Am 19. März 2009 23:29 schrieb Dimitri Junker <o...@dimitri-junker.de>: > Hallo, > >>das ist m.E. kein Punkt, da schienengebundener Verkehr komplett anders >>funktioniert als straßengebundener. Die Bus-Haltestellen sind nunmal >>meist *neben* der Straße > > > Meinst Du jetzt den Ort wo der Bus hält oder den wo Du wartest? Ich > argumentiere mal für beide Varianten.
ich meine ja auch beides > -da wor der Bushält: Wenn wir alle Spuren incl. Parkstreifen und Bürgersteig > zu einem Way zusammenfassen, dann gehört auch die Haltebucht dazu. Wenn Du > die Haltebucht als eigenen Way zeichnen willst (nein bitte nicht) dann liegt > der Haltepunkt eh auf dem way. Ob die Haltebucht zur normalen Straße gehört oder nicht (OSM-technisch, also ob ein Extra-Objekt nötig ist), ergibt sich m.E. nicht daraus, ob man andere Spuren zu einem Way zusammenfasst oder nicht. Es spricht m.E. nichts dagegen, die Haltebucht als eigenen Way zu zeichnen, und unabhängig davon, ob man das macht, ist evtl. der Haltepunkt des Busses auf diesem Way (wenn man ihn nicht als Umriss-Fläche anlegt), aber daraus ergibt sich noch nicht, ob nicht die Bushaltestelle (als Node in OSM) doch dort hinsoll, wo die Haltestelle (sprich das Schild auf dem Fussweg) ist. > -da wo Du stehst: das gleiche Argument nur für den Bürgersteig, und bei der > Bahn steht man ja auch nicht auf den Gleisen. bei der Bahn mappe ich den idealisierten Node, den ich als Zentrum des Bahnhofs empfinde, oder normalerweise zeichne ich das Bahnhofsgebäude und die Schienen. Wenn ich nichts anderes zu tun hätte (hier fehlt ja noch sooo viel), würde ich auch die Bahnsteige gleich mitmappen. Trotzdem: eine Bushaltestelle hat mit einem Bahnsteig so viel nicht zu tun, ich würde daher auch keine unnötigen Vergleiche anstellen. Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de