Hallo. Am Montag, 14. September 2009 schrieb Andreas Pothe: > > Dir ist klar, dass man OSM-Karten auch über das Google-Maps-Framework > > anzeigen > > kann und dass man Google-Satellitenbilder ebenfalls mittels OpenLayers > > anzeigen kann? > > Beide Varianten erlauben dir OSM-Karten mit Google-Luftbildern zu > > kombinieren. > Und vereine damit die Nachteile aus beiden Welten: Die Datenschmutzkrake > Google und die teilweise noch immer löchrigen Daten von OpenStreetMap.
Ich glaube nicht, dass für diesen Anwendungszweck der OSM-Datenumfang ein Problem ist. Wo engagierte Piraten leben, gibt es erfahrungsgemäß schnell auch mal den einen oder anderen OSM-User. Und wenn man OpenLayers mit OSM-Daten benutzt, dann fällt Google raus. Will man ernstzunehmende Sat-Bilder, dann kommt man momentan an einer Datenkrake nicht vorbei, aber das ist kein Problem von OSM. Wenn man nicht augenblicklich die völlige Freiheit haben kann, begibt man sich lieber in die völlige Abhängigkeit? Ist das das was die Piratenpartei vermitteln möchte? Gruß, Bernd -- Aus Anonymitätsgründen nennen wir sie Lisa S. Oder nein doch lieber L. Simpson. - Skinner, Die Simpsons
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