On 17.01.2011 11:33, Henning Scholland wrote:
Das selber basteln halte ich für verkehrt, eben weil es viele Wege gibt, auf denen man die Stadt verlassen kann und auf denen kein Schild steht. Allein schon wenn man eine zweispuriege Straße mit links und rechts jeweils einem Rad-Fußweg müsste man dann 4 Ortsausgangsschilder eintragen, damit der Algorithmus das Polygon zeichnen könnte. Man müsste diese Punkte also ohnehin seperat von den Ortseingangsschildern erfassen, dann kann mana uch gleich ein Polygon machen.
Ein Schild wird nur dort eingetragen, wo auch tatsächlich eins steht. Neben die Straße. Track und service können wir bei der Berechnung des Polygons ignorieren. Und Radwege sind für Autorouting nicht wirklich von Belang...
Mit deiner obigen Begründung könnte man sich auch das highway=residential sparen. Alle Wege, die innerhlab von landuse=residential sind, sind per default Ortsstraßen und Abweichungen könnte man explizit erfassen. Das lässt sich aber nur umständlich auswerten und man muss erst das landuse-polygon zeichnen können. Eigenschaften die ein Objekt direkt betreffen sollten auch direkt an diesem Objekt pappen, bzw. indirekt über eine Relation, wenn dies sinnvoller ist.
So weit wollen wir es dann doch nicht treiben... Grüße ant _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de