Am 22.03.2012 23:26, schrieb Frederik Ramm:

Ich glaube nicht, dass es hier um die ~ 100 Leute auf der Welt geht, die einen OSM-Mirror bei sich laufen haben. Mir zumidnest geht es darum, den Prozess sauber, gut ueberwacht, behutsam laufen zu lassen, anstatt erstmal auf Read-Only zu schalten und dann auf Biegen und Brechen irgendwie so schnell wie moeglich fertig werden zu muessen. Diesen Druck aufzubauen, das *kann* fuer niemanden hilfreich sein.

Welchen Druck? Ich will sicher nicht, dass wir mit der Umstellung anfangen bevor wir technisch soweit sind und was die OSMF mal von sich gegeben hat ist mir so ziemlich Wurst. Und ich gehe davon aus, dass das den meisten daran beteiligten ähnlich geht.

Wie du weisst war ich auch eher für eine online-Umstellung ohne Unterbruch, bin aber inzwischen wie schon gesagt, der Meinung, dass das eigentlich keinen wesentlichen Vorteil bietet (eher Nachteile), ausser wir müssten damit rechnen, dass wir die DB länger (sprich mehr als 2-3 Tage) nicht voll zugänglich halten müssen (gleichen Reifezustand der Umstellungskripte vorausgesetzt).

Ich kann aber mit beidem leben. Die online Umstellung bedingt aber wirklich, dass wir einen substantiellen Effort machen müssen um die Datenkonsumenten zu erreichen (da wir bei den Leuten im weistesten Sinn was kaputt machen), sprich noch mehr Vorlauf benötigen.

Simon

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