Am 04.10.2012 17:37, schrieb Sebastian Hohmann:
Am 04.10.2012 17:01, schrieb Martin Vonwald:
Am 4. Oktober 2012 16:35 schrieb Frederik Ramm <frede...@remote.org>:
Als wesentliche Beweisstuecke
werden die Anzahl von getaggten Bordellen ins Feld gefuehrt und die
Tatsache, dass eine Wiki-Abstimmung zu "amenity=childcare" mit 15
Abstimmenden nicht die erforderliche Beteiligung erreichte.

Wobei man hier schon zugeben muss, dass sich bei der
childcare-Abstimmung einige nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.
Die Anzahl der Abstimmenden zeigt sicher von mangelndem Interesse
dafür über den eigenen Tellerrand zu blicken. Und die Begründungen
vieler Ablehner taten wirklich, wirklich weh....


Das stimmt, wobei die Proposal-Seite ja auch so immerhin gefunden und das Tagging-Schema genutzt werden kann. Allerdings klingt es in dem Vortrag so, als würde in den Proposals entschieden, was gemappt werden darf oder was gerendert wird (selbst das wird nicht so ganz klar). Da scheint ein Missverständnis zu bestehen, wie OSM funktioniert und dass grundsätzlich jeder alle Tags entsprechend seiner Interessen nutzen kann.
Die Referentin sagt sogar, dass damit entschieden würde, was auf der Karte auftaucht - was ja erst Recht nicht der Fall ist.

Gruß
Peter

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