nun es sprichts aber auch "nichts" gegen noch grössere antennen, 34db sind noch leidlich erschwinglich,..
lg MArkus 2013/11/14 Josef Semler <josef.sem...@gmail.com> > Hallo Leute, > > > Am 11. November 2013 22:46 schrieb gerhard poller <akk...@gmx.at>: > > Am 11.11.2013, 22:13 Uhr, schrieb Roman Bumerl-Lexa <ro...@bumerl.at>: >> >> >> Servus Manfred, >>> >>> ich betreibe den Knoten Aigen01 südlich von Wien. Hast Du >>> Sichtverbindung zum Schneeberg? Wenn ja könnte ich bei Gelegenheit aufs >>> Dach steigen und probieren, ob was geht. 50km Luftlinie sind allerdings >>> doch recht viel... Ich hätte eine Osbridge 5GXi herumliegen. Habe ich >>> damit überhaupt eine Chance? >>> >> naja obs funktioniert .. >> > > Also einerseits sind weder Nanostations noch Osbridges (beides > Panel-Antennen mit geringer Vor-/Rückwärstdämpfung und der > charakteristischen Zwetschkenform der Hauptkeule) für solche Entfernungen > völlig ungeeignet. > Wenn wir davon ausgehen, dass 50km 141dB Dämpfung haben, wir mit 30dB (5 > GHz) senden dürfen und die schlechtere Antenne (NanoStation) gerade mal > 13dBi Gewinn hat, kommen FresnelZone hin oder her -98dB am Empfänger an. > Das ist bei unseren Geräten etwa um 15-20 dB zu wenig um eine halbwegs > vernünftige Verbindung zustande zu bringen. > Sorry. > > Auch wenn wir auf HighLevel-Antennen umrüsten (29dBi Gewinn auf beiden > Seiten) haben wir im besten Fall 30+29-141= -82dB > Auch nicht sehr berauschend. Wenn dann noch der, von Akku gut erklärte > Effekt der Dämpfung der Fresnekzone dazu kommt, ist es schnell vorbei. > Eine Reduktion der Entfernung auf 30km bringt aber ca. 5dB. Dann haben wir > etwas Luft und die Dicke der Zone in der Mitte ist auch weniger kritisch. > (20m Durchmesser) > > >> >> >>> -- > Mit lieben Gruß > Joe Semler <https://www.xing.com/profile/Josef_Semler> > > > -- > Wien mailing list > Wien@lists.funkfeuer.at > https://lists.funkfeuer.at/mailman/listinfo/wien >
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