ja, da gibt es leider noch so einen lustigen: george monbiot http://derstandard.at/1303291299421/Wie-mich-Fukushima-lehrte-die-Atomkraft-zu-lieben
es wurde ja noch niemand ernsthaft verstrahlt, öko-energie ist nix und wird nie was werden, es war ja nur menschliche schlamperei und strahlenden müll für 1000e jahre sicher zu lagern wird gleich gar nicht erwähnt. aus einer idyllischen walisischen kleinstadt heraus ist halt leicht zu argumentieren.
die kommentare zum artikel sagen eigentlich eh fast alles. zum kotzen, echt. On 25.04.2011 12:51, Franz Ablinger wrote:
...der nukleare Frühling. Er kommt. Laut Hans Blix, ehemaligem Chef der IAEA (1981-1997). Und zwar, weil die Menschen energiehungrige Wesen seien, die zu bequem wären, um auf Energie zu verzichten. Und da wäre Atomenergie das kleinere Übel, weil verhältnismäßig wenig Dreck anfallen würde, auf den man noch dazu leicht aufpassen könne - im Unterschied zu weit verstreuter Verschmutzung etwa bei Kohlekraftwerken. Ausserdem würden mehr Menschen durch Dammbrüche sterben als durch Verstrahlung. Ich kommentier das jetzt nicht, möchte aber daran erinnern, wie vor 25 Jahren keiner gewusst hat, was los war und ein verzweifelter Gesundheitsminister geraten hat, die äusseren Salatblätter zu entfernen und den Rest gut zu waschen... Heute ist der 25.Jahrestag der Reaktorexplosion in Tschernobyl. fra http://tinyurl.com/3ldp5at (Der Standard)