Michael Renner schrieb:
> ich versuche seit Monaten meinen Rechner zuhause, der per Telekom-DSL
> 24h am Tag an's Netz angebunden ist, bei google.de einzutragen.

Suchmaschinen arbeiten oft IP-orientiert. Zwischen der Namensauflösung 
und dem Besuch des Robots können nicht nur Minuten (und selbst da 
könnte es dazwischen schon einen IP-Wechsel gegeben haben), sondern 
Stunden oder Tage liegen. Wenn es schon eine Kunst ist, mit festen IPs 
indiziert zu werden, sind dyn. IP sicherlich sinnloses Roulette.

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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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