Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Tue, Mar 09, 2004 at 10:39:36PM +0100, Ruediger Noack wrote:
>
>> >Wenn man nicht in der Lage ist, die Mailheader zu lesen und auch zu
>> >verstehen, sollte man das besser lassen.
>> 
>> Was liest denn jemand daraus, der dazu in der Lage ist?
>
> Das, was hier auch schon gesagt wurde, nachdem ich meine Mail verschickt
> habe - die einzig mögliche Beschwerdestelle ist der Provider in der
> Türkei.

Yup.  Die Mail hat auf ihrem Weg t-online nicht mal aus der Ferne
gesehen (es sei denn, man empfängt die Liste über sie).  Da kann
t-online gar nicht tätig werden - sie haben mit dem Spamverteiler
nichts zu tun.

Im Reply-To steht auch kein t-online, eine Antwort geht also nicht
über die t-online-Adresse im From.

Und schließlich könnte jeder eine gültige fremde Adresse ins From
eintragen, um den Inhaber anzuschmieren (Stichwort Joe-Job).  t-online
kann und wird das nicht überprüfen.  Ausschlaggebend ist der Weg, den
die Mail nahm.

Man kann viel über t-online sagen (ich habe dort unter Protest
gekündigt), aber sie haben einen (meist) funktionierenden Abuse Desk
und sind darin besser als die meisten anderen Provider.  Und Michelle,
dir möchte ich Mitlesen in de.admin.net-abuse.mail empfehlen, falls du
dich wirklich für sinnvolle Spamabwehr interessierst.  Das
Bombardieren von t-online gehört nicht dazu.


Gruß,

 Heike


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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