Hey Jens, Danke Dir. Ich empfand die GPL auch immer als ausreichend. Einer aus der Hamburger Ruby Gruppe meinte GPL würde eventuell Probleme machen. Ich habe aber defakto in den letzen Jahren nicht einmal Probleme damit gehabt. Wollte aber noch mal eine andere Meinung hören.
Das einzige wäre die LGPL, die ja auch proprietären Code zulassen würde. Ist dann mal interessant, wenn ein Kunde ein proprietäres Modul entwickelt haben möchte. Übrigens: Alchemy benutzt jk-ferret ;) LG Thomas von Deyen mobile +49 (0)179 492 3992 mail tho...@vondeyen.com web thomas.vondeyen.com twitter twitter.com/tvdeyen Save the environment: Before printing this email, please assess if it is really needed! Am 29.08.2011 um 12:25 schrieb Jens Krämer: > Moin! > > On 27.08.2011, at 18:23, Thomas von Deyen wrote: > >> Hallo Gruppe! >> >> Wir sind momentan dabei die OpenSource Lizenz für unser Rails CMS Alchemy >> (http://alchemy-app.com) zu überdenken. Momentan steht es unter der GPLv3 >> Lizenz. Da scheint es ja hier und da Probleme mit zu geben. Wie seht ihr >> das? Hat eventuell einer Erfahrung mit dem Thema? >> Vor allem im Zusammenhang mit Auftragsarbeit für Kunden. > > Welche konkreten Probleme siehst du da? Ich denke für ein 'Produkt' wie es > eben ein CMS ist ist GPL durchaus eine gute Wahl. > > Man muss als Dienstleister halt beachten, dem Kunden Zugang zu den > (möglicherweise angepassten) Quellen zu geben, aber da bei Rails-Apps > Quellcode = ausgeführter Programmcode ist ist diese Bedingung ja quasi mit > der Installation beim Kunden schon erfüllt. > > Grüße, > Jens > > > -- > Jens Krämer > Finkenlust 14, 06449 Aschersleben, Germany > VAT Id DE251962952 > http://www.jkraemer.net/ > > > _______________________________________________ > rubyonrails-ug mailing list > rubyonrails-ug@headflash.com > http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
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