du könntest deine assets auch in ein git-submodule packen. ist aber auch ein pita
Am 14.02.2012 um 12:01 schrieb rubyonrails...@galt.de: > Mal 'ne Frage so in die Runde: > > Gibt's sowas wie eine best practice für das handling von assets, die von > mehreren Rails-Anwendungen verwendet werden? > > Das Szenario(kennen die meisten wahrscheinlich): für einen Kunden entwickelt > man eine app. Dann benötigt er noch eine weitere, vielleicht noch eine micro > app etc. Und all teilen sich z.B. die javascripts, css und Grafiken – das > ganze Look and Feel, wie es so schön heißt. > > Was ist da am sinnvollsten: die Assets auf einen eigenen dedizierten > Asset-host auszufactorn? Bei einigen Rails 2.x-Projekten habe ich das > gemacht. Bei Rails 2.x war aber halt alles auch noch statisch. Mit Rails 3.0 > und der asset pipeline ist das nicht mehr ganz so einfach. Wie macht Ihr das > (mal so in die Runde gefragt)? > > Viele Grüße > > Michael Kastner > _______________________________________________ > rubyonrails-ug mailing list > rubyonrails-ug@headflash.com > http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug _______________________________________________ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug