Hi,

> Mal 'ne Frage so in die Runde:
> 
> Gibt's sowas wie eine best practice für das handling von assets, die von 
> mehreren Rails-Anwendungen verwendet werden?
> 
> Das Szenario(kennen die meisten wahrscheinlich): für einen Kunden entwickelt 
> man eine app. Dann benötigt er noch eine weitere, vielleicht noch eine micro 
> app etc. Und all teilen sich z.B. die javascripts, css und Grafiken – das 
> ganze Look and Feel, wie es so schön heißt.
> 
> Was ist da am sinnvollsten: die Assets auf einen eigenen dedizierten 
> Asset-host auszufactorn? Bei einigen Rails 2.x-Projekten habe ich das 
> gemacht. Bei Rails 2.x war aber halt alles auch noch statisch. Mit Rails 3.0 
> und der asset pipeline ist das nicht mehr ganz so einfach. Wie macht Ihr das 
> (mal so in die Runde gefragt)?

Asset-Hosts sind in erster Linie ein Mittel zur
Performance-Optimierung, was Du in Deinem Fall "missbraucht" hast, um
den gewünschten Effekt zu erzielen.

Die Asset-Pipeline bringt jetzt eine "echte" Lösung für Dein Problem:
Du kannst Deine Assets in ein Plugin-Gem verpacken und dieses dann in
all Deinen Anwendungen benutzen.

Damit kannst Du alle Assets an zentraler Stelle pflegen (und sogar
versionieren, falls die Anwendungen doch mal auseinanderdriften
sollten).

Wenn Du dann später entscheidest, trotzdem einen separaten Asset-Host
zu verwenden, ist das natürlich auch noch jederzeit möglich.

Schöne Grüße

David
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