Re: sorry fuer das html mail - qmail - Debian - DNS Problem -Dankeschn an alle

2002-10-07 Thread Christian Schubert

On Sun, 6 Oct 2002 21:19:53 +0200
Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Guten Abend miteinander
 
 
 Vielen Dank an alle welche mir ihre Sonntagszeit gewidmet haben. Ich
 konnte das Problem lösen und werde nun in meinm kleinen Projekt
 weiterfahren.
 
 
 Ich wünsch euch noch einen schönen Abend und einen Guten Start in die
 Woche

Danke

 
 
 Gruss Hannes Widmer:
 
 Peter Palmreuther:
 
 Nach deinen Angaben hat es funktioniert. schien ein dns Problem zu
 sein. Ich werde mich noch einem DNS Howto widmen denn es war meine
 erste DNS Konfig.
 
 Merci
 
 Christian Schubert :
 
 Salü Christian
 
 Ich werde mich da mal durchakern..vielleich mit einem Dix neben an
 aber es kann ja meinem englisch nur auf die sprünge helfen.
 
 Danke für die Tipps und Links


Good luck

Christian


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Re: welche keymap wie laden?

2002-10-07 Thread jonni jalass

Am Sonntag, 6. Oktober 2002 00:02 schrieb Ruediger Noack:
 Hallo
Hallo
 (...)
 Auf der Konsole ist also alles ok unter Du hast jetzt das Problem
 unter X? Hat sich das Problem unter X erst mit Deiner Änderung
 eingestellt?

Mit # set convert-meta off
--
Konsole:
AltGr o.k. außer Tilde, die nur mit + zusammen angezeigt wird
öäüß sind .o.k

Unter X:
Terminals - AltGr je nach Terminal blockiert oder ohne Wirkung, außer 
bei bar (= Pipe-Zeichen), dort wird genau ein Befehl aus der 
bash-history angezeigt; öüäß sind .o.k
nedit, kedit, kmail usw. - AltGr ohne Wirkung, öäüß sind o.k.

Jedes Menu, jede Überschrift pp. bricht vor dem ersten Umlaut ab
 

Mit set convert-meta off

Konsole:
alles o.k.

Unter X:
nirgends ein funktionierendes AltGr, manchmal blockiert, manchmal 
ohne Wirkung

öäüß werden anscheinend fast überall angzeigt, Ausnahme 
gnome-terminal: cursor geht eine Stelle weiter, es wird aber nichts 
angezeigt

Menüs und Überschriften brechen vor dem ersten Umlaut ab


 Ich habe mal in meinen Unterlagen geblättert. Bin mir nicht ganz
 sicher, aber ein dpkg-reconfigure console-data hat mich zu
 Umlauten auf der Konsole geführt (und zu meiner geposteten
 inputrc).
Hat mich leider nur zu meiner alten keymap gefuehrt. Die kann es aber 
nicht sein, denn beim Eingeben des Username vor dem Einloggen auf der 
Konsole stehen mir alle Zeichen zur Verfügung, und in dem Moment 
ist /etc/console/boottime.kmap.gz geladen. Wenn ich die nach dem 
Einloggen nachlade, ändert sich nix.

/etc/inputrc regelt die Funktion der bash. Da sie das ohne # vor set 
convert-meta off tadellos tut (s.o.), werde ich es dabei belassen und 
versuchen, AltGr unter X zu aktivieren.

Werde dann zwar immer das Gefühl haben, daß auf meinem Rechner was 
passiert ist, das ich nicht verstanden habe und das jederzeit wieder 
passieren kann, aber das wäre auch nicht das erste Mal...

 Wenn Du da nicht mehr drehen willst und Dich nur noch X
 interessiert, spiele mal mit der option nodeadkeys in der
 /etc/X11/XF86Config-4.
Hab ich schon wie verrückt. Ändert aber auch nur die keymap.

 Ich wünsche Dir, dass Du nicht halb so lange für ein
 zufriedenstellendes Ergebnis brauchst wie ich. ;-)
Wenn's nur nicht doppelt so lange wird!

 Gruß
Danke + gruss
jonni


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Einwahl isdn - tk-anlage

2002-10-07 Thread Matthias Hagedorn

Hallo Liste,


ein Hilferuf eines Newbie.

Ich bin seit ca. 2 Wochen dabei von SuSE  8.0 auf debian 3.0 woody umzusteigen.
Natürlich mit Pausen :)

Nachdem ich, nach vielen lesen und probieren den X-Server zum laufen gebracht habe, 
ist jetzt das Problem, meine isdn Verbindung.

Ich bin nach den Anweisungen von

http://www.openoffice.de/linux/buch/internet.html#ISDN 

nicht zum Ziel gekommen. Gegooglt habe ich auch nach isdn tk-anlage.

Nun meine Frage an Euch: 

In welchen Script muss ich etwas eintragen damit das System versteht, dass es hinter
einer Telefonanlage ist :(.


Wenn ihr weitere Informationen braucht, dann last es mich wissen.


Im voraus vielen Dank für Eure HILFE. 




Bis bald!

Gruss 
Matthias
motw


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Re: Re: No write access to $HOME directory

2002-10-07 Thread Gerhard Reuteler

Hallo Kurt,

 die verzeichniss haben alle den falschen besitzer
 aber schreib zuerst mal was
 ls -l /etc/passwd
 ausgibt

bash-2.05a# cat /etc/passwd
root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh
bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh
sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh
sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync
games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh
man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh
lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh
mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh
news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh  16 drwx--  100  gerhard
16384 Sep 29 22:45 gerhard
  16 drwxr-xr-x2   root  16384 Sep 29 2000 lost+found

majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh
www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh
msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh
operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh
list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh
irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System 
(admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/shnobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
gerhard:x:1000:1000:Gerhard Reuteler,,,:/home/gerhard:/bin/bash
identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
sonja:x:1004:1004:Sonja Enengl:/home/sonja:/bin/bash
junkbust:x:102:65534::/etc/junkbuster:/bin/false
mysql:x:101:102:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false
fetchmail:x:103:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh
dictd:x:104:104::/home/dictd:/bin/false
ornam:x:1006:1006:Ornamentkurs:/home/ornam:/bin/bash
raphael:x:1002:1002:,,,:/home/raphael:/bin/bash
simon:x:1003:1003:,,,:/home/simon:/bin/bash
besucher:x:1005:1005:,,,:/home/besucher:/bin/bash

Gruss Gerhard


-- 
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Re: Re: No write access to $HOME directory

2002-10-07 Thread Ruediger Noack

Hallo Gerhard

 --- Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

[...]
 uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
 proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh  16 drwx--  100  gerhard  
  
 16384 Sep 29 22:45 gerhard
   16 drwxr-xr-x2   root  16384 Sep 29 2000 lost+found
 
 majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
[...]
 gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System 

(admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/shnobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
 gerhard:x:1000:1000:Gerhard Reuteler,,,:/home/gerhard:/bin/bash
[...]

Deine /etc/passwd sieht aber ziemlich zerschossen aus. :o

Reparaturvorschlag:
Voraussetzung ist, dass Du Dich in einer shell als root anmeldest und
Dich dort nicht rausbewegst, bist Du Dir sicher bist, dass Deine
/etc/passwd wieder brauchbar ist, sonst hast Du ein noch viel größeres
Problem!

1. Sicherheitskopie des jetztigen Standes
2. /etc/passwd editieren, damit aus den oben gekennzeichneten Stellen so
etwas wird:

[...]
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh
majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
[...]
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System
(admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/sh
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
gerhard:x:1000:1000:Gerhard Reuteler,,,:/home/gerhard:/bin/bash
[...]

Die Zeile gnats... geht bis /bin/sh ohne Zeilenumbruch!
Ob da jetzt zwischendrin auch etwas fehlt, kann ich so nicht sagen. Evtl.
eine korrekte /etc/passwd von einer Sicherung holen.

Und wie gesagt, höchste Vorsicht! Alles ohne Gewähr!

Gruß
Rüdiger
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dpkg Installationsprobleme

2002-10-07 Thread Peter Blancke

Guten Morgen!

Am Wochenende habe ich endlich mein komplettes System auf Debian
Woody umgestellt.

Mich plagt noch ein Problem: Beim Versuch, [gkx]dm zu entfernen[1],
habe ich moeglicherweise nicht richtig gearbeitet, kann die exakte
Prozedur allerdings nicht mehr richtig nachvollziehen.

Ich bekomme jedenfalls beim Befehl

  # dpkg --configure kdm

die Fehlermeldung:
  
  Setting up kdm (2.2.2-14) ...
  dpkg: error processing kdm (--configure):
  subprocess post-installation script returned error exit status 10
  Errors were encountered while processing:
kdm

Auch Versuche, mit --force-all oder Installations- bzw.
Reinstallationsversuche mittels apt-get (auch mit remove --purge)
fuehren zur gleichen Fehlermeldung.

Wie geht es jetzt weiter?

Gruss

Peter Blancke

[1] Das Entfernen der 3 Programme moechte ich deshalb, weil ich nach
Booten ausschliesslich einen Konsolen-Login und nur bedarfsweise
ein X starten moechte.

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: OT: Abwesenheitsnotiz

2002-10-07 Thread Andreas Metzler

Thomas Fischbach [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich wollte mich für die Abwesenheitsnotizen entschuldigen.
 Ich hatte da wohl nicht richtig nachgedacht, sorry. Das wird auch ganz
 bestimmt nicht nochmal vorkommen.

Hallo!
Fuers naechste Mal: vacation macht es richtig und verschickt die
Abwesenheitsnotiz
- nur wenn man selbst im To oder Cc stand.
- nicht an Mailinglisten (Header Precedence: list)
- nicht fuer jedes Mail wieder, sondern pro Absender nur einmal die
  Woche.
 hth, cu andreas
-- 
FAQ dieser Liste http://dugfaq.sylence.net/


-- 
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-07 Thread Eckhard Hoeffner

* Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [07 10 02 08:39]:

Au weh - was hast Du denn da angerichtet? 

So sieht es etwas besser aus:

root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh
bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh
sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh
sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync
games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh
man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh
lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh
mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh
news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh
majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh
www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh
msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh
operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh
list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh
irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/sh
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
gerhard:x:1000:1000:Gerhard Reuteler,,,:/home/gerhard:/bin/bash
identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
sonja:x:1004:1004:Sonja Enengl:/home/sonja:/bin/bash
junkbust:x:102:65534::/etc/junkbuster:/bin/false
mysql:x:101:102:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false
fetchmail:x:103:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh
dictd:x:104:104::/home/dictd:/bin/false
ornam:x:1006:1006:Ornamentkurs:/home/ornam:/bin/bash
raphael:x:1002:1002:,,,:/home/raphael:/bin/bash
simon:x:1003:1003:,,,:/home/simon:/bin/bash
besucher:x:1005:1005:,,,:/home/besucher:/bin/bash


Hier mal meine gekürzte passwd zum Vergleich: Diese Sachen sollten
eigentlich übereinstimmen. Kannst die fehlenden Zeilen mit gerhard, sonja,
junkbust usw. ja hinten dran hängen, dann sollte es etwas besser
aussehen. 

root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh
bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh
sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh
sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync
games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh
man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh
lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh
mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh
news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh
majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh
www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh
msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh
operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh
list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh
irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/sh
identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
fetchmail:x:102:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh
gdm:x:103:102:Gnome Display Manager:/var/lib/gdm:/bin/false
sshd:x:104:65534::/var/run/sshd:/bin/false
mysql:x:105:104:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh





-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: Probleme beim Kernel bauen mit make-kpkg

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

Arne Knoblauch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,
 
 ich versuche gerade das erste mal einen Kernel mit make-kpkg zu bauen.
 Ich habe die debian Kernelsourcen installiert. 
[...]
 was mache ich falsch?

Weiß ich nicht genau. Wie lautet denn dein genauer Befehl? 

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 
 Nach dem Reboot dann noch ein 
  
  7# make-kpkg modules_image
  8# dpkg -i ../alsa-modules-XXX.deb

Wieso nicht vor dem Reboot? So passen ja Kernel und (externe) Module
beim Booten nicht richtig zusammen. Und zumindest bei pcmcia könnte das
ziemlich unangenehm werden.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: Samba vs. Gateway

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

[EMAIL PROTECTED] (sebastian gabriel) schrieb:

 nachdem ich die gateway-zeile geloescht hatte funktionierte samba wieder
 und mit gateway nicht(ich habe so etwa 10mal hin und hergeschaltet)
 
 kennt jemand das problem? hat es jemand schon einmal geloest..? oder
 davon gehoert..? ich habe schon das google-orakel befragt, aber es gab
 mir auch keine antwort...

Ich kenne das nicht - aber poste doch mal die global-Section deiner
smb.conf, vielleicht ist da ein Fehler drin.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Frank Küster geb. Fürst

Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  
  Wenn Du einen neuen Kernel nach Debian Art baust
  
  $ make-kpkg --initrd --revision=DEINEIDEE.1.0 kernel_image \
modules_image
  
  wird alles was sich in /usr/src/modules befindet mit übersetzt.
 
 Vorraussetzung: Es sind Debian Kernel Quellen installiert!

Wieso das? Ich habe glaube ich noch nie Debian-Kernel-Quellen verwendet,
aber immer make-kpkg mit Modulen. IIRC, natürlich.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: welche keymap wie laden?

2002-10-07 Thread Ruediger Noack

Hallo jonni

 --- jonni jalass [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
  
[Tastaturprobleme]

Da kann ich Dir wohl nicht mehr viel zu sagen, höchstens noch einmal den
Werdegang auf meinem System (vielleicht hilfts ja).

Ich hatte zuerst eine Mini-Mini-Installation mit potato gemacht und nur
gezielt einige weitere Pakete (davon ein paar von Woody) installiert.
Tastaturmäßig war damit *alles* im Eimer. :-(

Ich bin dann Schritt für Schritt vorgegangen:
1. boottime.kmap
 - dann ging bis zum login alles! Ich denke allerdings, dass die nach
dem login überhaupt keine Rolle mehr spielt (?)

2. Tastatur unter der ASCII-Console

3. Tastatur unter X

All dies habe ich mit regulären config-tools hinbekommen ohne irgendwo zu
basteln, also auch ohne Dateien wie inputrc manuell zu editieren. Da
ich dabei aber auch 1000 Irrwege gegangen bin, kann ich leider nicht mehr
sagen, was nun wofür erfolgreich war.

Offen blieben dann Umlaute im Gnome-Terminal, dass konnte ich aber dort
in den Einstellungen korrigieren.
Und es fehlte die AltGr-Taste unter X. Als ich damals keine Chance mehr
gesehen habe, habe ich mich hier an die Liste gewandt und bin auf die
Ursache gekommen. Schau Dir mal im Archiv (Juli) meinen Thread
Tastaturprobleme, die 2. ... an.

Ich brauche allerdings auch keine Meta-Taste, ich weiß nur, dass es sie
gibt, aber nicht, wofür man die sinnvoll nutzt.

Eine Zusammenstellung aller auf die Tastatur Einfluss nehmenden Dateien,
deren Wechselwirkung und der diese beeinflussenden config-tools wäre ein
Traum. ;-)

Doppelt so lange? Bis nach Weihnachten... ;-)

Gruß
Rüdiger
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Re: Samba vs. Gateway

2002-10-07 Thread sebastian gabriel

On Sun, Oct 06, 2002 at 07:34:20PM +0200, Frank Küster geb. Fürst wrote:
 [EMAIL PROTECTED] (sebastian gabriel) schrieb:
 
  nachdem ich die gateway-zeile geloescht hatte funktionierte samba wieder
  und mit gateway nicht(ich habe so etwa 10mal hin und hergeschaltet)
  
  kennt jemand das problem? hat es jemand schon einmal geloest..? oder
  davon gehoert..? ich habe schon das google-orakel befragt, aber es gab
  mir auch keine antwort...
 
 Ich kenne das nicht - aber poste doch mal die global-Section deiner
 smb.conf, vielleicht ist da ein Fehler drin.

hi,

gut hier meine [global]-sektion aus meiner smb.conf:

[global]
workgroup = MAGDEBURG
netbios name = GISMO
server string = %h server (Samba %v)
interfaces = 192.168.0.5/24 127.0.01
encrypt passwords = Yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:*%n\n%*Retype\snew\
  sUNIX\spassword:*%%n\n .
log file=/var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
dns proxy = No
wins support = Yes
socket address = 192.168.0.5
username = iris segabrie
guest account = samba
invalid users = root


die zeile nach passwd chat gehoert da noch ran... zeilenumbruch... ;)

ich sehe gerade das wenn ich smbstatus eingebe folgendes erscheint:

# tdb((null)): tdb_open_ex: could not open file 
# /var/run/samba/connections.tdb: No such file or directory
# connections.tdb not initialised

die startzeilen in meiner inetd.conf sehen folgender massen aus:

# netbios-ns  dgram   udp waitroot/usr/sbin/tcpd  
  /usr/sbin/nmbd -a
# netbios-ssn stream  tcp nowait  root/usr/sbin/tcpd  
  /usr/sbin/smbd

gruesse sebastian
-- 
sebastian gabriel, student, computervisualistik

http://www.cs.uni-magdeburg.de/~segabrie


-- 
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Re: XEmacs und Grösse festlegen

2002-10-07 Thread Matthias Fechner

Hallo Robert,

* Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [06-10-02 18:52]:
 spricht was gegen xemacs -geometry 135x70?

Das ist einfach umständlich, jedes mal diesen Rattenschwanz einzugeben
und wieso soll man xrdb nicht nutzen?

 Kann es sein das die Datei nicht ausgewertet wird?
 Kann es ew. sein das die Einstellungen in der .Xres. von den Deines WM
 überschrieben werden?.

Diese Datei wird ausgewertet, da ich sie manuell einlese, also sollte
der Windowsmanager daran auch nichts mehr drehen können(zumindest
nicht mehr nach dem Start).

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: XEmacs und Grösse festlegen

2002-10-07 Thread Matthias Fechner

Hallo Marcus,

* Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] [07-10-02 03:01]:
 Sicherlich hast Du zuvor irgendwo bereits XEmacs als Resourcen Klasse
 verwendet, so daß Emacs.geometry dann in's Leere läuft. 
 Dann nimmst Du halt einfach XEmacs.geometry und dann klappt das schon.

Nein, habe kein XEmacs drin stehen.
Aber mein xemacs will einfach nicht, ich werde xemacs jetzt noch mal
neu installieren, vielleicht bringt das eine Besserung.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: XEmacs und Grösse festlegen

2002-10-07 Thread Matthias Fechner

Hello knut.suebert,

* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [06-10-02 21:23]:
 hier funktioniert
 
   Emacs*geometry:84x48+166+2
^

Bringt leider auch keine Besserung, ich installiere xemacs jetzt noch
mal neu.

-- 
Gruss
Matthias


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nervendes Mail

2002-10-07 Thread Kay Ramon Sauter

Hallo

Der PC sendet mir seit etwa zwei Wochen jeden Tag etwa vier Mal pro Tag
dieses Email. Es war ein Unfall, ich wollte mal endlich das Handling von
vi lernen, nur habe ich offenbar irgendetwas falsch gemacht. Das Mail
sieht also so aus:

From root@debian Mon Oct 07 08:52:17 2002
From: root@debian (Nvi recovery program)  
To: kay@debian
Date: Mon, 07 Oct 2002 08:52:16 +0200

On Sun Sep 29 12:15:14 2002, the user kay was editing a file
named /tmp/vi.DUlrVQ on the machine debian, when it was
saved for recovery. You can recover most, if not all, of the
changes to this file using the -r option to vi:

vi -r /tmp/vi.DUlrVQ


Die letzte Zeile habe ich wohl als root eingegeben, aber was ich dann
machen kann, weiss ich nicht, da die Datei leer zu sein scheint.

Die Datei kann ich nicht löschen, da sie nicht vorhanden ist...

Was kann ich also machen?

thanx

Kay


-- 
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Re: OT: Abwesenheitsnotiz

2002-10-07 Thread Michael Koch

Am Montag, 7. Oktober 2002 09:02 schrieb Andreas Metzler:

 - nicht an Mailinglisten (Header Precedence: list)

Hmmm, alle meine nicht-Debian-Listen haben Precedence: bulk. Aber 
nach beiden kann man ja mit procmail leicht filtern.


Michael
-- 
Homepage: http://www.worldforge.org/
GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg


--
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Re: nervendes Mail

2002-10-07 Thread Michael Koch

Am Montag, 7. Oktober 2002 10:12 schrieb Kay Ramon Sauter:

 On Sun Sep 29 12:15:14 2002, the user kay was editing a file
 named /tmp/vi.DUlrVQ on the machine debian, when it was
 saved for recovery. You can recover most, if not all, of the
 changes to this file using the -r option to vi:

 vi -r /tmp/vi.DUlrVQ


 Die letzte Zeile habe ich wohl als root eingegeben, aber was ich
 dann machen kann, weiss ich nicht, da die Datei leer zu sein
 scheint.

Hast Du das auch mal als user kay probiert ?


Michael
-- 
Homepage: http://www.worldforge.org/
GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg


--
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Re: OT: Abwesenheitsnotiz

2002-10-07 Thread Andreas Metzler

On Mon, Oct 07, 2002 at 10:18:50AM +0200, Michael Koch wrote:
 Am Montag, 7. Oktober 2002 09:02 schrieb Andreas Metzler:
 - nicht an Mailinglisten (Header Precedence: list)
 
 Hmmm, alle meine nicht-Debian-Listen haben Precedence: bulk. Aber 
 nach beiden kann man ja mit procmail leicht filtern.

vacation testet auf Precedence: bulk|junk|list.
cu andreas


-- 
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Re: fetchmail failed to connect to localhost

2002-10-07 Thread Bruno Semrau

Hallo,

* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [020923 06:57]:
 Hallo Liste,
 
 fetchmail (fetchmail-ssl v 5.9.11-7) gelingt es nicht mehr die gelesenen
 E-Mails exim (exim-tls v 3.35-3) zuzustellen. Im syslog kommt folgender Hinweis:
 
 Sep 23 06:44:48 Syrianus fetchmail[3687]: SMTP connect to localhost failed
 
 Das passiert nach dem Login bei meinem Mailprovider beim Abholen der ersten
 Nachricht.
 
 Fetchmail scheint richtig zu funktionieren. Bloß exim will wohl nicht so
 richtig. Bis vor kurzem liefen die beiden noch wunderbar zusammen. Ich denke
 nachdem ich auf meinem System (testing) das letzte größere update eingespielt
 habe will das nicht mehr so recht.
 
 Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte oder ne Idee hat woran das liegen
 kann.

läuft denn exim überhaupt, was sagt ein
telnet localhost 25  ?


Grüße
Bruno


-- 
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subscribe

2002-10-07 Thread Walther, Christoph




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DB2-Kompilierprobleme

2002-10-07 Thread Torsten Schneider

Hallo allerseits,

ich habe hier ein kleines Problem, auf einer Debian (stable)
DB2-Programme zu compilieren. Es kommt immer folgender Fehler:

/usr/IBMdb2/V6.1/lib/libdb2.so: undefined reference to `res_init'
/usr/IBMdb2/V6.1/lib/libdb2.so: undefined reference to `__strtouq_internal'
/usr/IBMdb2/V6.1/lib/libdb2.so: undefined reference to `__strtoq_internal'

Welche Libs stellen die Symbole denn zur Verfügung? Google hat mich
nicht so recht weitergebracht.


Grüße, Torsten


PS: Ich weiß, daß es eine neuere DB2 gibt, aber die Migration erfordert
eine zu lange Offline-Zeit, und mit aktuellen Fixpacks ging es bisher
eigentlich immer ganz gut.

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany


-- 
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Re: iptables

2002-10-07 Thread Malte Thoma

daniel paranhos zitterbart wrote:

 dann wollte ich mit ipmenu (das erscheint mir die möglichkeit mit dem
 gringsten Aufwand, ich hab wenig Ahnung von Firewalls)
 alles für 'input' auf 'deny' setzen (sollte das nicht sinnvoll sein,
 dann sagt es mir bitte)
 
 
 solang du keinen serverdienst laufen hast is das richtig, ansonsten
 muesstest du eben diesen port aufmachen.
 
 
Nein, keinen serverdienst für das externe Netzwerk soll erlaubt sein.
Kannst Du mir verraten, wie der entsprechende iptables-Befhel lautet?


 
 was hast du denn im kernel genau gemacht?
 
 
 schaut insgesamt danach aus als ob du in der kernelconfig einfach ein
 paar haken (make xconfig) vergessen haettest, und er somit die moduiles
 nicht findet die er laden muss
 
 

klingt für mich auch so.
Ich hab' jetzt mal alle Einstellungen so gestet, wie Du es vorgeschlagen
hast.
ich mußte allerdings ein 'make distclean' machen, bevor es funktionierte.


 iptable_filter  1648   1  (autoclean)
 ip_tables  11072   9  [ipt_IMQ ipt_MARK ipt_length
 iptable_mangle ipt_MASQUERADE iptable_nat iptable_filter]
 
 wobei fuer dich nur die letzt Zeile relevant ist!
 
 

Bei mir sieht das (nach der Installation von 'ipmask' so aus:)

ip_tables  10616   6  [ipt_LOG iptable_mangle iptable_filter 
iptable_nat]

ipt_MASQUERADE kann ich aber mit einem 'modprobe' einbinden :-)

Ob es funktioniert weiß ich noch nicht, da ich es im Moment nicht 
ausprobieren kann, vielen Dank erstmal, wenn ich noch weitere Hilfe 
brauche, dann schreibe ich nochmal.


Gruß,

Malte







--
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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Frank Barknecht

Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 Aber trotzdem noch etwas. Dadurch habe ich jetzt (gewollt) den native 
 und den Alsa-Treiber als Modul vorliegen. Wie kann ich denn nun 
 beeinflussen, dass z.B. XMMS ALSA benutzt? Oder auch nur feststellen, 
 welchen es benutzt? Ich habe den Eindruck, es greift sich (selbständig) 
 den native-Treiber.
 
 -
 snd-pcm-oss36032   0  (autoclean) (unused)
 snd-pcm49312   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd-timer  10528   0  (autoclean) [snd-pcm]
 snd-mixer-oss   9152   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd25512   0  (autoclean) [snd-pcm-oss snd-pcm 
 snd-timer snd-mixer-oss]
 trident27168   3  (autoclean)
 ac97_codec  9696   0  (autoclean) [trident]
 -

ALSA hat eine OSS-Emulation, mit der (fast) alle OSS-Programme laufen.
Deshalb ist es eigentlich auch unproblematischer, wenn du die
OSS-Treiber-Module gar nicht erst kompilierst. Wenn doch, dann kannst
du mit ein wenig Magie in der Modul-Konfiguration auswählen, welcher
Treiber geladen werden soll. /etc/init.d/alsa startet jedenfalls die
ALSA-Treiber. Deine Module trident und ac97_codec sehen doch stark
nach OSS aus, unter ALSA fangen alle Namen mit snd-... an, und sie
haben auch keine Unterstriche. 

Du solltest also die Module ähnlich wie in
/usr/share/doc/alsa-modules-KERNELVERSION/examples/modules-0.9.conf
beschrieben auto-konfigurieren. Oder einfach modprobe snd-trident...

ciao
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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Re: Scans auf Port 4543

2002-10-07 Thread Sven Hartge

Jochen Kächelin [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Seit ca. 10 Minuten bekomme ich jede Sekunde eine Anfrage:
 
 Oct  7 01:51:39 redhat kernel: Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=195.146.232.228 
DST=XXX.XXX:XXX.XX LEN=47 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=113 ID=12628 PROTO=UDP SPT=5341 
DPT=4543 LEN=27

Könnte irgendwas mit Filesharing sein. Zumindest deuten UDP-Zugriffe auf
einen höheren Port und dann auch nur den Port und keine Range auf
soetwas hin.

S°

-- 
75 Things you don't want to hear from your Sys Admin.
32. I cleaned up the root partition and now there's lots of free space.


-- 
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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Ruediger Noack

Hallo Frank

 --- Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

 ALSA hat eine OSS-Emulation, mit der (fast) alle OSS-Programme laufen.
 Deshalb ist es eigentlich auch unproblematischer, wenn du die
 OSS-Treiber-Module gar nicht erst kompilierst. Wenn doch, dann kannst
 du mit ein wenig Magie in der Modul-Konfiguration auswählen, welcher
 Treiber geladen werden soll. /etc/init.d/alsa startet jedenfalls die
 ALSA-Treiber. Deine Module trident und ac97_codec sehen doch stark
 nach OSS aus, unter ALSA fangen alle Namen mit snd-... an, und sie
 haben auch keine Unterstriche. 
 
Vielleicht ist das ja genau die Stelle, bei der es bei mir harkt. ;-)
Über trident und ac97_codec habe ich bisher Sound gehabt. Ich habe
diese Teile immer als native Treiber angesehen und dachte, OSS (was ja
nicht frei sein soll) ist noch wieder etwas anderes. ???

Ich suche eben (für den Übergang) eine nette Möglichkeit, Hörvergleiche
mit den verschiedenen Treibern zu machen und wollte erst danach den Rest
aus dem Kernel 'rausschmeißen.

Ich habe sicher noch nicht alle Varianten durchgespielt, aber weil
trident und ac97_codec immer automatisch gezogen werden, werden diese
Treiber wohl auch benutzt. Dann muss ich sie wohl doch (temporär) aus der
modules.conf entfernen, um das zu verhinden. Ich hatte gehofft, die
Auswahl lässt sich über den Player (oder was auch sonst) bestimmen, wenn
mehrere Soundtreiber zur Verfügung stehen.

Gruß
Rüdiger
-- 



__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


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keine Umlaute in allen Chat-Clients

2002-10-07 Thread Soan Sewa

Liebe Liste,
egal welches Chat-Programm ich einsetzen möchte, ich bekomme keine ö ü ä angezeigt. 
Geschrieben werden sie zwar, aber die andere Seite bekommt nur Schriftenmuell 
angezeigt.
Was muss ich tun?
Bin wie immer für jeden Tip dankbar.
System: Woody, Kernel: 2.4
Gruß
Andreas


-- 
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keine Umlaute in allen Chat-Clients

2002-10-07 Thread Andreas Söldner

Liebe Liste,
egal welches Chat-Programm ich einsetzen möchte, ich bekomme keine ö ü ä angezeigt. 
Geschrieben werden sie zwar, aber die andere Seite bekommt nur Schriftenmuell 
angezeigt.
Was muss ich tun?
Bin wie immer für jeden Tip dankbar.
System: Woody, Kernel: 2.4
Gruß
Andreas


-- 
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Re: XEmacs und Grösse festlegen

2002-10-07 Thread Matthias Fechner

Hallo,

 Bringt leider auch keine Besserung, ich installiere xemacs jetzt noch
 mal neu.

So, habe jetzt xemacs neu installiert und den normalen genommen, nicht
diesen gnome und jetzt geht auch das mit der xrdb.

Anscheinend war das ein Problem mit der Gnomeversion.

Also langsam bin ich von Gnome nicht mehr so ünerzeugt, vielleicht
sollte ich doch bald mal was anderes einsetzen.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Debian 3 und Geforce 4 MX

2002-10-07 Thread Michael Hilgers

Hallo,

weiß vielleicht einer ob Debian 3 Woddy die Geforce 4 MX Karten erkennt oder
ob man erst konfigurieren muss wie ein Weltmeister um das ganze zum laufen
zu bringe. Bin nämlich noch ein blutiger Anfänger in Sachen Debian / Linux
und will aber trotzdem erstmal ein Simples Debian mit KDE ans laufen kriegen
um mich etwas darin einzuarbeiten.

Kann mir da einer weiter helfen ??

Schonmal vielen Dank 

MfG


 Michael Hilgers
 Institute of Industrial Engineering and Ergonomics
 Aachen University of Technology
 Bergdriesch 27, 52062 Aachen, GERMANY
 Phone: +49 (0)241 80-99443
 Fax: +49 (0)241 80-92131
 email: [EMAIL PROTECTED]
 http://www.iaw.rwth-aachen.de
 


--
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Re: nervendes Mail

2002-10-07 Thread Karl-Heinz Eischer

Hi Kay,

On Mon, Oct 07, 2002 at 10:12:59AM +0200, Kay Ramon Sauter wrote:
 On Sun Sep 29 12:15:14 2002, the user kay was editing a file
 named /tmp/vi.DUlrVQ on the machine debian, when it was
 saved for recovery. You can recover most, if not all, of the
 changes to this file using the -r option to vi:
 
 vi -r /tmp/vi.DUlrVQ
 
 
 Die letzte Zeile habe ich wohl als root eingegeben, aber was ich dann
 machen kann, weiss ich nicht, da die Datei leer zu sein scheint.
 
 Die Datei kann ich nicht löschen, da sie nicht vorhanden ist...
 
 Was kann ich also machen?

 im Verzeichnis /var/tmp/vi.recover/ die Datei löschen.

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
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Re: Debian auf JVC MP-XP7210DE !

2002-10-07 Thread Andreas Syksa

- Original Message -
From: Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED]
To: Deutsche Debian-User Mailingliste
[EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, October 06, 2002 4:34 PM
Subject: Debian auf JVC MP-XP7210DE ?


 ich denke über ew. kauf o.g Laptops nach. So wie ich es beurteilen
 kann durften alle Komponenten unter Linux keine Probleme bereiten.

Kann ich nur bestätigen. Habe auf Debian basierendes Knoppix als
Netzboot-Version im lokalen Netz installiert und der im MP XP7210
installierte
PXE-Chip läßt nach übergabe von knoppix screen=1024x600 vga=normal
dieses auch direkt mit Sound und KDE3 booten. Das macht Spass ;-)
Wenn das doch alles so einfach wäre

 Das Problem stellt aber die Installation selbst dar. Das Gerät hat keine
 Laufwerke ( Floppy/CD-ROM ).

Externes USB-CDROM muss her. In der Anleitung des Gerätes wird
natürlich für eine Neuinstallation das JVC-eigene empfohlen, habe aber
im Saturn einen Berater dazu bekommen ein Freecom-CDRW auszupacken
um die Bootfähigkeit zu demonstrieren.

 Ob es über Netzwerkkarte booten kann weiß ich nicht.
s.o.

 Pozdrawiam/Gruß/Regards
 Robert Rakowicz

Viel Spass mit diesem kleinem Wunder ;-)

Andreas



-- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Karl-Heinz Eischer

Hi Markus,

On Mon, Oct 07, 2002 at 11:29:19AM +0200, Markus Garscha wrote:
[...]

 mein fdisk spuckt folgende zeilen aus und ich weiss nicht so recht, was
 ich machen soll:
 
 Command (m for help): p
 
 Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1869 cylinders
 Units = cylinders of 16065 * 512 bytes
 
Device BootStart   EndBlocks   Id  System
 /dev/hda1 1 3 19624+  83  Linux
 Partition 1 does not end on cylinder boundary:
  phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
 /dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
 Partition 2 does not end on cylinder boundary:
  phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
 /dev/hda4  1019  1870   68357525  Extended
 /dev/hda5  1019  1870   6835720+  83  Linux
 
 irgendwie sind falsche festplatten gemetrie-daten in der
 partitions-tabelle gespeichert. aber wie korrigiert man die, _ohne_
 alles zu schrotten. 
 cfdisk sagt dazu nur:
 
 FATAL ERROR: Bad primary partition 3: Partition ends after end-of-disk
 Press any key to exit cfdisk
 
 irgendwelche vorschläge?

 Daten sichern und sfdisk probieren.

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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Re: Debian 3 und Geforce 4 MX

2002-10-07 Thread Joachim Blum

- Original Message -
From: Michael Hilgers [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, October 07, 2002 11:47 AM
Subject: Debian 3 und Geforce 4 MX


Hallo,

weiß vielleicht einer ob Debian 3 Woddy die Geforce 4 MX Karten erkennt
oder
ob man erst konfigurieren muss wie ein Weltmeister um das ganze zum laufen
zu bringe. Bin nämlich noch ein blutiger Anfänger in Sachen Debian / Linux
und will aber trotzdem erstmal ein Simples Debian mit KDE ans laufen
kriegen
um mich etwas darin einzuarbeiten.

Kann mir da einer weiter helfen ??

ich hatte das selbe Problem. X unterstützt die GeForce4 bei der Woody noch
nicht. Man muss also nur die neuere Version von X installieren.
Das machst du am besten indem du einfach folgerndes in dier
'/etc/apt/sources.list' einträgst. (Du musst aber vorher online gehen!):

# X 4.2.1
deb http://people.debian.org/~branden/sid/i386 /

Gruß Joachim


-- 
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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Frank Barknecht

Hi,
Frank Küster geb. Fürst hat gesagt: // Frank Küster geb. Fürst wrote:

 Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Nach dem Reboot dann noch ein 
   
   7# make-kpkg modules_image
   8# dpkg -i ../alsa-modules-XXX.deb
 
 Wieso nicht vor dem Reboot? So passen ja Kernel und (externe) Module
 beim Booten nicht richtig zusammen. Und zumindest bei pcmcia könnte das
 ziemlich unangenehm werden.

Ich weiß auch nicht, wieso erst nach dem Reboot, aber bei mir hat es
vor dem Reboot nie geklappt: Es gab immer jede Menge Unresolved
Symbols bei den ALSA-Treibern. Kann sein, dass da bei mir was falsch
konfiguriert ist. So gut kenne ich mich bei den Kernel- und
Kompilierinterna leider nicht aus. 

ciao
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Thread Frank Barknecht

Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 Vielleicht ist das ja genau die Stelle, bei der es bei mir harkt. ;-)
 Über trident und ac97_codec habe ich bisher Sound gehabt. Ich habe
 diese Teile immer als native Treiber angesehen und dachte, OSS (was ja
 nicht frei sein soll) ist noch wieder etwas anderes. ???

Das OSS im Kernel heißt mit vollem Namen OSS/Free (früher OSS/Lite)
und ist schon frei. Es gibt noch ein kommerzielles OSS von 4Front,
dazu siehe http://www.opensound.com/. Sowas nehme ich aber nicht.

 Ich suche eben (für den Übergang) eine nette Möglichkeit, Hörvergleiche
 mit den verschiedenen Treibern zu machen und wollte erst danach den Rest
 aus dem Kernel 'rausschmeißen.

Ich glaube nicht, dass du Unterschiede hören wirst, wenn OSS oder ALSA
Audio im gleichen Format, z.B. CD-Format abspielen. Könnte nur sein,
dass eine Architektur mehr Features einer Karte unterstützt. 

 Ich habe sicher noch nicht alle Varianten durchgespielt, aber weil
 trident und ac97_codec immer automatisch gezogen werden, werden diese
 Treiber wohl auch benutzt. Dann muss ich sie wohl doch (temporär) aus der
 modules.conf entfernen, um das zu verhinden. 

Ja, genau. 

 Ich hatte gehofft, die Auswahl lässt sich über den Player (oder was
 auch sonst) bestimmen, wenn mehrere Soundtreiber zur Verfügung
 stehen.

Nein, das geht nicht. Sobald der eine Treiber das Gerät in Beschlag
genommen hat, kann der andere nicht mehr dran. Dann muss man das Modul
entfernen und danach das andere laden. Das kann wohl kein Player, aber
die modutils. 

ciao
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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Re: Einwahl isdn - tk-anlage

2002-10-07 Thread Jens Schuessler

* Matthias Hagedorn [EMAIL PROTECTED] [07-10-02 08:41]:
 
 Nachdem ich, nach vielen lesen und probieren den X-Server zum laufen gebracht habe, 
 ist jetzt das Problem, meine isdn Verbindung.
 
 Ich bin nach den Anweisungen von
 
 http://www.openoffice.de/linux/buch/internet.html#ISDN 
 
 nicht zum Ziel gekommen. Gegooglt habe ich auch nach isdn tk-anlage.

Es wundert mich das du dabei diesen Link nicht gefunden hast.
http://www.franken.de/users/klaus/DE-ISDN-HOWTO/html/DE-ISDN-HOWTO-4.html#ss4.2

HTH
Jens


-- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Markus Garscha

Hi,

und wie würdest du vorgehen um weiterhin win2k booten zu können?

im bios hd manuell auf 1869/255/63 einstellen oder auf lba lassen
und dann sfdisk anwenden? 
und wie passt man die partitionsgrössen mit sfdisk richtig (=die
cylinder begrenzungen werden eingehalten) an? hat das event. 
auswirkungen auf den w2k bootprozess?

nochmal eine verständnisfrage:
also die c/h/s notation ist doch historsich wird z.b. vom bios 
verwendet. grosse platten werden aber im lba modus angesprochen,
also linear im sinne von sektoren wobei jeder sektor 512bytes 
gross ist.
was wird aber in der partitionstabelle gespeichert? c/h/s oder
die sektoren oder beides? 

bitte korrigieren falls ich irgendwas falsch verstanden habe.
danke

markus


* Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 12:22]:
 Hi Markus,
 
 On Mon, Oct 07, 2002 at 11:29:19AM +0200, Markus Garscha wrote:
 [...]
 
  mein fdisk spuckt folgende zeilen aus und ich weiss nicht so recht, was
  ich machen soll:
  
  Command (m for help): p
  
  Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1869 cylinders
  Units = cylinders of 16065 * 512 bytes
  
 Device BootStart   EndBlocks   Id  System
  /dev/hda1 1 3 19624+  83  Linux
  Partition 1 does not end on cylinder boundary:
   phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
  /dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
  Partition 2 does not end on cylinder boundary:
   phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
  /dev/hda4  1019  1870   68357525  Extended
  /dev/hda5  1019  1870   6835720+  83  Linux
  
  irgendwie sind falsche festplatten gemetrie-daten in der
  partitions-tabelle gespeichert. aber wie korrigiert man die, _ohne_
  alles zu schrotten. 
  cfdisk sagt dazu nur:
  
  FATAL ERROR: Bad primary partition 3: Partition ends after end-of-disk
  Press any key to exit cfdisk
  
  irgendwelche vorschläge?
 
  Daten sichern und sfdisk probieren.
 
 Gruß
  KH
 
 -- 
 // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //
 
 
 -- 
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msg20798/pgp0.pgp
Description: PGP signature


LVM auf Debian Linux3.0r0

2002-10-07 Thread Walther, Christoph

Hallo Debian-Linux-Interessierte,

hat jemand von Euch schon mal einen Logical Volume Manager (LVM) auf einem 
Debian Linux 3.0r0-System aufgesetzt ?

Beim Installationsaufruf mittels rescue- und boot-Diskette, im bf2.4-flavour (Kernel 
2.4.18)
kann man zwar beim Partitionieren der 60GB-IDE-Platte den Filesystem-Typ 0x8e für 
Linux LVM
auswählen, aber es fehlen offensichtlich unter /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin die 
einschlägigen
LVM-Dienstprogramme, wie z.B. pvcreate. u.s.w..

Ich würde gerne pvcreate /dev/hdc machen, dann in weiteren Schritten eine vg00 
erzeugen und 
schliesslich in den einzelnen lvol's ein modernes ext3-Dateisystem anlegen.

Ganz hilfreich zum Verständnis ist ja das Linux-LVM-HowTo
http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/index.html
jedoch konnte ich bis jetzt weder mit der Google-Suchmaschine,
noch im Debian-Mailinglistenarchiv
http://lists.debian.org/search.html
zur o.g. LVM-Umsetzung erschöpfende Informationen finden.

Vielleicht hat jemand von Euch auch schon mal eine kochrezeptartige-präzise 
LVM-Installationsanweisung
für Debian-Linux 3.0r0 gesehen und kann mir den Link dazu benennen.

Vielen Dank fürs Interesse und die Aufmerksamkeit,

Christoph Walther


--
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Re: mutt und gpg

2002-10-07 Thread michael bode

On Fri, Oct 04, 2002 at 07:17:20PM +0200, Rainer Ellinger wrote:
 michael bode schrieb:
  weil ich keine lust habe von vorne anzufangen schreibe ich diese
  mail um zu sehen ob jetzt ein In-Reply-To enthalten ist.
 
 Ist es. Aber bei Dir scheint auch sonst alles im Eimer zu sein:
 
 Bist Du wirklich unter [EMAIL PROTECTED] erreichbar? (- Return-Path)
 Und gehört Dir bzw. darfst Du domain.de legal nutzen? (- Msg-ID)
 
 Eine PM von mir dazu kam zurück mit (gekürzt):
 This is the Postfix program at host UserMail1.FreeCity.De.
 [EMAIL PROTECTED]: host mailin.webmailer.de[192.67.198.37] said: 550
 [EMAIL PROTECTED]... Unknown mailbox. (in reply to RCPT TO command)
 
 Wie wäre es, mit einem einfachen web.de oder gmx.de Postfach zu 
 beginnen, bevor Du Dich an komplexer Mailakrobatik versuchst?
 
 -- 
 [EMAIL PROTECTED]
 

hallo,

mein rechner ist einer von mehreren hinter einem fli4l router.
domain.de ist die domain des kleinen netzwerkes eines, man
koennte es eine wohngemeinschaft nennen.
sicherlich moechte ich nicht das, [EMAIL PROTECTED] 
im header steht, innerhalb dieser domain ist mein
rechner darüber ansprechbar. ich denke, und weiss das dies was das 
legal oder illegal betrifft hier nicht das problem ist.

bevor ich angefangen habe mutt zu benutzen, hatte ich bzw.
benutzte ich kmail und kmail holt die mails von einem anderen
server ab, zum legal, illegal problem trifft das gleiche zu
wie oben, die letzten emails habe ich jedenfalls alle mit
mutt geschrieben und mutt holt die mail bei gmx.de ab. da ich
kmail noch am laufen habe benutze ich in beiden fäellen den
gleichen benutzernamen [EMAIL PROTECTED], hole die mails 
aber von unterschiedlichen postfäechern ab.

es ist wirklich ein bisschen so zum freude daran verlieren.

michael
 

-- 
-- ---


-- 
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Einwahlproblem mit pppoe

2002-10-07 Thread Alexander Grümmer

Hi,

ich habe hier pppoe lauf so das es sich immer selber neu einwählt.. 
sprich wenn die telekom die leitung nach 24h platt macht soll die 
verbindung wieder aufgabaut werden. Der Diald macht das auch ganz schön 
nur von Zeit zu zeit kommt es vor das der Diald ohne fehlermeldung 
stirbt und sich der rechner dann nicht mehr neu einwählt starte ich 
dann wieder ponn dsl-provider geht es wieder für einige Tage
Weiß jemand was...

Gruß Alexander



-- 
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AW: Einwahlproblem mit pppoe

2002-10-07 Thread schnatan

Ich hab das problem auf die weise gelöst:

#!/bin/bash
while true; do
BLA=`ps -efa | grep dsl-provider | grep -v grep | awk -F  ' { print $1
} '`

if [ root = $BLA ]; then
echo alles ok 21 1/dev/null
else
sleep 30
pon dsl-provider
fi
sleep 100
done

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Alexander Grümmer [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Gesendet: Montag, 7. Oktober 2002 13:30
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Einwahlproblem mit pppoe

Hi,

ich habe hier pppoe lauf so das es sich immer selber neu einwählt.. 
sprich wenn die telekom die leitung nach 24h platt macht soll die 
verbindung wieder aufgabaut werden. Der Diald macht das auch ganz schön 
nur von Zeit zu zeit kommt es vor das der Diald ohne fehlermeldung 
stirbt und sich der rechner dann nicht mehr neu einwählt starte ich 
dann wieder ponn dsl-provider geht es wieder für einige Tage Weiß
jemand was...

Gruß Alexander


--
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Re: LVM auf Debian Linux3.0r0

2002-10-07 Thread Ruediger Noack

 --- Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

[Debian unter LVM installieren]

Hallo Christoph,

diese Frage hat mich auch lange bewegt. ;-)
Du willst also Debian auf einer komplett unter LVM-Kontrolle befindlichen
HD installieren.
Das Hauptproblem ist dabei, dass es keinen Installationskernel mit
LVM-Unterstützung gibt (so weit ich herausbekommen habe). Also müsstest
Du Dir dieses Teil selbst basteln. Ich habe es gar nicht erst versucht...

Aber folgender Weg ist machbar:
Richte Dir erst einmal eine kleine Partition für die Grundinstallation
ein. Dort kannst Du Dir einen Kernel mit LVM-Unterstützung
installieren/bauen, damit dann den restlichen Plattenplatz als
LVM-Partition einrichten. Jetzt Deine lvols nach Deinen Wünschen
einrichten und entsprechend umkopieren.
Nun hast Du die ursprüngliche Partition frei und kannst diese als
zusätzliches PV in Deine VG reinhängen. Dass die VG sich dann über 2 PV's
erstreckt, sehe ich nicht als wirklich störend an.
Am Ende installierst Du Dein System nach Deinen Wünschen weiter.

Ich hatte dazu mal einen Thread angezettelt (Nicht standardmäßige
Standardinstallation oder so ähnlich). Findest Du im ML-Archiv vom Juli
oder August (glaube ich). Da findest Du auch noch einige Aspekte und
Einzelheiten, die dort viel genauer erklärt sind.

Gruß
Rüdiger
-- 


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


-- 
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Re: LVM auf Debian Linux3.0r0

2002-10-07 Thread Juergen E. Fischer

Moin Walther,

On Mon, Oct 07, 2002 at 13:11:43 +0200, Walther, Christoph wrote:
 hat jemand von Euch schon mal einen Logical Volume Manager (LVM) auf einem 
 Debian Linux 3.0r0-System aufgesetzt ?

Mit dem normalen Installsystem geht das nicht.  Aber:

- Ich mache mir idR 3 Partitionen:  Eine für Swap, eine für das
  Rootfilesystem (256 MB reichen) und den Rest für's LVM.  Man kann auch
  das Rootfilesystem ins LVM packen, dann braucht man aber eine initrd
  und im Notfall sieht man auch ggf. blass aus.
- Die Swappartition nehme ich erstmal für die Einrichtung eines
  rudimentären Systems (inkl. lvm10 Paket und Compiler), backe damit
  einen Kernel der LVM-Unterstützung hat und boote ihn,
- Mit diesem System kann man nun das Rootfilesystem und das LVM einrichten
  (pvcreate, vgcreate, lvcreate, mke2fs -j etc.) und es dann unter /mnt
  entsprechende zusammen mounten.
- Per tar -C / -clSf - . | tar -C /mnt -xpSf - kann man dann das
  rudimentäre System auf's LVM transferieren (oder auch ein neues System
  wie im Installmanual beschrieben mit debootstrap aufsetzen),
- dann noch ein chroot /mnt, fstab und lilo.conf anpassen, lilo
  installieren und rebooten.
- Die Kiste bootet nun mit dem LVM und man muss nur noch den Swapspace
  initialisieren, aktivieren und kann weiter installieren.


 Vielleicht hat jemand von Euch auch schon mal eine
 kochrezeptartige-präzise LVM-Installationsanweisung für Debian-Linux
 3.0r0 gesehen und kann mir den Link dazu benennen.

Kurz und knapp, ich hoffe ich habe nicht vergessen, aber Salz und Pfeffer
hat man aber ja sowieso im Haus ;)


Jürgen

-- 
An NT server can be run by an idiot, and usually is.
  -- Tom Holub, a.h.b



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Re: Fat32 Partition mit Umlauten

2002-10-07 Thread Uwe Malzahn

Moin,

Am Montag, 7. Oktober 2002 03:31 schrieb Andreas Pakulat:
 Ich habe hier ein System auf dem Parallel Debian, W2K und sogar noch ein
 W98 laufen. Aus diesem Grund existiert eine Datenpartition mit Files die
 ich auch in Windows brauche mit Fat32 (von W98) formatiert. Ich habe da
 auch Dateien die unter Windows mit Umlauten erzeugt wurden. Diese kriege
 ich nicht so gemountet das die Umlaute korrekt verstanden werden. Ich
 muss dazu sagen daß mein System mit UTF-8Locale läuft. Ich kriege immer
 nur ? bei nem einfachen ls im xterm (der Font kann natürlich ä,ö,...
 darstellen). Wenn ich die Ausgabe von ls mittels file untersuche sagt er
 mit das es sich um ISO8859 kodierten _englischen_ Text handelt. Ich habe
 schon mit verschiedenen Kombinationen aus den folgenden Mountoptionen
 herumprobiert, aber immer dasselbe Ergebnis: utf8,
 iocharset=iso8859-1|cp1250|utf8 und auch mit codepage=...

Aber offensichtlich noch nicht mit iso8859-2. Das sollte es nämlich tun.

Gruß,
Uwe

-- 
Your mouse has moved. Windows has to reboot for changes to take effect. 


-- 
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Re: keine Umlaute in allen Chat-Clients

2002-10-07 Thread Lothar Schweikle-Droll

Am 07 Oct 2002, schrieb Soan Sewa:

 Liebe Liste,
 egal welches Chat-Programm ich einsetzen möchte, ich bekomme keine ö ü ä angezeigt. 
Geschrieben werden sie zwar, aber die andere Seite bekommt nur Schriftenmuell 
angezeigt.
 Was muss ich tun?
 Bin wie immer für jeden Tip dankbar.
 System: Woody, Kernel: 2.4
 Gruß
 Andreas
 
 

Na, wie heisen wir nun? 

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Grundsätze sind Sätze, an denen man zugrunde gehen kann.
 



msg20806/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: nervendes Mail

2002-10-07 Thread Kay Ramon Sauter

Der Computer will aber diese Datei
 
 /var/tmp/vi.recover/vi.DUlrVQ

gleichfalls nicht auf dem PC haben. Ich habe mir den Ordner anzeigen
lassen, nichts drin.
folgende Dateien sind im /var/tmp/vi.recover/ : 

recover.XnUj3s 
vi.m5M1Gx

Kay

  im Verzeichnis /var/tmp/vi.recover/ die Datei löschen.
 
 Gruß
  KH



-- 
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Mac Tastatur und @ unter X

2002-10-07 Thread Michael Fischer v. Mollard

  Hallo!
Ich benutze Woody auf einem Mac. Einziges Problem: Unter X will das '@' 
nicht funktionieren; auf der Konsole geht alles gut. Der entsprechende 
Teil in X1186Config-4 ist:

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  macintosh
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkey
# Option LeftAlt Meta
# Option RightAlt Meta
# Option ScrollLock Compose
# Option RightCtl Control
EndSection

Vorschläge, was ich ändern muss, damit es funktioniert?


-- 
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Re: phpgroupware ?

2002-10-07 Thread Ralph Sikau




Hallo Liste,



nach den vielen Empfehlungen von phpGroupware habe ich auch mal die entsprechenden Pakete plus diverse Module installiert. Ein Zugriff ber den Browser klappt aber nicht. Da heit es, phpgroupware existiert nicht.

Es luft apache-ssl. Muss ich dafr noch irgendwas umlinken?



Danke fr Tips!



Ralph




Re: Fat32 Partition mit Umlauten

2002-10-07 Thread Andreas Pakulat

On 07.Okt 2002 - 13:38:35, Uwe Malzahn wrote:
 Moin,
 
 Am Montag, 7. Oktober 2002 03:31 schrieb Andreas Pakulat:
  Ich habe hier ein System auf dem Parallel Debian, W2K und sogar noch ein
  W98 laufen. Aus diesem Grund existiert eine Datenpartition mit Files die
  ich auch in Windows brauche mit Fat32 (von W98) formatiert. Ich habe da
  auch Dateien die unter Windows mit Umlauten erzeugt wurden. Diese kriege
  ich nicht so gemountet das die Umlaute korrekt verstanden werden. Ich
  muss dazu sagen daß mein System mit UTF-8Locale läuft. Ich kriege immer
  nur ? bei nem einfachen ls im xterm (der Font kann natürlich ä,ö,...
  darstellen). Wenn ich die Ausgabe von ls mittels file untersuche sagt er
  mit das es sich um ISO8859 kodierten _englischen_ Text handelt. Ich habe
  schon mit verschiedenen Kombinationen aus den folgenden Mountoptionen
  herumprobiert, aber immer dasselbe Ergebnis: utf8,
  iocharset=iso8859-1|cp1250|utf8 und auch mit codepage=...
 
 Aber offensichtlich noch nicht mit iso8859-2. Das sollte es nämlich tun.

Falsch, keine Änderung?!

-- 
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
-- Lothar Matthäus



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Re: phpgroupware ?

2002-10-07 Thread Wolfgang Br

Hallo Ralph,

hatte das Problem bei mir auch.
Du mußt nur in der httpd.conf-Datei am Schluß eine Include-Anweisung 
hinzufügen die die generierte apache.conf datei mit den 
alias-anweisungen integriert (diese liegt unter /var/phpgroupware 
oder /etc/phpgroupware - bin grad leider auf suse system in der 
arbeit) - dann den apache-ssl restarten und es läuft !

Die letzte Zeile in der http.conf ist die Include-Anweisung für php.
Dort findest du in welchen verzeichnisbaum du nach phpgroupware 
suchen mußt !

Gruß Wolfgang

Ralph Sikau wrote:
 Hallo Liste,
 
 nach den vielen Empfehlungen von phpGroupware habe ich auch mal die 
 entsprechenden Pakete plus diverse Module installiert. Ein Zugriff ￿ber 
 den Browser klappt aber nicht. Da hei￿t es, phpgroupware existiert nicht.
 Es l￿uft apache-ssl. Muss ich daf￿r noch irgendwas umlinken?
 
 Danke f￿r Tips!
 
 Ralph


-- 
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Re: Fat32 Partition mit Umlauten

2002-10-07 Thread Andreas Pakulat

On 07.Okt 2002 - 13:38:35, Uwe Malzahn wrote:
 Moin,
 
 Am Montag, 7. Oktober 2002 03:31 schrieb Andreas Pakulat:
  Ich habe hier ein System auf dem Parallel Debian, W2K und sogar noch ein
  W98 laufen. Aus diesem Grund existiert eine Datenpartition mit Files die
  ich auch in Windows brauche mit Fat32 (von W98) formatiert. Ich habe da
  auch Dateien die unter Windows mit Umlauten erzeugt wurden. Diese kriege
  ich nicht so gemountet das die Umlaute korrekt verstanden werden. Ich
  muss dazu sagen daß mein System mit UTF-8Locale läuft. Ich kriege immer
  nur ? bei nem einfachen ls im xterm (der Font kann natürlich ä,ö,...
  darstellen). Wenn ich die Ausgabe von ls mittels file untersuche sagt er
  mit das es sich um ISO8859 kodierten _englischen_ Text handelt. Ich habe
  schon mit verschiedenen Kombinationen aus den folgenden Mountoptionen
  herumprobiert, aber immer dasselbe Ergebnis: utf8,
  iocharset=iso8859-1|cp1250|utf8 und auch mit codepage=...
 
 Aber offensichtlich noch nicht mit iso8859-2. Das sollte es nämlich tun.

Wie gesagt, das hat nichts gebracht. Ich habe jetzt aber meinen Fehler
gefunden. Die Mountoption utf8 ist richtig für die VFat-Partitionen
unter UTF-8 Locale. Was ich nicht gemacht hatte war ein richtiges
unmount, ich habe immer nur mount -a -o remount /dev/hdax gemacht und
dabei wendet er offensichtlich die neuen Mountoptionen nicht an.

Andreas

-- 
Putt's Law:
Technologie wird durch zwei Arten von Menschen bestimmt:
   Solche, die verstehen was sie nicht bearbeiten.
   Solche, die bearbeiten was sie nicht verstehen.



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Re: Mac Tastatur und @ unter X

2002-10-07 Thread Benedikt Kale

Am Mon, Oct 07, 2002 at 02:08:57PM +0200 schrieb Michael Fischer v. Mollard:
  Hallo!
 Ich benutze Woody auf einem Mac. Einziges Problem: Unter X will das '@' 
 nicht funktionieren; auf der Konsole geht alles gut. Der entsprechende 
 Teil in X1186Config-4 ist:
 
 Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  macintosh

Da habe ich schon mal erfolgreich pc104 eingetragen. Das funktionierte 
sowohl bei old-world Macs als auch bei nem G4 und einer USB Tastatur.


Bene


-- 
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Re: de_DE@euro unbrauchbar in woody?

2002-10-07 Thread Klaus-M . Klingsporn

Am / On Mon, 7 Oct 2002 07:39:18 +0200
schrieb David Elze [EMAIL PROTECTED]:

 On 06 Oct 2002 23:48:05 +0200 Matthias Hentges wrote:
 
 Moin, 
 
 LANG=de_DE
 Das stimmt ja noch. Nur nachdem ich den GDM starte und mich einlogge
 war's das wieder und ich habe LANG=de_DE@euro.
 
 Yup, GDM. Hattest du nicht erwähnt ;-)
 
 Soweit ich weiß (benutze keinen {x|k|g}dm) musst du dem Start-Script
 von GDM in /etc/init.d/ sagen, welche Variablen er wie setzen soll. So
 war das jedenfalls früher, vielleicht geht's heute auch schon direkt
 in der gdm.conf o.Ä.

Es wird beim gdm die Lang gesetzt, die der User vorm Einloggen aussucht,
z.B. deutsch= de_DE. Man kann sie aber auch manuell setzen in der Datei
~/.gnome/gdm

Klaumi

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


-- 
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Re: Debian 3 und Geforce 4 MX

2002-10-07 Thread Andreas Metzler

On Mon, Oct 07, 2002 at 12:07:03PM +0200, Joachim Blum wrote:
 From: Michael Hilgers [EMAIL PROTECTED]
[Einleitungsroman geloescht, Kammquoting beibehalten]
 weiß vielleicht einer ob Debian 3 Woddy die Geforce 4 MX Karten erkennt
 oder
 ob man erst konfigurieren muss wie ein Weltmeister um das ganze zum laufen
 zu bringe. Bin nämlich noch ein blutiger Anfänger in Sachen Debian / Linux
 und will aber trotzdem erstmal ein Simples Debian mit KDE ans laufen
 kriegen
 um mich etwas darin einzuarbeiten.
 
 Kann mir da einer weiter helfen ??
 
 ich hatte das selbe Problem. X unterstützt die GeForce4 bei der Woody noch
 nicht. Man muss also nur die neuere Version von X installieren.

Bis hierher richtig.

 Das machst du am besten indem du einfach folgerndes in dier
 '/etc/apt/sources.list' einträgst. (Du musst aber vorher online gehen!):
 
 # X 4.2.1
 deb http://people.debian.org/~branden/sid/i386 /

Falsch, diese Pakete sind fuer sid und laufen auf woody nicht. (ausser
man installiert ein Schock Pakete aus sid).

Besser (aber leider nur prev1v2 und nicht die endgueltige Version):

# add this line to your /etc/apt/sources.list to use this repository
deb http://people.debian.org/~blade/woody/i386/ ./

BTW: http://oe-faq.de/
 http://learn.to/quote
  cu andreas


-- 
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Re: Debian 3 und Geforce 4 MX

2002-10-07 Thread Timo Steuerwald

Am 7 Oct 2002 um 12:07 hat Joachim Blum geschrieben:

 Kann mir da einer weiter helfen ??

 ich hatte das selbe Problem. X unterstützt die GeForce4 bei der Woody noch
 nicht. Man muss also nur die neuere Version von X installieren.
 Das machst du am besten indem du einfach folgerndes in dier
 '/etc/apt/sources.list' einträgst. (Du musst aber vorher online gehen!):

Sehr schön sind auch die Treiber auf www.nvidia.com. Die funzen auch mit der X
Version die bei Debian 3.0 dabei ist, empfehlenswert vor allem wenn man was von den
3 D Fähigkeiten haben will. Die Installation ist in jedem Fall easy! einfach die 
Anleitung
durchlesen, kann man nix falsch machen. Hab selber erst seit so 4 Tagen Debian Linux
am rennen und hatte damit keine Probleme.
VI od. emacs Kenntnisse können natürlich nie schaden wenn ein Fehler an den Config
files vorliegt und X nicht mehr will.

Ciao,

Timo



--
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Re: phpgroupware ?

2002-10-07 Thread Ralph Sikau




Am Mon, 2002-10-07 um 14.51 schrieb Wolfgang Br:

Hallo Ralph,

hatte das Problem bei mir auch.
Du mut nur in der httpd.conf-Datei am Schlu eine Include-Anweisung 
hinzufgen die die generierte apache.conf datei mit den 
alias-anweisungen integriert (diese liegt unter /var/phpgroupware 
oder /etc/phpgroupware - bin grad leider auf suse system in der 
arbeit) - dann den apache-ssl restarten und es luft !

Die letzte Zeile in der http.conf ist die Include-Anweisung fr php.
Dort findest du in welchen verzeichnisbaum du nach phpgroupware 
suchen mut !

Gru Wolfgang

Gut, das war das eine. Aber jetzt kommt eine Meldung, ich wolle eine Anwendung vom Typ x-http-php downloaden. Was soll das denn bitte?



Gru



Ralph


Ralph Sikau wrote:
 Hallo Liste,
 
 nach den vielen Empfehlungen von phpGroupware habe ich auch mal die 
 entsprechenden Pakete plus diverse Module installiert. Ein Zugriff ber 
 den Browser klappt aber nicht. Da heit es, phpgroupware existiert nicht.
 Es luft apache-ssl. Muss ich dafr noch irgendwas umlinken?
 
 Danke fr Tips!
 
 Ralph







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2002-10-07 Thread Christian Fein





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Re: mutt und gpg

2002-10-07 Thread michael bode

ich habe jetzt jedenfalls das problem mit der pm
und der adresse micha@wagenlist beseitigt und hoffe 
auch das domain.de nun nicht mehr erscheint.

michael
-- 
-- ---


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Re: de_DE@euro unbrauchbar in woody?

2002-10-07 Thread Matthias Hentges

Hallo!

Am Mon, 2002-10-07 um 07.39 schrieb David Elze:
 On 06 Oct 2002 23:48:05 +0200 Matthias Hentges wrote:
 
 Moin, 
 
 LANG=de_DE
 Das stimmt ja noch. Nur nachdem ich den GDM starte und mich einlogge
 war's das wieder und ich habe LANG=de_DE@euro.
 
 Yup, GDM. Hattest du nicht erwähnt ;-)

Ermm *hüstel*..sorry!

 
 Soweit ich weiß (benutze keinen {x|k|g}dm) musst du dem Start-Script von
 GDM in /etc/init.d/ sagen, welche Variablen er wie setzen soll. So war
 das jedenfalls früher, vielleicht geht's heute auch schon direkt in der
 gdm.conf o.Ä.

In /etc/init.d/gdm hatte ich bereits (ohne Erfolg) ein LANG=de_DE
eingefügt. In der gdm.conf (und auch in den anderen Datein unter
/etc/X11) ist der String *de_DE@* nicht zu finden.

  Wie sind $LC_ALL und $LANGUAGE definiert?
 Sind alle leer.
 
 Wenn du auch Systemmeldungen weitestgehend in dt. und auch sonst alles
 in dt. Sprache haben willst, setze diese Variablen ruhig. 

Och bei mir ist schon alles deutsch :)

-- 

Matthias Hentges
[www.hentges.net] - PGP + HTML are welcome
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URLs

Thats what sucks about windows, you can't say that you rooted some one.
Saying I ADMINISTRATORED YOU! just doesn't sound cool.


--
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Re: mutt und gpg

2002-10-07 Thread michael bode

das problem mit der pm duerfte nun geloest sein.
der old-return-path ist wahrscheinlich immernoch
da.
michael
-- 
-- ---


-- 
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Re: smbfs-Probs

2002-10-07 Thread Udo Hassbach

Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 15:04 schrieb Rainer Ellinger:
 Udo Hassbach schrieb:
[snip]
 Auch wenn Du auf der Linux-Maschine keine Windowsfreigaben mit Samba 
 machen möchtest, installiere Samba und definiere die Windows-Grunddaten 
 (nur [global] - Rest weg) in der /etc/smb.conf. Das sind im 
 wesentlichen der Name der Arbeitsgruppe (workgroup) und der 
 Windows-Netzname (netbios name) des Linuxsystems. Das smbmount 
 orientiert sich daran und Du kannst mit Windowsnamen statt IPs und 
 Optionen arbeiten.

Hatte ich sogar schon gemacht. Das mounten hat nicht geklappt, weil
ich es mit der IP versucht habe. Mit Namensaufruf klappt's. :))

 Ansonsten müsstest Du die ganzen Mist bei jedem Mount manuell 
 definieren. Siehe man mount.smbfs. Auf der Gegenseite muss natürlich 
 die Freigabe für Anonymen Zugriff passend sein.

man mount gibt unter smbfs nicht wirklich viel her :(
Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet
dann nämlich, dies sei root vorbehalten. Aber man sollte ja nicht
als root arbeiten. sudo dürfte hier doch wohl auch fehl am Platze
sein, oder?

CU
Udo

-- 
Even historians fail to learn from history -- they repeat the same
mistakes.
--John Gill, Patterns of Force, stardate 2534.7


-- 
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Re: smbfs-Probs

2002-10-07 Thread Christoph Maurer

Am Mon, 07 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach:
 Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 15:04 schrieb Rainer Ellinger:
  Udo Hassbach schrieb:
 [snip]
  Auch wenn Du auf der Linux-Maschine keine Windowsfreigaben mit Samba 
  machen möchtest, installiere Samba und definiere die Windows-Grunddaten 
  (nur [global] - Rest weg) in der /etc/smb.conf. Das sind im 
  wesentlichen der Name der Arbeitsgruppe (workgroup) und der 
  Windows-Netzname (netbios name) des Linuxsystems. Das smbmount 
  orientiert sich daran und Du kannst mit Windowsnamen statt IPs und 
  Optionen arbeiten.
 
 Hatte ich sogar schon gemacht. Das mounten hat nicht geklappt, weil
 ich es mit der IP versucht habe. Mit Namensaufruf klappt's. :))
 

Puh, ich hatte schon fast die Flinte ins Korn geworfen...

  Ansonsten müsstest Du die ganzen Mist bei jedem Mount manuell 
  definieren. Siehe man mount.smbfs. Auf der Gegenseite muss natürlich 
  die Freigabe für Anonymen Zugriff passend sein.
 
 man mount gibt unter smbfs nicht wirklich viel her :(
 Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
 normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet
 dann nämlich, dies sei root vorbehalten. Aber man sollte ja nicht
 als root arbeiten. sudo dürfte hier doch wohl auch fehl am Platze
 sein, oder?

Mehrere Möglichkeiten, entwender Du trägst den SMB-Share in der
/etc/fstab ein mit der Option noauto,user
Bietet sich vor allem an, wenn immer wieder ein definierter Share
gemounted werden soll. 

Oder Du setzt für smbmnt das suid-Bit (siehe dazu man smbmnt)

Oder Du machst es über sudo, was natürlich auch geht (und IMHO
etwas flexibler als die smbmnt Variante ist, dafür auch
umständlicher)

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


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Re: fetchmail failed to connect to localhost

2002-10-07 Thread Stefan Rücker

Hallo Liste,

ich denke ich hab das Problem ausmachen können. Ich hatte Xinetd installiert 
aber das Paket übernimmt wohl zur Zeit nicht automatisch die Einstellungen 
aus inetd.conf. Deshalb war es bei mir auch als broken gekennzeichnet. 
Nachdem ich es nun deinstalliert habe läuft die Zusammenarbeit zwischen exim 
und fetchmail wieder zur vollsten Zufriedenheit. 

Danke für die Tipps,
Gruß,
Stefan

Am Montag, 23. September 2002 06:57 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Liste,

 fetchmail (fetchmail-ssl v 5.9.11-7) gelingt es nicht mehr die gelesenen
 E-Mails exim (exim-tls v 3.35-3) zuzustellen. Im syslog kommt folgender
 Hinweis:

 Sep 23 06:44:48 Syrianus fetchmail[3687]: SMTP connect to localhost failed

 Das passiert nach dem Login bei meinem Mailprovider beim Abholen der ersten
 Nachricht.

 Fetchmail scheint richtig zu funktionieren. Bloß exim will wohl nicht so
 richtig. Bis vor kurzem liefen die beiden noch wunderbar zusammen. Ich
 denke nachdem ich auf meinem System (testing) das letzte größere update
 eingespielt habe will das nicht mehr so recht.

 Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte oder ne Idee hat woran das liegen
 kann.

 Gruß,
 Stefan


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Re: Re: fetchmail failed to connect to localhost

2002-10-07 Thread Jens Schuessler

* Stefan Rücker [EMAIL PROTECTED] [07-10-02 17:55]:
 ich denke ich hab das Problem ausmachen können. Ich hatte Xinetd installiert 
 aber das Paket übernimmt wohl zur Zeit nicht automatisch die Einstellungen 
 aus inetd.conf. Deshalb war es bei mir auch als broken gekennzeichnet. 
 Nachdem ich es nun deinstalliert habe läuft die Zusammenarbeit zwischen exim 
 und fetchmail wieder zur vollsten Zufriedenheit. 

less usr/share/doc/xinetd/README.update-inetd hätte dir helfen können
deine inetd.conf zu übernehmen.

 Danke für die Tipps,
Noch einer: Bitte stelle TOFU ab!

HTH
Jens


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Re: speichern von attachements in mutt...

2002-10-07 Thread Michael Bramer

On Sun, Oct 06, 2002 at 10:58:27PM +0200, Stefan Blechschmidt wrote:
 Michael Bramer schrieb:
  Ein Problem, das ein Freund von mir hat:
Man kann Attachements von Mails ja ohne Probleme mit der Taste 'v'
sehen und dann mit 's' auch abspeichern...
  
Wie kann man aber mit Tab durch eine Verzeichnis-Liste gehen, event.
nichtvorhandene Verzeichnisse neu anlegen und das Attachement dann
dort ablegen?
 
 vielleicht hilft das:
 
 Beim Dateinamen: ~/ TAB TAB
 jetzt sieht man die Verzeichnisliste (man kann sich aber hier nur
 informieren)

das kannte ich schon. 

Aber warum kann man das Verzeichnis nicht wechseln? Es gibt doch mit 'c'
die Möglichkeit das Verzeichnis zu wechseln, nur hat das bei mir keine
Auswirkung? Bug oder Feature?

 mit !, mkdir Verzeichnis evtl. Verzeichnis anlegen
 q zurück zu Speichern

ach, daran hatte ich nicht gedacht. Dieser Punkt ist dann gelöst...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
`Man sollte dem Verantwortlichen für ILOVEYOU alles mögliche antun,
 aber wahrscheinlich wird bloß seine Firma zweigeteilt. -- Usenet   



msg20826/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: kerneli, crypto-fs in woody?

2002-10-07 Thread Marc Haber

On Wed, 2 Oct 2002 08:42:35 +0200, Rainer Ellinger
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber schrieb:
 wie sieht es unter Woody eigentlich mit dem Support der
 kerneli-Optionen, z.B. für Crypto-Filesysteme aus? 

Kerneli war zuletzt in 2.2.18 benutzbar. Alles was danach kam, ist eine 
reine Katastrophe.

Das klingt nicht gut.

Technisch ausgereifter ist loop-AES.sf.net. Dieses kann aber nur AES in 
verschiedenen Schlüssellängen.

Damit könnte ich leben.

 Kernel grundsätzlich selbst baue, sollte die Anwendung des
 kerneli-Patches ja kein allzu grosses Problem darstellen.

Bei loop-AES kannst Du das Modul auch getrennt übersetzen und benötigst 
den Kernel-Patch nur, wenn es fest einkompiliert sein soll. 

Das klingt in der Tat nett. Muss man nur aufpassen, dass man sich beim
Kernelupdate nicht das Modul plattmacht.

 Sind aber z.B. die util-linux Packages aus woody für kerneli
 vorbereitet, oder muss ich die mir auch selbst bauen?

Die sind asbach-uralt und auf kerneli fixiert. Bastel Dir ein 
mount,umount,losetup manuell und packe es als mountc (Mount Crypo) 
oder mount-AES nach /usr/local/... oder mache Pakete.

Habe ich richtig verstanden, dass bei loop-AES ein Patch dabei ist,
der die util-linux so patched, dass loop-AES fähige mount, umount,
losetup dabei herauskommen, dieses mount aber _nur_ loop-AES mounten
kann?

 Verträgt sich kerneli mit FreeS/WAN?

Es gab mal Konflikte mit DES. Vermute das ist immer noch aktuell. Da Du 
bei IPSec DES in der Regel brauchst, musst Du dann in der CryptoAPI 
darauf verzichten oder basteln.

Bei Loop-AES hätte man diese Konflikte nicht, richtig?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


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ispell und ktexmaker2

2002-10-07 Thread Gregor Kaleta

Hallo!

Ich schreibe meine LaTeX-Dokumente mit ktexmaker2. Zur
Rechtschreibprüfung setze ich ispell (ngerman) ein. Wenn ich im Menü
Edit auf Spelling gehe, prüft ispell das gesamte Dokument durch. Dabei
werden die Schlüsselwörter von LaTeX als Fehler angezeigt.

Gibt es für dieses Problem eine Lösung? (Außer alle Schlüsselwörter zu
übernehmen!)

Danke!

Gregor


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Re: Nur noch selten Proportionalschrift im Konqueror

2002-10-07 Thread Marc Haber

On Sat, 05 Oct 2002 14:52:23 +0200, Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED]
wrote:
(**) FontPath set to 
unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/...

Nein, das taucht auf meinem System nicht auf. Da stehen nur die Pfade,
und trueType gleich als erster.

Grüße
Marc

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Re: Nur noch selten Proportionalschrift im Konqueror

2002-10-07 Thread Marc Haber

On 06 Oct 2002 20:03:11 +0200, [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster
geb. Fürst) wrote:
frank@pc201-37:~$ netstat -a|grep font
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 1960   /tmp/.font-unix/fs7100
unix  3  [ ] STREAM CONNECTED 2750   /tmp/.font-unix/fs7100
frank@pc201-37:~$ netstat -an|grep 7100
unix  2  [ ACC ] STREAM LISTENING 1960   /tmp/.font-unix/fs7100
unix  3  [ ] STREAM CONNECTED 2750   /tmp/.font-unix/fs7100
frank@pc201-37:~$

Ich hatte nach 7100 gegrepped, und nichts gefunden. Also läuft kein
Fontserver, und ich habe immer noch nur eine Handvoll Fonts.

Grüße
Marc

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Re: Fat32 Partition mit Umlauten

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Andreas Pakulat schrieb:
 ein richtiges unmount, ich habe immer nur mount -a -o remount
 /dev/hdax gemacht und dabei wendet er offensichtlich die neuen
 Mountoptionen nicht an.

Das ist auch korrekt so.

Ein -o remount richtet sich nicht nach der fstab, sondern nach der 
aktuellen mtab und es werden nur die Optionen geändert, die bei diesem 
remount zusätzlich angeben wurden.

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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Markus Garscha schrieb:
 /dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
 Partition 2 does not end on cylinder boundary:
  phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
 irgendwelche vorschläge?

Kommt jetzt darauf an, wie _genau_ das erzeugt wurde. Funktionieren und 
starten Windows und Linux einwandfrei?

Dann wirst Du bei einem Verkleinerungsvorgang Werte angeben haben, die 
1:1 umgesetzt wurden, aber in der Plattenmathematik nicht ganz stimmig 
sind. Da sie kleiner sind, wie die theoretisch möglichen, gibt es keine 
problematischen Überlappungen und Du kannst es einfach so lassen. 
Kategorie Schönheitsfehler. Beim Formatieren der Win-Partition sind Dir 
dadurch ggf. ein paar MiB verloren gegangen. 

Du kannst auch obige Partition 1 mit dem simplen fdisk einfach 
löschen, dann neu anlegen (einfach n p 1 und durchtasten). Dann stimmen 
die Werte von alleine. Danach das gleiche für Partition 2. 

Aber vorher Datensicherung von diesem Sektor machen: dd if=/dev/hda 
of=mbr-hda.bin bs=512 count=1 und diesen Block extern speichern. 
Ausdrucken und abheften ist auch keine schlechte Idee.

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Re: Neu User und schon eine Frage ;)

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Detlef Heinke schrieb:
 Frage gibt es anhaltspunkte dafuer das der pop3/smtp
 Server_post.webmailer.de_(Strato) diese Liste blockiert ??

Hat ein wenig gedauert: 

Ich bekam Antwort vom Listmaster. Strato blockiert auf allen IPs für 
mailin.webmailer.de den Zugriff für murphy.debian.org und deren 
Postmaster reagierte bisher auf Nachfragen des Debian Listmasters nicht.

Also das Übliche, was man von Siggi Schindluders Truppe so kennt...

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Re: smbfs-Probs

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Udo Hassbach schrieb:
  Ansonsten müsstest Du die ganzen Mist bei jedem Mount manuell
  definieren. Siehe man mount.smbfs. Auf der Gegenseite muss
 man mount gibt unter smbfs nicht wirklich viel her :(

Wer lesen kann,... - erstens oben oder auch in man mount. Dort steht 
nämlich der Hinweis auf smbmount(8). Das bedeutet, dass es in der 
Sektion 8 eine Manpage zu smbmount gibt. Also: man smbmount

 Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
 normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet

Einfach mal man mount nach user durchsuchen. Suchen: Taste /

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Re: Netzwerkproblem

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Stephan Kulka schrieb:
 eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x
 Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody.

Es gibt viele 3com. Ist das eine ISA-Karte? Im BIOS alles richtig 
eingestellt? IRQ, etc?. 

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Re: iptables

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Malte Thoma schrieb:
 Nein, keinen serverdienst für das externe Netzwerk soll erlaubt sein.
 Kannst Du mir verraten, wie der entsprechende iptables-Befhel lautet?

Das kommt darauf, wie Deine bisherigen Paketfilter aussehen. Die 
Ausgabe von iptables -vnL wäre eine Diskussionsgrundlage.

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Re: Scans auf Port 4543

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Jochen Kächelin schrieb:
 MAC= SRC=195.146.232.228 DST=XXX.XXX:XXX.XX LEN=47 TOS=0x00 PREC=0x00
 TTL=113 ID=12628 PROTO=UDP SPT=5341 DPT=4543 LEN=27
 Hab ich da was verpasst, oder spinnt meine Kiste?

Du hast vergessen, dass Du mit einem dynamischen Service online gehst 
und jedesmal eine andere IP bekommst. Erhöht Deine Anonymität, beglückt 
Dich aber immer mit Effekten durch Deine Vorgänger.

Als einen besonderen Faktor, sehe ich dabei die beliebten dynamischen 
DNS-Dienste. Die Leute arbeiten dann überall mit ihren DNS-Namen. Beim 
nächsten Login wird dort zwar die IP aktualisiert. Beim Logout bleibt 
Sie aber auf gleichem Stand im DNS bestehen und wird meistens nicht auf 
z.B. 127.0.0.1 oder eine tote Route gesetzt.

Folge: Wenn jemand hanswurst.dynschiss.org zu erreichen versucht und 
dieser gar nicht online ist und noch die alte IP im DNS-Server 
definiert ist, kontaktet man einen ganz anderen Rechner.

Insofern kann die Mode auch Web- oder gar Mailserver auf solchen Wegen 
zu betreíben auch nach hinten los gehen. Mach einfach mal Port 25 auf 
und schaue, welche Post Du bekommen kannst...

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Probleme mit SMC Elite 16C Ultra

2002-10-07 Thread Rainer Ellinger

Marco Herrn schrieb:
 Als Modul habe ich smc-ultra eingebunden. Die Karte scheint auch beim
 Booten erkannt zu werden. Jedoch bekomme ich keine Daten darüber. 
 eth1: SMC Ultra at 0x280, 00 00 C0 F6 23 AC, IRQ 3 memory
 eth0: Setting Rx mode to 1 addresses.

Letzte Meldung ist aber komisch. Sind beide im gleichen logischen Netz? 
Zeige mal die Ausgabe von ip addr und ip route (Paket iproute).

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: unstable Pakete

2002-10-07 Thread Sven Hartge

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mon, 07 Oct 2002 00:22:20 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das die root-Pflicht existiert ist natürlich bedauerlich, aber in
 einer überwachten Umgebung noch tolerierbar, IMHO.
 
 So oft, wie in der Vergangenheit trojanische build-environments
 unterwegs waren?
 
Deswegen sagte ich ja überwachte Umgebung.
 
S°

-- 
BOFH excuse #36:

dynamic software linking table corrupted


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Re: LVM auf Debian Linux3.0r0

2002-10-07 Thread Sven Hartge

Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hat jemand von Euch schon mal einen Logical Volume Manager (LVM) auf
 einem Debian Linux 3.0r0-System aufgesetzt ?

Ja.

 Beim Installationsaufruf mittels rescue- und boot-Diskette, im
 bf2.4-flavour (Kernel 2.4.18) kann man zwar beim Partitionieren der
 60GB-IDE-Platte den Filesystem-Typ 0x8e für Linux LVM auswählen, aber
 es fehlen offensichtlich unter /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin die
 einschlägigen LVM-Dienstprogramme, wie z.B. pvcreate. u.s.w..

Richtig.

 Ich würde gerne pvcreate /dev/hdc machen, dann in weiteren Schritten
 eine vg00 erzeugen und schliesslich in den einzelnen lvol's ein
 modernes ext3-Dateisystem anlegen.

Gut.

 Vielleicht hat jemand von Euch auch schon mal eine
 kochrezeptartige-präzise LVM-Installationsanweisung für Debian-Linux
 3.0r0 gesehen und kann mir den Link dazu benennen.

Platte partitionieren, 250M für / vorsehen, rest unpartitioniert lassen.
Minimal-System installieren.
pvcreate, vgcreate, ... ausführen
fertig.

S°

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Letzte Worte eines Polizisten: Ergeben sie sich. Jeder Widerstand ist
zwecklos...


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Re: phpgroupware ?

2002-10-07 Thread Sven Hartge

Ralph Sikau [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Dein Zitierstil saugt Hamster durch Kapillare. Und HTML in Mails ist
scheisse.]

 Gut, das war das eine. Aber jetzt kommt eine Meldung, ich wolle eine
 Anwendung vom Typ x-http-php downloaden. Was soll das denn bitte?

Du mußt Apache noch sagen, das er .php an PHP verfüttert. Die Zeilen
sind in der httpd.conf schon vorbereitet, nur noch entkommentieren.
Stichwort AddHandler.

S°

-- 
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Re: nervendes Mail

2002-10-07 Thread Hans-Georg Bork

Moin Kay,

On Mon, Oct 07, 2002 at 01:48:03PM +0200, Kay Ramon Sauter wrote:
 [...]
 folgende Dateien sind im /var/tmp/vi.recover/ : 
 
 recover.XnUj3s 
 vi.m5M1Gx

sind die Dateien leer? Wenn ja, sollte es kein Problem sein sie zu loeschen.
Wenn nein, solltest Du sie kopieren (z.B. ins home-verzeichnis) und
danach loeschen; dann nur noch abwarten, ob die Mail immer noch kommt ...

Gruss
-- hgb


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Re: smbfs-Probs

2002-10-07 Thread Kai Weber

+ Udo Hassbach [EMAIL PROTECTED]:

 Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
 normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet

Wenn es um Samba-Shares geht:

$ cd
$ mkdir mountpunkt
$ smbmount //server/verzeichnis mountpunkt -o guest
Anonymous login successful
$

Funktioniert auch als Nutzer.

Kai


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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Hans-Georg Bork

Moin,
On Mon, Oct 07, 2002 at 01:09:38PM +0200, Markus Garscha wrote:
 [...]
 also die c/h/s notation ist doch historsich wird z.b. vom bios 
 verwendet. grosse platten werden aber im lba modus angesprochen,
 also linear im sinne von sektoren wobei jeder sektor 512bytes 
 gross ist.
 was wird aber in der partitionstabelle gespeichert? c/h/s oder
 die sektoren oder beides? 

es wird beides gespeichert, CHS mit Max. 1023/254/63. Bei den Sektoren
wird der Startsektor - 1 (oder auch Sektoren davor) und die Anzahl
der Sektoren in der Partition gespeichert.
CHS ist (AFAIK) an sich nur noch beim Bootvorgang von Belang, da das
BIOS nur die ersten 1024 Cyl. direkt adressieren kann; will sagen, dass
die Bootdateien, z.B. Beginn des vmlinuz-images, innerhalb dieses Bereiches
liegen muss, damit das BIOS dies sieht wenn das Bootprogramm dazu
auffordert ...

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: de_DE@euro unbrauchbar in woody?

2002-10-07 Thread Stephan Dietl

Hallo!

Matthias Hentges [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Das stimmt ja noch. Nur nachdem ich den GDM starte und mich einlogge
 war's das wieder und ich habe LANG=de_DE@euro.

IIRC schrieb ich, daß der GDM das umstellt, genauer hier:

~/.gnome/gdm:

[session]
last=Default
lang=C

Das verstellt alles was vorher ausgewählt war!


HTH,

Ciao,

Steve
-- 
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Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



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Firewall und Hardware?????

2002-10-07 Thread Carsten Dirk

hi,

kann mir jemand sagen wie man die benötigte Firewall Hardware leistung
berechnet.  Z.B.  ich  habe  vor ein Firewall für 100 Arbeitsplatze zu
instalieren  wie  kann man die Hardware Leistung berechnen was man für
Hardware  man benötigt ich meine was für Prozessor, Ram und so weiter?
Gibt es eine Formel oder so?

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirk  mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: phpgroupware ?

2002-10-07 Thread Ralph Sikau

Am Mon, 2002-10-07 um 19.34 schrieb Sven Hartge:
Ralph Sikau [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Dein Zitierstil saugt Hamster durch Kapillare. Und HTML in Mails ist
scheisse.]

 Gut, das war das eine. Aber jetzt kommt eine Meldung, ich wolle eine
 Anwendung vom Typ x-http-php downloaden. Was soll das denn bitte?

Du mußt Apache noch sagen, das er .php an PHP verfüttert. Die Zeilen
sind in der httpd.conf schon vorbereitet, nur noch entkommentieren.
Stichwort AddHandler.

AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 oder?
Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine
Veränderung. Galeon will immer irgendwelche apokryphe Dateien
downloaden. Was kann's noch sein?

Sorry, das HTML-Format war ein Versehen.

Ralph
S°

-- 
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Re: ispell und ktexmaker2

2002-10-07 Thread Markus Hubig

On Mon, 07 Oct 2002, Gregor Kaleta wrote:

 Ich  schreibe   meine  LaTeX-Dokumente  mit
 ktexmaker2.  Zur Rechtschreibprüfung  setze
 ich  ispell  (ngerman)  ein.  Wenn  ich  im
 Menü Edit  auf Spelling gehe,  prüft ispell
 das  gesamte Dokument  durch. Dabei  werden
 die  Schlüsselwörter von  LaTeX als  Fehler
 angezeigt.

 Gibt  es für  dieses  Problem eine  Lösung?
 (Außer alle Schlüsselwörter zu übernehmen!)

Suche  doch mal  in der  man-Page von  ispell
nach LaTeX

 Danke!

Dem kann ich mich nur anschliessen ...

-- 
Life is a sexually transmitted disease.



msg20852/pgp0.pgp
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Re: Firewall und Hardware?????

2002-10-07 Thread Ramin Motakef

Carsten Dirk [EMAIL PROTECTED] writes:

 hi,
 
 kann mir jemand sagen wie man die benötigte Firewall Hardware leistung
 berechnet.  Z.B.  ich  habe  vor ein Firewall für 100 Arbeitsplatze zu
 instalieren  wie  kann man die Hardware Leistung berechnen was man für
 Hardware  man benötigt ich meine was für Prozessor, Ram und so weiter?
 Gibt es eine Formel oder so?
 
 -- 
 Mit freundlichen Grüssen
 Carsten Dirk  mailto:[EMAIL PROTECTED]
 

Das kommt wohl am ehesten auf die Komplexität der Firewallregeln und
die verfügbare Bandbreite an. Ein K6/200 mit 50 Userm an DSL
langweilt sich hier meistens zu Tode. 

Ramin


-- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Markus Garscha

hmm,

also ich mache in fdisk /dev/hda mal ein p:

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda1 1 3 19624+  83  Linux
Partition 1 does not end on cylinder boundary:
 phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
/dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
Partition 2 does not end on cylinder boundary:
 phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
/dev/hda3   969  1019397593   82  Linux swap
Partition 3 does not end on cylinder boundary:
 phys=(1018, 120, 63) should be (1018, 254, 63)
/dev/hda4  1019  1870   68357525  Extended
/dev/hda5  1019  1870   6835720+  83  Linux


jetzt sehe ich, dass /dev/hda1 sich über Cylinder 1 bis 3 erstreckt.  
fdisk nimmt an, dass meine festplatte 255 koepfe und 63 sektoren
besitzt. daraus folgt:
1 Einheit = 1 Cylinder = 255 * 63 * 512 bytes = 8225280 bytes

jetzt lasse ich mir die selbe tabell nochmal mit sectoren anzeigen: 

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda163 39311 19624+  83  Linux
Partition 1 does not end on cylinder boundary:
 phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
/dev/hda2   * 39312  15566543   77636167  HPFS/NTFS
Partition 2 does not end on cylinder boundary:
 phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
/dev/hda3  15566607  16361792397593   82  Linux swap
Partition 3 does not end on cylinder boundary:
 phys=(1018, 120, 63) should be (1018, 254, 63)
/dev/hda4  16361856  30033359   68357525  Extended
/dev/hda5  16361919  30033359   6835720+  83  Linux

nun ist 1 Einheit = 512 bytes.

ich sehe nun, dass ein start bzw. end wert immer durch 16065 teilbar
sein muss. das ende von hda1 ist hier bei 39311, müsste aber entweder
32130 (2*16065) oder 48195 (3*16065) sein. 

lösche ich die partition hda1 mit d 1 und erzeuge sie gleich danach
wieder n p 1 bekomme ich folgende liste

/dev/hda1 1 2 16033+  83  Linux
bzw.
/dev/hda163 32129 16033+  83  Linux

und die fehlermeldung mit den falschen cylinder boundary ist weg. es
wurden also die sektoren so angepasst, dass sie vielfache einer cylinder
einheit sind.

die frage ist nun, wenn ich hda2 an hda1 ranziehe, d.h. ich setzte
den start sektor auf 32130 und das ende auf auf n * 16065 - 1
usw. 

muss ich nicht die ganze partition hda2 verschieben, also byte für 
byte nach vorne rücken? kommt win2k damit zurecht?

alles noch ein wenig unklar.

markus

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 19:37]:
 Markus Garscha schrieb:
  /dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
  Partition 2 does not end on cylinder boundary:
   phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
  irgendwelche vorschläge?
 
 Kommt jetzt darauf an, wie _genau_ das erzeugt wurde. Funktionieren und 
 starten Windows und Linux einwandfrei?
 
 Dann wirst Du bei einem Verkleinerungsvorgang Werte angeben haben, die 
 1:1 umgesetzt wurden, aber in der Plattenmathematik nicht ganz stimmig 
 sind. Da sie kleiner sind, wie die theoretisch möglichen, gibt es keine 
 problematischen Überlappungen und Du kannst es einfach so lassen. 
 Kategorie Schönheitsfehler. Beim Formatieren der Win-Partition sind Dir 
 dadurch ggf. ein paar MiB verloren gegangen. 
 
 Du kannst auch obige Partition 1 mit dem simplen fdisk einfach 
 löschen, dann neu anlegen (einfach n p 1 und durchtasten). Dann stimmen 
 die Werte von alleine. Danach das gleiche für Partition 2. 
 
 Aber vorher Datensicherung von diesem Sektor machen: dd if=/dev/hda 
 of=mbr-hda.bin bs=512 count=1 und diesen Block extern speichern. 
 Ausdrucken und abheften ist auch keine schlechte Idee.
 
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 [EMAIL PROTECTED]
 
 
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Re: phpgroupware ?

2002-10-07 Thread Kai Schubert

Am Mon, 2002-10-07 um 20.14 schrieb Ralph Sikau:

 AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 oder?
 Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine
 Veränderung. Galeon will immer irgendwelche apokryphe Dateien
 downloaden. Was kann's noch sein?

Ich denke das ist ein Galeon-Bug. Wenn Du das ganze in Mozilla probierst
sollte es funktionieren.

Grüße Kai
 
-- 
registered Linux-User #289228  http://counter.li.org/

Liebe ist auch nach einem Bluescreen zu behaupten es gäbe keine
Alternative.



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Markus Garscha

* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 20:53]:
 Moin,
 On Mon, Oct 07, 2002 at 01:09:38PM +0200, Markus Garscha wrote:
  [...]
  also die c/h/s notation ist doch historsich wird z.b. vom bios 
  verwendet. grosse platten werden aber im lba modus angesprochen,
  also linear im sinne von sektoren wobei jeder sektor 512bytes 
  gross ist.
  was wird aber in der partitionstabelle gespeichert? c/h/s oder
  die sektoren oder beides? 
 
 es wird beides gespeichert, CHS mit Max. 1023/254/63. Bei den Sektoren
 wird der Startsektor - 1 (oder auch Sektoren davor) und die Anzahl
 der Sektoren in der Partition gespeichert.
 CHS ist (AFAIK) an sich nur noch beim Bootvorgang von Belang, da das
 BIOS nur die ersten 1024 Cyl. direkt adressieren kann; will sagen, dass
 die Bootdateien, z.B. Beginn des vmlinuz-images, innerhalb dieses Bereiches
 liegen muss, damit das BIOS dies sieht wenn das Bootprogramm dazu
 auffordert ...

ich hab gedacht, dass der LILO nur per CHS erreichbar sein muss. ist der
LILO mit der option lba32 installiert, dann kann der das kernel-image
direkt, also über sektoren, ansprechen und muss nicht über CHS gehen. 

oh mann, irgendwie steige ich noch nicht ganz durch, obwohl mein
schreibtich mit kleinen skizzen, kästchen, partitionstabellen und sehr
vielen zahlen geschmückt ist.

cu
markus



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Re: XDM login nur als root user - client 2 rejected from local host

2002-10-07 Thread Markus Kolb

Matthias Schmidt wrote:
 On Sat, Oct 05, 2002 at 02:44:20AM +0200, Markus Kolb wrote:
 
 
Da wurde ich nach ein wenig Laden sofort wieder zum xdm-Login befördert.
XFree-log hat ein paar Einträge: AUDIT: `LANG=en_EN; date` ... X: client 
2 rejected from local host.
[...]

 Möglicherweise ist auch die Partition, auf der /home liegt, so gut wie
 voll, sodaß den Usern kein Schreibzugriff mehr erlaubt ist.

Da hätte ich doch beinahe geschrieben, dass das nicht der Fall ist.
Habe aber doch nochmal nachgeguckt und siehe da: 100% ;o((
Hätte ich auch selber darauf kommen können.
Hab ich wohl installiert und installiert und das update gemacht und es 
war zuviel für die eingerichtete Partition ;)

Danke.


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Re: LVM auf Debian Linux3.0r0

2002-10-07 Thread Kurt Well

Hallo Walter

Am Montag, 7. Oktober 2002 13:11 schrieb Walther, Christoph:
 Hallo Debian-Linux-Interessierte,

 hat jemand von Euch schon mal einen Logical Volume Manager (LVM) auf einem
 Debian Linux 3.0r0-System aufgesetzt ?

 Beim Installationsaufruf mittels rescue- und boot-Diskette, im
 bf2.4-flavour (Kernel 2.4.18) kann man zwar beim Partitionieren der
 60GB-IDE-Platte den Filesystem-Typ 0x8e für Linux LVM auswählen, aber es
 fehlen offensichtlich unter /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin die
 einschlägigen LVM-Dienstprogramme, wie z.B. pvcreate. u.s.w..

 Ich würde gerne pvcreate /dev/hdc machen, dann in weiteren Schritten eine
 vg00 erzeugen und schliesslich in den einzelnen lvol's ein modernes
 ext3-Dateisystem anlegen.

 Ganz hilfreich zum Verständnis ist ja das Linux-LVM-HowTo
 http://www.tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/index.html
 jedoch konnte ich bis jetzt weder mit der Google-Suchmaschine,
 noch im Debian-Mailinglistenarchiv
 http://lists.debian.org/search.html
 zur o.g. LVM-Umsetzung erschöpfende Informationen finden.

 Vielleicht hat jemand von Euch auch schon mal eine kochrezeptartige-präzise
 LVM-Installationsanweisung für Debian-Linux 3.0r0 gesehen und kann mir den
 Link dazu benennen.

 Vielen Dank fürs Interesse und die Aufmerksamkeit,

 Christoph Walther

Habe ähnliches schon eimal gemacht

Habe zuerst auf eine alte 400MB (es wurden ca 280MB beschrieben) Platte eine 
minimale instalation durchgeführt  den Kernel gebaut, danach die eigentliche 
Festplatte mit LVM patitioniert und in das Verzeichniss /mnt gemountet  
(zuerst muß / unter /mnt gemountet werden und dann boot usr u.s.w 
unter / anlegen) danach mit. 

find / -mount -print | cpio -dpm /mnt/r find / -mount -print | cpio 
-dpm/mnt/$DEINROOTVERZEICHNISS

kopieren . Danach auf der eigentlichen Festplatte die fstab editiert und auf 
beiden Platten die lilo.conf editieren und lilo ausführen. Nach dem ersten 
booten von der  der eigentlichen Platte muß nochmal Lilo ausgeführt werden 
bevor die instalationsplatte ausgebaut werden kann. 

Viel Glück 
Kurt

P.S. LVM-HowTo in Deutsch www.litefaden.com/lite00/lvm/lvm-howto-de-1.html


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(kein Betreff)

2002-10-07 Thread Mailingists




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Re: XEmacs und Grösse festlegen

2002-10-07 Thread Elmar W. Tischhauser


Hallo!

On Mon, Oct 07, 2002 at 11:41:02AM +0200, Matthias Fechner wrote:

 So, habe jetzt xemacs neu installiert und den normalen genommen, nicht
 diesen gnome und jetzt geht auch das mit der xrdb.

Soviel ich weiß, werten neuere GUI-Toolkits wie Gtk+ oder Qt die Xresources
zu Gunsten eigener Konfigurationsmechanismen nicht mehr aus. Die normalen 
(X)Emacs-Varianten benutzen das Xt-Framework und die MIT Athena Widgets,
deshalb klappt es mit ihnen.

 Also langsam bin ich von Gnome nicht mehr so ünerzeugt, vielleicht
 sollte ich doch bald mal was anderes einsetzen.

Wie wär's mit dem fvwm? ;-)

Viele Grüße,
Elmar

-- 
  \
GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D
---
Work is the curse of the drinking classes.   -- Oscar Wilde



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Re: phpgroupware ?

2002-10-07 Thread frank paulsen

Ralph Sikau [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Mon, 2002-10-07 um 19.34 schrieb Sven Hartge:
 Ralph Sikau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Gut, das war das eine. Aber jetzt kommt eine Meldung, ich wolle eine
  Anwendung vom Typ x-http-php downloaden. Was soll das denn bitte?
 
 AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 oder?
 Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine
 Veränderung. Galeon will immer irgendwelche apokryphe Dateien
 downloaden. Was kann's noch sein?

oben steht 'x-http-php', unten 'x-httpd-php3', das passt nicht :-)

,[/etc/apache/httpd.conf]-
| # And for PHP 4.x, use:
| #
| AddType application/x-httpd-php .php
`

-- 
frobnicate foo


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Re[2]: Firewall und Hardware?????

2002-10-07 Thread Carsten Dirk

Guten Tag Ramin Motakef,

es ist ein 2 Mbit Leitung und die Firewall Regelln sind max 30 + snort
als IDS!!!



-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirkmailto:[EMAIL PROTECTED]


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