Re: groups per nis auf dem Client exportieren

2002-10-30 Thread Klaus Duscher
 * Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [27 10 02 16:06]:
 
Wie verwaltet man aber die Client Gruppen (z.B. die Gruppe Audio) 
sinvoll. Damit man auf das Audiodevice zugreifen kann muss man auf allen 
Clientrechnern die mit Nis betrieben werden den User in der localen 
/etc/group eintragen. Da aber die Audio Id der Gruppe unter 1000 liegt  

(audio:x:29:mirco)

und deshalb nicht exportiert wird (wollte ich im Makefile auch nicht 
ändern).


Um die Gruppen auf den Client vernüftig zu verwalten ist mir bis jetzt 
nur die die Lösung eingefallen, daß ich  alle Gruppen Ids auf dem Client 
über 1000 verlege und dann per Nis vom Server zu exportieren.

Finde ich aber nicht als ganz saubere Lösung, da ich möglichst wenig an 
der Debian Standartconfig verändern will.

Hallo,

genau dann solltest Du für Deine Gruppen keine ID's unter 1000
verwenden, da diese laut Debian-Policy (Kapitel 10.2) für Packages
reserviert sind, die während der Installation dynamisch User und Gruppen
anlegen (telnetd ist z.B: so ein Package).

Grüße
Klaus Duscher


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Re: APT, Pinning und große Programme

2002-10-30 Thread Hans Gerber
Hallo Matthias,

Matthias Peick [EMAIL PROTECTED] schrieb am 29 Oct 2002 17:47:56
+0100::

[...]
 dachte ich, dass ich dem System meine Wünsche mitgeteilt hätte.
 
 Nur erzählt mir 'apt-get -s upgrade', dass da nichts zum Aktualisieren
 wäre. Was habe ich diesmal verkehrt gemacht?

apt-get update ?
ausserdem solltest Du in der konstellation auch das Basissystem updaten.
wenn ich das richtig sehe, willst Du ja von stable auf testing gehen.
Dann musst Du nach apt-get update auch apt-get dist-upgrade machen.
(evtl. erst mit -s durchspielen)

Gruß,
Hans


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Re: procmail und spamassassin

2002-10-30 Thread Daniel Golesny
Daniel Schmeck wrote:


s.a. die Manpage
 The -P parameter will cause SpamAssassin to pipe the output
 to STDOUT.  This is now the default mode of operation,
 so this switch is obsolete, and should not be
 used anymore.

So ist das zumindest bei meiner Version (2.43-1).


Version 2.20 (woody):

  -P  Normally SpamAssassin will write the rewritten message
  to the mail spool by default.  The -P parameter will
  cause it to pipe the output to STDOUT instead.

Ich habe nur die 2.20 installiert. Eben das was Woody vorgibt.
Ist der 2.43 besser? Der benutzt doch sicherlich die gleichen
Regeln, oder?

Tschuess
Daniel


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Re: exim doc gesucht

2002-10-30 Thread Klaus Duscher
Am Mon, 2002-10-28 um 02.24 schrieb Kurt Well:
 Hallo Freunde
 Am Montag, 28. Oktober 2002 00:08 schrieb Andreas Metzler:
 :
   Ich habe ein kleines Problem mit exim, dieser soll nähmlich lediglich
   mails versenden und nicht fetchmail starten.
 
  exim startet nie fetchmail.
 
   Ich möchte das exim 1 mal pro Stunde überprüft ob es es neue mails
   zu verschicken gibt,
 
  /etc/cron.d/exim
 
 Genau das ist mein Problem  den der /etc/cron.d/exim läuft bei mir ja bereits 
 allerdings wählt sich meine Kiste an dieser Stelle immer ein auch wenn keine 
 Mail zu versenden ist.

Hallo,

dieses Problem wurde schon ein paar mal in der Liste abgehandelt. Das
liegt an der IPv6-Unterstüzung von exim. Am einfachsten stellt man das
ab, wie es Rainer Ellinger vor einiger Zeit in der Liste vorgeschlagen
hat. Nimm folgende Zeile in Deiner exim.conf in die Section Main
Configuration Settings auf:

dns_ipv4_lookup = yes

Grüße
Klaus Duscher 




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RE: Ich und mein Qmail ...

2002-10-30 Thread Hannes Widmer
Salü Wolfram 



Supi, das sieht nach viel viel Bastelmaterial aus *s*werde dies sobald ich dazu 
komme austesten. Bin eben ab heute Abend auf Deutschlandtournee (geschäftlich) und 
komme erst wieder am Freitag zurück. Werde dich sicher aber auf dem laufenden halten 
*s*



Danke nochmals für deine Bemühungen une deinen vielen Text *s*...


Gruss und Dank

Hannes widmer


Hallo Hannes,

- zur Konvertierung gibt es kleines Tool auf www.qmail.org.
   Du bekommst es mittels 'wget http://qmail.org/convert-and-create'
   Anschliessend ein 'chmod 750 convert-and-create' und weiter mit
   './convert-and-create'
   Bei diesem Prozeß werden natürlich Maildirs angelegt die nicht benötigt
   werden. z.B. für root. Diese kann und sollte man bedenkenlos löschen.
   Zum Schluß muß in der /var/qmail/rc noch hereingeschrieben werden wohin
   die Mails ausgeliefert werden. Dies geschieht durch:

   |dot-forward . forward
   ./Maildir/

   Beim mbox-Format (klassisch) sieht das wie folgt aus

   |dot-forward . forward
   ./Mailbox

   !!!Der Slash [/] hinter Maildir ist sehr sehr wichtig. Wenn der nicht das
ist,
   nimmt qmail an, das die Mails ins mbox-Format schreiben sind !!!

   Natürlich sollte Dein Mailsystem beim obengenannten prozedere nicht laufen.


Um exim herunter zu schmeissen versuche doch einmal folgendes:

   dpkg --force-remove-essential exim

Die Funktion remove-essential sollte auch die Pakete deinstallieren, die als
besonders
wichtig gekennzeichnet sind.


Um die Konfiguration von qmail zu testen gibt es gute Beschreibungen im
doc-Verzeichnis von qmail
und heißen Test-deliver.gz und Test-reveice.gz.

Die Zeile Authmodules mußte ichnicht anpassen. Hier meine Conf-datei 'imapd'
(nur ein Auszug)

   ##NAME: AUTHMODULES:0
   #
   # Authentication modules.  Here's the default list:
   #
   #authdaemon
   #
   # The default is set during the initial configuration.
   #

   AUTHMODULES=authdaemon

   ##NAME: AUTHMODULES_ORIG:0
   #
   # For use by webadmin

   AUTHMODULES_ORIG=authdaemon


Na ja, jetzt habe ich viel geschrieben und hoffe es hilft Dir so ein
bißchen.

Bis dann,

Wolfram



 Hallo Hannes,

 ich habe auf meinen Server folgende Installation:
 qmail aus den Debian Paketen (incl. aller zusätzlichen Pakete)
 Courier Imap Server


 Desweiteren habe ich die Mails ins Maildir Format konvertiert, da
 der Courier-Imap dafür standardmäßig darauf ausgelegt ist.

 Wie hast du dies gemacht ?


 Ich habe bei der Installation des Servers die Installation von
 Exim einfach abgebrochen. Beim Setup hat man glaube ich einen Menüpunkt,
 wo man dieses einrichten kann. Vielleicht versuchts Du ein
 dpkg-reconfigure
 exim o.ä?

 So weit ich weiss, gibt es auch die möglichkeit trotz
 abhänigkeiten exim zu deinstallieren.


 Allgemeine Frage: Läuft Dein qmail schon auf der lokalen Seite?
 Will meinen
 kannst Du
 von einen User zu einem anderen User Mails verschicken und abrufen?

 So weit ich das testen konnte...Ja, aber eben, genau sagen kann
 ich dies nicht und die Erfahrungen bi ich dabei am sammeln *s*..


 Nach dem ich sichergestellt hatte, das lokal alles in Ordnung
 ist, habe ich
 den
 Courier aus den Deb-Paketen installiert und gestartet. Die Default
 Konfiguration
 reicht für den Betrieb eines IMAP-Servers aus.

 Musstest du nicht in dem File /etc/courier/imapd die Zeite
 authmodules anpassen und authvmailmgr eintragen ?

 Ich muß aber zugeben das ich kurz vorher das Buch 'The qmail
 handbook' von
 Dave Sill
 zugelegt habe. Dort ist es kurz beschrieben. (ISBN
 1-893115-40-2, us$ 39,95)
 Ich schicke Dir morgen die enstprechenden Seiten als PDF per Mail zu.

 Währ noch was wobei ich mir gerade dieses Weekend 4000 Seiten
 lesematerial bestellt habe *inbüchernversink* aber sehr gerne
 würde ich da mal nen blick reinwerfen.

 Ich muss ehrlich zugeben, dass ich gestern abend aus lauter
 Sternchen nur noch ein FreeBSD zur Hand nahm, die Platte putzte
 und nun die ganze Sache mal selber kompiliere. Dafür habe ich
 eben einige Postings gefunden welche den Fehler beschreiben bzw.
 beheben. Wenn ich die ganze Sache auf Debian kompiliere /
 installiere kommt dies nicht gutso weit meine erfahrungen
 *s*...Funktioniert denn bei dir die imap geschichte ?.



 Vielen Dank für deine Bemühungen


 Gruss Hannes Widmer






 Bis dann,

 Wolfram

 
  Hallo Miteiander
 
 
  Es war wiedereinmal Weekend und ich hatte somit
   genügend Zeit stundelnag vor der Kiste zu sitzen
   und zu pröbeln. Bis anhin wiederum kein Erfolg.
  Mein Problem ist immernoch, dass sich courier-imap
  nicht mit vmailmgr authentifiziert und somit bei
  einem Imap Login ein Login failure zurückkommt.
  Einige postings schreiben von einer db, welche
  nicht richtig angebunden bzw. initialisiert sei.
  Des weiteren habe ich einen Link gefunden in
  welchem einer schreibt, dass er die Lösung hätte:
  

SCSI Performance Tool

2002-10-30 Thread Patrick Petermair
Hi!

Gibts eine Art Performance-Tool für SCSI System ähnlich wie hdparm?
Habe hdparm -t /dev/hdX schon so lieb gewonnen, daß ich etwas
vergleichbares für SCSI suche..

Thnx für jeden Tipp.

MfG
Patrick


--
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Re: mailingliste vs. newsgroup

2002-10-30 Thread Süß, Andreas
Moin Moin

 ich hab da mal ne dumme Frage. Werden alle Mails die an [...]

ja

 Gibts es Gründe warum ich das nicht tun sollte?

Ja, du kannst über Usenet nicht in die Liste posten.

Schönen Tag noch,
Andreas

PS: Wenn das gehen würde, könnte ich konform antworten.. :-)


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Re: procmail und spamassassin

2002-10-30 Thread Peter Palmreuther
Hallo Daniel,

Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 um 09:07:33 schrieb Daniel:

 Ich habe nur die 2.20 installiert. Eben das was Woody vorgibt.
 Ist der 2.43 besser? Der benutzt doch sicherlich die gleichen
 Regeln, oder?

So weit ich das bisher erkennen konnte sind einige, richtig
leckere :-), Regeln hinzu gekommen.
Eine SpamMail die ich mal testhalber durch neu und alt gejagt hatte
hat spontan von 8,irgendwas auf 12,blubber gewechselt, ohne Razor und
Co.

Das einzige 'Problem' ist: um 2.43 unter Woody einzusetzen musst du
entweder selber kompilieren und die 'Dependencies' dabei anpassen,
oder die 'glibc' aus 'Testing' installieren.
Ich hab letzteres getan und kann bis jetzt nicht meckern, was aber
nichts heißen soll :-)

Wenn du auf spamassassin-2.43 umsteigst und vorher 'spamd' benutzt
hast, musst du 'spamc' als Paket getrennt installieren, das ist
mittlerweile bei den Debian-Paketen aufgeteilt.

HTH
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Peter Palmreuther

Expect the worst, it's the least you can do.


--
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Re: Serielle Konsole

2002-10-30 Thread Marc Haber
On Mon, 28 Oct 2002 11:54:45 +0100, Lothar Schweikle-Droll
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 25 Oct 2002, schrieb Marc Haber:
 Ich rede nun mit dem Gerät, das an ttyS1 angeschlossen ist, mit den
 Parametern 9600 8N1.

Kannst du jetzt per xmodem, ymodem, kermit, .. Daten übertragen?

mit szrz und Konsorten sollte das gehen. Hab' das nie ausprobiert, da
meine Anwendung für serielle Schnittstelle fast ausschliesslich die
Konfiguration von Routern, Switches und anderen Netzkomponenten ist.
Klassische Mailbox-Terminal-Kommunikation hatte ich IIRC zuletzt etwa
1994.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: SCSI Performance Tool

2002-10-30 Thread Torsten Werner
On Wednesday, 2002-10-30 at 09:17:12 AM (+0100), Patrick Petermair
wrote:
 Gibts eine Art Performance-Tool für SCSI System ähnlich wie hdparm?
 Habe hdparm -t /dev/hdX schon so lieb gewonnen, daß ich etwas
 vergleichbares für SCSI suche..

Warum nimmst du nicht hdparm?


Verwundert,
Torsten

-- 
Torsten Werner Dresden University of Technology
mailto:email;twerner42.detelephone: +49 (351) 463 36711
http://www.twerner42.de/   telefax: +49 (351) 463 36809


-- 
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Re: Serielle Konsole

2002-10-30 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 30 Oct 2002, schrieb Marc Haber:

 On Mon, 28 Oct 2002 11:54:45 +0100, Lothar Schweikle-Droll
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 25 Oct 2002, schrieb Marc Haber:
  Ich rede nun mit dem Gerät, das an ttyS1 angeschlossen ist, mit den
  Parametern 9600 8N1.
 
 Kannst du jetzt per xmodem, ymodem, kermit, .. Daten übertragen?
 
 mit szrz und Konsorten sollte das gehen. Hab' das nie ausprobiert, da
 meine Anwendung für serielle Schnittstelle fast ausschliesslich die
 Konfiguration von Routern, Switches und anderen Netzkomponenten ist.
 Klassische Mailbox-Terminal-Kommunikation hatte ich IIRC zuletzt etwa
 1994.
 
Also bei mir geht auch um die Konfiguration von Routern, Switches und
anderen Netzkomponenten, allerdings benötige ich öffters solche Tools um
Config dateien oder auch Firmware über das Serielle Kabel einzuspielen.
Man hatt nicht immer die Möglichkeit eine Netztverbindung aufzubauen.

-- 
 Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de

 Wer kriecht, kann nicht stolpern.
 



msg23171/pgp0.pgp
Description: PGP signature


AW: SCSI Performance Tool

2002-10-30 Thread Patrick Petermair
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Torsten Werner [mailto:email;twerner42.de]
 Gesendet: Mittwoch, 30. Oktober 2002 09:32
 
 Warum nimmst du nicht hdparm?

Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag:

archimedes:~# hdparm -t /dev/rd/c0d0p1
/dev/rd/c0d0p1 not supported by hdparm
archimedes:~#

Ging also davon aus, daß hdparm keine SCSI Disks unterstützt.

MfG
Patrick

 


--
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Re: APT, Pinning und große Programme

2002-10-30 Thread Rainer Ellinger
Matthias Peick schrieb:
 Und schon hats nicht geklappt ;-)

Erst mal einfachsten Ansatz:

Lass unstable weg, nur testing und die Quellen für Deine Sonderwünsche, 
keine Pins in preferences. Wenn das klappt, freuen und fertig.

 Package:*
 Pin:release a=testing
 Pin-Priority:   110

500 ist die Standardpriorität für Quellen ohne explizite Prio. Was Dir 
wichtig ist sollte also mehr haben, 950 ist der Gegenwert für die 
Konfigurations-Option Default-Release. Bei 1000 hat dieser Pin die 
absolute Priorität und es wird sogar ein Downgrade gemacht, um die 
Version zu erhalten.

Auch wichtig: die speziellen Pins müssen vor den allgemeinen kommen. Es 
wird immer bis zum ersten Treffer gesucht und der Rest ignoriert.

 Package:kde*

Nette Idee. Klappt aber nicht. Ersten wg. Bug, das heisst es gehen zur 
Zeit wohl nur die korrekten, vollständigen Namen. Und KDE besteht nicht 
nur aus kde* ;-) Daher mein anfänglicher Rat.

Sonst würde es verdamt aufwändig. Oder wenn Du sonst keine Quelle von 
ftp.gwdg.de hast, ginge es ganz simpel mit:

Package: *
Pin: Origin ftp.gwdg.de
Pin-Priority: 950

 dachte ich, dass ich dem System meine Wünsche mitgeteilt hätte.

Doku und Software sind nicht ganz stimmig. Bei diesem Thema geht mal 
Probieren über Studieren. Nach einer Änderung in preferences kannst Du 
die Auswirkung direkt mit apt-cache policy paketname anzeigen lassen.

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[EMAIL PROTECTED]


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Re: Harddisk überprüfen

2002-10-30 Thread Rainer Ellinger
Hartmut Figge schrieb:
 Schon, dies sind aber nur benchmarks. Zum intensive Testen einer
 Platte, worunter ich Zuverlässigkeit/Fehlerfreiheit verstehe, sollte
 man schon, wie Andreas schrieb, ein Testprogramm des
 Plattenherstellers verwenden oder aber unter Linux z.B. badblocks
 verwenden.

Wie Du selbst zitierst stand da etwas von intensivem Test. Das heisst 
für mich: Burn-in. Ein paar Tage den Klöppel rödeln lassen und entweder 
fällt der direkt runter oder das Ding hält auch noch ein paar Jahre...

Die Herstellerprogramme machen oft nichts anderes, wie man es auch mit 
einem simplen dd erreichen könnte. Realistischer ist schon ein 
zufälliger Read/Write-Dauertest, wie man es beispielsweise mit 
Benchmark-Programmen umsetzen kann. Erst danach lasse ich mir vom 
Herstellerprogramm bestätigen, dass alles in Ordnung ist, sonst war die 
Platte einfach DOA (Dead On Arrival) ;-

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[EMAIL PROTECTED]


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Re: exim doc gesucht

2002-10-30 Thread Rainer Ellinger
Klaus Duscher schrieb:
 liegt an der IPv6-Unterstüzung von exim. Am einfachsten stellt man
 das ab, wie es Rainer Ellinger vor einiger Zeit in der Liste

Und ich betone, wie Du es richtig gesagt hast am einfachsten, nicht 
am besten. ;-)

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: SCSI Performance Tool

2002-10-30 Thread Torsten Werner
On Wednesday, 2002-10-30 at 09:52:58 AM (+0100), Patrick Petermair wrote:
 Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag:

Bei mir geht es:

   # hdparm -t /dev/sda

   /dev/sda:
Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.91 seconds = 33.51 MB/sec

Ist aber Hardware-Raid.


Torsten

-- 
Torsten Werner Dresden University of Technology
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http://www.twerner42.de/   telefax: +49 (351) 463 36809


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alte rechner booten nicht von knoppix cd´s

2002-10-30 Thread Stefan . Ohrhallinger
ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem:

sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst
gebrannten cd´s (el torito format)

gibt es da ein anderes format, in dem man boot cd´s erstellen kann (suse
cd), oder wie kann ich konkret eine knoppix so modifizieren, daß sie bootet?

Stefan Ohrhallinger   

BOFH excuse #14:
sounds like a Windows problem, try calling Microsoft support




--
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Re: Harddisk überprüfen

2002-10-30 Thread Hartmut Figge
[Rainer Ellinger]:

 Wie Du selbst zitierst stand da etwas von intensivem Test. Das heisst 
 für mich: Burn-in. Ein paar Tage den Klöppel rödeln lassen und entweder 
 fällt der direkt runter oder das Ding hält auch noch ein paar Jahre...

das ist eine Möglichkeit, wie man es auffassen kann. Du gehst also von
einer neuen Platte aus, die unter Stress ihre Zuverlässigkeit beweisen soll.

Man kann die Forderung zu einem 'intensiven Test' aber auch so
verstehen, daß die Platte schon älter ist und zeigen soll, ob sie noch
was taugt.

Was wirklich gemeint war? Da muß man schon raten.

cu
-- 
hafi


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Ntop

2002-10-30 Thread Alexander Bruns
Hi,

ich möchte mit ntop unsere Standleitung überwachen. wie kann ich erkennen,
warum die Software immer wieder sich selbst beendet.

Habe ntop 2.1.2 unstable unter woody installiert.

Hat da jemand erfahrung mit?


Gruss vom Alex


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RE: VMware Workstation legt 2 VirtualDisks an

2002-10-30 Thread Stefan . Ohrhallinger
pro 2gb legt er ein file an, d.h. bei testweise 40gb hatte ich dann 20 files
:-D

sie wachsen dann mit zunehmender belegung der platte, nach einem shrink
werden sie zwar mit der ls -l anzeige nicht kleiner, belegen aber nur mehr
den tatsächlichen platz

-Original Message-
From: Frank Niedermann [mailto:fbn;gmx.net]
Sent: Monday, October 28, 2002 9:23 PM
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: VMware Workstation legt 2 VirtualDisks an


Hi,

ich benutze VMWare 3 Workstation mit Windows XP Professional
als Client-System.

Beim Konfigurieren von VMware-Host für XP werden 2 vmdk-Dateien
angelegt:

fbn@fbn:/usr/vmware/winXPPro$ ls -l
insgesamt 20
-rw-r--r--1 fbn  fbn  2560 28. Okt 21:00 winXPPro-02.vmdk
-rwxr-xr-x1 fbn  fbn   718 28. Okt 21:00 winXPPro.cfg
-rw-r--r--1 fbn  fbn  6214 28. Okt 21:00 winXPPro.log
-rw-r--r--1 fbn  fbn  2560 28. Okt 21:00 winXPPro.vmdk
fbn@fbn:/usr/vmware/winXPPro$

Bei Linux-Konfigurationen wird nur ein File angelegt, wozu das
zweite File bei XP?

Gruss,
  Frank
-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:fbn;gmx.net jabber:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: mailingliste vs. newsgroup

2002-10-30 Thread Andreas Metzler
Leif Hanack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab da mal ne dumme Frage. Werden alle Mails die an
[EMAIL PROTECTED]
 geschickt werden auch in
linux.debian.user.german
 gepostet?

Ja.

 Und umgekehrt?
[...]

Nein. 
  cu andreas


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Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s

2002-10-30 Thread Andreas Schockenhoff
Hi,

On Wednesday, 30. October 2002 10:30, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem:

 sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst
 gebrannten cd´s (el torito format)
Suse CD sind Orginale?
Dann können Die CD Laufwerke keine gebranten? :-(

bye Andreas


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Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s

2002-10-30 Thread Hartmut Figge
[[EMAIL PROTECTED]]:

 ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem:
 
 sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst
 gebrannten cd´s (el torito format)

Die SuSEs sind keine gebrannten? Ich hatte ein ähnliches Problem mit
meinem p166. Endete damit, daß ich das CDROM-Laufwerk gegen ein
moderneres ausgetauscht habe.

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: hisax

2002-10-30 Thread Phantom
Hi Joerg

 Ich habe zwar etwas Probleme aus obigem Buchstabensalat zu erkennen, was
 Du genau machen willst, aber wenn meine Kristallkugel recht hat,
 möchtest Du für ein Modul names Hisax eine Option setzen. Und das Ganze
 soll auch noch einen Reboot überstehen.

Sorry wenn es etwas undeutlich war! Ich möchte bei dem Hisax modul eine
Option
einstellen aber keine von denen die du ngeben hast. Die stehn in
etc/modutils
das weiß ich. Aber das Hisax modul unterstützt verschiedene Debuglevel
und ich habe bei der installation den höchsten angeben. Den will ich nun auf
0
setzen aber ich weis nicht wo das geht!

 Pfad-zu-Kernel-Sourcen/Documentation/isdn/README.HiSax

Danke das ist genau das was ich suchte! (nun weiß ich für die Zukunft wo
ich suchen muß!

Thx



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Re: .procmailrc lässt Mails verschwinden

2002-10-30 Thread Jens Zechlin
Hallo Martin,

On 30 Oct 2002 08:34:18 +0100
Martin Hoefling [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ... jetzt wirds immer lustiger, 

nein, alles recht logisch ...
 
 ich hab am ende die Regel eingefügt, allerdings schreibt er alles in
 eine Mail rein, also ich sehe praktisch alle Mails in einer.
 
 Woran könnte das jetzt schon wieder liegen, ich rufe meine Mails mit
 Evolution vom UW Imap ab.

Es gibt mehrere Formate in denen Mails abgelegt werden koennen. Ich
kenne drei: MBox-, Maildir-, und MH-Format.

MBox-Format: alle Mails in einer Datei - ich glaube das klassische
Format aus frueheren Zeiten -in der procmailrc wie folgt angegeben:
irgendwo/mbox  # nichts nach dem Namen
(also mbox ist dann die Datei mit den Mails)

Maildir-Format: verwendet z.B. vom courier-IMAP-Server: Mails werden
jeweils in einer Datei in Ordnern verwaltet, wobei in jedem Ordner drei
Unterordner new, cur und tmp vorhanden sind, in denen sich die Mails
dann befinden. In der procmailrc folgendermassen angegeben: 
irgendwo/maildir/  # Slash nach dem Namen
(maildir ist der Ordner wo die Mails gespeichert werden sollen)

MH-Format: wird z.B. von Sylpheed verwendet: Auch hier werden die Mails
jeweils in einer Datei in Ordnern verwaltet, aber ohne die Unterordner
wie beim Maildir-Format. In der procmailrc:
irgendwo/mail/.   # Slash Punkt nach dem Namen
(mail ist der Ordner wo die Mails gespeichert werden sollen)

Was aber nun Evolution verwendet weiss ich leider nicht, aber schau doch
mal in das Verzeichnis, in dem Deine Mails abgelegt werden. Wenn Du dort
jeweils Unterordner new, cur und tmp findest - Maildir-Format, fehlen
diese Ordner aber existieren viele Dateien, dessen Name nur aus einer
Nummer besteht - MH-Format. Und sind nur wenige Dateien vorhanden, die
wahrscheinlich den Namen Deiner Ordner unter Evolution tragen -
Mbox-Format.

Gruss
 Jens


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Re: SCSI Performance Tool

2002-10-30 Thread Rainer Ellinger
Patrick Petermair schrieb:
 Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag:
 archimedes:~# hdparm -t /dev/rd/c0d0p1

Doch schon. Aber das ist ein Mylex. Hardwaretechnisch zwar SCSI, aber 
Kernel-softwaretechnisch ein eigenes Blockgerät und kein IDE/SCSI-Gerät.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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md5 und usermin bzw. webmin

2002-10-30 Thread Stefan Hamann
Hallo Liste,

habe bei der Installation als Passwortverschlüsselung md5 angegeben.
Leider funktioniert damit mein webmin und usermin nicht 100%.
Geht diese Einstellung wieder rückgängig zu machen?

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Hamann
mailto:debian;lists.tux-design.de


-- 
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MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Thread Hannes Widmer
Hallo Miteinander



Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit 
Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT ç Server durch einen 
leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt bis 
auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit 
Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner 
ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen 
Daten in sich trägt. 


Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt 
und dies erst seit die Daten auf dem Liunux File Server liegen.


Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.


Kann mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben ?



Gruss und besten Dank

Hannes Widmer

MYDATACENTER - Ein Dienstleistungsprodukt der ISC Internet Solution Center AG

## #### Hannes Widmer mailto:hwidmer;303306.ch
##   ##  ## Head DataCenter
##   #  Hardstrasse 72 
##   #  CH-5430 Wettingen
##  ##   ## Phone 0848 303 306
##   ###  # Fax 0848 303 301


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Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)

2002-10-30 Thread Manuel
Hi @ All, 

ich habe hier ein großes Problem. Und zwar bin ich in meiner Firma und 
versuche einen Debian Rechner aufzusetzen, wobei ich die Testing verwenden 
will und mir deshalb die Sources aus dem Netz ziehen muß. 

Das Problem ist jetzt, dass egal welchen Server ich auswähle, die 
Geschwindigkeit beim Download immer direkt am Anfang von 130 kb/s erst auf 
449 B/s und später dann wieder auf 1,7 kb/s einpendelt. Diese Speed ist 
unerträglich bei einer Bandbreite von 2,5 MBit in beide Richtungen...!!! 

Selbst wenn er zwischendurch die Geschwindigkeit versucht auf 30kb/s 
hochzuschrauben, so stockt der verkehr für ein paar sekunden und fängt dann 
wieder bei 479 B/s an. 

Zur Konfiguration:
Dell GX240 mit Pentium4 1,7GHz, 256MB Ram, 40GB IDE, 3Com905 (Modul 59x mit 
der Option 0 kompiliert).
Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen 
Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der apt-Konfiguration 
angegeben wurde (http://username:pw;ip:80). Es ist auch egal, welchen Mirror 
ich auswähle. Außerdem ist noch zu sagen, dass die 3Com Karte direkt an 
einem Layer3-Switch hängt und somit einen wunderbaren Datendurchsatz haben 
müßte. 

Wenn ich ifconfig aufrufe, sagt er mir, 0 errors, 0 dropped, 47 overruns 
(bei Recieve), MTU 1500, Metric 1, collisions =0. 

Tja, ich bin absolut ahnungslos jetzt. Also bitte helft mir so schnell es 
geht... ich verzweifel sonst noch 

MfG
Manuel


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Su - Berechtigungen für 0815 User

2002-10-30 Thread Hannes Widmer
Hallo Miteinander


Ich versuche, zwar auf einem FreeBSD, 
einem User die SU Berechtigungen zu erteilen. 
Ich hab den User in das file /etc/group zu 
der Gruppe weehl hinzugefügt. Wenn ich nun 
als User einen su mache, kommt die 
Fehlermeldung, dass ich mich in der Gruppe 
weehl eintragen müsse. 


Weis jemand an was das liegen könnte ?

Vilen Dank

Gruss Hanens


MYDATACENTER - Ein Dienstleistungsprodukt der ISC Internet Solution Center AG

## #### Hannes Widmer mailto:hwidmer;303306.ch
##   ##  ## Head DataCenter
##   #  Hardstrasse 72 
##   #  CH-5430 Wettingen
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##   ###  # Fax 0848 303 301


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RE: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s

2002-10-30 Thread Stefan . Ohrhallinger
 ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) 
 folgendes problem:
 
  sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s 
 oder selbst
  gebrannten cd´s (el torito format)
 Suse CD sind Orginale?
 Dann können Die CD Laufwerke keine gebranten? :-(

mit gebrannter suse cd, auch mit einer windows nt cd ging es
das laufwerk kann auch definitiv auf gebrannte cd´s zugreifen
nur die knoppix cd weicht ab
weiß jemand in welchem bootcd-format die suse bzw. windows cd´s sind?

 
 bye Andreas
 
 
 -- 
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Re: Su - Berechtigungen für 0815 User

2002-10-30 Thread Eckhard Hoeffner
* Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] [30 10 02 11:26]:

Hallo Miteinander


Ich versuche, zwar auf einem FreeBSD, 
einem User die SU Berechtigungen zu erteilen. 
Ich hab den User in das file /etc/group zu 
der Gruppe weehl hinzugefügt. Wenn ich nun 
als User einen su mache, kommt die 
Fehlermeldung, dass ich mich in der Gruppe 
weehl eintragen müsse. 

Die Gruppe heißt wheel.

Melde dich neu an oder nimm ein frisches VT.

Bei debian ist su normalerweise möglich, die von dir angesprochenen
Punkte müssen bei debian erst unter /etc/pam.d/su aktiviert werden. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Thread Toens Bueker
Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht
 mehr als Schriften erkennt und dies erst seit die Daten
 auf dem Liunux File Server liegen.   
 
 Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.

Ich weiss nicht, ob das etwas mit dem Problem zu tun hat -
aber hast Du

fstype = Samba

in Deiner smb.conf stehen?

Zu meiner Dave-Zeit sollte man das da noch eintragen ...

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


-- 
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Re: Ntop

2002-10-30 Thread Michael Wagner
On Wed, Oct 30, 2002 at 10:29:23AM +0100, Alexander Bruns wrote:
 
 ich möchte mit ntop unsere Standleitung überwachen. wie kann ich erkennen,
 warum die Software immer wieder sich selbst beendet.
 
 Habe ntop 2.1.2 unstable unter woody installiert.

Hallo Alex,

mit diesen Infos kann man nicht viel anfangen, wenn man kein Hellseher
ist. Du solltst schon ein bisschen mehr Input liefern. Was soll das
heissen, das sich die Software immer wieder selbst beendet? Was passiert
denn, wenn du ntop startest und dann als User http://localhost:3000
aufrufst. Das ist der Standardport von ntop. Wenn du ihn geaendert hast,
musst du natuerlich dann auf diesen Port connecten.

CU Michael

-- 
GUI = Girls use it



msg23194/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: alte rechner booten nicht von knoppix cds

2002-10-30 Thread Christian Schubert
On Wed, 30 Oct 2002 11:47:09 +0100
[EMAIL PROTECTED] wrote:

  ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) 
  folgendes problem:
  
   sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s 
  oder selbst
   gebrannten cd´s (el torito format)
  Suse CD sind Orginale?
  Dann können Die CD Laufwerke keine gebranten? :-(
 
 mit gebrannter suse cd, auch mit einer windows nt cd ging es
 das laufwerk kann auch definitiv auf gebrannte cd´s zugreifen
 nur die knoppix cd weicht ab
 weiß jemand in welchem bootcd-format die suse bzw. windows cd´s sind?
 
  
  bye Andreas
Hi Stefan,

wie weit kommt den die Knoppix-CD beim booten? Die CD boot nicht auf
jeder Hardware. Solltest Du den Bootloader-Prompt erhalten, dann wähle
Expert oder so (F1 ist Dein Freund) aus und versuche es noch mal.

Gruß CHristian


-- 
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Re: md5 und usermin bzw. webmin

2002-10-30 Thread Rainer Ellinger
Stefan Hamann schrieb:
 habe bei der Installation als Passwortverschlüsselung md5 angegeben.
 Leider funktioniert damit mein webmin und usermin nicht 100%.

Ich habe keine Probleme mit MD5-Passwörtern.

 Geht diese Einstellung wieder rückgängig zu machen?

dpkg-reconfigure -s passwd

Fragen beantworten und danach Passwort neu definieren. Neue Passwörter 
werden dann in der neu eingestellten Form gespeichert. MD5-Passwörter 
lassen sich in /etc/shadow am vorangestellten $1$ erkennen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Schwarzer Bildschirm

2002-10-30 Thread yoogie
Hi, 

hab auch ein kleines Problem mit meinem Debian. 

Ich habe mir Debian sid installiert. Anfangs lief alles wunderbar, als ich 
mir aber XFree4.2.1 und KDE 3.0.3 aufgespielt habe, bootet die Kiste 
standardmäßig kde - was auch nicht so schlimm ist. Schlimm ist nur, wenn 
ich dann mal wieder auf meine Konsole wechseln will mit Strg + Alt + F1-F4, 
sehe ich nur einen schwarzen Bildschirm. ich kann nichts eingeben und hab 
auch keine Ahnung, wie und wo ich diesbezüglich etwas einstellen kann... 

MfG
Manu 


--
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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Thread Thomas Amm
Am Mit, 2002-10-30 um 11.22 schrieb Hannes Widmer:
 Hallo Miteinander
 
 
 
 Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit 
Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT ç Server durch einen 
leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt 
bis auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit 
Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner 
ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen 
Daten in sich trägt. 
 
 
 Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt 
und dies erst seit die Daten auf dem Liunux File Server liegen.
 
 
 Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.
 
 
 Kann mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben ?


rtfm

aus man smb.conf:

hide files(S)

This is a list of files or directories that are not visible but are
accessible. The DOS 'hidden' attribute is applied to any files or
directories that match.

Each entry in the list must be separated by a '/', which allows
spaces to be included in the entry. '*' and '?' can be used to specify
multiple files or directories as in DOS wildcards.

Each entry must be a Unix path, not a DOS path and must not include
the Unix directory separator '/'.

Note that the case sensitivity option is applicable in hiding files.

Setting this parameter will affect the performance of Samba, as it
will be forced to check all files and directories for a match as they
are scanned.

See also hide dot files, veto files and case sensitive.

Default: no file are hidden

Example: hide files = /.*/DesktopFolderDB/TrashFor%m/resource.frk/

The above example is based on files that the Macintosh SMB client (DAVE)
available from Thursby creates for internal use, and also still hides
all files beginning with a dot.


-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign


--
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Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)

2002-10-30 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 30 Oct 2002, schrieb Manuel:

 Hi  All, 
 
 ich habe hier ein großes Problem. Und zwar bin ich in meiner Firma und 
 versuche einen Debian Rechner aufzusetzen, wobei ich die Testing verwenden 
 will und mir deshalb die Sources aus dem Netz ziehen muß. 
 
 Das Problem ist jetzt, dass egal welchen Server ich auswähle, die 
 Geschwindigkeit beim Download immer direkt am Anfang von 130 kb/s erst auf 
 449 B/s und später dann wieder auf 1,7 kb/s einpendelt. Diese Speed ist 
 unerträglich bei einer Bandbreite von 2,5 MBit in beide Richtungen...!!! 
 
 Selbst wenn er zwischendurch die Geschwindigkeit versucht auf 30kb/s 
 hochzuschrauben, so stockt der verkehr für ein paar sekunden und fängt dann 
 wieder bei 479 B/s an. 

Bei mir klappt das mit bis zu 133K
 
 Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen 
 Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der apt-Konfiguration 
 angegeben wurde (http://username:pw;ip:80). Es ist auch egal, welchen 
Ich habe das Glück, das ich einen Zugang ohne proxy habe :-) (frag doch
mal eure EDV ob das geht)

Ich benutze folgende Server:

deb http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free

anstatt ftp.de... kanst du auch ftp2.de benutzen.

anstatt deb http kanst du auch mal deb ftp versuchen, dann vieleicht
ohne Proxy Einstellungen. Bei manchen Netzen ist der ftp Verkehr
ohne Proxy.

Viel erfolg, ansonsten must du halt warten, warten ,warten, ..., fertig :-)
 
-- 
 Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de

 Verstehen kann man im Leben nur Rückwärts. Leben muß man aber vorwärts.
 



msg23199/pgp0.pgp
Description: PGP signature


xterm-Farben, TKdesk mag nicht mehr...

2002-10-30 Thread Frank Lassowski
Moin Liste!

Nachdem nun - auch Dank eurer Hilfe - alle Geräte (bis auf den Drucker,
siehe anderes posting) funktionieren, nun die nächsten Geschichten:

1. Ich benutze xdm und sawfish als wm. Irgendwie hat sich die
Farbgestaltung von xterm verändert (ohne mein wissentliches Zutun!). Wo und
wie kann ich das zurückdrehen?

2. TkDesk (kennt Ihr einen ähnlich guten filemanager unter X?) weigert sich
zu starten (Am Anfang lief er ohne Probleme).
Fehlermeldung:

Raven:~# tkdesk
Error in startup script: no embedded image at index 4.0
while executing
[$frame.dlb getText] image cget $index -image
(object ::.fv0-top.lb2 method ::dsk_FileListbox::tagpath body line 55)
invoked from within
$top.lb[expr $i - 1] tagpath $lbdirs($i)
(object ::.fv0 method ::dsk_FileViewer::_configDirectory body line 75)
invoked from within
_configDirectory
(while configuring public variable ::dsk_FileViewer::directory)
(object ::.fv0 method ::dsk_FileViewer::config body line 6)
invoked from within
$this config -directory $dir
(while configuring public variable ::dsk_FileViewer::dir)
(object ::.fv0 method ::dsk_FileViewer::config body line 42)
invoked from within
config -$attr [set $attr]
while constructing object ::.fv0 in ::dsk_FileViewer::constructor (body line 193)
invoked from within
dsk_FileViewer $win -dir $dir  -num_lbs $nlb -dontmap 1
(dsk_FileViewer arm line 15)
invoked from within
switch $class {
dsk_FileViewer {
set tkdesk(have_window) 1
dsk_progress Creating a file browser...
set win .fv[dsk_FileViewe...
(procedure dsk_restore_layout line 10)
invoked from within
dsk_restore_layout
(file /usr/bin/X11/tkdesk line 913)



tkdesk -default dagegen funktioniert...

Weiß wer Rat?

vielen Dank und schöne Grüße

Frank Lassowski


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Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)

2002-10-30 Thread Rainer Ellinger
Manuel schrieb:
 Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch
 einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der

Administrierst Du auch den Proxy? Kann gut sein, dass der ein Paket 
erst komplett herunter lädt (in dieser Zeit bekommt der Client gar 
nichts - Downloadrate minimal), auf Viren analysiert und dann in einem 
Rutsch an den Client ausliefert.

Downloadrate ist keine Fehlermeldung. Hast Du auch ein wenig gewartet, 
ob es einen generellen Fortschritt oder Abbruch mit Fehlermeldung gibt?

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Re: xterm-Farben, TKdesk mag nicht mehr...

2002-10-30 Thread Rainer Ellinger
Frank Lassowski schrieb:
 1. Ich benutze xdm und sawfish als wm. Irgendwie hat sich die
 Farbgestaltung von xterm verändert (ohne mein wissentliches Zutun!).
 Wo und wie kann ich das zurückdrehen?

apt-get install xtermset xcolors

Mit xcolors kann man sich die internen Namen der Farben zeigen lassen 
und Kombinationen aussuchen. Mit xterm -bg white -fg black lassen 
sich beim Start für Background und Foreground Farben übergeben. Die 
gleiche Syntax geht mit xtermset interaktiv für das aktuelle xterm.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Automatisches Recovery mit Paketliste und Config-Dateien

2002-10-30 Thread Markus Schaub
Am 30 Oct 2002 schrieb Rainer Ellinger:
 Praktisch sehe ich den Bedarf als nicht gegeben an. Der zu sichernde 
 Systemteil macht bei den Systemen unter meinen Fingern niemals mehr als 
 10% und bei einzelnen in der Grössenordnung  1% des Gesamtvolumens 
 aus. Einfach alles komplett zu sichern ist also kein Thema.

Bei mir eher 1:1. Je mehr Rechner ich dazunehme, desto schlechter wird das
Verhältnis.

Markus


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Re: Automatisches Recovery mit Paketliste und Config-Dateien

2002-10-30 Thread Markus Schaub
Am 29 Oct 2002 schrieb Marcus Jodorf:
 Ich sichere auch nur /etc, /home, /usr/local und ein wenig aus /var.
 Die Liste der aktuell installierten Pakte und damit den
 Installationszustand schreibe ich mit dpkg --get-selections  file weg
 und mit dpkg --set-selections file sollte man das auch wieder in ein
 frisch installiertes System im Schadensfall reinbekommen und eine
 Rekonstruktion leicht möglich sein.

Das wäre die Standardvorgehensweise. Manche Pakete wollen aber bei der
Installation konfiguriert werden, und einfach das alte /etc wieder in die
neue Installation reinzukopieren gefällt mir auch nicht so richtig.
Vielleicht werde ich mich ja mal an ein Skript ranmachen.

Markus


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ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Andreas Pakulat
Hi Leute,

habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der
Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht,
weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen
Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden
welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Exim scheidet nahezu
aus, da ich ihm verboten habe dns-lookups von außen zu beantworten und
ebenso, das kürzlich in einem anderen Thread erwähnte
dns_ipv4_lookup = yes
eingetragen habe.

Da ich nicht so genau weiß was ihr noch an Infos braucht, erstmal nur
die wesentlichen Sache aus pstree:
apache
apache-ssl (gcache hängt da noch mit dran)
atd
cron 
cupsd
Windowmaker (+shells, progs,...)
gpm
inetd (kann ich den eigentlich abschalten ohne das mein samba den Dienst
verweigert? Sowohl smbd als auch nmbd laufen separat!)
ipppd (3 Stück)
isdnlog
keventd
kjournald
klogd
miniserv.pl
nmbd
pdnsd (fürs private Netzwerk, da ich Inet-Router für nen Win-PC bin)
portmap
postmaster
rpc.statd
mysql
smbd
syslogd

Mehr läuft auch nicht.

Andreas

-- 
Wenn man die Wahrheit des Anderen akzeptiert,
wird das eigene Streben nach Wahrheit glaubwürdiger.



msg23205/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)

2002-10-30 Thread yoogie
Hi, 

genau den Server habe ich auch in der sources stehen. Es muß irgendein 
Netzwerkproblem sein. Mit FTP bekomme ich dasselbe Ergebnis. Nur das es noch 
ein bißchen langsamer geht... 

Er will ja auch schneller laden, nur aus irgendeinen Grund fällt er immer 
wieder auf 449Byte/s zurück. 

Weiß jemand, was der Wert overruns von ifconfig bedeutet? Er steht nämlich 
auf 47 mittlerweile. 

Ich hoffe, es fällt jemanden was ein... 

MfG 

Lothar Schweikle-Droll schreibt: 

Am 30 Oct 2002, schrieb Manuel: 

Hi @ All,  

ich habe hier ein großes Problem. Und zwar bin ich in meiner Firma und 
versuche einen Debian Rechner aufzusetzen, wobei ich die Testing verwenden 
will und mir deshalb die Sources aus dem Netz ziehen muß.  

Das Problem ist jetzt, dass egal welchen Server ich auswähle, die 
Geschwindigkeit beim Download immer direkt am Anfang von 130 kb/s erst auf 
449 B/s und später dann wieder auf 1,7 kb/s einpendelt. Diese Speed ist 
unerträglich bei einer Bandbreite von 2,5 MBit in beide Richtungen...!!!  

Selbst wenn er zwischendurch die Geschwindigkeit versucht auf 30kb/s 
hochzuschrauben, so stockt der verkehr für ein paar sekunden und fängt dann 
wieder bei 479 B/s an. 

Bei mir klappt das mit bis zu 133K


Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen 
Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der apt-Konfiguration 
angegeben wurde (http://username:pw;ip:80). Es ist auch egal, welchen 
Ich habe das Glück, das ich einen Zugang ohne proxy habe :-) (frag doch
mal eure EDV ob das geht) 

Ich benutze folgende Server: 

deb http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free 

anstatt ftp.de... kanst du auch ftp2.de benutzen. 

anstatt deb http kanst du auch mal deb ftp versuchen, dann vieleicht
ohne Proxy Einstellungen. Bei manchen Netzen ist der ftp Verkehr
ohne Proxy. 

Viel erfolg, ansonsten must du halt warten, warten ,warten, ..., fertig :-)
 
--
 Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de 

Verstehen kann man im Leben nur Rückwärts. Leben muß man aber vorwärts.

 



--
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Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s

2002-10-30 Thread Andreas Schockenhoff
Hi,
On Wednesday, 30. October 2002 11:47, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  folgendes problem:
   sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s

 mit gebrannter suse cd, auch mit einer windows nt cd ging es
 das laufwerk kann auch definitiv auf gebrannte cd´s zugreifen
 nur die knoppix cd weicht ab
 weiß jemand in welchem bootcd-format die suse bzw. windows cd´s sind?
Die erste SuSe CD ist eigentlich kritisch denn die benutzt ein 2.88 Boot 
Image.

Geht die zweite SuSe CD auch?

Windowse benutzen mittlerweile linear boot. 
(Andere Baustelle, keine Floppy Emulation mehr.)

Da sind eine menge Varianten möglich. Gerade Knoppix sollte die alte
kompatible Methode benutzen. 

Schau mal bei SYSLINUX vorbei. 

bye Andreas


-- 
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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Thread Christian Schmidt
Hallo Hannes,

Hannes Widmer wrote on 30.10.2002:

Bitte erzeuge doch nach ca. 70 Zeichen einen Zeilenumbruch.

 Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit 
 vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT
 Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. 
 Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis 
 heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, 
 wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, 
 welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die 
 enthaltenen Daten in sich trägt. 

...halt die Resource Fork.

 Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als 
 Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Linux File Server liegen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die relevanten Daten bei
zeichensaetzen nicht in der (Dir verlorengegengenen) Resource Fork
liegen... Du koenntest aber versuchen, den Schriften mal mit ResEdit
oder dem FileBuddy (sollten beide bei http://www.versiontracker.com
zu finden sein) wieder den korrekten Type und Creator zu verpassen -
aber auf einem lokalen Mac-Volume!
Die korrekten Werte fuer Type und Creator kannst Du Dir bei einem
anderen (funktionierenden) Zeichensatz klauen.

 Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.

Dave ist ein SMB-Client fuer das MacOS.
Was spricht denn gegen den Einsatz von netatalk? Damit koennte man
zumindest File Services ueber ein Protokoll (AFP), was die Macs ohne
Zusatzsoftware beherrschen, anbieten.
Ich vermute aber mal, dass Ihr die gleichen Verzeichnisse auch den
Windows-Clients zugaenglich machen wollt, oder? Da waere innerhalb
kurzer Zeit ein ziemliches Chaos in Sachen Resource Fork
vorprogrammiert.

Wenn es denn unbedingt die Kombination samba/Dave sein soll, wuerde
ich folgendes vorschlagen:
 - keine Systemdateien wie Zeichensaetze usw. auf das Servervolume
   legen,
 - die resource.frk-Ordner wuerde ich mit der Option veto files in
   der smb.conf auch fuer andere SMB-Clients unsichtbar machen.

Mir ist derzeit nur eine Serversoftware bekannt, die das Sharen
gleicher Verzeichnisse fuer Macs und Dosen ohne Probleme hinbekommt:
EtherShare/PCShare von Helios. Kostet aber auch gleich richtiges
Geld... 
Infos finden sich unter http://www.helios.de und
http://www.promo.de.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Phantom
Hi,
muß gleich sagen ich bin ein Anfänger wenn's um Debian geht!
Aber eine Möglichkeit wäre iptables! (Wäre meine Idee)
mit
/sbin/iptables -A OUTPUT -j LOG solltest du in
etc/log/kern.log alle Pakete logen die nach draußen gehen.
Ich hoffe der Syntax stimmt und es geht! Ich habe es noch
nicht selbst getestet aber nach dem HOWTO sollte es
gehen!

Michael



-- 
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Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)

2002-10-30 Thread yoogie
Rainer Ellinger schreibt: 

Manuel schrieb:

Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch
einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der


Administrierst Du auch den Proxy? Kann gut sein, dass der ein Paket 
erst komplett herunter lädt (in dieser Zeit bekommt der Client gar 
nichts - Downloadrate minimal), auf Viren analysiert und dann in einem 
Rutsch an den Client ausliefert.

Hi, 

ich administriere leider nicht den Proxy, kann aber garantieren, dass der 
Proxy die Pakete umgehend an den Client weiterschickt und nicht erst auf 
Viren überprüft. Die Virenüberprüfung findet auf dem Client statt.
Wenn ich mich nämlich mit meinem Windoof-Rechner auf genau dieselbe URL 
verbinde und Pakete downloade, dann bekomme ich um die 248 kb/s!!! 

Und wenn ich dann meinen Blick schweifen lasse und die Linux-Kiste anschaue, 
dann steht da nur 449 Bytes/s  :-(( 

Diese Marke von 449 Bytes ist wirklich markant, denn es ist der tiefste 
Punkt, auf den die DownloadRate sinkt. Vielleicht sagt sie ja jemanden 
was...
Ansonsten läuft er schon etwa 6 Stunden und ist erst bei 22% von 150MB... es 
geht also vorran. Als Restzeit steht alles zwischen 17 Stunden und 3 
Tagen... 

Es gibt keine Fehlermeldungen, ich vermute nur, dass ich vielleicht ein paar 
Routing-Module oder irgendwas aus dem Netzwerkbereich in den Kernel 
kompilieren muß.
Weil ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, woran das liegen könnte... 

Bitte schreibt mir mal eure Kernel-konfiguration... 

MfG
Manu 


Downloadrate ist keine Fehlermeldung. Hast Du auch ein wenig gewartet, 
ob es einen generellen Fortschritt oder Abbruch mit Fehlermeldung gibt? 

--
[EMAIL PROTECTED] 


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Re: Harddisk überprüfen

2002-10-30 Thread Gerhard Olejniczak
Rainer Ellinger wrote:

Wie Du selbst zitierst stand da etwas von intensivem Test. Das heisst 
für mich: Burn-in. Ein paar Tage den Klöppel rödeln lassen und entweder 
fällt der direkt runter oder das Ding hält auch noch ein paar Jahre...

Die Herstellerprogramme machen oft nichts anderes, wie man es auch mit 
einem simplen dd erreichen könnte. Realistischer ist schon ein 
zufälliger Read/Write-Dauertest, wie man es beispielsweise mit 
Benchmark-Programmen umsetzen kann. Erst danach lasse ich mir vom 
Herstellerprogramm bestätigen, dass alles in Ordnung ist, sonst war die 
Platte einfach DOA (Dead On Arrival) ;-

Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu 
halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T 
fähig. Weiß eigentlich jemand, wo man eine Dokumentation zu den Werten 
findet, die ausgegeben werden? Mit Google habe ich bisher nichts gefunden.

MfG Gerhard
--
We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds. - Linus

Gerhard Olejniczak   Tel:+49-9128-12090
Mozartstr.1  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
D-90592 Schwarzenbruck   Fax:+49-911-9342807527


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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Christoph Maurer
Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat:
 Hi Leute,
 
 habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der
 Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht,
 weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen
 Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden
 welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Exim scheidet nahezu
 aus, da ich ihm verboten habe dns-lookups von außen zu beantworten und
 ebenso, das kürzlich in einem anderen Thread erwähnte
 dns_ipv4_lookup = yes
 eingetragen habe.
 
Bist Du sicher, daß das von innen kommt, mein ISDN legt oft auch
nicht auf, da ständig von außen irgendwelche Anfragen kommen, die
dann zwar von der Firewall geblockt werden, aber trotzdem Traffic
auf dem Device bedeuten. Beliebt sind da die einschlägig bekannten
Ports der Filesharing-Programme oder bei mir besonders der
Netbios-Port 139

 smbd

Windows-Rechner im Netz und ein nicht korrekt konfiguriertes Samba
können das aber auch sehr gut verursachen (Parameter interfaces oder
so)

Gruß

Christoph 



-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:christoph-maurer;gmx.de - Tux# 194235


-- 
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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.Okt 2002 - 13:56:21, Phantom wrote:
 Hi,
 muß gleich sagen ich bin ein Anfänger wenn's um Debian geht!
 Aber eine Möglichkeit wäre iptables! (Wäre meine Idee)
 mit
 /sbin/iptables -A OUTPUT -j LOG solltest du in
 etc/log/kern.log alle Pakete logen die nach draußen gehen.
 Ich hoffe der Syntax stimmt und es geht! Ich habe es noch
 nicht selbst getestet aber nach dem HOWTO sollte es
 gehen!

Ist soweit ich das sehe schon an (siehe unten), dazu will ich mal noch
folgendes anmerken:
In meinen IPTables steht schon einiges drin obwohl ich nie irgendwas in
der Richtung konfiguriert habe. Auch der angesprochene Win-Client hängt
momentan nicht an mir dran und die für ihn nötigen Einträge sind auch
nicht drin ( da muss ich das HOWTO erstmal lesen um das ordentlich
hinzukriegen). Hier mal die Ausgabe von iptables -L:

Chain INPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination 
ACCEPT all  --  anywhere anywhere   
LOGall  --  127.0.0.0/8  anywhere   LOG level
warning 
DROP   all  --  127.0.0.0/8  anywhere   
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  localnet/24  anywhere   
ACCEPT all  --  10.0.0.2 anywhere   
ACCEPT all  --  10.0.0.2 anywhere   
ACCEPT!tcp  --  anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT!tcp  --  anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT!tcp  --  anywhere 224.0.0.0/4
LOGall  --  localnet/24  anywhere   LOG level
warning 
DROP   all  --  localnet/24  anywhere   
LOGall  --  10.0.0.1 anywhere   LOG level
warning 
DROP   all  --  10.0.0.1 anywhere   
LOGall  --  10.0.0.1 anywhere   LOG level
warning 
DROP   all  --  10.0.0.1 anywhere   
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.1   
LOGall  --  anywhere anywhere   LOG level
warning 
DROP   all  --  anywhere anywhere  

Chain FORWARD (policy DROP)
target prot opt source   destination 
ACCEPT all  --  10.0.0.2 localnet/24
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
ACCEPT all  --  10.0.0.1 localnet/24
ACCEPT all  --  10.0.0.2 localnet/24
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
ACCEPT all  --  10.0.0.1 localnet/24
ACCEPT all  --  localnet/24  10.0.0.1   
ACCEPT all  --  10.0.0.2 10.0.0.1   
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
ACCEPT all  --  10.0.0.1 10.0.0.1   
ACCEPT all  --  localnet/24  10.0.0.1   
ACCEPT all  --  10.0.0.2 10.0.0.1   
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
ACCEPT all  --  10.0.0.1 10.0.0.1   
ACCEPT all  --  localnet/24  anywhere   
ACCEPT all  --  anywhere localnet/24
ACCEPT all  --  10.0.0.2 anywhere   
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
ACCEPT all  --  10.0.0.2 anywhere   
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
LOGall  --  anywhere localnet/24LOG level 
warning 
DROP   all  --  anywhere localnet/24  
LOGall  --  anywhere 10.0.0.1   LOG level
warning 
DROP   all  --  anywhere 10.0.0.1   
LOGall  --  anywhere 10.0.0.1   LOG level
warning 
DROP   all  --  anywhere 10.0.0.1   
LOGall  --  anywhere anywhere   LOG level
warning 
DROP   all  --  anywhere anywhere   

Chain OUTPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination 
ACCEPT all  --  anywhere anywhere   
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere localnet/24
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
ACCEPT all  --  anywhere 10.0.0.2   
ACCEPT!tcp  --  anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT!tcp  --  anywhere 224.0.0.0/4
ACCEPT!tcp  --  anywhere 224.0.0.0/4
LOGall  --  anywhere localnet/24LOG level
warning 
DROP  

RE: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Thread Hannes Widmer
Salü Christian

Du hast mir etwa bestätigt was ich bis anhin vermutet habe. 
Nun, sind wir langsam den Pfad auf X am beschreiten wo diese 
Probleme auch nicht mehr vorhanden sein sollten. dafür 
wieder neue dann *s*...


Nun, bis die Zeit reif ist, werde ich meinen chef noch mit dem 
Tool (kleiner Lebensretter*s*) besänftigen damit er seine 
Schriften wieder gebrauchen kann. Diese Tool funktioniert ja 
auch für Andere Files, z.B. für Photoshop Files die er auch 
nicht mer erkennt oder so ?

Das mit dem Netatalk und Windows...genau, ist so ne Sache und 
das Chaos wie du schon angetönt hast, währe vorprogrammiert 
*s*... Nun, was würdest du denn später in der X Umgebung als 
Sharevariante wählen? SMB oder NFS?


Vielen Dank für deine Infos


Gruss Hannes Widmer

 Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit 
 vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT
 Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. 
 Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis 
 heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, 
 wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, 
 welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die 
 enthaltenen Daten in sich trägt. 

...halt die Resource Fork.

 Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als 
 Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Linux File Server liegen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die relevanten Daten bei
zeichensaetzen nicht in der (Dir verlorengegengenen) Resource Fork
liegen... Du koenntest aber versuchen, den Schriften mal mit ResEdit
oder dem FileBuddy (sollten beide bei http://www.versiontracker.com
zu finden sein) wieder den korrekten Type und Creator zu verpassen -
aber auf einem lokalen Mac-Volume!
Die korrekten Werte fuer Type und Creator kannst Du Dir bei einem
anderen (funktionierenden) Zeichensatz klauen.

 Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.

Dave ist ein SMB-Client fuer das MacOS.
Was spricht denn gegen den Einsatz von netatalk? Damit koennte man
zumindest File Services ueber ein Protokoll (AFP), was die Macs ohne
Zusatzsoftware beherrschen, anbieten.
Ich vermute aber mal, dass Ihr die gleichen Verzeichnisse auch den
Windows-Clients zugaenglich machen wollt, oder? Da waere innerhalb
kurzer Zeit ein ziemliches Chaos in Sachen Resource Fork
vorprogrammiert.

Wenn es denn unbedingt die Kombination samba/Dave sein soll, wuerde
ich folgendes vorschlagen:
 - keine Systemdateien wie Zeichensaetze usw. auf das Servervolume
   legen,
 - die resource.frk-Ordner wuerde ich mit der Option veto files in
   der smb.conf auch fuer andere SMB-Clients unsichtbar machen.

Mir ist derzeit nur eine Serversoftware bekannt, die das Sharen
gleicher Verzeichnisse fuer Macs und Dosen ohne Probleme hinbekommt:
EtherShare/PCShare von Helios. Kostet aber auch gleich richtiges
Geld... 
Infos finden sich unter http://www.helios.de und
http://www.promo.de.

Gruss,
Christian


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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Jens Zechlin
Hi Andreas,

On Wed, 30 Oct 2002 13:46:17 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Leute,
 
 habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der
 Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht,
 weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen
 Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden
 welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? 

Lass mal nen Paket-Sniffer mitlaufen (z.B. ethereal (grafisch) oder
tcpdump (Konsole)) Per iptraf kannst Du erstmal auch auf der Konsole die
verschiedenen Verbindungen sehen.

In /var/log/syslog sollte der isdnlog auch verzeichnen, ueber welchen
port die Verbindung geoeffnet wird. (Ist zumindest bei mir so)

Gruss
 Jens


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Tool für Logs (System/Web/FTP/..)

2002-10-30 Thread Hans-Peter Bruns
Hallo,

ich suche ein Programm was mir meine Logs, z. B. per Weboberfläche oder 
ähnliches, auswerten kann.
Da es ja mehr als 30 Logdatein gibt, und ich diese jeden Tag 
durchkontrolliere, wollte ich wissen ob es da ein Programm gibt was das auch 
automatisch machen kann.

Desweiten wollte ich mich bei allen hier einmal bedanken.
Vielen lieben Dank für die ganze Hilfe hier.
Habe nach 5 Jahren irrfahrt wieder zu Linux zurückgefunden und bin total 
glücklich darüber :-))

Danke
Gruß

Hans-Peter Bruns



-
This mail sent through IMP: http://horde.org/imp/


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Fehler bei Ausfuehrung von razor-check

2002-10-30 Thread Meinolf Sander
Hallo,

ich habe spamassassin und razor installiert mit dieser ~/.procmailrc:

--snip--
:0 Wc
| razor-check
:0 Wa
/home/ms/Mail/razor-caught

:0fw
|spamc

:0:
* ^(X-Spam-Status|X-Spam-Flag): Yes
junk
--snip--


Im Log erscheint immer diese Fehlermeldung mit der Zeile 792:

procmail: [1134] Wed Oct 30 14:34:12 2002
procmail: Executing razor-check
Illegal division by zero at /usr/share/perl5/Net/DNS/Resolver.pm
line 792,  line 106.
procmail: [1134] Wed Oct 30 14:34:14 2002
procmail: Non-zero exitcode (101) from razor-check
procmail: Assigning LASTFOLDER=razor-check

Dieses Mail der Liste wird aber richtig in den Folder Debian
einsortiert. - Es sieht mir etwas nach dem noch offenen Bug
#153619 aus. Hat jemand spamassassin  razor erfolgreich zusammen
am laufen bzw. sind meine Regeln irgendwie ungünstig gewählt?
Der Abschnitt für razor steht so in razor-check(1); ohne razor
gibt es keine Probleme.


Gruß,
Meinolf


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Re: Automatisches Recovery mit Paketliste und Config-Dateien

2002-10-30 Thread yoogie
Hi @ All, 

genau so ein Skript hab ich mal auf freshmeat.net gesehen. Ich hab es zwar 
noch nicht ausprobiert, es sollte aber klappen. 

http://freshmeat.net/projects/clone-debian/ 

Hier die Beschreibug:
clone-debian is a Bash shell script to clone the package state of a Debian 
system. In other words, it replicates the list of currently installed 
packages from one system to another system. It is fairly simple, but serves 
it's purpose well. 

MfG 

Markus Schaub schreibt: 

Am 29 Oct 2002 schrieb Marcus Jodorf:

Ich sichere auch nur /etc, /home, /usr/local und ein wenig aus /var.
Die Liste der aktuell installierten Pakte und damit den
Installationszustand schreibe ich mit dpkg --get-selections  file weg
und mit dpkg --set-selections file sollte man das auch wieder in ein
frisch installiertes System im Schadensfall reinbekommen und eine
Rekonstruktion leicht möglich sein.


Das wäre die Standardvorgehensweise. Manche Pakete wollen aber bei der
Installation konfiguriert werden, und einfach das alte /etc wieder in die
neue Installation reinzukopieren gefällt mir auch nicht so richtig.
Vielleicht werde ich mich ja mal an ein Skript ranmachen. 

Markus 


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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Thread Christian Schmidt
Hannes Widmer wrote on 30.10.2002:
 
 Du hast mir etwa bestätigt was ich bis anhin vermutet habe. 
 Nun, sind wir langsam den Pfad auf X am beschreiten wo diese 
 Probleme auch nicht mehr vorhanden sein sollten. dafür 
 wieder neue dann *s*...

Sonst waere es ja auch langweilig...;-)

 Nun, bis die Zeit reif ist, werde ich meinen chef noch mit dem 
 Tool (kleiner Lebensretter*s*) besänftigen damit er seine 
 Schriften wieder gebrauchen kann. Diese Tool funktioniert ja 
 auch für Andere Files, z.B. für Photoshop Files die er auch 
 nicht mer erkennt oder so ?

Ja, das sollte sich damit auch wieder in den Griff bekommen lassen.
Man kann den Mac aber auch via File Exchange-Kontrollfeld anweisen,
Dateien mit dem Suffix .xyz mit dem programm abc zu oeffnen.
Ob das allerdings auch bei Dateien mit geschrotteter Resource Fork
hinhaut, kann ich Dir leider nicht sagen...

 Das mit dem Netatalk und Windows...genau, ist so ne Sache und 
 das Chaos wie du schon angetönt hast, währe vorprogrammiert 
 *s*... Nun, was würdest du denn später in der X Umgebung als 
 Sharevariante wählen? SMB oder NFS?

Ich habe mit beiden Varianten so gut wie keine Erfahrung...
Vielleicht fragst Du das lieber in de.comp.sys.mac.lokale-netze?
 
 Vielen Dank für deine Infos

Gern geschehen.

[Fullquote entsorgt]

Gruss,
Christian

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Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote:
 Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat:
  Hi Leute,
  
  habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der
  Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht,
  weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen
  Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden
  welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Exim scheidet nahezu
  aus, da ich ihm verboten habe dns-lookups von außen zu beantworten und
  ebenso, das kürzlich in einem anderen Thread erwähnte
  dns_ipv4_lookup = yes
  eingetragen habe.
  
 Bist Du sicher, daß das von innen kommt, mein ISDN legt oft auch
 nicht auf, da ständig von außen irgendwelche Anfragen kommen, die
 dann zwar von der Firewall geblockt werden, aber trotzdem Traffic
 auf dem Device bedeuten. Beliebt sind da die einschlägig bekannten
 Ports der Filesharing-Programme oder bei mir besonders der
 Netbios-Port 139

Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der
Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B. per
cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab:
isdnctrl dial ippp0
fetchmail
isdnctrl hangup ippp0

Danach dauert er ein kleines bisschen und die ISDN-Verbindung wird
wieder hergestellt. Da meine IPPP Devices nicht auf ankommende Anrufe
reagieren ist also der Fehler garantiert in meinem System.

  smbd
 
 Windows-Rechner im Netz und ein nicht korrekt konfiguriertes Samba
 können das aber auch sehr gut verursachen (Parameter interfaces oder
 so)

Das kann ich ausschließen, der WindowsPC läuft nur zeitweise heute z.B.
noch gar nicht, also kann der keine Anfragen stellen. Werde aber
vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann passiert.

-- 
Warum überquerte das Huhn die Straße?
Jerry Seinfeld:
  Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt
  niemand darauf zu fragen Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt
  gemacht?



msg23220/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: gnome2

2002-10-30 Thread Roland Kruggel
Hallo,

 Ich wuerde sagen, wenn Probleme mit Paketen auftreten dann fuellt einen
 Bugreport aus bzw. wendet euch direkt an den Maintainer. Wenn es
 wirklich Bugs sind dann ist es eine Bereicherung wenn sie geschlossen
 werden. Somit hat jeder etwas davon!

An wen kann ich mich denn da wenden?

-- 
roland kruggel


-- 
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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Peter Blancke
Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb:
 
 On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote:
  Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat:
   
   [ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup
   ippp0 wieder Leitung auf]
   
  Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...]
 
 Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der
 Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B.
 per cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab:
 isdnctrl dial ippp0
 fetchmail
 isdnctrl hangup ippp0

Spendiere doch mal _unmittelbar_ nach dem Hangup-Befehl den Befehl

  netstat --inet -n

und zeige die Ausgabe her.

 Da meine IPPP Devices nicht auf ankommende Anrufe
 reagieren ist also der Fehler garantiert in meinem System.

Natuerlich reagieren die nicht auf ankommende Daten und von einem
Dialin-System ist keine Rede.

Vermutlich sind aber nach dem Fetchmail irgendwelche Verbindungen
noch nicht geschlossen (Anzeige unter o. a. Befehl TIME_WAIT) und
die fuehren moeglicherweise wieder zur Anwahl.

Brauchst Du Dial-On-Demand? Alternativ koenntest Du naemlich die
Anwahl auf manual stellen.

 Werde aber vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann
 passiert.

Zeige lieber mal die Zeile interfaces=... in der smb.conf her.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


--
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iptables time-patch

2002-10-30 Thread Torsten Puls
Hallo,

wenn ich den time-patch in iptables nutzen will,

muss ich dann irgendwas in den Kernel laden?

Oder irgendwas anderes besonders beachten?

MfG Torsten


-- 
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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Phantom
hi andreas

Habe mal in kern.log geguckt:
Oct 30 14:09:54 debian kernel: IN= OUT=ippp0 SRC=10.0.0.1
DST=192.168.0.1 LEN=28
 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=ICMP TYPE=8 CODE=0 ID=21260
 SEQ=0
 Oct 30 14:10:25 debian kernel: isdn_net: ippp0: dial rejected:
 interface not in
 dialmode `auto', signalling dst_link_failure

Nur sagt mir das recht wenig.

Also ich bekomm solche meldungen wenn ein rechner aus meinem
netzwerk versucht über meinen linuxrechner (gatway) ins internet zu gehen
der aber nciht eingewählt ist. Die Meldungen bekommst du glaube nur
wenn du ein hohes Debuglevel im Hisaxmodul hast! (Hatte in meinem
alten Kernel Debug Off und habe soclhe Meldungen garnicht bekommen)

Michael



-- 
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Re: mplayer bringt woody zum crashen!

2002-10-30 Thread Jens Schuessler
* Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] [26-10-02 13:26]:
 Am Samstag, 26. Oktober 2002 02:03 schrieb Jens Schuessler:
  kannst du sagen welche Pakete du nachinstalliert hast?
 
 auto-apt run ./configure sollte alle im configurescript 
 aufgeführten Dateien mit den Paketen, die diese enthalten 
 nachinstallieren.
 
 Dann wie von Jakob Lenfers empfohlen fortfahren.
 
 Bei nicht-debian sourcen (ohne debian/rules) kann man mit 
 checkinstall ein debianpaket bauen, das dann allerdings keine 
 dependencies beachtet. (Die sind ja vorher von auto-apt gelöst 
 worden).

Danke euch beiden, das hat sehr gut geklappt, Mplayer läuft.

Gruss

Jens


-- 
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Re: Tool für Logs (System/Web/FTP/..)

2002-10-30 Thread Matthias Haehn
Hallo Hans-Peter,

Hans-Peter Bruns schrieb am Mit, Okt 30, 2002  03:05:09 +0100:
 ich suche ein Programm was mir meine Logs, z. B. per Weboberfläche oder 
 ähnliches, auswerten kann.

Nicht wirklich Webfähig, aber sehr leistungsstark: xlogmaster.
(Verwalten mehrerer Logfiles, Ausgabe von Programmen verwalten,
Suchmuster und Notify möglich).

-- 
Matthias Haehn   [EMAIL PROTECTED] / [EMAIL PROTECTED]
 http://www.pfaffenwinkel.de/marktplatz/linux2


-- 
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Panel mit DVI

2002-10-30 Thread M G Berberich
Hallo,

gibt es eigentlich Probleme mit einem über DVI (Nvidia-Karte)
angeschlossenes TFT oder funktioniert das auf Anhieb. Bei meinem
Notebook z.B. brauchte ich extra Software um auf dem TV-out überhaupt
ein Signal zu bekommen.

BTW. ich suche eine ordentliche GeForce MX Karte ohne Lüfter aber mit
DVI-Ausgang.

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic



msg23227/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Reportbug Was: Re: gnome2

2002-10-30 Thread Axel Noetzold
* Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED] [021030 16:54]:
 Hallo,
 
  Ich wuerde sagen, wenn Probleme mit Paketen auftreten dann fuellt einen
  Bugreport aus bzw. wendet euch direkt an den Maintainer. Wenn es
  wirklich Bugs sind dann ist es eine Bereicherung wenn sie geschlossen
  werden. Somit hat jeder etwas davon!
 
 An wen kann ich mich denn da wenden?

man reportbug

Es ist wirklich einfach, reportbug schaut sogar für Dich nach, was an
bugs bekannt ist usw.

Gruß
Axel
-- 
Nonsense is better than no sense at all -- (No-Means-No)
Dr. Axel Nötzold  Medizinische Universität zu Lübeck



msg23228/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Zugriff von 2 Rechnern auf ein externes SCSI Raid wie ?!

2002-10-30 Thread Armin Irger
Hallo,

ich plane eine HA-System für einen Mail-Server mit hearbeat zu
realisieren. Nur leider fällt mir keine Lösung zu folgendem Problem ein.
Die beiden Rechner sollen auf ein gemeinsames externes SCSI-Raid
zugreifen, auf welchem die eMails der einzelnen Benutzer liegen. 

Gruß
Armin 
-- 
Wundere dich nicht daß du nicht ankommst, 
wenn du nicht weißt wo du hin willst.


Fachhochschule Rosenheim
Armin Irger
Hochschulstr. 1
D-83024 Rosenheim
Tel. +498031 805-532
Fax. +498041 805-519



--
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Re: Absturz wegen Netzwerkkarte?

2002-10-30 Thread Andreas Eichner
Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 01:39 schrieb Dieter Blocher:
 Meistens geht
 der Rechner bei hoher Netzlast über den Jordan...
 (Netzwerkkarte mit RTL8139D Chip)

 Kann es sein, das was an der Netzwerkkarte nich stimmt?

Das kann wohl sein. Denn der Realtek-Chip ist -kurz gesagt- scheiße. Er 
beherrscht einige Funktionen nicht hardwaremäßig, so daß diese vom 
Treiber übernommen werden müssen.
  Kommen viele Pakete an, hat der Treiber und damit die CPU eine Menge zu 
tun. Dadurch kann man einen Duron-800 so weit ausbremsen, daß das System 
unbedienbar wird. Die Reaktionszeit liegt der Maus lag im Praxistest bei 
rund 7 Sekunden...


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Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)

2002-10-30 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 30 Oct 2002, schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Rainer Ellinger schreibt: 
 
 
 Hi, 
 
 Wenn ich mich nämlich mit meinem Windoof-Rechner auf genau dieselbe URL 
 verbinde und Pakete downloade, dann bekomme ich um die 248 kb/s!!! 
 
 Und wenn ich dann meinen Blick schweifen lasse und die Linux-Kiste 
 anschaue, dann steht da nur 449 Bytes/s  :-(( 
 

Das hört sich stark nach Netzwerkartenprobleme an. Was für ein Karte ist
den im Laptop  welchen Treiber hast du geladen  Welchen Kernel benutzt
du.
 
-- 
 Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de

 Die Gerechtigkeit bestraft die Richtigen.
 



msg23231/pgp0.pgp
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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread ap125
On 30.Okt 2002 - 15:48:44, Peter Blancke wrote:
 Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb:
  
  On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote:
   Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat:

[ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup
ippp0 wieder Leitung auf]

   Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...]
  
  Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der
  Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B.
  per cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab:
  isdnctrl dial ippp0
  fetchmail
  isdnctrl hangup ippp0
 
 Spendiere doch mal _unmittelbar_ nach dem Hangup-Befehl den Befehl
 
   netstat --inet -n
 
 und zeige die Ausgabe her.

Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address
State  
tcp 9168  0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80
CLOSE_WAIT  
udp0  0 127.0.0.1:32772 127.0.0.1:32772
VERBUNDEN 

Das ist zu lesen immer! Auch wenn dialmode auf manual und restart
gemacht.

isdnctrl hangup ippp0  netstat --inet -n | tee /tmp/netstat
ippp0 hung up
Aktive Internetverbindungen (ohne Server)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address
State  
tcp 9168  0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80
CLOSE_WAIT  
udp0  0 127.0.0.1:32772 127.0.0.1:32772
VERBUNDEN   

Und das ist nach hangup!

  Da meine IPPP Devices nicht auf ankommende Anrufe
  reagieren ist also der Fehler garantiert in meinem System.
 
 Natuerlich reagieren die nicht auf ankommende Daten und von einem
 Dialin-System ist keine Rede.
 
 Vermutlich sind aber nach dem Fetchmail irgendwelche Verbindungen
 noch nicht geschlossen (Anzeige unter o. a. Befehl TIME_WAIT) und
 die fuehren moeglicherweise wieder zur Anwahl.

Im Moment habe ich dialmode auf manual. Sobald ich das zum Testen
umstelle im device.ippp0 und isdnutils restarte geht nach ein paar
Sekunden die Verbindung an! Soweit ich das verstehe kann da eigentlich
kein TIME_WAIT oder ähnliches sein.
Mir ist nochwas aufgefallen, in kern.log wird ja isdn mitgeloggt und da
steht folgendes:

Oct 30 17:05:03 debian kernel: OPEN: 192.168.1.2 - 192.168.0.1 ICMP
Oct 30 17:05:03 debian kernel: ippp0: dialing 1 019161...
Oct 30 17:05:06 debian kernel: isdn_net: ippp0 connected
Oct 30 17:05:06 debian kernel: isdn_ppp_poll: minor: 128

Kurz nachdem isdnutils restart und dialmode wieder auf auto.
192.168.1.2 ist das localIP von ippp0 in der device.ippp0 und mit
192.168.0.1 hantiere ich hier eigentlich gar nicht.

 Brauchst Du Dial-On-Demand? Alternativ koenntest Du naemlich die
 Anwahl auf manual stellen.

Jaein, wenn ich das Problem nicht beheben kann muss ich wohl auf
Dial-On-Demand verzichten. Würde aber lieber mit arbeiten - wenn man fix
mal was im Netz gucken will muss man sonst immer das dialin veranlassen.

  Werde aber vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann
  passiert.
 
 Zeige lieber mal die Zeile interfaces=... in der smb.conf her.

Hier die Zeile:

 interfaces = 192.168.1.1/255.255.255.0

Und das ist meine eth0 (die einzige im PC!) die ipppx Devices liegen auf
192.168.1.2 ...


-- 
Mütter haben immer recht, das ist ein ungeschriebenes
Gesetz seit Jahrmillionen.
-- Klaus Knopper



msg23232/pgp0.pgp
Description: PGP signature


qt2/qt3 problem

2002-10-30 Thread Jochen Georges
hallo 

ich moechte das program gambas installieren, dazu benoetige ich
die qt3 bibliotheken.
ich bin der meinung, dass ich sie habe, das configure-script
von gambas aber leider nicht :(

einige infos dazu:

#
jochen@archie:~$ dpkg --list | grep qt
hi  libqt2 2.3.1-22   Qt GUI Library (runtime version).
hi  libqt2-mt  2.3.1-22   Qt GUI Library (runtime threaded 
version).
ii  libqt3 3.0.3-20020329 Qt GUI Library (runtime version).
ii  libqt3-dev 3.0.3-20020329 Qt GUI development files
ii  libqt3-mt  3.0.3-20020329 Qt GUI Library (Threaded runtime 
version).
rc  qt-designer2.3.1-22   Qt GUI Designer
hi  qt-designer-do 2.3.1-22   Tutorial and reference 
documentation for Qt 
hi  qt-doc 2.3.1-22   Tutorial and reference 
documentation and exa
ii  qt3-tools  3.0.3-20020329 Qt GUI Designer and other Qt3 
based tools
#
archie:~# echo $QTDIR
/usr/share/qt
#
aus den ausgaben von configure:

checking for QT 3.x libraries... no
configure: error: 
I can't find the QT libraries.
Install the QT libraries, or if you have them installed, override 
this check
with the --with-qt-libraries argument, and I'll take your word for 
it.

#
wenn ich den schalter --with-qt-libraries benutze gibt es bei make 
folgenden fehler:
libtool: link: cannot determine absolute directory name of `yes'
make[5]: *** [lib.gb.qt.editor.la] Error 1
make[5]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src/lib/qt/editor'
make[4]: *** [all-recursive] Error 1
make[4]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src/lib/qt'
make[3]: *** [all-recursive] Error 1
make[3]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src/lib'
make[2]: *** [all-recursive] Error 1
make[2]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src'
make[1]: *** [all-recursive] Error 1
make[1]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38'
make: *** [all-recursive-am] Error 2
##
ich habe dann mal im configurescript gepfuscht:
  qt_library_dirs=\
/usr/share/qt \  #meine zeile
/usr/lib \
/usr/local/lib \
/usr/X11/lib \
/usr/X11R6/lib
  qt_include_dirs=\
/usr/include/qt \  #meine zeile
/usr \
/usr/lib \
/usr/local/ \
/usr/X11/ \
/usr/X11R6/
die config-fehlermeldung entspricht der oben bereits angegebenen.




fuer weitere tipps schon mal vielen dank.

beste gruesse
jochen


-- 
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Re: ständige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Christoph Maurer
Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

Ging das jetzt per Bcc: an die Liste oder was?

 On 30.Okt 2002 - 15:48:44, Peter Blancke wrote:
  Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb:
   
   On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote:
Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup
 ippp0 wieder Leitung auf]
 
Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...]
   
   Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der
   Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B.
  [...]
  Vermutlich sind aber nach dem Fetchmail irgendwelche Verbindungen
  noch nicht geschlossen (Anzeige unter o. a. Befehl TIME_WAIT) und
  die fuehren moeglicherweise wieder zur Anwahl.
 
 Im Moment habe ich dialmode auf manual. Sobald ich das zum Testen
 umstelle im device.ippp0 und isdnutils restarte geht nach ein paar
 Sekunden die Verbindung an! Soweit ich das verstehe kann da eigentlich
 kein TIME_WAIT oder ähnliches sein.
 Mir ist nochwas aufgefallen, in kern.log wird ja isdn mitgeloggt und da
 steht folgendes:
 
 Oct 30 17:05:03 debian kernel: OPEN: 192.168.1.2 - 192.168.0.1 ICMP

ICMP spricht für ein ping o.ä. 
Mach mal in /etc ein grep nach 192.168.0.1 



   Werde aber vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann
   passiert.
  
  Zeige lieber mal die Zeile interfaces=... in der smb.conf her.
 
 Hier die Zeile:
 
  interfaces = 192.168.1.1/255.255.255.0
 

Okay...sieht gut aus...

Gruß

Christoph 



-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:christoph-maurer;gmx.de - Tux# 194235


-- 
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Re: ständige ISDN-Verbindung(NEARLY SOLVED)

2002-10-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.Okt 2002 - 16:54:15, Thomas Franke wrote:
 On Wed, Oct 30, 2002 at 01:46:17PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 
  habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der
  Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht,
 
 Um die Bösewichter herauszufinden kannst du z.B. folgendes tun:
 
 Die Datei /var/log/syslog nach solchen Einträgen durchsuchen:
 
  OPEN: 62.246.84.191 - 212.122.129.10 UDP, port: 32768 - 53
 
 Aus der Datei /etc/services ist jetzt erkennbar das der domain service
 diesen udp port benutzt.
 
 Mit fuser -v -n udp 53 bekommt man dann eventuell:
 
 USER  PID ACCESS COMMAND
 53/udp   root208 f  named

Das hat mir geholfen:
USERPID ACCESS  COMMAND
53/udp  root1152f   pdnsd
root1153f   pdnsd
root1154f   pdnsd
root1155f   pdnsd
root1156f   pdnsd

Also werde ich den vorerst deaktivieren bis ich Zeit habe mich um
iptables und pdnsd fürs Gateway zu kümmern.

 Unerwünschte nameserver Anfragen habe ich erst durch die Installation
 eines lokalen Nameservers, der die Anfragen cached, in den Griff
 bekommen.

Dafür sollte pdnsd ja eigentlich gut sein, aber anscheinend ist der
standardmäßig nicht so gut konfiguriert.

 Es gab auch einzelne Programme die irgendwelche Anfragen ausgelöst
 haben. Diese habe ich dann mit Paketfilterregeln geblockt. Oder man löst
 das Problem im Quellcode der Programme.

Einzelne Programme wären nicht das Problem, im schlimmsten Fall ist die
Verbindung dann 20 sek (Timeout für das ippp Device) an und das kostet
grade mal 0,01€, aber pdnsd schickt immer wieder requests und deswegen
bleibt die Verbindung dauerhaft an.

Andreas

-- 
Wie fängt man einen Löwen in der Wüste?
14. mathematische Methode: Die stochastische Methode

Man benötigt dazu ein Laplace-Rad, einige Würfel und eine Gauss'sche
Glocke. Mit dem Laplace-Rad fährt man in die Wüste und wirft mit den
Würfeln nach dem Löwen. Kommt er dann wutschnaubend angerannt, so
stülpt man die Gauss'sche Glocke über ihn. Unter ihr ist er mit der
Wahrscheinlichkeit eins gefangen.



msg23235/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: qt2/qt3 problem

2002-10-30 Thread Andreas Metzler
On Wed, Oct 30, 2002 at 05:53:53PM +0100, Jochen Georges wrote:
 ich moechte das program gambas installieren, dazu benoetige ich
 die qt3 bibliotheken.
 ich bin der meinung, dass ich sie habe, das configure-script
 von gambas aber leider nicht :(
[...]
 archie:~# echo $QTDIR
 /usr/share/qt

Nimm das weg, das ist falsch.

[...]
 wenn ich den schalter --with-qt-libraries benutze gibt es bei make 
 folgenden fehler:
 libtool: link: cannot determine absolute directory name of `yes'
 make[5]: *** [lib.gb.qt.editor.la] Error 1

Hast du etwa --with-qt-libraries=yes angegeben? Da gehoert ein Pfad
hin.

Vermutlich funktioniert es ohne das falsche QTDIR, ansonsten brauchst
du wohl --with-qt-libraries=/usr/lib
--with-qt-includes=/usr/include/qt oder dergl.
 cu andreas


-- 
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Re: KDE 3.0.4 + XFree 4.2.0 + Mausbewegungen

2002-10-30 Thread Michael Schuele
On Tue, 29 Oct 2002 23:18:24 +0100
Christian Ewers [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Christian,
 
 Ich hatte nach dem Update auf meinem Notebook das gleiche Problem.
 Hast Du zufällig noch eine USB-Scrollrad-Maus dran und Deine 
 /etc/X11/XF86Config-4 mit debconf gemacht?

Keine USB-Maus, aber die XF86Config-4 mit debconf gemacht.

 In diesem Fall hat bei mir Protocol PS/2 und das aukommentieren der 
 für das Scrollrad eingetragen Zeilen im Abschnitt mit dem Identifier 
 Configured Mouse (/dev/psaux) das Springen abgestellt.

Es schien subjektiv so, dass es weniger Springer gab, allerdings hat es nicht
ganz aufgehört.

Inzwischen habe ich über groups.google.de doch noch was gefunden.
Das KDE-Batterie-Applet scheint damit in Zusammenhang zu stehen,
jedenfalls läuft es ohne das Applet bisher wieder einwandfrei...

ciao,

Michael


-- 
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Re: Postfix mit Mysql und LDAP

2002-10-30 Thread Martin Lohmeier
Ralle wrote:

Hat jemand
Erfahrung oder eine Installationsanleitung für eine
Debian-Postfix-Mysql-Courier Umgebung?


Hi Ralf,

ich hab genau das bei mir vor einiger Zeit installiert. Den POP hab ich 
ahber durch courier-imap ersetzt (aber das ist kein großer Unterschied).
Hier ein paar Links die mir geholfen hab das umzusetzen:

http://www.sweeney.demon.co.uk/pfix_imap_virtual.html
http://kirb.insanegenius.net/postfix.html
http://kummefryser.dk/HOWTO/mail/postfix_mysql.html

Wenn du noch Fragen hast wegen Konfigurationsdatein oder kann du dich 
jederzeit an mich wenden (per PN am besten).

by, Martin

--

Liebe ist auch nach einem Bluescreen zu behaupten es gäbe keine
Alternative.


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Re: stndige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Christian Schubert
On Wed, 30 Oct 2002 17:09:58 +0100
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 30.Okt 2002 - 15:48:44, Peter Blancke wrote:
  Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb:
   
   On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote:
Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup
 ippp0 wieder Leitung auf]
 
Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...]
   
   Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der
   Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B.
   per cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab:
   isdnctrl dial ippp0
   fetchmail
   isdnctrl hangup ippp0
  
  Spendiere doch mal _unmittelbar_ nach dem Hangup-Befehl den Befehl
  
netstat --inet -n
  
  und zeige die Ausgabe her.
 
 Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address
 State  
 tcp 9168  0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80
 CLOSE_WAIT  
 udp0  0 127.0.0.1:32772 127.0.0.1:32772
 VERBUNDEN 
 
 Das ist zu lesen immer! Auch wenn dialmode auf manual und restart
 gemacht.
 
 isdnctrl hangup ippp0  netstat --inet -n | tee /tmp/netstat
 ippp0 hung up
 Aktive Internetverbindungen (ohne Server)
 Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address
 State  
 tcp 9168  0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80
  ^ www.kde.org

Hast Du KDE am Start? Wie verhält sich Dein ISDN-Anschluß wenn Du ohne
WindowManager startest?

Gruß CHristian


-- 
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fetchmail/procmail/amavis

2002-10-30 Thread Mario Duve
Hallo,

Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Ich hole mir die mails mittels Fetchmail. Mit dem Eintrag
mda /usr/bin/procmail -d user werden dann Mails an Procmail
weitergeleitet. Dort werden dann bestimmte Mails gelöscht oder
sortiert. Jetzt hab ich amavis installiert. Wie kann ich jetzt
noch die Mails noch von amavis scannen lassen?

Gruss, Mario



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Re: Schwarzer Bildschirm

2002-10-30 Thread Harald Chocholacs
Hallo Manu,

On Mittwoch, 30. Oktober 2002 12:20, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi,

 hab auch ein kleines Problem mit meinem Debian.

 Ich habe mir Debian sid installiert. Anfangs lief alles wunderbar, als ich
 mir aber XFree4.2.1 und KDE 3.0.3 aufgespielt habe, bootet die Kiste
 standardmäßig kde - was auch nicht so schlimm ist. Schlimm ist nur, wenn
 ich dann mal wieder auf meine Konsole wechseln will mit Strg + Alt + F1-F4,
 sehe ich nur einen schwarzen Bildschirm. ich kann nichts eingeben und hab
 auch keine Ahnung, wie und wo ich diesbezüglich etwas einstellen kann...

 MfG
 Manu

als ich mal so ein Problem hatte, lag das am Framebuffer, der sich 
default-maessig installiert hatte. Nachdem ich den ausgeschaltet hatte, 
klappte das Hin- und Herschalten zwischen Text-Konsole und Grafik-Modus 
wieder.

Harald


-- 
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Re: isdn_net: local hangup ippp0

2002-10-30 Thread Georg Koss
Hallo Felix,
On Mon, Oct 28, 2002 at 11:14:07PM +0100, eiskalt wrote:
 Hi ich hab ein Problem mit meiner AVM A1 karte unter Woody
 jedes mal wenn ich versuche eine Verbindung aufzubauen mittels 
 isdnctrl dial ippp0 
 krieg ich die meldung isdn_net: local hangup ippp0 
 ippp0: Chargesum is 0

Ich hatte so ein Problem, an dem die Header-Compression schuld war.
Du solltest herausfinden, ob und welche H.C. Dein Provider
unterstützt.

Du findest das in den Kernel-Sourcen respektive Deiner
/etc/isdn/ipppd.ipppX.

HTH

-- 

M.f.G.

Georg Koss

mailto: [EMAIL PROTECTED]


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Internetcafe aufbauen geht weiter

2002-10-30 Thread Torsten Puls
Hallo,

schon mal danke für die letzten Tipps und Meinungen.

Ich habe jetzt einen Plan wie ich I-Cafe realisieren will.

Da geht jetzt auch kein Weg mehr dran vorbei.

Also: Auf dem dafür vorgesehenen Rechner habe ich Woody installiert.

Mit Apache, PHP und Mysql. Für die Benutzerdatenbank. 

Desweiteren Squid, nur für die Trennung von Internet und Intranet.

Und mit iptables will ich den einzelnen Rechnern den Zugang ins Internet

gewähren bzw. verwehren. Entweder mit dem time-patch oder (so sind meine

Überlegungen) 

für jeden der 4 Rechner gibt es 2 Skripte, eins welches den Start ins 

Internet ermöglicht und eins welches es beendet. 

Die Skripte werden dann jeweils ausgelöst, wenn die Authentifizierung

erfolgt und/oder nach Ablauf der Zeit durch nen Cronjob bzw. durch 

den Ausloggbutton. 

Der Ansatz ist doch schon mal gut, oder? 

Das Problem ist jetzt: 

Im Internet Explorer stell ich die Verbindung über den Proxy ein.

Nur wie kriege ich das Web-Interface (PHP) dazwischen. 

Den Squid auf Port 80 laufen lassen, dann kann ich im Intranet surfen.

Bei Zugriff aufs Internet würde ich ja auf mein PHP-Skript geleitet werden,

welches ja im Document-Root meines Apache liegt. Aber danach.? 

Da werde ich ja dann immer wieder auf mein PHP-Skript gelitten. 

Ihr versteht.? Jetzt brauche ich wieder ein paar Inputs von euch.


MfG Torsten
   


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Geht die Liste nur noch für subscriptet user.

2002-10-30 Thread Herr Arne Braun
Hallo Liste,
seit gestern versuche ich in die Liste zu posten,ich habe das mit 
meinem gmx acount(nicht subscribet) probiert was die ganze Zeit auch 
funktioniert hat doch jetzt kommt das mail nicht mehr in die Liste.
Deshalb meine Frage ob sich etwas geändert hat.
Sorry ich muß für diesen acount webmail benutzen ich 
habe keine Ahnung wie es später aussieht.
Gruß Arne

-- 


-- 
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snort und ip_up.local : echo $PPP_LOCAL gibt keinen Wert zurck

2002-10-30 Thread Gerhard Gaussling
Hallo Liste,

Ich habe Probleme mit snort. Es gibt folgende Meldung:
debian snort: FATAL ERROR: ERROR: No netmask specified for home 
network!

Das script /etc/ppp/ip_up.d/snort liest diese Informationen aus der 
Variable  $PPP_LOCAL .

aus /etc/snort/snort.conf: 

var HOME_NET $PPP_LOCAL/32
echo $PPP_LOCAL gibt keinen Wert zurück 

aus /etc/ppp/ip_up.local:

# These variables are for the use of the scripts run by run-parts
PPP_IFACE=$1
PPP_TTY=$2
PPP_SPEED=$3
PPP_LOCAL=$4
PPP_REMOTE=$5
export PPP_IFACE PPP_TTY PPP_SPEED PPP_LOCAL PPP_REMOTE

Die Variablen sollten also gesetzt werden. Es scheint mir aber, 
dass dem doch nicht so ist.

Was läuft hier falsch?

Die Zeile /usr/bin/wget --spider http://www.freenet.de in dem 
ip_up.local script funktioniert definitiv.

Snort startet fehlerfrei aus dem Verzeichnis /etc/snort und 
übergibt wenn er so manuell gestartet wurde alle log und 
alert-daten in die mysql datenbank snort. Mit acid-lab lässt sich 
alles verfolgen. Hier scheint der Fehler also nicht zu liegen.

Nur als daemon für dialup funktioniert es nicht.
Ich benutze eine dialup-Verbindung mit pppd demand option.

TIA

ciao

gerhard


-- 
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Re: Internetcafe aufbauen geht weiter

2002-10-30 Thread Martin Lohmeier
Torsten Puls wrote:

Desweiteren Squid, nur für die Trennung von Internet und Intranet.

Und mit iptables will ich den einzelnen Rechnern den Zugang ins Internet

gewähren bzw. verwehren. Entweder mit dem time-patch oder (so sind meine

Überlegungen) 

Also wenn ich mich richtig erinner, dann brauchst du keinen Proxy, wenn 
du den Clients per iptables den Weg in das Internet zeigen willst...oder 
lieg ich da falsch?

by, Martin


--

Liebe ist auch nach einem Bluescreen zu behaupten es gäbe keine
Alternative.


--
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Re: Geht die Liste nur noch für subscriptet user.

2002-10-30 Thread Hartmut Figge
[Herr Arne Braun]:

 seit gestern versuche ich in die Liste zu posten,ich habe das mit 
 meinem gmx acount(nicht subscribet) probiert was die ganze Zeit auch 
 funktioniert hat doch jetzt kommt das mail nicht mehr in die Liste.
 Deshalb meine Frage ob sich etwas geändert hat.

Im Moment habe ich diese Liste über epost.de abonniert, poste aber über
uni.de. Wenn Du diese Mail sehen kannst, sind Fremdmails offenbar noch
möglich. :)

cu
-- 
hafi


-- 
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apt-get error

2002-10-30 Thread Thomas Walter
Hallo Leute,

Ich habe von Woody auf sarge geupdatet. Nun funktioniert apt-get nicht mehr. 
Ich bekomme folgende Fehlermeldung:
Reading Package Lists... Error!
E: Dynamic MMap ran out of room
E: Error occured while processing gnome-utils (NewVersion1)
E: Problem with MergeList 
/var/lib/apt/lists/Debian%20GNU_Linux%203.0%20beta%20%5fWoody%5f%20-%20fsn.hu's%20i386%20Binary-1%20(20020415)_dists_unstable_main_binary-i386_Packages
E: The package lists or status file could not be parsed or opened.


-- 
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Re: stndige ISDN-Verbindung

2002-10-30 Thread Gerhard Gaussling
Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 13:46 schrieb Andreas Pakulat:
 Hi Leute,

 habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine
 der Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch)
 nicht, weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ
 kurzen Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun
 herauszufinden welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen?

Hallo,

Ich hatte vor etwa einem Monat dasselbe Problem. Allerdings war es 
bei mir eine Misskonfiguration, der ich mittels grep auf die 
Schliche kam.

Mit tcpdump wurde ich fündig, was die IP anging. Sie gehörte nach 
RFC 1918 zu einem lokalem Netz (obwohl ich kein Netzwerk 
unterhalte). 
Rainer Ellinger empfahl mir mit find auf die Suche zu gehen.
find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1
Der Übeltäter fand sich in der /etc/pdnsd.conf .

Seit dem benutze ich den pppd mit der active option, um auch ein 
aufrecht erhalten der Leitung durch pings von außen zu unterdrücken.
In /etc/ppp/options steht bei mir:
active-filter 'outbound and not tcp[13]  4 != 0 and not icmp[0] != 
8'

Nach einem Tip von Michael Schlenstedt

|| Automatische Abwahl trotz Traffic von außen - Ist das möglich?
|| http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69

HTH

gerhard


-- 
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Re: Harddisk überprüfen

2002-10-30 Thread Andreas Metzler
Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu 
 halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T 
 fähig.

Alle Platten die mir bisher eingegangen sind, haben sich ueber S.M.A.R.T
als kerngesund ausgegeben. Bei neueren SCSI-Platten kann man aber
wenigstens die Temperatur auslesen.

 Weiß eigentlich jemand, wo man eine Dokumentation zu den Werten 
 findet, die ausgegeben werden? Mit Google habe ich bisher nichts gefunden.

Afaik ist das herstellerspezifisch und nicht oeffentlich verfuegbar.
  cu andreas
-- 
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




unsubscribe

2002-10-30 Thread Hanns-Albert Kaminzky



-- 
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Re: Geht die Liste nur noch für subscriptet user.

2002-10-30 Thread Arne Braun
On Wed, 30 Oct 2002 20:37:50 +0100
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:


 
 Im Moment habe ich diese Liste über epost.de abonniert, poste aber
 über uni.de. Wenn Du diese Mail sehen kannst, sind Fremdmails offenbar
 noch möglich. :)
 
 cu
 -- 
 hafi
 
Ja ich kann sie sehen jetzt schauen wir ob reply noch geht.
Gruß Arne


msg23252/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Postfix, Mysql, Courier-Imap

2002-10-30 Thread Ralf Ollig
Hallo zusammen,

Wer hat schonmal die Kombination Mysql, Postfix und Courier erfolgreich
unter Debian Woody zum laufen gebracht?.
Gibts da irgendwo in den weiten des Internets ein brauchbares Tutorial oder
HowTo?
Postfix und Courier alleine laufen. Nur die Anbindung an Mysql sowie die
authentifizierung darüber
bekomme ich partout nicht hin. Die für die Compilierung von Courier
erforderliche Berkley DB habe ich auch
installiert, trotzdem meckert Courier immer an, dass diese nicht installiert
sind?!
Bin absolut ratlos..
Weiß jemand Rat oder hat einen Tip.

Gruß
Ralf




-- 
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Re: Geht die Liste nur noch für subscriptet user.

2002-10-30 Thread Arne Braun
On Wed, 30 Oct 2002 21:00:37 +0100
Arne Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Ja ich kann sie sehen jetzt schauen wir ob reply noch geht.

Habe die mail jetzt mal rüber kopiert die nicht in der Liste gelandet
ist. Gruß Arne

Date: Wed, 30 Oct 2002 18:27:47 +0100
From: Arne Braun [EMAIL PROTECTED]
To: Debian-userliste [EMAIL PROTECTED]
Subject: Zweiter Versuch.Gibt es das modul sis900 nicht mehr.
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
X-Mailer: Sylpheed version 0.7.4claws (GTK+ 1.2.10;
i386-debian-linux-gnu) Mime-Version: 1.0
Content-Type: multipart/signed; protocol=application/pgp-signature;
 boundary==.ty2t1GZaqFh)RS

Hallo Liste,
dank der Fragen die hier beantwortet werden sitze ich vor einer
funktionierenden neuen Kiste mit meiner alten Platte. Nun wollte ich wie
im K7S5A howto beschrieben die onboard Netzwerkkarte aktivieren also
modprobe sis900 doch dann kam modprobe : can't locate module sis900

bootmeldung besagt das 
 : eth0: Realtek RTL8201 PHY transceiver found at address 1.

 rincewind kernel: eth0: Using transceiver found at address 1 as default

 rincewind kernel: eth0: SiS 900 PCI Fast Ethernet at 0xd400, IRQ 5,
00:07:95:38:8c:85. was sagt mir das, da die Netzwerkkarte ja geladen
wurde. Ich benutze den Kernel-image2.4.18bf4
Board K7S5A
Ziemlich verdutzter user.
Gruß Arne 




msg23254/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix, Mysql, Courier-Imap

2002-10-30 Thread Marcus Frings
Wednesday, October 30, 2002, 9:07:57 PM, Ralf Ollig wrote:
  
 Wer hat schonmal die Kombination Mysql, Postfix und Courier erfolgreich
 unter Debian Woody zum laufen gebracht?.

Ich habe das noch nie ausprobiert, aber...

 Gibts da irgendwo in den weiten des Internets ein brauchbares Tutorial oder
 HowTo?

...auf www.postfix.org bin ich für dich fündig geworden:
http://kirb.insanegenius.net/postfix.html

Hilft Dir das weiter?

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!



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Re: Debian Installation / Festplatte wird nicht erkannt

2002-10-30 Thread Blue Thunder
Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb am 30.10.02 08:58:54:
 Dennis Bühler schrieb:
  möchte Debian Woody installieren. Die Festplatte kann nicht erkannt
  werden (Maxtor ATA Platte D540X-4K) und ich werde zum Laden von
  wichtigen Treibern und Modulen von Diskette aufgefordert. Welche
 
 Meldet das BIOS beim Einschalten die Platte?
 Was für ein Mainboard?
 Vorher MaxBlast-Software (EZ-Drive) installiert?
 
 Und die Bootmeldungen bitte. Mit F2 kommt man auf eine kleine Shell. 
 Dort kannst Du eine vorformatierte Diskette mounten und dmesg in eine 
 Datei speichern:
 
 mount /floppy ; dmesg /floppy/dmesg.txt ; umount /floppy


hi... ich hab leider nicht den ganzen thread verfolgt, deswegen weis cih nicht ob 
jemand scho den tipp gegeben hat, falls du die HD an dem IDE-channel (für ATA-100), 
gibt ja mainboards die noch beide draufhaben, für 66 und für 100, dann kannst du nach 
dem botten von cd bei der eingabeaufforderung 
bf24
eingeben



Keine verlorenen Lotto-Quittungen, keine vergessenen Gewinne mehr! 
Beim WEB.DE Lottoservice: http://tippen2.web.de/?x=13



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dpkg package config files entfernen?

2002-10-30 Thread Marc Schiffbauer
Hi *,

wenn ich mit apt-get remove oder dpkg --remove ein Paket
deinstalliere, bleiben die config-files des Pakets ja auf der
Platte.

Wenn ich dann also ein dpkg -l mache sehe ich entfernte Pakete mit
dem Status rc.

Benutze ich apt-get remove --purge oder dpkg --purge, werden auch
die config files entfernt und das Paket taucht bei dpkg-l nicht mehr
auf.

Nun meine Frage: 

Weiss jemand, wie ich nachträglich Pakete (bzw deren config-files)
mit rc-Status ganz löschen kann?

Kann doch nicht sein, dass man das Paket immer nochmal installieren
und dann mit --purge wieder deinstallieren muss... Zumal das je nach
Abhängigkeiten auch ziemlich in die Hose gehen kann.

Hat jemand ne Idee?

Gruss
-Marc
-- 
begin  LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs
I am a signature virus. Distribute me until the bitter
end


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Re: Harddisk überprüfen

2002-10-30 Thread Gerhard Olejniczak
Andreas Metzler wrote:

Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]


Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu 
halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T 
fähig.


Alle Platten die mir bisher eingegangen sind, haben sich ueber S.M.A.R.T
als kerngesund ausgegeben. Bei neueren SCSI-Platten kann man aber
wenigstens die Temperatur auslesen.


Woraus hast du das geschlossen, dass die Platten sich als kerngesund 
ausgegeben haben?

Weiß eigentlich jemand, wo man eine Dokumentation zu den Werten 
findet, die ausgegeben werden? Mit Google habe ich bisher nichts gefunden.


Afaik ist das herstellerspezifisch und nicht oeffentlich verfuegbar.
  cu andreas


Wenn diese Informationen nicht öffentlich sind (ich habe auf der 
Maxtor-Seite auch nichts gefunden und deshalb den Support angeschrieben), 
was habe ich denn von ide-smart und smartsuite, deren Dokumentation 
ebenfalls dürftig ist?

Gerhard
--
We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds. - Linus

Gerhard Olejniczak   Tel:+49-9128-12090
Mozartstr.1  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
D-90592 Schwarzenbruck   Fax:+49-911-9342807527


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Seit heute 15:05 die letzte Mail von der Liste?

2002-10-30 Thread Gerhard Gaussling
Hallo Liste,

Ich muß leider die Liste mit dem Browser weiterlesen. Es gibt 
scheinbar Probleme mit meiner Maillistenadresse über web.de. 
Heute 15:05 ist bei mir die letzte email der Liste aufgeschlagen.
Ist zu erwarten, dass die mails im Daten-Nirwana landen?

Kann ich später, wie bei einigen Maillists möglich fehlende mails 
anfordern?

Ich werde wohl solange, wie das Problem besteht keine vernünftigen 
replies hinbekommen...

ciao

gerhard


-- 
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Re: Harddisk überprüfen

2002-10-30 Thread Andreas Metzler
Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler wrote:
 Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu 
halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T 
fähig.
 
 Alle Platten die mir bisher eingegangen sind, haben sich ueber S.M.A.R.T
 als kerngesund ausgegeben. Bei neueren SCSI-Platten kann man aber
 wenigstens die Temperatur auslesen.

 Woraus hast du das geschlossen, dass die Platten sich als kerngesund 
 ausgegeben haben?
[...]

Das BIOS macht einen Kurztest, (iirc) smartsuite spuckt 'ok' aus und
das Testprogramm des Festplattenherstellers fragt auch zuerst den
Smartstatus ab.
  cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
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