Re: groups per nis auf dem Client exportieren
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [27 10 02 16:06]: Wie verwaltet man aber die Client Gruppen (z.B. die Gruppe Audio) sinvoll. Damit man auf das Audiodevice zugreifen kann muss man auf allen Clientrechnern die mit Nis betrieben werden den User in der localen /etc/group eintragen. Da aber die Audio Id der Gruppe unter 1000 liegt (audio:x:29:mirco) und deshalb nicht exportiert wird (wollte ich im Makefile auch nicht ändern). Um die Gruppen auf den Client vernüftig zu verwalten ist mir bis jetzt nur die die Lösung eingefallen, daß ich alle Gruppen Ids auf dem Client über 1000 verlege und dann per Nis vom Server zu exportieren. Finde ich aber nicht als ganz saubere Lösung, da ich möglichst wenig an der Debian Standartconfig verändern will. Hallo, genau dann solltest Du für Deine Gruppen keine ID's unter 1000 verwenden, da diese laut Debian-Policy (Kapitel 10.2) für Packages reserviert sind, die während der Installation dynamisch User und Gruppen anlegen (telnetd ist z.B: so ein Package). Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT, Pinning und große Programme
Hallo Matthias, Matthias Peick [EMAIL PROTECTED] schrieb am 29 Oct 2002 17:47:56 +0100:: [...] dachte ich, dass ich dem System meine Wünsche mitgeteilt hätte. Nur erzählt mir 'apt-get -s upgrade', dass da nichts zum Aktualisieren wäre. Was habe ich diesmal verkehrt gemacht? apt-get update ? ausserdem solltest Du in der konstellation auch das Basissystem updaten. wenn ich das richtig sehe, willst Du ja von stable auf testing gehen. Dann musst Du nach apt-get update auch apt-get dist-upgrade machen. (evtl. erst mit -s durchspielen) Gruß, Hans -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail und spamassassin
Daniel Schmeck wrote: s.a. die Manpage The -P parameter will cause SpamAssassin to pipe the output to STDOUT. This is now the default mode of operation, so this switch is obsolete, and should not be used anymore. So ist das zumindest bei meiner Version (2.43-1). Version 2.20 (woody): -P Normally SpamAssassin will write the rewritten message to the mail spool by default. The -P parameter will cause it to pipe the output to STDOUT instead. Ich habe nur die 2.20 installiert. Eben das was Woody vorgibt. Ist der 2.43 besser? Der benutzt doch sicherlich die gleichen Regeln, oder? Tschuess Daniel -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim doc gesucht
Am Mon, 2002-10-28 um 02.24 schrieb Kurt Well: Hallo Freunde Am Montag, 28. Oktober 2002 00:08 schrieb Andreas Metzler: : Ich habe ein kleines Problem mit exim, dieser soll nähmlich lediglich mails versenden und nicht fetchmail starten. exim startet nie fetchmail. Ich möchte das exim 1 mal pro Stunde überprüft ob es es neue mails zu verschicken gibt, /etc/cron.d/exim Genau das ist mein Problem den der /etc/cron.d/exim läuft bei mir ja bereits allerdings wählt sich meine Kiste an dieser Stelle immer ein auch wenn keine Mail zu versenden ist. Hallo, dieses Problem wurde schon ein paar mal in der Liste abgehandelt. Das liegt an der IPv6-Unterstüzung von exim. Am einfachsten stellt man das ab, wie es Rainer Ellinger vor einiger Zeit in der Liste vorgeschlagen hat. Nimm folgende Zeile in Deiner exim.conf in die Section Main Configuration Settings auf: dns_ipv4_lookup = yes Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Ich und mein Qmail ...
Salü Wolfram Supi, das sieht nach viel viel Bastelmaterial aus *s*werde dies sobald ich dazu komme austesten. Bin eben ab heute Abend auf Deutschlandtournee (geschäftlich) und komme erst wieder am Freitag zurück. Werde dich sicher aber auf dem laufenden halten *s* Danke nochmals für deine Bemühungen une deinen vielen Text *s*... Gruss und Dank Hannes widmer Hallo Hannes, - zur Konvertierung gibt es kleines Tool auf www.qmail.org. Du bekommst es mittels 'wget http://qmail.org/convert-and-create' Anschliessend ein 'chmod 750 convert-and-create' und weiter mit './convert-and-create' Bei diesem Prozeß werden natürlich Maildirs angelegt die nicht benötigt werden. z.B. für root. Diese kann und sollte man bedenkenlos löschen. Zum Schluß muß in der /var/qmail/rc noch hereingeschrieben werden wohin die Mails ausgeliefert werden. Dies geschieht durch: |dot-forward . forward ./Maildir/ Beim mbox-Format (klassisch) sieht das wie folgt aus |dot-forward . forward ./Mailbox !!!Der Slash [/] hinter Maildir ist sehr sehr wichtig. Wenn der nicht das ist, nimmt qmail an, das die Mails ins mbox-Format schreiben sind !!! Natürlich sollte Dein Mailsystem beim obengenannten prozedere nicht laufen. Um exim herunter zu schmeissen versuche doch einmal folgendes: dpkg --force-remove-essential exim Die Funktion remove-essential sollte auch die Pakete deinstallieren, die als besonders wichtig gekennzeichnet sind. Um die Konfiguration von qmail zu testen gibt es gute Beschreibungen im doc-Verzeichnis von qmail und heißen Test-deliver.gz und Test-reveice.gz. Die Zeile Authmodules mußte ichnicht anpassen. Hier meine Conf-datei 'imapd' (nur ein Auszug) ##NAME: AUTHMODULES:0 # # Authentication modules. Here's the default list: # #authdaemon # # The default is set during the initial configuration. # AUTHMODULES=authdaemon ##NAME: AUTHMODULES_ORIG:0 # # For use by webadmin AUTHMODULES_ORIG=authdaemon Na ja, jetzt habe ich viel geschrieben und hoffe es hilft Dir so ein bißchen. Bis dann, Wolfram Hallo Hannes, ich habe auf meinen Server folgende Installation: qmail aus den Debian Paketen (incl. aller zusätzlichen Pakete) Courier Imap Server Desweiteren habe ich die Mails ins Maildir Format konvertiert, da der Courier-Imap dafür standardmäßig darauf ausgelegt ist. Wie hast du dies gemacht ? Ich habe bei der Installation des Servers die Installation von Exim einfach abgebrochen. Beim Setup hat man glaube ich einen Menüpunkt, wo man dieses einrichten kann. Vielleicht versuchts Du ein dpkg-reconfigure exim o.ä? So weit ich weiss, gibt es auch die möglichkeit trotz abhänigkeiten exim zu deinstallieren. Allgemeine Frage: Läuft Dein qmail schon auf der lokalen Seite? Will meinen kannst Du von einen User zu einem anderen User Mails verschicken und abrufen? So weit ich das testen konnte...Ja, aber eben, genau sagen kann ich dies nicht und die Erfahrungen bi ich dabei am sammeln *s*.. Nach dem ich sichergestellt hatte, das lokal alles in Ordnung ist, habe ich den Courier aus den Deb-Paketen installiert und gestartet. Die Default Konfiguration reicht für den Betrieb eines IMAP-Servers aus. Musstest du nicht in dem File /etc/courier/imapd die Zeite authmodules anpassen und authvmailmgr eintragen ? Ich muß aber zugeben das ich kurz vorher das Buch 'The qmail handbook' von Dave Sill zugelegt habe. Dort ist es kurz beschrieben. (ISBN 1-893115-40-2, us$ 39,95) Ich schicke Dir morgen die enstprechenden Seiten als PDF per Mail zu. Währ noch was wobei ich mir gerade dieses Weekend 4000 Seiten lesematerial bestellt habe *inbüchernversink* aber sehr gerne würde ich da mal nen blick reinwerfen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich gestern abend aus lauter Sternchen nur noch ein FreeBSD zur Hand nahm, die Platte putzte und nun die ganze Sache mal selber kompiliere. Dafür habe ich eben einige Postings gefunden welche den Fehler beschreiben bzw. beheben. Wenn ich die ganze Sache auf Debian kompiliere / installiere kommt dies nicht gutso weit meine erfahrungen *s*...Funktioniert denn bei dir die imap geschichte ?. Vielen Dank für deine Bemühungen Gruss Hannes Widmer Bis dann, Wolfram Hallo Miteiander Es war wiedereinmal Weekend und ich hatte somit genügend Zeit stundelnag vor der Kiste zu sitzen und zu pröbeln. Bis anhin wiederum kein Erfolg. Mein Problem ist immernoch, dass sich courier-imap nicht mit vmailmgr authentifiziert und somit bei einem Imap Login ein Login failure zurückkommt. Einige postings schreiben von einer db, welche nicht richtig angebunden bzw. initialisiert sei. Des weiteren habe ich einen Link gefunden in welchem einer schreibt, dass er die Lösung hätte:
SCSI Performance Tool
Hi! Gibts eine Art Performance-Tool für SCSI System ähnlich wie hdparm? Habe hdparm -t /dev/hdX schon so lieb gewonnen, daß ich etwas vergleichbares für SCSI suche.. Thnx für jeden Tipp. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mailingliste vs. newsgroup
Moin Moin ich hab da mal ne dumme Frage. Werden alle Mails die an [...] ja Gibts es Gründe warum ich das nicht tun sollte? Ja, du kannst über Usenet nicht in die Liste posten. Schönen Tag noch, Andreas PS: Wenn das gehen würde, könnte ich konform antworten.. :-) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail und spamassassin
Hallo Daniel, Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 um 09:07:33 schrieb Daniel: Ich habe nur die 2.20 installiert. Eben das was Woody vorgibt. Ist der 2.43 besser? Der benutzt doch sicherlich die gleichen Regeln, oder? So weit ich das bisher erkennen konnte sind einige, richtig leckere :-), Regeln hinzu gekommen. Eine SpamMail die ich mal testhalber durch neu und alt gejagt hatte hat spontan von 8,irgendwas auf 12,blubber gewechselt, ohne Razor und Co. Das einzige 'Problem' ist: um 2.43 unter Woody einzusetzen musst du entweder selber kompilieren und die 'Dependencies' dabei anpassen, oder die 'glibc' aus 'Testing' installieren. Ich hab letzteres getan und kann bis jetzt nicht meckern, was aber nichts heißen soll :-) Wenn du auf spamassassin-2.43 umsteigst und vorher 'spamd' benutzt hast, musst du 'spamc' als Paket getrennt installieren, das ist mittlerweile bei den Debian-Paketen aufgeteilt. HTH -- Mit freundlichen Grüßen Peter Palmreuther Expect the worst, it's the least you can do. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serielle Konsole
On Mon, 28 Oct 2002 11:54:45 +0100, Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 25 Oct 2002, schrieb Marc Haber: Ich rede nun mit dem Gerät, das an ttyS1 angeschlossen ist, mit den Parametern 9600 8N1. Kannst du jetzt per xmodem, ymodem, kermit, .. Daten übertragen? mit szrz und Konsorten sollte das gehen. Hab' das nie ausprobiert, da meine Anwendung für serielle Schnittstelle fast ausschliesslich die Konfiguration von Routern, Switches und anderen Netzkomponenten ist. Klassische Mailbox-Terminal-Kommunikation hatte ich IIRC zuletzt etwa 1994. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI Performance Tool
On Wednesday, 2002-10-30 at 09:17:12 AM (+0100), Patrick Petermair wrote: Gibts eine Art Performance-Tool für SCSI System ähnlich wie hdparm? Habe hdparm -t /dev/hdX schon so lieb gewonnen, daß ich etwas vergleichbares für SCSI suche.. Warum nimmst du nicht hdparm? Verwundert, Torsten -- Torsten Werner Dresden University of Technology mailto:email;twerner42.detelephone: +49 (351) 463 36711 http://www.twerner42.de/ telefax: +49 (351) 463 36809 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serielle Konsole
Am 30 Oct 2002, schrieb Marc Haber: On Mon, 28 Oct 2002 11:54:45 +0100, Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 25 Oct 2002, schrieb Marc Haber: Ich rede nun mit dem Gerät, das an ttyS1 angeschlossen ist, mit den Parametern 9600 8N1. Kannst du jetzt per xmodem, ymodem, kermit, .. Daten übertragen? mit szrz und Konsorten sollte das gehen. Hab' das nie ausprobiert, da meine Anwendung für serielle Schnittstelle fast ausschliesslich die Konfiguration von Routern, Switches und anderen Netzkomponenten ist. Klassische Mailbox-Terminal-Kommunikation hatte ich IIRC zuletzt etwa 1994. Also bei mir geht auch um die Konfiguration von Routern, Switches und anderen Netzkomponenten, allerdings benötige ich öffters solche Tools um Config dateien oder auch Firmware über das Serielle Kabel einzuspielen. Man hatt nicht immer die Möglichkeit eine Netztverbindung aufzubauen. -- Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de Wer kriecht, kann nicht stolpern. msg23171/pgp0.pgp Description: PGP signature
AW: SCSI Performance Tool
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Torsten Werner [mailto:email;twerner42.de] Gesendet: Mittwoch, 30. Oktober 2002 09:32 Warum nimmst du nicht hdparm? Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag: archimedes:~# hdparm -t /dev/rd/c0d0p1 /dev/rd/c0d0p1 not supported by hdparm archimedes:~# Ging also davon aus, daß hdparm keine SCSI Disks unterstützt. MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT, Pinning und große Programme
Matthias Peick schrieb: Und schon hats nicht geklappt ;-) Erst mal einfachsten Ansatz: Lass unstable weg, nur testing und die Quellen für Deine Sonderwünsche, keine Pins in preferences. Wenn das klappt, freuen und fertig. Package:* Pin:release a=testing Pin-Priority: 110 500 ist die Standardpriorität für Quellen ohne explizite Prio. Was Dir wichtig ist sollte also mehr haben, 950 ist der Gegenwert für die Konfigurations-Option Default-Release. Bei 1000 hat dieser Pin die absolute Priorität und es wird sogar ein Downgrade gemacht, um die Version zu erhalten. Auch wichtig: die speziellen Pins müssen vor den allgemeinen kommen. Es wird immer bis zum ersten Treffer gesucht und der Rest ignoriert. Package:kde* Nette Idee. Klappt aber nicht. Ersten wg. Bug, das heisst es gehen zur Zeit wohl nur die korrekten, vollständigen Namen. Und KDE besteht nicht nur aus kde* ;-) Daher mein anfänglicher Rat. Sonst würde es verdamt aufwändig. Oder wenn Du sonst keine Quelle von ftp.gwdg.de hast, ginge es ganz simpel mit: Package: * Pin: Origin ftp.gwdg.de Pin-Priority: 950 dachte ich, dass ich dem System meine Wünsche mitgeteilt hätte. Doku und Software sind nicht ganz stimmig. Bei diesem Thema geht mal Probieren über Studieren. Nach einer Änderung in preferences kannst Du die Auswirkung direkt mit apt-cache policy paketname anzeigen lassen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk überprüfen
Hartmut Figge schrieb: Schon, dies sind aber nur benchmarks. Zum intensive Testen einer Platte, worunter ich Zuverlässigkeit/Fehlerfreiheit verstehe, sollte man schon, wie Andreas schrieb, ein Testprogramm des Plattenherstellers verwenden oder aber unter Linux z.B. badblocks verwenden. Wie Du selbst zitierst stand da etwas von intensivem Test. Das heisst für mich: Burn-in. Ein paar Tage den Klöppel rödeln lassen und entweder fällt der direkt runter oder das Ding hält auch noch ein paar Jahre... Die Herstellerprogramme machen oft nichts anderes, wie man es auch mit einem simplen dd erreichen könnte. Realistischer ist schon ein zufälliger Read/Write-Dauertest, wie man es beispielsweise mit Benchmark-Programmen umsetzen kann. Erst danach lasse ich mir vom Herstellerprogramm bestätigen, dass alles in Ordnung ist, sonst war die Platte einfach DOA (Dead On Arrival) ;- -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim doc gesucht
Klaus Duscher schrieb: liegt an der IPv6-Unterstüzung von exim. Am einfachsten stellt man das ab, wie es Rainer Ellinger vor einiger Zeit in der Liste Und ich betone, wie Du es richtig gesagt hast am einfachsten, nicht am besten. ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI Performance Tool
On Wednesday, 2002-10-30 at 09:52:58 AM (+0100), Patrick Petermair wrote: Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag: Bei mir geht es: # hdparm -t /dev/sda /dev/sda: Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.91 seconds = 33.51 MB/sec Ist aber Hardware-Raid. Torsten -- Torsten Werner Dresden University of Technology mailto:email;twerner42.detelephone: +49 (351) 463 36711 http://www.twerner42.de/ telefax: +49 (351) 463 36809 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
alte rechner booten nicht von knoppix cd´s
ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem: sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst gebrannten cd´s (el torito format) gibt es da ein anderes format, in dem man boot cd´s erstellen kann (suse cd), oder wie kann ich konkret eine knoppix so modifizieren, daß sie bootet? Stefan Ohrhallinger BOFH excuse #14: sounds like a Windows problem, try calling Microsoft support -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk überprüfen
[Rainer Ellinger]: Wie Du selbst zitierst stand da etwas von intensivem Test. Das heisst für mich: Burn-in. Ein paar Tage den Klöppel rödeln lassen und entweder fällt der direkt runter oder das Ding hält auch noch ein paar Jahre... das ist eine Möglichkeit, wie man es auffassen kann. Du gehst also von einer neuen Platte aus, die unter Stress ihre Zuverlässigkeit beweisen soll. Man kann die Forderung zu einem 'intensiven Test' aber auch so verstehen, daß die Platte schon älter ist und zeigen soll, ob sie noch was taugt. Was wirklich gemeint war? Da muß man schon raten. cu -- hafi -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ntop
Hi, ich möchte mit ntop unsere Standleitung überwachen. wie kann ich erkennen, warum die Software immer wieder sich selbst beendet. Habe ntop 2.1.2 unstable unter woody installiert. Hat da jemand erfahrung mit? Gruss vom Alex -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: VMware Workstation legt 2 VirtualDisks an
pro 2gb legt er ein file an, d.h. bei testweise 40gb hatte ich dann 20 files :-D sie wachsen dann mit zunehmender belegung der platte, nach einem shrink werden sie zwar mit der ls -l anzeige nicht kleiner, belegen aber nur mehr den tatsächlichen platz -Original Message- From: Frank Niedermann [mailto:fbn;gmx.net] Sent: Monday, October 28, 2002 9:23 PM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: VMware Workstation legt 2 VirtualDisks an Hi, ich benutze VMWare 3 Workstation mit Windows XP Professional als Client-System. Beim Konfigurieren von VMware-Host für XP werden 2 vmdk-Dateien angelegt: fbn@fbn:/usr/vmware/winXPPro$ ls -l insgesamt 20 -rw-r--r--1 fbn fbn 2560 28. Okt 21:00 winXPPro-02.vmdk -rwxr-xr-x1 fbn fbn 718 28. Okt 21:00 winXPPro.cfg -rw-r--r--1 fbn fbn 6214 28. Okt 21:00 winXPPro.log -rw-r--r--1 fbn fbn 2560 28. Okt 21:00 winXPPro.vmdk fbn@fbn:/usr/vmware/winXPPro$ Bei Linux-Konfigurationen wird nur ein File angelegt, wozu das zweite File bei XP? Gruss, Frank -- Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org mailto:fbn;gmx.net jabber:[EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mailingliste vs. newsgroup
Leif Hanack [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab da mal ne dumme Frage. Werden alle Mails die an [EMAIL PROTECTED] geschickt werden auch in linux.debian.user.german gepostet? Ja. Und umgekehrt? [...] Nein. cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s
Hi, On Wednesday, 30. October 2002 10:30, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem: sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst gebrannten cd´s (el torito format) Suse CD sind Orginale? Dann können Die CD Laufwerke keine gebranten? :-( bye Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s
[[EMAIL PROTECTED]]: ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem: sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst gebrannten cd´s (el torito format) Die SuSEs sind keine gebrannten? Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem p166. Endete damit, daß ich das CDROM-Laufwerk gegen ein moderneres ausgetauscht habe. cu -- hafi -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hisax
Hi Joerg Ich habe zwar etwas Probleme aus obigem Buchstabensalat zu erkennen, was Du genau machen willst, aber wenn meine Kristallkugel recht hat, möchtest Du für ein Modul names Hisax eine Option setzen. Und das Ganze soll auch noch einen Reboot überstehen. Sorry wenn es etwas undeutlich war! Ich möchte bei dem Hisax modul eine Option einstellen aber keine von denen die du ngeben hast. Die stehn in etc/modutils das weiß ich. Aber das Hisax modul unterstützt verschiedene Debuglevel und ich habe bei der installation den höchsten angeben. Den will ich nun auf 0 setzen aber ich weis nicht wo das geht! Pfad-zu-Kernel-Sourcen/Documentation/isdn/README.HiSax Danke das ist genau das was ich suchte! (nun weiß ich für die Zukunft wo ich suchen muß! Thx -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .procmailrc lässt Mails verschwinden
Hallo Martin, On 30 Oct 2002 08:34:18 +0100 Martin Hoefling [EMAIL PROTECTED] wrote: ... jetzt wirds immer lustiger, nein, alles recht logisch ... ich hab am ende die Regel eingefügt, allerdings schreibt er alles in eine Mail rein, also ich sehe praktisch alle Mails in einer. Woran könnte das jetzt schon wieder liegen, ich rufe meine Mails mit Evolution vom UW Imap ab. Es gibt mehrere Formate in denen Mails abgelegt werden koennen. Ich kenne drei: MBox-, Maildir-, und MH-Format. MBox-Format: alle Mails in einer Datei - ich glaube das klassische Format aus frueheren Zeiten -in der procmailrc wie folgt angegeben: irgendwo/mbox # nichts nach dem Namen (also mbox ist dann die Datei mit den Mails) Maildir-Format: verwendet z.B. vom courier-IMAP-Server: Mails werden jeweils in einer Datei in Ordnern verwaltet, wobei in jedem Ordner drei Unterordner new, cur und tmp vorhanden sind, in denen sich die Mails dann befinden. In der procmailrc folgendermassen angegeben: irgendwo/maildir/ # Slash nach dem Namen (maildir ist der Ordner wo die Mails gespeichert werden sollen) MH-Format: wird z.B. von Sylpheed verwendet: Auch hier werden die Mails jeweils in einer Datei in Ordnern verwaltet, aber ohne die Unterordner wie beim Maildir-Format. In der procmailrc: irgendwo/mail/. # Slash Punkt nach dem Namen (mail ist der Ordner wo die Mails gespeichert werden sollen) Was aber nun Evolution verwendet weiss ich leider nicht, aber schau doch mal in das Verzeichnis, in dem Deine Mails abgelegt werden. Wenn Du dort jeweils Unterordner new, cur und tmp findest - Maildir-Format, fehlen diese Ordner aber existieren viele Dateien, dessen Name nur aus einer Nummer besteht - MH-Format. Und sind nur wenige Dateien vorhanden, die wahrscheinlich den Namen Deiner Ordner unter Evolution tragen - Mbox-Format. Gruss Jens -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI Performance Tool
Patrick Petermair schrieb: Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag: archimedes:~# hdparm -t /dev/rd/c0d0p1 Doch schon. Aber das ist ein Mylex. Hardwaretechnisch zwar SCSI, aber Kernel-softwaretechnisch ein eigenes Blockgerät und kein IDE/SCSI-Gerät. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
md5 und usermin bzw. webmin
Hallo Liste, habe bei der Installation als Passwortverschlüsselung md5 angegeben. Leider funktioniert damit mein webmin und usermin nicht 100%. Geht diese Einstellung wieder rückgängig zu machen? -- Mit freundlichen Grüssen Stefan Hamann mailto:debian;lists.tux-design.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr
Hallo Miteinander Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT ç Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen Daten in sich trägt. Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Liunux File Server liegen. Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist. Kann mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben ? Gruss und besten Dank Hannes Widmer MYDATACENTER - Ein Dienstleistungsprodukt der ISC Internet Solution Center AG ## #### Hannes Widmer mailto:hwidmer;303306.ch ## ## ## Head DataCenter ## # Hardstrasse 72 ## # CH-5430 Wettingen ## ## ## Phone 0848 303 306 ## ### # Fax 0848 303 301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)
Hi @ All, ich habe hier ein großes Problem. Und zwar bin ich in meiner Firma und versuche einen Debian Rechner aufzusetzen, wobei ich die Testing verwenden will und mir deshalb die Sources aus dem Netz ziehen muß. Das Problem ist jetzt, dass egal welchen Server ich auswähle, die Geschwindigkeit beim Download immer direkt am Anfang von 130 kb/s erst auf 449 B/s und später dann wieder auf 1,7 kb/s einpendelt. Diese Speed ist unerträglich bei einer Bandbreite von 2,5 MBit in beide Richtungen...!!! Selbst wenn er zwischendurch die Geschwindigkeit versucht auf 30kb/s hochzuschrauben, so stockt der verkehr für ein paar sekunden und fängt dann wieder bei 479 B/s an. Zur Konfiguration: Dell GX240 mit Pentium4 1,7GHz, 256MB Ram, 40GB IDE, 3Com905 (Modul 59x mit der Option 0 kompiliert). Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der apt-Konfiguration angegeben wurde (http://username:pw;ip:80). Es ist auch egal, welchen Mirror ich auswähle. Außerdem ist noch zu sagen, dass die 3Com Karte direkt an einem Layer3-Switch hängt und somit einen wunderbaren Datendurchsatz haben müßte. Wenn ich ifconfig aufrufe, sagt er mir, 0 errors, 0 dropped, 47 overruns (bei Recieve), MTU 1500, Metric 1, collisions =0. Tja, ich bin absolut ahnungslos jetzt. Also bitte helft mir so schnell es geht... ich verzweifel sonst noch MfG Manuel -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Su - Berechtigungen für 0815 User
Hallo Miteinander Ich versuche, zwar auf einem FreeBSD, einem User die SU Berechtigungen zu erteilen. Ich hab den User in das file /etc/group zu der Gruppe weehl hinzugefügt. Wenn ich nun als User einen su mache, kommt die Fehlermeldung, dass ich mich in der Gruppe weehl eintragen müsse. Weis jemand an was das liegen könnte ? Vilen Dank Gruss Hanens MYDATACENTER - Ein Dienstleistungsprodukt der ISC Internet Solution Center AG ## #### Hannes Widmer mailto:hwidmer;303306.ch ## ## ## Head DataCenter ## # Hardstrasse 72 ## # CH-5430 Wettingen ## ## ## Phone 0848 303 306 ## ### # Fax 0848 303 301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s
ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem: sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst gebrannten cd´s (el torito format) Suse CD sind Orginale? Dann können Die CD Laufwerke keine gebranten? :-( mit gebrannter suse cd, auch mit einer windows nt cd ging es das laufwerk kann auch definitiv auf gebrannte cd´s zugreifen nur die knoppix cd weicht ab weiß jemand in welchem bootcd-format die suse bzw. windows cd´s sind? bye Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Su - Berechtigungen für 0815 User
* Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] [30 10 02 11:26]: Hallo Miteinander Ich versuche, zwar auf einem FreeBSD, einem User die SU Berechtigungen zu erteilen. Ich hab den User in das file /etc/group zu der Gruppe weehl hinzugefügt. Wenn ich nun als User einen su mache, kommt die Fehlermeldung, dass ich mich in der Gruppe weehl eintragen müsse. Die Gruppe heißt wheel. Melde dich neu an oder nimm ein frisches VT. Bei debian ist su normalerweise möglich, die von dir angesprochenen Punkte müssen bei debian erst unter /etc/pam.d/su aktiviert werden. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr
Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] meinte: Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Liunux File Server liegen. Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist. Ich weiss nicht, ob das etwas mit dem Problem zu tun hat - aber hast Du fstype = Samba in Deiner smb.conf stehen? Zu meiner Dave-Zeit sollte man das da noch eintragen ... Tschö Töns -- There is no safe distance. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ntop
On Wed, Oct 30, 2002 at 10:29:23AM +0100, Alexander Bruns wrote: ich möchte mit ntop unsere Standleitung überwachen. wie kann ich erkennen, warum die Software immer wieder sich selbst beendet. Habe ntop 2.1.2 unstable unter woody installiert. Hallo Alex, mit diesen Infos kann man nicht viel anfangen, wenn man kein Hellseher ist. Du solltst schon ein bisschen mehr Input liefern. Was soll das heissen, das sich die Software immer wieder selbst beendet? Was passiert denn, wenn du ntop startest und dann als User http://localhost:3000 aufrufst. Das ist der Standardport von ntop. Wenn du ihn geaendert hast, musst du natuerlich dann auf diesen Port connecten. CU Michael -- GUI = Girls use it msg23194/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: alte rechner booten nicht von knoppix cds
On Wed, 30 Oct 2002 11:47:09 +0100 [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe bei einigen rechnern (ca. pentium 200mhz) folgendes problem: sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s oder selbst gebrannten cd´s (el torito format) Suse CD sind Orginale? Dann können Die CD Laufwerke keine gebranten? :-( mit gebrannter suse cd, auch mit einer windows nt cd ging es das laufwerk kann auch definitiv auf gebrannte cd´s zugreifen nur die knoppix cd weicht ab weiß jemand in welchem bootcd-format die suse bzw. windows cd´s sind? bye Andreas Hi Stefan, wie weit kommt den die Knoppix-CD beim booten? Die CD boot nicht auf jeder Hardware. Solltest Du den Bootloader-Prompt erhalten, dann wähle Expert oder so (F1 ist Dein Freund) aus und versuche es noch mal. Gruß CHristian -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: md5 und usermin bzw. webmin
Stefan Hamann schrieb: habe bei der Installation als Passwortverschlüsselung md5 angegeben. Leider funktioniert damit mein webmin und usermin nicht 100%. Ich habe keine Probleme mit MD5-Passwörtern. Geht diese Einstellung wieder rückgängig zu machen? dpkg-reconfigure -s passwd Fragen beantworten und danach Passwort neu definieren. Neue Passwörter werden dann in der neu eingestellten Form gespeichert. MD5-Passwörter lassen sich in /etc/shadow am vorangestellten $1$ erkennen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Schwarzer Bildschirm
Hi, hab auch ein kleines Problem mit meinem Debian. Ich habe mir Debian sid installiert. Anfangs lief alles wunderbar, als ich mir aber XFree4.2.1 und KDE 3.0.3 aufgespielt habe, bootet die Kiste standardmäßig kde - was auch nicht so schlimm ist. Schlimm ist nur, wenn ich dann mal wieder auf meine Konsole wechseln will mit Strg + Alt + F1-F4, sehe ich nur einen schwarzen Bildschirm. ich kann nichts eingeben und hab auch keine Ahnung, wie und wo ich diesbezüglich etwas einstellen kann... MfG Manu -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr
Am Mit, 2002-10-30 um 11.22 schrieb Hannes Widmer: Hallo Miteinander Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT ç Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen Daten in sich trägt. Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Liunux File Server liegen. Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist. Kann mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben ? rtfm aus man smb.conf: hide files(S) This is a list of files or directories that are not visible but are accessible. The DOS 'hidden' attribute is applied to any files or directories that match. Each entry in the list must be separated by a '/', which allows spaces to be included in the entry. '*' and '?' can be used to specify multiple files or directories as in DOS wildcards. Each entry must be a Unix path, not a DOS path and must not include the Unix directory separator '/'. Note that the case sensitivity option is applicable in hiding files. Setting this parameter will affect the performance of Samba, as it will be forced to check all files and directories for a match as they are scanned. See also hide dot files, veto files and case sensitive. Default: no file are hidden Example: hide files = /.*/DesktopFolderDB/TrashFor%m/resource.frk/ The above example is based on files that the Macintosh SMB client (DAVE) available from Thursby creates for internal use, and also still hides all files beginning with a dot. -- www.scannerphoto.de - reasonable webdesign -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)
Am 30 Oct 2002, schrieb Manuel: Hi All, ich habe hier ein großes Problem. Und zwar bin ich in meiner Firma und versuche einen Debian Rechner aufzusetzen, wobei ich die Testing verwenden will und mir deshalb die Sources aus dem Netz ziehen muß. Das Problem ist jetzt, dass egal welchen Server ich auswähle, die Geschwindigkeit beim Download immer direkt am Anfang von 130 kb/s erst auf 449 B/s und später dann wieder auf 1,7 kb/s einpendelt. Diese Speed ist unerträglich bei einer Bandbreite von 2,5 MBit in beide Richtungen...!!! Selbst wenn er zwischendurch die Geschwindigkeit versucht auf 30kb/s hochzuschrauben, so stockt der verkehr für ein paar sekunden und fängt dann wieder bei 479 B/s an. Bei mir klappt das mit bis zu 133K Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der apt-Konfiguration angegeben wurde (http://username:pw;ip:80). Es ist auch egal, welchen Ich habe das Glück, das ich einen Zugang ohne proxy habe :-) (frag doch mal eure EDV ob das geht) Ich benutze folgende Server: deb http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free anstatt ftp.de... kanst du auch ftp2.de benutzen. anstatt deb http kanst du auch mal deb ftp versuchen, dann vieleicht ohne Proxy Einstellungen. Bei manchen Netzen ist der ftp Verkehr ohne Proxy. Viel erfolg, ansonsten must du halt warten, warten ,warten, ..., fertig :-) -- Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de Verstehen kann man im Leben nur Rückwärts. Leben muß man aber vorwärts. msg23199/pgp0.pgp Description: PGP signature
xterm-Farben, TKdesk mag nicht mehr...
Moin Liste! Nachdem nun - auch Dank eurer Hilfe - alle Geräte (bis auf den Drucker, siehe anderes posting) funktionieren, nun die nächsten Geschichten: 1. Ich benutze xdm und sawfish als wm. Irgendwie hat sich die Farbgestaltung von xterm verändert (ohne mein wissentliches Zutun!). Wo und wie kann ich das zurückdrehen? 2. TkDesk (kennt Ihr einen ähnlich guten filemanager unter X?) weigert sich zu starten (Am Anfang lief er ohne Probleme). Fehlermeldung: Raven:~# tkdesk Error in startup script: no embedded image at index 4.0 while executing [$frame.dlb getText] image cget $index -image (object ::.fv0-top.lb2 method ::dsk_FileListbox::tagpath body line 55) invoked from within $top.lb[expr $i - 1] tagpath $lbdirs($i) (object ::.fv0 method ::dsk_FileViewer::_configDirectory body line 75) invoked from within _configDirectory (while configuring public variable ::dsk_FileViewer::directory) (object ::.fv0 method ::dsk_FileViewer::config body line 6) invoked from within $this config -directory $dir (while configuring public variable ::dsk_FileViewer::dir) (object ::.fv0 method ::dsk_FileViewer::config body line 42) invoked from within config -$attr [set $attr] while constructing object ::.fv0 in ::dsk_FileViewer::constructor (body line 193) invoked from within dsk_FileViewer $win -dir $dir -num_lbs $nlb -dontmap 1 (dsk_FileViewer arm line 15) invoked from within switch $class { dsk_FileViewer { set tkdesk(have_window) 1 dsk_progress Creating a file browser... set win .fv[dsk_FileViewe... (procedure dsk_restore_layout line 10) invoked from within dsk_restore_layout (file /usr/bin/X11/tkdesk line 913) tkdesk -default dagegen funktioniert... Weiß wer Rat? vielen Dank und schöne Grüße Frank Lassowski -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)
Manuel schrieb: Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der Administrierst Du auch den Proxy? Kann gut sein, dass der ein Paket erst komplett herunter lädt (in dieser Zeit bekommt der Client gar nichts - Downloadrate minimal), auf Viren analysiert und dann in einem Rutsch an den Client ausliefert. Downloadrate ist keine Fehlermeldung. Hast Du auch ein wenig gewartet, ob es einen generellen Fortschritt oder Abbruch mit Fehlermeldung gibt? -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xterm-Farben, TKdesk mag nicht mehr...
Frank Lassowski schrieb: 1. Ich benutze xdm und sawfish als wm. Irgendwie hat sich die Farbgestaltung von xterm verändert (ohne mein wissentliches Zutun!). Wo und wie kann ich das zurückdrehen? apt-get install xtermset xcolors Mit xcolors kann man sich die internen Namen der Farben zeigen lassen und Kombinationen aussuchen. Mit xterm -bg white -fg black lassen sich beim Start für Background und Foreground Farben übergeben. Die gleiche Syntax geht mit xtermset interaktiv für das aktuelle xterm. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches Recovery mit Paketliste und Config-Dateien
Am 30 Oct 2002 schrieb Rainer Ellinger: Praktisch sehe ich den Bedarf als nicht gegeben an. Der zu sichernde Systemteil macht bei den Systemen unter meinen Fingern niemals mehr als 10% und bei einzelnen in der Grössenordnung 1% des Gesamtvolumens aus. Einfach alles komplett zu sichern ist also kein Thema. Bei mir eher 1:1. Je mehr Rechner ich dazunehme, desto schlechter wird das Verhältnis. Markus -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches Recovery mit Paketliste und Config-Dateien
Am 29 Oct 2002 schrieb Marcus Jodorf: Ich sichere auch nur /etc, /home, /usr/local und ein wenig aus /var. Die Liste der aktuell installierten Pakte und damit den Installationszustand schreibe ich mit dpkg --get-selections file weg und mit dpkg --set-selections file sollte man das auch wieder in ein frisch installiertes System im Schadensfall reinbekommen und eine Rekonstruktion leicht möglich sein. Das wäre die Standardvorgehensweise. Manche Pakete wollen aber bei der Installation konfiguriert werden, und einfach das alte /etc wieder in die neue Installation reinzukopieren gefällt mir auch nicht so richtig. Vielleicht werde ich mich ja mal an ein Skript ranmachen. Markus -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ständige ISDN-Verbindung
Hi Leute, habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht, weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Exim scheidet nahezu aus, da ich ihm verboten habe dns-lookups von außen zu beantworten und ebenso, das kürzlich in einem anderen Thread erwähnte dns_ipv4_lookup = yes eingetragen habe. Da ich nicht so genau weiß was ihr noch an Infos braucht, erstmal nur die wesentlichen Sache aus pstree: apache apache-ssl (gcache hängt da noch mit dran) atd cron cupsd Windowmaker (+shells, progs,...) gpm inetd (kann ich den eigentlich abschalten ohne das mein samba den Dienst verweigert? Sowohl smbd als auch nmbd laufen separat!) ipppd (3 Stück) isdnlog keventd kjournald klogd miniserv.pl nmbd pdnsd (fürs private Netzwerk, da ich Inet-Router für nen Win-PC bin) portmap postmaster rpc.statd mysql smbd syslogd Mehr läuft auch nicht. Andreas -- Wenn man die Wahrheit des Anderen akzeptiert, wird das eigene Streben nach Wahrheit glaubwürdiger. msg23205/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)
Hi, genau den Server habe ich auch in der sources stehen. Es muß irgendein Netzwerkproblem sein. Mit FTP bekomme ich dasselbe Ergebnis. Nur das es noch ein bißchen langsamer geht... Er will ja auch schneller laden, nur aus irgendeinen Grund fällt er immer wieder auf 449Byte/s zurück. Weiß jemand, was der Wert overruns von ifconfig bedeutet? Er steht nämlich auf 47 mittlerweile. Ich hoffe, es fällt jemanden was ein... MfG Lothar Schweikle-Droll schreibt: Am 30 Oct 2002, schrieb Manuel: Hi @ All, ich habe hier ein großes Problem. Und zwar bin ich in meiner Firma und versuche einen Debian Rechner aufzusetzen, wobei ich die Testing verwenden will und mir deshalb die Sources aus dem Netz ziehen muß. Das Problem ist jetzt, dass egal welchen Server ich auswähle, die Geschwindigkeit beim Download immer direkt am Anfang von 130 kb/s erst auf 449 B/s und später dann wieder auf 1,7 kb/s einpendelt. Diese Speed ist unerträglich bei einer Bandbreite von 2,5 MBit in beide Richtungen...!!! Selbst wenn er zwischendurch die Geschwindigkeit versucht auf 30kb/s hochzuschrauben, so stockt der verkehr für ein paar sekunden und fängt dann wieder bei 479 B/s an. Bei mir klappt das mit bis zu 133K Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der apt-Konfiguration angegeben wurde (http://username:pw;ip:80). Es ist auch egal, welchen Ich habe das Glück, das ich einen Zugang ohne proxy habe :-) (frag doch mal eure EDV ob das geht) Ich benutze folgende Server: deb http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free anstatt ftp.de... kanst du auch ftp2.de benutzen. anstatt deb http kanst du auch mal deb ftp versuchen, dann vieleicht ohne Proxy Einstellungen. Bei manchen Netzen ist der ftp Verkehr ohne Proxy. Viel erfolg, ansonsten must du halt warten, warten ,warten, ..., fertig :-) -- Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de Verstehen kann man im Leben nur Rückwärts. Leben muß man aber vorwärts. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte rechner booten nicht von knoppix cd´s
Hi, On Wednesday, 30. October 2002 11:47, [EMAIL PROTECTED] wrote: folgendes problem: sie booten zwar von suse cd´s, aber nicht von knoppix cd´s mit gebrannter suse cd, auch mit einer windows nt cd ging es das laufwerk kann auch definitiv auf gebrannte cd´s zugreifen nur die knoppix cd weicht ab weiß jemand in welchem bootcd-format die suse bzw. windows cd´s sind? Die erste SuSe CD ist eigentlich kritisch denn die benutzt ein 2.88 Boot Image. Geht die zweite SuSe CD auch? Windowse benutzen mittlerweile linear boot. (Andere Baustelle, keine Floppy Emulation mehr.) Da sind eine menge Varianten möglich. Gerade Knoppix sollte die alte kompatible Methode benutzen. Schau mal bei SYSLINUX vorbei. bye Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr
Hallo Hannes, Hannes Widmer wrote on 30.10.2002: Bitte erzeuge doch nach ca. 70 Zeichen einen Zeilenumbruch. Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen Daten in sich trägt. ...halt die Resource Fork. Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Linux File Server liegen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die relevanten Daten bei zeichensaetzen nicht in der (Dir verlorengegengenen) Resource Fork liegen... Du koenntest aber versuchen, den Schriften mal mit ResEdit oder dem FileBuddy (sollten beide bei http://www.versiontracker.com zu finden sein) wieder den korrekten Type und Creator zu verpassen - aber auf einem lokalen Mac-Volume! Die korrekten Werte fuer Type und Creator kannst Du Dir bei einem anderen (funktionierenden) Zeichensatz klauen. Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist. Dave ist ein SMB-Client fuer das MacOS. Was spricht denn gegen den Einsatz von netatalk? Damit koennte man zumindest File Services ueber ein Protokoll (AFP), was die Macs ohne Zusatzsoftware beherrschen, anbieten. Ich vermute aber mal, dass Ihr die gleichen Verzeichnisse auch den Windows-Clients zugaenglich machen wollt, oder? Da waere innerhalb kurzer Zeit ein ziemliches Chaos in Sachen Resource Fork vorprogrammiert. Wenn es denn unbedingt die Kombination samba/Dave sein soll, wuerde ich folgendes vorschlagen: - keine Systemdateien wie Zeichensaetze usw. auf das Servervolume legen, - die resource.frk-Ordner wuerde ich mit der Option veto files in der smb.conf auch fuer andere SMB-Clients unsichtbar machen. Mir ist derzeit nur eine Serversoftware bekannt, die das Sharen gleicher Verzeichnisse fuer Macs und Dosen ohne Probleme hinbekommt: EtherShare/PCShare von Helios. Kostet aber auch gleich richtiges Geld... Infos finden sich unter http://www.helios.de und http://www.promo.de. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED] PGP Key ID: 0x4BB05393 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
Hi, muß gleich sagen ich bin ein Anfänger wenn's um Debian geht! Aber eine Möglichkeit wäre iptables! (Wäre meine Idee) mit /sbin/iptables -A OUTPUT -j LOG solltest du in etc/log/kern.log alle Pakete logen die nach draußen gehen. Ich hoffe der Syntax stimmt und es geht! Ich habe es noch nicht selbst getestet aber nach dem HOWTO sollte es gehen! Michael -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)
Rainer Ellinger schreibt: Manuel schrieb: Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der Administrierst Du auch den Proxy? Kann gut sein, dass der ein Paket erst komplett herunter lädt (in dieser Zeit bekommt der Client gar nichts - Downloadrate minimal), auf Viren analysiert und dann in einem Rutsch an den Client ausliefert. Hi, ich administriere leider nicht den Proxy, kann aber garantieren, dass der Proxy die Pakete umgehend an den Client weiterschickt und nicht erst auf Viren überprüft. Die Virenüberprüfung findet auf dem Client statt. Wenn ich mich nämlich mit meinem Windoof-Rechner auf genau dieselbe URL verbinde und Pakete downloade, dann bekomme ich um die 248 kb/s!!! Und wenn ich dann meinen Blick schweifen lasse und die Linux-Kiste anschaue, dann steht da nur 449 Bytes/s :-(( Diese Marke von 449 Bytes ist wirklich markant, denn es ist der tiefste Punkt, auf den die DownloadRate sinkt. Vielleicht sagt sie ja jemanden was... Ansonsten läuft er schon etwa 6 Stunden und ist erst bei 22% von 150MB... es geht also vorran. Als Restzeit steht alles zwischen 17 Stunden und 3 Tagen... Es gibt keine Fehlermeldungen, ich vermute nur, dass ich vielleicht ein paar Routing-Module oder irgendwas aus dem Netzwerkbereich in den Kernel kompilieren muß. Weil ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, woran das liegen könnte... Bitte schreibt mir mal eure Kernel-konfiguration... MfG Manu Downloadrate ist keine Fehlermeldung. Hast Du auch ein wenig gewartet, ob es einen generellen Fortschritt oder Abbruch mit Fehlermeldung gibt? -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk überprüfen
Rainer Ellinger wrote: Wie Du selbst zitierst stand da etwas von intensivem Test. Das heisst für mich: Burn-in. Ein paar Tage den Klöppel rödeln lassen und entweder fällt der direkt runter oder das Ding hält auch noch ein paar Jahre... Die Herstellerprogramme machen oft nichts anderes, wie man es auch mit einem simplen dd erreichen könnte. Realistischer ist schon ein zufälliger Read/Write-Dauertest, wie man es beispielsweise mit Benchmark-Programmen umsetzen kann. Erst danach lasse ich mir vom Herstellerprogramm bestätigen, dass alles in Ordnung ist, sonst war die Platte einfach DOA (Dead On Arrival) ;- Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T fähig. Weiß eigentlich jemand, wo man eine Dokumentation zu den Werten findet, die ausgegeben werden? Mit Google habe ich bisher nichts gefunden. MfG Gerhard -- We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds. - Linus Gerhard Olejniczak Tel:+49-9128-12090 Mozartstr.1 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] D-90592 Schwarzenbruck Fax:+49-911-9342807527 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat: Hi Leute, habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht, weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Exim scheidet nahezu aus, da ich ihm verboten habe dns-lookups von außen zu beantworten und ebenso, das kürzlich in einem anderen Thread erwähnte dns_ipv4_lookup = yes eingetragen habe. Bist Du sicher, daß das von innen kommt, mein ISDN legt oft auch nicht auf, da ständig von außen irgendwelche Anfragen kommen, die dann zwar von der Firewall geblockt werden, aber trotzdem Traffic auf dem Device bedeuten. Beliebt sind da die einschlägig bekannten Ports der Filesharing-Programme oder bei mir besonders der Netbios-Port 139 smbd Windows-Rechner im Netz und ein nicht korrekt konfiguriertes Samba können das aber auch sehr gut verursachen (Parameter interfaces oder so) Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:christoph-maurer;gmx.de - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
On 30.Okt 2002 - 13:56:21, Phantom wrote: Hi, muß gleich sagen ich bin ein Anfänger wenn's um Debian geht! Aber eine Möglichkeit wäre iptables! (Wäre meine Idee) mit /sbin/iptables -A OUTPUT -j LOG solltest du in etc/log/kern.log alle Pakete logen die nach draußen gehen. Ich hoffe der Syntax stimmt und es geht! Ich habe es noch nicht selbst getestet aber nach dem HOWTO sollte es gehen! Ist soweit ich das sehe schon an (siehe unten), dazu will ich mal noch folgendes anmerken: In meinen IPTables steht schon einiges drin obwohl ich nie irgendwas in der Richtung konfiguriert habe. Auch der angesprochene Win-Client hängt momentan nicht an mir dran und die für ihn nötigen Einträge sind auch nicht drin ( da muss ich das HOWTO erstmal lesen um das ordentlich hinzukriegen). Hier mal die Ausgabe von iptables -L: Chain INPUT (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- anywhere anywhere LOGall -- 127.0.0.0/8 anywhere LOG level warning DROP all -- 127.0.0.0/8 anywhere ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- localnet/24 anywhere ACCEPT all -- 10.0.0.2 anywhere ACCEPT all -- 10.0.0.2 anywhere ACCEPT!tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT!tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT!tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 LOGall -- localnet/24 anywhere LOG level warning DROP all -- localnet/24 anywhere LOGall -- 10.0.0.1 anywhere LOG level warning DROP all -- 10.0.0.1 anywhere LOGall -- 10.0.0.1 anywhere LOG level warning DROP all -- 10.0.0.1 anywhere ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.1 LOGall -- anywhere anywhere LOG level warning DROP all -- anywhere anywhere Chain FORWARD (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- 10.0.0.2 localnet/24 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- 10.0.0.1 localnet/24 ACCEPT all -- 10.0.0.2 localnet/24 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- 10.0.0.1 localnet/24 ACCEPT all -- localnet/24 10.0.0.1 ACCEPT all -- 10.0.0.2 10.0.0.1 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- 10.0.0.1 10.0.0.1 ACCEPT all -- localnet/24 10.0.0.1 ACCEPT all -- 10.0.0.2 10.0.0.1 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- 10.0.0.1 10.0.0.1 ACCEPT all -- localnet/24 anywhere ACCEPT all -- anywhere localnet/24 ACCEPT all -- 10.0.0.2 anywhere ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- 10.0.0.2 anywhere ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 LOGall -- anywhere localnet/24LOG level warning DROP all -- anywhere localnet/24 LOGall -- anywhere 10.0.0.1 LOG level warning DROP all -- anywhere 10.0.0.1 LOGall -- anywhere 10.0.0.1 LOG level warning DROP all -- anywhere 10.0.0.1 LOGall -- anywhere anywhere LOG level warning DROP all -- anywhere anywhere Chain OUTPUT (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- anywhere anywhere ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere localnet/24 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT all -- anywhere 10.0.0.2 ACCEPT!tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT!tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 ACCEPT!tcp -- anywhere 224.0.0.0/4 LOGall -- anywhere localnet/24LOG level warning DROP
RE: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr
Salü Christian Du hast mir etwa bestätigt was ich bis anhin vermutet habe. Nun, sind wir langsam den Pfad auf X am beschreiten wo diese Probleme auch nicht mehr vorhanden sein sollten. dafür wieder neue dann *s*... Nun, bis die Zeit reif ist, werde ich meinen chef noch mit dem Tool (kleiner Lebensretter*s*) besänftigen damit er seine Schriften wieder gebrauchen kann. Diese Tool funktioniert ja auch für Andere Files, z.B. für Photoshop Files die er auch nicht mer erkennt oder so ? Das mit dem Netatalk und Windows...genau, ist so ne Sache und das Chaos wie du schon angetönt hast, währe vorprogrammiert *s*... Nun, was würdest du denn später in der X Umgebung als Sharevariante wählen? SMB oder NFS? Vielen Dank für deine Infos Gruss Hannes Widmer Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen Daten in sich trägt. ...halt die Resource Fork. Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Linux File Server liegen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die relevanten Daten bei zeichensaetzen nicht in der (Dir verlorengegengenen) Resource Fork liegen... Du koenntest aber versuchen, den Schriften mal mit ResEdit oder dem FileBuddy (sollten beide bei http://www.versiontracker.com zu finden sein) wieder den korrekten Type und Creator zu verpassen - aber auf einem lokalen Mac-Volume! Die korrekten Werte fuer Type und Creator kannst Du Dir bei einem anderen (funktionierenden) Zeichensatz klauen. Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist. Dave ist ein SMB-Client fuer das MacOS. Was spricht denn gegen den Einsatz von netatalk? Damit koennte man zumindest File Services ueber ein Protokoll (AFP), was die Macs ohne Zusatzsoftware beherrschen, anbieten. Ich vermute aber mal, dass Ihr die gleichen Verzeichnisse auch den Windows-Clients zugaenglich machen wollt, oder? Da waere innerhalb kurzer Zeit ein ziemliches Chaos in Sachen Resource Fork vorprogrammiert. Wenn es denn unbedingt die Kombination samba/Dave sein soll, wuerde ich folgendes vorschlagen: - keine Systemdateien wie Zeichensaetze usw. auf das Servervolume legen, - die resource.frk-Ordner wuerde ich mit der Option veto files in der smb.conf auch fuer andere SMB-Clients unsichtbar machen. Mir ist derzeit nur eine Serversoftware bekannt, die das Sharen gleicher Verzeichnisse fuer Macs und Dosen ohne Probleme hinbekommt: EtherShare/PCShare von Helios. Kostet aber auch gleich richtiges Geld... Infos finden sich unter http://www.helios.de und http://www.promo.de. Gruss, Christian -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
Hi Andreas, On Wed, 30 Oct 2002 13:46:17 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Leute, habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht, weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Lass mal nen Paket-Sniffer mitlaufen (z.B. ethereal (grafisch) oder tcpdump (Konsole)) Per iptraf kannst Du erstmal auch auf der Konsole die verschiedenen Verbindungen sehen. In /var/log/syslog sollte der isdnlog auch verzeichnen, ueber welchen port die Verbindung geoeffnet wird. (Ist zumindest bei mir so) Gruss Jens -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tool für Logs (System/Web/FTP/..)
Hallo, ich suche ein Programm was mir meine Logs, z. B. per Weboberfläche oder ähnliches, auswerten kann. Da es ja mehr als 30 Logdatein gibt, und ich diese jeden Tag durchkontrolliere, wollte ich wissen ob es da ein Programm gibt was das auch automatisch machen kann. Desweiten wollte ich mich bei allen hier einmal bedanken. Vielen lieben Dank für die ganze Hilfe hier. Habe nach 5 Jahren irrfahrt wieder zu Linux zurückgefunden und bin total glücklich darüber :-)) Danke Gruß Hans-Peter Bruns - This mail sent through IMP: http://horde.org/imp/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehler bei Ausfuehrung von razor-check
Hallo, ich habe spamassassin und razor installiert mit dieser ~/.procmailrc: --snip-- :0 Wc | razor-check :0 Wa /home/ms/Mail/razor-caught :0fw |spamc :0: * ^(X-Spam-Status|X-Spam-Flag): Yes junk --snip-- Im Log erscheint immer diese Fehlermeldung mit der Zeile 792: procmail: [1134] Wed Oct 30 14:34:12 2002 procmail: Executing razor-check Illegal division by zero at /usr/share/perl5/Net/DNS/Resolver.pm line 792, line 106. procmail: [1134] Wed Oct 30 14:34:14 2002 procmail: Non-zero exitcode (101) from razor-check procmail: Assigning LASTFOLDER=razor-check Dieses Mail der Liste wird aber richtig in den Folder Debian einsortiert. - Es sieht mir etwas nach dem noch offenen Bug #153619 aus. Hat jemand spamassassin razor erfolgreich zusammen am laufen bzw. sind meine Regeln irgendwie ungünstig gewählt? Der Abschnitt für razor steht so in razor-check(1); ohne razor gibt es keine Probleme. Gruß, Meinolf -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches Recovery mit Paketliste und Config-Dateien
Hi @ All, genau so ein Skript hab ich mal auf freshmeat.net gesehen. Ich hab es zwar noch nicht ausprobiert, es sollte aber klappen. http://freshmeat.net/projects/clone-debian/ Hier die Beschreibug: clone-debian is a Bash shell script to clone the package state of a Debian system. In other words, it replicates the list of currently installed packages from one system to another system. It is fairly simple, but serves it's purpose well. MfG Markus Schaub schreibt: Am 29 Oct 2002 schrieb Marcus Jodorf: Ich sichere auch nur /etc, /home, /usr/local und ein wenig aus /var. Die Liste der aktuell installierten Pakte und damit den Installationszustand schreibe ich mit dpkg --get-selections file weg und mit dpkg --set-selections file sollte man das auch wieder in ein frisch installiertes System im Schadensfall reinbekommen und eine Rekonstruktion leicht möglich sein. Das wäre die Standardvorgehensweise. Manche Pakete wollen aber bei der Installation konfiguriert werden, und einfach das alte /etc wieder in die neue Installation reinzukopieren gefällt mir auch nicht so richtig. Vielleicht werde ich mich ja mal an ein Skript ranmachen. Markus -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr
Hannes Widmer wrote on 30.10.2002: Du hast mir etwa bestätigt was ich bis anhin vermutet habe. Nun, sind wir langsam den Pfad auf X am beschreiten wo diese Probleme auch nicht mehr vorhanden sein sollten. dafür wieder neue dann *s*... Sonst waere es ja auch langweilig...;-) Nun, bis die Zeit reif ist, werde ich meinen chef noch mit dem Tool (kleiner Lebensretter*s*) besänftigen damit er seine Schriften wieder gebrauchen kann. Diese Tool funktioniert ja auch für Andere Files, z.B. für Photoshop Files die er auch nicht mer erkennt oder so ? Ja, das sollte sich damit auch wieder in den Griff bekommen lassen. Man kann den Mac aber auch via File Exchange-Kontrollfeld anweisen, Dateien mit dem Suffix .xyz mit dem programm abc zu oeffnen. Ob das allerdings auch bei Dateien mit geschrotteter Resource Fork hinhaut, kann ich Dir leider nicht sagen... Das mit dem Netatalk und Windows...genau, ist so ne Sache und das Chaos wie du schon angetönt hast, währe vorprogrammiert *s*... Nun, was würdest du denn später in der X Umgebung als Sharevariante wählen? SMB oder NFS? Ich habe mit beiden Varianten so gut wie keine Erfahrung... Vielleicht fragst Du das lieber in de.comp.sys.mac.lokale-netze? Vielen Dank für deine Infos Gern geschehen. [Fullquote entsorgt] Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED] PGP Key ID: 0x4BB05393 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote: Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat: Hi Leute, habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht, weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Exim scheidet nahezu aus, da ich ihm verboten habe dns-lookups von außen zu beantworten und ebenso, das kürzlich in einem anderen Thread erwähnte dns_ipv4_lookup = yes eingetragen habe. Bist Du sicher, daß das von innen kommt, mein ISDN legt oft auch nicht auf, da ständig von außen irgendwelche Anfragen kommen, die dann zwar von der Firewall geblockt werden, aber trotzdem Traffic auf dem Device bedeuten. Beliebt sind da die einschlägig bekannten Ports der Filesharing-Programme oder bei mir besonders der Netbios-Port 139 Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B. per cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab: isdnctrl dial ippp0 fetchmail isdnctrl hangup ippp0 Danach dauert er ein kleines bisschen und die ISDN-Verbindung wird wieder hergestellt. Da meine IPPP Devices nicht auf ankommende Anrufe reagieren ist also der Fehler garantiert in meinem System. smbd Windows-Rechner im Netz und ein nicht korrekt konfiguriertes Samba können das aber auch sehr gut verursachen (Parameter interfaces oder so) Das kann ich ausschließen, der WindowsPC läuft nur zeitweise heute z.B. noch gar nicht, also kann der keine Anfragen stellen. Werde aber vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann passiert. -- Warum überquerte das Huhn die Straße? Jerry Seinfeld: Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht? msg23220/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: gnome2
Hallo, Ich wuerde sagen, wenn Probleme mit Paketen auftreten dann fuellt einen Bugreport aus bzw. wendet euch direkt an den Maintainer. Wenn es wirklich Bugs sind dann ist es eine Bereicherung wenn sie geschlossen werden. Somit hat jeder etwas davon! An wen kann ich mich denn da wenden? -- roland kruggel -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb: On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote: Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat: [ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup ippp0 wieder Leitung auf] Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...] Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B. per cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab: isdnctrl dial ippp0 fetchmail isdnctrl hangup ippp0 Spendiere doch mal _unmittelbar_ nach dem Hangup-Befehl den Befehl netstat --inet -n und zeige die Ausgabe her. Da meine IPPP Devices nicht auf ankommende Anrufe reagieren ist also der Fehler garantiert in meinem System. Natuerlich reagieren die nicht auf ankommende Daten und von einem Dialin-System ist keine Rede. Vermutlich sind aber nach dem Fetchmail irgendwelche Verbindungen noch nicht geschlossen (Anzeige unter o. a. Befehl TIME_WAIT) und die fuehren moeglicherweise wieder zur Anwahl. Brauchst Du Dial-On-Demand? Alternativ koenntest Du naemlich die Anwahl auf manual stellen. Werde aber vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann passiert. Zeige lieber mal die Zeile interfaces=... in der smb.conf her. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables time-patch
Hallo, wenn ich den time-patch in iptables nutzen will, muss ich dann irgendwas in den Kernel laden? Oder irgendwas anderes besonders beachten? MfG Torsten -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
hi andreas Habe mal in kern.log geguckt: Oct 30 14:09:54 debian kernel: IN= OUT=ippp0 SRC=10.0.0.1 DST=192.168.0.1 LEN=28 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=ICMP TYPE=8 CODE=0 ID=21260 SEQ=0 Oct 30 14:10:25 debian kernel: isdn_net: ippp0: dial rejected: interface not in dialmode `auto', signalling dst_link_failure Nur sagt mir das recht wenig. Also ich bekomm solche meldungen wenn ein rechner aus meinem netzwerk versucht über meinen linuxrechner (gatway) ins internet zu gehen der aber nciht eingewählt ist. Die Meldungen bekommst du glaube nur wenn du ein hohes Debuglevel im Hisaxmodul hast! (Hatte in meinem alten Kernel Debug Off und habe soclhe Meldungen garnicht bekommen) Michael -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mplayer bringt woody zum crashen!
* Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] [26-10-02 13:26]: Am Samstag, 26. Oktober 2002 02:03 schrieb Jens Schuessler: kannst du sagen welche Pakete du nachinstalliert hast? auto-apt run ./configure sollte alle im configurescript aufgeführten Dateien mit den Paketen, die diese enthalten nachinstallieren. Dann wie von Jakob Lenfers empfohlen fortfahren. Bei nicht-debian sourcen (ohne debian/rules) kann man mit checkinstall ein debianpaket bauen, das dann allerdings keine dependencies beachtet. (Die sind ja vorher von auto-apt gelöst worden). Danke euch beiden, das hat sehr gut geklappt, Mplayer läuft. Gruss Jens -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tool für Logs (System/Web/FTP/..)
Hallo Hans-Peter, Hans-Peter Bruns schrieb am Mit, Okt 30, 2002 03:05:09 +0100: ich suche ein Programm was mir meine Logs, z. B. per Weboberfläche oder ähnliches, auswerten kann. Nicht wirklich Webfähig, aber sehr leistungsstark: xlogmaster. (Verwalten mehrerer Logfiles, Ausgabe von Programmen verwalten, Suchmuster und Notify möglich). -- Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] / [EMAIL PROTECTED] http://www.pfaffenwinkel.de/marktplatz/linux2 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Panel mit DVI
Hallo, gibt es eigentlich Probleme mit einem über DVI (Nvidia-Karte) angeschlossenes TFT oder funktioniert das auf Anhieb. Bei meinem Notebook z.B. brauchte ich extra Software um auf dem TV-out überhaupt ein Signal zu bekommen. BTW. ich suche eine ordentliche GeForce MX Karte ohne Lüfter aber mit DVI-Ausgang. MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic msg23227/pgp0.pgp Description: PGP signature
Reportbug Was: Re: gnome2
* Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED] [021030 16:54]: Hallo, Ich wuerde sagen, wenn Probleme mit Paketen auftreten dann fuellt einen Bugreport aus bzw. wendet euch direkt an den Maintainer. Wenn es wirklich Bugs sind dann ist es eine Bereicherung wenn sie geschlossen werden. Somit hat jeder etwas davon! An wen kann ich mich denn da wenden? man reportbug Es ist wirklich einfach, reportbug schaut sogar für Dich nach, was an bugs bekannt ist usw. Gruß Axel -- Nonsense is better than no sense at all -- (No-Means-No) Dr. Axel Nötzold Medizinische Universität zu Lübeck msg23228/pgp0.pgp Description: PGP signature
Zugriff von 2 Rechnern auf ein externes SCSI Raid wie ?!
Hallo, ich plane eine HA-System für einen Mail-Server mit hearbeat zu realisieren. Nur leider fällt mir keine Lösung zu folgendem Problem ein. Die beiden Rechner sollen auf ein gemeinsames externes SCSI-Raid zugreifen, auf welchem die eMails der einzelnen Benutzer liegen. Gruß Armin -- Wundere dich nicht daß du nicht ankommst, wenn du nicht weißt wo du hin willst. Fachhochschule Rosenheim Armin Irger Hochschulstr. 1 D-83024 Rosenheim Tel. +498031 805-532 Fax. +498041 805-519 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Absturz wegen Netzwerkkarte?
Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 01:39 schrieb Dieter Blocher: Meistens geht der Rechner bei hoher Netzlast über den Jordan... (Netzwerkkarte mit RTL8139D Chip) Kann es sein, das was an der Netzwerkkarte nich stimmt? Das kann wohl sein. Denn der Realtek-Chip ist -kurz gesagt- scheiße. Er beherrscht einige Funktionen nicht hardwaremäßig, so daß diese vom Treiber übernommen werden müssen. Kommen viele Pakete an, hat der Treiber und damit die CPU eine Menge zu tun. Dadurch kann man einen Duron-800 so weit ausbremsen, daß das System unbedienbar wird. Die Reaktionszeit liegt der Maus lag im Praxistest bei rund 7 Sekunden... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Die Entdeckung der Langsamkeit..... (apt macht Probleme)
Am 30 Oct 2002, schrieb [EMAIL PROTECTED]: Rainer Ellinger schreibt: Hi, Wenn ich mich nämlich mit meinem Windoof-Rechner auf genau dieselbe URL verbinde und Pakete downloade, dann bekomme ich um die 248 kb/s!!! Und wenn ich dann meinen Blick schweifen lasse und die Linux-Kiste anschaue, dann steht da nur 449 Bytes/s :-(( Das hört sich stark nach Netzwerkartenprobleme an. Was für ein Karte ist den im Laptop welchen Treiber hast du geladen Welchen Kernel benutzt du. -- Lotharmailto:L.Schweikle;logout.de Die Gerechtigkeit bestraft die Richtigen. msg23231/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ständige ISDN-Verbindung
On 30.Okt 2002 - 15:48:44, Peter Blancke wrote: Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb: On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote: Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat: [ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup ippp0 wieder Leitung auf] Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...] Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B. per cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab: isdnctrl dial ippp0 fetchmail isdnctrl hangup ippp0 Spendiere doch mal _unmittelbar_ nach dem Hangup-Befehl den Befehl netstat --inet -n und zeige die Ausgabe her. Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State tcp 9168 0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80 CLOSE_WAIT udp0 0 127.0.0.1:32772 127.0.0.1:32772 VERBUNDEN Das ist zu lesen immer! Auch wenn dialmode auf manual und restart gemacht. isdnctrl hangup ippp0 netstat --inet -n | tee /tmp/netstat ippp0 hung up Aktive Internetverbindungen (ohne Server) Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State tcp 9168 0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80 CLOSE_WAIT udp0 0 127.0.0.1:32772 127.0.0.1:32772 VERBUNDEN Und das ist nach hangup! Da meine IPPP Devices nicht auf ankommende Anrufe reagieren ist also der Fehler garantiert in meinem System. Natuerlich reagieren die nicht auf ankommende Daten und von einem Dialin-System ist keine Rede. Vermutlich sind aber nach dem Fetchmail irgendwelche Verbindungen noch nicht geschlossen (Anzeige unter o. a. Befehl TIME_WAIT) und die fuehren moeglicherweise wieder zur Anwahl. Im Moment habe ich dialmode auf manual. Sobald ich das zum Testen umstelle im device.ippp0 und isdnutils restarte geht nach ein paar Sekunden die Verbindung an! Soweit ich das verstehe kann da eigentlich kein TIME_WAIT oder ähnliches sein. Mir ist nochwas aufgefallen, in kern.log wird ja isdn mitgeloggt und da steht folgendes: Oct 30 17:05:03 debian kernel: OPEN: 192.168.1.2 - 192.168.0.1 ICMP Oct 30 17:05:03 debian kernel: ippp0: dialing 1 019161... Oct 30 17:05:06 debian kernel: isdn_net: ippp0 connected Oct 30 17:05:06 debian kernel: isdn_ppp_poll: minor: 128 Kurz nachdem isdnutils restart und dialmode wieder auf auto. 192.168.1.2 ist das localIP von ippp0 in der device.ippp0 und mit 192.168.0.1 hantiere ich hier eigentlich gar nicht. Brauchst Du Dial-On-Demand? Alternativ koenntest Du naemlich die Anwahl auf manual stellen. Jaein, wenn ich das Problem nicht beheben kann muss ich wohl auf Dial-On-Demand verzichten. Würde aber lieber mit arbeiten - wenn man fix mal was im Netz gucken will muss man sonst immer das dialin veranlassen. Werde aber vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann passiert. Zeige lieber mal die Zeile interfaces=... in der smb.conf her. Hier die Zeile: interfaces = 192.168.1.1/255.255.255.0 Und das ist meine eth0 (die einzige im PC!) die ipppx Devices liegen auf 192.168.1.2 ... -- Mütter haben immer recht, das ist ein ungeschriebenes Gesetz seit Jahrmillionen. -- Klaus Knopper msg23232/pgp0.pgp Description: PGP signature
qt2/qt3 problem
hallo ich moechte das program gambas installieren, dazu benoetige ich die qt3 bibliotheken. ich bin der meinung, dass ich sie habe, das configure-script von gambas aber leider nicht :( einige infos dazu: # jochen@archie:~$ dpkg --list | grep qt hi libqt2 2.3.1-22 Qt GUI Library (runtime version). hi libqt2-mt 2.3.1-22 Qt GUI Library (runtime threaded version). ii libqt3 3.0.3-20020329 Qt GUI Library (runtime version). ii libqt3-dev 3.0.3-20020329 Qt GUI development files ii libqt3-mt 3.0.3-20020329 Qt GUI Library (Threaded runtime version). rc qt-designer2.3.1-22 Qt GUI Designer hi qt-designer-do 2.3.1-22 Tutorial and reference documentation for Qt hi qt-doc 2.3.1-22 Tutorial and reference documentation and exa ii qt3-tools 3.0.3-20020329 Qt GUI Designer and other Qt3 based tools # archie:~# echo $QTDIR /usr/share/qt # aus den ausgaben von configure: checking for QT 3.x libraries... no configure: error: I can't find the QT libraries. Install the QT libraries, or if you have them installed, override this check with the --with-qt-libraries argument, and I'll take your word for it. # wenn ich den schalter --with-qt-libraries benutze gibt es bei make folgenden fehler: libtool: link: cannot determine absolute directory name of `yes' make[5]: *** [lib.gb.qt.editor.la] Error 1 make[5]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src/lib/qt/editor' make[4]: *** [all-recursive] Error 1 make[4]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src/lib/qt' make[3]: *** [all-recursive] Error 1 make[3]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src/lib' make[2]: *** [all-recursive] Error 1 make[2]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38/src' make[1]: *** [all-recursive] Error 1 make[1]: Leaving directory `/opt/gambas-0.38' make: *** [all-recursive-am] Error 2 ## ich habe dann mal im configurescript gepfuscht: qt_library_dirs=\ /usr/share/qt \ #meine zeile /usr/lib \ /usr/local/lib \ /usr/X11/lib \ /usr/X11R6/lib qt_include_dirs=\ /usr/include/qt \ #meine zeile /usr \ /usr/lib \ /usr/local/ \ /usr/X11/ \ /usr/X11R6/ die config-fehlermeldung entspricht der oben bereits angegebenen. fuer weitere tipps schon mal vielen dank. beste gruesse jochen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung
Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Ging das jetzt per Bcc: an die Liste oder was? On 30.Okt 2002 - 15:48:44, Peter Blancke wrote: Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb: On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote: Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat: [ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup ippp0 wieder Leitung auf] Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...] Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B. [...] Vermutlich sind aber nach dem Fetchmail irgendwelche Verbindungen noch nicht geschlossen (Anzeige unter o. a. Befehl TIME_WAIT) und die fuehren moeglicherweise wieder zur Anwahl. Im Moment habe ich dialmode auf manual. Sobald ich das zum Testen umstelle im device.ippp0 und isdnutils restarte geht nach ein paar Sekunden die Verbindung an! Soweit ich das verstehe kann da eigentlich kein TIME_WAIT oder ähnliches sein. Mir ist nochwas aufgefallen, in kern.log wird ja isdn mitgeloggt und da steht folgendes: Oct 30 17:05:03 debian kernel: OPEN: 192.168.1.2 - 192.168.0.1 ICMP ICMP spricht für ein ping o.ä. Mach mal in /etc ein grep nach 192.168.0.1 Werde aber vielleicht mal das Samba ausmachen und gucken was dann passiert. Zeige lieber mal die Zeile interfaces=... in der smb.conf her. Hier die Zeile: interfaces = 192.168.1.1/255.255.255.0 Okay...sieht gut aus... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:christoph-maurer;gmx.de - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ständige ISDN-Verbindung(NEARLY SOLVED)
On 30.Okt 2002 - 16:54:15, Thomas Franke wrote: On Wed, Oct 30, 2002 at 01:46:17PM +0100, Andreas Pakulat wrote: habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht, Um die Bösewichter herauszufinden kannst du z.B. folgendes tun: Die Datei /var/log/syslog nach solchen Einträgen durchsuchen: OPEN: 62.246.84.191 - 212.122.129.10 UDP, port: 32768 - 53 Aus der Datei /etc/services ist jetzt erkennbar das der domain service diesen udp port benutzt. Mit fuser -v -n udp 53 bekommt man dann eventuell: USER PID ACCESS COMMAND 53/udp root208 f named Das hat mir geholfen: USERPID ACCESS COMMAND 53/udp root1152f pdnsd root1153f pdnsd root1154f pdnsd root1155f pdnsd root1156f pdnsd Also werde ich den vorerst deaktivieren bis ich Zeit habe mich um iptables und pdnsd fürs Gateway zu kümmern. Unerwünschte nameserver Anfragen habe ich erst durch die Installation eines lokalen Nameservers, der die Anfragen cached, in den Griff bekommen. Dafür sollte pdnsd ja eigentlich gut sein, aber anscheinend ist der standardmäßig nicht so gut konfiguriert. Es gab auch einzelne Programme die irgendwelche Anfragen ausgelöst haben. Diese habe ich dann mit Paketfilterregeln geblockt. Oder man löst das Problem im Quellcode der Programme. Einzelne Programme wären nicht das Problem, im schlimmsten Fall ist die Verbindung dann 20 sek (Timeout für das ippp Device) an und das kostet grade mal 0,01€, aber pdnsd schickt immer wieder requests und deswegen bleibt die Verbindung dauerhaft an. Andreas -- Wie fängt man einen Löwen in der Wüste? 14. mathematische Methode: Die stochastische Methode Man benötigt dazu ein Laplace-Rad, einige Würfel und eine Gauss'sche Glocke. Mit dem Laplace-Rad fährt man in die Wüste und wirft mit den Würfeln nach dem Löwen. Kommt er dann wutschnaubend angerannt, so stülpt man die Gauss'sche Glocke über ihn. Unter ihr ist er mit der Wahrscheinlichkeit eins gefangen. msg23235/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: qt2/qt3 problem
On Wed, Oct 30, 2002 at 05:53:53PM +0100, Jochen Georges wrote: ich moechte das program gambas installieren, dazu benoetige ich die qt3 bibliotheken. ich bin der meinung, dass ich sie habe, das configure-script von gambas aber leider nicht :( [...] archie:~# echo $QTDIR /usr/share/qt Nimm das weg, das ist falsch. [...] wenn ich den schalter --with-qt-libraries benutze gibt es bei make folgenden fehler: libtool: link: cannot determine absolute directory name of `yes' make[5]: *** [lib.gb.qt.editor.la] Error 1 Hast du etwa --with-qt-libraries=yes angegeben? Da gehoert ein Pfad hin. Vermutlich funktioniert es ohne das falsche QTDIR, ansonsten brauchst du wohl --with-qt-libraries=/usr/lib --with-qt-includes=/usr/include/qt oder dergl. cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.0.4 + XFree 4.2.0 + Mausbewegungen
On Tue, 29 Oct 2002 23:18:24 +0100 Christian Ewers [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Christian, Ich hatte nach dem Update auf meinem Notebook das gleiche Problem. Hast Du zufällig noch eine USB-Scrollrad-Maus dran und Deine /etc/X11/XF86Config-4 mit debconf gemacht? Keine USB-Maus, aber die XF86Config-4 mit debconf gemacht. In diesem Fall hat bei mir Protocol PS/2 und das aukommentieren der für das Scrollrad eingetragen Zeilen im Abschnitt mit dem Identifier Configured Mouse (/dev/psaux) das Springen abgestellt. Es schien subjektiv so, dass es weniger Springer gab, allerdings hat es nicht ganz aufgehört. Inzwischen habe ich über groups.google.de doch noch was gefunden. Das KDE-Batterie-Applet scheint damit in Zusammenhang zu stehen, jedenfalls läuft es ohne das Applet bisher wieder einwandfrei... ciao, Michael -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix mit Mysql und LDAP
Ralle wrote: Hat jemand Erfahrung oder eine Installationsanleitung für eine Debian-Postfix-Mysql-Courier Umgebung? Hi Ralf, ich hab genau das bei mir vor einiger Zeit installiert. Den POP hab ich ahber durch courier-imap ersetzt (aber das ist kein großer Unterschied). Hier ein paar Links die mir geholfen hab das umzusetzen: http://www.sweeney.demon.co.uk/pfix_imap_virtual.html http://kirb.insanegenius.net/postfix.html http://kummefryser.dk/HOWTO/mail/postfix_mysql.html Wenn du noch Fragen hast wegen Konfigurationsdatein oder kann du dich jederzeit an mich wenden (per PN am besten). by, Martin -- Liebe ist auch nach einem Bluescreen zu behaupten es gäbe keine Alternative. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stndige ISDN-Verbindung
On Wed, 30 Oct 2002 17:09:58 +0100 [EMAIL PROTECTED] wrote: On 30.Okt 2002 - 15:48:44, Peter Blancke wrote: Am 30.10.2002 14:48:47, Andreas Pakulat schrieb: On 30.Okt 2002 - 14:16:22, Christoph Maurer wrote: Am Mit, 30 Okt 2002 schrieb Andreas Pakulat: [ISDN macht nach fetchmail und nachfolgendem isdnctrl hangup ippp0 wieder Leitung auf] Bist Du sicher, daß das von innen kommt, [...] Ja, bin sicher das das von innen kommt, weil nämlich der Verbindungsaufbau schon vollautomatisch geschieht. Ich hole z.B. per cronjob und folgendem Skript alle halbe Stunde mails ab: isdnctrl dial ippp0 fetchmail isdnctrl hangup ippp0 Spendiere doch mal _unmittelbar_ nach dem Hangup-Befehl den Befehl netstat --inet -n und zeige die Ausgabe her. Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State tcp 9168 0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80 CLOSE_WAIT udp0 0 127.0.0.1:32772 127.0.0.1:32772 VERBUNDEN Das ist zu lesen immer! Auch wenn dialmode auf manual und restart gemacht. isdnctrl hangup ippp0 netstat --inet -n | tee /tmp/netstat ippp0 hung up Aktive Internetverbindungen (ohne Server) Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State tcp 9168 0 139.30.25.138:34256 80.232.38.131:80 ^ www.kde.org Hast Du KDE am Start? Wie verhält sich Dein ISDN-Anschluß wenn Du ohne WindowManager startest? Gruß CHristian -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fetchmail/procmail/amavis
Hallo, Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Ich hole mir die mails mittels Fetchmail. Mit dem Eintrag mda /usr/bin/procmail -d user werden dann Mails an Procmail weitergeleitet. Dort werden dann bestimmte Mails gelöscht oder sortiert. Jetzt hab ich amavis installiert. Wie kann ich jetzt noch die Mails noch von amavis scannen lassen? Gruss, Mario -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schwarzer Bildschirm
Hallo Manu, On Mittwoch, 30. Oktober 2002 12:20, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, hab auch ein kleines Problem mit meinem Debian. Ich habe mir Debian sid installiert. Anfangs lief alles wunderbar, als ich mir aber XFree4.2.1 und KDE 3.0.3 aufgespielt habe, bootet die Kiste standardmäßig kde - was auch nicht so schlimm ist. Schlimm ist nur, wenn ich dann mal wieder auf meine Konsole wechseln will mit Strg + Alt + F1-F4, sehe ich nur einen schwarzen Bildschirm. ich kann nichts eingeben und hab auch keine Ahnung, wie und wo ich diesbezüglich etwas einstellen kann... MfG Manu als ich mal so ein Problem hatte, lag das am Framebuffer, der sich default-maessig installiert hatte. Nachdem ich den ausgeschaltet hatte, klappte das Hin- und Herschalten zwischen Text-Konsole und Grafik-Modus wieder. Harald -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdn_net: local hangup ippp0
Hallo Felix, On Mon, Oct 28, 2002 at 11:14:07PM +0100, eiskalt wrote: Hi ich hab ein Problem mit meiner AVM A1 karte unter Woody jedes mal wenn ich versuche eine Verbindung aufzubauen mittels isdnctrl dial ippp0 krieg ich die meldung isdn_net: local hangup ippp0 ippp0: Chargesum is 0 Ich hatte so ein Problem, an dem die Header-Compression schuld war. Du solltest herausfinden, ob und welche H.C. Dein Provider unterstützt. Du findest das in den Kernel-Sourcen respektive Deiner /etc/isdn/ipppd.ipppX. HTH -- M.f.G. Georg Koss mailto: [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Internetcafe aufbauen geht weiter
Hallo, schon mal danke für die letzten Tipps und Meinungen. Ich habe jetzt einen Plan wie ich I-Cafe realisieren will. Da geht jetzt auch kein Weg mehr dran vorbei. Also: Auf dem dafür vorgesehenen Rechner habe ich Woody installiert. Mit Apache, PHP und Mysql. Für die Benutzerdatenbank. Desweiteren Squid, nur für die Trennung von Internet und Intranet. Und mit iptables will ich den einzelnen Rechnern den Zugang ins Internet gewähren bzw. verwehren. Entweder mit dem time-patch oder (so sind meine Überlegungen) für jeden der 4 Rechner gibt es 2 Skripte, eins welches den Start ins Internet ermöglicht und eins welches es beendet. Die Skripte werden dann jeweils ausgelöst, wenn die Authentifizierung erfolgt und/oder nach Ablauf der Zeit durch nen Cronjob bzw. durch den Ausloggbutton. Der Ansatz ist doch schon mal gut, oder? Das Problem ist jetzt: Im Internet Explorer stell ich die Verbindung über den Proxy ein. Nur wie kriege ich das Web-Interface (PHP) dazwischen. Den Squid auf Port 80 laufen lassen, dann kann ich im Intranet surfen. Bei Zugriff aufs Internet würde ich ja auf mein PHP-Skript geleitet werden, welches ja im Document-Root meines Apache liegt. Aber danach.? Da werde ich ja dann immer wieder auf mein PHP-Skript gelitten. Ihr versteht.? Jetzt brauche ich wieder ein paar Inputs von euch. MfG Torsten -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Geht die Liste nur noch für subscriptet user.
Hallo Liste, seit gestern versuche ich in die Liste zu posten,ich habe das mit meinem gmx acount(nicht subscribet) probiert was die ganze Zeit auch funktioniert hat doch jetzt kommt das mail nicht mehr in die Liste. Deshalb meine Frage ob sich etwas geändert hat. Sorry ich muß für diesen acount webmail benutzen ich habe keine Ahnung wie es später aussieht. Gruß Arne -- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
snort und ip_up.local : echo $PPP_LOCAL gibt keinen Wert zurck
Hallo Liste, Ich habe Probleme mit snort. Es gibt folgende Meldung: debian snort: FATAL ERROR: ERROR: No netmask specified for home network! Das script /etc/ppp/ip_up.d/snort liest diese Informationen aus der Variable $PPP_LOCAL . aus /etc/snort/snort.conf: var HOME_NET $PPP_LOCAL/32 echo $PPP_LOCAL gibt keinen Wert zurück aus /etc/ppp/ip_up.local: # These variables are for the use of the scripts run by run-parts PPP_IFACE=$1 PPP_TTY=$2 PPP_SPEED=$3 PPP_LOCAL=$4 PPP_REMOTE=$5 export PPP_IFACE PPP_TTY PPP_SPEED PPP_LOCAL PPP_REMOTE Die Variablen sollten also gesetzt werden. Es scheint mir aber, dass dem doch nicht so ist. Was läuft hier falsch? Die Zeile /usr/bin/wget --spider http://www.freenet.de in dem ip_up.local script funktioniert definitiv. Snort startet fehlerfrei aus dem Verzeichnis /etc/snort und übergibt wenn er so manuell gestartet wurde alle log und alert-daten in die mysql datenbank snort. Mit acid-lab lässt sich alles verfolgen. Hier scheint der Fehler also nicht zu liegen. Nur als daemon für dialup funktioniert es nicht. Ich benutze eine dialup-Verbindung mit pppd demand option. TIA ciao gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetcafe aufbauen geht weiter
Torsten Puls wrote: Desweiteren Squid, nur für die Trennung von Internet und Intranet. Und mit iptables will ich den einzelnen Rechnern den Zugang ins Internet gewähren bzw. verwehren. Entweder mit dem time-patch oder (so sind meine Überlegungen) Also wenn ich mich richtig erinner, dann brauchst du keinen Proxy, wenn du den Clients per iptables den Weg in das Internet zeigen willst...oder lieg ich da falsch? by, Martin -- Liebe ist auch nach einem Bluescreen zu behaupten es gäbe keine Alternative. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geht die Liste nur noch für subscriptet user.
[Herr Arne Braun]: seit gestern versuche ich in die Liste zu posten,ich habe das mit meinem gmx acount(nicht subscribet) probiert was die ganze Zeit auch funktioniert hat doch jetzt kommt das mail nicht mehr in die Liste. Deshalb meine Frage ob sich etwas geändert hat. Im Moment habe ich diese Liste über epost.de abonniert, poste aber über uni.de. Wenn Du diese Mail sehen kannst, sind Fremdmails offenbar noch möglich. :) cu -- hafi -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-get error
Hallo Leute, Ich habe von Woody auf sarge geupdatet. Nun funktioniert apt-get nicht mehr. Ich bekomme folgende Fehlermeldung: Reading Package Lists... Error! E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing gnome-utils (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/Debian%20GNU_Linux%203.0%20beta%20%5fWoody%5f%20-%20fsn.hu's%20i386%20Binary-1%20(20020415)_dists_unstable_main_binary-i386_Packages E: The package lists or status file could not be parsed or opened. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: stndige ISDN-Verbindung
Am Mittwoch, 30. Oktober 2002 13:46 schrieb Andreas Pakulat: Hi Leute, habe ein kleines Problem mit meinem ISDN. Ich würde gerne eine der Verbindungen auf auto-Dialmode setzen, daß geht leider (noch) nicht, weil irgendein Dienst immer ganz kleine Pakete in relativ kurzen Abständen verschickt. Mein primäres Ziel ist nun herauszufinden welcher Dienst das ist, kann mir da jemand helfen? Hallo, Ich hatte vor etwa einem Monat dasselbe Problem. Allerdings war es bei mir eine Misskonfiguration, der ich mittels grep auf die Schliche kam. Mit tcpdump wurde ich fündig, was die IP anging. Sie gehörte nach RFC 1918 zu einem lokalem Netz (obwohl ich kein Netzwerk unterhalte). Rainer Ellinger empfahl mir mit find auf die Suche zu gehen. find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1 Der Übeltäter fand sich in der /etc/pdnsd.conf . Seit dem benutze ich den pppd mit der active option, um auch ein aufrecht erhalten der Leitung durch pings von außen zu unterdrücken. In /etc/ppp/options steht bei mir: active-filter 'outbound and not tcp[13] 4 != 0 and not icmp[0] != 8' Nach einem Tip von Michael Schlenstedt || Automatische Abwahl trotz Traffic von außen - Ist das möglich? || http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69 HTH gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk überprüfen
Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T fähig. Alle Platten die mir bisher eingegangen sind, haben sich ueber S.M.A.R.T als kerngesund ausgegeben. Bei neueren SCSI-Platten kann man aber wenigstens die Temperatur auslesen. Weiß eigentlich jemand, wo man eine Dokumentation zu den Werten findet, die ausgegeben werden? Mit Google habe ich bisher nichts gefunden. Afaik ist das herstellerspezifisch und nicht oeffentlich verfuegbar. cu andreas -- Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
unsubscribe
-- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geht die Liste nur noch für subscriptet user.
On Wed, 30 Oct 2002 20:37:50 +0100 Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: Im Moment habe ich diese Liste über epost.de abonniert, poste aber über uni.de. Wenn Du diese Mail sehen kannst, sind Fremdmails offenbar noch möglich. :) cu -- hafi Ja ich kann sie sehen jetzt schauen wir ob reply noch geht. Gruß Arne msg23252/pgp0.pgp Description: PGP signature
Postfix, Mysql, Courier-Imap
Hallo zusammen, Wer hat schonmal die Kombination Mysql, Postfix und Courier erfolgreich unter Debian Woody zum laufen gebracht?. Gibts da irgendwo in den weiten des Internets ein brauchbares Tutorial oder HowTo? Postfix und Courier alleine laufen. Nur die Anbindung an Mysql sowie die authentifizierung darüber bekomme ich partout nicht hin. Die für die Compilierung von Courier erforderliche Berkley DB habe ich auch installiert, trotzdem meckert Courier immer an, dass diese nicht installiert sind?! Bin absolut ratlos.. Weiß jemand Rat oder hat einen Tip. Gruß Ralf -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geht die Liste nur noch für subscriptet user.
On Wed, 30 Oct 2002 21:00:37 +0100 Arne Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja ich kann sie sehen jetzt schauen wir ob reply noch geht. Habe die mail jetzt mal rüber kopiert die nicht in der Liste gelandet ist. Gruß Arne Date: Wed, 30 Oct 2002 18:27:47 +0100 From: Arne Braun [EMAIL PROTECTED] To: Debian-userliste [EMAIL PROTECTED] Subject: Zweiter Versuch.Gibt es das modul sis900 nicht mehr. Message-Id: [EMAIL PROTECTED] X-Mailer: Sylpheed version 0.7.4claws (GTK+ 1.2.10; i386-debian-linux-gnu) Mime-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; protocol=application/pgp-signature; boundary==.ty2t1GZaqFh)RS Hallo Liste, dank der Fragen die hier beantwortet werden sitze ich vor einer funktionierenden neuen Kiste mit meiner alten Platte. Nun wollte ich wie im K7S5A howto beschrieben die onboard Netzwerkkarte aktivieren also modprobe sis900 doch dann kam modprobe : can't locate module sis900 bootmeldung besagt das : eth0: Realtek RTL8201 PHY transceiver found at address 1. rincewind kernel: eth0: Using transceiver found at address 1 as default rincewind kernel: eth0: SiS 900 PCI Fast Ethernet at 0xd400, IRQ 5, 00:07:95:38:8c:85. was sagt mir das, da die Netzwerkkarte ja geladen wurde. Ich benutze den Kernel-image2.4.18bf4 Board K7S5A Ziemlich verdutzter user. Gruß Arne msg23254/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix, Mysql, Courier-Imap
Wednesday, October 30, 2002, 9:07:57 PM, Ralf Ollig wrote: Wer hat schonmal die Kombination Mysql, Postfix und Courier erfolgreich unter Debian Woody zum laufen gebracht?. Ich habe das noch nie ausprobiert, aber... Gibts da irgendwo in den weiten des Internets ein brauchbares Tutorial oder HowTo? ...auf www.postfix.org bin ich für dich fündig geworden: http://kirb.insanegenius.net/postfix.html Hilft Dir das weiter? Gruß, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit make-up on ugly faces... The Gothgoose | Key-ID: 0xE10F502E Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation / Festplatte wird nicht erkannt
Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb am 30.10.02 08:58:54: Dennis Bühler schrieb: möchte Debian Woody installieren. Die Festplatte kann nicht erkannt werden (Maxtor ATA Platte D540X-4K) und ich werde zum Laden von wichtigen Treibern und Modulen von Diskette aufgefordert. Welche Meldet das BIOS beim Einschalten die Platte? Was für ein Mainboard? Vorher MaxBlast-Software (EZ-Drive) installiert? Und die Bootmeldungen bitte. Mit F2 kommt man auf eine kleine Shell. Dort kannst Du eine vorformatierte Diskette mounten und dmesg in eine Datei speichern: mount /floppy ; dmesg /floppy/dmesg.txt ; umount /floppy hi... ich hab leider nicht den ganzen thread verfolgt, deswegen weis cih nicht ob jemand scho den tipp gegeben hat, falls du die HD an dem IDE-channel (für ATA-100), gibt ja mainboards die noch beide draufhaben, für 66 und für 100, dann kannst du nach dem botten von cd bei der eingabeaufforderung bf24 eingeben Keine verlorenen Lotto-Quittungen, keine vergessenen Gewinne mehr! Beim WEB.DE Lottoservice: http://tippen2.web.de/?x=13 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dpkg package config files entfernen?
Hi *, wenn ich mit apt-get remove oder dpkg --remove ein Paket deinstalliere, bleiben die config-files des Pakets ja auf der Platte. Wenn ich dann also ein dpkg -l mache sehe ich entfernte Pakete mit dem Status rc. Benutze ich apt-get remove --purge oder dpkg --purge, werden auch die config files entfernt und das Paket taucht bei dpkg-l nicht mehr auf. Nun meine Frage: Weiss jemand, wie ich nachträglich Pakete (bzw deren config-files) mit rc-Status ganz löschen kann? Kann doch nicht sein, dass man das Paket immer nochmal installieren und dann mit --purge wieder deinstallieren muss... Zumal das je nach Abhängigkeiten auch ziemlich in die Hose gehen kann. Hat jemand ne Idee? Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk überprüfen
Andreas Metzler wrote: Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T fähig. Alle Platten die mir bisher eingegangen sind, haben sich ueber S.M.A.R.T als kerngesund ausgegeben. Bei neueren SCSI-Platten kann man aber wenigstens die Temperatur auslesen. Woraus hast du das geschlossen, dass die Platten sich als kerngesund ausgegeben haben? Weiß eigentlich jemand, wo man eine Dokumentation zu den Werten findet, die ausgegeben werden? Mit Google habe ich bisher nichts gefunden. Afaik ist das herstellerspezifisch und nicht oeffentlich verfuegbar. cu andreas Wenn diese Informationen nicht öffentlich sind (ich habe auf der Maxtor-Seite auch nichts gefunden und deshalb den Support angeschrieben), was habe ich denn von ide-smart und smartsuite, deren Dokumentation ebenfalls dürftig ist? Gerhard -- We all know Linux is great...it does infinite loops in 5 seconds. - Linus Gerhard Olejniczak Tel:+49-9128-12090 Mozartstr.1 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] D-90592 Schwarzenbruck Fax:+49-911-9342807527 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Seit heute 15:05 die letzte Mail von der Liste?
Hallo Liste, Ich muß leider die Liste mit dem Browser weiterlesen. Es gibt scheinbar Probleme mit meiner Maillistenadresse über web.de. Heute 15:05 ist bei mir die letzte email der Liste aufgeschlagen. Ist zu erwarten, dass die mails im Daten-Nirwana landen? Kann ich später, wie bei einigen Maillists möglich fehlende mails anfordern? Ich werde wohl solange, wie das Problem besteht keine vernünftigen replies hinbekommen... ciao gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Harddisk überprüfen
Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Metzler wrote: Gerhard Olejniczak [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite zu halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl S.M.A.R.T fähig. Alle Platten die mir bisher eingegangen sind, haben sich ueber S.M.A.R.T als kerngesund ausgegeben. Bei neueren SCSI-Platten kann man aber wenigstens die Temperatur auslesen. Woraus hast du das geschlossen, dass die Platten sich als kerngesund ausgegeben haben? [...] Das BIOS macht einen Kurztest, (iirc) smartsuite spuckt 'ok' aus und das Testprogramm des Festplattenherstellers fragt auch zuerst den Smartstatus ab. cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)