Re: Grafikkarte Lüfter

2002-12-23 Thread Markus Hansen
Am Sonntag, 22. Dezember 2002 12:15 schrieb Michael Domann:
 Hallo Liste

 Ich habe eine Ati Radeon 7500. Der Lüfter ist so dermaßen laut das ich den
 gegen einen passivkühler tauschen möchte.
 Jetzt ist die Frage ob diese Karte eine automatische Abschaltung hat falls
 der Passivkühler nicht ausreicht.??

 Hab schon bei Ati gesucht aber nix dazu gefunden.

 Wie von euch jemannd wie es funktioniert, bzw irgendeine Quelle zum
 nachlesen??

 Danke für eure Hilfe.

 Micha
Also, die GeForce 2 MX 400 gibt es mit passivkühler,
wenn sie zu warm wird gibt es glaube ich Pixelfehler, und
man sollte einen PCI Slot daneben frei lassen.
Für andere Graphicboards schau mal unter 
http://www.ich-bin-leise.de oder sowas nach, 
google und so sachen wie pc und leise...
Es gibt da einen GPU-Kühler, glaube von Zahlmann, der ist wohl ziemlich
gut, und sollte auch für deine Karte reichen (keine Gewähr)

MFG  Viel erfolg
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: KDE3.1

2002-12-23 Thread Markus Hansen
Am Sonntag, 22. Dezember 2002 23:57 schrieb Jens Benecke:
 On Sun, Dec 22, 2002 at 10:28:43AM +0100, Markus Hansen wrote:

  2. Ich habe KDE2.2.2 und möchte das nicht loswerden, also beim login
  einstellen können, ob ich KDE 3.1 oder 2.2.2 laden will, wie muß ich
  vorgehen?

 Selber kompilieren. Geht mit Debian-Paketen nicht, zumindest den obigen.
 und die momentanen von Hobbiton haben auch einen dummen Bug (man kann
 keine KDE-Styles einstellen, nur die Qt-internen).

Wie kann ich die KDE3.1 Packete denn selber compilieren?
Ist das schwer? und wo müssen die denn dann hincopiert/compiliert werden?

  3. wie kann ich den defaulttyp der kdesession beim login von 2.2.2 auf
  3.1 einstellen, und umgekehrt?

 kdm merkt sich für jeden Benutzer die zuletzt benutzte Session in
 $HOME/.wmrc.
 (ich vermute, wmrc = window manager resource configuration)

Das verzeichnis gibt es bei mir nicht, was tun?
Da KDE3.x noch nicht stable ist, wollte ich nämlich parallel immer noch 2.2.2 
laufen haben, versteht ihr doch wohl, oder?

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: matrox dualhead

2002-12-23 Thread Frank Schmitz
Am 23.12.2002 um 02:32:46 CET, schrub Marcin Pankowski:
 Hi, hat einer mal so eine Karte unter Debian eingerichtet? Ich schaffe 
 es nur entweder nichts oder müll auf beiden Bildschirmen anzuzeigen, 
 wobei bei dem Müll ich einen MAuscursor erahnen kann.

Ne G400 lief bei mir von Anfang an problemlos mit einem Monitor. Um zwei
Monitore nutzen zu können braucht man die Treiber von Matrox und nach
deren Einrichtung ist etwas Handarbeit an der XF86Config-4 nötig (Kommas
durch Punkte Ersetzen)
-- 
Gruß
Frank


-- 
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wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Christian Schubert
Hi all,

hat einer eine Idee warum Sid das Device nicht an den Start bekommt?
Folgende Paket sind installiert:

kernel-image-2.4.19-586tsc2.4.19-4
kernel-pcmcia-modules-2.4.19-58   2.4.19-4
pcmcia-cs  3.2.2-1
wireless-tools25-2
linux-wlan-ng 0.1.15-4
linux-wlan-ng-modules-2.4.19-58  2.4.19-3+0.1.15-4

Das Einstecken der Orinoco-Gold bindet eth0 an die WLAN-Karte. Ich habe
aber das dumpfe Gefühl, daß hier etwas nicht richtig läuft. Hat jemand
ähnlich Erfahrungen gemacht?

Gruß CHristian


-- 
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Apt, pinning (Re: Anleitung für Apt-pinning)

2002-12-23 Thread Babette Wagner

Am 22.12.02 schrieb Frank:

 Nachdem von einigen die Anleitung aus dem Linux-Magazin für Apt-pinning für
 nicht recht brauchbar befunden wurde, frage ich mich ob mir jemand eine gute 
 Anleitung nennen kann?

http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/index.de.html

Kapitel 4.7 ff

Ich finde die Schreibweise 'Apt-pinning' im uebrigen recht
irrefuehrend. Ich habe das howto gestern zum ersten Mal
gelesen und dann gerade nochmal nachgelesen ob ich was
uebersehen habe. Ich denke nicht.


--
Gruss,
Babette


--
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Re: wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Marcin Pankowski
Christian Schubert schrieb:


Hi all,

hat einer eine Idee warum Sid das Device nicht an den Start bekommt?
Folgende Paket sind installiert:

kernel-image-2.4.19-586tsc2.4.19-4
kernel-pcmcia-modules-2.4.19-58   2.4.19-4
pcmcia-cs  3.2.2-1
wireless-tools25-2
linux-wlan-ng 0.1.15-4
linux-wlan-ng-modules-2.4.19-58  2.4.19-3+0.1.15-4

Das Einstecken der Orinoco-Gold bindet eth0 an die WLAN-Karte. Ich habe
aber das dumpfe Gefühl, daß hier etwas nicht richtig läuft. Hat jemand
ähnlich Erfahrungen gemacht?

Gruß CHristian


 

Ich benutze den Orinoco_cs Treiber der funktioniert. Aber das was du da 
schreibst ist doch in Ordnung wo ist das Problem?
Mfg


--
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Gnome2

2002-12-23 Thread Marcin Pankowski
Ich habe folgendes komische Problem, ich habe den unstable-Zweig 
installiert. Ok klappt alles, aber irgendwie fehlt ein Monospace-font. 
Wenn ich das gnome-terminal starte meckert er da und bricht ab. Ok wenn 
mir einer verraten kann woher ich den kriege dank.


ABER

Das macht er nur beim root-User?!?!?!?

Der normale Accont geht. Was kann das den sein?



Und welchen Fontserver sollte man verwenden freetype xfs oder xfs-tt?
Mfg


--
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Re: KDE3.1

2002-12-23 Thread Gerhard Gaussling
Am Montag, 23. Dezember 2002 09:37 schrieb Markus Hansen:
 Da KDE3.x noch nicht stable ist, wollte ich nämlich parallel immer
 noch 2.2.2 laufen haben, versteht ihr doch wohl, oder?

Hallo,

Schau mal hier nach:
http://www.kde.org/kde2-and-kde3.html (Der Link geht leider nicht mehr)
http://women.kde.org/projects/coding/kde2+3.html
jetzt:
http://women.kde.org/projects/coding/kde2+3.phtml?PHPSESSID=317442ced5c138ab98fffeb37a210bec

In der debian-kde mailliste gibt es auch ein paar threads zum Thema.

hth

ciao

gerhard


-- 
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Re: wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Christian Schubert
On Mon, 23 Dec 2002 10:51:14 +0100
Marcin Pankowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christian Schubert schrieb:
 
 Hi all,
 
 hat einer eine Idee warum Sid das Device nicht an den Start bekommt?
 Folgende Paket sind installiert:
 
 kernel-image-2.4.19-586tsc2.4.19-4
 kernel-pcmcia-modules-2.4.19-58   2.4.19-4
 pcmcia-cs  3.2.2-1
 wireless-tools25-2
 linux-wlan-ng 0.1.15-4
 linux-wlan-ng-modules-2.4.19-58  2.4.19-3+0.1.15-4
 
 Das Einstecken der Orinoco-Gold bindet eth0 an die WLAN-Karte. Ich
 habe aber das dumpfe Gefühl, daß hier etwas nicht richtig läuft. Hat
 jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?
 
 Gruß CHristian
 
 
   
 
 Ich benutze den Orinoco_cs Treiber der funktioniert. Aber das was du
 da schreibst ist doch in Ordnung wo ist das Problem?
 Mfg

Die Module orinoco, hermes und orinoco_cs werden auch geladen. Aber was
ist mit dem wlan0? Ein iwlanctl-ng wlan0 ... landet im Nichts, was ja
auch einleuchtet. An welches Device wird den bei Dir (Marcin) die Karte
gebunden?

Gruß CHristian


-- 
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Re: jakarta-tomcat (ohne zusätzliches jdk?)

2002-12-23 Thread Thomas Reiß
Hallo Michael Hilscher, am Sun, Dec 22, 2002 at 04:17:57PM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:

 On Sat, Dec 21, 2002 at 08:16:24PM +0100, Olaf Brehmer wrote:
  j2sdk-1_4_1_01-linux-i586.bin
  zu installieren. Nach Aufruf mit sh und Bestätigung der Lizenz habe
  ich zwar das entpackte j2sdk Verzeichnis vorgefunden, doch das setzen
  der Variable auf selbiges brauchte keinen Erfolg (im Logfile steht etwas
  von ungülitiges Verzeichnis).
 
  
  Sorry da fehlt der Name der Variable:
  JAVA_HOME (/etc/default/tomcat4)
   

In tomcat3 habe ich noch /etc/tomcat/jk/workers.properties anpassen müssen.
Es unter Tomcat 4 evtl. ähnlich ?

Und zwar habe ich (für Blackdown Java) folgende Zeilen angepasst/auskommentiert:

workers.java_home=/usr/lib/j2se/1.3/

# Unix - Sun VM or blackdown

worker.inprocess.jvm_lib=$(workers.java_home)$(ps)jre$(ps)lib$(ps)i386$(ps)classic$(ps)libjvm.so


Gruß
Thomas


-- 
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Re: TDSL-Problem (continued - ARB+Routing)

2002-12-23 Thread Andreas Tille
On 21 Dec 2002, Matthias Hentges wrote:

 Vieleicht ist es auch einen Versuch wert mit pppoeconf die Verbindung
 komplett neu einzurichten.
Das hatte ich auch schon mehrfach versucht.  Jetzt habe ich noch mal
ein

apt-get --purge remove ppp
apt-get install pppoeconf
pppoeconf

gemacht und - oh Wunder - alles geht!  :-)

Ich bin noch nicht dazu gekommen, die configs zu vergleichen, aber
vielleicht poste ich noch mal, wo das Problem lag ...

Jetzt suche ich nur noch ein Tool, das mir die Verbindungsdauern
protokolliert.

Hat jemand da eine Idee?

Ich stelle mir das in etwa so vor:

 IP   Dauer
   dyn IP1  30:17
   dyn IP2  17:42
 ...   ...

Summe Monat Dezember: x Stunden.

Gibt's sowas schon, oder muß ich mir da selbst ein Skript schreiben,
das die logfiles durchforstet?

Schöne Weihnachten

   Andreas.


-- 
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Re: Kernel Kompilerflags übergeben

2002-12-23 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 02/12/22@13:50 Michael Hilscher told me:

 ist mir richtig peinlich, aber ich Blicke nicht wie und wo ich make
 aufrufen muss um einen Kernel mit folgenden Optionen zu kompilieren:
 
 -mcpu=i586 -march=i586
 CPU-Internal:flags   : fpu de tsc msr cx8 mtrr pge mmx 3dnow
 
 oder muss ich das in lilo übergeben?

Ich bin mir auch nicht sicher aber werden die flags nicht gesetzt,
wenn Du die entsprechenden config Optionen angiebst. Ansonsten gibt
es wohl noch environment Variabalen ?CFLAGS?, die gcc AFAIK
beruecksichtigt.

-- 
bye maik


-- 
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Re: wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Udo Mueller
Hallo Christian,

* Christian Schubert schrieb [23-12-02 11:26]:
 
 hat einer eine Idee warum Sid das Device nicht an den Start bekommt?
 
 Das Einstecken der Orinoco-Gold bindet eth0 an die WLAN-Karte. Ich habe
 aber das dumpfe Gefühl, daß hier etwas nicht richtig läuft. Hat jemand
 ähnlich Erfahrungen gemacht?

Läuft bei mir unter sarge auch so und klappt einwandfrei.

Gruss Udo

-- 
Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in
Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt
wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht)
Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] 



msg29863/pgp0.pgp
Description: PGP signature


KDE deinstallieren

2002-12-23 Thread Babette Wagner

Am 21.12.02 schrieb Uwe:

 * Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [21-12-2002 20:16]:

 1. Was genau ist kdelibs-data? 

 Da hängt KDE 3 dran.

ich hab KDE 2.2, wuerde KDE aber gerne komplett loswerden;
gehe ich richtig in der Annahme, dass 'apt-get --purge remove kdelibs3'
den entsprechenden 'Aufhaenger' inkl. aller abhaengigen Pakete
deinstalliert?

Fuer WindowMaker (benutze ich statt KDE) brauche ich dann nur einen
anderen window manager oder starte halt von der Konsole. Noch was zu
beachten?

Danke,

Gruss,
Babette


--
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TrueType-Schriften von einer Windowspartition fürOpenOffice

2002-12-23 Thread Niels Stargardt
Hallo Debianer,
ich möchte OpenOffice mal auf die Windows-Schriften Arial und
TimesNewRoman trimmen, da ich noch unzählige Dokumente mit diesen
Schriften habe und ungern alle überarbeiten müssen. Nun weiß ich, dass
es mal ein Paket gab welches die Aufgabe übernahm msttcorefonts. Ich
kann dies aber nicht finden und ich meine auch, dass es versucht die
Schriften aus dem Internet zu laden von einem Server, den es nicht
mehr gibt. Somit scheidet diese Lösung wohl aus.

Nun habe ich noch eine Windows-Installation und muss also nichts aus
dem Internetladen. Diese Schriften würde ich  gerne Woody bekannt
machen, insbesondere OpenOffice, Kde und Mozilla (in dieser
Reihenfolge von der Wichtigkeit). Da das schon mal bei meiner
Suse-Installtion ziemlich schief ging, dachte ich frag ich erstmal
nach Erfahrungen.

Wenn Ihr eine Anleitung im Internet wisst, von der Ihr sicher seid,
dass sie funktioniert, bin ich natürlich auch dafür dankbar.

Danke
   Niels

PS: Ich habe XFree 4 laufen.


-- 
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Passive FTP durch DNAT / SNAT

2002-12-23 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

ich versuche zur Zeit einen FTP Server hinter einer Firewall 
einzurichten. Alles herausgehende wird mit:

iptables -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE im overkill maskiert.

Dann habe ich ich noch einige Regeln für's DNAT:

iptables -A PREROUTING -t nat -p tcp --dport 20 -j DNAT --to 
192.168.1.200

und

iptables -A PREROUTING -t nat -p tcp --dport 21 -j DNAT --to 
192.168.1.200

und active FTP funktioniert wunderbar. Leider gibt es beim passive 
FTP Einige Probleme. Obwohl ich bei der Firewall alle Module geladen 
habe - von denen ich dachte, dass ich sie brauche - also 
ftp_conntrack und ftp_nat - versucht sich beim passive ftp ein von 
draußenkommender Client mit der LAN und nicht mit der WAN Adresse des 
Clients zu verbinden, wenn er eine Datenverbindung aufbauen möchte, 
was natürlich nicht funtkionert. Der Aufbau der Kommandoleitung 
funktioniert - wie erwartet - ohne Probleme.

Wie kann ich das beheben? Muss ich noch eine 1 in ein ftp-forward 
file schreiben? Ich schicke sie bis jetzt nur nach ip_forward.

Keep smiling
yanosz
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Re: SIS730 macht nicht 1280 x 1024 Aufloesung

2002-12-23 Thread Hugo Wau
Am Son, 2002-12-22 um 18.43 schrieb Eckhard Maass:
 * Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]:
  Bildschirm 17 von Medion.
 
 Ist doch der Aldi PC? Denn dann schau mal in das Buch, das dabei war.

Nicht von Aldi, noch billiger. Der Rechner mit LAN, Sound und Grafik
onboard hat mit AMD CPU und 30 GiG HD etwa 300.- $ gekostet. Meine
Intention war, es, den Preis als weiteres Argument fuer die Umstellung
von Arbeitsplatzrechnern auf Linux anzufuehren. (Der Chef ist zur Zeit
sehr kostensensibel.) 

 Dort stehen zu jeder Auflösung die vertikalen und horizontalen Raten.
 Ich habe:
 
 HorizSync   31.5 - 64.3
 VertRefresh 56-75
Auf den Bildschirm mag das zutreffen, der ist von vor meiner Zeit. AFAIK
sind hier alle Bildschirme Multisync.

Dank Gruss und die besten Wuensche fuers Weihnachtsfest 
Hugo Wau
 




--
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Re: TrueType-Schriften von einer Windowspartition für OpenOffice

2002-12-23 Thread Ruediger Noack
Niels Stargardt wrote:


Hallo Debianer,


Hallo Niels


ich möchte OpenOffice mal auf die Windows-Schriften Arial und
TimesNewRoman trimmen, da ich noch unzählige Dokumente mit diesen
Schriften habe und ungern alle überarbeiten müssen. Nun weiß ich, dass
es mal ein Paket gab welches die Aufgabe übernahm msttcorefonts. Ich
kann dies aber nicht finden und ich meine auch, dass es versucht die
Schriften aus dem Internet zu laden von einem Server, den es nicht
mehr gibt. Somit scheidet diese Lösung wohl aus.
 

Nö :-)

Du musst nur das Paket aus testing installieren, dort ist der aktuelle 
Link zu den MS-Fonts drin. Ist auch kein Problem, da dies keine 
Abhängigkeiten nach sich zieht.

ii  msttcorefonts  1.1.1  Installer for Microsoft TrueType core 
fonts

--
Gruß
Rüdiger



__

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Re: Promise Controller - Kernel Panic

2002-12-23 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 23. Dezember 2002 00:41 schrieb Frank Lorenzen:
 On Sun, Dec 22, 2002 at 10:06:12PM +0100, Gerhard Engler wrote:
  Hallo Linux-Gemeinde,
 
  ich habe in meinen Debian-Woody-Rechner einen Promise Controller
  eingebaut. Unter cat /proc/pci meldet er sich als Promise
  Technology, INc. 20268.
 
  Wenn ich jetzt allerdings den Rechner boote, wird die Festplatte
  nicht mehr als hda? erkannt, sondern als hde?.


 Da ich aber ohnehin CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD im Kernel habe, konnte
 ich problemlos mit ide=reverse booten.

Ich könnte auch root=/dev/hdeX empfehlen, solltest du keine initrd 
benutzen.

Keep smiling
yanosz
-- 
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Re: Pakete vorher anzeigen lassen

2002-12-23 Thread Rene Engelhard
Hi,

Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 
 lt. http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-update.htm#s-show-upgraded 
 muss man den Eintrag:
 
 APT::GET::Show-Upgraded yes;
 
 einfügen.
 
 Das habe ich getan, allerdings habe ich gerade beim apt-get upgrade 
 festgestellt, dass dies nicht funktioniert. Es erscheinen die üblichen 
 Messages bei diesem Befehl, aber die auszutauschenden Pakete werden 
 nicht angezeigt?
 
 Verstehe ich da was falsch, wer weiß Rat?

Dann ist in der FAQ ein Fehler:

man apt-get:

--show-upgraded
  Show  upgraded  packages;  Print out a list of all packages that
  are  to  be  upgraded.   Configuration   Item:   APT::Get::Show-
  Upgraded.

So funktioniert es hier auch: Also GET - Get

Grüße

Rene

-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



msg29870/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: KDM geladen aber keine GUI

2002-12-23 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 22. Dezember 2002 21:24 schrieb Dale Provost:
 Bin Linux-Newbie mit wenig SuSE-Erfahrung. Habe die CD’s von Debian
 mit jigdo heruntergeladen, und nun zum 2. mal installiert.

 Die Installation ging ohne Probleme – so fern ich es beurteilen
 kann.

 Bei /etc/init.d/kdm start flackert mein Bildschirm 4x, dann habe
 ich wieder ein Prompt. Die Meldung ist da, dass KDM geladen wurde
 und jetzt läuft, aber eine grafische Arbeitsfläche habe ich nicht.

 Grafikkarte: Matrox Mystique (MAG Chip)
 Monitor : CTX 17’’.

 Die Karte klappt (angeblich) mit Auflösungen bis 1200x1024, der
 Monitor noch darüber. Die Werte habe ich bei der Installation
 eingegeben.

 Was habe ich übersehen? Warum läuft KDM nicht?

was sagt tail /var/log/kdm.log

Keep smiling
yanosz

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Re: [OT] Workshop Kernel Compilieren

2002-12-23 Thread Marc 'HE' Brockschmidt
Olaf Brehmer [EMAIL PROTECTED] writes:
 The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
 than to a small one.
 -- Adolf Hitler, Mein Kampf
 auch wenns sicher zu endlosen diskussione fuehrt:
 kannst du mal deine hitler-signature wegmachen. kotzt mich an.

Was diese Signatur aussagt, hast du aber nicht verstanden, oder?

cu
HE
-- 
BOFH #314:
You need to upgrade your VESA local bus to a MasterCard local bus.


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Re: Promise Controller - Kernel Panic

2002-12-23 Thread Jochen von der Wall
On Monday 23 December 2002 09:00, you wrote:
 ich will nur eine Platte am Promise-Controller anschließen. Das
 CD-Rom-Laufwerk und der Brenner hängen am SCSI-Controller.

 Der auf dem Board befindliche Standard-IDE-Controller wird nicht mehr
 benötigt. Ich habe deshalb auch schon versucht, ihn im BIOS zu
 deaktivieren. Allerdings kommt der gleiche Kernel-Panic.

 Gruß

 Gerhard

Hallo Gerhard, 
ich habe eine 20269 und hatte das Problem 6 IDE-Einheiten anschliessen zu 
wollen. Das klappt jetzt wunderbar. Ich hatte auch Promise angeschrieben.
Antwort: kein Support für Linux.
Geholfen hat mir das Bauen eines neuen Kernels 2.4.20; hatte mir Marc Haber 
hier in der Liste vorgeschlagen, siehe unter Ultra ATA/133 Controller, on 1 
Dec.) 
Bei der Konfiguration habe ich alle Positioen die Promise im Namen haben, 
sowie Special FastTrak Feature und Support for IDE Raid controllers mit yes 
beantwortet.
Vielleicht hilft dieser Kernel Dir auch Dein Problem zu lösen.
Gruss und schöne Wehnachten
Jochen


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Re: KDE deinstallieren

2002-12-23 Thread Uwe Kerstan
* Babette Wagner [EMAIL PROTECTED] [23-12-2002 11:51]:

 ich hab KDE 2.2, wuerde KDE aber gerne komplett loswerden;
 gehe ich richtig in der Annahme, dass 'apt-get --purge remove kdelibs3'
 den entsprechenden 'Aufhaenger' inkl. aller abhaengigen Pakete
 deinstalliert?

Hallo Babette,

'apt-get --purge remove kde' sollte auch funktionieren.

 Fuer WindowMaker (benutze ich statt KDE) brauche ich dann nur einen
 anderen window manager oder starte halt von der Konsole. 

Willst du nur ein grafisches Login? 'apt-get install xdm'
Kann man aber auch verzichten drauf, startx tut es auch.

 Noch was zu beachten?

Eigentlich nichts besonderes.

Gruss Uwe


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Re: TrueType-Schriften von einer Windowspartition für OpenOffice

2002-12-23 Thread Olaf Brehmer
ich hab mir einfach die schriften von einer windowsinstallation (soweit 
ich mich entsinne irgendwo in WINNT\fonts oder sowas) in ein
neues verzeichnis nach linux kopiert, sagen wir mal 
/usr/lib/X11/fonts/winfonts.
dann mkfontdir /usr/lib/X11/fonts/winfonts .
dann kannst du dieses verzeichnis entweder per vi in deinen fontpath
eintragen ( /etc/X11/XF86config) oder wenn du den xfs nutzt in
/etc/X11/fs/config. (soll angeblich auch mit chkfontpath --add
/usr/lib/X11/fonts/winfonts gehen, habe ich aber nie gemacht)
X und/oder xfs restarten. dann solltest du die tollen win-schriften
nutzen koennen.
ich musste das notgedrungen auf arbeit machen, wo niemand merkte, dass
ich openoffice statt ms-word nutzte.
viele gruesse olaf

Niels Stargardt wrote:

Hallo Debianer,
ich möchte OpenOffice mal auf die Windows-Schriften Arial und
TimesNewRoman trimmen, da ich noch unzählige Dokumente mit diesen
Schriften habe und ungern alle überarbeiten müssen. Nun weiß ich, dass
es mal ein Paket gab welches die Aufgabe übernahm msttcorefonts. Ich
kann dies aber nicht finden und ich meine auch, dass es versucht die
Schriften aus dem Internet zu laden von einem Server, den es nicht
mehr gibt. Somit scheidet diese Lösung wohl aus.

Nun habe ich noch eine Windows-Installation und muss also nichts aus
dem Internetladen. Diese Schriften würde ich  gerne Woody bekannt
machen, insbesondere OpenOffice, Kde und Mozilla (in dieser
Reihenfolge von der Wichtigkeit). Da das schon mal bei meiner
Suse-Installtion ziemlich schief ging, dachte ich frag ich erstmal
nach Erfahrungen.

Wenn Ihr eine Anleitung im Internet wisst, von der Ihr sicher seid,
dass sie funktioniert, bin ich natürlich auch dafür dankbar.

	Danke
	   Niels

PS: Ich habe XFree 4 laufen.









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Re: [OT] Workshop Kernel Compilieren

2002-12-23 Thread Olaf Brehmer
jo, sorry, dass ich zu bloed bin, den tiefieren sinn hitlers zu kapieren.
wieso wusste ich nur, dass so eine bemerkung kommen wuerde?
ich diskutiere aber nicht darueber und passe meine procmailrc an.


Marc 'HE' Brockschmidt wrote:


Olaf Brehmer [EMAIL PROTECTED] writes:
 

The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
than to a small one.
   -- Adolf Hitler, Mein Kampf
 

auch wenns sicher zu endlosen diskussione fuehrt:
kannst du mal deine hitler-signature wegmachen. kotzt mich an.
   


Was diese Signatur aussagt, hast du aber nicht verstanden, oder?

cu
	HE
 





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Re: KDE deinstallieren

2002-12-23 Thread Sebastian Gutweiler
* Babette Wagner [EMAIL PROTECTED] [021223 11:51]:
 
 Am 21.12.02 schrieb Uwe:
 
  * Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [21-12-2002 20:16]:
 
  1. Was genau ist kdelibs-data? 
 
  Da hängt KDE 3 dran.
 
 ich hab KDE 2.2, wuerde KDE aber gerne komplett loswerden;
 gehe ich richtig in der Annahme, dass 'apt-get --purge remove kdelibs3'
 den entsprechenden 'Aufhaenger' inkl. aller abhaengigen Pakete
 deinstalliert?

Ja, außerdem muß aber noch libarts entfernt werden, wenn alles was von
kde runter soll. 

MfG

Sebastian


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dvd error

2002-12-23 Thread Clemens Wohld

Hallo,

ich bekomme seit Neuestem einen Kernelerror der mir so garnichts
sagt.

- cut -
saturn kernel: The failed Report Key packet command was:
saturn kernel: The failed Send DVD Structure packet command was:
- cut -

Diesen error bekomme ich beim transcoden, obwohl eigentlich alles
soweit tut.
Irgendwie schiesst das Lesen der DVD (mit transcode u.a.) doch ab
und an mal daneben.
Mit der GUI dvd::rip kann ich garnichts machen. Das Einlesen der
tracks per tcprobe schlaegt mit error fehl. Auf console dasselbe
tcprobe ­ commando tut.

Ich nehme stark an, Fehlermeldungen gibt mir die GUI nicht raus,
das es genau an diesem Fehler liegt (?).

Was kann ich tun um das zu reparieren?

Systeminfo:

OS: Debian - SID (aktuellst)
CDROM/DVD (Sony)
Kernel-2.4.18

Ich hab mal was von alter Firmware gehoert, aber ich wuesste jetzt
nicht obs stimmt und wie man diese Firmware updaten sollte. Nie
gemacht.



Jemand einen Tipp fuer mich?

MfG, C. Wohld


-- 
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Re: Automatische Signaturen

2002-12-23 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 22 Dec 2002, schrieb Manuel Wildauer:

 jo super, ich habs also ich lasse das Script X-Listen machen.
 Die zeile sind nun so aus:
 
 my_hdr `~/.mutt/add-on/xmms.pl`
 
 was erreicht du damit?

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Alf A. Romeo 



msg29879/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [alsa] No sound cards defined

2002-12-23 Thread Jörg Schütter
On Mon, 23 Dec 2002 14:11:15 +0100
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich weiß, alsa ist schon auf dieser Liste bis zum Erbrechen diskutiert
 worden - ich kriege es trotzdem nicht hin! :-)
[...]
 Dennoch bekomme ich beim Start von alsa die Meldung no sound cards
 defined. Des weiteren sind die Verzeichnisse /etc/alsa/0.9/ und
 /etc/alsa/modutils/ bei mir leer. Ich habe daraufhin auch das Beispiel
 aus /usr/share/doc/alsa-modules-2.4.20/examples dorthin umkopiert und
 angepaßt, was aber leider immer noch die gleiche Fehlermeldung liefert.
 Okay, nochmal alles gelesen und ein bißchen gegoogelt, was mich aber
 noch nicht so richtig weitergebracht hat. :-(

Hast Du einen Link von /etc/alsa/modutils/0.9 nach /etc/modutils/alsa
gelegt? Anschließend ist ein update-modules und ein depmod notwendig.

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: [OT] Workshop Kernel Compilieren

2002-12-23 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 22 Dec 2002, schrieb Martin Schmitz:

 Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Bei debian steht sie im /boot Verzeichniss  heist
  config-Kernel-Version-compact.
 
 Nein. Sie heißt: config-Kernel-Version. '-compact' ist Teil Deiner
 Kernel-Version und zeigt, daß Du ihn wohl /nicht/ selbst kompiliert
 hast.

Wie meine eigene .config heißt weiß ich. Ich wollte nur wissen ob das die
Konfig ist, die vom installiertem Original-Debian-Kernel benutzt wird. 
Das hast du selbst mit ja beantwortet.

config-Kernel-Version-compact  -- Original Kernel-Konfig. Kann
 man als Grundlage fürs eigene
 Versuche benutzen.
 
 Bei SuSE findet man die Konfigurationsdatei als /proc/config.gz.
 

Danke, anscheinend war meine Frage doch nicht so unverständlich.

  Welche Distri. unabhängige Tools gibt es den, um den  ist Zustand der Hardware
  zu bestimmen.
 
 Am Besten einen Kernel, der /alles/ unterstützt und ein Script, welches
 dmesg auswertet.

Das ist eine nette Idee, aber ich finde sie nicht also sehr alltagstauglich
 
-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Man könnt' sich in den Rücken beißen, wenn Hosen schon beim Bücken reißen.



msg29881/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Suche schnellen Debian-Mirror mit 3.0r1-Images und md5sums

2002-12-23 Thread Martin Samesch
Hi,

$SUBJECT sagt alles.

Kann mir jemand eine Adresse nennen (bitte nicht
http://www.debian.de/CD/http-ftp/)?

Vielen Dank.

Martin


-- 
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Re: [alsa] No sound cards defined

2002-12-23 Thread Ruediger Noack
Moin Marcus

Marcus Frings wrote:


Des weiteren sind die Verzeichnisse /etc/alsa/0.9/ und


dito.


/etc/alsa/modutils/ bei mir leer. 

Dieses nicht.
Falls Du alsaconf benutzt haben solltest, findest du die Dateien in 
irgendwelchen 0.5er Verzeichnissen.

Bei mir sieht es so aus:

/etc/modutils/alsa ist ein symlink auf /etc/alsa/modutils/0.9
Diese Datei hat folgenden Inhalt (habe einen Trident-Chip):

alias char-major-116 snd
alias snd-card-0 snd-trident
alias char-major-14 soundcore
alias sound-slot-0 snd-card-0
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss
options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 snd_device_mode=0660 
snd_device_gid=29 snd_device_uid=0

Vielleicht hilft es ja

--
Gruß und Frohe Weihnachten
Rüdiger,
den auch mancher (weniger) Leute Signaturen unangenehm aufstoßen...


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Weihnachts-Einkäufe ohne Stress! http://shopping.yahoo.de


--
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Re: Mails von mehrere Accounts parallel abholen.

2002-12-23 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 23 Dec 2002, schrieb Niels Stargardt:

 Hallo Lothar,
 ich denke Nein. Ich weiss aber nicht ob ich die Frage richtig
 verstehe, deshalb poste ich jetzt einmal was bei mir nicht geht:
 
 for c in /etc/fetchmailrc.d/fetchmailrc* ; do
 f=$(expr $c : '.*/\(fetchmailrc.*\)')
 #(su fetchmail -c /usr/bin/fetchmail -f
 $c/var/log/fetchmail/$f.log;echo $c 
 /etc/ppp/ip-up.d/thread/sync_file)
 su fetchmail -c /usr/bin/fetchmail -f
 $c/var/log/fetchmail/$f.log 
 
Sorry. Ich bin (noch) kein Script schreiber.

Ich hätte halt um das ganze mal zu testen so realisiert

 Script ganz einfach :-) 
#!/bin/sh

fetchmaim -f ~/.fechmailrc.1 
fetchmaim -f ~/.fechmailrc.2 
fetchmaim -f ~/.fechmailrc.3 
--- Ende ---

Wenn das dann nicht funktioniert, weil ein look-File erzeugt wir, hätte
ich versucht die look-File zu löschen.

 Script ganz einfach :-) 
#!/bin/sh

fetchmaim -f ~/.fechmailrc.1 
rm ~/Look-File
fetchmaim -f ~/.fechmailrc.2 
rm ~/Look-File
fetchmaim -f ~/.fechmailrc.3 
--- Ende ---

Ob das das nun schön ist, oder die feine Englisch,..., wäre mir
ersteinmal egal. Wenn das ganze dann funktioniert kann man sich gedanken
machen ob das ganze Probleme verursacht.

Ich vermute mal, das es das Look-File nur gibt, damit man den Prozess nicht
zweimal mit ein  der selben Konfig-datei anstoßen kann.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Arbeit macht das Leben süß.



msg29884/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Mails von mehrere Accounts parallel abholen.

2002-12-23 Thread Ruediger Noack
Lothar Schweikle-Droll wrote:


Ob das das nun schön ist, oder die feine Englisch,..., wäre mir
ersteinmal egal. Wenn das ganze dann funktioniert kann man sich gedanken
machen ob das ganze Probleme verursacht.
 

Merkwürdige Reihenfolge...


Ich vermute mal, das es das Look-File nur gibt, damit man den Prozess nicht
zweimal mit ein  der selben Konfig-datei anstoßen kann.
 

Ich denke mal, du meinst ein lock file und du denkst außerdem, die haben 
überhaupt keinen Sinn außer den, dem Admin das Leben schwer zu machen.

Ich schätze mal, ich bin nicht der einzige, der das völlig anders sieht.

--
Gruß
Rüdiger


__

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Re: Suche schnellen Debian-Mirror mit 3.0r1-Images und md5sums

2002-12-23 Thread Andre Heine
Moin Moin,

From: Martin Samesch [EMAIL PROTECTED]
 $SUBJECT sagt alles.

Joo, klar im Vorteil wer lesen kann ;)

 Kann mir jemand eine Adresse nennen (bitte nicht
 http://www.debian.de/CD/http-ftp/)?

Wieso guckst Du nicht auf www.debian.de und suchst dort
nach einem schnellen Mirror?

$GOOGLE sagt eigentlich auch alles ...

Ich nehme immer ftp.de.uu.net, lade dort mit 2MBit runter ;))


bYe

Andre




-- 
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Re: Suche schnellen Debian-Mirror mit 3.0r1-Images und md5sums

2002-12-23 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...
Am Montag, 23. Dezember 2002 14:39 schrieb Martin Samesch:
 Hi,

 $SUBJECT sagt alles.

 Kann mir jemand eine Adresse nennen (bitte nicht
 http://www.debian.de/CD/http-ftp/)?

Schau mal hier nach:

http://www.debian.de/CD/

Insbesondere:

Neuester offizieller Release der stable CD-Images: 3.0 rev0

Du musst dich also nochwas gedulden bevor die images herunterladen 
kannst.

Keep smiling
yanosz 
-- 
Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

[EMAIL PROTECTED]


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Frohe Weihnachten

2002-12-23 Thread Andy Beuth
Hallo zusammen,

ein frohes und besinnliches (mit vielen Geschenken) Weihnachtsfest und
natürlich einen Guten Rutsch in das neue Jahr.

Wünscht Euch

-- 
Andy Beuth
[EMAIL PROTECTED]
http://www.beuth.info


-- 
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Re: wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 23 Dec 2002, schrieb Christian Schubert:

 On Mon, 23 Dec 2002 10:51:14 +0100
 Marcin Pankowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
 Die Module orinoco, hermes und orinoco_cs werden auch geladen. Aber was
 ist mit dem wlan0? Ein iwlanctl-ng wlan0 ... landet im Nichts, was ja
 auch einleuchtet. An welches Device wird den bei Dir (Marcin) die Karte
 gebunden?
 
So, nun machen wir einen einfachen Test als Root.

!Bevor die W-Lan Karte eingesteck ist:!

ifconfig -a

loProtokoll:Lokale Schleife  
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:24 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:24 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 
  RX bytes:1648 (1.6 KiB)  TX bytes:1648 (1.6 KiB)
  
!Danach stecken wir die W-Lan Karte ein. Kontrolieren ob alle Module
geladen sind (lsmod)!

Danach tippen wir wider ifconfig -a ein

eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:02:2D:12:B4:80  
  inet Adresse:192.168.1.100  Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:12033 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:8706 errors:364 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 
  RX bytes:1428619 (1.3 MiB)  TX bytes:3613375 (3.4 MiB)
  Interrupt:11 Basisadresse:0x180 
  
loProtokoll:Lokale Schleife  
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:24 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:24 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 
  RX bytes:1648 (1.6 KiB)  TX bytes:1648 (1.6 KiB)


Und aha wir sehen das die W-Lan Karte an das Device eth0 gebunden wird.

Jetzt schauen wir noch ab das so stimmt  geben ein iwconfig ein.

root:ldroll  iwconfig 
lono wireless extensions.

Warning: Driver for device eth1 has been compiled with version 14
of Wireless Extension, while this program is using version 13.
Some things may be broken...

eth0  IEEE 802.11-DS  ESSID:Ist_Egal  Nickname:HERMES I
  Mode:Managed  Frequency:2.462GHz  Access Point: 00:60:1D:F0:2E:E9  
  Bit Rate:11Mb/s   Tx-Power=15 dBm   Sensitivity:1/3  
  Retry limit:4   RTS thr:off   Fragment thr:2347 B   
  Encryption key:Geheim
  Power M agement period:100ms mode:All packets received
  Link Quality:41/92  Signal level:-54 dBm  Noise level:-95 dBm
  Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
  Tx excessive retries:0  Invalid misc:0 Missed beacon:0
  
Jetzt bin ich überzeugt, das meine W-Lan Karte als eth0 Eingebunden wurde.

Warum aber gibt es in allen Dokumentationen noch das wlan0-Device?

Ich schaue mir als mal die Manpages an. Ups ich endecke gerade da gibt es
keine. Als googel Anschmeisen.

Ich finde nach einer weile:

http://bulmalug.net/pipermail/bulmailing/2002-May/015956.html

Da drinnsteht, das ich an orinoco_cs noch Parameter übergeben kann.

Mir fällt auf, das es den Parameter :opts eth=1 .. gibt.

Ich mache zwei Versuche  sehe, das das Device abhängig ist, was ich hier
reinschreibe. Zumindestens war das früher so, jetzt hat es anscheinend
keine Funktione mehr, oder ich habe mich zu dabbig angestellt.

Es macht viel sinn das Device ethX zu benennen, da es einige Tools gibt
die nach ethX suchen.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Polizist bei der Festnahme des Pantomimen:
Sie haben das Recht zu schweigen.



msg29889/pgp0.pgp
Description: PGP signature


woody und hisax ?

2002-12-23 Thread Steve
Ich bin gerade dabei auch meinem Router fli4l wieder durch Debian
woody zu ersetzen. Es lief auch alles soweit so gut bis ich das Modul
für meine ISDN-Karte laden wollte. UNd feststellte dass es hisax nicht
gibt? Ist das normal? Wo bekomme ich denn jetzt das Modul für meine
ISDN-Karte her? 

Steve


--
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Re: Mails von mehrere Accounts parallel abholen.

2002-12-23 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 23 Dec 2002, schrieb Ruediger Noack:

 Lothar Schweikle-Droll wrote:
 
 Ob das das nun schön ist, oder die feine Englisch,..., wäre mir
 ersteinmal egal. Wenn das ganze dann funktioniert kann man sich gedanken
 machen ob das ganze Probleme verursacht.
  
 
 Merkwürdige Reihenfolge...

Das muß jeder für sich entscheiden, oder? :-)
 
 Ich vermute mal, das es das Look-File nur gibt, damit man den Prozess nicht
 zweimal mit ein  der selben Konfig-datei anstoßen kann.
  
 
 Ich denke mal, du meinst ein lock file und du denkst außerdem, die haben 
 überhaupt keinen Sinn außer den, dem Admin das Leben schwer zu machen.
 
Du hast recht, natürlich ein lock-File. Klar denke ich. Ich mach mir halt
gedanken wie man das Problem lösen kann und dabei muß man denken.
Ausprobieren, ob das so funktioniert muß ich nicht. Ich benötige so etwas
auch nicht.

 Ich schätze mal, ich bin nicht der einzige, der das völlig anders sieht.
 
Kann sein, muß aber nicht. Ich werde meine Ideen einfach zurückhalten.

Angeblich geht es ja bei Susi anderst. Da wir so viele Susi Umsteiger
hier haben, kann vieleicht von denen jemand helfen.

Ich halte mich absofort zurück.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.



msg29891/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Weiß- und Schwarzpunkt setzen bei gimp

2002-12-23 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich bin gerade dabei, meine eingescannten Dias mit Gimp nachzubearbeiten.
Unter Photoshop konnte ich immer einen WEiß- bzw. Schwarzpunkt setzen, wo geht
das bei Gimp?

Bitte CC an [EMAIL PROTECTED], die anderen Emails werden umgeleitet und
ich bin nicht zu Hause...sorry.

Hoffe der Webmailer produziert nicht zuviel Müll...

Danke und frohes Fest
Uli

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


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Re: Weiß- und Schwarzpunkt setzen bei gimp

2002-12-23 Thread Mirko Hufnagel
 ich bin gerade dabei, meine eingescannten Dias mit Gimp nachzubearbeiten.
 Unter Photoshop konnte ich immer einen WEiß- bzw. Schwarzpunkt setzen, wo geht
 das bei Gimp?

Hallo,

Das machst du besser mit den Farbkurven (auch unter Fotoshop)

(rechtsklick ins Bild - Bild - Farben - Kurven) (GIMP)

Der Vorteil ist gegenüber dem Schwarz-Weiss Punkt der, das du keine
harten Kanten im Bild produzierst. Der Weisspunkt sollte beim scannen
gesetzt werden, dort macht er Sinn.

Mfg

-- 
Mirko Hufnagel [EMAIL PROTECTED]



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Shellscript bei Fehler beenden (Firewall-Script)

2002-12-23 Thread Frank Niedermann
Hallo,

in dem Linux 2.4 Packet Filterin HOWTO steht folgender Text:

[...]
Versichere Dich, dass Du etwas Intelligentes tust, falls einer
der Befehle nicht ausgefuehrt werden kann (normalerweise 'exec
/sbin/sulogin').
[...]

Das würde ich auch gerne so realisieren, nur weiss ich nicht
wie ich in meinem Firewall-Script feststellen kann, ob ein
Befehl fehlgeschlagen ist.

Für einzelne Befehle würde ich das so realisieren:
if ! ( $MODPROBE -a $MODULES ) then
echo -e \n$LOGSTRING !! start failed at loading modules !!
 $LOGFILE; /sbin/sulogin; fi

Aber für die ganzen iptables - Befehle ist das doch etwas zu
aufwendig.

Gibts ne Möglichkeit das eine Funktion in dem Script aufge-
rufen wird sobald ein Befehl nicht ausgeführt werden konnte?

Das Script hab ich zum anschauen mal online gestellt:
http://fbn.dyndns.org/firescript

Gruss,
  Frank
-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: dvd error

2002-12-23 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 02/12/23@14:24 Clemens Wohld told me:

 ich bekomme seit Neuestem einen Kernelerror der mir so garnichts
 sagt.
 
 - cut -
 saturn kernel: The failed Report Key packet command was:
 saturn kernel: The failed Send DVD Structure packet command was:
 - cut -

Das hat mit einem falschen region code zu tun:

---/suche nach erstem Fehler auf deja/---
Actually, I found the solution. Was simple indeed. Turns out, region
code needs to be set on the drive. While libdvdcss can read the key
without the region, it takes a lot longer, causes all these kernel
errors and the playback skips between chapters. Use regionset, which
is part of the dvd_disc package.
---/suche/---

Deja findet eine Menge mehr dazu laeuft aber wohl auf das gleiche
hinaus.

-- 
bye maik


-- 
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Re: woody und hisax ?

2002-12-23 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 02/12/23@15:34 Steve told me:

 Ich bin gerade dabei auch meinem Router fli4l wieder durch Debian
 woody zu ersetzen. Es lief auch alles soweit so gut bis ich das Modul
 für meine ISDN-Karte laden wollte. UNd feststellte dass es hisax nicht
 gibt? Ist das normal? Wo bekomme ich denn jetzt das Modul für meine
 ISDN-Karte her? 

Das ist ein Kernelmodul. Hast Du vielleicht 2.2.20idepci, der
bringt AFAIK nicht viele Module mit. Nimm einen anderen.

cu - maik

-- 
Date: Fri, 2 Jan 2015 14:17:58 +0100
Was? Hab ich da was versäumt?
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 5.50.4807.1700
Ah, na dann!


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Re: Frohe Weihnachten

2002-12-23 Thread Jörg Keller
hallo andy!

auch dir ein wunderschoenes weihnachtsfest!

gruss

joerg

p.s.: und vielen dank fuer die ausfuehrliche adresslieste. wissen die
alle, dass du ihre adressen veroeffentlichst? darueber solltest du
vielleicht noch mal nen moment nachdenken!
-- 
... Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!
AIM / ICQ / Yahoo : mpunkt31
www.i-am-root.de.vu
www.kleinhoern.de



-- 
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Re: Squid Startseite erzwingen ?

2002-12-23 Thread Peter Blancke
Am 23.12.2002 15:38:51, Jens Benecke schrieb:
 On Sun, Dec 22, 2002 at 12:20:18PM +0100, Thomas Reiß wrote:

  kann mit jemand einen Tipp geben, wie ich squid dazu bringe bei
  der ersten neuen Verbindung zu einem Browser diesem eine
  Startseite zu erzwingen (so wie bei freenet.de)?
 
 Du hast ein Problem. HTTP ist stateless, daher gibt es keine
 erste Verbindung.

Das ist im Prinzip richtig. Da Squid aber durchaus auch eine
Authentifizierung vornehmen kann (Stichwort: TAG:
authenticate_program), muss Squid dort ebenfalls die Erstverbindung
erkennen, um entsprechend zu reagieren.

Ich weiss allerdings nicht, wie das gemacht wird, weil ich das noch
nicht eingesetzt habe.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


--
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Re: woody und hisax ?

2002-12-23 Thread Steve
* Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] [23/12/02 16:47]:
 Hi,
 
 0n 02/12/23@15:34 Steve told me:
 
  Ich bin gerade dabei auch meinem Router fli4l wieder durch Debian
  woody zu ersetzen. Es lief auch alles soweit so gut bis ich das Modul
  für meine ISDN-Karte laden wollte. UNd feststellte dass es hisax nicht
  gibt? Ist das normal? Wo bekomme ich denn jetzt das Modul für meine
  ISDN-Karte her? 
 
 Das ist ein Kernelmodul. Hast Du vielleicht 2.2.20idepci, der
 bringt AFAIK nicht viele Module mit. Nimm einen anderen.
 
 cu - maik


na da habe ich doch glatt die Readme nicht richtig gelesen. Hatte
gedacht es gibt nur einen 2.2er und einen 2.4er! Ich werde das ganze
dann nochmal wiederholen. 

Danke Steve


--
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Re: SIS730 macht nicht 1280 x 1024 Aufloesung

2002-12-23 Thread Hugo Wau
Dank an Wilhelm,
 Am Son, 2002-12-22 um 17.51 schrieb Wilhelm Wienemann:
 - Ist es ein Festfrequenz-Monitor (bei SunOS für [Ultra-]Sparc 
   Rechner üblich, auch Sony stellt solche Monitore her) oder ein 
   Multisync?
Multisync, von Acer, abgespeckt fuer Medion. Muessen mal billig gewesen
sein, denn wir haben hier ein paar von diesen Schaetzchen und einer hat
sich schon mit Flamme und Rauch verabschiedet. (Leider habe ich die
Manuals noch nicht gefunden)
 
  Auch mit einem 19 Fujits-Siemens Monitor bekomme ich nur
  die rel. geringe Aufloesung.
 
 Welche Typenbezeichnung hat dieser Fujitsu-Siemens Monitor?
Modell: 9GlrName: C993
 
 Vielleicht schaust Du mal auf diesen URL:
 
 http://www.hemmerling.com/html/en/linux01.html
 
OK. Wenn ich alles richtig verstehe, muss ich Framebuffer in den Kernel
einbauen. (Ich habe noch nie einen Kernel kompiliert.) Da ich mir den
Rechner und die Arbeit damit mit nach Hause genommen habe, duerfte
Weihnachten nicht langweilig werden. Wenn dabei Fragen auftreten zu
denen ich sonst keine Antwort finde, melde ich mich wieder.
Dank Gruss und die besten Wuensche fuer das Fest
Hugo Wau



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Re: Shellscript bei Fehler beenden (Firewall-Script)

2002-12-23 Thread Reinhard Foerster
On Mon, 23 Dec 2002 16:34:14 +0100, Frank Niedermann wrote:

 Gibts ne Möglichkeit das eine Funktion in dem Script aufge-
 rufen wird sobald ein Befehl nicht ausgeführt werden konnte?

Ja, mit trap auf das Signal ERR. Wenn es nach dem Fehler nicht 
weitergehen soll, setzt du noch set -e

#!/bin/bash
trap echo Fehler! ERR  

echo bla
eCHo Tippfehler
echo wie machen weiter

set -e
echo beim naechsten Fehler ist Schluss  
eCHo Tippfehler2
echo hierher kommen wir nie


Lies in man bash unter trap nach, wann kein ERR geworfen wird.

  Reinhard


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Re: Suche schnellen Debian-Mirror mit 3.0r1-Images und md5sums

2002-12-23 Thread Martin Samesch
Hallo Andre,

Andre Heine wrote:
 
 From: Martin Samesch [EMAIL PROTECTED]
 
$SUBJECT sagt alles.
 
Kann mir jemand eine Adresse nennen (bitte nicht
http://www.debian.de/CD/http-ftp/)?
 
 Wieso guckst Du nicht auf www.debian.de und suchst dort
 nach einem schnellen Mirror?
 [...] 
 Ich nehme immer ftp.de.uu.net, lade dort mit 2MBit runter ;))

Vielen Dank, aber wenn Du 3.0r1-Images suchst, bist Du bei deutschen
Mirrors aufgeschmissen.

r0-Images herunterladen und per woody-proposed-updates aktualisieren,
ist keine Option, weil meine Schwester nur ein 56k-Modem hat.

Im Moment lade ich von mirror.pacific.net.au herunter (ca. 80K/s), aber
deren MD5SUMS kann nicht stimmen:

  9fa969a779faec5c8d242924457e31b6  debian-30r1-i386-binary-1.iso
  9fa969a779faec5c8d242924457e31b6  debian-30r1-i386-binary-1_NONUS.iso
  [...]

Meine Prüfsumme:

  b2c1dd7193f71b378e457e59831d9857  debian-30r1-i386-binary-1_NONUS.iso

Martin


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Re: Suche schnellen Debian-Mirror mit 3.0r1-Images und md5sums

2002-12-23 Thread Martin Samesch
Hallo Jan,

Jan Luehr wrote:
 ja hallo erstmal,...
 Am Montag, 23. Dezember 2002 14:39 schrieb Martin Samesch:
 
$SUBJECT sagt alles.

Kann mir jemand eine Adresse nennen (bitte nicht
http://www.debian.de/CD/http-ftp/)?
 
 
 Schau mal hier nach:
 
 http://www.debian.de/CD/

(s.o. ;-)

 Insbesondere:
 
 Neuester offizieller Release der stable CD-Images: 3.0 rev0

Eben.

 Du musst dich also nochwas gedulden bevor die images herunterladen 
 kannst.

Sooo neu ist r1 doch gar nicht mehr. Unter einem Spiegel stelle ich mir
etwas anderes vor.

Jedenfalls vielen Dank für die Antwort.

Martin


-- 
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Re: Frohe Weihnachten

2002-12-23 Thread Gerhard Schromm
On 23 Dec 2002, Andy Beuth stated:

 ein frohes und besinnliches (mit vielen Geschenken) Weihnachtsfest
 und natürlich einen Guten Rutsch in das neue Jahr.

Danke gleichfalls, aber ich glaube nicht daß die Leute, deren
Mailadresse im To: auftaucht, glücklich darüber sind, daß ihre
Adressen nun verbrannt sind. Diese Liste wird nämlich auch ins Usenet
verteilt.

bye Gerhard
PS: Für solche Aktionen nimmt man vorzugsweise den Bcc: Header, da
dieser nicht mit der Mail verteilt wird.


--
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AW: matrox dualhead

2002-12-23 Thread Rolf Kisters
Hallo Marcin


 Ich schaffe
 es nur entweder nichts oder müll auf beiden Bildschirmen anzuzeigen,
 wobei bei dem Müll ich einen MAuscursor erahnen kann.

vielleicht hilft dies:

http://www.matrox.com/mga/support/faq/details.cfm?id=145

(XF86Config-4: HWcursor auf no)

http://www.matrox.com/mga/support/faq/details.cfm?id=143

(zum selber kompilieren)

Gruss Rolf





Virus checked by G DATA AntiVirusKit
Version: AVK 12.0.50 from 19.12.2002


-- 
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Re: woody und hisax ?

2002-12-23 Thread Christian Schmidt
Steve wrote on 23.12.2002:

 Ich bin gerade dabei auch meinem Router fli4l wieder durch Debian
 woody zu ersetzen. Es lief auch alles soweit so gut bis ich das Modul
 für meine ISDN-Karte laden wollte. UNd feststellte dass es hisax nicht
 gibt? Ist das normal? Wo bekomme ich denn jetzt das Modul für meine
 ISDN-Karte her? 

Wenn Du nicht gerade einen Eigenbau-Kernel verwendest, sollte modconf
Dir das in der Sektion misc anbieten.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


--
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Re: Gnome2

2002-12-23 Thread Marc F. Neininger
Hallo Marcin,

 Ich habe folgendes komische Problem, ich habe den unstable-Zweig 
 installiert. Ok klappt alles, aber irgendwie fehlt ein Monospace-font. 
 Wenn ich das gnome-terminal starte meckert er da und bricht ab. Ok wenn 
 mir einer verraten kann woher ich den kriege dank.
Mit dem gconf-editor kannst Du die Fonts einstellen. Danach müsste das
Problem verschwunden sein.

Schöne Weihnachten 

Marc
-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


-- 
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Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
Nabend allerseits!

ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies
natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch
einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen
beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden
habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die
Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket,
aber man kann ja schon mal üben :-) )

1. Sourcen unter /usr/src entpacken.

2. make xconfig

3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
etwas kaputt machen?)

4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
kernel-image
(--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)

5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i
kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann
werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse
kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
Kernel module loader eingebunden wird?

6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.

Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ,
manual o.ä., wenn möglich).

Vielen Dank und frohes Fest.

Gruß Lars


-- 
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Re: KDE3.1

2002-12-23 Thread Uwe Kerstan
* Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] [23-12-2002 11:50]:

 KDE 3.0.5 ist schon lange released und das gibt es unter
 http://www.kde.org auch als Binarys für Debian.

Wegen Sicherheitslücken und weiterer Bugfixes 
besser gleich auf Version 3.0.5a updaten.

Gruss Uwe


-- 
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Re: TrueType-Schriften von einer Windowspartition für OpenOffice

2002-12-23 Thread Ulrich Gehring
Hallo Niels,

 Hallo Debianer,
 ich möchte OpenOffice mal auf die Windows-Schriften Arial und
 TimesNewRoman trimmen, da ich noch unzählige Dokumente mit diesen
 Schriften habe und ungern alle überarbeiten müssen. Nun weiß ich, dass
 es mal ein Paket gab welches die Aufgabe übernahm msttcorefonts. Ich
 kann dies aber nicht finden und ich meine auch, dass es versucht die
 Schriften aus dem Internet zu laden von einem Server, den es nicht
 mehr gibt. Somit scheidet diese Lösung wohl aus.


vielleicht ja so:
vorher die(bzw. eine) Windows-Partition mounten
apt-get install ttf-commercial
dann mutig immer [Yes] antworten

---8-

Gruß Ulrich


-- 
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Re: wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Christian Schubert
On Mon, 23 Dec 2002 15:32:00 +0100
Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 root:ldroll  iwconfig 
 lono wireless extensions.
 
 Warning: Driver for device eth1 has been compiled with version 14
 of Wireless Extension, while this program is using version 13.
 Some things may be broken...
  ^^ Was hat das hier für Auswirkungen? 

 
 eth0  IEEE 802.11-DS  ESSID:Ist_Egal  Nickname:HERMES I
   Mode:Managed  Frequency:2.462GHz  Access Point:
   00:60:1D:F0:2E:E9  Bit Rate:11Mb/s   Tx-Power=15 dBm  
   Sensitivity:1/3  Retry limit:4   RTS thr:off   Fragment
   thr:2347 B   Encryption key:Geheim
 Power M agement period:100ms mode:All packets received
   Link Quality:41/92  Signal level:-54 dBm  Noise level:-95
   dBm Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
   Tx excessive retries:0  Invalid misc:0 Missed beacon:0
 

Interessanterweise werden nach dem Einstecken der Karte bei iwconfig
andere Infos angezeigt (z.B. Mode) als dmesg sie hergibt. Auch die
Angaben die in /etc/pcmcia/wireless.opts bzw. /etc/pcmcia/network.opts
werden nicht ausgewertet. Ein cardctl scheme xyz veräbdert auch einen
Parameter.

 Jetzt bin ich überzeugt, das meine W-Lan Karte als eth0 Eingebunden
 wurde.
 
 Warum aber gibt es in allen Dokumentationen noch das wlan0-Device?

Und weißt Du es?
 
 Ich schaue mir als mal die Manpages an. Ups ich endecke gerade da gibt
 es keine. Als googel Anschmeisen.
 
 Ich finde nach einer weile:
 
 http://bulmalug.net/pipermail/bulmailing/2002-May/015956.html
 
 Da drinnsteht, das ich an orinoco_cs noch Parameter übergeben kann.
 
 Mir fällt auf, das es den Parameter :opts eth=1 .. gibt.
 
 Ich mache zwei Versuche  sehe, das das Device abhängig ist, was ich
 hier reinschreibe. Zumindestens war das früher so, jetzt hat es
 anscheinend keine Funktione mehr, oder ich habe mich zu dabbig
 angestellt.
 
 Es macht viel sinn das Device ethX zu benennen, da es einige Tools
 gibt die nach ethX suchen.
 
 -- 
  Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]


Gruß CHristian


-- 
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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Jörg Schütter
On Mon, 23 Dec 2002 19:28:03 +0100
Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...] (Achso: Es soll die
 Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
[...]
 
 1. Sourcen unter /usr/src entpacken.

Symlink der neuen Sourcen nach linux (Habe schon erlebt, daß sonst
der eine oder andere Patch nicht greift !?!)
 
 2. make xconfig
 
 3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
 etwas kaputt machen?)
 
 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
 kernel-image

make-kpkg --initrd --config=menuconfig ...
 (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
 auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)

Da Du keinen Debian-Source nutzt, mußt Du den Kernel zuvor patchen damit
cramfs funktioniert. Ohne cramfs kein initrd
 
 5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i
 kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann
 werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse
 kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
 werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
 Kernel module loader eingebunden wird?

Trage alle Module welche beim Booten automatisch geladen werden sollen in
/etc/modules ein. Pro Modul eine Zeile.
 
 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.

Mit lilo -v wird's noch etwas gesprächiger.
 


Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Intel HAM-Modem

2002-12-23 Thread Carsten Müller
Hallo Ralph Bergmann,

am 21.12.2002 um 23:07 Uhr schriebst Du:

 Hallo Liste!!!
 
 Hat schon mal jemand ein Intel HAM-Modem zum laufen bekommen???

Ja bei www.mobilix.org gibs dazu Informationen. Intel hat eigene Treiber
dafür.

Gruß Carsten


-- 
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Re: Weiß- und Schwarzpunkt setzen bei gimp

2002-12-23 Thread Karlheinz Guenster
Hallo,

On Mon, Dec 23, 2002 at 03:49:57PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:

 ich bin gerade dabei, meine eingescannten Dias mit Gimp nachzubearbeiten.
 Unter Photoshop konnte ich immer einen WEiß- bzw. Schwarzpunkt setzen, wo geht
 das bei Gimp?

Ich frage mal naiv: Wozu dieser Punkt, was willst Du damit
machen? Du erwähnst das Scannen, dabei sehe ich den Sinn, damit
lässt sich der Kontrastumfang, den der Scanner bietet, an den
Film anpassen. Das bietet zum Beispiel xsane. Später im
fertigen Bild kannst Du mit Bild - Farben - Kurven den
Kontrast verändern. Klickst Du dabe in das Bild, siehst Du in
dieser Kurve, wo sich der Wert befindet. Und die Farbpipette
liefert Dir den Wert in Zahlen.

Gruß
Karlheinz

-- 
Letzte Worte eines Erfinders: So, jetzt versuchen wir es mal.

E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Marcus Frings
Lars Pfuhl wrote:
  
 ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies
 natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch
 einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen
 beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden
 habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die
 Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
 Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket,
 aber man kann ja schon mal üben :-) )

 1. Sourcen unter /usr/src entpacken.

Genau. Bei mir /usr/src/linux, wobei das immer ein Symlink auf den
aktuellen Kernel ist.

 2. make xconfig

make menuconfig ist genauso gut und braucht nicht den ganzen X-Bloat.

 3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
 etwas kaputt machen?)

Habe ich nie gemacht.

 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
 kernel-image
 (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
 auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)

--initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne initrd. Du
kannst es aber so machen, wenn Du es möchtest. Ich habe das bisher nie
für nötig befunden.

 5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i
 kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann

Ja, richtig.

 werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse
 kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen

Ja, richtig.

 werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
 Kernel module loader eingebunden wird?

Ja. Die Original-Kernel Module werden automatisch geladen.

 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.

Wenn Du initrd verwendest, gehört das da rein. Bei der
Kernelinstallation mittels dpkg -i wird auch automatisch nach lilo
gefragt. Ich sage da immer nein, weil ich lilo.conf lieber mit meinem
vim von Hand bearbeite.

 Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ,
 manual o.ä., wenn möglich).

Punkt 2.7 und 2.8 von http://channel.debian.de/faq/. Mehr braucht man
nicht. Zumindest ich nicht. :-)

Gruß,
Marcus
-- 
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make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!



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Re: wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 23 Dec 2002, schrieb Christian Schubert:

 On Mon, 23 Dec 2002 15:32:00 +0100
 Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [...]
  root:ldroll  iwconfig 
  lono wireless extensions.
  
  Warning: Driver for device eth1 has been compiled with version 14
  of Wireless Extension, while this program is using version 13.
  Some things may be broken...
   ^^ Was hat das hier für Auswirkungen? 

Das bedeutet, das die iwconfig Tools mit einer Befehlsschablone
(/usr/src/wireless_tools.24/wireless.h) kompiliert wurde, während die
pcmcia-tools mit einer anderen Version kompiliert wurde.

iw-tools unterstützt Funktionen, die vieleicht die Treiber nicht
unterstütz. Ich hatte noch nie Probleme damit.
 
  
  eth0  IEEE 802.11-DS  ESSID:Ist_Egal  Nickname:HERMES I
Mode:Managed  Frequency:2.462GHz  Access Point:
00:60:1D:F0:2E:E9  Bit Rate:11Mb/s   Tx-Power=15 dBm  
Sensitivity:1/3  Retry limit:4   RTS thr:off   Fragment
thr:2347 B   Encryption key:Geheim
Power M agement period:100ms mode:All packets received
Link Quality:41/92  Signal level:-54 dBm  Noise level:-95
dBm Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
Tx excessive retries:0  Invalid misc:0 Missed beacon:0

 
 Interessanterweise werden nach dem Einstecken der Karte bei iwconfig
 andere Infos angezeigt (z.B. Mode) als dmesg sie hergibt. Auch die
 Angaben die in /etc/pcmcia/wireless.opts bzw. /etc/pcmcia/network.opts
 werden nicht ausgewertet. Ein cardctl scheme xyz veräbdert auch einen
 Parameter.

Habe noch nie auf dmesg geschaut.

Damit die wireless.opts ausgeführt wir, muß man folgende Zeilen löschen
oder auskommatieren:

# NOTE : Remove the following four lines to activate the samples below ...
# - START SECTION TO REMOVE ---
#*,*,*,*)
#;;
# -- END SECTION TO REMOVE 

die network.opts hat nur etwas mit den IP-Adressen zu tun.

 
  Jetzt bin ich überzeugt, das meine W-Lan Karte als eth0 Eingebunden
  wurde.
  
  Warum aber gibt es in allen Dokumentationen noch das wlan0-Device?

Keine Ahnung, vieleicht patchen manche Distri.-Anbieter die Treiber, oder
die Option eth=0 funktioniert immer noch.
 
 Und weißt Du es?
 
Nee, ich kann mich noch an die manpage erinnern als ich die Closed-binary
Treiber von Lucent benutzt habe.

 
-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Letzte Worte eines Elektrikers:
  Klar hab ich den Strom abgeschaltet.



msg29916/pgp0.pgp
Description: PGP signature


win2k domain

2002-12-23 Thread Roman Faeh
hallo liste

kann mir jemand sagen, wie ich ein linux client in eine win2k domain
fuegen kann?

gruss roman


-- 
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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Uwe Kerstan
* Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] [23-12-2002 19:28]:

 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.

Auf alle Fälle sollte der alte Kernel auch noch booten... ;-)


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Ruediger Noack
Lars Pfuhl wrote:


Nabend allerseits!
 

'n'Abend Lars


ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies
natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch
einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen
beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden
habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die
Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.


Ja watt denn nu?
Debian-like oder doch nicht? *grübel*


Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket,
aber man kann ja schon mal üben :-) )


Üben? Wofür? Sind dir die Debian-source-Pakete nicht aktuell genug? 
2.4.20 ist in unstable. Und ich glaube kaum, dass sich das wegen 
Abhängigkeiten nicht in woody installieren lässt ohne dein System zu 
upgraden (habe es allerdings nicht ausprobiert ;-) ).

3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
etwas kaputt machen?)


AFAIK nein (kaputt machen). An dieser Stelle (beim ersten Kernel aus 
diesen Quellen) aber unnötig.


4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
kernel-image


Ob der Kernel dann so heißt, wie du es erwartest? Ich fürchte nein, aber 
ich würde auch nicht auf das Gegenteil wetten...

(--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)
 

initrd? Ich empfehle, nur wenn es wirklich notwendig ist. Ich baue meine 
Kernel immer ohne. Warum sich unnötigen Stress machen? ;-)

Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
Kernel module loader eingebunden wird?
 

Bin ich nicht ganz sicher. Ich schlage vor: try and error. Die meisten 
Module werden automatisch bei Bedarf geladen, allerdings nicht alle. Bin 
aber noch nicht dahintergekommen, wovon das genau abhängt. Wichtig ist 
aber für diesen Schritt nur, dass du mittels modprobe alles was du 
brauchst, zum Laufen kriegst. Damit kannst du den Automatismus allein 
durch Editieren von /etc/modutils/* bzw. durch modconf erreichen - ohne 
einen neuen Kernel backen (du hast übrigens vergessen, einen 
funktionsfähigen Backofen zu besorgen ;-) ) zu müssen.

6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.
 

initrd: s.o., lilo aufrufen ja, erledigt aber make-kpkg für dich - wenn 
du willst. Ich will nie.

Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ,
manual o.ä., wenn möglich).
 

Ohne mich jetzt auf Einzelheiten festnageln zu lassen, sollte der Ablauf 
so funktionieren. Und die Einzelheiten hängen auch davon ab, was genau 
du in den Kernel (bzw. als Modul) binden willst, ob du patchen willst, ...

Vielen Dank und frohes Fest.


Danke, ebenfalls. :-)



Gruß Lars
 

--
Gruß
Rüdiger


 


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Re: matrox dualhead

2002-12-23 Thread Ramin Motakef
Marcin Pankowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi, hat einer mal so eine Karte unter Debian eingerichtet? Ich schaffe
 es nur entweder nichts oder müll auf beiden Bildschirmen anzuzeigen,
 wobei bei dem Müll ich einen MAuscursor erahnen kann.

 Danke


Ja, G450 und G550. Wenn du mir sagst welche du hast, kann ich dir
gerne ne XF86Config zuschicken. Ich habe allerding die Matrox Treiber
installiert

Ramin 


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Re: win2k domain

2002-12-23 Thread Marcus Frings
Roman Faeh wrote:
  
 kann mir jemand sagen, wie ich ein linux client in eine win2k domain
 fuegen kann?

Ich dachte, das Domänenkonzept sei seit W2k obsolet und wurde durch
AD ersetzt?!?

Gruß,
Marcus
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Re: win2k domain

2002-12-23 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 23. Dezember 2002 20:16 schrieb Roman Faeh:
 hallo liste

 kann mir jemand sagen, wie ich ein linux client in eine win2k
 domain fuegen kann?

Soll samba joinen, oder sollen sollen sie die Benutzer mit ihren 
Kennwörtern an einem AD anmelden?

Keep smiling
yanosz
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Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 08:18:16PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Lars Pfuhl wrote:
 
 Nabend allerseits!
  
 
 'n'Abend Lars
 
 ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies
 natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch
 einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen
 beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden
 habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die
 Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
 
 Ja watt denn nu?
 Debian-like oder doch nicht? *grübel*

Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den
Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich
meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches.

 Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket,
 aber man kann ja schon mal üben :-) )
 
 Üben? Wofür? Sind dir die Debian-source-Pakete nicht aktuell genug? 
 2.4.20 ist in unstable. Und ich glaube kaum, dass sich das wegen 
 Abhängigkeiten nicht in woody installieren lässt ohne dein System zu 
 upgraden (habe es allerdings nicht ausprobiert ;-) ).

Achso, ich kann also aktuelle Debian-Kernelpakete aus unstable oder
testing runterladen und nutzen?
Mit Üben meinte ich, daß ich ab und zu mal einen aktuellen Kernel von
ftp.kernel.org ziehe werde (mein Debian ist erst seit 2 Wochen installiert,
hatte vor ein paar Jahren mal SuSE 5.3 gearbeitet und da öfter einen
Originalkernel runtergeladen und kompiliert), diesen aber halt dem
Paketsystem bekannt machen möchte.

 3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
 etwas kaputt machen?)
 
 AFAIK nein (kaputt machen). An dieser Stelle (beim ersten Kernel aus 
 diesen Quellen) aber unnötig.
 
 
 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
 kernel-image
 
 Ob der Kernel dann so heißt, wie du es erwartest? Ich fürchte nein, aber 
 ich würde auch nicht auf das Gegenteil wetten...
 
 (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
 auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)
  
 
 initrd? Ich empfehle, nur wenn es wirklich notwendig ist. Ich baue meine 
 Kernel immer ohne. Warum sich unnötigen Stress machen? ;-)

Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen
tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd.

 Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
 werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
 Kernel module loader eingebunden wird?
  
 
 Bin ich nicht ganz sicher. Ich schlage vor: try and error. Die meisten 
 Module werden automatisch bei Bedarf geladen, allerdings nicht alle. Bin 
 aber noch nicht dahintergekommen, wovon das genau abhängt. Wichtig ist 
 aber für diesen Schritt nur, dass du mittels modprobe alles was du 
 brauchst, zum Laufen kriegst. Damit kannst du den Automatismus allein 
 durch Editieren von /etc/modutils/* bzw. durch modconf erreichen - ohne 
 einen neuen Kernel backen (du hast übrigens vergessen, einen 
 funktionsfähigen Backofen zu besorgen ;-) ) zu müssen.

Ok, werde ich dann mal schauen.

 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.
  
 
 initrd: s.o., lilo aufrufen ja, erledigt aber make-kpkg für dich - wenn 
 du willst. Ich will nie.

Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an.

 Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ,
 manual o.ä., wenn möglich).
  
 
 Ohne mich jetzt auf Einzelheiten festnageln zu lassen, sollte der Ablauf 
 so funktionieren. Und die Einzelheiten hängen auch davon ab, was genau 
 du in den Kernel (bzw. als Modul) binden willst, ob du patchen willst, ...
 
Klar, mir ging es nur um die prinzipielle Vorgehensweise und einige
Verständnisfragen.

 Vielen Dank und frohes Fest.
 
 Danke, ebenfalls. :-)

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 07:56:18PM +0100, Marcus Frings wrote:
[...]
 --initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne initrd. Du
 kannst es aber so machen, wenn Du es möchtest. Ich habe das bisher nie
 für nötig befunden.

Warum gibt es das denn? Würde mich mal interessieren.

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 07:37:19PM +0100, Jörg Schütter wrote:
 On Mon, 23 Dec 2002 19:28:03 +0100
 Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [...] (Achso: Es soll die
  Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
 [...]
  
  1. Sourcen unter /usr/src entpacken.
 
 Symlink der neuen Sourcen nach linux (Habe schon erlebt, daß sonst
 der eine oder andere Patch nicht greift !?!)

Ok, danke.

  2. make xconfig
  
  3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
  etwas kaputt machen?)
  
  4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
  kernel-image
 
 make-kpkg --initrd --config=menuconfig ...
  (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
  auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)
 
 Da Du keinen Debian-Source nutzt, mußt Du den Kernel zuvor patchen damit
 cramfs funktioniert. Ohne cramfs kein initrd

Aha. Da werde ich wohl nochmal was zum Lesen haben.

  
  5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i
  kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann
  werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse
  kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
  werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
  Kernel module loader eingebunden wird?
 
 Trage alle Module welche beim Booten automatisch geladen werden sollen in
 /etc/modules ein. Pro Modul eine Zeile.

Ok.

 Gruß
   Jörg

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 08:20:14PM +0100, Uwe Kerstan wrote:
 * Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] [23-12-2002 19:28]:
 
  6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.
 
 Auf alle Fälle sollte der alte Kernel auch noch booten... ;-)

Dafür werde ich sorgen :-)

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Martin Samesch
Hallo Lars,

Lars Pfuhl wrote:
 Nabend allerseits!
 
 [...]
 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
 kernel-image

Oh, bei Bindestrichen wird sich make-kpkg, glaube ich, beschweren.
Außerdem hieße das Paket dann
kernel-image-2.4.20_kernel-image-2.4.20.1_i386.deb oder so ähnlich.

Ich schreibe immer

 make-kpkg --revision 1:2.4.xx.rechername.sonstiges.n kernel_image

sonstiges sind z.B. irgendwelche Patches.

IIRC benutze ich das 1: (Epoche?), damit apt nicht versucht, den
Kernel zu aktualisieren. Wurde jedenfalls mal hier in der Liste
empfohlen. Oder ist das inzwischen nicht mehr nötig?

Allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.

Martin


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Re[2]: jdk1.3.1 Segmentation fault

2002-12-23 Thread Adrian Zaugg - Camco AG
Hallo zusammen

Dies ist ein *uralter* Task, aber des Problems Lösung ist mir erst
kürzlich aufgefallen. Es ging um einen segmentation fault beim Aufruf
von 
java -version

Lösung: Bei der apt-source muss non-free und main angegeben werden. 
z.B. 
deb ftp://sunsite.cnlab-switch.ch/mirror/java-linux/debian/ woody main non-free

Schöne Weihnachten!
Adrian.

Antwort auf das Mail vom
Thu, 12 Sep 2002 10:59:51 +0200
von Nils Heymann [EMAIL PROTECTED].

~~
 camco, it department, stampfenbachstr. 48, 8006 zürich. 
 Tel.: +41 1 360 57 57, Fax: +41 1 360 57 59
 mailto:[EMAIL PROTECTED]
~~


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Ruediger Noack
Moin

Lars Pfuhl wrote:


Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den
Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich
meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches.
 

Nene, ich hatte dich schon richtig verstanden. ;-)


Achso, ich kann also aktuelle Debian-Kernelpakete aus unstable oder
testing runterladen und nutzen?


Jo, grundsätzlich immer. Allerdings nur grundsätzlich. :-(
Praktisch ist es so, dass fast alle Pakete (binaries) von der libc6 
abhängen und da die sich eben jetzt (von woody nach sarge) auch ändert, 
bleiben nicht mehr sehr viele Pakete übrig, die man tatsächlich aus 
testing oder unstable auf ein woody-System ziehen kann, ohne eine 
Kettenreaktion auszulösen. Das kernel-source-Paket gehört aber 
höchstwahrscheinlich zu den wenigen. :-)

Mit Üben meinte ich, daß ich ab und zu mal einen aktuellen Kernel von
ftp.kernel.org ziehe werde (mein Debian ist erst seit 2 Wochen installiert,
hatte vor ein paar Jahren mal SuSE 5.3 gearbeitet und da öfter einen
Originalkernel runtergeladen und kompiliert), diesen aber halt dem
Paketsystem bekannt machen möchte.


Guter Vorsatz, aber warum willst du dann nicht konsequenterweise die 
Sourcen selbst auch dem Paketsystem bekanntmachen. Außerdem sind AFAIK 
die Debian-Pakete schon Debian-like gepatcht. Ich will dir das nicht mit 
Gewalt aus-/einreden, ich will dir nur die Möglichkeiten aufzeigen... :-)

Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen
tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd.



Der Sinn liegt wohl vor allem darin, einen möglichst universellen Kernel 
zur Verfügung zu stellen, der in der tatsächlichen Bootumgebung trotzdem 
überschaubar schlank bleibt. Das können dir aber andere Mitleser dieser 
Liste (die jedes Bit im und in der Nähe des Kernels mit vollem Namen und 
ausführlicher Biografie kennen) viel besser begründen.
Ich denke mal, bei einem individuellen Kernel ist die initrd nur im 
Ausnahmefall notwendig, nämlich dann, wenn du eine sehr ausgefallene 
Bootsituation hast. (Ich überlege gerade, ob z.B. ein root-FS unter 
LVM-Kontrolle bereits eine solche ist. *grübel* Hängt wohl auch vom 
Bootmanager ab...)

Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an.


Noch so ein Misstrauischer (wie ich)... :-)))

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Gruß
Rüdiger


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Re: TrueType-Schriften von einer Windowspartition für OpenOffice

2002-12-23 Thread Niels Stargardt
Hallo Olaf,
vielen Dank für Deinen Tipp. Leider hat er bei mir nicht funktioniert.
Ich habe erstmal aus dem fonts-Verzeichnis alle *.ttf kopiert (cp
/mnt/windows/C/win95c/fonts/*.ttf winfonts/). Dann habe ich den
Fontpath in XF86Config aufgenommen. Neustart des XServers reichte
nicht. Inzwischen habe ich dann auch noch ttmkfdir installiert und
benutzt jetzt kennt X die Schriften. OpenOffice aber immer noch nicht
:-( Was mird dabei aufgefallen ist, ist dass bei mir ein Fontserver
(xfs) läuft, der aber nicht angesprochen wird. Kann man den ruhig
deinstallieren bei XFree 4 oder sollte man eher die X-Konfiguration
anpassen? Irgendwie irritierend, dass ist jetzt nach lwresd schon das
2 Programm was völlig überflüssig auf meinem Rechner nach einer
Standardinstallation läuft. Werde mir wohl nochmal defoma ansehen, da
ich eigentlich nicht nur die MSFonts haben will, sondern gerne auch
mal andere. Weiss jemand ob das auch funktioniert, wenn man so wie ich
OpenOffice mit dem Setup von OpenOffice installiert hat und nicht als
Debian-Paket? Bin gespannt auf weitere Hinweise
Niels


On Mon, 23 Dec 2002 13:08:03 +0100
Olaf Brehmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich hab mir einfach die schriften von einer windowsinstallation
 (soweit ich mich entsinne irgendwo in WINNT\fonts oder sowas) in ein
 neues verzeichnis nach linux kopiert, sagen wir mal 
 /usr/lib/X11/fonts/winfonts.
 dann mkfontdir /usr/lib/X11/fonts/winfonts .
 dann kannst du dieses verzeichnis entweder per vi in deinen fontpath
 eintragen ( /etc/X11/XF86config) oder wenn du den xfs nutzt in
 /etc/X11/fs/config. (soll angeblich auch mit chkfontpath --add
 /usr/lib/X11/fonts/winfonts gehen, habe ich aber nie gemacht)
 X und/oder xfs restarten. dann solltest du die tollen win-schriften
 nutzen koennen.
 ich musste das notgedrungen auf arbeit machen, wo niemand merkte,
 dass ich openoffice statt ms-word nutzte.
 viele gruesse olaf
 
 Niels Stargardt wrote:


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Goodbye unstable

2002-12-23 Thread Patrick Petermair
Hi!

Ich habe hier ein Debian/unstable System. Allerdings hatte ich damit die 
letzten paar Wochen nur Probleme...jedes Wochenende mache ich ein 
apt-get update und apt-get dist-upgrade und immer wieder zerschießt 
es mein System, was erst nach 1-2 Tagen durch neuerliches 
update+upgrade ausgebessert wird. Vorzugsweise ist es immer KDE, das 
drunter leiden muß - erst vorgestern kam ein kastriertes Paket rein 
(libfontconfig1 2.1-8), wodurch ich KDE gar nicht mehr starten konnte; 
erst durch downgraden auf Version 2.1-7 stellte ich den Urzustand 
wieder her...der Maintainer hat im Package der Version 2.1-8 schlicht 
die Binaries vergessen, und da KDE als auch alle KDE Apps davon 
abhängen, ging nix mehr, nicht mal der KDM.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte also von unstable langsam aber doch 
wieder wegkommen. Also habe ich mal alle unstable - Einträge in der 
sources.list durch sarge ersetzt, sodaß ich jetzt mal in testing bin 
und in absehbarer Zukunft nach stable rutsche.
Mein Problem ist jetzt allerdings der Sources Eintrag von KDE:

deb ftp://download.kde.org/pub/kde/stable/3.0.4/Debian/sid/ ./

Wenn ich nichts übersehen habe, gibt es am KDE Server nur Pakete für 
woody und für sid. Wie soll ich jetzt meinen KDE Eintrag ändern, um 
möglichst konsistent zu bleiben, aber doch nach stable zu kommen?

Vielen Dank schon Mal..
MfG und ein schönes Weihnachtsfest (auf dass der Weihnachstmann 
möglichst viele Linux-Bücher bringt :-)
Patrick



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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 09:08:58PM +0100, Martin Samesch wrote:
 Hallo Lars,
 
 Lars Pfuhl wrote:
  Nabend allerseits!
  
  [...]
  4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
  kernel-image
 
 Oh, bei Bindestrichen wird sich make-kpkg, glaube ich, beschweren.
 Außerdem hieße das Paket dann
 kernel-image-2.4.20_kernel-image-2.4.20.1_i386.deb oder so ähnlich.
 
 Ich schreibe immer
 
  make-kpkg --revision 1:2.4.xx.rechername.sonstiges.n kernel_image
 
 sonstiges sind z.B. irgendwelche Patches.
 
 IIRC benutze ich das 1: (Epoche?), damit apt nicht versucht, den
 Kernel zu aktualisieren. Wurde jedenfalls mal hier in der Liste
 empfohlen. Oder ist das inzwischen nicht mehr nötig?

Danke für den Tip.

Gruß Lars


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Re: Goodbye unstable

2002-12-23 Thread Marko Kaiser
On Monday 23 December 2002 21:36, Patrick Petermair wrote:
 Hi!

 Ich habe hier ein Debian/unstable System. Allerdings hatte ich damit die
 letzten paar Wochen nur Probleme...jedes Wochenende mache ich ein
 apt-get update und apt-get dist-upgrade und immer wieder zerschießt
 es mein System, was erst nach 1-2 Tagen durch neuerliches
 update+upgrade ausgebessert wird. Vorzugsweise ist es immer KDE, das
 drunter leiden muß - erst vorgestern kam ein kastriertes Paket rein
 (libfontconfig1 2.1-8), wodurch ich KDE gar nicht mehr starten konnte;
 erst durch downgraden auf Version 2.1-7 stellte ich den Urzustand
 wieder her...der Maintainer hat im Package der Version 2.1-8 schlicht
 die Binaries vergessen, und da KDE als auch alle KDE Apps davon
 abhängen, ging nix mehr, nicht mal der KDM.

 Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte also von unstable langsam aber doch
 wieder wegkommen. Also habe ich mal alle unstable - Einträge in der
 sources.list durch sarge ersetzt, sodaß ich jetzt mal in testing bin
 und in absehbarer Zukunft nach stable rutsche.
 Mein Problem ist jetzt allerdings der Sources Eintrag von KDE:

 deb ftp://download.kde.org/pub/kde/stable/3.0.4/Debian/sid/ ./

 Wenn ich nichts übersehen habe, gibt es am KDE Server nur Pakete für
 woody und für sid. Wie soll ich jetzt meinen KDE Eintrag ändern, um
 möglichst konsistent zu bleiben, aber doch nach stable zu kommen?

 Vielen Dank schon Mal..
 MfG und ein schönes Weihnachtsfest (auf dass der Weihnachstmann
 möglichst viele Linux-Bücher bringt :-)
 Patrick

Hallo Patrick,

auch ich hab mich von unstable verabschiedet wegen kde.
Du musst anstatt sid woody eintragen. Das paßt schon. Bei woody ist allerdings 
3.0.5 aktuell.

Marko


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Re: Goodbye unstable

2002-12-23 Thread Michael Bartl
On Mon, Dec 23, 2002 at 09:36:26PM +0100, Patrick Petermair wrote:
 Hi!
 
 Ich habe hier ein Debian/unstable System. Allerdings hatte ich damit die 
 letzten paar Wochen nur Probleme...jedes Wochenende mache ich ein 
 apt-get update und apt-get dist-upgrade und immer wieder zerschießt 
 es mein System, was erst nach 1-2 Tagen durch neuerliches 
 update+upgrade ausgebessert wird. Vorzugsweise ist es immer KDE, das 
 drunter leiden muß - erst vorgestern kam ein kastriertes Paket rein 
 (libfontconfig1 2.1-8), wodurch ich KDE gar nicht mehr starten konnte; 
 erst durch downgraden auf Version 2.1-7 stellte ich den Urzustand 
 wieder her...der Maintainer hat im Package der Version 2.1-8 schlicht 
 die Binaries vergessen, und da KDE als auch alle KDE Apps davon 
 abhängen, ging nix mehr, nicht mal der KDM.

Ich benutze selbst unstable und update mein system fast täglich doch die
von dir beschriebenen probleme erinnern mich an die pre-woody unstable
zeiten. trotzdem kann ich verstehen, wenn dich soetwas nervt...

 
 Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte also von unstable langsam aber doch 
 wieder wegkommen. Also habe ich mal alle unstable - Einträge in der 
 sources.list durch sarge ersetzt, sodaß ich jetzt mal in testing bin 
 und in absehbarer Zukunft nach stable rutsche.
 Mein Problem ist jetzt allerdings der Sources Eintrag von KDE:
 
 deb ftp://download.kde.org/pub/kde/stable/3.0.4/Debian/sid/ ./
 
 Wenn ich nichts übersehen habe, gibt es am KDE Server nur Pakete für 
 woody und für sid. Wie soll ich jetzt meinen KDE Eintrag ändern, um 
 möglichst konsistent zu bleiben, aber doch nach stable zu kommen?
 
 Vielen Dank schon Mal..
 MfG und ein schönes Weihnachtsfest (auf dass der Weihnachstmann 
 möglichst viele Linux-Bücher bringt :-)
 Patrick

ich denke du meinst: pakete für sid und sarge, oder?

am einfachsten und besten ist es sicher, die KDE packages selbst zu
kompilieren! ist ziemlich einfach, dauert halt ein bisserl, dafür
funktionierts danach aber auch sehr gut.

mfG,
Michael


-- 
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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 09:31:31PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Moin
 
 Lars Pfuhl wrote:
 
 Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den
 Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich
 meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches.
  
 
 Nene, ich hatte dich schon richtig verstanden. ;-)

Alles klar.
 
 Achso, ich kann also aktuelle Debian-Kernelpakete aus unstable oder
 testing runterladen und nutzen?
 
 Jo, grundsätzlich immer. Allerdings nur grundsätzlich. :-(
 Praktisch ist es so, dass fast alle Pakete (binaries) von der libc6 
 abhängen und da die sich eben jetzt (von woody nach sarge) auch ändert, 
 bleiben nicht mehr sehr viele Pakete übrig, die man tatsächlich aus 
 testing oder unstable auf ein woody-System ziehen kann, ohne eine 
 Kettenreaktion auszulösen. Das kernel-source-Paket gehört aber 
 höchstwahrscheinlich zu den wenigen. :-)

Naja, mal schauen.

 Mit Üben meinte ich, daß ich ab und zu mal einen aktuellen Kernel von
 ftp.kernel.org ziehe werde (mein Debian ist erst seit 2 Wochen installiert,
 hatte vor ein paar Jahren mal SuSE 5.3 gearbeitet und da öfter einen
 Originalkernel runtergeladen und kompiliert), diesen aber halt dem
 Paketsystem bekannt machen möchte.
 
 Guter Vorsatz, aber warum willst du dann nicht konsequenterweise die 
 Sourcen selbst auch dem Paketsystem bekanntmachen. Außerdem sind AFAIK

Du meinst mit Sourcen jetzt die Kernel-Pakete von Debian oder die
Originale von z.B. ftp.kernel.org?

 die Debian-Pakete schon Debian-like gepatcht. Ich will dir das nicht mit 
 Gewalt aus-/einreden, ich will dir nur die Möglichkeiten aufzeigen... :-)

Eigentlich hast Du Recht, aber man will ja auch mal selber mit seinem
System spielen und nicht immer alles so langweilig mit apt bzw. dselect
installieren :-)

 Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen
 tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd.
 
 
 Der Sinn liegt wohl vor allem darin, einen möglichst universellen Kernel 
 zur Verfügung zu stellen, der in der tatsächlichen Bootumgebung trotzdem 
 überschaubar schlank bleibt. Das können dir aber andere Mitleser dieser 
 Liste (die jedes Bit im und in der Nähe des Kernels mit vollem Namen und 
 ausführlicher Biografie kennen) viel besser begründen.
 Ich denke mal, bei einem individuellen Kernel ist die initrd nur im 
 Ausnahmefall notwendig, nämlich dann, wenn du eine sehr ausgefallene 
 Bootsituation hast. (Ich überlege gerade, ob z.B. ein root-FS unter 
 LVM-Kontrolle bereits eine solche ist. *grübel* Hängt wohl auch vom 
 Bootmanager ab...)

Gut, also werde ich mich darüber mal schlauer machen.

 Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an.
 
 Noch so ein Misstrauischer (wie ich)... :-)))

Eher neugierig, denn was soll bei Debian schon passieren :-)

Gruß Lars


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snort???

2002-12-23 Thread Carsten Dirk
hi,

kennt  jemand  gute Doc. Seiten über Snort unter Debian und vielleicht
auch auf Deutsch?

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirk  mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Marcus Frings
Lars Pfuhl wrote:
  
 On Mon, Dec 23, 2002 at 07:56:18PM +0100, Marcus Frings wrote:
 --initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne initrd. Du
 kannst es aber so machen, wenn Du es möchtest. Ich habe das bisher nie
 für nötig befunden.
 Warum gibt es das denn? Würde mich mal interessieren.

Ist halt ein anderes Bootkonzept, das eben eine RamDisk verwendet. Die
elementaren Sachen wie ext3- und SCSI-Support sind bei mir schon fest im
Kernel drin, so daß ich initrd halt nicht brauche.

Gruß,
Marcus
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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Marcus Frings
Martin Samesch wrote:
  
 Ich schreibe immer
 make-kpkg --revision 1:2.4.xx.rechername.sonstiges.n kernel_image
 IIRC benutze ich das 1: (Epoche?), damit apt nicht versucht, den
 Kernel zu aktualisieren. Wurde jedenfalls mal hier in der Liste
 empfohlen. Oder ist das inzwischen nicht mehr nötig?

Habe ich noch nie verwendet und Debian wollte auch noch nie meinen
Kernel aktualisieren.

 Allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.

Wünsche ich ebenso allen und weiterhin viel Spaß mit Debian in 2003.

Gruß,
Marcus
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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 02/12/23@21:31 Ruediger Noack told me:

 Ausnahmefall notwendig, nämlich dann, wenn du eine sehr ausgefallene 
 Bootsituation hast. (Ich überlege gerade, ob z.B. ein root-FS unter 
 LVM-Kontrolle bereits eine solche ist. *grübel* Hängt wohl auch vom 
 Bootmanager ab...)

IMHO nicht, Du kannst auch LVM fest einkompilieren. Es ist aber IMHO
fuer Leute sinnvoll, die staendig Sachen testen wollen, ohne einen
besonders fetten Kernel zu benoetigen.

Auch Distributoren haben es dadurch IMHO etwas leichter einen ganzen
Haufen von Hardwareconfigs mit einem Standardkernel zu erschlagen.

-- 
bye maik


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Marcus Frings
Ruediger Noack wrote:
  
 Guter Vorsatz, aber warum willst du dann nicht konsequenterweise die
 Sourcen selbst auch dem Paketsystem bekanntmachen. Außerdem sind AFAIK 
 die Debian-Pakete schon Debian-like gepatcht. Ich will dir das nicht mit 

Das ja, aber es wird nicht nur rein- sondern auch rausgepatcht.
Zumindest hat hier mal jemand geschrieben, daß kommerzielle Treiber aus
dem Kernel entfernt werden, wobei ich mich jetzt aber auch gerade frage,
was das für welche sein sollen. Ist wirklich etwas Kommerzielles im
Vanilla-Kernel? Außer OSS würde mir da jetzt nichts einfallen.

Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an.
 Noch so ein Misstrauischer (wie ich)... :-)))

Dito hier. An lilo lasse ich nur Wasser, Seife und meinen vim. :-)

Gruß,
Marcus
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Re: wlan0 device not found

2002-12-23 Thread Christian Schubert
On Mon, 23 Dec 2002 20:06:42 +0100
Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 
 Damit die wireless.opts ausgeführt wir, muß man folgende Zeilen
 löschen oder auskommatieren:
 
 # NOTE : Remove the following four lines to activate the samples below
 ...# - START SECTION TO REMOVE ---
 #*,*,*,*)
 #;;
 # -- END SECTION TO REMOVE 
 

lesen müsste man können

 die network.opts hat nur etwas mit den IP-Adressen zu tun.
 
[...]  
 -- 
  Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Danke erstmal an alle und eine besinnliche Weihnacht

Gruß CHristian


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Re: Fwd: Re: HP Deskjet 970Cxi an USB

2002-12-23 Thread Dirk Müller
Hallo,

Am Freitag, 20. Dezember 2002 21:36 schrieb Jens Zechlin:
 Hallo,

 On Fri, 20 Dec 2002 15:21:48 +0100

 Dirk Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Freitag, 20. Dezember 2002 05:19 schrieb Stephan Dietl:
   Als ich dann 2.2.20-vanilla installierte funzte es mit CUPS ohne
   Probleme, das USB-Device wurde schon beim Booten richtig erkannt.

 Also ich habe diesen Drucker (HP DJ970Cxi) bei mir mit dem normalen
 2.4er-Kernel (2.4.18-bf2.4) von woody laufen. Eingestöpselt, Cups
 installiert, eingerichtet - lief, ohne irgendwelche Probleme. Liegt es
 vielleicht am Chipsatz? Ich hatte mit diesem Drucker unter Win2K
 Probleme, weil mein VIA KT133 unter Win2K wohl irgendwelche Probleme mit
 den USB-Ports hat, unter Woody läufts aber :-)

ne, am Chipsatz liegt es bestimmt nicht! Ist ein guter, alter BX! Früher, 
unter Windows (schon ne ganze Zeit her) lief alles einwandfrei! Die Probleme 
mit dem Drucker habe ich auch erst seit ca. 0,5 Jahren!

Ich denke ich muß das einfach mal beobachten. Ich hab da übrigens die Mandrake 
9 drauf, noch nicht die Woddy, leider! Kommt aber noch! Die Server laufen 
schon alle unter Debian, nur beim Desktop bin ich noch nicht so weit. Hab 
gedacht es könnte evtl ein allgemeines Prob unter Linux sein und deshlab an 
diese Liste geschreiben. (Bei Mandrake gibts ja keine gscheite, oder irreich 
mich da!?)


 Gruss
  Jens

Danke, Dirk


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Re: snort???

2002-12-23 Thread Marcus Frings
Carsten Dirk wrote:

 kennt  jemand  gute Doc. Seiten über Snort unter Debian und vielleicht
 auch auf Deutsch?

Was spezielles suchst Du denn? Normalerweise gilt: Installieren und
läuft. :-) Die Default-Konfig ist IMHO recht brauchbar.
Übrigens: Auf Woody snort zu verwenden ist ziemlich sinnfrei, solange
man nicht von Sid backported oder inoffizielle .debs einspielt.

Gruß,
Marcus
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Re: TrueType-Schriften von einer Windowspartition für OpenOffice

2002-12-23 Thread Niels Stargardt
Hallo Ulrich,
klingt ganz gut, da ich ja eigentlich keine Fonts runterladen will.
Nur auch hier die Frage, wie komme ich an ttf-commercial ran?
apt-cache hat kein Ergebnis gebracht.

Niels
 vielleicht ja so:
 vorher die(bzw. eine) Windows-Partition mounten
 apt-get install ttf-commercial
 dann mutig immer [Yes] antworten
 
 ---8-
 
 Gruß Ulrich


-- 
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Fetchmail-Probleme und kein Ende - Alternative?

2002-12-23 Thread Niels Stargardt
Hallo Debianer,
nachdem ich mit dem Tipp von Christian es jetzt schaffen kann, Mails
parallel abzuholen, holt mich gleich das nächste Problem ein. Ich
benutze - mein Modem schonend - die Einstellung limit. Im daemon-Modus
bekommt man auch eine Mail, wenn das limit überschritten wird (wenn
auch ohne Informationen über die Mail selber). Wenn ich das Programm
nun nicht als Daemon starte, wird das nur in die Log-Datei
geschrieben. Muss ich mir nun ein Programm schreiben, welches die
Meldungen aus der Log-Datei raussucht? 
Der Daemon-Modus scheidet für mich schon deshalb aus, weil ich auch
einfach nur Mails abholen will und erreichen möchte, dass wenn alle
Mails geholt wurden, soll die Leitung beendet werden. Beim
Daemon-Modus kriege natürlich nicht mit, wann alle Mails geholt
wurden. Beim parallelen ausführen ist das schon schwer genug.

Ich frage mich langsam ob ich das richtige Tool benutze...
Ich schreib mal was ich unter Windows habe und möglichst auch unter
Linux haben möchte:

1. Mails per SMTP-Auth von verschiedenen Benutzern über verschiedene
GMX-Acounts verschicken - geht zum Glück mit exim :-))

2. Mails von verschiedenen Mailboxen abholen und zwar parallel. Das
Ende von allen Abholmaßnahmen sollte man erkennen können, damit man
gegebenfalls die Verbindung beenden kann.

3. Mails sollten auf dem POP3-Server schon anhand des Headers
gefiltert werden können, insbesondere nach Größe. Wenn eine Mail von
einem Filter erfasst wird, sollte man diese löschen können oder eine
Mail-Nachricht bekommen, dass da eine Mail auf einen wartet, auf die
ein Filter passt. Diese Mail-Nachricht sollte Betreff und Absender
enthalten, am besten den ganzen Header.


Ich hoffe auf wertvolle Hinweise (es reicht wenn das ganze nur auf
einem Rechner läuft).
Niels Stargardt


-- 
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Re: Internet gezielt sperren

2002-12-23 Thread Wolfgang Weisselberg
Peter Blancke ([EMAIL PROTECTED]) wrote 32 lines:
 Am 20.12.2002 15:57:48, Ulrich Gehring schrieb:

  gibt es eigentlich eine Möglichkeit in einem Netz den
  Internetzugang gezielt für den InterntExplorer zu sperren?

 Falls Du als Proxy den Squeid einsetzt, scheint es dort so etwas zu
 geben. Ich finde in der squid.conf folgende Zeilen:

 | # acl aclname browser  [-i] regexp
 | #   # pattern match on User-Agent header

Nicht 100% zuverlaessig, weitere Proxies (WebWasher u. aehnliche,
'Anonymizer'-Proxies u.s.w.) koennen den User-Agent trivial
aendern/loeschen und im Zweifelsfall auch Port 80 umgehen (indem
sie einen externen Anonymizer-Proxy ansprechen).

-Wolfgang


-- 
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Re: TrueType-Schriften von einer Windowspartition für OpenOffice

2002-12-23 Thread Ulrich Gehring
Hallo Niels,

 Hallo Ulrich,
 klingt ganz gut, da ich ja eigentlich keine Fonts runterladen will.
 Nur auch hier die Frage, wie komme ich an ttf-commercial ran?
 apt-cache hat kein Ergebnis gebracht.

genau so:
apt-get install ttf-commercial
dann mutig immer [Yes] antworten

meine Sourec-Liste sieht übrigens so aus:

deb http://ftp.freenet.de/debian/ stable main non-free contrib
deb-src http://ftp.freenet.de/debian/ stable main non-free contrib
deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib 
non-free

# deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free

Gruß Ulrich

  vielleicht ja so:
  vorher die(bzw. eine) Windows-Partition mounten
  apt-get install ttf-commercial
  dann mutig immer [Yes] antworten
 
  ---8-
 
  Gruß Ulrich


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Re: Internet gezielt sperren

2002-12-23 Thread Ulrich Gehring
Hallo Wolfgang,

   gibt es eigentlich eine Möglichkeit in einem Netz den
   Internetzugang gezielt für den InterntExplorer zu sperren?
 
  Falls Du als Proxy den Squeid einsetzt, scheint es dort so etwas zu
 
  geben. Ich finde in der squid.conf folgende Zeilen:
  | # acl aclname browser  [-i] regexp
  | #   # pattern match on User-Agent header

 Nicht 100% zuverlaessig, weitere Proxies (WebWasher u. aehnliche,
 'Anonymizer'-Proxies u.s.w.) koennen den User-Agent trivial
 aendern/loeschen und im Zweifelsfall auch Port 80 umgehen (indem
 sie einen externen Anonymizer-Proxy ansprechen).

ich werde das alles mal im neuen Jahr ausprobieren.

Gruß Ulrich


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Re: TrueType-Schriften von einer Windowspartition für OpenOffice

2002-12-23 Thread Ruediger Noack
Niels Stargardt wrote:


Nur auch hier die Frage, wie komme ich an ttf-commercial ran?
apt-cache hat kein Ergebnis gebracht.
 

erno@flinker:~$ apt-cache policy ttf-commercial
ttf-commercial:
 Installed: 2.8
 Candidate: 2.8
 Version Table:
*** 2.8 0
   500 http://ftp.de.debian.org woody/contrib Packages
   100 /var/lib/dpkg/status

--
Gruß
Rüdiger



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Re: Fetchmail-Probleme und kein Ende - Alternative?

2002-12-23 Thread Martin Samesch
Hallo Niels,

Niels Stargardt wrote:
 [...]
 3. Mails sollten auf dem POP3-Server schon anhand des Headers
 gefiltert werden können, insbesondere nach Größe. Wenn eine Mail von
 einem Filter erfasst wird, sollte man diese löschen können oder eine
 Mail-Nachricht bekommen, dass da eine Mail auf einen wartet, auf die
 ein Filter passt. Diese Mail-Nachricht sollte Betreff und Absender
 enthalten, am besten den ganzen Header.

Das hört sich nach einem Fall für das Paket mailfilter an.

Martin


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