Re: 3com 3c515 100Mbit?
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 22:44 schrieb Sven Scharf: Hallo, Hallo Sven, ich habe eine 3com 3c515. Diese macht aber im autoselect nur 10Mbit Half-Dulpex. Ich hätte sie aber gern mit 100Mbit Full-Dulpex betrieben. Google hat mir schon verraten das ich in der modules.conf options 3c515 options=4,12 einfügen muß. Das kann ich aber leider nicht machen, da der Rechner keine Festplatte hat und daher den Kernel von Floppy bootet mit dem Treiber fest eingebaut, da dieser für das nfs-root benötigt wird. Meine Problem ist nun wie verrat ich dem Kernel das er die Option an das eingebaute Modul übergibt? Bin vor ein paar Tagen über /usr/src/Documentation/kernel-parameters.txt gestolpert: Module parameters for modules that are built into the kernel image are specified on the kernel command line with the module name plus '.' plus parameter name, with '=' and value if appropriate, such as: usbcore.blinkenlights=1 Vielleicht hilft Dir das weiter. Der Kernel muß dann soweit ich weiß von einem Bootloader geladen werden und kann nicht einfach per dd auf die Diskette kopiert werden. Tobias Alternativ hatte ich auch die Idee dieses Modul in ein initrd zu stecken, aber wie würde ich da die Option übergeben? Hoffe mir kann jemand helfen. Grüße Sven -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 00:27 schrieb Thomas Letzner: - gpg control packet Hi ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux Hallo Thomas, hab seit ca. 3 Jahren meinen zweiten Kyocera, konkret den 1010. Ist zwar als solcher noch nicht netzwerkfähig, den 1020 hat es auf jeden Fall als Netzwerkfunktion gegeben. Das Vorgängermodell 600 und der 1010 haben beide PCL-Emulation, der 1010 zusätzlich auch PS-Emulation (heißt bei Kyo irgendwie anders - wahrscheinlich aus markenrechtlichen Gründen). Beide haben ohne Probleme funktioniert. Wo Du evtl. aufpassen mußt sind die GDI-Drucker. Die funktionieren wahrscheinlich nur unter Windows! Keine Ahnung ob Kyocera auch solche hat. Aus dem Stehgreif würd ich sagen, mit allen Lasern unter ca. 250Eur vorsichtig sein und Zusatzinfo einholen! BTW, von den Druckern namhafter Hersteller gibt es oft Zusatzmodule für Netzwerk die man in die Drucker einbauen kann. HTH, Tobias tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss. Mfg Thomas -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Seltsame abstürze
Am Mittwoch, 30. November 2005 00:43 schrieb Christoph Anton Mitterer: Hallo. Hallo Christoph, In sämtlichen einschlägigen logs findet sich GAR nichts zu den abstürzen,.. es kommt keine Panic kein oops,.. nur plötzlicher reboot... vielleicht siehst Du auch nichts weil er so schnell bootet. Wenn eine Meldung für die Logfiles kommt dann wird sie nicht mehr geschrieben. Dabei kann eine serielle Konsole sehr gute Dienste leisten. Wahrscheinlich funktioniert auch die neue Netzwerkkonsole. Mit der hab ich aber noch nicht gearbeitet. Damit bekommst Du die Meldungen auf einen zweiten Rechner, der hoffentlich erst dann abstürzt wenn Du die Meldung gelesen hast. Nachteil mit der seriellen Konsole ist natürlich, daß der Port dann belegt ist. Gruß, Tobias Deswegen kann ich auch leider gar nichts dazu sagen, das einzige Muster dass ich bisher erkannt habe ist: Der Absturz tritt immer genau dann ein,.. wenn ich den virtual Desktop (von GNOME) switche,... und zwar immer mit der Mausclick in den Desktop-switcher mit dann mach das doch einfach nicht ;-) (SCNR!) Keyboard-Shortcuts is es noch nie passiert. Hat irgendjemand nur den Hauch einer Idee?? Dank und Grüße, Chris. -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Fragen zu Fernbedienungen unter Linux
Am Sonntag, 27. November 2005 17:07 schrieb Alexander Fieroch: Hallo, Hallo Alexander, ich interessiere mich für eine Fernbedienung, mit der ich unter Linux Du suchts www.lirc.org. Da steht alles (vieles?) drin was Du zu diesem Thema suchst. verschiedene Multimedia-Programme steuern möchte. Bei meiner TV-Karte war leider keine Fernbedienung dabei und daher käme ein USB-Infrarotempfänger in Betracht. Ein klein Wenig Löterfahrung, ein serieller Port und (ca.) 5Euro und Du kannst Dir einen Empfänger bauen. I.d.R. reicht dann eine alte IR-Fernbedienung. Meine Fragen: Reicht ein einfacher USB-Infrarotempfänger, d.h. kann ich damit jede handelsübliche Fernbedienung verwenden? ? Kann ich jede Taste individuell belegen? Am besten noch abhängig vom aktuell laufenden Programm (unterschiedliche Multimediaprogramme = unterschiedliche Bedienung)? Wenn das Client-Programm lirc unterstützt, ja. Oder benötige ich eine spezielle PC-Fernbedienung mit USB-Empfänger? In der c't 11/2005 wurden einige PC-Fernbedienungen getestet, aber leider nur unter Windoof. Setzt jemand eine unter Linux ein? Ist es möglich mit einer Fernbedienung auch die Maus zu steuern? Jep. Von Logitech gibt es schöne Fernbedienungen - die Harmony Produktserie. Leider sehr teuer - hat jemand damit Erfahrungen unter Linux? Gruß, Alexander Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: LAN/WLAN automatisch wechseln? (bonding...)
Am Sonntag, 27. November 2005 15:04 schrieb Martin Gerken: Hallo, Hallo Martin, ich möchte Debian 2.8.6.2-386 so einrichten, daß der Netwerkverkehr automatisch über die LAN-Schnittstelle eth0 fließt wenn diese eingesteckt ist und ansonsten über wlan0 (immer vorhanden). Es würde reichen, wenn diese Entscheidung beim Booten ausgelöst wird (damit die Daten nicht übers WLAN tuckern wenn sie übers LAN rasen könnten). Ich habe es bisher nicht hinbekommen, da beide Interfaces ins gleiche Netzwerk (an meinen WLAN-DSL-Router) gehen und somit IMMER wlan0 genutzt wird. aptitude show laptop-net für einen Desktop-Rechner etwas aufgeblasen, aber problemlos zu konfigurieren Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Gemeinsamer Kalender
Am Donnerstag, 17. November 2005 15:41 schrieb André Bischof: ... Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das Syncen mit der Client-Applikation sehr schön. Zum Sync von Evolution mit Handy, Palm, ... schau mal multisync an. Bin gerade dabei, auf evolution deswegen umzusteigen. Adressbuch und Sync auf Siemens S55 geht aber (noch) nicht (S55 unterstützt kein VCF3.0). Gruß, Tobias Viele Grüße André -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Welches Handy kann sich mit KDE synchronisieren?
Hallo Liste, wie der Betreff schon sagt, ich suche ein Handy, welches sich vor Allem mit KDE-Adressbuch und dem Kalender synchronisieren kann. Ein Smartphone basierend auf PalmOS kommt nicht in Frage, da ich mal gelesen habe, daß diese die O2 Homezone nicht erkennen/anzeigen. In diesem speziellen Fall hat sich Google nicht als Freund erwiesen und die tuxmobil.{de,org} war auch nicht zielführend. Vielleicht hab ich auch etwas übersehen. Hat jemand evtl. eine Lösung für das Siemens S55? Wenns nicht sein muß möchte ich kein neues Handy. Danke schon mal, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Kernel-Panic bei smb-Zugriff auf SnapServer
Hallo Liste, hab hier ein Problem beim Zugriff auf unseren SnapServer (ich glaub Typ 1100). Das ist ein NAS-Server, der Datenzugriff (bei uns) über SMB, HTTP und dem Apple Netzwerkdateiprotokoll zur Verfügung stellt. Jetzt hab ich das Problem, wenn ich mich via smbfs oder cifs auf das Laufwerk mounte und darauf zugreife (Datei öffnen, ls, etc.) gibt es kurze Zeit darauf (soweit ich das nachvollziehen konnte) erst einen Kernel Oops, kurz darauf einen Kernel Panic und das gesamte System hängt bis zum harten abschalten. Ich verwende Sarge sowohl mit einem leicht modifiziertem Sarge-Kernel (2.6.8-1-686; nur der SATA-Treiber fest eincompiliert) als auch einen vanilla 2.6.13.2 mit unterschiedlichen Optionen kompiliert (mit und ohne SMP (Hyperthreading), mit verschiedenen Preemptions, mit und ohne APIC). Bei meinem Kollegen (Sarge mit 2.4er Kernel) funktioniert der Zugriff problemlos. Kennt jemand eine Lösung für das Problem (nein, einfach nicht darauf zugreifen gilt nicht - ich muß an die Daten rankommen, und das bevorzugt nicht durch Booten von Windows)? Vielen Dank, Tobias Kraus -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: [OT] CIFS / Samba automatisiert mounten
Am Mittwoch, 14. September 2005 00:25 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,.. Hallo yanosz ich stehe vor dem kleinen Problem, dass ich eine CIFS (Samba) Freigabe automatisiert mounten muss. D.h. - Login-Script wird nach Login gestartet - Login-Script soll Verzeichnis mounten. Der Server erwartet zur Authentifizierung einen Benutzernamen und ein Kennwort - beides wird zwar vom Benutzer beim Anmleden eingeben, ich wüsste aber nicht, wie ich im Login-Script daran kommen könnte. Schau Dir mal das Paket libpam-mount an. Damit kann man beim Login automatisch Dateisysteme mounten, auch passowortgeschützte, zumindest wenn Benutzername und Passwort identisch sind. Möglicherweise kann man auch andere Benutzername/Passwort-Kombinationen verwenden. Die Infos dazu würden dann in einer benutzerspezifischen, (mit login-Passowort) verschlüsselten Datei gespeichert. Bin mir aber nicht mehr ganz sicher, vielleicht verwechsle ich das auch. HTH, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: [OT] Cisco 2950 ohne ???
Am Freitag, 19. August 2005 23:10 schrieb Marcus T. Jaschen: * Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] [2005-08-19 21:58]: Ja, es ist ein 40 mmm L??fter. Macht ein Papst oder Sunon so einen gro??en Unterschied bei der Ger??uschentwicklung, dass es sich lohnt ihn auszutauschen. (Ich w??re nat??rlich froh wenn dem so w??re - dann w??re der Umbau ja eine Kleinigkeit...) Die Luefter sind eine Sache, eine andere ist der gitterartige Luftauslass am Gehaeuse. Eine ganze Menge Krach entsteht, wenn die Luft dort durchgepresst wird. Ich habe mir bei einem PC-Gehaeuse dieses Gitter entfernt - seit dem ist das Ding um einiges leiser. Probier es halt aus, ob der Unterschied nur Luefter und eingebauter Luefter merkbar ist. Bei mir hatte diese Aktion genau den umgekehrten Erfolg. Offensichtlich war mein Netzeil doch besser als ich dachte. Durch den geringeren ausströmwiderstand ohne dem Lüftungsgitter ist wahrscheinlich der Luftdurchsatz/Strömgeschwindigkeit angestiegen und die Kiste ist lauter geworden. Normalerweise(tm) sollte der Lüfter jedoch leiser werden. Tobias M. -- Marcus T. Jaschen [EMAIL PROTECTED] http://rikman.mtb-news.de/ 0x95BDC48C / 663A 96C9 6D5C 67DE 9C5A 822B F6DF 7C2D 95BD C48C There are 10 groups of people: Those who understand binary, and those who don't. -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Erfahrung mit xorg backports
Am Donnerstag, 21. Juli 2005 09:14 schrieb Tobias Kraus: Hallo Liste, hat jemand von Euch Erfahrung mit Norbert Tretkowskis XOrg backports für Sarge (deb http://people.debian.org/~nobse/xorg-x11/ sarge main) oder mit anderen XOrg-Kompilaten für Sarge? Wie siehts aus wenn man von XOrg wieder zu XFree zurückkehren will, ist das problemlos möglich? Nebenbei, hat jemand Erfahrung mit dem Powermanagement von Radeon-Mobille-Chipsätzen unter XOrg, speziell M9? Bei meinem Thinkpad läuft der Lüfter sehr oft, obwohl die CPU-Last praktisch 0 ist (ich bin mir ziemlich sicher daß es mit dem Grafik-Chip zusammenhängt. Vielen Dank, Tobias Hallo Liste, vielen Dank für Eure Antworten! Für das Archiv (und natürlich für alle Interessierten ;-) ): Ich hab inzwischen Xorg aus eben diesen Quellen installiert. Hat reibungslos geklappt und ein Update war inzwischen auch schon wieder verfügbar :-O! Leider hat der Xorg-Radeon Treiber (mit DynamicClocks) keine Verringerung der Heizleistung des Grafikchips ergeben, so daß mein Laptop-Lüfter immer noch ein wenig weiterläuft, selbst bei 0 Last (Taktfrequenz vom Laptop wird dynamisch eingestellt), also keine Verbesserung gegenüber XFree86 mit fglrx. Allerdings werden (zumindest bei trackballs und meiner sonstigen Installation) die (Bitmap?-)Texturen nicht dargestellt. Ansonsten hab ich mich noch nicht mit anderen Funktionen von Xorg beschäftigt. Ein Vorteil gegenüber XFree86 mit fglrx ist, man braucht kein externes Kernelmodul bauen! Nochmals vielen Dank und gute Zeit, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Erfahrung mit xorg backports
Hallo Liste, hat jemand von Euch Erfahrung mit Norbert Tretkowskis XOrg backports für Sarge (deb http://people.debian.org/~nobse/xorg-x11/ sarge main) oder mit anderen XOrg-Kompilaten für Sarge? Wie siehts aus wenn man von XOrg wieder zu XFree zurückkehren will, ist das problemlos möglich? Nebenbei, hat jemand Erfahrung mit dem Powermanagement von Radeon-Mobille-Chipsätzen unter XOrg, speziell M9? Bei meinem Thinkpad läuft der Lüfter sehr oft, obwohl die CPU-Last praktisch 0 ist (ich bin mir ziemlich sicher daß es mit dem Grafik-Chip zusammenhängt. Vielen Dank, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Erfahrung mit xorg backports
Danke an alle die schon geantwortet haben! Am Donnerstag, 21. Juli 2005 10:26 schrieb Florian Dorpmueller: Der Effekt mit dem Powermanagement ist meiner Erfahrung nach nur marginal. Da bringt es mehr, beim Starten des X-Servers auf dri und glx zu verzichten, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. werde ich mal testen. Danke. Flori Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erfahrung mit xorg backports
Am Donnerstag, 21. Juli 2005 11:20 schrieb Felix M. Palmen: Ja, da liegst du richtig. Der Radeon-Treiber von Xorg unterstützt frequency-scaling für den Grafikchip, bei dem von XFree läuft er dagegen immer mit der maximalen Geschwindigkeit. Bei Xorg einfach folgende Option dem radeon-Treiber mitgeben: Option DynamicClocks on Alternativ kannst du einfach ATIs fglrx-Treiber benutzen, der unterstützt das natürlich auch und unabhängig von XFree / Xorg. Hallo Felix, ich dachte immer, daß die DynamicClocks-Option für den fglrx-Treiber unter XOrg ist. Hab mich wahrscheinlich geirrt. Danke für den Tip. Viele Grüße, Tobias Grüße, Felix -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Debian nicht professionell??
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs: Liebe Liste, Hallo Matthias gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows (Server) und Linux im professionellen Bereich. Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die Behauptung, dass auch für ein richtiges, professionelles Linux entsprechend hohe Kosten fällig sind. Insbesondere Red Hat mit seinen Enterprise Server Versionen wurde hier angeführt. Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen professionellen Distrubution könne ein produktiver Serverbetrieb (gr. Fileserver, Hochverfügbarkeitssysteme, etc.) realisiert werden _nicht_ hingegen mit Hobbydistributionen wie Debian... :-( Hat jemand von Euch Erfahrung im professionellen Einsatz von Debian auf (großen) Servern?? Ich nutze Debian noch nicht lange und auch nur zu Hause (und mein alter Netfinity ist nicht gerade ein großer Server) ;-) Also, ich hab auch keine Erfahrung mit professionellen Linux-Installationen. Fakt ist jedoch, dass Red Hat oder auch Suse z.T. von Herstellern von großen Softwarepaketen (IIRC z.B. SAP) zertifiziert sind dass ihre Pakete auf diesen Distributionen problemlos laufen. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, Debian ist nicht für solche Großpakete zertifiziert, evtl. auch eine Kostenfrage - diese Unternehmen wollen natürlich den Zertifizierungsaufwand bezahlt haben... Mein Verständnis war immer, dass auch z.B. Red Hat in der Masse nur offene Software verwendet die auch für Debian oder andere nicht-kommerzielle Distributionen verfügbar sind, oder? Prinzipiell schon. Red Hat, Suse haben aber noch etwas mehr Freiheiten welche SW sie reinpacken (nicht nur GPL oder ähnliche, z.T. auch mit eingeschränkten Lizenzen wie Suns Java-VM). Es kommt aber auf die Zusammenstellung an. Sind die Kombinationen an Programm-/Bibliotheksversionen untereinander Lauffähig. Evtl. funktioniert Programm (oder Teile davon) der Version X mit einer Bibliothek der Version Y, aber nicht mit der Version Z. TIA und viele Grüße, Matthias HTH, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Delock PCMCIA Cardreader
Hallo Liste, hat jemand Erfahrung mit dem Delock PCMCIA 16in1 Cardreader unter Sarge? Auf der Homepage (http://www.delock.de/produkte/gruppen/Card-Reader/PCMCIA_Card_Reader_16_in_1_-_Unterstuetzt_16_Kartenformate_91272.html) ist Linux nicht aufgeführt (was mich stutzig macht ist, dass bei USB-Kartenlesern Linux aufgeführt ist) und Google war nicht sehr auskunftsfreudig. Vielen Dank schon mal, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: PDF mit Formularen
Am Sonntag, 6. März 2005 23:49 schrieb Michael Bienia: On 2005-03-06 21:01:56 +0100, Andreas Pakulat wrote: kennt jemand nen PDF-Viewer für Linux der es erlaubt Formulare auszufüllen (also innerhalb des PDF's vorhanden Formulare)? Mit google hab ich acroformtools gefunden, aber das ist irgendwie nichts... Acrobat reader ist nur in 5.0.10 verfügbar, das PDF braucht aber mind. 5.1 :-( Laut heise soll es vom Acrobat Reader 7 eine Beta für Linux geben. Ich kann aber den Download-Link auf der adobe-Seite nicht finden. Gibt es auch nicht mehr (stand vor 2-3 Wochen). Adobe hat die Registrierung als Beta-Tester wegen der großen Nachfrage geschlossen. Tobias Michael -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Kernel panic beim booten
Am Samstag, 26. Februar 2005 22:51 schrieb Christian: Hallo, ich wollte mir einen neuen 2.6.8 Kernel basteln und bekomme beim Boote immer folgende Fehlermeldung: - UDF-fs: No partition found (1) Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,4) 7uhci_hcd :00:1d.0: suspend_hc - / = reiserFS /boot = ext3 Als Filesystems sind im Kernel ReiserFS, ext2 ext3 (und paar andere). Unter Device Drivers - ATA/ATAPI/MFM/RLL support hab ich [*] Enhanced IDE/MFM/RLL [*] Support for SATA Verwendest Du eine SATA-Platte? Dann brauchst Du auch den Treiber für SCSI-Festplatten und alles was damit zusammenhängt. SATA wird in neueren 2.6er Kerneln als SCSI angesprochen. Evtl. auch die Gerätenamen auf SCSI anpassen. Viel Erfolg, Tobias [*] Include IDE/ATA-2 Disc support [*] IDE Taskfile Access [*] generic/default IDE chipset support fest im Kernel. Hat jemand nen Tip für mich wo's hakt? Danke Chris -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?
Am Sonntag, 27. Februar 2005 12:53 schrieb Stefan Gold: Hallo, ich habe hier einen Rechner unter Debian Sarge laufen, der in erster Linie als DSL-Router und kleiner Server für das private LAN dient. An diesem Rechner sind weder Tastatur noch Monitor angeschlossen, er wird komplett über das Netz gesteuert. Bisher ist es so, das wenn der Router nicht mehr gebraucht wird, sich ein Benutzer per SSH als root einloggt (was mir gar nicht gefällt, aber zum Shutdown notwendig ist) und den Rechner mit halt herunterfährt. Ich suche nun nach einer Möglichkeit den Recher runterzufahren, bei der man sich 1. nicht mehr als root am System anmelden muss und 2. der Shutdown möglichst komfortabel ist, idealerweise nur ein Klick auf den Shutdown Button :-) Tip: setz einen kleinen Web-Server (z.B. boa) auf mit einem cgi-Skript. Dann kannst Du den Server mit dem Browser steuern. Bei der Konfiguration aufpassen dass das nur von innen und nicht aus dem Internet möglich ist. Gruß, Tobias Ich habe daran gedacht, auf dem Server einen Daemon laufen zu lassen, der über das Netz Kommandos empfängt. Auf den Clients müßte dann eine Applikation vorhanden sein, die dem Daemon den Befehl zum Shutdown des Servers sendet. Idealerweise ist diese Client-Applikation Plattformunbahängig und läuft somit auf Linux, MacOS, Windows Gibt es bereits so etwas? Oder habt ihr einer andere Idee, wie man den Shutdown unter den beiden oben genannten Bedingungen realisieren kann? Mit freundlichen Grüssen, Stefan -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: boot problem: woody, IDE to CF adapter, lilo error 80
Am Mittwoch, 16. Februar 2005 10:01 schrieb Manfred Sampl: Hallo, ich versuche gerade die Festplatte in meinem Heimrouter mit einer CF Speicherkarte zu ersetzen. Dazu verwende ich einen IDE-CF Adapter den man direkt auf das Motherboard stecken kann. [...] Jetzt habe ich ganz einfach die Daten von der Originalplatte mit rsync auf die CF Karte kopiert und chroot / lilo gemacht. lilo.conf: # Support LBA for large hard disks. lba32 # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot boot=/dev/hdc ^ (s.u.) # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') root=/dev/hda1 install=/boot/boot-menu.b # Specifies the location of the map file map=/boot/map # Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should delay=20 # Specifies the VGA text mode at boot time. vga=normal # Kernel command line options that apply to all installed images go append=apm=off acpi=force # Boot up Linux by default. default=Linux image=/vmlinuz label=Linux read-only Lilo wird ohne Fehler installiert, wenn ich aber nun den CF-Adapter mit der Karte auf IDE Kanal 1 umstecke, kommt es beim booten zum Fall dass Lilo wiederholt 80 80 80 80 80 80 80 80 usw schreibt und hängen bleibt. Hab mal das gleiche Problem gehabt (hab aber HD-HD kopiert). Gelöst hab ich es, indem ich auf der neuen Platte die lilo.conf für das endgültige System konfiguriert habe (boot=/dev/hda, s.o.) und sie auf primary/master (hda) konfiguriert hab. Anschließend hab ich mit der Woody-CD und (IIRC) bf24 root=/dev/hda1 oder rescbf24 root=/dev/hda1 gebootet (war damals natürlich eine Woody-System). Dann ist das System mit dem CD-Kernel von meiner Root-Partition gelaufen. Ein anschließender lilo-Aufruf hat mir den bootloader richtig installiert. HTH, Tobias PS: Wenns funktioniert, schreib doch bitte eine kurze Erfolgsmeldung. Interessiere mich auch für solch eine Konstruktion! Nun habe ich nicht wirklich herausfinden können was den Fehler bewirkt, außer dass es ein Timing Problem am IDE Interface das Probelm sein könnte. Ist in der lilo.conf etwas falsch? Auf der CF-Karte ist ein ext2 Filesystem, Kernel 2.4.27 lG Manfred -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: [OT] USB to serial?
Am Samstag, 12. Februar 2005 14:48 schrieb Michael Renner: Moin, eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232 Adaptern? Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer keine Ahnung. Theoretisch ja, da es von ftdi einen Chip mit 2 RS232 Schnittstellen gibt (siehe Reichelt, FT 2232 BM - ist aber leider nur der nackte Chip, d.h. Du brauchst noch Elektronikerfahrung, USB-Stecker/Kupplung/wasauchimmer, RS232 Pegelwandler und noch etwas Kleinkram; Linux-Treiber gibts vom Hersteller). Was ich damit sagen will, es gibt entsprechende Chips. Obs die auch in einem fertigen Produkt gibt, weiss ich nicht. Kannst mal auf http://www.spectra.de/ schauen. Die haben Wandler mit ftdi-Chips. Keine Ahnung ob die nur an Unternehmen oder auch privat verkaufen. HTH Tobias RS232-Schnittstelle? Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze einen 2.4.25'er Kernel ein. Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht! CU -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: [Christian.Wolter@ruhr-uni-bochum.de: Re: IBM Thinkpad R51]
Am Dienstag, 25. Januar 2005 21:59 schrieb Dirk Weckerlei: Am Dienstag, 25. Januar 2005 14:04 schrieb Moritz Karbach: Hallo, Kann mir jemand hinsichtlich des Debian-Einsatzes zu diesem Gerät raten oder abraten? Voll zuraten, bisher bin ich total zufrieden. Habt ihr das WLAN zum Laufen bekommen? Ja, ging recht fix. Wie steht es um das integrierte Modem? Nicht getestet. Gab es sonst irgendwelche Probleme? Ich hab bisher die ganzen suspend-Geschichten nicht am laufen, aber wohl nur, weil ich mich bis jetzt noch nicht gekümmert habe. Dem kann ich mich nur anschließen. Sehr gute Linux Unterstützung. Modem habe ich allerdings noch nicht getestet. Christian Mein Tip in solchen Fällen. Bei Kompatibilitätsängsten hilft immer noch der prüfende Einsatz einer Knoppix. Ein fixes knx2hd und die anschließende Bereinigung der überflüssigen Startscripts ist noch immer schneller, als eine komplette Neuinstallation einer Sid oder Woody (jedenfalls meine Meinung). Schneller mag die Installation schon sein, was aber rauskommt ist _IMHO_ ein ziemliches Mischmasch von Sid und Testing. Hab hier einen Kollegen der eine Knoppix-HD-Installation verwendet. Gibt immer wieder Probleme verschiedenster Art die darauf zurückzuführen sind. Ich will Dich in keinster Weise Deiner Meinung berauben oder bekehren, nur einen Bedenkpunkt einwerfen! Zu Testzwecken ist die Knoppix auf jeden Fall zu empfehlen (ich denke wenigstens in diesem Punkt mit der Mehrheit im Einklang zu stehen :o) Das steht (IMHO) in keinster Weise in Frage. Schade dass _Knoppix_ nicht auf so eine schicke Visitenkarten-CD draufpasst die man im Geldbeutel überall mit hinnehmen kann ;-) Gruß, Tobias lg aus Jena Dirk - End forwarded message - -- über den grenzen muß die freiheit wohl wolkenlos sein -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: kMail Thread speichern
Am Dienstag, 11. Januar 2005 00:02 schrieb Nico Jochens: On Mon, Jan 10, 2005 at 10:58:45PM +0100, Renato Gallmetzer wrote: Hallo, sehr oft finde ich in dieser Liste sehr interessante und hilfreiche Threads u.a. mit guten Problemlösungen und möchte diese gerne als _gesamten_ Thread speichen und nicht jeden einzelnen Beitrag. Hab ich's nur noch nicht entdeckt, oder ist das so (noch) nicht möglich? (System: KDE 3.3.91 auf Ubuntu 4.10) Da kann ich nicht viel zu sagen aber warum machst du dir nicht verschiedene Ordner in denen du die Mail z.B. nach Mailinglisten sortierst und dann einfach die löschst, die du sowieso nie brauchst? So mach ich das hier und wenn du wirklich mal etwas brauchst was du nicht behalten hast, gibt es die Threads ja auch noch im Internet. Zweiter Vorschlag: Ordner für jede Mailingliste anlegen und ein Verfallsdatum (z.b. 3 Wochen) vergeben. Einen Filter anlegen (Einstellungen | Filter einrichten ...) der die Mails von den Listen in den entsprechenden Ordner einsortiert. Ist ein interessanter Thread dabei, einen neuen Filter anlegen, der nach dem Betreff filtert und die Mails in einen anderen Ordner verschiebt. Dann werden auch neue Mails gleich archiviert. Wird der Filter in der Liste vorne angestellt und die Option Filterung beenden falls Bedingung zutrifft aktiviert, bleiben sie auch in diesem Ordner. Nach einer gewissen Zeit kann man die Filter dann wieder löschen wenn sowieso keine Mail mehr zu dem ausgewählten Thread mehr kommt. HTH, Tobias schöne Grüße aus Hamburg, Nico -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: autofs und samba? Share leer obwohl Dateien existieren?
Am Mittwoch, 5. Januar 2005 16:36 schrieb Philipp Flesch: hi! also ich habe da einen Linux mit 2 Chip-Karten Readern ... Datei /etc/auto.master # $Id: auto.master,v 1.3 2003/09/29 08:22:35 raven Exp $ /usbreader /etc/auto.usbreader --timeout=30 Datei /etc/auto.usbreader reader1 -fstype=auto:/dev/sda1 So ... ein cd /usbreader/reader1 klappt 1a! ich sehe alles! *freu* mit \\cardty\usbreader\reader1 komme ich auch in das verzeichnis ... aber weder kann ich schreiben ... noch sehe ich die datei, die dort eingefuegt ist :-( in meiner smb.conf steht aber: ... [usbreader] writeable = yes public = yes path = /usbreader Hat da jemand eine Idee?? rechte in dem Verzeichnis sind eh eigentlich passend: cardty:/usbreader/reader1# ls -al insgesamt 1920 drwxr--r-- 2 root root 16384 1970-01-01 01:00 . ^ ^ Geh ich recht in der Annahme, dass Du dich nicht als root mit der Samba-Freigabe verbindest, entweder als einfacher Benutzer oder nobody? Die können dann nicht in das Verzeichnis /usbreader wechseln (versuch irgendwie dass alle Benutzer in /usbreader wechseln können. Wenn es ein Rechte-Problem ist, versuch Dich erst einmal als root mit der Freigabe zu verbinden (IIRC kann das aber in der smb.conf verhindert werden). Tobias drwxr-xr-x 3 root root 0 2005-01-05 16:35 .. -rwxr--r-- 1 root root 1949384 2004-12-17 09:43 ppviewer.exe cardty:/usbreader/reader1# *etwas verzweifelt* -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: @ Zeichen unter KDE
Am Mittwoch, 8. Dezember 2004 09:15 schrieb Klaus Schuehler: Hallo, ich habe sarge am laufen und habe nun das Problem das unter KDE die @ Eingabe nicht geht. In der Textkonsole funzt alles Einwandfrei. Alle Anpassungen auf deutsch haben geklappt. Nur das @ Zeichen in KDE fehlt. Kann es sein, dass es unter X allgemein nicht funktioniert, und dann auch alle anderen AltGr-Tasten ({[]}...) nicht? Dann liegt es möglicherweise an einer Datei im xlibs-Paket. Hab das Problem mal nach einem apt-get upgrade gehabt. Ein downgrade der xlibs auf eine ältere Version hat geholfen... Tobias Hat einer eine Ahnung was da schief läuft. Viele Grüsse Klaus Schuehler mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: @ Zeichen unter KDE
Am Mittwoch, 8. Dezember 2004 11:15 schrieb Klaus Schuehler: Guten Tag Tobias Kraus, am Mittwoch, 8. Dezember 2004 um 10:47 schrieben Sie: TK Am Mittwoch, 8. Dezember 2004 09:15 schrieb Klaus Schuehler: Hallo, ich habe sarge am laufen und habe nun das Problem das unter KDE die @ Eingabe nicht geht. In der Textkonsole funzt alles Einwandfrei. Alle Anpassungen auf deutsch haben geklappt. Nur das @ Zeichen in KDE fehlt. TK Kann es sein, dass es unter X allgemein nicht funktioniert, und dann auch alle TK anderen AltGr-Tasten ({[]}...) nicht? Dann liegt es möglicherweise an einer TK Datei im xlibs-Paket. Hab das Problem mal nach einem apt-get upgrade gehabt. TK Ein downgrade der xlibs auf eine ältere Version hat geholfen... TK Tobias Hat einer eine Ahnung was da schief läuft. Viele Grüsse Klaus Schuehler mailto:[EMAIL PROTECTED] Hi, na toll, habe Gestern sarge Aktualisiert. xlibs war Glaube ich auch dabei. Wie bekomme ich nun das alte xlibs wieder. Ist ja nicht mehr auf dem mirror. Oder kann es angepasst werden. Habs damals aus einem alten DVD-Image wieder hergestellt und auf hold gesetzt. Wenn ich am Wochenende dazu komm und die Datei raussuche kannst ich sie Dir schicken. Versprechen kann ich es aber nicht! Gruß, Tobias Vielen Dank ersteinmal Gruss Klaus -- Mit freundlichen Grüßen Klaus Schuehler mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Notebook-Empfehlung
Am Donnerstag, 18. November 2004 11:02 schrieb Michael Hierweck: Hallo allerseits, ich möchte mir in Kürze gern ein Notebook kaufen, welches ausschließlich mit Debian (Woody oder Sarge) betrieben werden soll. Einsatzzweck ist vor allem das Nutzen längerer Zugfahrten für Textverarbeitung, Programmierung, Webseitenerstellung etc. Außer zum Compilieren wird keine nenneswerte Rechenpower gebraucht. Ich benötige allerdings LAN und WLAN-Unterstützung. Eine vernünftige Unterstützung des Power Managements wäre sicherlich sinnvoll. Also ich hab nen IBM R50 Centrino (mit 11MBit Wlan was ich fast nicht nutze, funktioniert mit http://ipw2100.sourceforge.net/) und 1GBit Netzwerk. Tip wenn Du einen ATI-Grafikchip hast: verwend den fglrx-Treiber von ATI. Mit den XFree-Treibern hast Du kein Powermanagement des Grafikchips und der Akku wird unnötigerweise verheizt. BTW, es gibt auch die debian-laptop Liste. Gruß, Tobias Da ich mir hinsuchtlich der Hardware-Unterstützung durch Debian unsicher bin, würde mir gern von euch Tipps geben lassen. Danke, Michael -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Notebook-Empfehlung
Am Donnerstag, 18. November 2004 13:05 schrieb Roland M. Kruggel: Am Donnerstag 18 November 2004 11:02 schrieb Michael Hierweck: Ich benötige allerdings LAN und WLAN-Unterstützung. Eine vernünftige Unterstützung des Power Managements wäre sicherlich sinnvoll. Gucks du www.dell.de Sind Klasse. Zum Teil sind die Tastaturen aber _sehr_ gewöhnungsbedürftig. Dann braucht man recht lang bis man bestimmte Sondertasten (zb Pos1, Ende, ...) findet. Zur Qualität kann ich nix sagen. Tobias Da ich mir hinsuchtlich der Hardware-Unterstützung durch Debian unsicher bin, würde mir gern von euch Tipps geben lassen. Ich glaube auf der Debian-Site gibts eine Hardwareliste. -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: [OT] multimediales Geschwindigkeitsproblem....
Am Sonntag, 14. November 2004 17:28 schrieb Andreas Pakulat: On 14.Nov 2004 - 16:35:46, Michael Wahlbrink wrote: Hallo Listies, ich hab hier son kleines Multimediaproblem ;-) Rechner 1 -- duron 800 mit tollem TFT Rechner 2 -- P4 1600 mit nich so doller Grafik Rechner 1 is zu langsam zum DVD abspielen (s'ruckelt wie Sau) Rechner 2 hat eben nich den tollen TFT. Verbunden über 100Mbit Netz FD Jetzt die Preisfrage, die mich das ganze WE beschäftigt, wie bekomm ich nen Ruckelfreies Bild übers Netz von der DVD aufs TFT ;-) X11 Forwarding isch zu träge, da hab ich Diashow. Also ich glaub zwar nicht das bei einem 100MB Netz (das auch vollen Speed liefert) X11-Forwarding zu langsam ist. Aber egal. Ich werfe jetzt mal Video-Server in den Raum ;-) Ich erinnere mich da an einen Artikel aus ner ct von 2003, dort speiste ein solcher Server das gesamt Haus sowohl mit normalem TV als auch Videos. Mehr weiss ich dazu leider auch nicht mehr, aber du hast ja auch nach Denkanstoessen gefragt ;-) Wird in diesem Fall nicht helfen. Der Autor hat in den Server da soweit ich weiss 3 DVB-S-Karten drin. Die haben einen Hardware-MPEG2-Decoder und Video-Out. Zwei der Karten sind an jeweils einen Modulator angeschlossen, der das Signal auf ein UHF/VHF-Signal moduliert und über den Multiswitch in die Haus-Koax-TV-Verkabelung einspielt. Die Kiste steht im Keller und wird mit IR-Fernbedienungen bedient. Dazu hat er für jeden Fernseher einen Mikrocontroller (i80186 basierend!) mit IR-Empfänger gebaut (das Stück so für 100EUR wenn ich mich recht erinnere) und sendet die Signale über Ethernet zum Server. Ein angepasster LIRC-Server nimmt die Daten entgegen. Ansonsten ist die Kiste ein normaler P4 Multi-GHz-Rechner mit einem 4 oder 6fach RAID-System. Über die Gesamtkosten wollte der Autor keine Angaben machen ;-) Kurz und gut, Bild und Ton werden nicht übers Netz übertragen sondern als TV-Signal über Koax. Somit für dieses Szenario uninteressant. Gruß, Tobias Andreas -- How many weeks are there in a light year? -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: floatflt.sty
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 12:13 schrieb Thomas Trueten: Hallo Allerseits, ich brauche floatflt.sty in meiner LaTex Umgebung. Das wurde jedoch aus Debian rausgenommen, weil es nicht mehr frei ist. Was kann ich denn jetzt tun? bei ctan runterladen (ungetestet)? Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder ein ALTGR Problem
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 12:20 schrieb Thomas Trueten: Hallo Allerseits, wie im Betreff zu lesen ist habe ich ein Problem, unter X alle an die ALTGR Taste gebundenen Zeichen zu verwenden. Auf der Konsole ist das *kein Problem*. Meine relevanten Einträge in XF86Config-4: Hallo Thomas, hab grad ein anderes Problem gelöst und mich gefreut. Dann wollt ich mich wieder an meine Diplomarbeit machen. Na ja, LaTeX tippen auf einer Deutschen Tastatur ohne AltGr - nix gut ;-(((. Ich führ das Problem auf ein apt-get upgrade zurück (verwende sarge). Gelöst hab ich es indem ich eine alte xlibs von DVD(-image) eingespielt hab (xlibs_4.3.0.dfsg.1-4_all.deb). Möglicherweise ein Fehler an der /etc/X11/xkbd/geometry/pc. Gruß, Tobias PS: wenn Du die Datei nicht anderweitig auftreiben kannst, kann ich sie Dir schicken (374K) - falls Du mir unbekannterweise vertraust daß ich sie nicht verändert habe ;-). -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur
Am Mittwoch, 29. September 2004 13:02 schrieb Michael Achtzehn: Hallo, ich habe über netinstall ein neues Sarge System aufgesetzt. Die Installation lief fast ohne Auffälligkeiten durch (nur die Mouse wurde nicht erkannt). Nach dem ersten Neustart tauchten die Probleme auf. Wenn das grafische Login kommt (welches ich eigentlich nicht brauche) funktioniert die Tastatur nicht mehr. Von außen komme ich auch noch nicht auf den Rechner, da ssh noch nicht konfiguriert ist. Kann ich den Rechner irgendwie dazu bewegen ohne grafisches Login zu starten - oder komme ich nur mit Hilfe von Knoppix o.ä. an die Konfigurationsdateien? Häng im Boot-Prompt (wahrscheinlich Grub) init S an (in Grub den zu startenden Kernel markieren, 'E' für edit drücken, Kernel-Befehlszeile markieren, 'E' zum bearbeiten der Befehlszeile, 'init S' anhängen, 'B' zum booten des Kernels --- wenn ich mich recht erinnere) Gruß Tobias Gruß Michael
Re: zweigeteilte Ausgabe
Am Mittwoch, 29. September 2004 19:19 schrieb Andreas Janssen: Hallo Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) wrote: wenn ich in der Konsole ein Programm starte und die Ausgabe in eine Ausgabedatei umleite, stehen die guten Erfolgsmedlungen in der Datei. Aber die Fehler bekomme ich nach wie vor nur auf die Konsole. Beispiel: make make.errors Wie kriege ich die Fehlermeldungen auch in eine Datei umgeleitet? make make.errors 21 Zusatzinfo: leitet die Standardausgabe (Filedescriptor 1) um. Programme schreiben aber z.T. ihre Fehlermeldungen, wie Du (Werner) bemerkt hast, auf die Standardfehlerausgabe (Filedescriptor 2). mit 2 kannst Du die Standardfehlerausgabe umleiten. 21 kopiert sie in die Standardausgabe. 21 ersetzt (wenn ich mich recht erinnere) die Standardfehler- die Standardausgabe (die dann nicht mehr sichtbar ist). Der Befehl oben leitet zunächst die Standardfehler auf Standardausgabe und diese dann in die Datei. Gruß, Tobias Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html
Re: IBM R51 und ipw2100 wollen nicht zusammen (bei mir...)
Am Donnerstag, 23. September 2004 17:21 schrieb Christoph Bohm: [...] make -C /lib/modules/2.6.8-1-686/build SUBDIRS=/home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54 MODVERDIR=/home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54 modules make[1]: Entering directory `/usr/src/kernel-source-2.6.8' CC [M] /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.o In Datei, eingefügt von /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.c:35: include/linux/errno.h:4:23: asm/errno.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden In Datei, eingefügt von include/linux/types.h:13, von include/linux/if.h:22, von include/linux/netdevice.h:28, von include/linux/if_arp.h:26, von Nur zur Sicherheit: die Kernel-Quellen (oder zumindest Header) hast Du entpackt auf Platte liegen (BTW, ich hab nen R50 mit ipw2100 laufen (zumindest haben sie mal funktioniert - brauch WLAN nicht))? Gruß, Tobias
Re: IBM R51 und ipw2100 wollen nicht zusammen (bei mir...)
Am Donnerstag, 23. September 2004 19:13 schrieb Christoph Bohm: Ihre Nachricht vom 23.09.2004: Nur zur Sicherheit: die Kernel-Quellen (oder zumindest Header) hast Du entpackt auf Platte liegen (BTW, ich hab nen R50 mit ipw2100 laufen (zumindest haben sie mal funktioniert - brauch WLAN nicht))? Ja natürlich - es wundern mich zwei Dinge an der Ganzen Sache - erstens der fehlende Symlink im Modules-Verzeichnis(??) und dann die Tatsache, daß außer mir keiner das Problem zu haben scheint - Google ist nicht besonders verbose, wenn ich ihn dazu befrage... :-/ Tut mir leid daß ich Dich enttäuschen muß. Tarball runtergeladen. make. fertig. (habs nicht installiert da ichs sowieso nicht testen könnte, kompiliert hats auf jeden fall - ok, ich hab die ganzen Voraussetzungen alle erfüllt zum kompilieren der 0.42-er Version). Ich verwend übrigens den 2.6.4er Kernel, selber kompiliert. Noch eine dumme Frage, Du verwendest schon GCC 3.x (ich möcht nur sicher gehen)? Gruß, Tobias Gruß Christoph
Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?
Am Dienstag, 14. September 2004 20:27 schrieb Manfred Rebentisch: Hallo, Hallo Manfred, [...] Gründe, dass das nicht geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat jemand von euch eine Idee? Funktioniert evtl. so etwas in der Art: echo Passwort |ssh-copy-id ? Tobias Manfred Rebentisch
Re: email2sms gateway basteln
Am Dienstag, 7. September 2004 16:48 schrieb S. Zeidler: Hallo, ist eigentlich keine Antwort auf meine eigene Frage; mehr ein Nachtrag: Das möchte ich an die Linux-Kiste anklemmen ...wie ist das: wenn das serielle Kabel angeschlossen ist, kann ja kein Ladegerät angeschlossen werden (ich vermute mal, dass der Handy-Akku nicht über den seriellen Port geladen wird, oder? :-) Die (wahrscheinlich hoch) geschätzten 20 - 30 mA die man von der RS232 ziehen kann werden wohl nicht reichen ;-). Wie schaffe ich es, dass das Mobile am PC und am Stromnetz (Ladegerät) angeschlossen ist? Es sind ja schon andere Vorschläge gekommen diesbezüglich gekommen. Bedenke nur, wenn das Handy über RS232 am PC angesteckt ist ständig ein Strom (von geschätzt unter 1mA) fließt, nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist und so den Akku ständig belastet. Ist eine Eigenschaft der RS232 und an sich kein Fehler - das RS232-Protokokoll ist so definiert, daß eine Spannung 0V einer 0 entspricht, 0V einer 1 (oder umgekehrt - bin mir nicht mehr ganz sicher). Da man parasitäre Ströme nie ganz verhindern kann... Vielleicht nimmst Du den Akku ganz raus und betreibst das Handy mit einem Spannungsregler am PC-Netzteil, sofern das Netzteil nur eine Spannungs-/Stromquelle ist. Könnte mir vorstellen daß nicht mal eine stabilisierte Spannung notwendig ist weil im Handy die gesamte Ladeelektronik mit Spannungsregler integriert ist - Aber bitte nicht hauen wenn meine Vermutungen falsch sind. Falls es Dich interessiert, bin mal vor einiger Zeit über einen Link gestolpert, bei dem man die Doku zur Reparatur, etc. von Handies der verschiedensten Marken herunterladen konnte. Gruß, Tobias Ade, STEFAN.
Re: Kernel-Patches für Notebook Kernel
Am Montag, 30. August 2004 19:52 schrieb imre-news: Hallo Imre, Ich verwende den 2.6.7 kernel mit einen Patch für den Dothan Centrino. Habe unter http://tuxmobil.org/centrino.html nachgelesen. Also ich habe cpufreqd nach der normalen installation nicht zum laufenbekommen,erst nachdem ich speedstep-centrino.c ersetzt hab Aahhh ja, hab offensichtlich noch einen Banias. Deshalb... und einen neuen kernel gemacht hab. ACPI wird bei mir schön geladen, kann aber noch nicht so viel darüber sagen weil ich zZ ziemlich viel zu tun hab. Werde noch das acpi4asus ausprobieren um zu sehen wie ich das am besten nutzen kann. Hab einen IBM mit einer kaputten DSDT. Aber das betrifft Dich ja nicht... Haufenweise Info für Notebooks gibt es unter tuxmobil.org kennn ich, trotzdem danke! Es gibt auch eine grafische ausgabe für gnome und Co. http://acpiw.sourceforge.net/ Für wmaker gibt es auch was, fällt mir jetzt der name aber nicht ein. Grüsse Imre Gruß, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: dnner Router
Am Donnerstag, 19. August 2004 13:44 schrieb Werner Gast: Hallo, ich denke darueber nach, meinen Internet-Router (DSL-Anschluss) Diskless zu machen, das seine betagte HD immer mehr Fehler meldet. Gibt es Sicherheitsbedenken, die dagegen sprechen, den Router von einem Server zu versorgen? Auf dem Router laeuft Shorewall. Er macht NAT. Aber das durfte dem diskless Betrieb nicht im Weg stehen. Worueber ich gerne mehr Sicherheit haette ist, ob es bedenklich ist, wenn der Router direkt auf eine HD-Partition auf dem Server zugreift. Hat jemand eine Idee oder gar Erfahrung wie kritisch das zu betrachten ist? Sicherheitstechnisch kann ich nichts dazu sagen. Auf jeden Fall würd ich nicht das gleiche Root-Dateisystem verwenden wie der Server. Aber anderer Vorschlag: es gibt doch mit Sicherheit DSL-Router-Distributionen die auf eine Diskette passen. Shorewall kenn ich jetzt nicht, basiert aber doch bestimmt auf iptables - und dazu gibt es u.a. iptables-restore und iptables-save. Damit wärst Du sicherlich Serverunabhängig. Zweiter Vorschlag für Bastler: verwende doch einen DiskOnChip von MSystems. Das ist ein Flash-Speicher der dem BIOS eine Festplatte vorgaukelt. Mit der richtigen Installation kann man da auch Linux davon booten. Am einfachsten geht die Anbindung mit einer speziellen PCI-Karte oder, wenn es ein ISA-System ist kann man den Chip direkt an den ISA-Bus anbinden. Die DoCs gibts in verschiedenen Größen. Hab auch einen rumliegen, bin aber noch nicht dazugekommen das ganze mal zu testen. Falls Du interessiert bist, kann ich Dir ein paar Links dazu schicken. Gruß, Tobias Schoene Gruesse aus der heiteren Lueneburger Heide Werner -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Warum ist der Kernel nicht ausgepackt?
Am Mittwoch, 18. August 2004 17:09 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-08-18 12:49:41, schrieb Joerg Sommer: Wie passt das alles eigentlich in das Konzept, dass /usr eigentlich ro ist? ??? - Wieso read only ? Read-Only ist nur für paranoide Server-Betreiber, aber nicht auf einer Workstation... Es soll ja noch Leute geben, die ihr Linux-System nicht in Suspend-to-RAM oder -Disk setzen sondern am Abend herunterfahren. Wenn dann /usr nur ro gemountet wird, dann wird der Zähler für fsck zum Dateisystem-Checken nicht heraufgesetzt. Damit spart man sich den einen oder anderen fsck-Lauf beim booten... (ok, 2GB machen im Vergleich zu den restlichen 118GB Festplattenplatz nicht so viel aus aber Kleinvieh macht schließlich auch Mist ;-)) Gruß, Tobias Jörg. end. Greetings Michelle -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: matrox g400, 2.6.7, fb und xfree86: friert bei xdm start ein
Am Sonntag, 1. August 2004 21:15 schrieb Jonas Meurer: ich benutze matroxfb, und aus diesem grunde habe ich DRI support im würde darauf tippen. hatte mit meiner g400 und 2.6er kernel einige Probleme. matroxfb obwohl als stabil im 2.6er deklariert (2.4er noch experimental) ist glaub nicht sehr gut. Hab da mal einen Patch irgendwo gefunden der matroxfb (oder auch mehr) auf den Stand vom 2.4er Kernel zurückbringt. Damit hats dann funktioniert. Kann leider nicht mehr sagen wo ich den patch hergehabt habe. Gruß Tobias kernel deaktiviert, benutze es also auch nicht für X. irgendwelche ideen, oder referenzen? bye jonas -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
[OT] Zugriff auf Floppy/Zip ber Netzwerk
Hallo Liste, das ist eigentlich keine Debian-spezifische Frage, aber ich hoffe Ihr helft mir trotzdem. Ich möchte von meinem Laptop aus möglichst einfach auf das Floppy eines Desktop-Systems zugreifen. Samba mit seinen pre- und post-Optionen zum mounten/unmounten möchte ich nicht verwenden (ist auf diesem Rechner nicht installiert) und NFS hat sich dafür auch nicht als das gelbe vom Ei erwiesen. Am liebsten wäre es mir, wenn ich am Laptop das Laufwerk direkt mounten könnte, so etwas wie Blockdevice-over-ip (also daß die blockdevice-Befehle über das Netzwerk getunnelt werden) wenn es das gibt (was ich aber nicht gefunden habe ;-) ). Es ist auch möglich, das Laufwerk über den Webbrowser mit einem CGI-Skript auf dem Desktop zu mounten. Subfs und automounter wären auch verfügbar (beide haben sich als problematisch mit NFS erwiesen.) Hat jemand eine Idee wie man am einfachsten das realisieren kann? Vielen Dank, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Am Freitag, 18. Juni 2004 20:08 schrieb Dominique-Holger Schramm: Hallo, ich habe noch eine Frage zum Kernel kompilieren. Ich habe auf einer Webseite gelesen, dass man den Kernel auch auf einem anderen System (was z.B. bessere Perfomrance hat) kompilieren kann. Stimmt das wirklich? Wie funktioniert das? Wenn es beides Debian-Systeme sind und beide die gleiche Version vom gcc verwenden (ist vielleicht etwas hart formuliert, vielleicht reicht es auch aus, daß alle Kernelkomponenten, d.h. auch Module mit der gleichen Version kompiliert sind - was _*wärmstens*_ anzuraten ist), kannst Du am einfachsten den Befehl make-kpkg verwenden. Nach dem Konfigurieren des Kernels erzeugst Du damit alle (für Dich) notwendigen .deb-Pakete (v.a. die binaries, evtl. devel, Doku, etc.). Diese kannst Du auf das Zielsystem übertragen und mit dpkg installieren. Anders geht es bestimmt auch, das ist aber mit Sicherheit die einfachste Variante. Gruß, Tobias PS: falls ich etwas falsch/ungenau/zu eng formuliert habe korrigiert mich bitte. Ich denke mal so: Kernel sources runterladen, auf das andere System übertragen und dann kompilieren. Stimmt das? Oder muss man da noch besondere Einstellungen machen? Danke für die Hilfe :) -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: kernel auf anderem system kompilieren
Am Freitag, 18. Juni 2004 21:37 schrieb Dominique-Holger Schramm: [...] Genauso wie sonst auch. Die Konfiguration muß natürlich zum Zielsystem passen. Mit geht es eigentlich nur da drum, dass mein anderes System auf dem ich den Kernel bauen will einfach schneller ist. Ich würde also einfach die .config die ich auf dem langsameren system ja schon zusammengestellt hab auf das andere kopieren und dort eben nur den Kompilierungsvorgang machen. Nicht notwendig. In der .config stehen nur die Antworten auf die Fragen vom Kernel-config. Völlig unerheblich auf welchem System Du sie erstellst Das längste was am Kompilieren dauert sind die Module. 3 h hat es neulich gedauert. Ist das normal? Rechner : 286 Pentium Celeron MEM 96 Mbyte (rnd) Mir persönlich erscheint das etwas lang. Mein k6-200 braucht da meiner Ansicht nach nicht so lang. Vielleicht kompilierst Du einfach zu viele unnötige Module (solange die nicht geladen sind nehmen sie nur Festplattenplatz weg und sonst nichts - nur das Kompilieren dauert länger. Anders sieht es mit den fest einkompilierten Komponenten aus.). [...] Danke für deine Hilfe, Gruß, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Wie Authorisierung bei Floppyd [was: Re: [OT] Zugriff auf Floppy/Zip ber Netzwerk]
Am Freitag, 18. Juni 2004 21:35 schrieb Jan Lühr: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... Am Freitag, 18. Juni 2004 20:39 schrieb Tobias Kraus: Hallo Liste, das ist eigentlich keine Debian-spezifische Frage, aber ich hoffe Ihr helft mir trotzdem. Ich möchte von meinem Laptop aus möglichst einfach auf das Floppy eines Desktop-Systems zugreifen. Dein Stichwort heißt Floppyd. Ob das auch mit der ZIP will, hängt davon ab, ob mtools mir der zip klarkommen. Hallo yanosz, sieht ansich gar nicht so schlecht aus. Lokal ist das ZIP auch über die mtools unterstützt. Daß das Laufwerk dann nicht gemountet wird, damit kann ich auch noch ganz gut leben (ich werd die Laufwerke nicht so oft brauchen - ist aber gut wenn man einen einfachen Zugang dazu hat). Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet ist Autorisierung. Die hat mir bei X (@ML: floppyd verwendet xauth zur Autorisierung) noch nie so recht gefallen (weil ich sie nicht so ganz verstanden hab). Ich hab schon folgende Befehle auf Client und Server (unter den jeweiligen Benutzern unter denen mdir bzw. floppyd läuft) ausgeführt: xauth add server:0 . 00 aber ich kann mich nicht verbinden. Auch lokal nur auf dem Server geht es nicht. Für jegliche Hinweise bin ich dankbar! @yanosz: Vielen Dank für den Hinweis! Gruß Tobias Keep smiling yanosz [...] -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: USB-Unterstützung kernel-2.6.6-self
Am Montag, 14. Juni 2004 11:07 schrieb Christian Heim: [...] Das bedeutet ja ersteinmal grundsätzlich, das der Kernel die USB-Devices kennt. Nun wollte ich auf den Stick zugreifen. Doch nun stellt sich die Frage, wie ? Scheinbar hat der 2.6.6er ein paar Probleme mit USB-Storage Geräten. Mein unter 2.6.4 einwandfrei laufender Stick hat unter 2.6.6 nicht funktioniert (kann aber nichts mehr zur Fehlermeldung sagen, auf jeden Fall war es nicht die gleiche wie bei Dir), während eine Digitalkamera ohne Probleme lief. Wenn ich mich recht erinnere war vor kurzer Zeit schon ein Thread bzgl. 2.6.6 und USB-Storage auf der Liste. Gruss, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Am Freitag, 11. Juni 2004 11:08 schrieb Martin Schmitz: Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes: BTW, der Server ist, natürlich, auch sehr gut ausgelastet, ich hab aber Transferraten von über 3MB/s, die mir auch absolut ausreichen. Nur die Prozessorlast. Im Server und Athlon sind Netzwerkkarten mit Realtek Chip, im Laptop eine (unterversorgte ;-)) e1000, falls das eine Rolle spielen sollte (dem widerspricht der 2.4er Kernel). An der Stelle kannst Du aufhören, zu suchen. Ich muß hier mal zitieren, worauf Christian Weisgerber mich neulich in der BSD-Newsgroup aufmerksam gemacht hat: (Der Text kommt aus dem Quellcode des FreeBSD Realtek-Treiber.) /sys/pci/if_rl.c: * The RealTek 8139 PCI NIC redefines the meaning of 'low end.' This is * probably the worst PCI ethernet controller ever made, with the possible * exception of the FEAST chip made by SMC. [...] * It's impossible given this rotten design to really achieve decent * performance at 100Mbps, unless you happen to have a 400Mhz PII or * some equally overmuscled CPU to drive it. Na ja, das hab ich schon gewußt, daß die Realtek-Chips nicht das gelbe vom Ei sind. Privat überlegt man sich halt doch, ob man die 3Com-Sahne für (aus dem stegreif gesprochen) fünf- oder mehrfache als eine Realtek kauft. Der Punkt ist aber der, daß es mit dem Intel e1000 Chip sowie Natsemi-Chip (gut ist auch nicht der Reißer) das gleiche ist. Verwende ich den 2.4er Kernel ist die Prozessorlast, wie ich in meinem ersten Posting geschrieben habe, ganz akzeptabel (mit allen 3 NICs). Tobias Martin -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch
Am Freitag, 11. Juni 2004 09:10 schrieb Mario Neudeck: Hallo, woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian). Ich mounte remote Win Filesystem nach lokal mit mount -t smbfs Leider kommen die Umlaute als kryptisches Irgenwas an. man smbmount sagt, das die Option iocharset erst Kernel 2.4.0 angewandt werden kann. Mountest Du als root mit allen nötigen Parametern oder stehen diese in der /etc/fstab? Falls ja, stehen da auch z.B. user und oder noauto drin? Dann schau mal in der /var/log/messages ein Eintrag in der Form Jun 4 10:15:31 r1175 kernel: smbfs: Unrecognized mount option noexec drinsteht. Wenn ja, dann hast Du ein Problem (das aber lösbar ist). Ich hab z.B. folgenden Eintrag in der /etc/fstab //server/kraus /home/ford/kraus smbfs noauto,users,fmask=666,codepage=cp850,iocharset=iso8859-15 mount übergibt mount.smbfs (symlink auf smbmount) dann alle möglichen Parameter wie noexec, etc. Dieses kommt mit den zusätzlichen Parametern nicht klar und ignoriert die smb-spezifischen (daher auch die Fehlermeldung in /var/log/messages). Dazu besteht schon seit einiger Zeit ein Bugreport auf bugs.debian.org. Ich hab das Problem bei mir folgendermaßen gelöst: 8x- /sbin/mount.smbfs --- #!/bin/bash smbmount $1 $2 $3 `echo $4 | awk -F ',' '{ for (i=1; i=NF; i++) if ( ($i ~ /^no/) || ($i ~ /^user/) ) ; else printf(%s,$i,) }'` 8x--- (dieses Skript übergibt smbmount keinen Parameter, der mit no oder user beginnt. Damit ist der Fehler umgangen. Ist nicht optimal, aber es funktioniert. Gruß Tobias Gibt es eine Konfigurationseinstellung im Samba, die mir die Umlaute richtig bringt? Oder muß ich mir tatsächlich erst eine siehe oben, codepage und iocharset neuen Kernel bauen? bin mir nicht sicher. Hab für meine 2.6.4er die Module nls_cp850 und nls_iso8856-15 gebaut. Ob die aber verwendet werden kann ich jetzt nicht sagen. Ausprobieren. Mario Gruß, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: skript: String bearbeiten
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:58 schrieb Heinrich Christian Peters: Moin, Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue? Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht hin. Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen, ich bin mir jetzt nicht sicher und kann Dir jetzt aus dem Stegreif eine Lösung anbieten, aber hast Du Dir schon mal awk angeschaut? Damit kommst Du evtl. zum Ziel (heißt natürlich nicht daß es mit sed nicht möglich ist). Gruss, Tobias die sich gut nach Datum sortieren lassen. Vielen Dank, Gruß Heiner -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: kjournald
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:56 schrieb Bjoern Schmidt: Weinzierl Stefan wrote: Tach beisammen, hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt? Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert ist? hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder reaktivieren zu können ;-)! -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Am Mittwoch, 9. Juni 2004 18:15 schrieb Sven Hartge: [...] Evtl. hilft die Kernel 2.6 mit seinen Profiling-Möglichkeiten, um zu sehen, wo das Problem ist. Wie geht das? Bitte schlagt mich nicht weil ich von einer ganz anderen Leistungsklasse rede ;-). Mein NFS-Server läuft unter Woody mit 2.4er Kernel auf einem Pentium200 (64MB Ram). Meine beiden Clients (2.6er Kernel), Athlon 1800+ und Pentium-M 1600, jeweils 512MB Ram haben bei Transfer von großen Dateien (z.B. CD-Größe) das Problem, daß die Prozessorlast auf 100% geht. User und System sind in der Summe bei ca. 20-30%, der Rest wird durch iowait aufgefüllt (siehe top, /usr/src/linux/Documentation/filesystems/proc.txt, Abschnitt 1.8) und das System reagiert dementsprechend. Beim 2.4er Kernel auf diesen Systemen ist die Prozessorlast akzeptabel (weit unter 50%), das gleiche bei vielen kleinen Dateien (genauere Untersuchungen bzgl. der kritischen Dateigröße hab ich nicht gemacht). Mit rsize und wsize hab ich auch schon rumgespielt. Wenn ich sie runtersetze (z.B. 1kB), ist die Last auch erträglich, nur die Datenrate ist katastrophal. BTW, der Server ist, natürlich, auch sehr gut ausgelastet, ich hab aber Transferraten von über 3MB/s, die mir auch absolut ausreichen. Nur die Prozessorlast. Im Server und Athlon sind Netzwerkkarten mit Realtek Chip, im Laptop eine (unterversorgte ;-)) e1000, falls das eine Rolle spielen sollte (dem widerspricht der 2.4er Kernel). Das gleiche war, wenn ich mich recht erinnere, auch zwischen dem Athlon und dem Laptop-System (beide 2.6er Kernel). Danke für jeden Hinweis, Tobias Ich würde raten, das du dann erfährst, dass das System 90% der Zeit im IDE-Code hängt. S° -- BOFH excuse #145: Flat tire on station wagon with tapes. (Never underestimate the bandwidth of a station wagon full of tapes hurling down the highway Andrew S. Tanenbaum) -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: su authentication failure
Am Dienstag, 1. Juni 2004 13:04 schrieb Dirk Weckerlei: [...] zugeschrieben. jetzt schlägt meine su immer fehl. was hab ich gemacht Meine Glaskugel ist leider in Reparatur ;-) Nein, im Ernst. Ich kenn mich nicht so genau mit der Authentifizierung aus, aber ein Blick in /var/log/auth.log und /etc/pam* könnte vielleicht helfen... Gruss und viel Erfolg, Tobias lg dirk -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Verschiedene Fragen zu ADSL
Hallo Liste, vielen Dank an alle die geantwortet haben. Hat perfekt geklappt! Gruss, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux aus, Rechner noch an
Am Freitag, 21. Mai 2004 10:07 schrieb Andre Eissel: Guten Tag, ich wundere mich darüber, dass der Computer an bleibt, auch wenn Debian komplett runtergefahren ist. In der letzuten Zeile steht dann: Power down Zuerst nahm ich an, ich hätte am BIOS was verstellt, aber dann stellte ich fest, das Suse sowie Red Hat nach dem Runterfahren den PC abschalten. Debian hingegen lässt ihn laufen. Was muss ich tun, damit auch Debian den Rechner nach dem Linuxende ebenfalls abschaltet? Google sollte etwas in der Richtung liefern wie apm oder acpi im Kernel aktivieren (entweder fest einkompiliert oder eines der beiden Module laden) Tobias Schönen Dank für eine Antwort. Andre -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Verschiedene Fragen zu ADSL
Hallo Liste, ich muss in einer Woche einen Woody-ISDN-Einwahlserver mit Masquerading DSL-fähig machen. Dazu werde ich etwa einen halben Tag Zeit haben und hab praktisch kein Ahnung von DSL und schon gar keine Erfahrung damit. Als Anleitung hab ich mir das Howto von adsl4linux.de heruntergezogen (für Woody und T-Online). Diese geht von der Implementierung rp-pppoe (Roaring-Penguin-PPPOE) aus. Meine Fragen: - Sehe ich das richtig, dass es gar nicht notwendig ist, an der Netzwerkkarte irgendwelche Einstellungen (z.B. DHCP) vorzunehmen (ausser Treiber laden)? - Ist es möglich, das DSL-Modem an das Switch für das Hausnetzwerk anzuschliessen (also nur eine Netzwerkkarte im Einwahlrechner zu verwenden) und als Interface z.B. eth0:1 zu verwenden (also so, als ob man einer Netzwerkkarte zwei IP-Einstellungen zuweist)? Wenn ja, gibt es irgendwelche Sicherheitsprobleme mit dieser Konstruktion (btw. die Hausnetzwerksbenutzer sind vertrauenswürdig und ausreichend untalentiert um ausser durch Unwissenheit irgendwelchen Schaden anzurichten - dazu zählen auch nicht aktualisierte Virenscanner: Wann hast Du den Virenscanner aktualisiert? - Heute. - Aktualisiert oder den Rechner gescannt... (Ich muss nicht mehr sagen, oder?) - Da es ein Volumentarif ist und der Server nicht durchlaufen soll ist es mit einfachen Mitteln möglich, die durch iptables protokollierte übertragene Datenrate über einen Reboot zu retten (ohne sie mit jedem Initialisieren der Firewall manuell mittels --set-counter auf den alten Wert zu setzen). - Gibt es sonst etwas besonderes zu beachten? Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe! Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: script beim Booten starten
Am Mittwoch, 19. Mai 2004 17:15 schrieb Andreas Sonnabend: Am Mittwoch, 19. Mai 2004 17:04 schrieb Patrick Cornelissen: Andreas Sonnabend wrote: Hallo, in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet werden sollen. (Ich kann boot.local nicht finden) /etc/init.d als Ablage für die Skripte /etc/rc[S,1,2,3,4,5].d kommen dann Links. Das Schema ist leicht diese Scripte werden erst gestartet, wenn ich den entsprechenden Run-Level betrete. Ich möchte allerdings das Scripr beim Booten starten. schau dir rcS.d an. Diese Skripte werden (wenn ich mich recht erinnere) gestartet, bevor init in den default-runlevel wechselt. Tobias Andreas ersichtlich. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: sarge: was bedeutet wa, hi und si in top
Am Dienstag, 18. Mai 2004 03:58 schrieb Walter Saner: Tobias Kraus schrieb: kennt jemand die Bedeutung folgender %-Angaben zur Prozessorlast unter top (mit 2.6er Kernel): wa, hi und si Aus kernel-source-2.6.5/Documentation/filesystems/proc.txt: | 1.8 Miscellaneous kernel statistics in /proc/stat | - | [...] | - user: normal processes executing in user mode | - nice: niced processes executing in user mode | - system: processes executing in kernel mode | - idle: twiddling thumbs | - iowait: waiting for I/O to complete | - irq: servicing interrupts | - softirq: servicing softirqs Ich tippe mal auf wa = waiting, hi = hardware-interrupt, si = softirq. Vielen Dank. Das löst zwar noch nicht das Problem, dass mein Prozessor nicht heruntergetaktet wird, jetzt weiß ich aber zumindest was die Werte aussagen. Tobias Ciao Walter -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?
Am Dienstag, 18. Mai 2004 20:55 schrieb Christian Buhtz: On Tue, 18 May 2004 18:32:21 +0200, Andre Eissel wrote: ich habe im Netz einen Bericht gelesen, dass Debians nächste Version Sarge heißt Die nächste Version heißt immer Sarge. Sarge ist immer eine Art unfertige Entwicklerversion. Sarge ist jetzt aber schon gefreezt und wird bald zu einem offiziellen stable Release werden und bekommt dann einen schönen Namen. Hallo Christian, tut mir Leid wenn ich Dich korrigieren muss. Du verwechselst das mit SID, das einerseits für den bösen Jungen von nebenan steht, andererseits eine Abkürzung für Still In Development (noch in der Entwicklung) steht. Der Name des nächsten offiziellen Debian-Releases ist wirklich Sarge. Hier ein Ausschnitt aus meiner /etc/apt/sources.list: deb cdrom:[Debian GNU/Linux testing _Sarge_ - Official Snapshot i386 Binary-2 (20040228)]/ unstable contrib main deb cdrom:[Debian GNU/Linux testing _Sarge_ - Official Snapshot i386 Binary-1 (20040228)]/ unstable contrib main deb http://ftp.de.debian.org/debian sarge contrib main deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sarge contrib main Allerdings las ich in einigen Berichten auch, dass diese Version noch nicht ausgereift ist. s.o. Ich finde im Vergleich zu Suse die Version Woody schon etwas betagt und würde gerne die aktuellere Sarge ausprobieren, habe allerdings noch keine Ahnung, ob das überhaupt einen Sinn macht oder ob es einfach noch zu früh ist. Hm... Die Frage stellte ich mir auch. Sarge ist wie gesagt unfertig und aus Debian-Sicht instabil und unsicher. Wenn du was sicheres aber natürlich nicht so instabil wie SID. Für Sarge gibt es aber _keine_ Unterstützung durch das Debian Security Team. und stabiles haben willst brauchst du eben Woody. Stimmt. Produktiv-Systeme immer mit Debian stable! Aber in der Praxis (bin ein WinDAU) ist Sarge genau das was du brauchst. Die Instabilität exitiert nur theoretisch. Ist kompliziert. Hab ewig gebraucht eh ich es geraft hab. Gibt einzelne Probleme verschiedenster Art mit einigen Paketen. Vor Allem kommen noch einige neuere Versionen nach bis Sarge Stable wird. Eine dicke Internetleitung ist vorteilhaft. Und vermutlich wird man mich jetzt hier auch wieder korrigieren. Sorry! Ich hab vor fast eineinhalb Jahren mit Woody angefangen. Hab da auch noch nichts genaueres von Debian gewusst. Ich weiss nicht wie lange Du schon dabei bist (Debian _und_ mailingliste), aber irgendwann bekommst Du auch einen gewissen Überblick - ist nicht böse gemeint, Debian ist halt wesentlich komplexer und unübersichtlicher als die Klasse der Programmsammlungen, welche gemeinhin vom Durchschnitts-PC-Benutzer als Betriebssystem bezeichnet werden (Ihr wisst schon, oder? :-). Dafür kann es aber auch mehr! Hat schon jemand Erfahrungen mit dieser Version? Ich fahr seit März Sarge auf meinem neuen Schleppi. Eigentlich bin ich, dafür dass es Testing ist, ganz zufrieden (gut, ich hab eine dicke Internetleitung - die aber nicht umbedingt notwendig ist.) Wie ich meine ersten beiden DVD-Images heruntergeladen habe, waren diese nicht installationsfähig. Hat wohl am frühen Entwicklungsstadium vom neuen Debian-Installer gelegen. Keine Angst vor Sarge! Würd ich auch sagen - sofern Du keine Hochverfügbarkeitslösung brauchst (gut, wenn das der Fall wäre, würdest Du hier nicht nachfragen). Gruss, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?
Am Dienstag, 18. Mai 2004 21:55 schrieb Klaus Becker: On Tuesday 18 May 2004 21:21, Tobias Kraus wrote: Für Sarge gibt es aber keine_ Unterstützung durch das Debian Security Team. Genügt es nicht, die Programme, die ein Sicherheitsproblem haben, manuell zu aktualisieren? Die Information dazu ist doch kein Problem, sie befindet sich auf debian.org es gibt auch eine Mailingliste dazu. Bei Testing ist das Problem, dass man auf die Paket-Maintainer angewiesen sind wie schnell sie ein (Sicherheits-)Update herausbringen. Die Release-Zyklen für Pakete in Testing sind (so wie ich irgendwo mal gelesen habe) in der Regel länger als für Unstable. Für Stable gibt das Security-Team die Sicherheitsupdates heraus. Die Leute sind darauf spezialisiert, sicherheitsrelevante Updates möglichst schnell ins Netz zu stellen, während bei Testing v.a. neue Programmversionen veröffentlicht werden (die evtl. die Lücke noch enthält). Also ist es nicht schlecht, bei einer Sicherheitslücke eine neue Paketversion zu installieren, ist aber keine Garantie, dass die Sicherheitslücke gestopft wird. Gruss, Tobias Ist eine Frage, die ich mir schon lange stelle. tschüs Klaus -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
sarge: was bedeutet wa, hi und si in top
Hallo Liste, kennt jemand die Bedeutung folgender %-Angaben zur Prozessorlast unter top (mit 2.6er Kernel): wa, hi und si Beispiel-Zeile aus top: Cpu(s): 5.3% us, 1.3% sy, 0.0% ni, 93.4% id, 0.0% wa, 0.0% hi, 0.0% si us, sy und ni hab ich als user, system bzw. nice identifizieren können. Für die besagten anderen Werte hab ich keine Beschreibung gefunden (weder man-page noch google - da haben mir auch die Suchwörter gefehlt :-)). Das wa hat bei mir den unschönen Effekt, dass es öfters mal sehr hoch ist (90%) und deshalb der Prozessor meines Laptops nicht heruntergetaktet wird. Nebenbei: kann mir jemand sagen, wie man herausfindet, welcher Userspace-Prozess für erhöhte System-Last (im Gegensatz zur User-Last) verantwortlich ist? Vielen Dank schon mal, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Konfiguration für Infrarot auf IBM Thinkpad R50?
Am Mittwoch, 5. Mai 2004 17:02 schrieb Reiner Nix: Hi, Hallo Reiner, ich würde gerne zwischen Thinkpad R50 und Palm Daten über die Infrarot-Schnittstelle mit KPilot abgleichen. Leider sind meine Versuche, die Infrarot-Schnittstelle in Betrieb zu nehmen bisher nicht erfolgreich gewesen. Der Rechner versteckt die Schnittstelle so gut, dass ich nicht einmal weis, welche Hardware er wirklich hat geschweige, denn welche Module / Config er gerne hätte. auf meinem R50 hab ich folgende Kernel-Optionen (Kernel 2.6.4) fest einkompiliert (geht auch als Modul) um auf mein S55 zuzugreifen: - serielle Schnittstelle - IrTTY - IrCOMM (Als Module hab ich, soweit ich noch weiss, folgende verwendet: 8250_pci irda ircomm ircomm_tty sir_dev irtty_sir ) Zusätzlich musst Du die Infrarotschnittstelle evtl. noch im BIOS einschalten. Es gibt übrigens auch die debian-laptop Mailingliste. Ist allerdings in englisch. Da wärst Du mit solchen Fragen evtl. besser aufgehoben. Besten Dank für Hinweise, Reiner Nix Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
gmplayer: undefined symbol: XF86VidModeGetModeLine
Hallo Liste, nach einem apt-get upgrade meines Sarge-Systems will mein selbstgebauter gmplayer nicht mehr. Er bricht mit folgender Fehlermeldung ab: undefined symbol: XF86VidModeGetModeLine Ein neu kompilieren hat nicht geholfen und ldd bzw. strace hat mir mangels Erfahrung auch nicht geholfen. Kann mir jemand weiterhelfen? Danke, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, cryptoloop und linux 2.6
Am Donnerstag, 22. April 2004 23:40 schrieb Bjoern Schmidt: Tobias Kraus schrieb: Hallo Liste, ich versuch gerade, auf Linux 2.6 cryptoloop unter Sarge zum Laufen zu bringen. Als Basis dient mir http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_si ngle/Cryptoloop-HOWTO.html In Abschnitt 4 muss man die Quellen von util-linux patchen. Bin zwar Die Abschnitte 4 und 5 solltest Du komplett übergehen. Kennt jemand dabei helfen, ein passendes util-linux _Debian_-Paket auf mein System zu bringen (www.apt-get.org hat mir nur das Paket von Es ist schon das passende Paket auf Deinem System drauf. OK, ich verwende den Snapshot von Ende Februar, also hab ich mir util-linux* neu heruntergeladen und installiert. Geht trotzdem nicht wie im Howto beschrieben. Also ein Blick in losetup -h. Mit losetup -e aes -k 256 /dev/loop0 foo.bin (im Howto: losetup -e aes-256 /dev/loop0 foo.bin) scheint es zu funktionieren. Gibts da eine Erklärung/Fehler von mir, etc.? Gibt es eine Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren (z.B. über die /etc/fstab) ohne ein Skript zu schreiben (OK, das wäre das geringste Problem), so in der Art: mount /dev/encrypted und dass man dann das Passwort eingeben kann (das Blockdevice/die Datei soll nicht automatisch beim Systemstart gemountet werden)? Danke, Tobias -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: sarge, cryptoloop und linux 2.6
Am Freitag, 23. April 2004 11:55 schrieb Frank Draeger: On Fri, Apr 23, 2004 at 11:17:12AM +0200, Tobias Kraus wrote: OK, ich verwende den Snapshot von Ende Februar, also hab ich mir util-linux* neu heruntergeladen und installiert. Geht trotzdem nicht wie im Howto beschrieben. Also ein Blick in losetup -h. Mit losetup -e aes -k 256 /dev/loop0 foo.bin (im Howto: losetup -e aes-256 /dev/loop0 foo.bin) scheint es zu funktionieren. Gibts da eine Erklärung/Fehler von mir, etc.? Ich nutze das auch so und es ist halt etwas anders als im HOWTO. PAsst schon. Gibt es eine Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren (z.B. über die /etc/fstab) ohne ein Skript zu schreiben (OK, das wäre das geringste Problem), so in der Art: mount /dev/encrypted und dass man dann das Passwort eingeben kann (das Blockdevice/die Datei soll nicht automatisch beim Systemstart gemountet werden)? Klar, so wie im Kapitel 6 (6. Mounting the encrypted file system) beschrieben. Achte nur darauf das Du, wenn Du das in der fstab einbindest, dass das 6. Feld (fs_passno) auf 0 setzt (siehe man fstab). *Duck* sorry, hab nicht weit genug gelesen. Werd mich das nächste mal bessern! Danke an alle die geantwortet haben! Tobias frank -- Linux ist like a warm wigwam. No windows, no gates, an apache inside Frank Draeger [EMAIL PROTECTED] ICQ: frank.draeger 320853411 Jabber: frank.draeger [EMAIL PROTECTED] -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
sarge, cryptoloop und linux 2.6
Hallo Liste, ich versuch gerade, auf Linux 2.6 cryptoloop unter Sarge zum Laufen zu bringen. Als Basis dient mir http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Cryptoloop-HOWTO.html In Abschnitt 4 muss man die Quellen von util-linux patchen. Bin zwar kein crack da drin, sollte aber funktionieren - tuts aber nicht im debian-way, d.h. apt-get source util-linux holt mir die Quellen und patcht sie für Debian. Leider kann ich dann den losetup-combined patch nicht mehr anwenden. (Es kommen Fehlermeldungen wie Hunk #5 FAILED at 428.) Andere Reihenfolge die Patches anzuwenden führt immer dazu, dass mindestens einer einen Fehler produziert. Kennt jemand dabei helfen, ein passendes util-linux _Debian_-Paket auf mein System zu bringen (www.apt-get.org hat mir nur das Paket von Bunk für woody geliefert - sollte ich evtl. versuchen dieses zu installieren?). Danke schon mal, Tobias -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: [OT?] Probleme mit nfs
Am Donnerstag, 18. März 2004 11:03 schrieb Sebastian Niehaus: Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes: [...] supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem exportiert welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses gemountet ist (wenn Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses Verhalten ändert belehrt mich _bitte_ eines besseren!!!) man nfsd / --re-export Bin schon mal drübergestolpert. Bin gerade auf eine Idee gekommen wie ich mein Problem akzeptabel lösen kann (fürs Archiv: Webserver werd ich sowieso aufsetzen, mit einem (CGI-)Skript wird das Laufwerk (u)mounted und mit --re-export der NFS-Server zum wieder-exportieren veranlaßt) Danke, Tobias [...] -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: Probleme mit nfs
Am Donnerstag, 18. Mrz 2004 09:50 schrieb Reinhold Plew: [...] so als Idee (*tiefimErinnerungsspeicherkram*): Es gibt da ja solche Buffer fr die verschiedenen Blockgrssen (fragt mich jetzt nicht, wie die genau heien) und von denen steht jeweils eine Anzahl x zur Verfgung. Diese werden auch fr den Transfer per NFS bentigt und wenn die verfgbare Anzahl komplett verwendet ist, friert der Transfer anscheinend ein. Das geht solange, bis wieder Buffer frei sind. Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Linux auch so ist wie bei UNIX (SCO, Solaris), aber da hatte ich mal hnliche Probleme und eine Erhhung der Buffer-Anzahl hat wahre Wunder gewirkt. Gute Idee, werd mal in dieser Richtung weitersuchen. Danke, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: / voll
Am Mittwoch, 17. März 2004 18:12 schrieb Klaus Becker: Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben wie kann ich so schau Dir mal du an etwas in Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake wenn es Pakete sind, die apt-get heruntergeladen hat (liegen unter / var/cache/apt/archives/) versuch mal apt-get clean passiert ich habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt es eine einfachere Lösung? tschüss Klaus Gruß, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
[OT?] Probleme mit nfs
Hallo Liste, keine Ahnung ob das ein Debian-spezifisches Problem ist. Hoffentlich seid Ihr mir nicht böse wenn ich es trotzdem poste... Ich hab ein Problem mit NFS. Server- und Client-System laufen beide unter Woody. Der Server mit Linux 2.4.20, der Client unter 2.6.1. Beide sind über ein Switch miteinander verbunden (dieses hängt zwar in einem größeren Netz, dies sollte hier jedoch keinen größeren Einfluß haben). Stelle ich die rsize bzw. wsize auf 8kB oder höher erreiche ich eine akzeptable Datenrate, aber mein Client (Athlon 1800 +) hat 100% Prozessorlast (der Server, K6-166, ca. 50%-75%). Bei 1kB und 2kB ist die Prozessorlast nahe 0%, bei 4kB zwischen 25% und 50%. Wenn ich Linux 2.4.20 am Client verwende bleibt die Last bei höchstens 50%-75%. Dies tritt sowohl bei NFS2 als auch NFS3 und UDP bzw. TCP auf. Falls es interessant ist: am Server werkelt eine Netgear-Netzwerkkarte (natsemi) und am Client ein Realtek-Chip (das gleiche tritt aber auch bei einer Netgear auf). Hat jemand einen Tip woran das liegen kann? Google hat mir hierzu leider keine Lösung geliefert. Welches alternative Netzwerkdateisystem kann man verwenden (kein Samba) das einfach zu konfigurieren ist? Außerdem möchte ich folgendes über ein Netzwerkdateisystem realisieren (Lösung für Samba bekannt, möchte dies jedoch vermeiden): Im Server steckt noch ein ZIP-Laufwerk und ein Floppy. Auf diese will ich über das Netz zugreifen - und das so daß sie bei Zugriff (mounten des Netzwerkdateisystems und/oder Zugriff auf das Mountverzeichnis der Laufwerke) automatisch gemountet werden (z.B. mit automount oder supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem exportiert welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses gemountet ist (wenn Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses Verhalten ändert belehrt mich _bitte_ eines besseren!!!) Außerdem muß das ZIP bzw. Floppy vor dem Start des NFS-Servers gemountet sein was diesen Szenario auch effektiv verhindert. Kennt jemand eine Lösung dafür außer (wie schon erwähnt) die Verwendung von Samba. Ein anderes einfach zu konfigurierendes Netzwerkdateisystem welches Linux-Attribute unterstützt. Vielen Dank schon mal, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: [OT?] Probleme mit nfs
Am Donnerstag, 18. März 2004 00:37 schrieb Bjoern Schmidt: Tobias Kraus schrieb: Hat jemand einen Tip woran das liegen kann? Google hat mir hierzu leider keine Lösung geliefert. http://nfs.sourceforge.net/ Kenn ich, danke. Hat mir aber keine Lösung geliefert. Tobias -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: [OT?] Probleme mit nfs
Am Mittwoch, 17. März 2004 23:07 schrieb Martin Schmitz: Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes: Welches alternative Netzwerkdateisystem kann man verwenden (kein Samba) das einfach zu konfigurieren ist? Coda. Wie aufwendig ist das zu konfigurieren? Gibt es Nachteile? Danke, Tobias Martin -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344
Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum
Am Donnerstag, 4. März 2004 15:16 schrieb Thorsten Busse: [...] Hallo Thorsten, Ich stelle mir da ein Geraet vor, dass ich unter Linux auslesen kann und dann die Werte in Cacti o. Ae. einspeisen kann. Habe da ^ keine Ahnung, kenn ich nicht nichts im Web gefunden (nur einige teure Geraete, die gleich ueber einen ein- gebauten Webserver und einiges mehr verfuegen - ganz so teuer so es dann aber doch nicht sein). Wenn Du eine freie serielle Schnittstelle und ein Lötkolben hast und mit diesem nicht auf Kriegsfuss stehst schau mal bei http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8temperature1.html vorbei. Da wird erklärt, wie man einen oder mehrere Temperatursensoren mit einem speziellen Programm (natürlich GPL ;-)) über die serielle Schnittstelle auslesen kann. Alles in allem kostet die ganze Geschichte für einen Sensor bei Reichelt so um die 10 Euro würd ich schätzen. Funktioniert bei mir einwandfrei (solange Du nicht das °-Zeichen als Ausgabe haben willst). Lass Dich nicht von der Seite verwirren. Den besagten DS1820 gibt es scheinbar nicht mehr. Nimm den Nachfolger DS18S20. Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum
Am Donnerstag, 4. März 2004 19:53 schrieb Thorsten Busse: [...] Selber Kochen macht ja auch mehr Spass! ;) Wenn dann nur das Abspülen danach nicht wäre ;-) - Thorsten -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mplayer Fragen
Am Sonntag, 22. Februar 2004 20:50 schrieb Klaus Becker: n'Abend, mplayer schickt mir folgende Fehlermeldungen: -- MMX2 supported but disabled 3DNow supported but disabled 3DNowExt supported but disabled CPUflags: MMX: 1 MMX2: 0 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 1 SSE2: 0 Compiled for x86 CPU with extensions: MMX SSE -- Ich hab' einen AMD XP2000. Das kann doch nur im Bios stehen, ich kann mich aber nicht daran erinnern, so etwas dort gesehen zu haben. Was soll im Bios stehen? mplayer sagt doch nur, daß es fur MMX und SSE kompiliert wurde somit die anderen drei Erweiterungen nicht unterstützt. Da heißts dann Quellen saugen, ./configure make make install ;-) -- Linux RTC init error in ioctl (rtc_irqp_set 1024): Permission denied Try adding echo 1024 /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq to your system startup scripts. -- Muss ich das in /grub/menu.lst eintragen oder wo? das mit Sicherheit nicht. Am besten ist wahrscheinlich (zumindest auf meinem System) /etc/rcS.d/S99boot-local.sh Gruss Klaus Gruß, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Neues Notebook: Sarge oder Woody
Hallo ML, in den nächsten Wochen steht ein neues Notebook ins Haus. Was würdet Ihr denn drauf tun? Sarge mit regelmäßigen apt-get upgrade oder zunächst noch Woody mit einem späteren apt-get dist-upgrade wenn Sarge stable ist? Wie zuverlässig funktioniert eigentlich dist-upgrade? Und wie bekommt man den kde3.2 am besten auf Sarge? Gibts da eine gute apt-get Quelle? Vielen Dank, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Notebook: Sarge oder Woody
Am Mittwoch, 18. Februar 2004 17:20 schrieb Udo Mueller: Hallo Tobias, * Tobias Kraus schrieb [18-02-04 14:45]: Und wie bekommt man den kde3.2 am besten auf Sarge? Gibts da eine gute apt-get Quelle? Liest du schon länger in dieser Liste mit? Hast du nicht gelesen, wie viele von 3.2 wieder zurück sind auf 3.1x wegen Problemen? Nimm lieber ne ältere... Ich hab die Betreffs gelesen, aber nicht die Mails selber. Bei mir läufts eigentlich ganz gut (bis jetzt)... Werde sie aber auf jeden Fall mal durchlesen als Grundlage für die Neuinstallation. Danke für den Hinweis! Tobias Gruss Udo -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Problem
Am Mittwoch, 18. Februar 2004 21:37 schrieb Klaus Becker: n'abend allerseits, ich möchte unter Woody einen digitalen Fotoapparat (er ist mass-storage) benutzen. Unter Mandrake Libranet klappte es. Aber: debian:/home/debian# mount /mnt/camera mount: /dev/sda1 is not a valid block device [...] Hast Du den Treiber für SCSI-Festplatten geladen? Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [ OT ] wie verschluesselt man eine ganze Festplatte ?
Am Dienstag, 17. Februar 2004 22:08 schrieb Christian Eichert: Hallo Leute ich habe einen Freund der Entwickler ist, und viel mit Katia und ^ das Programm heißt Catia ;-) SCNR Sein Wunsch ist es die GANZE FESTPLATTE zu VERSCHLUESELN ! Es soll : - durch Eingabe von 'nem Passwort in seinem Rechner moeglich sein die Dateien zu lesen oder veraendern, - die Festplatte oder einzelne Dateien sollen auf einem anderen Rechner unbrauchbar sein. Hat jemand einen SCHIMMER wie so etwas zu machen ist ? Ich weiß nicht ob es auf der Liste erlaubt ist Werbung zu machen. Aber in der aktuellen LinuxMagazin (03/2004) ist eine detaillierte Beschreibung wie man so etwas macht. Zwar nicht die gesamte Platte, vor allem nicht die Systempartition, aber das Home-Verzeichnis, das auf einer eigenen Partition liegt. Das schöne daran ist (weiß nicht ob das für Deinen Freund so interessant ist - muß man auch nicht so machen) daß der Schlüssel auf einem USB-Stick (Diskette ist auch kein Problem wenn man noch ein Laufwerk hat ;-) ) abgelegt ist. Der Vorteil von dem Verfahren ist, daß ein sehr kryptischer, zufällig erzeugter Schlüssel verwendet wird der wesentlich sicherer ist als die meisten Passwörter. IMHO ist der Artikel sehr lesenswert! Ansonsten mal ein paar kurze Stichworte: - Kernel 2.4.22 mit CryptoAPI patchen (in 2.4.22 bereits enthalten) - man braucht das cryptoloop- und ein Cipher (Verschlüsselungs) Modul. twofish-Verfahren __soll__ sehr ausgereift sein - mit losetup muß man die Partition bzw. Loop-Datei konfigurieren - nur beim Anlegen des Dateisystems: Dateisystem ext2 anlegen (ext3 soll möglicherweise Probleme verursachen!) - Loop-device mounten Es kann ruhig eine non-free Loesung sein. Nicht nötig! Gruß Tobias -- CE Be liberal in what you accept, and conservative in what you send. Jon Postel, August 6, 1943 - October 16, 1998 -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Notebook fr Debian (Woody/Sarge)
Am Samstag, 7. Februar 2004 01:14 schrieb Martin Röhricht: On 06.02.2004 06:05 Tobias Kraus wrote: Hallo ML, ich gedenke mir in der nächsten Zeit einen Notebook zuzulegen [...] Hallo Tobias, [...] Hallo Martin, danke schon mal für die überaus ausführliche Antwort! Ich hab mal mit dem Preis nachgeschaut, und leider durchbricht er die Schallmauer von 2kEuro (hab meine Grenze auf ca. 1800+ Euro gesetzt) doch deutlich :- (. Deine Tipps können mir aber evtl. bei einem anderen Modell weiterhelfen - Danke! Was nicht funktioniert sind die Spezialtasten (E-Mail, Browser, P1, Hast Du schon einmal versucht, ob sie durch xev erkannt werden? Wenn ja, kann man ihnen mit xmodmap einen symbolischen Namen zuweisen (cd /usr/X11R6; grep -r XF86WWW) und als Hotkey verwenden. P2), einige hotkeys, das Steuerkreuz beim Touchpad. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich würde Dir also auf jeden Fall ein Centrino Notebook empfehlen. Solltest Du das gleiche Notebook kaufen wie ich, kann ich Dir auch meine kernel-configs für die 2.4er und 2.6er Reihe zuschicken. Danke für das Angebot! Bis dann Martin [...] Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Full/Half-Duplex setzen
[...] Gibts in woody irgendein Programm mit dem man eine 3c900 Boomerang 10Mbps Combo auf Halfduplex stellen kann? Versuch mal mii-tool (net-tools-Paket) oder mii-diag (mii-diag-Paket). Tobias [...] -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Notebook fr Debian (Woody/Sarge)
Hallo ML, ich gedenke mir in der nächsten Zeit einen Notebook zuzulegen und das ganze soll, natürlich, unter Debian laufen - bevorzugt natürlich unter dem hoffentlich bald stabilen Sarge ;-). Am liebsten wäre mir (wenns nicht am Geld scheitert) ein Centrino/ PentiumM-System oder ein P4M. Beim Centrino weiß ich daß das WLAN noch nicht unterstützt ist und daß Intel Closed-Source-Treiber herausgeben will. Welche Erfahrungen habt Ihr mit aktuellen Notebooks und Debian gemacht? Tipps bzgl. Marken (will definitv keinen Gericom| Medion|...). Wie siehts mit IBM aus? Wie siehts mit den Grafik- und Sound-Treibern aus? Und mit Video-Out? Auch allgemeine Erfahrungen bzgl. der Qualität sind Willkommen. Hat jemand eine Möglichkeit gefunden, der Window$-Steuer zu entkommen? Gruss und vielen Dank, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows 98 und lpd
Am Freitag, 23. Januar 2004 10:00 schrieb Ulli Kuhnle: Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] schrieb: druckt jemand von Euch von Windows 98 aus mit einem freien Tool ueber das Netz zum lpd? Google hat mir immer nur kommerzielle Programme geliefert Wozu ein Tool? Nimm samba auf dem Linux-Rechner. Hallo Ulli, genau den wollte ich eigentlich abschalten :-) Trotzdem danke, Tobias -- Gruß - Ulli -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Windows 98 und lpd
Hallo Liste, druckt jemand von Euch von Windows 98 aus mit einem freien Tool ueber das Netz zum lpd? Google hat mir immer nur kommerzielle Programme geliefert Danke, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [F]: Probleme mit Mauserkennung
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 20:39 schrieb Thorsten Fricke: Hallo Liste, nachdem ich jetzt endlich mein X ans Laufen bekommen habe stehe ich nun nur noch vor einem klitzekleinen, aber dennoch mehr als stoerendem Problem: Meine Maus ist nicht korrekt eingerichtet bzw. wird nicht erkannt. Installiert ist eine PS/2 NoName Maus namens m-easy (extra kleine Kindermaus), die ich ungerne ersetzen moechte, da der Rechner hauptsaechlich von meinen Toechtern benutzt wird. Ich habe schon die Protokolle /dev/psaux und /dev/ttys0 Das sind beides keine Protokolle sondern device-Files. ttyS0 (grosses 'S'!) ist die erste serielle Schnittstelle. psaux ist das fuer eine PS/2-Maus wie offensichtlich Deine. Also: Option Device /dev/psaux ausprobiert, aber nix tut sich :-( Kann mir jemand ein RTFM nennen, wo ich nachlesen kann, wie ich herausfinde, wie ich meine Maus ansprechen muss? Gibt es sowas wie lspci fuer Maeuse? Odernoch besser ;-) mit welchen Einstellungen bekomme ich diese Maus zum rennen? Mit einer Katze! Bin fuer jede man-page, jedes RTFM etc. dankbar. Ernsthaft, mouse(4) (bei mir gibt es die zweite von zweien) enthaelt die Infos zur Mauskonfiguration unter X. Schau unter Protocol nach. Wenn es eine Wheel-Maus ist, versuch zuerst ImPS/2, ansonsten PS/2. Fuer meine Logitech Wheelmaus sieht der Abschnitt folgendermassen aus: Section InputDevice Identifier Funkmaus Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol ImPS/2 Option Emulate3Buttons false Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Viel Erfolg, Tobias Vielen Dank schonmal im voraus Thorsten -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [F]: Probleme mit Mauserkennung
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 21:35 schrieb Thorsten Fricke: [...] Mit einer Katze! Shit... wo bekomm' ich um diese Uhrzeit noch eine Katze her? *grins* Haettest Du vor etwa einer Stunde NDR angeschaut, haettest Du das eine oder andere Exemplar gehabt. Ist vorher bei mir ueber den Monitor geflimmert ;-) Bin fuer jede man-page, jedes RTFM etc. dankbar. Ernsthaft, mouse(4) (bei mir gibt es die zweite von zweien) enthaelt Sorry, aber das in Klammern verstehe ich ned so ganz Die man-pages sind in Abschnitte eingeteilt (man man). Die Zahl in Klammer gibt die Section an. Die muss man als Parameter vor der Seite angeben, also man 4 mouse Dann zeigt man nur die erste Seite in diesem Abschnitt an die er zu dem Namen findet. Willst Du alle nacheinander anzeigen, gib ein: man 4 -a mouse die Infos zur Mauskonfiguration unter X. Schau unter Protocol nach. Wenn es eine Wheel-Maus ist, versuch zuerst ImPS/2, ansonsten PS/2. Ok, habe gerade nochmal ImPS/2 probiertMaus bewegt sich, ist aber nicht kontrollierbar. Mit PS/2 tut sich nun was (frag' mich nicht, warum) und ich kann auch ungefaehr was anklicken, aber die Maus bewegt sich sehr sprung- und ruckhaft. Die entsprechende Seite liefert Dir als moegliche Protokolle: Auto, Microsoft, MouseSystems, MMSeries, Logitech, MouseMan, MMHitTab, GlidePoint, IntelliMouse, ThinkingMouse, AceCad, PS/2, ImPS/2, ExplorerPS/2, ThinkingMousePS/2,MouseManPlusPS/2, GlidePointPS/2, NetMousePS/2, NetScrollPS/2, BusMouse, SysMouse, WSMouse, USB, Xqueue. Versuch mal alle, die PS/2 drinhaben Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Linux 2.6, G400 und Framebuffer (was: Re: Probleme mit X und fb bei ner MAtrox G450)
Am Montag, 12. Januar 2004 18:10 schrieb Norbert Tretkowski: * Martin Brauns wrote: Bei dem Rechner meiner Kinder ists ähnlich, allerdings auch mit den kerneleigenen DRI-Modulen und ich brauch nicht so lange darauf warten. Die einzige Lösung war bisher den fb-support auf der Konsole wegzulassen. womöglich erledigt es sich mit kernel 2.6? Das tut es in der Tat, unter 2.6 kompiliert der Matrox Framebuffer derzeit naemlich garnicht. Das kann ich fuer meine G400 nicht behaupten. Der Framebuffer laeuft, sowie X (4.1 unter woody). Der zweite Ausgang mit fb macht bei mir noch Probleme. (Brauch ich eigentlich nicht. Wollte mal unter 2.4.20 den TV-Out zum laufen zu bringen und hab dabei meinen Monitor geschrottet :-(( ). Ausserdem macht die 3D-Beschleunigung unter X Probleme - wenn ich tuxracer spielen will hoer ich nur den Ton, seh ein schwarzes Bild und komm micht mehr zu X bzw. Konsole zurueck. Gut dass die Magic Sys Requests noch funktionieren... Das groessere Problem aber ist, dass sobald X gestartet ist, die Timing-Parameter des Framebuffers geaendert werden. Die aeusseren Raender des Bildes kann der Monitor dann nicht mehr darstellen. Wenn ich aber mit fbset -accel on die vorher schon aktivierte(!) Beschleunigung wieder einschalte (eigentlich war sie ja gar nicht ausgeschaltet), dann wird das Bild wieder richtig dargestellt, bis ich wieder in X und zurueck wechsel. Kennt jemand dieses Problem? Norbert -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webcam
Am Dienstag, 6. Januar 2004 12:54 schrieb Markus Hansen: ich habe jetzt meinen minimalen Text einfach nur einen Punt . doch der stört mich auch, was kann man da machen? infofile = /home/webcamrc/webcam.infofile (oder auch anders) und die Datei leer lassen. Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastatur Maus
Hallo Klaus, hab hier die Cordless Desktop von Logitech. Ist allerdings schon ein paar Jahre alt. Maus und Tastatur nur ueber PS/2, aber die drei Web-Tasten (WWW, E-Mail, Suchen) kann man auch XFree beibringen (xev + XModmap) und z.B. via KDE mit Programmen belegen kann. Ich koennte mir vorstellen, dass die anderen Logitech-Modelle auch keine groesseren Schwierigkeiten machen sollten. Gruss, Tobias Am Dienstag, 30. Dezember 2003 12:34 schrieb Klaus Becker: Hallo, ich möchte mir eine neue, schnurlose Tastatur Maus zulegen. Wer kann mir da was Gutes empfehlen, das auch unter Debian einwandfei funktionniert ? Gruss Klaus -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozessorgerusche aus Soundkarte emu10k1
Am Mittwoch, 10. Dezember 2003 21:34 schrieb Tim Boneko: Hat hier noch jemand bei voller Prozessorlast rhythmische Brummgeräusche in den Boxen? Hört sich an wie ein typisch stumpfsinniger Technoschmumpf. Kurz nach Installation der Karte dachte ich zuerst, mein Nachbar hätte seinen Musikstil gewechselt, bis mir auffiel, dass das _mein_ Subwoofer ist. Kille ich [EMAIL PROTECTED], ist das Gedröhne sofort weg. Vielleicht schlechte/unzureichende Spannungsregler/Kondensatoren/etc. auf dem Mainboard. Dann schlaegt die Prozessorlast evtl. auf die Spannungsversorgung zurueck. Das kann man evtl. hoeren. Ich hoere wenn meine Festplatte schreibt, insbesondere bei groesseren Datenmengen. Tobias Es ist nur ziemlich leise und stört nicht, bin bloß neugierig. tim -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auto-login über tty
Am Mittwoch, 10. Dezember 2003 21:41 schrieb Thomas Heimroth: Hallo! Ich habe einen debian-server. Möchte nicht bei jedem Hochfahren mich einloggen müssen. Er soll sich automatisch einloggen. Ich denke, dies muss über ein boot-skript in /etc/init.d laufen. Hat Hab da nicht die detaillierte Ahnung, aber ob es moeglich ist via Skript irgendwie login irgendwelche Parameter zu uebergeben bezweifel ich sehr stark. login ist ja genau dazu da dass sich ein Benutzer anmelden kann. Was Du aber machen kannst (weiss nicht ob das so die optimale Loesung ist, aber bei mir hats funktioniert - wuerde mich ueber jeden Kommentar diesbzgl. freuen): in /etc/inittab direkt eine Shell starten und die Ein- und Ausgabe von/auf eine Konsole umleiten, so in der Art: 6:23:respawn:/bin/bash /dev/tty6 /dev/tty6 2/dev/tty6 Fuer Details bzgl. /etc/inittab bitte inittab(5) konsultieren. Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Speicherverbrauch von XFree
Hallo ML, irgendwie gefaellt mir der Speicherhunger von XFree (4.1.0.1) nicht. Kann jemand dieses unschoene Verhalten bestaetigen bzw. erklaeren? Kann es evtl. am KDE 3.1.4 liegen, dass der da etwas an den X server abwaelzt? Kann doch irgendwie nicht sein, oder? Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist es ein Woody-System. Ausschnitt aus top: PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND 983 root 6 -10 168M 111M 1156 S0.0 22.0 7:16 XFree86 Vielen Dank. Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkabel angesteckt?
Am Montag, 1. Dezember 2003 01:09 schrieb Rene Engelhard: Hi, Tobias Kraus wrote: gibt es ein Programm mit dem man erkennen kann ob eine Netzwerkkarte mit einer anderen Netzwerkkomponente (switch, etc.) verbunden ist? mii-tool aus dem Paket net-tools sollte das können. Ansonsten: Stcihwort: MII :) Perfekt! [fuer die Liste bzw. Archiv] Bin auch noch ueber mii-diag gestolpert. Das kann das auch und scheinbar etwas mehr so in Sachen Geschwindigkeit/Modus/etc. setzen Danke, Tobias Grüße/Regards, René -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netzwerkkabel angesteckt?
Hallo ML, gibt es ein Programm mit dem man erkennen kann ob eine Netzwerkkarte mit einer anderen Netzwerkkomponente (switch, etc.) verbunden ist? Gruss und Danke im Voraus, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb-stick, hotplug und automatisches umount
Am Donnerstag, 20. November 2003 00:15 schrieb Sven Hartge: Empfehlung: automount benutzen, Timeout auf 1s stellen, damit ist der Stick praktisch sofort wieder ungemountet, wenn niemand mehr darauf zugreift. Stimmt. Keine schlechte Idee. Es gibt nur einen Punkt der mir bei automount nicht gefaellt: in /autofs werden die Verzeichnisse, die automount ueberwacht nicht angezeigt - ich weiss dass man sie auch nicht sehen braucht. Ich hab sie mal angelegt, die werden aber wieder geloescht. Gibt es eine Moeglichkeit dass automount alle ueberwachten Verzeichnisse anzeigt (z.B. /autofs/cdrom, /autofs/brenner, ...)? Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
usb-stick, hotplug und automatisches umount
Hallo ML, hab mir einen USB-Stick zugelegt. Funktioniert auch wunderbar, auch das automatische mounten mit hotplug. Wie sieht es aber mit automatischen umount aus? Prinzipiell funktionierts, wenn ich den USB-Stick jedoch zu frueh nach einer Operation ausstecke, dann ist die daraufkopierte Datei nicht auf dem Dateisystem sichtbar. Ein sync hilft natuerlich, aber es waer mir am liebsten, wenn eine Dateioperation erst dann abgeschlossen ist wenn der Kernel alles geschrieben hat. Als mount-Option hab ich schon sync uebergeben, reicht aber scheinbar nicht aus... mein fstab-Eintrag: /dev/sda4 /mnt/usbstorage vfat \ rw,user,noauto,sync,noexec,nodev,nosuid,gid=usbstorage,umask=007 0 0 Weiss jemand eine Loesung? Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie kann ich auf meine serielle digicam zugreifen?
[...] Digital Kamera von Samsung - die SDC80. Der Digitalausgang der Kamera ist mit dem Seriellen Port meines PCs verbunden. Unter Windows muss ich über TWAIN Treiber auf die Kamera [...] Hallo Alex, schuss ins blaue, wenns ein Twain-Treiber unter Windows ist, vielleicht wirds dann durch sane unterstuetzt. Weiss nicht ob sane ueberhaupt irgendwelche Kameras unterstuetzt. Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/X11/Xmodmap
Am Freitag, 31. Oktober 2003 10:43 schrieb Thomas Templin: On Friday 31 October 2003 10:35, Tobias Kraus wrote: Also, Tux ist der Kernel und das Gnu der Grossteil des Rests eines (vielleicht besser formuliert als) Linux-Systems. GNU/Linux-System oder einfach GNU/Linux wenn ich bitten darf. Wenn du schon von GNU redest dann richtig *grins* Danke fuer den Hinweis. Werd versuchen naechstes mal dranzudenken. Leider hat es sich als Linux eingebuergert. SCNR Schon gut, hast ja recht! Tschüss, Thomas Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit der Kernel-Kompilierung
Am Donnerstag, 30. Oktober 2003 20:42 schrieb Paul L.: [...] 6) make zImage Leider scheitert der letzte Schritt. Er beginnt mit der Kompilierung, bricht jedoch nach ca. 2 Minuten ab mit einer sehr langen Liste von Konflikten. Die letzten Zeilen, bevor ich wieder in der Shell-Prompt lande lauten: Schuss ins blaue: probiers mal mit make bzImage make zImage nehm ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr her. Soweit ich weiss (und wenns nicht so ist korrigiert mich bitte) soll irgendwann einmal auch die Unterstuetzung dafuer wegfallen. Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/X11/Xmodmap
Am Donnerstag, 30. Oktober 2003 20:27 schrieb Lars Weissflog: On Thu, 2003-10-30 at 19:23, Thomas Otto wrote: Ich glaube ich will garnicht wissen wo und wie diese Configdatei ausgelesen wird ;-). Eigentlich genau die falsche Einstellung wenn es um Tux geht, aber So Einstellungsmaessig hast Du ja recht, aber was hat Tux jetzt mit XFree zu tun (ausser dass man oft agpgart-Modul fuer verschiedene Xserver braucht)? SCNR ;-) manchmal lasse auch ich davon ab, all seine Irrungen und Wirrungen durchdringen zu wollen ;-) Stimmt, brauchts nicht immer. Ist aber gut wenn man die Moeglichkeit hat. -Thomas -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge-Fernbedienung
Am Samstag, 25. Oktober 2003 20:35 schrieb Adam Egger: Hey, gibts eine Möglichkeit die Fernbedienung von Hauppauge auf Debian yep. zu benutzen? Wie es aussieht unterstützt LIRC nur serielle IRs. nop. Hats einer von euch trotzdem irgendwie hingekriegt? yep. Zumindest mit meiner Hauppauge PCI mit Radio und bt878 Chipsatz. Bei LIRC ist ein Konfigurationstool dabei mit dem man die zu unterstuetzende Hardware konfiguriert. Dann muss man noch die Kernelmodule kompilieren und das wars (vorausgesetzt man hat schon im Kernel i2c-Bus Unterstuetzung. Dann noch user-space Programme konfigurieren. Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)