Re: 3com 3c515 100Mbit?

2005-12-21 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 22:44 schrieb Sven Scharf:
 Hallo,
Hallo Sven,

 ich habe eine 3com 3c515. Diese macht aber im autoselect nur 10Mbit
 Half-Dulpex. Ich hätte sie aber gern mit 100Mbit Full-Dulpex betrieben.
 Google hat mir schon verraten das ich in der modules.conf
 options 3c515 options=4,12
 einfügen muß. Das kann ich aber leider nicht machen, da der Rechner
 keine Festplatte hat und daher den Kernel von Floppy bootet mit dem
 Treiber fest eingebaut, da dieser für das nfs-root benötigt wird.

 Meine Problem ist nun wie verrat ich dem Kernel das er die Option an das
 eingebaute Modul übergibt?

Bin vor ein paar Tagen über /usr/src/Documentation/kernel-parameters.txt 
gestolpert:

Module parameters for modules that are built into the kernel image
are specified on the kernel command line with the module name plus
'.' plus parameter name, with '=' and value if appropriate, such as:

usbcore.blinkenlights=1


Vielleicht hilft Dir das weiter. Der Kernel muß dann soweit ich weiß von einem 
Bootloader geladen werden und kann nicht einfach per dd auf die Diskette 
kopiert werden.

Tobias

 Alternativ hatte ich auch die Idee dieses Modul in ein initrd zu
 stecken, aber wie würde ich da die Option übergeben?

 Hoffe mir kann jemand helfen.

 Grüße
   Sven

-- 
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 00:27 schrieb Thomas Letzner:
 - gpg control packet
 Hi

 ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
 empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux

Hallo Thomas,
hab seit ca. 3 Jahren meinen zweiten Kyocera, konkret den 1010. Ist zwar als 
solcher noch nicht netzwerkfähig, den 1020 hat es auf jeden Fall als 
Netzwerkfunktion gegeben. Das Vorgängermodell 600 und der 1010 haben beide 
PCL-Emulation, der 1010 zusätzlich auch PS-Emulation (heißt bei Kyo irgendwie 
anders - wahrscheinlich aus markenrechtlichen Gründen). Beide haben ohne 
Probleme funktioniert. Wo Du evtl. aufpassen mußt sind die GDI-Drucker. Die 
funktionieren wahrscheinlich nur unter Windows! Keine Ahnung ob Kyocera auch 
solche hat. Aus dem Stehgreif würd ich sagen, mit allen Lasern unter ca. 
250Eur vorsichtig sein und Zusatzinfo einholen!
BTW, von den Druckern namhafter Hersteller gibt es oft Zusatzmodule für 
Netzwerk die man in die Drucker einbauen kann.

HTH,
Tobias


 tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
 abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

 Mfg Thomas

-- 
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Re: Seltsame abstürze

2005-11-29 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 30. November 2005 00:43 schrieb Christoph Anton Mitterer:
 Hallo.
Hallo Christoph,
 In sämtlichen einschlägigen logs findet sich GAR nichts zu den
 abstürzen,.. es kommt keine Panic kein oops,.. nur plötzlicher reboot...

vielleicht siehst Du auch nichts weil er so schnell bootet. Wenn eine Meldung 
für die Logfiles kommt dann wird sie nicht mehr geschrieben. Dabei kann eine 
serielle Konsole sehr gute Dienste leisten. Wahrscheinlich funktioniert auch 
die neue Netzwerkkonsole. Mit der hab ich aber noch nicht gearbeitet. Damit 
bekommst Du die Meldungen auf einen zweiten Rechner, der hoffentlich erst 
dann abstürzt wenn Du die Meldung gelesen hast. Nachteil mit der seriellen 
Konsole ist natürlich, daß der Port dann belegt ist.

Gruß,
Tobias

 Deswegen kann ich auch leider gar nichts dazu sagen, das einzige
 Muster dass ich bisher erkannt habe ist: Der Absturz tritt immer genau
 dann ein,.. wenn ich den virtual Desktop (von GNOME) switche,... und
 zwar immer mit der Mausclick in den Desktop-switcher mit
dann mach das doch einfach nicht ;-) (SCNR!)
 Keyboard-Shortcuts is es noch nie passiert.

 Hat irgendjemand nur den Hauch einer Idee??

 Dank und Grüße,
 Chris.

-- 
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Re: Fragen zu Fernbedienungen unter Linux

2005-11-27 Thread Tobias Kraus
Am Sonntag, 27. November 2005 17:07 schrieb Alexander Fieroch:
 Hallo,
Hallo Alexander,

 ich interessiere mich für eine Fernbedienung, mit der ich unter Linux
Du suchts www.lirc.org. Da steht alles (vieles?) drin was Du zu diesem Thema 
suchst.
 verschiedene Multimedia-Programme steuern möchte.
 Bei meiner TV-Karte war leider keine Fernbedienung dabei und daher käme
 ein USB-Infrarotempfänger in Betracht.
Ein klein Wenig Löterfahrung, ein serieller Port und (ca.) 5Euro und Du kannst 
Dir einen Empfänger bauen. I.d.R. reicht dann eine alte IR-Fernbedienung.

 Meine Fragen:

 Reicht ein einfacher USB-Infrarotempfänger, d.h. kann ich damit jede
 handelsübliche Fernbedienung verwenden?
?

 Kann ich jede Taste individuell belegen? Am besten noch abhängig vom
 aktuell laufenden Programm (unterschiedliche Multimediaprogramme =
 unterschiedliche Bedienung)?
Wenn das Client-Programm lirc unterstützt, ja.

 Oder benötige ich eine spezielle PC-Fernbedienung mit USB-Empfänger?
 In der c't 11/2005 wurden einige PC-Fernbedienungen getestet, aber
 leider nur unter Windoof. Setzt jemand eine unter Linux ein?

 Ist es möglich mit einer Fernbedienung auch die Maus zu steuern?
Jep.

 Von Logitech gibt es schöne Fernbedienungen - die Harmony Produktserie.
 Leider sehr teuer - hat jemand damit Erfahrungen unter Linux?


 Gruß,
 Alexander
Tobias

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Re: LAN/WLAN automatisch wechseln? (bonding...)

2005-11-27 Thread Tobias Kraus
Am Sonntag, 27. November 2005 15:04 schrieb Martin Gerken:
 Hallo,
Hallo Martin,

 ich möchte Debian 2.8.6.2-386 so einrichten, daß der Netwerkverkehr
 automatisch über die LAN-Schnittstelle eth0 fließt wenn diese
 eingesteckt ist und ansonsten über wlan0 (immer vorhanden). Es würde
 reichen, wenn diese Entscheidung beim Booten ausgelöst wird (damit die
 Daten nicht übers WLAN tuckern wenn sie übers LAN rasen könnten).
 Ich habe es bisher nicht hinbekommen, da beide Interfaces ins gleiche
 Netzwerk (an meinen WLAN-DSL-Router) gehen und somit IMMER wlan0 genutzt
 wird.

aptitude show laptop-net
für einen Desktop-Rechner etwas aufgeblasen, aber problemlos zu konfigurieren

Tobias


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Re: Gemeinsamer Kalender

2005-11-17 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 17. November 2005 15:41 schrieb André Bischof:
...
 Steinigt mich jetzt bitte nicht, aber mein ehemaliger Arbeitgeber hatte
 Outlook mit dem zusätzlichen Outlook-Webaccess in Betrieb, das war schon
 eine super Kombination von der Usability her - und da klappte auch das
 Syncen mit der Client-Applikation sehr schön.

Zum Sync von Evolution mit Handy, Palm, ... schau mal multisync an. Bin gerade 
dabei, auf evolution deswegen umzusteigen. Adressbuch und Sync auf Siemens 
S55 geht aber (noch) nicht (S55 unterstützt kein VCF3.0).
Gruß,
Tobias


 Viele Grüße
 André

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Welches Handy kann sich mit KDE synchronisieren?

2005-10-28 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
wie der Betreff schon sagt, ich suche ein Handy, welches sich vor Allem  mit 
KDE-Adressbuch und dem Kalender synchronisieren kann. Ein Smartphone 
basierend auf PalmOS kommt nicht in Frage, da ich mal gelesen habe, daß diese 
die O2 Homezone nicht erkennen/anzeigen. In diesem speziellen Fall hat sich 
Google nicht als Freund erwiesen und die tuxmobil.{de,org} war auch nicht 
zielführend. Vielleicht hab ich auch etwas übersehen.

Hat jemand evtl. eine Lösung für das Siemens S55? Wenns nicht sein muß möchte 
ich kein neues Handy.

Danke schon mal,
Tobias

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Kernel-Panic bei smb-Zugriff auf SnapServer

2005-09-27 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
hab hier ein Problem beim Zugriff auf unseren SnapServer (ich glaub Typ 1100). 
Das ist ein NAS-Server, der Datenzugriff (bei uns) über SMB, HTTP und dem 
Apple Netzwerkdateiprotokoll zur Verfügung stellt. Jetzt hab ich das Problem, 
wenn ich mich via smbfs oder cifs auf das Laufwerk mounte und darauf zugreife 
(Datei öffnen, ls, etc.) gibt es kurze Zeit darauf (soweit ich das 
nachvollziehen konnte) erst einen Kernel Oops, kurz darauf einen Kernel Panic 
und das gesamte System hängt bis zum harten abschalten.
Ich verwende Sarge sowohl mit einem leicht modifiziertem Sarge-Kernel 
(2.6.8-1-686; nur der SATA-Treiber fest eincompiliert) als auch einen vanilla 
2.6.13.2 mit unterschiedlichen Optionen kompiliert (mit und ohne SMP 
(Hyperthreading), mit verschiedenen Preemptions, mit und ohne APIC). Bei 
meinem Kollegen (Sarge mit 2.4er Kernel) funktioniert der Zugriff problemlos.

Kennt jemand eine Lösung für das Problem (nein, einfach nicht darauf zugreifen 
gilt nicht - ich muß an die Daten rankommen, und das bevorzugt nicht durch 
Booten von Windows)?

Vielen Dank,

Tobias Kraus

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Re: [OT] CIFS / Samba automatisiert mounten

2005-09-14 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 14. September 2005 00:25 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,..
Hallo yanosz


 ich stehe vor dem kleinen Problem, dass ich eine CIFS (Samba) Freigabe
 automatisiert mounten muss.
 D.h.
 - Login-Script wird nach Login gestartet
 - Login-Script soll Verzeichnis mounten.

 Der Server erwartet zur Authentifizierung einen Benutzernamen und ein
 Kennwort - beides wird zwar vom Benutzer beim Anmleden eingeben, ich wüsste
 aber nicht, wie ich im Login-Script daran kommen könnte.

Schau Dir mal das Paket libpam-mount an. Damit kann man beim Login automatisch 
Dateisysteme mounten, auch passowortgeschützte, zumindest wenn Benutzername 
und Passwort identisch sind. Möglicherweise kann man auch andere 
Benutzername/Passwort-Kombinationen verwenden. Die Infos dazu würden dann in 
einer benutzerspezifischen, (mit login-Passowort) verschlüsselten Datei 
gespeichert. Bin mir aber nicht mehr ganz sicher, vielleicht verwechsle ich 
das auch.

HTH,
Tobias

-- 
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Re: [OT] Cisco 2950 ohne ???

2005-08-22 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 19. August 2005 23:10 schrieb Marcus T. Jaschen:
 * Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] [2005-08-19 21:58]:
 Ja, es ist ein 40 mmm L??fter. Macht ein Papst oder Sunon so einen
 gro??en Unterschied bei der Ger??uschentwicklung, dass es sich lohnt
 ihn auszutauschen. (Ich w??re nat??rlich froh wenn dem so w??re -
 dann w??re der Umbau ja eine Kleinigkeit...)

 Die Luefter sind eine Sache, eine andere ist der gitterartige
 Luftauslass am Gehaeuse. Eine ganze Menge Krach entsteht, wenn die
 Luft dort durchgepresst wird.

 Ich habe mir bei einem PC-Gehaeuse dieses Gitter entfernt - seit dem
 ist das Ding um einiges leiser. Probier es halt aus, ob der
 Unterschied nur Luefter und eingebauter Luefter merkbar ist.

Bei mir hatte diese Aktion genau den umgekehrten Erfolg. Offensichtlich war 
mein Netzeil doch besser als ich dachte. Durch den geringeren 
ausströmwiderstand ohne dem Lüftungsgitter ist wahrscheinlich der 
Luftdurchsatz/Strömgeschwindigkeit angestiegen und die Kiste ist lauter 
geworden. Normalerweise(tm) sollte der Lüfter jedoch leiser werden.

Tobias


 M.

 --
 Marcus T. Jaschen [EMAIL PROTECTED] http://rikman.mtb-news.de/
 0x95BDC48C / 663A 96C9 6D5C 67DE 9C5A 822B F6DF 7C2D 95BD C48C
 There are 10 groups of people:
   Those who understand binary, and those who don't.

-- 
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Re: Erfahrung mit xorg backports

2005-07-27 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 21. Juli 2005 09:14 schrieb Tobias Kraus:
 Hallo Liste,
 hat jemand von Euch Erfahrung mit Norbert Tretkowskis XOrg backports für
 Sarge (deb http://people.debian.org/~nobse/xorg-x11/ sarge main) oder mit
 anderen XOrg-Kompilaten für Sarge? Wie siehts aus wenn man von XOrg wieder
 zu XFree zurückkehren will, ist das problemlos möglich?

 Nebenbei, hat jemand Erfahrung mit dem Powermanagement von
 Radeon-Mobille-Chipsätzen unter XOrg, speziell M9? Bei meinem Thinkpad
 läuft der Lüfter sehr oft, obwohl die CPU-Last praktisch 0 ist (ich bin mir
 ziemlich sicher daß es mit dem Grafik-Chip zusammenhängt.

 Vielen Dank,
 Tobias

Hallo Liste,
vielen Dank für Eure Antworten!
Für das Archiv (und natürlich für alle Interessierten ;-) ):
Ich hab inzwischen Xorg aus eben diesen Quellen installiert. Hat reibungslos 
geklappt und ein Update war inzwischen auch schon wieder verfügbar :-O! 
Leider hat der Xorg-Radeon Treiber (mit DynamicClocks) keine Verringerung der 
Heizleistung des Grafikchips ergeben, so daß mein Laptop-Lüfter immer noch 
ein wenig weiterläuft, selbst bei 0 Last (Taktfrequenz vom Laptop wird 
dynamisch eingestellt), also keine Verbesserung gegenüber XFree86 mit fglrx. 
Allerdings werden (zumindest bei trackballs und meiner sonstigen 
Installation) die (Bitmap?-)Texturen nicht dargestellt. Ansonsten hab ich 
mich noch nicht mit anderen Funktionen von Xorg beschäftigt. Ein Vorteil 
gegenüber XFree86 mit fglrx ist, man braucht kein externes Kernelmodul bauen!

Nochmals vielen Dank und gute Zeit,

Tobias


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Erfahrung mit xorg backports

2005-07-21 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
hat jemand von Euch Erfahrung mit Norbert Tretkowskis XOrg backports für Sarge
(deb http://people.debian.org/~nobse/xorg-x11/ sarge main) oder mit anderen 
XOrg-Kompilaten für Sarge? Wie siehts aus wenn man von XOrg wieder zu XFree 
zurückkehren will, ist das problemlos möglich?

Nebenbei, hat jemand Erfahrung mit dem Powermanagement von 
Radeon-Mobille-Chipsätzen unter XOrg, speziell M9? Bei meinem Thinkpad läuft 
der Lüfter sehr oft, obwohl die CPU-Last praktisch 0 ist (ich bin mir 
ziemlich sicher daß es mit dem Grafik-Chip zusammenhängt.

Vielen Dank,
Tobias

-- 
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Re: Erfahrung mit xorg backports

2005-07-21 Thread Tobias Kraus
Danke an alle die schon geantwortet haben!

Am Donnerstag, 21. Juli 2005 10:26 schrieb Florian Dorpmueller:

 Der Effekt mit dem Powermanagement ist meiner Erfahrung nach nur marginal.
 Da bringt es mehr, beim Starten des X-Servers auf dri und glx zu
 verzichten, wenn es nicht unbedingt notwendig ist.

werde ich mal testen. Danke.

 Flori

Tobias


-- 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Erfahrung mit xorg backports

2005-07-21 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 21. Juli 2005 11:20 schrieb Felix M. Palmen:
 Ja, da liegst du richtig. Der Radeon-Treiber von Xorg unterstützt
 frequency-scaling für den Grafikchip, bei dem von XFree läuft er
 dagegen immer mit der maximalen Geschwindigkeit. Bei Xorg einfach
 folgende Option dem radeon-Treiber mitgeben:

   Option  DynamicClocks on

 Alternativ kannst du einfach ATIs fglrx-Treiber benutzen, der
 unterstützt das natürlich auch und unabhängig von XFree / Xorg.

Hallo Felix,
ich dachte immer, daß die DynamicClocks-Option für den fglrx-Treiber unter 
XOrg ist. Hab mich wahrscheinlich geirrt. Danke für den Tip.

Viele Grüße,
Tobias


 Grüße, Felix

-- 
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Re: Debian nicht professionell??

2005-05-12 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs:
 Liebe Liste,
Hallo Matthias


   gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows (Server)
 und Linux im professionellen Bereich.

 Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
 Behauptung, dass auch für ein richtiges, professionelles Linux
 entsprechend hohe Kosten fällig sind. Insbesondere Red Hat mit seinen
 Enterprise Server Versionen wurde hier angeführt.
 Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen
 professionellen Distrubution könne ein produktiver Serverbetrieb (gr.
 Fileserver, Hochverfügbarkeitssysteme, etc.) realisiert werden _nicht_
 hingegen mit Hobbydistributionen wie Debian... :-(

 Hat jemand von Euch Erfahrung im professionellen Einsatz von Debian auf
 (großen) Servern?? Ich nutze Debian noch nicht lange und auch nur zu
 Hause (und mein alter Netfinity ist nicht gerade ein großer Server) ;-)

Also, ich hab auch keine Erfahrung mit professionellen Linux-Installationen. 
Fakt ist jedoch, dass Red Hat oder auch Suse z.T. von Herstellern von 
großen Softwarepaketen (IIRC z.B. SAP) zertifiziert sind dass ihre Pakete 
auf diesen Distributionen problemlos laufen. Bitte korrigiert mich wenn ich 
falsch liege, Debian ist nicht für solche Großpakete zertifiziert, evtl. auch 
eine Kostenfrage - diese Unternehmen wollen natürlich den 
Zertifizierungsaufwand bezahlt haben...


 Mein Verständnis war immer, dass auch z.B. Red Hat in der Masse nur
 offene Software verwendet die auch für Debian oder andere
 nicht-kommerzielle Distributionen verfügbar sind, oder?

Prinzipiell schon. Red Hat, Suse haben aber noch etwas mehr Freiheiten welche 
SW sie reinpacken (nicht nur GPL oder ähnliche, z.T. auch mit eingeschränkten 
Lizenzen wie Suns Java-VM). Es kommt aber auf die Zusammenstellung an. Sind 
die Kombinationen an Programm-/Bibliotheksversionen untereinander Lauffähig. 
Evtl. funktioniert Programm (oder Teile davon) der Version X mit einer 
Bibliothek der Version Y, aber nicht mit der Version Z.


 TIA und viele Grüße,

 Matthias
HTH, Tobias

-- 
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Delock PCMCIA Cardreader

2005-04-04 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
hat jemand Erfahrung mit dem Delock PCMCIA 16in1 Cardreader unter Sarge? Auf 
der Homepage 
(http://www.delock.de/produkte/gruppen/Card-Reader/PCMCIA_Card_Reader_16_in_1_-_Unterstuetzt_16_Kartenformate_91272.html)
 
ist Linux nicht aufgeführt (was mich stutzig macht ist, dass bei 
USB-Kartenlesern Linux aufgeführt ist) und Google war nicht sehr 
auskunftsfreudig.

Vielen Dank schon mal,

Tobias

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Re: PDF mit Formularen

2005-03-06 Thread Tobias Kraus
Am Sonntag, 6. März 2005 23:49 schrieb Michael Bienia:
 On 2005-03-06 21:01:56 +0100, Andreas Pakulat wrote:
  kennt jemand nen PDF-Viewer für Linux der es erlaubt Formulare
  auszufüllen (also innerhalb des PDF's vorhanden Formulare)?
 
  Mit google hab ich acroformtools gefunden, aber das ist irgendwie
  nichts... Acrobat reader ist nur in 5.0.10 verfügbar, das PDF braucht
  aber mind. 5.1 :-(

 Laut heise soll es vom Acrobat Reader 7 eine Beta für Linux geben. Ich
 kann aber den Download-Link auf der adobe-Seite nicht finden.

Gibt es auch nicht mehr (stand vor 2-3 Wochen). Adobe hat die Registrierung 
als Beta-Tester wegen der großen  Nachfrage geschlossen.

Tobias


 Michael

-- 
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Re: Kernel panic beim booten

2005-02-28 Thread Tobias Kraus
Am Samstag, 26. Februar 2005 22:51 schrieb Christian:
 Hallo,

  ich wollte mir einen neuen 2.6.8 Kernel basteln und bekomme beim
  Boote immer folgende Fehlermeldung:
 -
  UDF-fs: No partition found (1)
  Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,4)
   7uhci_hcd :00:1d.0: suspend_hc
 -

  / = reiserFS
  /boot = ext3
  Als Filesystems sind im Kernel ReiserFS, ext2 ext3 (und paar andere).
  Unter Device Drivers - ATA/ATAPI/MFM/RLL support hab ich
  [*] Enhanced IDE/MFM/RLL
  [*] Support for SATA
   
Verwendest Du eine SATA-Platte? Dann brauchst Du auch den Treiber für 
SCSI-Festplatten und alles was damit zusammenhängt. SATA wird in neueren 
2.6er Kerneln als SCSI angesprochen. Evtl. auch die Gerätenamen auf SCSI 
anpassen.

Viel Erfolg,
Tobias

  [*] Include IDE/ATA-2 Disc support
  [*] IDE Taskfile Access
  [*] generic/default IDE chipset support
  fest im Kernel.


  Hat jemand nen Tip für mich wo's hakt?


 Danke
 Chris

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Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?

2005-02-28 Thread Tobias Kraus
Am Sonntag, 27. Februar 2005 12:53 schrieb Stefan Gold:
 Hallo,

 ich habe hier einen Rechner unter Debian Sarge laufen, der in erster Linie
 als DSL-Router und kleiner Server für das private LAN dient. An diesem
 Rechner sind weder Tastatur noch Monitor angeschlossen, er wird komplett
 über das Netz gesteuert. Bisher ist es so, das wenn der Router nicht mehr
 gebraucht wird, sich ein Benutzer per SSH als root einloggt (was mir gar
 nicht gefällt, aber zum Shutdown notwendig ist) und den Rechner mit halt
 herunterfährt.

 Ich suche nun nach einer Möglichkeit den Recher runterzufahren, bei der man
 sich

 1. nicht mehr als root am System anmelden muss und
 2. der Shutdown möglichst komfortabel ist, idealerweise nur ein Klick auf
 den Shutdown Button :-)

Tip: setz einen kleinen Web-Server (z.B. boa) auf mit einem cgi-Skript. Dann 
kannst Du den Server mit dem Browser steuern. Bei der Konfiguration aufpassen 
dass das nur von innen und nicht aus dem Internet möglich ist.

Gruß,

Tobias



 Ich habe daran gedacht, auf dem Server einen Daemon laufen zu lassen, der
 über das Netz Kommandos empfängt. Auf den Clients müßte dann eine
 Applikation vorhanden sein, die dem Daemon den Befehl zum Shutdown des
 Servers sendet. Idealerweise ist diese Client-Applikation
 Plattformunbahängig und läuft somit auf Linux, MacOS, Windows


 Gibt es bereits so etwas? Oder habt ihr einer andere Idee, wie man den
 Shutdown unter den beiden oben genannten Bedingungen realisieren kann?


 Mit freundlichen Grüssen,
  Stefan

-- 
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Re: boot problem: woody, IDE to CF adapter, lilo error 80

2005-02-16 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 16. Februar 2005 10:01 schrieb Manfred Sampl:
 Hallo,

 ich versuche gerade die Festplatte in meinem Heimrouter mit einer CF
 Speicherkarte zu ersetzen. Dazu verwende ich einen IDE-CF Adapter den
 man direkt auf das Motherboard stecken kann.
[...]

 Jetzt habe ich ganz einfach die Daten von der Originalplatte mit rsync
 auf die CF Karte kopiert und chroot / lilo gemacht.

 lilo.conf:

 # Support LBA for large hard disks.
 lba32
 # Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
 boot=/dev/hdc
  ^ (s.u.)

 # Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
 root=/dev/hda1

 install=/boot/boot-menu.b

 # Specifies the location of the map file
 map=/boot/map
 # Specifies the number of deciseconds (0.1 seconds) LILO should
 delay=20
 # Specifies the VGA text mode at boot time.
 vga=normal
 # Kernel command line options that apply to all installed images go
 append=apm=off acpi=force

 # Boot up Linux by default.
 default=Linux

 image=/vmlinuz
 label=Linux
 read-only

 Lilo wird ohne Fehler installiert, wenn ich aber nun den CF-Adapter mit
 der Karte auf IDE Kanal 1 umstecke, kommt es beim booten zum Fall dass
 Lilo wiederholt 80 80 80 80 80 80 80 80 usw schreibt und hängen bleibt.

Hab mal das gleiche Problem gehabt (hab aber HD-HD kopiert). Gelöst hab ich 
es, indem ich auf der neuen Platte die lilo.conf für das endgültige System 
konfiguriert habe (boot=/dev/hda, s.o.) und sie auf primary/master (hda) 
konfiguriert hab. Anschließend hab ich mit der Woody-CD und (IIRC) bf24 
root=/dev/hda1 oder rescbf24 root=/dev/hda1 gebootet (war damals natürlich 
eine Woody-System). Dann ist das System mit dem CD-Kernel von meiner 
Root-Partition gelaufen. Ein anschließender lilo-Aufruf hat mir den 
bootloader richtig installiert.

HTH,
Tobias

PS: Wenns funktioniert, schreib doch bitte eine kurze Erfolgsmeldung. 
Interessiere mich auch für solch eine Konstruktion!


 Nun habe ich nicht wirklich herausfinden können was den Fehler bewirkt,
 außer dass es ein Timing Problem am IDE Interface das Probelm sein
 könnte. Ist in der lilo.conf etwas falsch?

 Auf der CF-Karte ist ein ext2 Filesystem, Kernel 2.4.27

 lG Manfred

-- 
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Re: [OT] USB to serial?

2005-02-14 Thread Tobias Kraus
Am Samstag, 12. Februar 2005 14:48 schrieb Michael Renner:
 Moin,

 eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232
 Adaptern? Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer
keine Ahnung. Theoretisch ja, da es von ftdi einen Chip mit 2 RS232 
Schnittstellen gibt (siehe Reichelt, FT 2232 BM - ist aber leider nur der 
nackte Chip, d.h. Du brauchst noch Elektronikerfahrung, 
USB-Stecker/Kupplung/wasauchimmer, RS232 Pegelwandler und noch etwas 
Kleinkram; Linux-Treiber gibts vom Hersteller). Was ich damit sagen will, es 
gibt entsprechende Chips. Obs die auch in einem fertigen Produkt gibt, weiss 
ich nicht. Kannst mal auf http://www.spectra.de/ schauen. Die haben Wandler 
mit ftdi-Chips. Keine Ahnung ob die nur an Unternehmen oder auch privat 
verkaufen.

HTH
Tobias

 RS232-Schnittstelle? Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze
 einen 2.4.25'er Kernel ein.

 Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht!

 CU

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Re: [Christian.Wolter@ruhr-uni-bochum.de: Re: IBM Thinkpad R51]

2005-01-25 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 25. Januar 2005 21:59 schrieb Dirk Weckerlei:
  Am Dienstag, 25. Januar 2005 14:04 schrieb Moritz Karbach:
   Hallo,
  
Kann mir jemand hinsichtlich des Debian-Einsatzes zu diesem Gerät
raten oder abraten?
  
   Voll zuraten, bisher bin ich total zufrieden.
  
Habt ihr das WLAN zum Laufen bekommen?
  
   Ja, ging recht fix.
  
Wie steht es um das integrierte Modem?
  
   Nicht getestet.
  
Gab es sonst irgendwelche Probleme?
  
   Ich hab bisher die ganzen suspend-Geschichten nicht am laufen, aber
   wohl nur, weil ich mich bis jetzt noch nicht gekümmert habe.
 
  Dem kann ich mich nur anschließen. Sehr gute Linux Unterstützung. Modem
  habe ich allerdings noch nicht getestet.
 
  Christian

 Mein Tip in solchen Fällen. Bei Kompatibilitätsängsten hilft immer noch
 der prüfende Einsatz einer Knoppix. Ein fixes knx2hd und die
 anschließende Bereinigung der überflüssigen Startscripts ist noch immer
 schneller, als eine komplette Neuinstallation einer Sid oder Woody
 (jedenfalls meine Meinung).

Schneller mag die Installation schon sein, was aber rauskommt ist _IMHO_ ein 
ziemliches Mischmasch von Sid und Testing. Hab hier einen Kollegen der eine 
Knoppix-HD-Installation verwendet. Gibt immer wieder Probleme verschiedenster 
Art die darauf zurückzuführen sind. Ich will Dich in keinster Weise Deiner 
Meinung berauben oder bekehren, nur einen Bedenkpunkt einwerfen!

 Zu Testzwecken ist die Knoppix auf jeden Fall zu empfehlen (ich denke
 wenigstens in diesem Punkt mit der Mehrheit im Einklang zu stehen :o)
Das steht (IMHO) in keinster Weise in Frage. Schade dass _Knoppix_ nicht auf 
so eine schicke Visitenkarten-CD draufpasst die man im Geldbeutel überall mit 
hinnehmen kann ;-)

Gruß,
Tobias

 lg aus Jena
 Dirk

  - End forwarded message -
 
  --
  über den grenzen muß die freiheit wohl wolkenlos sein

-- 
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Re: kMail Thread speichern

2005-01-11 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 11. Januar 2005 00:02 schrieb Nico Jochens:
 On Mon, Jan 10, 2005 at 10:58:45PM +0100, Renato Gallmetzer wrote:
  Hallo,
 
  sehr oft finde ich in dieser Liste sehr interessante und hilfreiche
  Threads u.a. mit guten Problemlösungen und möchte diese gerne als
  _gesamten_ Thread speichen und nicht jeden einzelnen Beitrag. Hab ich's
  nur noch nicht entdeckt, oder ist das so (noch) nicht möglich?
  (System: KDE 3.3.91 auf Ubuntu 4.10)

 Da kann ich nicht viel zu sagen aber warum machst du dir nicht
 verschiedene Ordner in denen du die Mail z.B. nach Mailinglisten
 sortierst und dann einfach die löschst, die du sowieso nie brauchst?

 So mach ich das hier und wenn du wirklich mal etwas brauchst was du
 nicht behalten hast, gibt es die Threads ja auch noch im Internet.

Zweiter Vorschlag:
Ordner für jede Mailingliste anlegen und ein Verfallsdatum (z.b. 3 Wochen) 
vergeben.
Einen Filter anlegen (Einstellungen | Filter einrichten ...) der die Mails von 
den Listen in den entsprechenden Ordner einsortiert.
Ist ein interessanter Thread dabei, einen neuen Filter anlegen, der nach dem 
Betreff filtert und die Mails in einen anderen Ordner verschiebt. Dann werden 
auch neue Mails gleich archiviert. Wird der Filter in der Liste vorne 
angestellt und die Option Filterung beenden falls Bedingung zutrifft 
aktiviert, bleiben sie auch in diesem Ordner.
Nach einer gewissen Zeit kann man die Filter dann wieder löschen wenn sowieso 
keine Mail mehr zu dem ausgewählten Thread mehr kommt.

HTH,
Tobias


 schöne Grüße aus Hamburg,

 Nico

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Re: autofs und samba? Share leer obwohl Dateien existieren?

2005-01-05 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 5. Januar 2005 16:36 schrieb Philipp Flesch:
 hi!
 also ich habe da einen Linux mit 2 Chip-Karten Readern ...

 Datei /etc/auto.master
 # $Id: auto.master,v 1.3 2003/09/29 08:22:35 raven Exp $
 /usbreader  /etc/auto.usbreader --timeout=30

 Datei /etc/auto.usbreader
 reader1 -fstype=auto:/dev/sda1

 So ...

 ein
 cd /usbreader/reader1 klappt 1a!
 ich sehe alles! *freu*

 mit \\cardty\usbreader\reader1 komme ich auch in das verzeichnis ... aber
 weder kann ich schreiben ... noch sehe ich die datei, die dort eingefuegt
 ist :-(

 in meiner smb.conf steht aber:
 ...
 [usbreader]
 writeable = yes
 public = yes
 path = /usbreader

 Hat da jemand eine Idee??

 rechte in dem Verzeichnis sind eh eigentlich passend:
 cardty:/usbreader/reader1# ls -al
 insgesamt 1920
 drwxr--r--  2 root root   16384 1970-01-01 01:00 .
^  ^
Geh ich recht in der Annahme, dass Du dich nicht als root mit der 
Samba-Freigabe verbindest, entweder als einfacher Benutzer oder nobody? Die 
können dann nicht in das Verzeichnis /usbreader wechseln (versuch irgendwie 
dass alle Benutzer in /usbreader wechseln können. Wenn es ein Rechte-Problem 
ist, versuch Dich erst einmal als root mit der Freigabe zu verbinden (IIRC 
kann das aber in der smb.conf verhindert werden).

Tobias

 drwxr-xr-x  3 root root   0 2005-01-05 16:35 ..
 -rwxr--r--  1 root root 1949384 2004-12-17 09:43 ppviewer.exe
 cardty:/usbreader/reader1#

 *etwas verzweifelt*

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Re: @ Zeichen unter KDE

2004-12-08 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 8. Dezember 2004 09:15 schrieb Klaus Schuehler:
 Hallo,

 ich habe sarge am laufen und habe nun das Problem das unter KDE die
 @ Eingabe nicht geht. In der Textkonsole funzt alles Einwandfrei.
 Alle Anpassungen auf deutsch haben geklappt. Nur das @ Zeichen
 in KDE fehlt.

Kann es sein, dass es unter X allgemein nicht funktioniert, und dann auch alle 
anderen AltGr-Tasten ({[]}...) nicht? Dann liegt es möglicherweise an einer 
Datei im xlibs-Paket. Hab das Problem mal nach einem apt-get upgrade gehabt. 
Ein downgrade der xlibs auf eine ältere Version hat geholfen...

Tobias


 Hat einer eine Ahnung was da schief läuft.


 Viele Grüsse

 Klaus Schuehler
 mailto:[EMAIL PROTECTED]

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Re: @ Zeichen unter KDE

2004-12-08 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 8. Dezember 2004 11:15 schrieb Klaus Schuehler:
 Guten Tag Tobias Kraus,

 am Mittwoch, 8. Dezember 2004 um 10:47 schrieben Sie:

 TK Am Mittwoch, 8. Dezember 2004 09:15 schrieb Klaus Schuehler:
  Hallo,
 
  ich habe sarge am laufen und habe nun das Problem das unter KDE die
  @ Eingabe nicht geht. In der Textkonsole funzt alles Einwandfrei.
  Alle Anpassungen auf deutsch haben geklappt. Nur das @ Zeichen
  in KDE fehlt.

 TK Kann es sein, dass es unter X allgemein nicht funktioniert, und dann
 auch alle TK anderen AltGr-Tasten ({[]}...) nicht? Dann liegt es
 möglicherweise an einer TK Datei im xlibs-Paket. Hab das Problem mal nach
 einem apt-get upgrade gehabt. TK Ein downgrade der xlibs auf eine ältere
 Version hat geholfen...

 TK Tobias

  Hat einer eine Ahnung was da schief läuft.
 
 
  Viele Grüsse
 
  Klaus Schuehler
  mailto:[EMAIL PROTECTED]

 Hi,

 na toll, habe Gestern sarge Aktualisiert. xlibs war Glaube ich auch
 dabei. Wie bekomme ich nun das alte xlibs wieder. Ist ja nicht mehr
 auf dem mirror. Oder kann es angepasst werden.

Habs damals aus einem alten DVD-Image wieder hergestellt und auf hold gesetzt.
Wenn ich am Wochenende dazu komm und die Datei raussuche kannst ich sie Dir 
schicken. Versprechen kann ich es aber nicht!

Gruß,
Tobias


 Vielen Dank ersteinmal

 Gruss Klaus

 --
 Mit freundlichen Grüßen
 Klaus Schuehler
 mailto:[EMAIL PROTECTED]

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Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-18 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 18. November 2004 11:02 schrieb Michael Hierweck:
 Hallo allerseits,

 ich möchte mir in Kürze gern ein Notebook kaufen, welches
 ausschließlich mit Debian (Woody oder Sarge) betrieben werden soll.
 Einsatzzweck ist vor allem das Nutzen längerer Zugfahrten für
 Textverarbeitung, Programmierung, Webseitenerstellung etc. Außer
 zum Compilieren wird keine nenneswerte Rechenpower gebraucht.

 Ich benötige allerdings LAN und WLAN-Unterstützung. Eine
 vernünftige Unterstützung des Power Managements wäre sicherlich
 sinnvoll.

Also ich hab nen IBM R50 Centrino (mit 11MBit Wlan was ich fast nicht 
nutze, funktioniert mit http://ipw2100.sourceforge.net/) und 1GBit 
Netzwerk.
Tip wenn Du einen ATI-Grafikchip hast: verwend den fglrx-Treiber von 
ATI. Mit den XFree-Treibern hast Du kein Powermanagement des 
Grafikchips und der Akku wird unnötigerweise verheizt.
BTW, es gibt auch die debian-laptop Liste.

Gruß, Tobias


 Da ich mir hinsuchtlich der Hardware-Unterstützung durch Debian
 unsicher bin, würde mir gern von euch Tipps geben lassen.

 Danke,

 Michael

-- 
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Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-18 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 18. November 2004 13:05 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Donnerstag 18 November 2004 11:02 schrieb Michael Hierweck:
  Ich benötige allerdings LAN und WLAN-Unterstützung. Eine
  vernünftige Unterstützung des Power Managements wäre sicherlich
  sinnvoll.

 Gucks du www.dell.de
 Sind Klasse.

Zum Teil sind die Tastaturen aber _sehr_ gewöhnungsbedürftig. Dann 
braucht man recht lang bis man bestimmte Sondertasten (zb Pos1, 
Ende, ...) findet. Zur Qualität kann ich nix sagen.
Tobias


  Da ich mir hinsuchtlich der Hardware-Unterstützung durch Debian
  unsicher bin, würde mir gern von euch Tipps geben lassen.

 Ich glaube auf der Debian-Site gibts eine Hardwareliste.

-- 
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Re: [OT] multimediales Geschwindigkeitsproblem....

2004-11-14 Thread Tobias Kraus
Am Sonntag, 14. November 2004 17:28 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.Nov 2004 - 16:35:46, Michael Wahlbrink wrote:
  Hallo Listies,
  ich hab hier son kleines Multimediaproblem ;-)
  Rechner 1 -- duron 800 mit tollem TFT
  Rechner 2 -- P4 1600 mit nich so doller Grafik
 
  Rechner 1 is zu langsam zum DVD abspielen (s'ruckelt wie Sau)
  Rechner 2 hat eben nich den tollen TFT.
  Verbunden über 100Mbit Netz FD
 
  Jetzt die Preisfrage, die mich das ganze WE beschäftigt, wie
  bekomm ich nen Ruckelfreies Bild übers Netz von der DVD aufs TFT
  ;-) X11 Forwarding isch zu träge, da hab ich Diashow.

 Also ich glaub zwar nicht das bei einem 100MB Netz (das auch vollen
 Speed liefert) X11-Forwarding zu langsam ist. Aber egal.

 Ich werfe jetzt mal Video-Server in den Raum ;-) Ich erinnere mich
 da an einen Artikel aus ner ct von 2003, dort speiste ein solcher
 Server das gesamt Haus sowohl mit normalem TV als auch Videos. Mehr
 weiss ich dazu leider auch nicht mehr, aber du hast ja auch nach
 Denkanstoessen gefragt ;-)

Wird in diesem Fall nicht helfen. Der Autor hat in den Server da 
soweit ich weiss 3 DVB-S-Karten drin. Die haben einen 
Hardware-MPEG2-Decoder und Video-Out. Zwei der Karten sind an jeweils 
einen Modulator angeschlossen, der das Signal auf ein UHF/VHF-Signal 
moduliert und über den Multiswitch in die Haus-Koax-TV-Verkabelung 
einspielt. Die Kiste steht im Keller und wird mit IR-Fernbedienungen 
bedient. Dazu hat er für jeden Fernseher einen Mikrocontroller 
(i80186 basierend!) mit IR-Empfänger gebaut (das Stück so für 100EUR 
wenn ich mich recht erinnere) und sendet die Signale über Ethernet 
zum Server. Ein angepasster LIRC-Server nimmt die Daten entgegen. 
Ansonsten ist die Kiste ein normaler P4 Multi-GHz-Rechner mit einem 4 
oder 6fach RAID-System. Über die Gesamtkosten wollte der Autor keine 
Angaben machen ;-)

Kurz und gut, Bild und Ton werden nicht übers Netz übertragen sondern 
als TV-Signal über Koax. Somit für dieses Szenario uninteressant.

Gruß,
Tobias


 Andreas

 --
 How many weeks are there in a light year?

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Re: floatflt.sty

2004-10-12 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 12:13 schrieb Thomas Trueten:
 Hallo Allerseits,
 ich brauche floatflt.sty in meiner LaTex Umgebung.  Das wurde
 jedoch aus Debian rausgenommen, weil es nicht mehr frei ist. Was 
 kann ich denn jetzt tun?
bei ctan runterladen (ungetestet)?
Tobias

-- 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mal wieder ein ALTGR Problem

2004-10-12 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 12:20 schrieb Thomas Trueten:
 Hallo Allerseits,
 wie im Betreff zu lesen ist habe ich ein Problem, unter X alle an
 die ALTGR Taste gebundenen Zeichen zu verwenden. Auf der Konsole
 ist das *kein Problem*. Meine relevanten Einträge in XF86Config-4:
Hallo Thomas,
hab grad ein anderes Problem gelöst und mich gefreut. Dann wollt ich 
mich wieder an meine Diplomarbeit machen. Na ja, LaTeX tippen auf 
einer Deutschen Tastatur ohne AltGr - nix gut ;-(((.
Ich führ das Problem auf ein apt-get upgrade zurück (verwende sarge).
Gelöst hab ich es indem ich eine alte xlibs von DVD(-image) 
eingespielt hab (xlibs_4.3.0.dfsg.1-4_all.deb).

Möglicherweise ein Fehler an der /etc/X11/xkbd/geometry/pc.

Gruß,
Tobias

PS: wenn  Du die Datei nicht anderweitig auftreiben kannst, kann ich 
sie Dir schicken (374K) - falls Du mir unbekannterweise vertraust daß 
ich sie nicht verändert habe ;-).

-- 
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Re: Sarge - grafisches Login abbrechen und keine Tastatur

2004-09-29 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 29. September 2004 13:02 schrieb Michael Achtzehn:
 Hallo,
 ich habe über netinstall ein neues Sarge System aufgesetzt. Die
 Installation lief fast ohne Auffälligkeiten durch (nur die Mouse
 wurde nicht erkannt). Nach dem ersten Neustart tauchten die
 Probleme auf. Wenn das grafische Login kommt (welches ich
 eigentlich nicht brauche) funktioniert die Tastatur nicht mehr. Von
 außen komme ich  auch noch nicht auf den Rechner, da ssh noch nicht
 konfiguriert ist.

 Kann ich den Rechner irgendwie dazu bewegen ohne grafisches Login
 zu starten - oder komme ich nur mit Hilfe von Knoppix o.ä. an die
 Konfigurationsdateien?

Häng im Boot-Prompt (wahrscheinlich Grub) 
   init S
an (in Grub den zu startenden Kernel markieren, 'E' für edit drücken, 
Kernel-Befehlszeile markieren, 'E' zum bearbeiten der Befehlszeile, 
'init S' anhängen, 'B' zum booten des Kernels --- wenn ich mich recht 
erinnere)

Gruß
Tobias

 Gruß

 Michael



Re: zweigeteilte Ausgabe

2004-09-29 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 29. September 2004 19:19 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  wenn ich in der Konsole ein Programm starte und die Ausgabe  in
  eine Ausgabedatei umleite, stehen die guten Erfolgsmedlungen in
  der Datei. Aber die Fehler bekomme ich nach wie vor nur auf die
  Konsole. Beispiel: make  make.errors
  Wie kriege ich die Fehlermeldungen auch in eine Datei umgeleitet?

 make  make.errors 21

Zusatzinfo:  leitet die Standardausgabe (Filedescriptor 1) um. 
Programme schreiben aber z.T. ihre Fehlermeldungen, wie Du (Werner) 
bemerkt hast, auf die Standardfehlerausgabe (Filedescriptor 2). mit 
2 kannst Du die Standardfehlerausgabe umleiten. 21 kopiert sie in 
die Standardausgabe. 21 ersetzt (wenn ich mich recht erinnere) die 
Standardfehler- die Standardausgabe (die dann nicht mehr sichtbar 
ist). Der Befehl oben leitet zunächst die Standardfehler auf 
Standardausgabe und diese dann in die Datei.


Gruß,
Tobias


 Grüße
  Andreas Janssen

 --
 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
 Registered Linux User #267976
 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html



Re: IBM R51 und ipw2100 wollen nicht zusammen (bei mir...)

2004-09-23 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 23. September 2004 17:21 schrieb Christoph Bohm:
[...]
 make -C /lib/modules/2.6.8-1-686/build
 SUBDIRS=/home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54
 MODVERDIR=/home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54 modules make[1]:
 Entering directory `/usr/src/kernel-source-2.6.8'  CC [M]
 /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.o In Datei,
 eingefügt von
 /home/bohm/Downloads/ipw2100-0.54/ieee80211_module.c:35:
 include/linux/errno.h:4:23: asm/errno.h: Datei oder Verzeichnis
 nicht gefunden In Datei, eingefügt von include/linux/types.h:13,
 von include/linux/if.h:22,
 von include/linux/netdevice.h:28,
 von include/linux/if_arp.h:26,
 von

Nur zur Sicherheit: die Kernel-Quellen (oder zumindest Header) hast Du 
entpackt auf Platte liegen (BTW, ich hab nen R50 mit ipw2100 laufen 
(zumindest haben sie mal funktioniert - brauch WLAN nicht))?

Gruß,
Tobias



Re: IBM R51 und ipw2100 wollen nicht zusammen (bei mir...)

2004-09-23 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 23. September 2004 19:13 schrieb Christoph Bohm:
 Ihre Nachricht vom 23.09.2004:
  Nur zur Sicherheit: die Kernel-Quellen (oder zumindest Header)
  hast Du entpackt auf Platte liegen (BTW, ich hab nen R50 mit
  ipw2100 laufen (zumindest haben sie mal funktioniert - brauch
  WLAN nicht))?

 Ja natürlich - es wundern mich zwei Dinge an der Ganzen Sache -
 erstens der fehlende Symlink im Modules-Verzeichnis(??) und dann
 die Tatsache, daß außer mir keiner das Problem zu haben scheint -
 Google ist nicht besonders verbose, wenn ich ihn dazu befrage...
 :-/
Tut mir leid daß ich Dich enttäuschen muß. Tarball runtergeladen. 
make. fertig. (habs nicht installiert da ichs sowieso nicht testen 
könnte, kompiliert hats auf jeden fall - ok, ich hab die ganzen 
Voraussetzungen alle erfüllt zum kompilieren der 0.42-er Version). 
Ich verwend übrigens den 2.6.4er Kernel, selber kompiliert.

Noch eine dumme Frage, Du verwendest schon GCC 3.x (ich möcht nur 
sicher gehen)?

Gruß,
Tobias


 Gruß
 Christoph



Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-14 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 14. September 2004 20:27 schrieb Manfred Rebentisch:
 Hallo,
Hallo Manfred,

[...]
 Gründe, dass das nicht geht, aber WIE mache ich das jetzt? Hat
 jemand von euch eine Idee?

Funktioniert evtl. so etwas in der Art:
   echo  Passwort |ssh-copy-id
?

Tobias

 Manfred Rebentisch



Re: email2sms gateway basteln

2004-09-07 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 7. September 2004 16:48 schrieb S. Zeidler:
 Hallo,

 ist eigentlich keine Antwort auf meine eigene Frage; mehr ein 
Nachtrag:
  Das möchte
  ich an die Linux-Kiste anklemmen

 ...wie ist das: wenn das serielle Kabel angeschlossen ist, kann ja
 kein Ladegerät angeschlossen werden (ich vermute mal, dass der
 Handy-Akku nicht über den seriellen Port geladen wird, oder? :-)

Die (wahrscheinlich hoch) geschätzten 20 - 30 mA die man von der RS232 
ziehen kann werden wohl nicht reichen ;-).

 Wie schaffe ich es, dass das Mobile am PC und am Stromnetz
 (Ladegerät) angeschlossen ist?

Es sind ja schon andere Vorschläge gekommen diesbezüglich gekommen. 
Bedenke nur, wenn das Handy über RS232 am PC angesteckt ist ständig 
ein Strom (von geschätzt unter 1mA) fließt, nach dem Motto: 
Kleinvieh macht auch Mist und so den Akku ständig belastet. Ist 
eine Eigenschaft der RS232 und an sich kein Fehler - das 
RS232-Protokokoll ist so definiert, daß eine Spannung 0V einer 0 
entspricht, 0V einer 1 (oder umgekehrt - bin mir nicht mehr ganz 
sicher). Da man parasitäre Ströme nie ganz verhindern kann... 
Vielleicht nimmst Du den Akku ganz raus und betreibst das Handy mit 
einem Spannungsregler am PC-Netzteil, sofern das Netzteil nur eine 
Spannungs-/Stromquelle ist. Könnte mir vorstellen daß nicht mal eine 
stabilisierte Spannung notwendig ist weil im Handy die gesamte 
Ladeelektronik mit Spannungsregler integriert ist - Aber bitte nicht 
hauen wenn meine Vermutungen falsch sind. Falls es Dich interessiert, 
bin mal vor einiger Zeit über einen Link gestolpert, bei dem man die 
Doku zur Reparatur, etc. von Handies der verschiedensten Marken 
herunterladen konnte.

Gruß,
Tobias


 Ade, STEFAN.



Re: Kernel-Patches für Notebook Kernel

2004-08-30 Thread Tobias Kraus
Am Montag, 30. August 2004 19:52 schrieb imre-news:
Hallo Imre,
 Ich verwende den 2.6.7 kernel mit einen Patch für den Dothan
 Centrino. Habe unter http://tuxmobil.org/centrino.html nachgelesen.
 Also ich habe cpufreqd nach der normalen installation nicht zum
 laufenbekommen,erst nachdem ich speedstep-centrino.c ersetzt hab

Aahhh ja, hab offensichtlich noch einen Banias. 
Deshalb...

 und einen neuen kernel gemacht hab.
 ACPI wird bei mir schön geladen, kann aber noch nicht so viel
 darüber sagen weil ich zZ ziemlich viel zu tun hab. Werde noch das
 acpi4asus ausprobieren um zu sehen wie ich das am besten nutzen
 kann.

Hab einen IBM mit einer kaputten DSDT. Aber das betrifft Dich ja 
nicht...


 Haufenweise Info für Notebooks gibt es unter tuxmobil.org

kennn ich, trotzdem danke!

 Es gibt auch eine grafische ausgabe für gnome und Co.
 http://acpiw.sourceforge.net/
 Für wmaker gibt es auch was, fällt mir jetzt der name aber nicht
 ein.

 Grüsse Imre

Gruß, Tobias

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Re: dnner Router

2004-08-19 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 19. August 2004 13:44 schrieb Werner Gast:
 Hallo,

 ich denke darueber nach, meinen Internet-Router (DSL-Anschluss)
 Diskless zu machen, das seine betagte HD immer mehr Fehler meldet.
 Gibt es Sicherheitsbedenken, die dagegen sprechen, den Router von
 einem Server zu versorgen?
 Auf dem Router laeuft Shorewall. Er macht NAT. Aber das durfte dem
 diskless Betrieb nicht im Weg stehen.
 Worueber ich gerne mehr Sicherheit haette ist, ob es bedenklich
 ist, wenn der Router direkt auf eine HD-Partition auf dem Server
 zugreift. Hat jemand eine Idee oder gar Erfahrung wie kritisch das
 zu betrachten ist?
Sicherheitstechnisch kann ich nichts dazu sagen. Auf jeden Fall würd 
ich nicht das gleiche Root-Dateisystem verwenden wie der Server. Aber 
anderer Vorschlag: es gibt doch mit Sicherheit 
DSL-Router-Distributionen die auf eine Diskette passen. Shorewall 
kenn ich jetzt nicht, basiert aber doch bestimmt auf iptables - und 
dazu gibt es u.a. iptables-restore und iptables-save. Damit wärst Du 
sicherlich Serverunabhängig.
Zweiter Vorschlag für Bastler: verwende doch einen DiskOnChip von 
MSystems. Das ist ein Flash-Speicher der dem BIOS eine Festplatte 
vorgaukelt. Mit der richtigen Installation kann man da auch Linux 
davon booten. Am einfachsten geht die Anbindung mit einer speziellen 
PCI-Karte oder, wenn es ein ISA-System ist kann man den Chip direkt 
an den ISA-Bus anbinden. Die DoCs gibts in verschiedenen Größen. Hab 
auch einen rumliegen, bin aber noch nicht dazugekommen das ganze mal 
zu testen. Falls Du interessiert bist, kann ich Dir ein paar Links 
dazu schicken.

Gruß,
Tobias


 Schoene Gruesse aus der heiteren Lueneburger Heide
 Werner

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Re: Warum ist der Kernel nicht ausgepackt?

2004-08-18 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 18. August 2004 17:09 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-08-18 12:49:41, schrieb Joerg Sommer:
  Wie passt das alles eigentlich in das Konzept, dass /usr
  eigentlich ro ist?

 ???  -  Wieso read only ?

 Read-Only ist nur für paranoide Server-Betreiber,
 aber nicht auf einer Workstation...

Es soll ja noch Leute geben, die ihr Linux-System nicht in 
Suspend-to-RAM oder -Disk setzen sondern am Abend herunterfahren. 
Wenn dann /usr nur ro gemountet wird, dann wird der Zähler für fsck 
zum Dateisystem-Checken nicht heraufgesetzt. Damit spart man sich den 
einen oder anderen fsck-Lauf beim booten... (ok, 2GB machen im 
Vergleich zu den restlichen 118GB Festplattenplatz nicht so viel aus 
aber Kleinvieh macht schließlich auch Mist ;-))

Gruß,
Tobias


  Jörg.
  end.

 Greetings
 Michelle

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Re: matrox g400, 2.6.7, fb und xfree86: friert bei xdm start ein

2004-08-01 Thread Tobias Kraus
Am Sonntag, 1. August 2004 21:15 schrieb Jonas Meurer:
 ich benutze matroxfb, und aus diesem grunde habe ich DRI support im
  
würde darauf tippen. hatte mit meiner g400 und 2.6er kernel einige 
Probleme. matroxfb obwohl als stabil im 2.6er deklariert (2.4er noch 
experimental) ist glaub nicht sehr gut. Hab da mal einen Patch 
irgendwo gefunden der matroxfb (oder auch mehr) auf den Stand vom 
2.4er Kernel zurückbringt. Damit hats dann funktioniert. Kann leider 
nicht mehr sagen wo ich den patch hergehabt habe.

Gruß
Tobias

 kernel deaktiviert, benutze es also auch nicht für X.

 irgendwelche ideen, oder referenzen?

 bye
  jonas

-- 
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[OT] Zugriff auf Floppy/Zip ber Netzwerk

2004-06-18 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
das ist eigentlich keine Debian-spezifische Frage, aber ich hoffe Ihr 
helft mir trotzdem.

Ich möchte von meinem Laptop aus möglichst einfach auf das Floppy 
eines Desktop-Systems zugreifen.
Samba mit seinen pre- und post-Optionen zum mounten/unmounten möchte 
ich nicht verwenden (ist auf diesem Rechner nicht installiert) und 
NFS hat sich dafür auch nicht als das gelbe vom Ei erwiesen. Am 
liebsten wäre es mir, wenn ich am Laptop das Laufwerk direkt mounten 
könnte, so etwas wie Blockdevice-over-ip (also daß die 
blockdevice-Befehle über das Netzwerk getunnelt werden) wenn es das 
gibt (was ich aber nicht gefunden habe ;-) ). Es ist auch möglich, 
das Laufwerk über den Webbrowser mit einem CGI-Skript auf dem Desktop 
zu mounten. Subfs und automounter wären auch verfügbar (beide haben 
sich als problematisch mit NFS erwiesen.)

Hat jemand eine Idee wie man am einfachsten das realisieren kann?

Vielen Dank,
Tobias

-- 
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Re: kernel auf anderem system kompilieren

2004-06-18 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 18. Juni 2004 20:08 schrieb Dominique-Holger Schramm:
 Hallo,

 ich habe noch eine Frage zum Kernel kompilieren.
 Ich habe auf einer Webseite gelesen, dass man den Kernel auch auf
 einem anderen System (was z.B. bessere Perfomrance hat) kompilieren
 kann.
 Stimmt das wirklich?

 Wie funktioniert das?

Wenn es beides Debian-Systeme sind und beide die gleiche Version vom 
gcc verwenden (ist vielleicht etwas hart formuliert, vielleicht 
reicht es auch aus, daß alle Kernelkomponenten, d.h. auch Module mit 
der gleichen Version kompiliert sind - was _*wärmstens*_ anzuraten 
ist), kannst Du am einfachsten den Befehl make-kpkg  verwenden. Nach 
dem Konfigurieren des Kernels erzeugst Du damit alle (für Dich) 
notwendigen .deb-Pakete (v.a. die binaries, evtl. devel, Doku, etc.). 
Diese kannst Du auf das Zielsystem übertragen und mit dpkg 
installieren.

Anders geht es bestimmt auch, das ist aber mit Sicherheit die 
einfachste Variante.

Gruß,
Tobias

PS: falls ich etwas falsch/ungenau/zu eng formuliert habe korrigiert 
mich bitte.

 Ich denke mal so: Kernel sources runterladen, auf das andere System
 übertragen und dann kompilieren. Stimmt das?
 Oder muss man da noch besondere Einstellungen machen?

 Danke für die Hilfe :)

-- 
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Re: kernel auf anderem system kompilieren

2004-06-18 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 18. Juni 2004 21:37 schrieb Dominique-Holger Schramm:
[...]
  Genauso wie sonst auch. Die Konfiguration muß natürlich zum

 Zielsystem

  passen.

 Mit geht es eigentlich nur da drum, dass mein anderes System auf
 dem ich den Kernel bauen will einfach schneller ist. Ich würde also
 einfach die .config die ich auf dem langsameren system ja schon
 zusammengestellt hab auf das andere kopieren und dort eben nur den
 Kompilierungsvorgang machen.

Nicht notwendig. In der .config stehen nur die Antworten auf die 
Fragen vom Kernel-config. Völlig unerheblich auf welchem System Du 
sie erstellst

 Das längste was am Kompilieren dauert sind die Module. 3 h hat es
 neulich gedauert. Ist das normal?
 Rechner : 286 Pentium Celeron
 MEM 96 Mbyte (rnd)

Mir persönlich erscheint das etwas lang. Mein k6-200 braucht da meiner 
Ansicht nach nicht so lang. Vielleicht kompilierst Du einfach zu 
viele unnötige Module (solange die nicht geladen sind nehmen sie nur 
Festplattenplatz weg und sonst nichts - nur das Kompilieren dauert 
länger. Anders sieht es mit den fest einkompilierten Komponenten 
aus.).

 [...]


 Danke für deine Hilfe,
Gruß,
Tobias

-- 
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Wie Authorisierung bei Floppyd [was: Re: [OT] Zugriff auf Floppy/Zip ber Netzwerk]

2004-06-18 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 18. Juni 2004 21:35 schrieb Jan Lühr:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 ja hallo erstmal,...

 Am Freitag, 18. Juni 2004 20:39 schrieb Tobias Kraus:
  Hallo Liste,
  das ist eigentlich keine Debian-spezifische Frage, aber ich hoffe
  Ihr helft mir trotzdem.
 
  Ich möchte von meinem Laptop aus möglichst einfach auf das Floppy
  eines Desktop-Systems zugreifen.

 Dein Stichwort heißt Floppyd. Ob das auch mit der ZIP will, hängt
 davon ab, ob mtools mir der zip klarkommen.
Hallo yanosz,
sieht ansich gar nicht so schlecht aus. Lokal ist das ZIP auch über 
die mtools unterstützt. Daß das Laufwerk dann nicht gemountet wird, 
damit kann ich auch noch ganz gut leben (ich werd die Laufwerke nicht 
so oft brauchen - ist aber gut wenn man einen einfachen Zugang dazu 
hat). Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet ist Autorisierung. Die hat 
mir bei X (@ML: floppyd verwendet xauth zur Autorisierung) noch nie 
so recht gefallen (weil ich sie nicht so ganz verstanden hab). Ich 
hab schon folgende Befehle auf Client und Server (unter den 
jeweiligen Benutzern unter denen mdir bzw. floppyd läuft) ausgeführt:

xauth add server:0 . 00

aber ich kann mich nicht verbinden. Auch lokal nur auf dem Server geht 
es nicht.

Für jegliche Hinweise bin ich dankbar!

@yanosz: Vielen Dank für den Hinweis!

Gruß Tobias


 Keep smiling
 yanosz
[...]

-- 
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Re: USB-Unterstützung kernel-2.6.6-self

2004-06-15 Thread Tobias Kraus
Am Montag, 14. Juni 2004 11:07 schrieb Christian Heim:
[...]
 Das bedeutet ja ersteinmal grundsätzlich, das der Kernel die
 USB-Devices kennt. Nun wollte ich auf den Stick zugreifen. Doch nun
 stellt sich die Frage, wie ?
Scheinbar hat der 2.6.6er ein paar Probleme mit USB-Storage Geräten. 
Mein unter 2.6.4 einwandfrei laufender Stick hat unter 2.6.6 nicht 
funktioniert (kann aber nichts mehr zur Fehlermeldung sagen, auf 
jeden Fall war es nicht die gleiche wie bei Dir), während eine 
Digitalkamera ohne Probleme lief. Wenn ich mich recht erinnere war 
vor kurzer Zeit schon ein Thread bzgl. 2.6.6 und USB-Storage auf der 
Liste.

Gruss,
Tobias

-- 
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Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-13 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 11. Juni 2004 11:08 schrieb Martin Schmitz:
 Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes:
  BTW, der Server ist, natürlich, auch sehr gut ausgelastet, ich
  hab aber Transferraten von über 3MB/s, die mir auch absolut
  ausreichen. Nur die Prozessorlast. Im Server und Athlon sind
  Netzwerkkarten mit Realtek Chip, im Laptop eine (unterversorgte
  
  ;-)) e1000, falls das


  eine Rolle spielen sollte (dem widerspricht der 2.4er Kernel).

 An der Stelle kannst Du aufhören, zu suchen. Ich muß hier mal
 zitieren, worauf Christian Weisgerber mich neulich in der
 BSD-Newsgroup aufmerksam gemacht hat: (Der Text kommt aus dem
 Quellcode des FreeBSD Realtek-Treiber.)

 /sys/pci/if_rl.c:

  * The RealTek 8139 PCI NIC redefines the meaning of 'low end.'
 This is * probably the worst PCI ethernet controller ever made,
 with the possible * exception of the FEAST chip made by SMC.  [...]
  * It's impossible given this rotten design to really achieve
 decent * performance at 100Mbps, unless you happen to have a 400Mhz
 PII or * some equally overmuscled CPU to drive it.

Na ja, das hab ich schon gewußt, daß die Realtek-Chips nicht das gelbe 
vom Ei sind. Privat überlegt man sich halt doch, ob man die 
3Com-Sahne für (aus dem stegreif gesprochen) fünf- oder mehrfache als 
eine Realtek kauft. Der Punkt ist aber der, daß es mit dem Intel 
e1000 Chip sowie Natsemi-Chip (gut ist auch nicht der Reißer) das 
gleiche ist. Verwende ich den 2.4er Kernel ist die Prozessorlast, wie 
ich in meinem ersten Posting geschrieben habe, ganz akzeptabel (mit 
allen 3 NICs).

Tobias


 Martin

-- 
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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 11. Juni 2004 09:10 schrieb Mario Neudeck:
 Hallo,

 woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian).

 Ich mounte remote Win Filesystem nach lokal mit mount -t smbfs 
 Leider kommen die Umlaute als kryptisches Irgenwas an.
 man smbmount sagt, das die Option iocharset erst  Kernel 2.4.0
 angewandt werden kann.

Mountest Du als root mit allen nötigen Parametern oder stehen diese in 
der /etc/fstab? Falls ja, stehen da auch z.B. user und oder 
noauto drin? Dann schau mal in der /var/log/messages ein Eintrag in 
der Form

 Jun  4 10:15:31 r1175 kernel: smbfs: Unrecognized mount option noexec

drinsteht.

Wenn ja, dann hast Du ein Problem (das aber lösbar ist). Ich hab z.B. 
folgenden Eintrag in der /etc/fstab

//server/kraus /home/ford/kraus smbfs  
noauto,users,fmask=666,codepage=cp850,iocharset=iso8859-15

mount übergibt mount.smbfs (symlink auf smbmount) dann alle möglichen 
Parameter wie noexec, etc. Dieses kommt mit den zusätzlichen 
Parametern nicht klar und ignoriert die smb-spezifischen (daher auch 
die Fehlermeldung in /var/log/messages). Dazu besteht schon seit 
einiger Zeit ein Bugreport auf bugs.debian.org. Ich hab das Problem 
bei mir folgendermaßen gelöst:

8x- /sbin/mount.smbfs ---

#!/bin/bash
smbmount $1 $2 $3 `echo $4 | awk -F ',' '{
  for (i=1; i=NF; i++) 
if ( ($i ~ /^no/) || ($i ~ /^user/) ) ; else printf(%s,$i,)
}'`

8x---

(dieses Skript übergibt smbmount keinen Parameter, der mit no oder 
user beginnt. Damit ist der Fehler umgangen. Ist nicht optimal, 
aber es funktioniert.

Gruß
Tobias


 Gibt es eine Konfigurationseinstellung im Samba, die mir die
 Umlaute richtig bringt? Oder muß ich mir tatsächlich erst eine

siehe oben, codepage und iocharset

 neuen Kernel bauen?

bin mir nicht sicher. Hab für meine 2.6.4er die Module nls_cp850 und 
nls_iso8856-15 gebaut. Ob die aber verwendet werden kann ich jetzt 
nicht sagen. Ausprobieren.


 Mario

Gruß,
Tobias

-- 
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Re: skript: String bearbeiten

2004-06-10 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:58 schrieb Heinrich Christian Peters:
 Moin,
Hallo,
 hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811
 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue?
 Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon
 geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht
 hin. Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen,

ich bin mir jetzt nicht sicher und kann Dir jetzt aus dem Stegreif 
eine Lösung anbieten, aber hast Du Dir schon mal awk angeschaut? 
Damit kommst Du evtl. zum Ziel (heißt natürlich nicht daß es mit sed 
nicht möglich ist).
Gruss,
Tobias


 die sich gut nach Datum sortieren lassen.

 Vielen Dank,
 Gruß
 Heiner

-- 
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Re: kjournald

2004-06-10 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:56 schrieb Bjoern Schmidt:
 Weinzierl Stefan wrote:
  Tach beisammen,
 
  hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald'
  bei mir eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt?

 Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert
 ist?
hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 
286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 
2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder 
reaktivieren zu können ;-)!


 --
 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt

-- 
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Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-09 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 9. Juni 2004 18:15 schrieb Sven Hartge:
[...]
 Evtl. hilft die Kernel 2.6 mit seinen Profiling-Möglichkeiten, um
 zu sehen, wo das Problem ist.

Wie geht das? Bitte schlagt mich nicht weil ich von einer ganz anderen 
Leistungsklasse rede ;-). Mein NFS-Server läuft unter Woody mit 2.4er 
Kernel auf einem Pentium200 (64MB Ram). Meine beiden Clients (2.6er 
Kernel), Athlon 1800+ und Pentium-M 1600, jeweils 512MB Ram haben bei 
Transfer von großen Dateien (z.B. CD-Größe) das Problem, daß die 
Prozessorlast auf 100% geht. User und System sind in der Summe bei 
ca. 20-30%, der Rest wird durch iowait aufgefüllt (siehe 
top, /usr/src/linux/Documentation/filesystems/proc.txt, Abschnitt 
1.8) und das System reagiert dementsprechend. Beim 2.4er Kernel auf 
diesen Systemen ist die Prozessorlast akzeptabel (weit unter 50%), 
das gleiche bei vielen kleinen Dateien (genauere Untersuchungen bzgl. 
der kritischen Dateigröße hab ich nicht gemacht). Mit rsize und wsize 
hab ich auch schon rumgespielt. Wenn ich sie runtersetze (z.B. 1kB), 
ist die Last auch erträglich, nur die Datenrate ist katastrophal.

BTW, der Server ist, natürlich, auch sehr gut ausgelastet, ich hab 
aber Transferraten von über 3MB/s, die mir auch absolut ausreichen. 
Nur die Prozessorlast. Im Server und Athlon sind Netzwerkkarten mit 
Realtek Chip, im Laptop eine (unterversorgte ;-)) e1000, falls das 
eine Rolle spielen sollte (dem widerspricht der 2.4er Kernel).

Das gleiche war, wenn ich mich recht erinnere, auch zwischen dem 
Athlon und dem Laptop-System (beide 2.6er Kernel).

Danke für jeden Hinweis,

Tobias


 Ich würde raten, das du dann erfährst, dass das System 90% der Zeit
 im IDE-Code hängt.

 S°

 --
 BOFH excuse #145:
 Flat tire on station wagon with tapes.
 (Never underestimate the bandwidth of a station wagon full of
 tapes hurling down the highway Andrew S. Tanenbaum)

-- 
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Re: su authentication failure

2004-06-01 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 1. Juni 2004 13:04 schrieb Dirk Weckerlei:
[...]
 zugeschrieben. jetzt schlägt meine su immer fehl. was hab ich
 gemacht
Meine Glaskugel ist leider in Reparatur ;-) Nein, im Ernst. Ich kenn 
mich nicht so genau mit der Authentifizierung aus, aber ein Blick 
in /var/log/auth.log und /etc/pam*  könnte vielleicht helfen...

Gruss und viel Erfolg,
Tobias

 lg dirk

-- 
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Re: Verschiedene Fragen zu ADSL

2004-06-01 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
vielen Dank an alle die geantwortet haben. Hat perfekt geklappt!

Gruss,
Tobias

-- 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Linux aus, Rechner noch an

2004-05-21 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 21. Mai 2004 10:07 schrieb Andre Eissel:
 Guten Tag,

 ich wundere mich darüber, dass der Computer an bleibt, auch wenn
 Debian komplett runtergefahren ist. In der letzuten Zeile steht
 dann: Power down
 Zuerst nahm ich an, ich hätte am BIOS was verstellt, aber dann
 stellte ich fest, das Suse sowie Red Hat nach dem Runterfahren den
 PC abschalten. Debian hingegen lässt ihn laufen.

 Was muss ich tun, damit auch Debian den Rechner nach dem Linuxende
 ebenfalls abschaltet?
Google sollte etwas in der Richtung liefern wie apm oder acpi im 
Kernel aktivieren (entweder fest einkompiliert oder eines der beiden 
Module laden)

Tobias


 Schönen Dank für eine Antwort.


 Andre

-- 
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Verschiedene Fragen zu ADSL

2004-05-21 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
ich muss in einer Woche einen Woody-ISDN-Einwahlserver mit 
Masquerading DSL-fähig machen. Dazu werde ich etwa einen halben Tag 
Zeit haben und hab praktisch kein Ahnung von DSL und schon gar keine 
Erfahrung damit. Als Anleitung hab ich mir das Howto von 
adsl4linux.de heruntergezogen (für Woody und T-Online). Diese geht 
von der Implementierung rp-pppoe (Roaring-Penguin-PPPOE) aus.

Meine Fragen:
- Sehe ich das richtig, dass es gar nicht notwendig ist, an der 
Netzwerkkarte irgendwelche Einstellungen (z.B. DHCP) vorzunehmen 
(ausser Treiber laden)?
- Ist es möglich, das DSL-Modem an das Switch für das Hausnetzwerk 
anzuschliessen (also nur eine Netzwerkkarte im Einwahlrechner zu 
verwenden) und als Interface z.B. eth0:1 zu verwenden (also so, als 
ob man einer Netzwerkkarte zwei IP-Einstellungen zuweist)?
Wenn ja, gibt es irgendwelche Sicherheitsprobleme mit dieser 
Konstruktion (btw. die Hausnetzwerksbenutzer sind vertrauenswürdig 
und ausreichend untalentiert um ausser durch Unwissenheit 
irgendwelchen Schaden anzurichten - dazu zählen auch nicht 
aktualisierte Virenscanner: Wann hast Du den Virenscanner 
aktualisiert? - Heute. - Aktualisiert oder den Rechner 
gescannt... (Ich muss nicht mehr sagen, oder?)
- Da es ein Volumentarif ist und der Server nicht durchlaufen soll ist 
es mit einfachen Mitteln möglich, die durch iptables protokollierte 
übertragene Datenrate über einen Reboot zu retten (ohne sie mit jedem 
Initialisieren der Firewall manuell mittels --set-counter auf den 
alten Wert zu setzen).
- Gibt es sonst etwas besonderes zu beachten?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!

Tobias

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Re: script beim Booten starten

2004-05-19 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 19. Mai 2004 17:15 schrieb Andreas Sonnabend:
 Am Mittwoch, 19. Mai 2004 17:04 schrieb Patrick Cornelissen:
  Andreas Sonnabend wrote:
  Hallo,
  in welchen Ordner müssen Scripts, die beim Booten gestartet
   werden sollen. (Ich kann boot.local nicht finden)
 
  /etc/init.d als Ablage für die Skripte
  /etc/rc[S,1,2,3,4,5].d kommen dann Links. Das Schema ist leicht

 diese Scripte werden erst gestartet, wenn ich den entsprechenden
 Run-Level betrete. Ich möchte allerdings das Scripr beim Booten
 starten.
schau dir rcS.d an. Diese Skripte werden (wenn ich mich recht 
erinnere) gestartet, bevor  init in den default-runlevel wechselt.

Tobias

 Andreas

  ersichtlich.
 
  --
  Bye,
   Patrick Cornelissen
   http://www.p-c-software.de
   ICQ:15885533

-- 
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Re: sarge: was bedeutet wa, hi und si in top

2004-05-18 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 18. Mai 2004 03:58 schrieb Walter Saner:
 Tobias Kraus schrieb:
  kennt jemand die Bedeutung folgender %-Angaben zur Prozessorlast
  unter top (mit 2.6er Kernel): wa, hi und si

 Aus kernel-source-2.6.5/Documentation/filesystems/proc.txt:
 | 1.8 Miscellaneous kernel statistics in /proc/stat
 | -
 | [...]
 | - user: normal processes executing in user mode
 | - nice: niced processes executing in user mode
 | - system: processes executing in kernel mode
 | - idle: twiddling thumbs
 | - iowait: waiting for I/O to complete
 | - irq: servicing interrupts
 | - softirq: servicing softirqs

 Ich tippe mal auf wa = waiting, hi = hardware-interrupt, si =
 softirq.

Vielen Dank. Das löst zwar noch nicht das Problem, dass mein Prozessor 
nicht heruntergetaktet wird, jetzt weiß ich aber zumindest was die 
Werte aussagen.

Tobias



 Ciao
 Walter

-- 
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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-18 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 18. Mai 2004 20:55 schrieb Christian Buhtz:
 On Tue, 18 May 2004 18:32:21 +0200, Andre Eissel wrote:
  ich habe im Netz einen Bericht gelesen, dass Debians nächste
  Version Sarge heißt

 Die nächste Version heißt immer Sarge. Sarge ist immer eine Art
 unfertige Entwicklerversion. Sarge ist jetzt aber schon gefreezt
 und wird bald zu einem offiziellen stable Release werden und
 bekommt dann einen schönen Namen.

Hallo Christian,
tut mir Leid wenn ich Dich korrigieren muss. Du verwechselst das mit 
SID, das einerseits für den bösen Jungen von nebenan steht, 
andererseits eine Abkürzung für Still In Development (noch in der 
Entwicklung) steht. Der Name des nächsten offiziellen Debian-Releases 
ist wirklich Sarge.

Hier ein Ausschnitt aus meiner /etc/apt/sources.list:

deb cdrom:[Debian GNU/Linux testing _Sarge_ - Official Snapshot i386 
Binary-2 (20040228)]/ unstable contrib main
deb cdrom:[Debian GNU/Linux testing _Sarge_ - Official Snapshot i386 
Binary-1 (20040228)]/ unstable contrib main
deb http://ftp.de.debian.org/debian sarge contrib main
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sarge contrib main



  Allerdings las ich in einigen Berichten auch, dass diese Version
  noch nicht ausgereift ist.

 s.o.

  Ich finde im Vergleich zu Suse die Version Woody schon etwas
  betagt und würde gerne die aktuellere Sarge ausprobieren, habe
  allerdings noch keine Ahnung, ob das überhaupt einen Sinn macht
  oder ob es einfach noch zu früh ist.

 Hm... Die Frage stellte ich mir auch. Sarge ist wie gesagt unfertig
 und aus Debian-Sicht instabil und unsicher. Wenn du was sicheres
aber natürlich nicht so instabil wie SID. Für Sarge gibt es aber 
_keine_ Unterstützung durch das Debian Security Team.

 und stabiles haben willst brauchst du eben Woody.
Stimmt. Produktiv-Systeme immer mit Debian stable!

 Aber in der Praxis (bin ein WinDAU) ist Sarge genau das was du
 brauchst. Die Instabilität exitiert nur theoretisch. Ist
 kompliziert. Hab ewig gebraucht eh ich es geraft hab.

Gibt einzelne Probleme verschiedenster Art mit einigen Paketen. Vor 
Allem kommen noch einige neuere Versionen nach bis Sarge Stable wird. 
Eine dicke Internetleitung ist vorteilhaft.


 Und vermutlich wird man mich  jetzt hier auch wieder korrigieren.

Sorry!
Ich hab vor fast eineinhalb Jahren mit Woody angefangen. Hab da auch 
noch nichts genaueres von Debian gewusst. Ich weiss nicht wie lange 
Du schon dabei bist (Debian _und_ mailingliste), aber irgendwann 
bekommst Du auch einen gewissen Überblick - ist nicht böse gemeint, 
Debian ist halt wesentlich komplexer und unübersichtlicher als die 
Klasse der Programmsammlungen, welche gemeinhin vom 
Durchschnitts-PC-Benutzer als Betriebssystem bezeichnet werden (Ihr 
wisst schon, oder? :-). Dafür kann es aber auch mehr!


  Hat schon jemand Erfahrungen mit
  dieser Version?

Ich fahr seit März Sarge auf meinem neuen Schleppi. Eigentlich bin 
ich, dafür dass es Testing ist, ganz zufrieden (gut, ich hab eine 
dicke Internetleitung - die aber nicht umbedingt notwendig ist.) Wie 
ich meine ersten beiden DVD-Images heruntergeladen habe, waren diese 
nicht installationsfähig. Hat wohl am frühen Entwicklungsstadium vom 
neuen Debian-Installer gelegen.


 Keine Angst vor Sarge!
Würd ich auch sagen - sofern Du keine Hochverfügbarkeitslösung 
brauchst (gut, wenn das der Fall wäre, würdest Du hier nicht 
nachfragen).

Gruss,
Tobias

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Re: Debian Sarge. Wie siehts damit aus?

2004-05-18 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 18. Mai 2004 21:55 schrieb Klaus Becker:
 On Tuesday 18 May 2004 21:21, Tobias Kraus wrote:
  Für Sarge gibt es aber keine_ Unterstützung durch das Debian
  Security Team.

 Genügt es nicht, die Programme, die ein Sicherheitsproblem haben,
 manuell zu aktualisieren? Die Information dazu ist doch kein
 Problem, sie befindet sich auf debian.org  es gibt auch eine
 Mailingliste dazu.

Bei Testing ist das Problem, dass man auf die Paket-Maintainer 
angewiesen sind wie schnell sie ein (Sicherheits-)Update 
herausbringen. Die Release-Zyklen für Pakete in Testing sind (so 
wie ich irgendwo mal gelesen habe) in der Regel länger als für 
Unstable. Für Stable gibt das Security-Team die Sicherheitsupdates 
heraus. Die Leute sind darauf spezialisiert, sicherheitsrelevante 
Updates möglichst schnell ins Netz zu stellen, während bei Testing 
v.a. neue Programmversionen veröffentlicht werden (die evtl. die 
Lücke noch enthält). Also ist es nicht schlecht, bei einer 
Sicherheitslücke eine neue Paketversion zu installieren, ist aber 
keine Garantie, dass die Sicherheitslücke gestopft wird.

Gruss,
Tobias


 Ist eine Frage, die ich mir schon lange stelle.

 tschüs
 Klaus

-- 
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sarge: was bedeutet wa, hi und si in top

2004-05-17 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
kennt jemand die Bedeutung folgender %-Angaben zur Prozessorlast unter 
top (mit 2.6er Kernel): wa, hi und si

Beispiel-Zeile aus top:

Cpu(s):  5.3% us,  1.3% sy,  0.0% ni, 93.4% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  
0.0% si

us, sy und ni hab ich als user, system bzw. nice identifizieren 
können. Für die besagten anderen Werte hab ich keine Beschreibung 
gefunden (weder man-page noch google - da haben mir auch die 
Suchwörter gefehlt :-)). Das wa hat bei mir den unschönen Effekt, 
dass es öfters mal sehr hoch ist (90%) und deshalb der Prozessor 
meines Laptops nicht heruntergetaktet wird.

Nebenbei: kann mir jemand sagen, wie man herausfindet, welcher 
Userspace-Prozess für erhöhte System-Last (im Gegensatz zur 
User-Last) verantwortlich ist?

Vielen Dank schon mal,

Tobias


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Re: Konfiguration für Infrarot auf IBM Thinkpad R50?

2004-05-05 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 5. Mai 2004 17:02 schrieb Reiner Nix:
 Hi,
Hallo Reiner,


 ich würde gerne zwischen Thinkpad R50 und Palm Daten über die
 Infrarot-Schnittstelle mit KPilot abgleichen.

 Leider sind meine Versuche, die Infrarot-Schnittstelle in Betrieb
 zu nehmen bisher nicht erfolgreich gewesen. Der Rechner versteckt
 die Schnittstelle so gut, dass ich nicht einmal weis, welche
 Hardware er wirklich hat geschweige, denn welche Module / Config er
 gerne hätte.
auf meinem R50 hab ich folgende Kernel-Optionen (Kernel 2.6.4) fest 
einkompiliert (geht auch als Modul) um auf mein S55 zuzugreifen:
- serielle Schnittstelle
- IrTTY
- IrCOMM

(Als Module hab ich, soweit ich noch weiss, folgende verwendet: 
8250_pci
irda
ircomm
ircomm_tty
sir_dev
irtty_sir
)

Zusätzlich musst Du die Infrarotschnittstelle evtl. noch im BIOS 
einschalten.

Es gibt übrigens auch die debian-laptop Mailingliste. Ist allerdings 
in englisch. Da wärst  Du mit solchen Fragen evtl. besser aufgehoben.


 Besten Dank für Hinweise,
 Reiner Nix

Tobias

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gmplayer: undefined symbol: XF86VidModeGetModeLine

2004-05-04 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
nach einem apt-get upgrade meines Sarge-Systems will mein 
selbstgebauter gmplayer nicht mehr. Er bricht mit folgender 
Fehlermeldung ab:

undefined symbol: XF86VidModeGetModeLine

Ein neu kompilieren hat nicht geholfen und ldd bzw. strace hat mir 
mangels Erfahrung auch nicht geholfen. Kann mir jemand weiterhelfen?

Danke,
Tobias

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Re: sarge, cryptoloop und linux 2.6

2004-04-23 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 22. April 2004 23:40 schrieb Bjoern Schmidt:
 Tobias Kraus schrieb:
  Hallo Liste,
  ich versuch gerade, auf Linux 2.6 cryptoloop unter Sarge zum
  Laufen zu bringen. Als Basis dient mir
  http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_si
 ngle/Cryptoloop-HOWTO.html
 
  In Abschnitt 4 muss man die Quellen von util-linux patchen. Bin
  zwar

 Die Abschnitte 4 und 5 solltest Du komplett übergehen.

  Kennt jemand dabei helfen, ein passendes util-linux
  _Debian_-Paket auf mein System zu bringen (www.apt-get.org hat
  mir nur das Paket von

 Es ist schon das passende Paket auf Deinem System drauf.
OK, ich verwende den Snapshot von Ende Februar, also hab ich mir 
util-linux* neu heruntergeladen und installiert. Geht trotzdem nicht 
wie im Howto beschrieben. Also ein Blick in losetup -h. Mit
losetup -e aes -k 256 /dev/loop0 foo.bin
(im Howto: losetup -e aes-256 /dev/loop0 foo.bin)
scheint es zu funktionieren.
Gibts da eine Erklärung/Fehler von mir, etc.?

Gibt es eine Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren (z.B. über 
die /etc/fstab) ohne ein Skript zu schreiben (OK, das wäre das 
geringste Problem), so in der Art: mount /dev/encrypted und dass man 
dann das Passwort eingeben kann (das Blockdevice/die Datei soll nicht 
automatisch beim Systemstart gemountet werden)?

Danke,
Tobias


 --
 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt

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Re: sarge, cryptoloop und linux 2.6

2004-04-23 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 23. April 2004 11:55 schrieb Frank Draeger:
 On Fri, Apr 23, 2004 at 11:17:12AM +0200, Tobias Kraus wrote:
  OK, ich verwende den Snapshot von Ende Februar, also hab ich mir
  util-linux* neu heruntergeladen und installiert. Geht trotzdem
  nicht wie im Howto beschrieben. Also ein Blick in losetup -h. Mit
  losetup -e aes -k 256 /dev/loop0 foo.bin
  (im Howto: losetup -e aes-256 /dev/loop0 foo.bin)
  scheint es zu funktionieren.
  Gibts da eine Erklärung/Fehler von mir, etc.?

 Ich nutze das auch so und es ist halt etwas anders als im HOWTO.
 PAsst schon.

  Gibt es eine Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren (z.B.
  über die /etc/fstab) ohne ein Skript zu schreiben (OK, das wäre
  das geringste Problem), so in der Art: mount /dev/encrypted und
  dass man dann das Passwort eingeben kann (das Blockdevice/die
  Datei soll nicht automatisch beim Systemstart gemountet werden)?

 Klar, so wie im Kapitel 6 (6. Mounting the encrypted file system)
 beschrieben. Achte nur darauf das Du, wenn Du das in der fstab
 einbindest, dass das 6. Feld (fs_passno) auf 0 setzt (siehe man
 fstab).

*Duck* sorry, hab nicht weit genug gelesen. Werd mich das nächste mal 
bessern!

Danke an alle die geantwortet haben!

Tobias


 frank



 --
 
 Linux ist like a warm wigwam.
 No windows, no gates, an apache inside
 
 Frank Draeger [EMAIL PROTECTED]
 ICQ: frank.draeger 320853411
 Jabber: frank.draeger [EMAIL PROTECTED]
 

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sarge, cryptoloop und linux 2.6

2004-04-22 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
ich versuch gerade, auf Linux 2.6 cryptoloop unter Sarge zum Laufen zu 
bringen. Als Basis dient mir
http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Cryptoloop-HOWTO.html

In Abschnitt 4 muss man die Quellen von util-linux patchen. Bin zwar 
kein crack da drin, sollte aber funktionieren - tuts aber nicht im 
debian-way, d.h. apt-get source util-linux holt mir die Quellen und 
patcht sie für Debian. Leider kann ich dann den losetup-combined 
patch nicht mehr anwenden. (Es kommen Fehlermeldungen wie Hunk #5 
FAILED at 428.) Andere Reihenfolge die Patches anzuwenden führt 
immer dazu, dass mindestens einer einen Fehler produziert.

Kennt jemand dabei helfen, ein passendes util-linux _Debian_-Paket auf 
mein System zu bringen (www.apt-get.org hat mir nur das Paket von 
Bunk für woody geliefert - sollte ich evtl. versuchen dieses zu 
installieren?).

Danke schon mal,

Tobias

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Re: [OT?] Probleme mit nfs

2004-03-22 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 18. März 2004 11:03 schrieb Sebastian Niehaus:
 Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes:


 [...]

  supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem
  exportiert welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses
  gemountet ist (wenn Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses
  Verhalten ändert belehrt mich _bitte_ eines besseren!!!)

 man nfsd / --re-export

Bin schon mal drübergestolpert. Bin gerade auf eine Idee gekommen wie 
ich mein Problem akzeptabel lösen kann (fürs Archiv: Webserver werd 
ich sowieso aufsetzen, mit einem (CGI-)Skript wird das Laufwerk 
(u)mounted und mit --re-export der NFS-Server zum wieder-exportieren 
veranlaßt)

Danke, Tobias

[...]
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Re: Probleme mit nfs

2004-03-22 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 18. Mrz 2004 09:50 schrieb Reinhold Plew:
[...]
 so als Idee (*tiefimErinnerungsspeicherkram*):
 Es gibt da ja solche Buffer fr die verschiedenen Blockgrssen
 (fragt mich jetzt nicht, wie die genau heien) und von denen steht
 jeweils eine Anzahl x zur Verfgung. Diese werden auch fr den
 Transfer per NFS bentigt und wenn die verfgbare Anzahl komplett
 verwendet ist, friert der Transfer anscheinend ein. Das geht
 solange, bis wieder Buffer frei sind.
 Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Linux auch so ist wie bei UNIX
 (SCO, Solaris), aber da hatte ich mal hnliche Probleme und eine
 Erhhung der Buffer-Anzahl hat wahre Wunder gewirkt.
Gute Idee, werd mal in dieser Richtung weitersuchen.

Danke, Tobias

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Re: / voll

2004-03-17 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 17. März 2004 18:12 schrieb Klaus Becker:
 Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so
schau Dir mal du an
 etwas in Zukunft verhindern? Mir ist sowas schon mal unter Mandrake
wenn es Pakete sind, die apt-get heruntergeladen hat (liegen unter /
var/cache/apt/archives/) versuch mal apt-get clean
 passiert  ich habe die Festplatte neu partitionnieren müssen. Gibt
 es eine einfachere Lösung?

 tschüss
 Klaus

Gruß, Tobias

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[OT?] Probleme mit nfs

2004-03-17 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
keine Ahnung ob das ein Debian-spezifisches Problem ist. Hoffentlich 
seid Ihr mir nicht böse wenn ich es trotzdem poste...
Ich hab ein Problem mit NFS. Server- und Client-System laufen beide 
unter Woody. Der Server mit Linux 2.4.20, der Client unter 2.6.1. 
Beide sind über ein Switch miteinander verbunden (dieses hängt zwar 
in einem größeren Netz, dies sollte hier jedoch keinen größeren 
Einfluß haben). Stelle ich die rsize bzw. wsize auf 8kB oder höher 
erreiche ich eine akzeptable Datenrate, aber mein Client (Athlon 1800
+) hat 100% Prozessorlast (der Server, K6-166, ca. 50%-75%). Bei 1kB 
und 2kB ist die Prozessorlast nahe 0%, bei 4kB zwischen 25% und 50%. 
Wenn ich Linux 2.4.20 am Client verwende bleibt die Last bei 
höchstens 50%-75%. Dies tritt sowohl bei NFS2 als auch NFS3 und UDP 
bzw. TCP auf. Falls es interessant ist: am Server werkelt eine 
Netgear-Netzwerkkarte (natsemi) und am Client ein Realtek-Chip (das 
gleiche tritt aber auch bei einer Netgear auf).

Hat jemand einen Tip woran das liegen kann? Google hat mir hierzu 
leider keine Lösung geliefert.

Welches alternative Netzwerkdateisystem kann man verwenden (kein 
Samba) das einfach zu konfigurieren ist?



Außerdem möchte ich folgendes über ein Netzwerkdateisystem realisieren 
(Lösung für Samba bekannt, möchte dies jedoch vermeiden):
Im Server steckt noch ein ZIP-Laufwerk und ein Floppy. Auf diese will 
ich über das Netz zugreifen - und das so daß sie bei Zugriff (mounten 
des Netzwerkdateisystems und/oder Zugriff auf das Mountverzeichnis 
der Laufwerke) automatisch gemountet werden (z.B. mit automount oder 
supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem exportiert 
welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses gemountet ist (wenn 
Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses Verhalten ändert belehrt 
mich _bitte_ eines besseren!!!) Außerdem muß das ZIP bzw. Floppy vor 
dem Start des NFS-Servers gemountet sein was diesen Szenario auch 
effektiv verhindert. Kennt jemand eine Lösung dafür außer (wie schon 
erwähnt) die Verwendung von Samba. Ein anderes einfach zu 
konfigurierendes Netzwerkdateisystem welches Linux-Attribute 
unterstützt.

Vielen Dank schon mal,
Tobias

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Re: [OT?] Probleme mit nfs

2004-03-17 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 18. März 2004 00:37 schrieb Bjoern Schmidt:
 Tobias Kraus schrieb:
  Hat jemand einen Tip woran das liegen kann? Google hat mir hierzu
  leider keine Lösung geliefert.

 http://nfs.sourceforge.net/
Kenn ich, danke. Hat mir aber keine Lösung geliefert.

Tobias


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 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt

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Re: [OT?] Probleme mit nfs

2004-03-17 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 17. März 2004 23:07 schrieb Martin Schmitz:
 Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes:
  Welches alternative Netzwerkdateisystem kann man verwenden (kein
  Samba) das einfach zu konfigurieren ist?

 Coda.
Wie aufwendig ist das zu konfigurieren? Gibt es Nachteile?

Danke, Tobias

 Martin

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Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum

2004-03-04 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 4. März 2004 15:16 schrieb Thorsten Busse:
[...]
Hallo Thorsten,

 Ich stelle mir da ein Geraet vor, dass ich unter Linux auslesen
 kann und dann die Werte in Cacti o. Ae. einspeisen kann. Habe da
 ^
keine Ahnung, kenn ich nicht
 nichts im Web gefunden (nur einige teure Geraete, die gleich ueber
 einen ein- gebauten Webserver und einiges mehr verfuegen - ganz so
 teuer so es dann aber doch nicht sein).
Wenn Du eine freie serielle Schnittstelle und ein Lötkolben hast und 
mit diesem nicht auf Kriegsfuss stehst schau mal bei

http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8temperature1.html

vorbei. Da wird erklärt, wie man einen oder mehrere Temperatursensoren 
mit einem speziellen Programm (natürlich GPL ;-)) über die serielle 
Schnittstelle auslesen kann. Alles in allem kostet die ganze 
Geschichte für einen Sensor bei Reichelt so um die 10 Euro würd ich 
schätzen. Funktioniert bei mir einwandfrei (solange Du nicht das 
°-Zeichen als Ausgabe haben willst). Lass Dich nicht von der Seite 
verwirren. Den besagten DS1820 gibt es scheinbar nicht mehr. Nimm den 
Nachfolger DS18S20.

Gruss,
Tobias


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Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum

2004-03-04 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 4. März 2004 19:53 schrieb Thorsten Busse:
[...]
 Selber Kochen macht ja auch mehr Spass! ;)
Wenn dann nur das Abspülen danach nicht wäre ;-)


 - Thorsten

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Re: Mplayer Fragen

2004-02-22 Thread Tobias Kraus
Am Sonntag, 22. Februar 2004 20:50 schrieb Klaus Becker:
 n'Abend,

 mplayer schickt mir folgende Fehlermeldungen:

 --
 MMX2 supported but disabled
 3DNow supported but disabled
 3DNowExt supported but disabled
 CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 0 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 1 SSE2: 0
 Compiled for x86 CPU with extensions: MMX SSE
 --
 Ich hab' einen AMD XP2000. Das kann doch nur im Bios stehen, ich
 kann mich aber nicht daran erinnern, so etwas dort gesehen zu
 haben.
Was soll im Bios stehen? mplayer sagt doch nur, daß es fur MMX und 
SSE kompiliert wurde somit die anderen drei Erweiterungen nicht 
unterstützt. Da heißts dann Quellen saugen, ./configure  make  
make install ;-)



 --
 Linux RTC init error in ioctl (rtc_irqp_set 1024): Permission
 denied Try adding echo 1024  /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq to
 your system startup scripts.
 --
 Muss ich das in /grub/menu.lst eintragen oder wo?
das mit Sicherheit nicht. Am besten ist wahrscheinlich (zumindest auf 
meinem System) /etc/rcS.d/S99boot-local.sh

 Gruss
 Klaus

Gruß,
Tobias

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Neues Notebook: Sarge oder Woody

2004-02-18 Thread Tobias Kraus
Hallo ML,
in den nächsten Wochen steht ein neues Notebook ins Haus. Was würdet 
Ihr denn drauf tun? Sarge mit regelmäßigen apt-get upgrade oder 
zunächst noch Woody mit einem späteren apt-get dist-upgrade wenn 
Sarge stable ist?
Wie zuverlässig funktioniert eigentlich dist-upgrade?
Und wie bekommt man den kde3.2 am besten auf Sarge? Gibts da eine gute 
apt-get Quelle?

Vielen Dank,

Tobias

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Re: Neues Notebook: Sarge oder Woody

2004-02-18 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 18. Februar 2004 17:20 schrieb Udo Mueller:
 Hallo Tobias,

 * Tobias Kraus schrieb [18-02-04 14:45]:
  Und wie bekommt man den kde3.2 am besten auf Sarge? Gibts da eine
  gute apt-get Quelle?

 Liest du schon länger in dieser Liste mit? Hast du nicht gelesen,
 wie viele von 3.2 wieder zurück sind auf 3.1x wegen Problemen?

 Nimm lieber ne ältere...

Ich hab die Betreffs gelesen, aber nicht die Mails selber. Bei mir 
läufts eigentlich ganz gut (bis jetzt)... Werde sie aber auf jeden 
Fall mal durchlesen als Grundlage für die Neuinstallation. Danke für 
den Hinweis!

Tobias


 Gruss Udo

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Re: USB-Problem

2004-02-18 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 18. Februar 2004 21:37 schrieb Klaus Becker:
 n'abend allerseits,

 ich möchte unter Woody einen digitalen Fotoapparat (er ist
 mass-storage) benutzen. Unter Mandrake  Libranet klappte es.
 Aber:

 debian:/home/debian# mount /mnt/camera
 mount: /dev/sda1 is not a valid block device
 [...]

Hast Du den Treiber für SCSI-Festplatten geladen?
Gruss, Tobias

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Re: [ OT ] wie verschluesselt man eine ganze Festplatte ?

2004-02-17 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 17. Februar 2004 22:08 schrieb Christian Eichert:
 Hallo Leute

 ich habe einen Freund der Entwickler ist, und viel mit Katia und
 ^
  das Programm heißt Catia ;-) SCNR 
 Sein Wunsch ist es die GANZE FESTPLATTE zu VERSCHLUESELN !

 Es soll :
 - durch Eingabe von 'nem Passwort in seinem Rechner moeglich sein
 die Dateien zu lesen oder veraendern,
 - die Festplatte oder einzelne Dateien sollen auf einem anderen
 Rechner unbrauchbar sein.

 Hat jemand einen SCHIMMER wie so etwas zu machen ist ?

Ich weiß nicht ob es auf der Liste erlaubt ist Werbung zu machen. Aber 
in der aktuellen LinuxMagazin (03/2004) ist eine detaillierte 
Beschreibung wie man so etwas macht. Zwar nicht die gesamte Platte, 
vor allem nicht die Systempartition, aber das Home-Verzeichnis, das 
auf einer eigenen Partition liegt. Das schöne daran ist (weiß nicht 
ob das für Deinen Freund so interessant ist - muß man auch nicht so 
machen) daß der Schlüssel auf einem USB-Stick (Diskette ist auch kein 
Problem wenn man noch ein Laufwerk hat ;-) ) abgelegt ist. Der 
Vorteil von dem Verfahren ist, daß ein sehr kryptischer, zufällig 
erzeugter Schlüssel verwendet wird der wesentlich sicherer ist als 
die meisten Passwörter. IMHO ist der Artikel sehr lesenswert!

Ansonsten mal ein paar kurze Stichworte:
- Kernel  2.4.22 mit CryptoAPI patchen (in 2.4.22 bereits enthalten)
- man braucht das cryptoloop- und ein Cipher (Verschlüsselungs) Modul. 
  twofish-Verfahren  __soll__ sehr ausgereift sein
- mit losetup muß man die Partition bzw. Loop-Datei konfigurieren
- nur beim Anlegen des Dateisystems:
  Dateisystem ext2 anlegen (ext3 soll möglicherweise Probleme
  verursachen!)
- Loop-device mounten



 Es kann ruhig eine non-free Loesung sein.
Nicht nötig!

Gruß Tobias

 --
 CE

 Be liberal in what you accept, and conservative in what you send.
   Jon Postel, August 6, 1943 - October 16, 1998

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Re: Notebook fr Debian (Woody/Sarge)

2004-02-09 Thread Tobias Kraus
Am Samstag, 7. Februar 2004 01:14 schrieb Martin Röhricht:
 On 06.02.2004 06:05 Tobias Kraus wrote:
  Hallo ML,
  ich gedenke mir in der nächsten Zeit einen Notebook zuzulegen
  [...]

 Hallo Tobias,
[...]
Hallo Martin,
danke schon mal für die überaus ausführliche Antwort! Ich hab mal mit 
dem Preis nachgeschaut, und leider durchbricht er die Schallmauer von 
2kEuro (hab meine Grenze auf ca. 1800+ Euro gesetzt) doch deutlich :-
(. Deine Tipps können mir aber evtl. bei einem anderen Modell 
weiterhelfen - Danke! 

 Was nicht funktioniert sind die Spezialtasten (E-Mail, Browser, P1,
Hast Du schon einmal versucht, ob sie durch xev erkannt werden? Wenn 
ja, kann man ihnen mit xmodmap einen symbolischen Namen zuweisen 
(cd /usr/X11R6; grep -r XF86WWW) und als Hotkey verwenden.
 P2), einige hotkeys, das Steuerkreuz beim Touchpad. Mehr fällt mir
 gerade nicht ein.

 Ich würde Dir also auf jeden Fall ein Centrino Notebook empfehlen.
 Solltest Du das gleiche Notebook kaufen wie ich, kann ich Dir auch
 meine kernel-configs für die 2.4er und 2.6er Reihe zuschicken.
Danke für das Angebot!

 Bis dann
 Martin
[...]

Gruss,
Tobias

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Re: Full/Half-Duplex setzen

2004-02-06 Thread Tobias Kraus
[...]
 Gibts in woody irgendein Programm mit dem man eine 3c900 Boomerang
 10Mbps Combo auf Halfduplex stellen kann?
Versuch mal mii-tool (net-tools-Paket) oder mii-diag (mii-diag-Paket).

Tobias 

[...]
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Notebook fr Debian (Woody/Sarge)

2004-02-06 Thread Tobias Kraus
Hallo ML,
ich gedenke mir in der nächsten Zeit einen Notebook zuzulegen und das 
ganze soll, natürlich, unter Debian laufen - bevorzugt natürlich 
unter dem hoffentlich bald stabilen Sarge ;-).
Am liebsten wäre mir (wenns nicht am Geld scheitert) ein Centrino/
PentiumM-System oder ein P4M. Beim Centrino weiß ich daß das WLAN 
noch nicht unterstützt ist und daß Intel Closed-Source-Treiber 
herausgeben will.
Welche Erfahrungen habt Ihr mit aktuellen Notebooks und Debian 
gemacht? Tipps bzgl. Marken (will definitv keinen Gericom|
Medion|...). Wie siehts mit IBM aus?

Wie siehts mit den Grafik- und Sound-Treibern aus? Und mit Video-Out?

Auch allgemeine Erfahrungen bzgl. der Qualität sind Willkommen.

Hat jemand eine Möglichkeit gefunden, der Window$-Steuer zu entkommen?

Gruss und vielen Dank,

Tobias

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Re: Windows 98 und lpd

2004-01-23 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 23. Januar 2004 10:00 schrieb Ulli Kuhnle:
 Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  druckt jemand von Euch von Windows 98 aus mit einem freien Tool
  ueber das Netz zum lpd? Google hat mir immer nur kommerzielle
  Programme geliefert

 Wozu ein Tool? Nimm samba auf dem Linux-Rechner.

Hallo Ulli,
genau den wollte ich eigentlich abschalten :-)

Trotzdem danke,
Tobias


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 Gruß - Ulli

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Windows 98 und lpd

2004-01-22 Thread Tobias Kraus
Hallo Liste,
druckt jemand von Euch von Windows 98 aus mit einem freien Tool ueber 
das Netz zum lpd? Google hat mir immer nur kommerzielle Programme 
geliefert

Danke,
Tobias

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Re: [F]: Probleme mit Mauserkennung

2004-01-14 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 20:39 schrieb Thorsten Fricke:
 Hallo Liste,

 nachdem ich jetzt endlich mein X ans Laufen bekommen habe stehe ich
 nun nur noch vor einem klitzekleinen, aber dennoch mehr als
 stoerendem Problem: Meine Maus ist nicht korrekt eingerichtet bzw.
 wird nicht erkannt. Installiert ist eine PS/2 NoName Maus namens
 m-easy (extra kleine Kindermaus), die ich ungerne ersetzen moechte,
 da der Rechner hauptsaechlich von meinen Toechtern benutzt wird.
 Ich habe schon die Protokolle /dev/psaux und /dev/ttys0

Das sind beides keine Protokolle sondern device-Files. ttyS0 (grosses 
'S'!) ist die erste serielle Schnittstelle. psaux ist das fuer eine 
PS/2-Maus wie offensichtlich Deine. Also: 

Option Device /dev/psaux

 ausprobiert, aber nix tut sich :-(

 Kann mir jemand ein RTFM nennen, wo ich nachlesen kann, wie ich
 herausfinde, wie ich meine Maus ansprechen muss? Gibt es sowas wie
 lspci fuer Maeuse?
 Odernoch besser ;-) mit welchen Einstellungen bekomme ich diese
 Maus zum rennen?

Mit einer Katze! 


 Bin fuer jede man-page, jedes RTFM etc. dankbar.

Ernsthaft, mouse(4) (bei mir gibt es die zweite von zweien) enthaelt 
die Infos zur Mauskonfiguration unter X. Schau unter Protocol nach. 
Wenn es eine Wheel-Maus ist, versuch zuerst ImPS/2, ansonsten PS/2.

Fuer meine Logitech Wheelmaus sieht der Abschnitt folgendermassen aus:


Section InputDevice
Identifier  Funkmaus
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  ImPS/2
Option  Emulate3Buttons   false
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection


Viel Erfolg,
Tobias


 Vielen Dank schonmal im voraus
 Thorsten

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Re: [F]: Probleme mit Mauserkennung

2004-01-14 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 14. Januar 2004 21:35 schrieb Thorsten Fricke:
[...]
  Mit einer Katze!

 Shit... wo bekomm' ich um diese Uhrzeit noch eine Katze her?
 *grins*

Haettest Du vor etwa einer Stunde NDR angeschaut, haettest Du das eine 
oder andere Exemplar gehabt. Ist vorher bei mir ueber den Monitor 
geflimmert ;-)


 Bin fuer jede man-page, jedes RTFM etc. dankbar.
 
  Ernsthaft, mouse(4) (bei mir gibt es die zweite von zweien)
  enthaelt

 Sorry, aber das in Klammern verstehe ich ned so ganz

Die man-pages sind in Abschnitte eingeteilt (man man). Die Zahl in 
Klammer gibt die Section an. Die muss man als Parameter vor der Seite 
angeben, also

man 4 mouse

Dann zeigt man nur die erste Seite in diesem Abschnitt an die er zu 
dem Namen findet. Willst Du alle nacheinander anzeigen, gib ein:

man 4 -a mouse


  die Infos zur Mauskonfiguration unter X. Schau unter Protocol
  nach. Wenn es eine Wheel-Maus ist, versuch zuerst ImPS/2,
  ansonsten PS/2.

 Ok, habe gerade nochmal ImPS/2 probiertMaus bewegt sich, ist
 aber nicht kontrollierbar.
 Mit PS/2 tut sich nun was (frag' mich nicht, warum) und ich kann
 auch ungefaehr was anklicken, aber die Maus bewegt sich sehr
 sprung- und ruckhaft.

Die entsprechende Seite liefert Dir als moegliche Protokolle:


Auto,  Microsoft,  MouseSystems,  MMSeries,  Logitech,  MouseMan,  
MMHitTab, GlidePoint, IntelliMouse, ThinkingMouse, AceCad, PS/2, 
ImPS/2, ExplorerPS/2, ThinkingMousePS/2,MouseManPlusPS/2,
GlidePointPS/2, NetMousePS/2, NetScrollPS/2, BusMouse, SysMouse, 
WSMouse, USB, Xqueue.

Versuch mal alle, die PS/2 drinhaben

Tobias

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Linux 2.6, G400 und Framebuffer (was: Re: Probleme mit X und fb bei ner MAtrox G450)

2004-01-12 Thread Tobias Kraus
Am Montag, 12. Januar 2004 18:10 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Martin Brauns wrote:
  Bei dem Rechner meiner Kinder ists ähnlich, allerdings auch mit
  den kerneleigenen DRI-Modulen und ich brauch nicht so lange
  darauf warten. Die einzige Lösung war bisher den fb-support auf
  der Konsole wegzulassen.
 
  womöglich erledigt es sich mit kernel 2.6?

 Das tut es in der Tat, unter 2.6 kompiliert der Matrox Framebuffer
 derzeit naemlich garnicht.

Das kann ich fuer meine G400 nicht behaupten. Der Framebuffer laeuft, 
sowie X (4.1 unter woody). Der zweite Ausgang mit fb macht bei mir 
noch Probleme. (Brauch ich eigentlich nicht. Wollte mal unter 2.4.20 
den TV-Out zum laufen zu bringen und hab dabei meinen Monitor 
geschrottet :-(( ). Ausserdem macht die 3D-Beschleunigung unter X 
Probleme - wenn ich tuxracer spielen will hoer ich nur den Ton, seh 
ein schwarzes Bild und komm micht mehr zu X bzw. Konsole zurueck. Gut 
dass die Magic Sys Requests noch funktionieren...

Das groessere Problem aber ist, dass sobald X gestartet ist, die 
Timing-Parameter des Framebuffers geaendert werden. Die aeusseren 
Raender des Bildes kann der Monitor dann nicht mehr darstellen. Wenn 
ich aber mit

fbset -accel on

die vorher schon aktivierte(!) Beschleunigung wieder einschalte 
(eigentlich war sie ja gar nicht ausgeschaltet), dann wird das Bild 
wieder richtig dargestellt, bis ich wieder in X und zurueck wechsel.

Kennt jemand dieses Problem?

 Norbert

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Re: webcam

2004-01-06 Thread Tobias Kraus
Am Dienstag, 6. Januar 2004 12:54 schrieb Markus Hansen:
 ich habe jetzt meinen minimalen Text einfach nur einen Punt .
 doch der stört mich auch, was kann man da machen?

infofile = /home/webcamrc/webcam.infofile

(oder auch anders) und die Datei leer lassen.

Tobias


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Re: Tastatur Maus

2003-12-30 Thread Tobias Kraus
Hallo Klaus,
hab hier die Cordless Desktop von Logitech. Ist allerdings schon ein 
paar Jahre alt. Maus und Tastatur nur ueber PS/2, aber die drei 
Web-Tasten (WWW, E-Mail, Suchen) kann man auch XFree beibringen (xev 
+ XModmap) und z.B. via KDE mit Programmen belegen kann. Ich koennte 
mir vorstellen, dass die anderen Logitech-Modelle auch keine 
groesseren Schwierigkeiten machen sollten.

Gruss,
Tobias

Am Dienstag, 30. Dezember 2003 12:34 schrieb Klaus Becker:
 Hallo,

 ich möchte mir eine neue, schnurlose Tastatur  Maus zulegen. Wer
 kann mir da was Gutes empfehlen, das auch unter Debian einwandfei
 funktionniert ?

 Gruss
 Klaus

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Re: Prozessorgerusche aus Soundkarte emu10k1

2003-12-11 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 10. Dezember 2003 21:34 schrieb Tim Boneko:
 Hat hier noch jemand bei voller Prozessorlast rhythmische
 Brummgeräusche in den Boxen? Hört sich an wie ein typisch
 stumpfsinniger Technoschmumpf. Kurz nach Installation der Karte
 dachte ich zuerst, mein Nachbar hätte seinen Musikstil gewechselt,
 bis mir auffiel, dass das _mein_ Subwoofer ist. Kille ich
 [EMAIL PROTECTED], ist das Gedröhne sofort weg.

Vielleicht schlechte/unzureichende Spannungsregler/Kondensatoren/etc. 
auf dem Mainboard. Dann schlaegt die Prozessorlast evtl. auf die 
Spannungsversorgung zurueck. Das kann man evtl. hoeren. Ich hoere 
wenn meine Festplatte schreibt, insbesondere bei groesseren 
Datenmengen.
Tobias

 Es ist nur ziemlich leise und stört nicht, bin bloß neugierig.

   tim

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Re: auto-login über tty

2003-12-10 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 10. Dezember 2003 21:41 schrieb Thomas Heimroth:
 Hallo!

 Ich habe einen debian-server. Möchte nicht bei jedem Hochfahren
 mich einloggen müssen. Er soll sich automatisch einloggen. Ich
 denke, dies muss über ein boot-skript in /etc/init.d laufen. Hat

Hab da nicht die detaillierte Ahnung, aber ob es moeglich ist via 
Skript irgendwie login irgendwelche Parameter zu uebergeben bezweifel 
ich sehr stark. login ist ja genau dazu da dass sich ein Benutzer 
anmelden kann. Was Du aber machen kannst (weiss nicht ob das so die 
optimale Loesung ist, aber bei mir hats funktioniert - wuerde mich 
ueber jeden Kommentar diesbzgl. freuen):

in /etc/inittab direkt eine Shell starten und die Ein- und Ausgabe 
von/auf eine Konsole umleiten, so in der Art:

6:23:respawn:/bin/bash /dev/tty6 /dev/tty6 2/dev/tty6

Fuer Details bzgl. /etc/inittab bitte inittab(5) konsultieren.

Gruss,
Tobias

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Speicherverbrauch von XFree

2003-12-03 Thread Tobias Kraus
Hallo ML,
irgendwie gefaellt mir der Speicherhunger von XFree (4.1.0.1) nicht.  
Kann jemand dieses unschoene Verhalten bestaetigen bzw. erklaeren? 
Kann es evtl. am KDE 3.1.4 liegen, dass der da etwas an den X server 
abwaelzt? Kann doch irgendwie nicht sein, oder?

Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist es ein Woody-System.

Ausschnitt aus top:

  PID USER PRI  NI  SIZE  RSS SHARE STAT %CPU %MEM   TIME COMMAND
  983 root   6 -10  168M 111M  1156 S0.0 22.0   7:16 XFree86

Vielen Dank.
Gruss, Tobias

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Re: Netzwerkkabel angesteckt?

2003-12-01 Thread Tobias Kraus
Am Montag, 1. Dezember 2003 01:09 schrieb Rene Engelhard:
 Hi,

 Tobias Kraus wrote:
  gibt es ein Programm mit dem man erkennen kann ob eine
  Netzwerkkarte mit einer anderen Netzwerkkomponente (switch, etc.)
  verbunden ist?

 mii-tool aus dem Paket net-tools sollte das können. Ansonsten:
 Stcihwort: MII :)

Perfekt!
[fuer die Liste bzw. Archiv] Bin auch noch ueber mii-diag gestolpert. 
Das kann das auch und scheinbar etwas mehr so in Sachen 
Geschwindigkeit/Modus/etc. setzen

Danke,
Tobias


 Grüße/Regards,

 René

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Netzwerkkabel angesteckt?

2003-11-30 Thread Tobias Kraus
Hallo ML,
gibt es ein Programm mit dem man erkennen kann ob eine Netzwerkkarte 
mit einer anderen Netzwerkkomponente (switch, etc.) verbunden ist?

Gruss und Danke im Voraus,
Tobias

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Re: usb-stick, hotplug und automatisches umount

2003-11-20 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 20. November 2003 00:15 schrieb Sven Hartge:
 Empfehlung: automount benutzen, Timeout auf 1s stellen, damit ist
 der Stick praktisch sofort wieder ungemountet, wenn niemand mehr
 darauf zugreift.

Stimmt. Keine schlechte Idee. Es gibt nur einen Punkt der mir bei 
automount nicht gefaellt: in /autofs werden die Verzeichnisse, die 
automount ueberwacht nicht angezeigt - ich weiss dass man sie auch 
nicht sehen braucht. Ich hab sie mal angelegt, die werden aber wieder 
geloescht. Gibt es eine Moeglichkeit dass automount alle ueberwachten 
Verzeichnisse anzeigt (z.B. /autofs/cdrom, /autofs/brenner, ...)?

Gruss,
Tobias

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usb-stick, hotplug und automatisches umount

2003-11-19 Thread Tobias Kraus
Hallo ML,
hab mir einen USB-Stick zugelegt. Funktioniert auch wunderbar, auch 
das automatische mounten mit hotplug. Wie sieht es aber mit 
automatischen umount aus? Prinzipiell funktionierts, wenn ich den 
USB-Stick jedoch zu frueh nach einer Operation ausstecke, dann ist 
die daraufkopierte Datei nicht auf dem Dateisystem sichtbar. Ein sync 
hilft natuerlich, aber es waer mir am liebsten, wenn eine 
Dateioperation erst dann abgeschlossen ist wenn der Kernel alles 
geschrieben hat. Als mount-Option hab ich schon sync uebergeben, 
reicht aber scheinbar nicht aus...

mein fstab-Eintrag:

/dev/sda4 /mnt/usbstorage vfat \
rw,user,noauto,sync,noexec,nodev,nosuid,gid=usbstorage,umask=007 0 0

Weiss jemand eine Loesung?

Gruss,
Tobias
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Re: wie kann ich auf meine serielle digicam zugreifen?

2003-11-13 Thread Tobias Kraus
[...]
 Digital Kamera von Samsung - die SDC80.
 Der Digitalausgang der Kamera ist mit dem Seriellen Port meines PCs
 verbunden. Unter Windows muss ich über TWAIN Treiber auf die Kamera
[...]
Hallo Alex,
schuss ins blaue, wenns ein Twain-Treiber unter Windows ist, 
vielleicht wirds dann durch sane unterstuetzt. Weiss nicht ob sane 
ueberhaupt irgendwelche Kameras unterstuetzt.

Gruss,
Tobias

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Re: /etc/X11/Xmodmap

2003-10-31 Thread Tobias Kraus
Am Freitag, 31. Oktober 2003 10:43 schrieb Thomas Templin:
 On Friday 31 October 2003 10:35, Tobias Kraus wrote:
  Also, Tux ist der Kernel und das Gnu der Grossteil des Rests
  eines (vielleicht besser formuliert als) Linux-Systems.

 GNU/Linux-System oder einfach GNU/Linux wenn ich bitten darf.
 Wenn du schon von GNU redest dann richtig *grins*

Danke fuer den Hinweis. Werd versuchen naechstes mal dranzudenken. 
Leider hat es sich als Linux eingebuergert.


 SCNR


Schon gut, hast ja recht!

 Tschüss,
 Thomas

Gruss, Tobias

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Re: Probleme mit der Kernel-Kompilierung

2003-10-30 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 30. Oktober 2003 20:42 schrieb Paul L.:
[...]
 6) make zImage

 Leider scheitert der letzte Schritt. Er beginnt mit der
 Kompilierung, bricht jedoch nach ca. 2 Minuten ab mit einer sehr
 langen Liste von Konflikten. Die letzten Zeilen, bevor ich wieder
 in der Shell-Prompt lande lauten:

Schuss ins blaue: probiers mal mit
make bzImage
make zImage nehm ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr her. Soweit ich 
weiss (und wenns nicht so ist korrigiert mich bitte) soll irgendwann 
einmal auch die Unterstuetzung dafuer wegfallen.

Gruss,
Tobias

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Re: /etc/X11/Xmodmap

2003-10-30 Thread Tobias Kraus
Am Donnerstag, 30. Oktober 2003 20:27 schrieb Lars Weissflog:
 On Thu, 2003-10-30 at 19:23, Thomas Otto wrote:
  Ich glaube ich will garnicht wissen wo und wie diese Configdatei
  ausgelesen wird ;-).

 Eigentlich genau die falsche Einstellung wenn es um Tux geht, aber

So Einstellungsmaessig hast Du ja recht, aber was hat Tux jetzt mit 
XFree zu tun (ausser dass man oft agpgart-Modul fuer verschiedene 
Xserver braucht)?

SCNR ;-)

 manchmal lasse auch ich davon ab, all seine Irrungen und Wirrungen
 durchdringen zu wollen ;-)

Stimmt, brauchts nicht immer. Ist aber gut wenn man die Moeglichkeit 
hat.


   -Thomas

 --
 LarsWeissflog
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Gruss,
Tobias

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Re: Hauppauge-Fernbedienung

2003-10-26 Thread Tobias Kraus
Am Samstag, 25. Oktober 2003 20:35 schrieb Adam Egger:
 Hey,

 gibts eine Möglichkeit die Fernbedienung von Hauppauge auf Debian
yep.
 zu benutzen? Wie es aussieht unterstützt LIRC nur serielle IRs.
nop.
 Hats einer von euch trotzdem irgendwie hingekriegt?
yep. Zumindest mit meiner Hauppauge PCI mit Radio und bt878 Chipsatz. 
Bei LIRC ist ein Konfigurationstool dabei mit dem man die zu 
unterstuetzende Hardware konfiguriert. Dann muss man noch die 
Kernelmodule kompilieren und das wars (vorausgesetzt man hat schon im 
Kernel i2c-Bus Unterstuetzung. Dann noch user-space Programme 
konfigurieren.

Gruss, Tobias

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