qt2 fuer sarge

2005-06-16 Thread Werner Gast
Hallo,

jetzt, wo sarge endlich stable ist, habe ich ein (nicht in Debian
enthaltenes) Programm gefunden, das ich installieren will. Das braucht
aber zum Kompilieren eine Datei namens 

qtableview.h 

Diese Datei stammt wahrscheinlich aus der qt2 Development Umgebung. 
Woher bekomme ich so alte Pakete?
Und wie kann ich sie auf sarge, kernel 2.6.8 installieren, ohne das
ganze System zu verhunzen?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



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Re: [SOLVED] Re: k3b vermisst growisofs

2005-06-11 Thread Werner Gast
Am Samstag, den 11.06.2005, 14:00 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
[...]
 ?? Wer startet denn bitteschoen k3b ueber sudo. Was fuer ein Unfug. Kann
 ich mich auch gleich als Root ins KDE einloggen.
 
[...]
Hallo Andreas,

Die Oberflaeche ist XFCE und ich habe es noch nicht geschafft, aus einem
root-Terminal heraus eine X-Applikation zum Laufen zu bekommen. 

k3b: cannot connect to X server :0.0

Mit sudo gehts aber. Auch mit kde oder gnome gehts, aber halt mit xfce
schaffe ich es (noch) nicht.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

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k3b vermisst growisofs

2005-06-10 Thread Werner Gast
Hallo,

mein, mit apt-get dist-upgrade auf sarge upgedateter Rechner bringt beim
Start von k3b:
growisofs kann nicht gefunden werden... Mindestens Version 5.10
muss installiert sein. Lösung: Bitte das dvd+rw-tools Paket
installieren.
apt-file search growisofs findet:
dvd+rw-tools: /usr/bin/growisofs

/usr/bin steht schon im k3b-Setup als Suchpfad.

Was kann ich noch tun, um k3b ans Laufen zu kriegen?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner




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Re: k3b vermisst growisofs

2005-06-10 Thread Werner Gast
Am Freitag, den 10.06.2005, 12:44 +0200 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Werner Gast [EMAIL PROTECTED] (Fri, 10 Jun 2005
 10:44:25 +0200):
  Hallo,
  
  mein, mit apt-get dist-upgrade auf sarge upgedateter Rechner bringt
  beim Start von k3b:
  growisofs kann nicht gefunden werden... Mindestens Version
  5.10 muss installiert sein. Lösung: Bitte das dvd+rw-tools
  Paket installieren.
  apt-file search growisofs findet:
  dvd+rw-tools: /usr/bin/growisofs
 
 apt-file zeigt dir in welchem packet eine datei vorhanden ist, nicht ob
 diese installiert ist. apt-get install dvd+rw-tools wenn es noch nicht
 installiert ist. 
  
  /usr/bin steht schon im k3b-Setup als Suchpfad.
 
 was ergibt $ ls -l /usr/bin/growisofs

ls -l /usr/bin/grow*
-rwxr-xr-x 1 root root 59160 2004-08-30 15:18 /usr/bin/growisofs

Ich habe es auch schom mit der Gruppe cdrom und mit chmod 777
growisofs versucht. Auch dann wurde es nicht gefunden.


Naechster Tip?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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ist gsmcodec.h verloren gegangen?

2005-06-10 Thread Werner Gast
Hallo,

frueher war sie noch da in sarge, aber jetzt ist die Datei gsmcodec.h
ganz mysterioes aus libopenh323-dev verschwunden. Wo koennte ich diese
Datei wieder finden? Sie scheint komplett aus der Distribution verbannt
worden zu sein.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner




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[SOLVED] Re: k3b vermisst growisofs

2005-06-10 Thread Werner Gast
Am Freitag, den 10.06.2005, 15:49 +0200 schrieb Ole Janssen:
 Am Freitag, 10. Juni 2005 13:02 schrieb Werner Gast:
  ls -l /usr/bin/grow*
  -rwxr-xr-x 1 root root 59160 2004-08-30 15:18 /usr/bin/growisofs
 
  Ich habe es auch schom mit der Gruppe cdrom und mit chmod 777
  growisofs versucht. Auch dann wurde es nicht gefunden.
 
 Startest Du k3b evtl. mit sudo? Laut man-Page weigert sich growisofs 
 unter sudo zu starten; möglicherweise auch dann noch, wenn es 
 indirekt über ein sudo k3b gestartet wurde...
 
Danke Ole, das wars gewesen. 

Also da muss man erst mal drauf kommen. 
Was es nicht alles gibt.

Schoen Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Thread Werner Gast
Am Sonntag, den 08.05.2005, 17:47 +0200 schrieb Matthias Ochs:
 Hallo,
 
   ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen 
 Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - 
 this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das 
 nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs 
 im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem 
 Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip 
 geben??


Hallo Matthias,

entferne einfach das Modul appletalk. Einem Anfaenger empfehle ich das
mit modconf zu machen (ggf.# apt-get install modconf). Ansonsten  geht
es auch durch Entfernen des Moduls aus /etc/modules (falls es dort
eingetragen ist) oder durch Eintragen des Moduls (ohci_hcd) in eine
Datei in /etc/hotplug/blacklist.d (Dateiname beliebig).

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Werner Gast
Am Samstag, den 07.05.2005, 15:46 +0200 schrieb Ludwig Maetzke:
 Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an 
 Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. 
 Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen?
 Ich will konkret als Benutzer in der Wurzel Ordner (z. B. MM6-System für 
 meinen Atari Emulator) anlegen und auf deren Inhalt schreibend zugreifen 
 dürfen. Wie stelle ich das nun an?
 
Hallo Ludwig,

chown   benutzernamePfad/Datei  legt den Besitzer der Datei fest
chgrp   gruppenname Pfad/Datei  legt die Zugriffs-Gruppe fest 
chmod   zugriffsrechte  Pfad/Datei  legt die Zugriffs-Rechte fest   

man chown
man chgrp
man chmod 
sollte Dir weiter helfen.

Als Anfaenger kannst Du das auch mit mc (dem Midnightcommander) machen.
GGf.# apt-get install mc


Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


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galeon und PDF

2005-04-12 Thread Werner Gast
Hallo,

nach einigem Googeln jetzt Frage an die Liste:
Ich benutze auf meinem aktuellen Sarge System Gnome und Galeon als
Webbrowser. Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit
einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview.

Wo und wie kriege ich das eingestellt?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: galeon und PDF

2005-04-12 Thread Werner Gast
Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:40 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:01 +0200 schrieb Werner Gast:
  Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit
  einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview.
  Wo und wie kriege ich das eingestellt?
 
 Da gibt es mehrere Möglichkeiten. 
 
 Grundsätzlich: Ich vermute, dass dir die desktop-file-utils als Paket
 fehlen. 

desktop-file-utils war installiert

 Die neue Datenbank zur Handhabung von MIME-Typen liegt jetzt
 unter /usr/share/applications (/usr/share/application-registry
 und /usr/share/mime-info sind bzw. werden bald obsolet). Damit
 allerdings die DB angelegt wird, benötigst du 'update-desktop-database'
 aus dem oben genannten Paket (wird normalerweise über die
 postinst/postrm-Skripte von Paketen aufgerufen).

produziert folgende Fehlermeldungen: # update-desktop-database

** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group:
assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) ==
NULL' failed

** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group:
assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) ==
NULL' failed

** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group:
assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) ==
NULL' failed

 Alternativen:
 
 1) Du installierst mozilla-bonobo. gnome-gv und gpdf können beide als
 Bonobo-Server agieren.

war bereits installiert

 2) mozilla-acroread stellt die notwendige Schnittstelle, um für pdf's
 den Acrobat Reader aufzurufen (Marillat-Pakete).

danke fuer den Tip. Werde 
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main 
in sources.list aufgenommen und acroread installieren. vielleicht
hilfts.

Schoen Gruesse aus der Lueneburger Heide



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Einbruch?

2005-04-05 Thread Werner Gast
Hallo, 

ich kann seit heute meinen Sarge-Internet-Router nicht mehr updaten.
Angeblich ist das Verzeichnis /var/cache/apt nur lesbar. Tatsaechlich
kann ich (root) schon in /var nichts mehr schreiben. 
ls -lcs sagt:
4 drwxr-xr-x 14 root root  4096 2005-04-01 21:52 var

/var ist eine eigene Partition in /etc/fstab steht:
/dev/hda2   /varext3defaults0 2

touch /var/test - Kann /var/test nicht beruehren: Das Dateisystem ist
nur lesbar

Zu denken gib mir, dass ich in der auth.log eine ganze Reihe von ssh
Angriffen stehen habe:
Apr. 3 11:38:37 localhost sshd [n]: Illegal user linux
from :::210.204.129.5

Chkrootkit gibt nichts her. 

Wie mache ich /var wieder beschreibbar? Und wie finde ich heraus, ob das
System kompromittiert wurde?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide



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Re: Einbruch?

2005-04-05 Thread Werner Gast
Am Dienstag, den 05.04.2005, 11:04 +0200 schrieb Peter Weiss:
 Werner Gast [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Hallo, 
 
  ich kann seit heute meinen Sarge-Internet-Router nicht mehr updaten.
  Angeblich ist das Verzeichnis /var/cache/apt nur lesbar. Tatsaechlich
  kann ich (root) schon in /var nichts mehr schreiben. 
  ls -lcs sagt:
  4 drwxr-xr-x 14 root root  4096 2005-04-01 21:52 var
 
  /var ist eine eigene Partition in /etc/fstab steht:
  /dev/hda2   /varext3defaults0 2
 
  touch /var/test - Kann /var/test nicht beruehren: Das Dateisystem ist
  nur lesbar
 
  [...]
 
 ro-gemountet?

mount -l sagt:
/dev/hda2 on /var type ext3 (rw) [/var]

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Werner


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Re: Einbruch?

2005-04-05 Thread Werner Gast
Am Dienstag, den 05.04.2005, 11:17 +0200 schrieb Marc Deichmann:
 Moin!
 
 Dumme Frage: Ist noch genug Plattenplatz frei? (Ist mir selber oft genug 
 passiert...)

df sagt: 1KBloecke  Benutzt Verfuegbar  Ben% Eingehaengt auf
/dev/hda2   3844616 429180  12% /var

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Werner


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Re: Temperaturabhängiger Hardwaredefekt?

2005-03-19 Thread Werner Gast
Am Samstag, den 19.03.2005, 12:42 +0100 schrieb Malte Schirmacher:
[...]
 Nun ist es aber so, dass die blöde Kiste gegen Abend immermehr Pakete  
 verschluckt, sodass ich bei einem einfachen anpingen jener, schon auf  
 Paketverluste von 30% komme. Am nächten Morgen dann hilft i.d.R. nichts  
 weiter als auf den Dachboden zu krabbeln und die Mschine manuel  
 neuzustarten. Wenn der PC dann weider hochgefahren ist, ist übrigens auf  
 der Paketverlust gleich Null.
 Mein erster Gedanke, nachdem dieses Problem das erste mal auftrat war:  
 liegt das vielleicht daran dass es abends kälter wird da Oben?. 
[...]
Hallo Malte,
Hast Du schon in den Logs nachgesehen und mit df gesehen, dass auf den
Laufwerken noch Platz ist? Zeigt die Laufwerks-LED abends immer mehr
Aktivitaet? Es koennte auch irgend ein Puffer/Speicherbereich sein, der
im Lauf der Zeit einfach voll laeuft und beim Reset wieder geleert wird.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


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Re: Hylafax - nur Kopfzeile in gesendetem Fax

2005-02-22 Thread Werner Gast
Am Montag, den 21.02.2005, 11:24 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!
 
 Dieser Thread bezieht sich auf den Thread wie ps2tif fuer c2faxsend?
 vom 19.02.05.
 
 Frage: kann noch ein Hylafax-Benutzer (Sarge) dieses Problem
 nachvollziehen:
 
Ich habe zur Funktionsfaehigkeit von Hylafax 4.2.1 mit FritzPCI folgende
undokumetierten Aktionen durchgefuehrt: 
1. in /etc/modules musste ich die Zeile 'fcpci' von unten nach ganz oben
setzen, sonst kommen Fehlermeldungen: kobjects_...
2. psrip musste ich installieren.
3. Pfade, insbesondere in /etc/hylafax/setup.cache mussten ueberprueft
und manuell korrigiert werden. (sollte eigentlich vom faxsetup script
erledigt werden).

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner



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Device wird beim Booten geloescht

2005-02-11 Thread Werner Gast
Hallo,

ich mache mir mit 
mknod /dev/mISDN c 46 0 ein neues Device. Aber nach einem neuen
Boot-Vorgang ist dieses Device wieder verschwunden. Ich brauche es aber
dauerhaft auf meinem Sarge System (kernel 2.6.8).

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


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Re: Device wird beim Booten geloescht

2005-02-11 Thread Werner Gast
Am Freitag, den 11.02.2005, 11:55 +0100 schrieb Küchler, Peter:
 Am Freitag, den 11.02.2005, 10:10 +0100 schrieb Werner Gast:
  Hallo,
  
  ich mache mir mit 
  mknod /dev/mISDN c 46 0 ein neues Device. Aber nach einem neuen
  Boot-Vorgang ist dieses Device wieder verschwunden. Ich brauche es aber
  dauerhaft auf meinem Sarge System (kernel 2.6.8).
 
 Hatte ich auch, könnte mit udev zusammen hängen. Hast Du das
 installiert?
 
Ja, ich denke, Sarge installiert das standartmaessig, um devfs
abzuloesen.

 Ich hatte mir einen ling /dev/radio nach /dev/radio0 gelegt, der war
 plötzlich auch immer weg. Bei mir lag es an udev. Ich habe mich dann
 dort durchgewurschtelt und es dort nachgetragen, jetzt funktioniert es.
 
Mir fehlt noch der Durchblick, wo ich im Verzeichnis /etc/udev das
device mISDN c 46 0 anlegen soll. 
Ich koennte es mal versuchen mit einem kleinen Script
in /etc/udev/scripts:
if exist /dev/mISDN
exit 0
else
mknod /dev/mISDN c 46 0
fi
exit 0

Aber so ein Script kann auch in jeder anderen Startupdatei stehen. Udev
ist mir noch ein Raetsel. 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner



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Re: [SOLVED] Device wird beim Booten geloescht

2005-02-11 Thread Werner Gast
Am Freitag, den 11.02.2005, 18:12 +0100 schrieb Michael Bienia:
 On 2005-02-11 15:30:02 +0100, Werner Gast wrote:
  Am Freitag, den 11.02.2005, 11:55 +0100 schrieb Küchler, Peter:
  
  Mir fehlt noch der Durchblick, wo ich im Verzeichnis /etc/udev das
  device mISDN c 46 0 anlegen soll. 
 
 Das einfachste dürfte sein, ein Eintrag in /etc/udev/links.conf:
 M mISDN c 46 0

Danke Michael,

Es steht auch noch richtig darueber:

# Hic sunt leones.

Eintrag darunter, wie Due es vorgeschlagen hast und beim naechsten
Neustart ist das Device wieder da.

Dank aus der Lueneburger Heide

Werner





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Re: [SOLVED] debuild meldet Fehler bei Paket slapd

2004-12-30 Thread Werner Gast
Am Donnerstag, den 30.12.2004, 01:15 +0100 schrieb Bjoern Schmidt:
 Werner Gast wrote:
  Jetzt treten aber neue Fehlermeldungen auf:
  /usr/lib/libsasl2.a(sql.o)(.text+0x8d5): In function `..':
  : undefined reference to `...'
  collect2: ld returned 1 exit status
  make[3]: *** [apitest] Fehler 1
  [...]
  
  Was muss da noch installiert werden, um die undefined references fuer
  libsasl2.a zu befriedigen?
 
 Versuchs mal hiermit:
 apt-get build-dep slapd
 
Meine Vorgehensweise gemaess:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=101602

war bisher:
  apt-get build-dep slapd
  apt-get install build-essential
  apt-get source slapd
  cd openldap2-2.1.30

  In configure.options habe ich das #-Zeichen entfernt vor 
   --enable-aci   (In der richtigen Zeile ohne Kommentare dahinter)
  debuild -uc -us -B

damit hatte ich die Fehlermeldungen erhalten.
Inzwischen habe ich aufs Geratewohl noch 
libsasl2-modules-sql
libsasl2-gssapi-mit
libsasl2-krb4-mit
installiert und das Kompilieren mit
sudo dpkg-buildpackage -uc -b
ausgefuehrt und es ging. Man frage mich bitte nicht warum?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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debuild meldet Fehler bei Paket slapd

2004-12-29 Thread Werner Gast
Hallo, 

beim Versuch, slapd wegen fehlender ACI-Unterstuetzung aus der Source zu
bauen, scheitere ich an den Fehlermeldungen nach 
debuild -uc -us -B
Die einzige Aenderung , die ich in ./debian/configure.options
vorgenommen habe, war die Entfernung des Kommentarzeichens vor 
 --enable-aci

Die Fehlermeldung ist:
[snip]
/bin/sh: -c: line 0: syntax error near unexpected token `('
/bin/sh: -c: line 0: `autoconf  autoheader 
cd /root/openxchange/openldap2-2.1.30/debian/build  CFLAGS=-Wall -g
-D_FILE_OFFSET_BITS=64
-O2 /root/openxchange/openldap2-2.1.30/configure  
[snip]

Meine Vorgehensweise gemaess:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=101602

war bisher:
  apt-get build-dep slapd
  apt-get install build-essential
  apt-get source slapd
  cd openldap2-2.1.30

  In configure.options habe ich das #-Zeichen entfernt vor 
   --enable-aci
  debuild -uc -us -B

...und letzteres meldet den Fehler.

Schade, das war mein erster Versuch, aus Debian Sourcen ein Paket zu bauen.

Weiss jemand wie es richtig geht?

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Werner



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Re: debuild meldet Fehler bei Paket slapd

2004-12-29 Thread Werner Gast
Am Mittwoch, den 29.12.2004, 21:28 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 29.Dec 2004 - 20:39:51, Werner Gast wrote:
  
  beim Versuch, slapd wegen fehlender ACI-Unterstuetzung aus der Source zu
  bauen, scheitere ich an den Fehlermeldungen nach 
  debuild -uc -us -B
 
 geht hier wunderbar... 
 Ihm gefällt die Syntax der Datei debian/rules nicht. Das sollte
 eigentlich ein normales Makefile sein. Zeig doch mal den betreffenden
 Abschnitt her (Zeile 24 bis 34 sollten reichen).

hier ist er
[ snip ]
 
CONFIG= $(shell grep -v ^\# debian/configure.options)

rootdir := $(shell pwd)
installdir  := $(rootdir)/debian/install
tmpdir  := $(rootdir)/debian/tmp
builddir:= $(rootdir)/debian/build

$(builddir)/Makefile:
mkdir -p $(builddir)
autoconf  autoheader  cd $(builddir)  CFLAGS=$(CFLAGS)
$(rootdir)/configure \
$(CONFIG)
perl debian/check_config
$(MAKE) -C $(builddir) depend

build: build-stamp
build-stamp: $(builddir)/Makefile
$(MAKE) -C $(builddir) DESTDIR=$(installdir)
touch $@

install: install-stamp
install-stamp: build-stamp
$(MAKE) -C $(builddir) DESTDIR=$(installdir) install
# Upstream installs schema files in mode 0444 - policy wants
0644
find $(installdir)/etc -type f|xargs chmod 0644
touch $@
[ snip ]
Ich hoffe, das ist der gewuenschte Ausschnitt

 Wieso baust du das als root? Lass das mal lieber, apt-get source
 funktioniert auch als $USER. Gut möglich das im Pfad von root
 irgendeines der Programme fehlt... 

 Nicht das es nen Unterschied machen würde aber für deine Zwecke würde
 dpkg-buildpackage ausreichen (debbuild ruft auch nur dpkg-buildpackage
 mit den Optionen auf).

Gleiche Fehlermeldung mit dpkg-buildpackage

 Ja, arbeite nicht als root sondern als $user.

OK, sources (und /root/openxchange) mit chown dem $user gewidmet aber
auch $user bekommt die gleiche Fehlermeldung.

Am Ende steht noch Fehler 2:

[ snip ]
make: *** [/root/openxchange/openldap2-2.1.30/debian/build/Makefile]
Fehler 2
debuild: fatal error at line 764:
dpkg-buildpackage failed!
[ ENDE ]

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Werner


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Re: debuild meldet Fehler bei Paket slapd

2004-12-29 Thread Werner Gast
Am Mittwoch, den 29.12.2004, 22:36 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
[...]
 Wieso? Also was du machen sollst: Login am System als $User, dann in
 ein Verzeichnis in deinem $HOME gehen und dort ein apt-get source
 slapd ausführen. Dann als $User die debian/configure.options ändern.
 Dann als $User dpkg-buildpackage -us -uc -B (evtl. mit -rfakeroot)
 oder debbuild -us -uc -B das Paket bauen.
 
[...]

Root oder Nicht-Root das ist hier nicht die Frage, 
sondern ACI oder Nicht-ACI.

Wenn ich in der debian/config.options 
# --enable-aci
als Kommentar drin lasse, wird kein Fehler gemeldet und das .deb Paket
erzeugt. Wird das Kommentarzeichen entfernt, kriege ich die
Fehlermeldung. 

Koennte es sein, dass noch zusaetzliche Pakete oder Bibliotheken fuer
ACI benoetigt werden, die bei mir eventuell fehlen?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: debuild meldet Fehler bei Paket slapd

2004-12-29 Thread Werner Gast
Am Donnerstag, den 30.12.2004, 00:11 +0100 schrieb Bjoern Schmidt:
[...]
 In meiner config.options steht diese Zeile original drin:
 #--enable-aci enable per-object ACIs (experimental) [no]
 
 Bei Dir sieht sie editiert evtl. so aus:
 --enable-aci enable per-object ACIs (experimental) [no]
 
 Und so sollte sie aussehen:
 --enable-aci   #  enable per-object ACIs (experimental) [no]
 

Danke Bjoern,
exakt das wars - zunaechst.

Jetzt treten aber neue Fehlermeldungen auf:
/usr/lib/libsasl2.a(sql.o)(.text+0x8d5): In function `..':
: undefined reference to `...'
collect2: ld returned 1 exit status
make[3]: *** [apitest] Fehler 1
[...]

Was muss da noch installiert werden, um die undefined references fuer
libsasl2.a zu befriedigen?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



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Re: Modulparameter dauerhaft machen

2004-12-16 Thread Werner Gast
Am Do, den 16.12.2004 schrieb Sascha Hüdepohl um 17:48:
[...]
 Damit FireWire ordentlich funktioniert, muß ich das Modul sbp2 mit dem
 Parameter serialize_io=1 laden. Mein Kernel ist ein 2.6.7er. Wo trag
 ich jetzt diesen Parameter ein, damit das Modul immer mit geladen wird?
 
Sascha,

ich mache das mit modconf. (apt-get install modconf)

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner




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Wie Diffie-Hellman Parameter mit TinyCA erstellen?

2004-12-15 Thread Werner Gast
Hallo,

ich wollte mit TinyCA Zertifikate und Schluessel erstellen, die von
OpenVPN verwendet werden sollen. Jetzt verlangt aber OpenVPN noch eine
Datei mit den Diffie-Hellman Parametern (z.B. dh1024.pm) und ich weiss
nicht ob und wie ich diese mit TinyCA erstellen soll.

Eine richtige Dokumentation ausser FAQ und Beispielen zu TinyCA habe ich
auch noch nicht gefunden, sonst sollte es mir moeglich sein, mit OpenSSL
die benoetigte Parameterdatei selbst zu erstellen. 

System: Sarge, Kernel: 2.6.8

Fuer Tips bin ich dankbar.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


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Re: Anleitung zu Fetchmail-Procmail-Spamassasin-Exim4

2004-12-01 Thread Werner Gast
Am Mi, den 01.12.2004 schrieb Roman Konz um 22:37:

 Guck vieleicht mal auf www.debianhowto.de
 Die Anleitungen da finde ich ziemlich gut
 
Danke, Super

Liebe Gruesse
Miezi



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snort-inline defekt?

2004-11-29 Thread Werner Gast
Hallo,
habe gerade nach dem Artikel in der Ct 22 snort-inline auf meinem sarge
System installiert. Beim Aufruf erhalte ich jedoch die Fehlermeldung:

Initializing Network Interface eth0
ERROR: OpenPcap() FSM compilation failed:
syntax error
PCAP command: 2
Fatal Error, Quitting..

und schon weiss ich nicht mehr weiter.
libpcap0.8-dev und libpcap0.8 sind installiert.

Was muss ich noch tun?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Werner Gast
Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Gernot Galli um 16:46:
 Moin,
 
[...]
 # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
 
 # The loopback interface
 auto lo
 iface lo inet loopback
 
 # The first network card - this entry was created during the Debian
 installation# (network, broadcast and gateway are optional)
 auto eth0
 iface eth0 inet static
 address 192.168.30.1
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.30.0
 pointopoint 192.168.30.2
 broadcast   192.168.30.255
 mtu 1492
 
 auto eth1
 iface eth1 inet static
 address 192.168.10.1
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.10.0
 pointopoint 192.168.10.2
 broadcast   192.168.10.255
 mtu 1492
 
 auto eth2
 iface eth2 inet static
address 192.168.20.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.20.0
pointopoint 192.168.230.2
broadcast   192.168.20.255
mtu 1492
 
 
[...]
Erstmal ebenfalls Moin,

...und was sagen lspci -vv und ifconfig?
Moeglicherweise hat sich die Reihenfolge der Karten geändert. In diesem
Fall kannst Du die neue Reihenfolge in /etc/network/interfaces anpassen.

Ich wuerde auf einem zweiten Rechner ethereal installieren und sehen,
welche IP-Adresse welchem Port zugeordnet wurde. Sehr wahrscheinlich
reicht es aber aus, die Reihenfolge der Kartenaktivierung in dmesg
nachzuvollziehen. Bei mir entspricht das i.d.R. der Reihenfolge
eth0..eth1..eth2. Du kannst aber auch die Reihenfolge der Karten ueber
die Zuordnung MAC-Adresse-IRQ mit lspci -vv und ifconfig herausfinden. 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Problene beim Einbau einer 3. Netzwerkkarte

2004-11-26 Thread Werner Gast
Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Gernot Galli um 18:55:
 Hier noch die Ausgabe von lspci und dmseg | grep eth
 lspci gibt folgendes aus
 
 00:09.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106
 (rev 8b)
 Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105
 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
 ParErr- Stepp
 Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
 TAbort-
 Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08
 Interrupt: pin A routed to IRQ 11
 Region 0: I/O ports at e400 [size=256]
 Region 1: Memory at dea0 (32-bit, non-prefetchable)
 [size=256]
 Capabilities: [44] Power Management version 2
 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1
 +,D2+,D3hot+
 Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
 
 00:0b.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd.
 RTL-8029(AS)
 Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
 ParErr- Stepp
 Status: Cap- 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
 TAbort-
 Interrupt: pin A routed to IRQ 12
 Region 0: I/O ports at e800 [size=32]
 
 00:11.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3106
 (rev 8b)
 Subsystem: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0105
 Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop-
 ParErr- Stepp
 Status: Cap+ 66Mhz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort-
 TAbort-
 Latency: 32 (750ns min, 2000ns max), cache line size 08
 Interrupt: pin A routed to IRQ 11
 Region 0: I/O ports at ec00 [size=256]
 Region 1: Memory at dea01000 (32-bit, non-prefetchable)
 [size=256]
 Capabilities: [44] Power Management version 2
 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2+ AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1
 +,D2+,D3hot+
 Status: D0 PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME-
 
 dmseg | grep eth:
 
 eth0: RealTek RTL-8029 found at 0xe800, IRQ 12, 00:E0:7D:77:26:5E.
 eth1: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea0, 00:40:f4:b1:59:37, IRQ 11.
 eth1: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link
 41e1.
 eth2: VIA VT6105 Rhine-III at 0xdea01000, 00:40:f4:b1:4a:93, IRQ 11.
 eth2: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link
[...]
Gernot,
beide VIA-Karten nutzen IRQ11. Das kann, muss aber nicht, ein Problem
sein. (Empfehlung: Evtl. Steckpl. aendern, BIOS
Einstellung/Systemkonfiguration anpassen) 
dmesg lieferte Dir die Zugehörigkeit der Mac-Adresse zur jeweiligen
Karte wie z.B. eth1 hat MAC Adresse 00:40:f4:b1:59:37 
Welche MAC Adresse mit welcher IP-Adresse korresponiert kannst Du
Ueberpruefen mit arp
arp 192.168.10.1 sollte liefern:  00:40:f4:b1:59:37
arp 192.168.20.1 sollte liefern:  00:40:f4:b1:4a:93

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



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Sicherheit fuer Router/Server

2004-11-26 Thread Werner Gast
Guten Abend,

ich moechte meinem Internet-Router und dem Server etwas mehr Sicherheit
goennen. Leider vermisse ich in Sarge das Paket HostSentry oder die
Alternative LogSurfer zur Logfile-Auswertung. 
Ausserdem fehlt mir rkdet zum Root-Kit-Detektieren.

Was verwendet Ihr ersatzweise? 
Hat jemand chkrootkit in ein Script gepackt, mit dem die Integritaet des
Systems regelmaessig ueberprueft und ggf. vom Netz getrennt wird?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



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Re: unstable libtiff durch das stable libtiff ersetzen?

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mo, den 01.11.2004 schrieb Andreas Vögele um 11:37:
 Andreas Vögele schreibt:
 
[...]
 
 Werner, was genau funktioniert bei Dir nicht?
 
Sorry fuer die verfrühte Meldung,
es hat sich herausgestellt, dass die tiff Dateien auf dem Server nach
einem reboot (warum auch immer) dann lesbar waren.Die tif-bezogene
Fehlermeldung von c2faxrecv ist nach dem Neustart verschwunden. 

Dank an Andreas fuer die Pakete.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mi, den 03.11.2004 schrieb Martin Werthmoeller um 17:24:
 Hallo *,
 
 ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
 kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
 Kernel 2.4.18-686.
 
 Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
 heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
 den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:
[...]
Hallo Martin,

ich habe diese Installation fuer den 2.6-er kernel gerade hinter mir.
Aber eines habe ich dabei gelernt: nimm nicht das Suse Modul aus der
fritz-Directory sondern nimm das Modul aus fritz/src. Bei mir war es
nach dem make folgender Kopierbefehl:

cp /usr/src/fritz/src/fcpci.ko 
/lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/isdn/capi

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Kein tif und kein pdf Attachment

2004-11-03 Thread Werner Gast
Hallo,

ich habe mir einen Hylafax Server auf einem Sarge System eingerichtet.
Die empfangenen Faxe werden als E-mails zugestellt mit dem Fax als
Attachment. Das funktioniert aber nur, wenn fuer das Attachment in der
Datei FaxDispatch nicht pdf oder tif als FILETYPE gewählt wurde. 

Google zeigt mir, dass auch andere dieses Problem schon gehabt haben.
Aber einen, fuer mich passenden, Loesungsvorschlag habe ich nicht
gefunden. 

Mimencode ist installiert, weil das Paket metamail installiert wurde. 
ps2pdf ist vorhanden. Uuencode ist Bestandteil des installierten Pakets
sharutils.

Der Aufruf von faxrcvd recvq/fax1.tif faxCAPI 1  
 1234
bringt die Fehlermeldung hervor:
Try 'uuencode --help' for more information.

Aber wie gesagt nur, wenn in der FaxDispatch tif oder pdf gewaehlt
wurden.

Dies ist eine Bitte um einen Tip 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mi, den 03.11.2004 schrieb Martin Werthmoeller um 20:24:
 [...] 
 Verstehe ich das jetzt richtig, das das Modul nicht wie bei den 2.4er
 Kernel direkt als Modul beiliegt, sondern ./lib/fcpci-lib.o mit einbindet
 und die Modul-Schnittstelle zum Kernel jedesmal neu compiliert wird.
 
 Somit wäre das Modul dann nicht von speziellen (SuSE- gepatchten) Kerneln
 abhängig?
 
Ich habe fuer den 2.6-er Kernel einen tar-Ball heruntergeladen:

wget
ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.pci/linux/suse.91/fcpci-suse9.1-3.11-02.tar.gz

Die Distributionen fuer die es tar-Balls gibt, findest Du unter:
ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.pci/linux/

Auf irgendeiner Seite habe ich gelesen, dass das fertige Modul fcpci.o
(2.4) bzw. fcpci.ko (2.6), das in der fritz-directory mitgeliefert wird
nur fuer suse ist und dass in der fritz/src directory mit make (im
Verzeichnis fritz ausgefuehrt) ein Modul gebaut wird, das an den kernel
angepasst wird, wenn die kernel-source in /usr/src/linux steht. 

IMHO besteht der TarBall aus sourcen und nur das Modul, welches die
Umwandlung der uebertragbaren Toene macht, wird aus Lizenzgruenden
binaer mitgeliefert. 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner

--
Herr Bush, der vor vier Jahren vom Gericht zu 4 Jahren
Praesidentsc Haft verurteilt wurde, hat wegen voelkerrechtswidrigem
Verhalten nochmal vier weitere Jahre Praesidentsc Haft erhalten.



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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Thread Werner Gast
Am Mi, den 03.11.2004 schrieb Martin Werthmoeller um 20:36:
 [...]
 Du meinst die AVM Treiber für die Karten direkt. Die CAPI Module muß ich
 mir doch von AVM direkt holen. Ich habe auf dem AVM FTP Server nur SuSE
 Pakete gefunden. Im Paket für 9.1 liegen 2 *.ko Module (nicht fcpci-lib.o
 wie ich irrtümlich weiter oben im Thread geschrieben hatte).
 
 Muß ich jetzt diese Paket compilieren oder habe ich das Paket mit
 generischen AVM CAPI Modulen nur noch nicht gefunden? :-/
 
Martin,
das einzige Fremdpaket auf meinem Sarge-System ist das Kernel-Modul fuer
die Fritz-Karte. Alles andere ist original Debian. Bei mir reicht das
fuer Hylafax.

Anders ist es, wenn Du die CAPI fuer etwas anderes nutzen moechtest wie
z.B. fuer Telefonie oder ppp. Die vielseitige CAPI fuer passive Karten
ist noch in der Entwicklung. (Stichwort mISDN). 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Probleme mit Netzwerk/driverloader

2004-10-31 Thread Werner Gast
Am So, den 31.10.2004 schrieb Marko Kaiser um 20:04:
 Hallo,
 
 seit 3-4 Tagen spinnt mein SID rum. /etc/init.d/networking scheitert bei 
 jedem Linuxstart.

Hallo Marko,
bei mir ist es schon vorgekommen, dass das System nach einem update eth1
und eth2 vertauscht hat. Eine Aenderung in der /etc/network/interfaces
hat in diesen Faellen bei mir geholfen.

Schoene Gruesse aus der Luenerburger Heide
Werner



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Re: unstable libtiff durch das stable libtiff ersetzen?

2004-10-31 Thread Werner Gast
Am Fr, den 29.10.2004 schrieb Andreas Vögele um 20:27:
 Philipp Flesch schreibt:
[...]
 Ich habe gestern auf einem Kundenrechner ein neues libtiff4-Paket mit
 dem Patch aus dem BTS gebaut und installiert.  Allerdings habe ich
 noch kein Feedback, ob die Probleme damit behoben sind.
 
[...]
Hallo Philipp,
ich habe Deine Pakete installiert. Der Fehler mit den tiff-Dateien wurde
bei mir dadurch nicht behoben. 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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sendmail Fehler mit exim

2004-10-17 Thread Werner Gast
Hallo,

mein sarge system mit exim4 meldet regelmaessig diesen Fehler:

/usr/share/sendmail/sendmail: line 812: /usr/sbin/sendmail-msp: Datei
oder Verzeichnis nicht gefunden

Richtig ist: es gibt keine Datei /usr/sbin/sendmail.msp

Leider bin ich kein Scriptguru, dehalb weiss ich hier auch nicht mehr
weiter. Der entsprechende Abschnitt im sendmail Script sollte folgender
sein:

if check_msp; then
# Make sure only *ONE* cronjob at a time
if [ ! -f $STAMP_DIR/cron_msp ]; then
touch $STAMP_DIR/cron_msp;
#clean_queues /var/spool/mqueue-client;
$MSP_COMMAND -q $MSP_A $MSP_L_QUEUE \
$MSP_PARMS $MISC_PARMS \
$CRON_PARMS || true;
rm -f $STAMP_DIR/cron_msp;
fi;
fi;
fi;

Es waere schoen, wenn ich diese leidige Fehlermeldung loswerden koennte.
Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


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Re: JBidwatcher

2004-10-17 Thread Werner Gast
Am So, den 17.10.2004 schrieb dirk weckerlei um 22:15:
 Hallo
 Hab leider den Syntax für die Installation von JBidwatcher vergessen.
 Wie war das nochmal? Muss ich nicht erst den JBidwatcher installieren,
 bevor ich via java -jar JBidWatch.jar eingebe?
 Wie installiere ich das verdammte Ding nochmal?
 HILFE!!!
 dirk
 
Hallo Dirk, 
mir sind zwei Versionen unter diesem Namen bekannt. Das eine ist eine
ausfuehrbare ELF-Datei, die man als /usr/bin/bidwatcher speichern und
dort auch ausfuehren kann.

Die Java .jar Version kann man IMHO installieren wo man will (z.B.
/usr/local/java) und mit Java ausfuehren.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner




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Re: isdn treiber installieren

2004-10-15 Thread Werner Gast
Am Fr, den 15.10.2004 schrieb Michael Boekels um 0:16:
 Hallo,
 ich habe ein Debian sarge system mit Kernel: 2.6.7 und einer ISDN-Karte,
 wo ich gerne drüber faxen möchte:
[...]
 Module  Size  Used by
 fcpci 502936  0 
 capi   14784  0 
 capifs  3912  2 capi
 [...]
 Oct 14 22:22:32 fire kernel: fcpci: probe of :00:04.0 failed with error -5
 
Hi Michael,

ich habe nicht die fcpci.ko ous dem Verzeichnis fritz genommen. Die sind
fuer Suesse und anscheinend nur dafuer. Ich habe nach dem make
fritz/src/fcpci.ko als extramodul in meine Modulbibliothek kopiert. 
Damit geht bei mir das Fax-Empfangen mit c2faxrecv.

Aber das steht ja alles auch so in der fritz/compile-help-german.txt aus
dem AVM-Paket.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner




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iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Werner Gast
Hallo, 

die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.

iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
gt;gt; my_list.txt

Meldung: Fehler in der Nähe von `'

Was mache ich falsch?

Schoene Gruesse aus der bunten Indian-Summer gefaerbten Heide
Werner



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Re: iptables Zeile meldet Fehler

2004-10-07 Thread Werner Gast
Am Do, den 07.10.2004 schrieb Andreas Janssen um 12:23:
 Hallo
 
 Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  die folgende Zeile in einem Script macht ploetzlich Fehler.
  
  iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp -j DROP amp;amp; echo $IP
  gt;gt; my_list.txt
  
  Meldung: Fehler in der Nähe von `'
  
  Was mache ich falsch?
 
 Du versuchst, HTML zu schreiben anstelle eines Shell-Skriptes? Wie
 kommst Du auf die Idee, Du müsstest  und  maskieren?
 
Danke Andreas,

Fehlerursache: Drag 'n Drop aus einer Webseite.
Dank Deines Hinweises jetzt behoben.

Gruesse und Dank
Werner


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Verzeichnis für Import-Pakete

2004-10-02 Thread Werner Gast
Hallo,

dank der loeblichen neuen Debian Policy brauche ich ab und zu auch
Pakete aus anderen, als den offiziellen Debian Quellen. Diese Pakete
moechte ich aus verwaltungstechnischen Gruenden auch lokal speichern. 
Fremdpakete moechte ich bewusst nicht /var/cache/apt/archives ablegen. 
Gibt es ein Verzeichnis, das dafuer vorgesehen ist? Oder gibt es ein
ziemlich einheitliches Verzeichnis, das von vielen Debian/Linux Admins
dafuer genutzt wird?

Ich wuerde sonst /var/local/packages erzeugen und meine Importpakete
dort ablegen.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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zweigeteilte Ausgabe

2004-09-29 Thread Werner Gast
Hallo,

wenn ich in der Konsole ein Programm starte und die Ausgabe  in eine
Ausgabedatei umleite, stehen die guten Erfolgsmedlungen in der Datei.
Aber die Fehler bekomme ich nach wie vor nur auf die Konsole. 
Beispiel: make  make.errors
Wie kriege ich die Fehlermeldungen auch in eine Datei umgeleitet?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: zweigeteilte Ausgabe

2004-09-29 Thread Werner Gast
Am Mi, den 29.09.2004 schrieb Tobias Kraus um 19:36:
 Am Mittwoch, 29. September 2004 19:19 schrieb Andreas Janssen:
  Hallo
 
  Werner Gast ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
   wenn ich in der Konsole ein Programm starte und die Ausgabe  in
   eine Ausgabedatei umleite, stehen die guten Erfolgsmedlungen in
   der Datei. Aber die Fehler bekomme ich nach wie vor nur auf die
   Konsole. Beispiel: make  make.errors
   Wie kriege ich die Fehlermeldungen auch in eine Datei umgeleitet?
 
  make  make.errors 21
 
 Zusatzinfo:  leitet die Standardausgabe (Filedescriptor 1) um. 
 Programme schreiben aber z.T. ihre Fehlermeldungen, wie Du (Werner) 
 bemerkt hast, auf die Standardfehlerausgabe (Filedescriptor 2). mit 
 2 kannst Du die Standardfehlerausgabe umleiten. 21 kopiert sie in 
 die Standardausgabe. 21 ersetzt (wenn ich mich recht erinnere) die 
 Standardfehler- die Standardausgabe (die dann nicht mehr sichtbar 
 ist). Der Befehl oben leitet zunächst die Standardfehler auf 
 Standardausgabe und diese dann in die Datei.
 
Danke fuer die Hinweise. Leider funktioniert das bei mir nicht. Die
Ausgabe erfolgt immer auf ttyn

sh myscript myargument  myout.log 2myout.err
funktioniert ebensowenig wie 
sh myscript myargument  myout.log 21

myout.log und myout.err werden erzeugt, bleiben aber leer und die
Ausgabe geht wieder auf die Konsole. 

Ich verbleibe etwas ratlos 
in der Lueneburger Heide
Werner



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Re: zweigeteilte Ausgabe

2004-09-29 Thread Werner Gast
Am Mi, den 29.09.2004 schrieb Malte Buck um 21:40:
 Hi,
 
 ich weiß jetzt nicht, ob du es erwähnt hast, aber du arbeitest schon mit der 
 bash, oder?
 
  myout.log und myout.err werden erzeugt, bleiben aber leer und die
  Ausgabe geht wieder auf die Konsole.
 
Malte,

jetzt hast Du mich aber erschreckt. 
Woran erkenne ich dass die Konsole eine bash ist?

Ich starte meinen Rechner und gehe mit [Ctrl] [Alt] [F1] auf die
Konsole. Ich kann auch in gnome eine Konsole aufmachen. Dann kommt die
Ausgabe aber nicht in dem gnome-Terminal, sondern auf tty1. Auch wenn
ich mich mit ssh von einem Fremdrechner aus remote einlogge habe ich die
Ausgabe auf tty1.

ps -ALL | grep bash zeigt an dass vier bash(es) am Laufen sind.
ps -ALL | grep bash  showbashes schreibt die Ausgabe in die Datei
showbashes.

Nur mein Script schreibt immer alles auf die Konsole, selbst wenn ich
die Redirect-Kommandos direkt an jede Kommando-Zeile im script anhaenge.

Das System ist Debian Sarge mit Kernel 2.6.8. 

Ich gehe schon davon aus, dass meine Konsole eine bash-Konsole ist.

Auf den Schreck hin hole ich mir jetzt einen Heide Wacholder,
dann geht's noch ein Stündchen weiter.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: zweigeteilte Ausgabe

2004-09-29 Thread Werner Gast
Am Mi, den 29.09.2004 schrieb Jan Trippler um 22:44:
 Am Mittwoch, 29. September 2004 22:33 schrieb Werner Gast:
 [...]
  Ich starte meinen Rechner und gehe mit [Ctrl] [Alt] [F1] auf die
  Konsole. Ich kann auch in gnome eine Konsole aufmachen. Dann
  kommt die Ausgabe aber nicht in dem gnome-Terminal, sondern auf
  tty1. Auch wenn ich mich mit ssh von einem Fremdrechner aus
  remote einlogge habe ich die Ausgabe auf tty1.
 
 Kann es sein, dass Dein Script Ausgaben direkt nach tty1 schickt? 
 Dann funktioniert natürlich die normale Ausgabeumleitung nicht.
 Was steht denn in dem Script drin?

Hi Jan,

die Zeilen im Script um die geht sollen erforderliche Module laden:

modprobe mISDN_core debug=0x
modprobe mISDN_l1 debug=0x
modprobe mISDN_l2 debug=0x
modprobe l3udss1 debug=0x
modprobe mISDN_dsp debug=0x options=0x0
modprobe hfcpci protocol=0x12,0x2 layermask=0x3,0xf debug=0x

Obs geklappt hat haette ich gerne eine Ausgabedatei.

Oder schreibt modprobe immer alles in die syslog?

Schoene Gruesse

vo wo duerfte ja jetzt bekannt sein
Werner



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Re: zweigeteilte Ausgabe

2004-09-29 Thread Werner Gast
Am Mi, den 29.09.2004 schrieb Malte Buck um 23:16:
 Hi Werner,
 
  Malte,
 
  jetzt hast Du mich aber erschreckt.
 War nicht meine Absicht.
 
 Die Ausgabe müsste dann so aussehen:
 SHELL=/bin/bash

Die Ausgabe ist wie oben. Es ist eine bash.

 Darf ich das so verstehen, dass jeglicher Output auf STDIN und STDERR auf tty1 
 landet, oder nur der von STDERR?

Das weiss ich nicht, da es mir nicht gelingt, die Ausgaben der modprobe -
Kommandos in diesem Script zu trennen. Die Ausgaben von tty1-4 landen 
auf tty1-4. Die Ausgaben von einer ssh- oder gnome-shell landen auf tty1.

  ps -ALL | grep bash zeigt an dass vier bash(es) am Laufen sind.
  ps -ALL | grep bash  showbashes schreibt die Ausgabe in die Datei
  showbashes.
 Also doch nur die STDERR.

Ja, sicher, REDIRECT funktioniert im grossen und ganzen ganz ordentlich
aber wie ich jetzt vermute, nicht mit modprobe-Kommandos in einem
script.

 Probier mal folgendes:
 ls *.exe  error.log 21
 (Ich nehme an, du hast ein Verzeichnis ohne exe-Files :)) 
 
 Was passiert dann? Taucht der Fehler auf tty1 auf oder in der File?

Die Fehlermeldung steht in der File.

Jetzt gehe ich aber erst mal schlafen.

Gute Nacht

Werner


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Re: DSL-Verbindung an ein Device binden

2004-09-18 Thread Werner Gast
Am Sa, den 18.09.2004 schrieb Werner Mahr um 9:45:
 Servus,
 ich habe seit ca. einer Woche das Problem, das bei einem Reconnect meiner 
 DSL-Leitung das Device wechselt. Normal geht die Verbindung über ppp0, aber 
 nach dem Reconnect geht sie über ppp1. Das ist zwar früher auch schonmal 
 sporadisch aufgetreten, seit einer Woche passiert das aber immer. Ich habe 
 zur Zeit noch Masquerading im Einsatz, habe es aber nur für ppp0 
 konfiguriert. Wie kann ich dieses Verhalten unterbinden, sodaß immer über 
 ppp0 verbunden wird?

Hi Werner,
den Effekt hatte ich auch schon. Bei mir war dann noch irgendein alter
pppd am Leben oder halt noch nicht wirklich ganz tot. Seitdem mache ich
stets ein 
poff -a 
vor jedem pon (in den Startscripts). Das gibt den, im Sterben liegenden
pppds den Fangschuss. Seitdem ist bei mir alles gut.

Waidmannsheil aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Stromteil

2004-09-12 Thread Werner Gast
Am So, den 12.09.2004 schrieb Klaus Becker um 18:56:
 Hallo,
 
 ich suche gebraucht ein Stromteil (heisst das so?) für ein Mainbord MSI 6167 
 K7 Athlon und eine CPU AMD k7-500 Mhz.

Ich wuerde von gebraucht von unbekannt kaufen abraten. Ich empfehle:
wenn gebraucht, dann getestet. Die Teile, die Du anschliessen willst
kosten sicher ein Vielfaches von dem, was das Netzteil kostet - und
durch einen Netzteildefekt verbraten und dann kaputt sind sie schnell.

Eine Leistung von 250 Watt reicht nach meiner Erfahrung aus. ich
betreibe hier Athlon Rechner mit vielfachem Takt damit. Es kommt drauf
an, wie die Leistung auf die einzelnen Ausgangsspannungen verteilt ist. 

Schoene Gruesse 
Werner



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chroot-jail fuer Router Firewall

2004-09-07 Thread Werner Gast
Hallo,

ich habe mich gerade ein wenig mit chroot beschaeftigt und ueberlege, ob
es nicht sicherer waere, 
pppoe und shorewall   in einer chroot Umgebung laufen zu lassen. 
Wenn das moeglich waere, koennte die Hardware noch einige weitere
Dienste fuer die Produktion wie z.B. Faxserver-Dienste uebernehmen. 

Fuer das Herstellen einer chroot-Umgebung gibt es ein paar schoene
Howtos. Das wuerde ich mir zutrauen. Aber pppoe und shorewall muessten
dann einem anderen user als root gehoeren - das ist wahrscheinlich viel
Fummelei.

In einem Chroot Jail muessten nach dem, was ich aus dem gelesenen
schliesse, Router/Firewall und eventuell VPNs genauso sicher sein, wie
wenn sie auf einer eigenen Hardware laufen wuerden - oder nicht?

Bevor ich das in die Praxis umsetze, moechte ich Euch fragen, ob diese
Gedankengaenge richtig oder vielleicht doch abwegig sind?

Schoene Gruesse aus der Daemmerung in der Lueneburger Heide


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Re: USB Scanner Prob

2004-09-07 Thread Werner Gast
Am Di, den 07.09.2004 schrieb Sebastian Niehaus um 19:02:
 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] writes:
 [...]
  Ich kann Dir nur sagen, dass Scanner unter Linux generell ein Problem sind. 

Ok - ich habe mich jetzt etwas mit dem Thema beschaeftigt und sehe das
ein. Anscheinend gibt es keinen wirklichen Kommunikationsstandard bzw.
keine einheitliche Sprache zur Kommunikation mit dem Scanner. 
 
 Ich sehe das etwas anders: das Problem sind die Hersteller. Wobei die
 Chancen je nach Hersteller unterschiedlich gut sind. 

Inzwischen betrachte ich die Hersteller der Low-Cost-Scanner mehr oder
weniger als Gehäusedesigner. Die eigentlichen Geheimniskraemer scheinen
mir die Hersteller der ICs zu sein. Deren Handbuecher zu den Chips
erhalten Scannerhersteller in der Regel nur nachdem sie ein
Non-Discloser-Agreement, also einen Geheimhaltungsvertrag geschlossen
haben. Deshalb darf ein Scannerhersteller eigentlich keine Specs an
Linux-Programmierer weiter geben.
 
 Ich persönlich würde -- nach Konsultation der SANE-Seiten -- einen
 Scanner von Epson auswählen, der vom epson-Backend unterstützt wird. 
 [...]
  Also mein Tipp: vor dem Kauf - insbesondere eines Scanners- immer gut
  informieren! 
 Das gilt auch für Mainboards, Autos und Weinsorten. 
 
Scanner und Mainboards (in dem Low-Cost Bereich, in dem sich mein Chef
das leisten will) haben Modellwechselzyklen von wenigen Monaten. Wenn
die Linux-Unterstützung verfuegbar ist, ist bereits die Hardware nicht
mehr erhaeltlich.

Was mich wirklich verwundert hat ist, dass es in wine offenbar noch gar
keine USB-Unterstuetzung gibt. Installieren laesst sich die
Scanner-Software naemlich unter wine. Nur den USB-Scanner findet sie
nicht.

Schoene Gruesse aus der naechtlichen Lueneburger Heide
Werner 



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USB Scanner Prob

2004-09-06 Thread Werner Gast
Guten Wochenbeginn,

mein Chef hat am Wochenende wohl sehr guenstig einen Scanner erstanden,
den ich jetzt in Betrieb nehmen soll. 
Auf der Hardware steht: Medion MD41985
Die Win$ Software nennt sich:   Slim U2 TA
sane-find-scanner sagt: vendor=0x0461 product=0x037b USB Scanner at
libusb:001:006
scanimage -L sagt nichts mehr, sondern bleibt einfach stehen, ohne
Meldung, ohne sich zu beenden. (Natuerlich das neueste sane aus
unstable!)

Auch mit wine habe ich es versucht aber wine kennt wohl keine USB
Schnittstelle, denn die Win$ Software unter wine sucht ewig nach dem
Geraet.

Soll mein Chef das Teil in den Laden zurueckbringen oder besteht
Hoffnung, dass es doch bald eine Unterstuetzung dafuer geben kann, zumal
ein Medion-Scanner mit der gleichen vendor- und product-ID vor kurzem
bei ALDI zu haben war (Laut google-Results mit eingbautem Serienfehler).

Schoene Gruesse aus der sizilianisch heissen Lueneburger Heide

Werner 



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Wo ist das usb-scanner Modul geblieben?

2004-09-06 Thread Werner Gast
Hallo,

ich vermisse beim Bau des Kernels 2.6.8 das usb-scanner Modul. Falls es
fest im Kernel drin sein sollte, wie uebergebe ich ihm dann Parameter?
Mit append= ?

Schoene Gruesse aus der violett bluehend heissen Lueneburger Heide



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Re: DynDNS und hostnamen

2004-08-31 Thread Werner Gast
Am Di, den 31.08.2004 schrieb Torsten Schneider um 11:56:

 Es gibt massenweise Client, die das nur tun, wenn sich die Adresse
 gendert hat.
 
Das interessiert mich jetzt aber, da mich der Defaulteintrag von ein
paar Minuten bei ddclient schon ziemlich verwundert hat. 

Welche Clients updaten nur wenn sich die Adresse wirklich geändert hat?
Braucht es einen Eintrag im pon script?

Schoene Gruesse aus der morgen sonnigen Lueneburger Heide
Werner


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Re: ethereal - Fehler Start verweigert

2004-08-21 Thread Werner Gast
Am Sa, den 21.08.2004 schrieb Rudi Effe um 15:23:
 Am Donnerstag 19 August 2004 11:15 schrieb Werner Gast:
  ** ERROR **: file proto.c: line 2564 (proto_register_field_init):
  assertion failed: isalnum(c) || c == '-' || c== '_' || c == '.')
  aborting
 
 Dies bedeutet, dass ein Zeichen, das eigentlich nur Buchstabe oder Ziffer oder 
 eines aus -_. sein dürfte, etwas anderes ist. Hast du eine Idee, ob 
 irgendwo vielleicht andere Zeichen stehen (Umlaute, Sonderzeichen)?
 
Hallo Rudi,
nein, eine Idee habe ich nicht. Auf meinem Rechner gibt es die Datei
proto.c gar nicht, zumindest kann ich sie nicht greppen. Auf dem Rechner
ist das sarge .deb Paket installiert.
Ich bin immer noch ratlos.

Schoene Gruesse aus der morgen wieder sonnigen Lueneburger Heide
Werner


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[SOLVED] ethereal - Fehler Start verweigert

2004-08-21 Thread Werner Gast
Hallo,
ich habe soeben die neue Version 0.10.6 von source kompiliert (mit
checkinstall), als debian installiert und auf dem sarge System
problemlos zum Laufen gebracht.

Schoene Gruesse aus der Heidebluete
Werner


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ethereal - Fehler Start verweigert

2004-08-19 Thread Werner Gast
Hallo,
Ethereal meldet in der Konsole, von der ich es starten moechte:

** ERROR **: file proto.c: line 2564 (proto_register_field_init):
assertion failed: isalnum(c) || c == '-' || c== '_' || c == '.')
aborting

(abgetippt evtl mit Schreibfehler)
Dieses betrifft Sarge Rechner mit 2.6.7 Kernel, X und ethereal soeben
installiert. Auf anderem Rechner, auch mit Sarge laeuft ethereal. Fuer
mich ist die Fehlermeldung einfach nur kryptisch.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner
 


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dünner Router

2004-08-19 Thread Werner Gast
Hallo,

ich denke darueber nach, meinen Internet-Router (DSL-Anschluss) Diskless
zu machen, das seine betagte HD immer mehr Fehler meldet. Gibt es
Sicherheitsbedenken, die dagegen sprechen, den Router von einem Server
zu versorgen?
Auf dem Router laeuft Shorewall. Er macht NAT. Aber das durfte dem
diskless Betrieb nicht im Weg stehen. 
Worueber ich gerne mehr Sicherheit haette ist, ob es bedenklich ist,
wenn der Router direkt auf eine HD-Partition auf dem Server zugreift. 
Hat jemand eine Idee oder gar Erfahrung wie kritisch das zu betrachten
ist?

Schoene Gruesse aus der heiteren Lueneburger Heide
Werner



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Re: dünner Router

2004-08-19 Thread Werner Gast
Am Do, den 19.08.2004 schrieb Udo Mueller um 15:22:
 Hallo Werner,
 
 begin  * Werner Gast schrieb [19-08-04 13:44]:
  
  Worueber ich gerne mehr Sicherheit haette ist, ob es bedenklich ist,
  wenn der Router direkt auf eine HD-Partition auf dem Server zugreift. 
  Hat jemand eine Idee oder gar Erfahrung wie kritisch das zu betrachten
  ist?
 
 Bastel dir doch ne bootbare CD zusammen, die alles enthält, was du im
 laufenden Betrieb brauchst. Inkl. Ram-Disk für Log-Dateien und evtl.
 Diskette für /etc. Aber da würde ich lieber einen RW nehmen und ggfs.
 neu brennen, falls sich was verändert.

Ich moechte aus verschiedenen Gruenden den Router laufwerkslos haben,
also auch ohne CD und Diskettenlaufwerk. Das BIOS kann fuer Booten über
das Netzwerk oder von USB eingestellt werden. Ich moechte aber auch ohne
eingebautes Laufwerk Software updaten koennen und besonders wichtig:
Logfiles wegspeichern und sichern koennen. Mich interessiert besonder ob
ich bezüglich der Sicherheit, z.B. im Falle eines Einbruchs damit ein
erhoehtes Risiko eingehe.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide, wo etwas frischer Wind weht
Werner


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Re: dünner Router

2004-08-19 Thread Werner Gast
Am Do, den 19.08.2004 schrieb Dirk Salva um 15:33:
 On Thu, Aug 19, 2004 at 01:44:46PM +0200, Werner Gast wrote:
  ich denke darueber nach, meinen Internet-Router (DSL-Anschluss) Diskless
  zu machen, das seine betagte HD immer mehr Fehler meldet. Gibt es
  Sicherheitsbedenken, die dagegen sprechen, den Router von einem Server
  zu versorgen?
 
 Stellt sich die Frage, wozu man dann ueberhaupt noch einen Router
 benoetigt?

um aus dem lokalen Netzwerk Zugang zum Internet zu haben und Firewall,
um das Boese draussen zu halten.
Cu
Werner


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Re: no screens found

2004-08-16 Thread Werner Gast
Am So, den 15.08.2004 schrieb gebhard dettmar um 23:00:
[...]
 Hmm, eigentlich müsste er das. Doch so ganz ohne X bräuchte er dazu 
 ed oder vi, und ob sich Linux-Neulinge damit so auskennen, wage ich 
 zu bezweifeln.
 Ich beschreib dir (Torsten) jetzt mal, wie du das machst:
 vi var/log/XFree86.0.log
 (Dann siehst du, wieviel Zeilen er hat, sagen wir 420)
 :set nu
 :400
 :400, $y
 :vi my_xfreelog
 :p
 :wq
 (geht bestimmt auch noch schicker, in einer Zeile mit :!, bin also 
 gespannt auf Verbesserungsvorschläge)
 Genauso gehst du bei /etc/X11/XF86Config-4 vor, wobei du die 
 Screen-/Device-Sektionen mit
 /Screen
 suchst, dann mit j bis zu deren Ende runtergehst (bei mir wäre das 85 
 - 116 und dann entsprechend mit:
 :85,116y
 den Abschnitt yankst (=copy unter windows: yank und put = copy and 
 paste)

Gebhard,
einem bekennenden Anfaenger wuerde ich eher mc den MidnightCommander
empfehlen. 
# apt-get install mc
# mc
... und die Oberflaeche erklaert sich von selbst.

Schoene Gruesse aus der wolkig heiteren Lueneburger Heide
Werner



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Re: no screens found

2004-08-15 Thread Werner Gast
Am So, den 15.08.2004 schrieb Torsten Stredich um 18:30:
 Nach der Installation von xserver-xfree86 (mit apt-get 
 install) und des abarbeitens der Fragen endet der Aufruf 
 startx mit obiger Fehlermeldung.
 Es werden doch alle Abhängigkeiten geprüft und ggf. 
 installiert oder muss ich noch weitere Pakete von Hand 
 nachladen?
 
Hallo Torsten,
das kann mehrere Ursachen haben. 
Ich benutze jetzt mal meine Spezial-Kristallkugel, die natuerlich auch
schwer daneben treffen kann.
Vielleicht fehlt das richtige Kernel Modul. Das Modul lädst Du als
Anfaenger am einfachsten mit modconf. Wenn modconf nicht vorhanden ist,
apt-get modconf.
Vielleicht sind die Einstellungen in Deiner XF86Config-4 nicht korrekt.
Dann hilft vielleicht dpkg-reconfigure xserver-xfree86. 
Ein weiteres Tool zum Konfigurieren koennte /usr/X11R6/bin/xf86cfg sein.
Wirklich hilfreich waeren bei der Fehlersuche Angaben zur
Debian-Version, zur Kernel-Version und die Ausgabe von tail
/var/log/XFree86.0.log.

Einen schoenen Restsonntag
Werner  


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Re: avm fritz!pci und capi

2004-08-12 Thread Werner Gast
Am Do, den 12.08.2004 schrieb Andreas Pakulat um 1:21:
 On 11.Aug 2004 - 23:47:48, Werner Gast wrote:
  Hallo Andreas, 
  ich wuerde mir von www.isdn4linux.de per cvs die aktuellen sources der
  modularen mISDN Treiber holen und mit dem kernel kompilieren. Damit
  kriegst Du auch fuer passive Karten eine CAPI Schnittstelle (AFIK geht
  Faxen noch nicht). /dev/ttyIxx nutze ich als Device.
 
 Capi funktioniert ja (im Prinzip) und ich wollte nach Moeglichkeit
 nicht meinen Kernel so dermassen patchen. Ist schon schlimm genug dass
 ich den AVM Treiber nehmen muss
 
Die mISDN Module sind anders. Sie sind OpenSource. Sie werden IMHO in
kuenftigen Kernel-Versionen enthalten sein. Sie fuehren IMHO weg von
proprietaeren Treibern. (Karsten Keil arbeitet seit einiger Zeit fuer
Suse.)

Und Martin Werthmoeller schrieb mir gerade, dass auch faxen darueber
gehen soll. - Das werde ich selbst gleich noch ausprobieren.

 Vielleicht steig ich doch wieder auf die alten ISDN4Linux Treiber um,
 die taten wenigstens einwandfrei.

Wenn Du am alten und Bewaehrten haengst und Neues scheust...

Kopf hoch
Werner
in der Lueneburger Heide


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Re: sarge - testing

2004-08-12 Thread Werner Gast
Am Do, den 12.08.2004 schrieb Sven Hoexter um 11:37:
 On Thu, Aug 12, 2004 at 10:25:26AM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
  Tach zusammen,
  
  nur noch mal zur Sicherheit: Ich habe Debian Sarge am rennen und bin
  wirklich sehr zufrieden.  Wenn sarge jetzt den freeze kriegt (oder
  schon gekriegt hat) ... ich aber auf dem testing Zweig verbleiben will,
  wäre es jetzt an der Zeit, im apt/sources sarge gg. testing
  auszutauschen?
 Ja, und nach dem Freeze solltest Du dann noch entsprechende sarge
 eintraege fuer security.d.o einfugen.

Hallo,
Security funzt bei mir schon.
Gruesse
Werner


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Re: avm fritz!pci und capi

2004-08-12 Thread Werner Gast
Am Do, den 12.08.2004 schrieb Andreas Pakulat um 23:44:
 Hab mISDN grad probiert: Das sieht jedenfalls besser aus als mit dem
 AVM Treiber. Denn das dial on demand funktioniert verlaesslich. Was 
 mir jetzt noch fehlt waere ein Programm das sich in die KDE Leiste
 integriert und mir den Onlinestatus anzeigt und ein Tipp wie ich 
 den 2. Kanal nutzen kann. Die Optionen aus dem avm-ml Skript
 jedenfalls haben nicht so wirklich viel Einfluss (auch nach einem 2.
 pppd call isdn/uni). Hat da einer einen Tippp?
 -- 
Frag doch mal auf der isdn4linux-Liste nach. Wenn eine gute Antowrt
kommt, kannst Du sie ja auch hier posten.

Schoen Gruesse aus der schwuelen Lueneburger Heide
Werner


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Re: ulogd oder LOG-Auswerteprogramm

2004-08-11 Thread Werner Gast
Am Di, den 10.08.2004 schrieb Michelle Konzack um 18:30:
 Hallo Werner, 
 Am 2004-08-10 17:18:07, schrieb Werner Gast:
  Ein Programm zur Unterstützung der Auswertung von Log-Dateien, welches
  mir die LOG-Dateien auseinanderfriemelt waere eine Alternative zu ulog.
  Gibt es so etwas?
 
 Du hat leider nicht geschrieben, welchen Linux und welche version 
 von 'ulogd' Du verwendest...
 
Linux = 2.6.7
Distribution = debian sarge

 Bei mir lags daran, das das Packet ulogd aus WOODY zu alt war und 
 ich einen Backport aus SID nehmen mußte. 

Sarge-Vesionsnummer = Sid Versionsnummer

[...]
 Setdem ich 2.4.(24,26) nehme ind den 'ulogd' aus SID funktioniert es.

Bei mir leider noch nicht.

Gruss
Werner




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Re: ulogd oder LOG-Auswerteprogramm

2004-08-11 Thread Werner Gast
Am Mi, den 11.08.2004 schrieb Bjoern Schmidt um 14:09:
 Werner Gast wrote:
  Am Di, den 10.08.2004 schrieb Michelle Konzack um 18:30:
 Am 2004-08-10 17:18:07, schrieb Werner Gast:
 Ein Programm zur Unterstützung der Auswertung von Log-Dateien, welches
 mir die LOG-Dateien auseinanderfriemelt waere eine Alternative zu ulog.
 Gibt es so etwas?
  Linux = 2.6.7
  Distribution = debian sarge
 
 Hab ich auch, bei mir läuft es einwandfrei.
 
 ulogd:
Installed: 1.02-1
Candidate: 1.02-1
Version Table:
   *** 1.02-1 0
  500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
  100 /var/lib/dpkg/status
 
 Hast Du auch den richtigen ulogd? Es gibt auch einen ulog-acctd, der ist es
 nicht...
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/ulogd.conf
 nlgroup 1
 logfile /var/log/ulog/ulogd.log
 loglevel 3
 rmem  128000
bei mir: 131071

 bufsize 256000
bei mir: 15

 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_BASE.so
 syslogfile /var/log/ulog/syslogemu.log
 syslogsync 1
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_LOGEMU.so
 dumpfile /var/log/ulog/pktlog.log
bei mir noch diese Zeilen:
plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_OPRINT.so
pcapfile /var/log/ulog/pcap.log
pcapsync 1

 
 Eine iptables Regel endet bei mir mit einem einfachen -j ULOG
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# cat  /proc/net/ip_tables_targets
 ULOG
 
Meine iptables erstellt shorewall. cat /proc/net/ip_tables_targets sagt
ungefaehr:
NOTRACK
NETMAP
MASQUERADE
MARK
LOG
ECN
DSCP
CLASSIFY
REDIRECT
REJECT
SAME
TCPMSS
TOS
ULOG
DNAT
SNAT

also ULOG ist auch dabei.

Falls ich zurückkehre zur Syslog, wie werden die LOG-Dateien
ausgewertet? Gibt es ein Scriptset, das besondere Auffälligkeiten
anzeigt?

Schoen Gruesse aus der noch sonnigen Lueneburger Heide
Werner



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Re: ulogd oder LOG-Auswerteprogramm

2004-08-11 Thread Werner Gast
Am Mi, den 11.08.2004 schrieb Michelle Konzack um 19:10:
 Hallo Werner, 
 
 Am 2004-08-11 12:38:33, schrieb Werner Gast:
 
  Bei mir leider noch nicht.
 
 Hast Du das Modul (ipt_ULOG) auch geladen, bzw., ist das Modul 
 überhaupt da ?  Ich habe es in den Standarkerneln (2.4.xx) 
 nicht gefunden und mußte mir einen Kernel selber backen... 
 
Ja, lsmod listet ipt_ULOG auf. Auch ich habe inzwischen einen
selbstgebackenen 2.6.7 auf der Maschine. 

Schoene Gruesse 
Werner


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Re: avm fritz!pci und capi

2004-08-11 Thread Werner Gast
Am Mi, den 11.08.2004 schrieb Andreas Pakulat um 19:24:
 Hi,
 
 ich hab nun endlich meinen PC auf 2.6.7er Kernel und CAPI umgestellt,
 aber so richtig zufriedenstellend funktioniert das nicht. Was ich
 gemacht hab:
 
 CAPI Optionen im Kernel eingeschaltet (Module)
 den Fritzkram geholt und kompiliert
 Die noetigen Pakete wie capiplugin und isdnactivecards sind
 installiert und ich komme auch ins Netz, aber es sind dennoch 2 Dinge
 die mich stoeren:

Hallo Andreas, 
ich wuerde mir von www.isdn4linux.de per cvs die aktuellen sources der
modularen mISDN Treiber holen und mit dem kernel kompilieren. Damit
kriegst Du auch fuer passive Karten eine CAPI Schnittstelle (AFIK geht
Faxen noch nicht). /dev/ttyIxx nutze ich als Device.

Schoene Gruesse aus dem Sternschnuppenschauer in der Lueneburger Heide
Werner


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ulogd oder LOG-Auswerteprogramm

2004-08-10 Thread Werner Gast
Hallo,

ich moechte die Logs meiner Firewall in eine separate Datei schreiben. 
Setze ich als Ausgabeziel   infogeht alles auf die Konsole.
Setze ich als Ausgabeziel   $LOGgeht alles in die Syslog.
Setze ich als Ausgabeziel   ULOGwird nichts geschrieben - nirgendwohin,
obwohl ulogd laeuft.

In der /etc/ulogd.conf habe ich die Datei /var/log/ulog/syslogemu.log
als Syslogfile angegeben.

Ein Programm zur Unterstützung der Auswertung von Log-Dateien, welches
mir die LOG-Dateien auseinanderfriemelt waere eine Alternative zu ulog.
Gibt es so etwas?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: fehler in /var/lib/dpkg/available

2004-08-09 Thread Werner Gast
Am So, den 08.08.2004 schrieb Jens Maucher um 22:33:
 Am So, den 08.08.2004 schrieb Werner Gast um 18:16:
  ich habe das gleiche Prob. Bei mir tritt es regelmaessig beim gemischten
  Einsatz von dselect und apt-get auf. Ich vermute mal, dass es mit der
  Einfuehrung von UTF8 zusammenhaengt und dass dselect das vielleicht
  nicht richtig checkt.
  
 Und wie hast du das Problem gelöst, wenn was nicht funktioniert hat bei
 einer Installation durch diesen Fehler?
 
rm /available
del .../archives/*.del
apt-get update
ohne Neuinstallation.

... uebrigens, da war noch eine andere Datei, in der auch Fehler
gemeldet wurden. die habe ich auch gnadenlos geloescht. 
Irgendwo habe ich dann entdeckt, dass in der fehlerhaften Datei
Eigennamen von Leuten stehen. Und exakt an der Stelle, an der ein ein
Eignname ein Sonderzeichen enthielt, war der Fehler. Anfangs habe ich
versucht, das manuell zu reparieren aber jetzt wird nur noch gnadenlos
geloescht und auf den Gebrauch von dselect verzichtet.

Cu
Werner



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eine log-datei fuer shorewall und ulogd

2004-08-08 Thread Werner Gast
Hallo,

ich habe gerde mit Sarge einen Firewall/Router mit Hilfe von shorewall
aufgebaut. Jetzt wollte ich fuer die drop -Pakete eine eigene logdatei
einrichten. Dabei habe ich mich an die Anleitung von Tom Eastep
gehalten:
http://www.shorewall.net/shorewall_logging.html
Eine rules Datei brauche ich zur Zeit nicht, aber in der 
policy
shorewall.conf
ulogd.conf
habe ich die auf dieser Seite vorgeschlagenen Aenderungen vorgenommen.
Die neue Log-Datei habe ich vorher mit touch angelegt.
Aber nirgendwo finde ich jetzt entsprechende log Eintraege.
Als in der policy nochinfostand, gab es jede Menge Meldungen auf
der Konsole. Als info durch $LOG ersetzt wurde, standen jede Menge
Logeintraege in der messages.
Aber mit ULOG kriege ich nichts, obwohl ulogd laeuft.
Was soll ich noch versuchen? 

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: fehler in /var/lib/dpkg/available

2004-08-08 Thread Werner Gast
Am So, den 08.08.2004 schrieb Jens Maucher um 11:27:
 Am Sonntag, 8. August 2004 06:45 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Jens Maucher wrote:
   is das normal das in der datei 'available' fehler drin sind?
 
  Nein.
 
  Norbert
 an was liegts dann? falsche zeicheninterpretation durch falsch eingestellter 
 zeichensatz? oder wie.. oder was.. ? :-)

Hallo Jens,
ich habe das gleiche Prob. Bei mir tritt es regelmaessig beim gemischten
Einsatz von dselect und apt-get auf. Ich vermute mal, dass es mit der
Einfuehrung von UTF8 zusammenhaengt und dass dselect das vielleicht
nicht richtig checkt.

Gruss aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Einbruchsversuche

2004-08-08 Thread Werner Gast
Am So, den 08.08.2004 schrieb Jim Knuth um 20:09:
 Hallo und guten Abend Debian-User,
 
 Mir ist aufgefallen, dass es in den letzten Tagen/Wochen vermehrt
 Loginversuche über ssh gibt. Überwiegend wird mit den Usern test und
 guest zugegriffen. Weiss jemand was näheres dazu? Kritisch oder eher
 nicht?
 
Ja, ist in mehreren Listen zu finden. Google z.B. nach ssh attacks
oder ssh scan. In den letzten Wochen gab es reichlich ssh scans.

Nur ein Beispiel: http://seclists.org/lists/incidents/2004/Aug

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: fli4l / ISDN / Fax

2004-08-03 Thread Werner Gast
Am Di, den 03.08.2004 schrieb Guenther Theilen um 12:06:
 Moin,
 
 ich plane grade den Aufbau eines DSL-Routers für ein kleineres Netzwerk.
 Soweit ich das bisher gesehen hab, kann fli4l fast alles was ich brauche.
 
 Aber anscheinen leider nur fast:
 Der Router soll auch als Faxserver arbeiten.

Hallo Guenther,
Ich habe den Aufbau, so wie Du es vor hast schon realisiert. Allerdings
wird bei mir ueber ein analoges Modem gefaxt. 
Das Problem beim Faxen mit ISDN ist, dass Linux kein
Interruptgesteuerstes Echtzeitbetriebssystem ist. Die CPU muesste sich
waehrend dem Faxen mit einer passiven ISDN Karte voll auf diese Karte
konzentrieren koennen, ohne dass andere Prozesse (z.B. Cron)
dazwischenspucken. Anders ist es mit aktiven ISDN Karten. Damit soll das
Faxen funktionieren, wenn der Hersteller Treiber zur Verfuegung stellt. 
Fuer die passive Fritz!-Karte von AVM stellt AVM einen isdn4linux
Treiber zur Verfuegung, zum Faxen ueber diese passive Karte. Diese ist
IMHO die EINZIGE PASSIVE ISDN Karte, mit der das Faxen funktionieren
soll. 
Karsten Keil (SUSE) und die ISDN4LINUX Gruppe sind dabei eine fuer
Kernel 2.6 eine CAPI zu schaffen, die irgendwann auch das Faxen ueber
mehr ISDN Karten ermoeglichen soll. 

Maine Empfehlung: Nimm ein ALTANALEXTEMO 
(ALTes ANALoges EXTernes MOdem).

Schoene Gruesse aus der sonnigen Lueneburger Heide

Werner




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Re: fli4l / ISDN / Fax

2004-08-03 Thread Werner Gast
Am Di, den 03.08.2004 schrieb Guenther Theilen um 13:04:
 Moin Werner,
 versteh ich das richtig, daß das Problem also kein spezielles von fli4l oder 
 eisfair ist, sondern ein allgemeines Linux-Problem und das mir z.B. Hylafax 
 auf einem selbstgebauten Router da auch nicht weiterhelfen würde?
 
Ja, Du verstehst das richtig. Da Prozessoren immer schneller und
Speicher immer billiger wird, werden mit Kernel 2.6 wesentliche
Voraussetzungen fuer APIs, die Echtzeitfaehigkeit brauchen, verbessert.
Aber noch brauchst Du zum Faxen mit ISDN eine unterstuetzte aktive Karte
oder eine Fritz! von AVM und AFAIK in jedem Fall proprietaere Treiber
fuer eine CAPI. Ich hoffe dass dank SUSE-Unterstuetzung sich das bald
aendert.

Schoene Gruesse aus der naechtlichen Lueneburger Heide
Werner


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Re: kein Faxversand mit Hylafax

2004-07-29 Thread Werner Gast
Am Do, den 29.07.2004 schrieb Andreas Kroschel um 11:18:
 * Heike C. Zimmerer:
 
  Ich habe auf capisuite umgestellt.  Lief problemlos out of the box und
  bisher keinerlei Probleme.  Gibts auch als Debian-Paket; einfach
  Google fragen.
 
 Im Zusammenhang mit capisuite stört mich nur, daß ich für meine Fritz
 PCI den proprietären AVM-Treiber verwenden muß, um die kernelcapi
 laden zu können. Jeder Versuch, die hisax-Treiber in der
 /etc/isdn/capi.conf zu verwenden, scheiterte bisher. Habe ich etwas
 übersehen oder geht es mit dieser Karte nicht anders?
 
Mit kernel 2.6 werden neue (modulare) mISDN Treiber eingefuehrt, die
eine CAPI-Schnittstelle zur Verfuegung stellen. Laut Karsten Keil ist
aber das Fax-Modul noch nicht fertig. 
   
Gestern hatte ich wegen Hylafax-Problemen gegoogelt und festgestellt,
dass das Faxen mit Kernel 2.6 bei vielen Leuten Probleme macht. Es soll
einen Patch geben. Aber ich habe fuer mich beschlossen, den Faxserver so
lange mit Woody zu fahren, bis es eine stabile mISDN Loesung gibt.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Debian Sarge rueckt naeher

2004-07-28 Thread Werner Gast
Hallo,

Wenns denn dermaleinst soweit ist und sarge wird tatsaechlich stable und
in der sources.list bleibt stable als Distribution stehen, werden dann
beim taeglichen 
apt-get update;apt-get upgrade
alle meine Rechner gleichzeitig auf sarge aufgeruestet oder braucht es
auf jedem Rechner ein manuelles dist-upgrade?

Schoene Gruesse
Werner


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Re: Frage zu dpkg-reconfigure

2004-07-26 Thread Werner Gast
Am Mo, den 26.07.2004 schrieb Christian Schmidt um 22:22:
 Hallo Kai,
 
 Kai Schubert, 26.07.2004 (d.m.y):
 
  Wo an welcher Stelle kann ich einsehen, welche Programmpakete sich via 
  dpkg-reconfigure neu|umkonfigurieren lassen? ein dpkg-reconfigure 
  xserver-xfree86 o. console-data ist mir bekannt, aber dann hörts schon 
  wieder auf.
 
 Prinzipiell sollte sich jedes Debian-Paket rekonfigurieren lassen -
 sei es nun via dpkg oder durch Editieren der Dateien in den
 Verzeichnissen /etc und (vergesse ich immer wieder gerne)
 /etc/default.
 
Wirklich Sinn macht es am meisten bei Paketen mit Konfigurations-Dateien
(ob in /etc oder woanders). 
... und dann gibt es auch noch gkdebconf...

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: Frage zu dpkg-reconfigure

2004-07-26 Thread Werner Gast
Am Mo, den 26.07.2004 schrieb Snoopy um 23:00:
 Werner Gast wrote:
[...]
  Wirklich Sinn macht es am meisten bei Paketen mit Konfigurations-Dateien
  (ob in /etc oder woanders). 
  ... und dann gibt es auch noch gkdebconf...

 Hallo Werner!
 
 Versuch's 'mal mit 'GkDebconf' - läuft allerdings nur unter 'X'
 
Hallo August, 
es koennte auch noch Woody-Benutzer geben, die muessen das, so wie ich
es tat, kleinschreiben. Dass Sarge hier Grossbuchstaben einbaut, daran
musste ich mich auch erst gewoehnen. 

Schoene Gruesse aus der naechtlichen Heide
Werner


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Re: [OT] Suche Linux Tintenstrahl Drucker

2004-07-24 Thread Werner Gast
Am Fr, den 23.07.2004 schrieb Martin Werthmoeller um 9:57:
 Am Thu, 22 Jul 2004 um 23:59 GMT +0200 schrieb Hugo Wau:
  
  Wenn man die Reset Prozedur kennt, um den Terminator-Code von
  Canon-Produkten zu stoppen, kann Canon ok sein. Aber ich habe hier zwei
  Canon Geraete, die auf die Minute genau 2 Jahre nach der ersten
  Inbetriebnahme servicepflichtige Fehler melden.
 
 Das ist eine riesen Frechheit vom Hersteller! IMO geht das Betrug, wenn
 der Hersteller nicht _ausdrücklich_ darauf hinweist. But IANAL.
 
 Nachdem ich das gehört hatte, ist Canon aus der Liste der Hersteller
 geflogen, deren Geräte ich kaufen werde.
 
Willkommen im Club 

Schoenes Wochenende
Werner


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Re: wie vorgehen wenn an neue Hardware (Motherboard/ CPU) einbaut

2004-07-23 Thread Werner Gast
Am Fr, den 23.07.2004 schrieb Dirk Schleicher um 10:48:
 Hallo,
 
 wie muss man vorgehen, wenn man einen größeren Umbau vornimmt? Also CPU,
 Graka und oder Motherboard tauscht.
Naja, GRUB oder meinetwegen auch LILO loesen doch das Problem. 
1. Ich habe meinen aktuellen Kernel fuer die alte Hardware.
2. Ich habe einen neuen Kernel fuer die neue Hardware zur Auswahl.
3. Ich habe eine Universalkernel mit ganz vielen Modulen, falls ich
vorher einen Fehler gemacht habe.
Mit dieser Festplatte habe ich bisher jeden Rechner zum Laufen gekriegt.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



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CVSup Wo ist das in Sarge geblieben?

2004-07-20 Thread Werner Gast
Hallo,

ich vermisse in Sid und in Sarge CVSUP. In woody ist es noch enthalten
aber die benoetigten Biliotheken fehlen ebenfalls in Sarge. Was nehme
ich stattdessen?

Gruesse
Werner


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Bidwatcher oder Sniper

2004-07-19 Thread Werner Gast
Hallo,

hat jemand Bidwatcher oder ein anderes ebay-Sniper Programm zum Laufen
gebracht? 

Bei mir erscheint Bidwatcher am Bildschirm, ich kann aber weder
Auktionen hinzufuegen, noch zeigt er irgendwaelche aktuellen Gebote an.
ebay Benutzernamen und ebay Passwort sind selbstverstaendlich
eingegeben. System: Sarge. 

Gibt es einen Trick oder Kniff?

Schoene Gruesse

-- 
Werner


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Re: Bidwatcher oder Sniper

2004-07-19 Thread Werner Gast
Am Mo, den 19.07.2004 schrieb Meinolf Sander um 12:50:
[...]
 Mit bidwatcher bin ich auch nicht klargekommen. Ich verwende bid
 monkey von http://pedram.redhive.com.
Danke Meinolf,
fuer den Tip. Werde ich mir ansehen und testen, ob es bei mir funzt.
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


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DynDNS mit Debian

2004-07-17 Thread Werner Gast
Hallo,

ich moechte gerne auf einem root-Server unter Debian eine Art
DynDNS-Service einrichten. Kennt jemand Doku dazu? Wenn es noch keine
fertige Lösung gibt, schwebt mir die Verwendung von PostgreSQL zur
Verwaltung der Accounts und der DNS-Daten vor. 
Oder sind jemandem Sicherheitslücken bekannt, die gegen einen offenen
PostgreSQL Port sprechen, auf dem sich Clients mit Usernamen und
Passwort (ggf. unterVerwendung von SSL) authentifizieren sollen?

-- 
Werner

Gruesse aus der Lueneburger Heide
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Re: DynDNS mit Debian

2004-07-17 Thread Werner Gast
Am Sa, den 17.07.2004 schrieb Jan Kesten um 22:54:
[...]
 http://gnudip2.sourceforge.net/
 
 Damit macht es mein Provider und ich nutze das als Client.
 Vielleicht als Hinweis - wenn Du Erfahrungen hast, kannst Du mir die
 gerne mal mitteilen, interessieren würde mich das auch :-)
[...]
Hallo Jan, 
auch nachtaktiver Wochenendarbeiter?
Danke - ich werde mir das anschauen. Ein Teil der Security scheint gut
beschrieben zu sein. 
Ganz werde ich es nicht vermeiden koennen, etwas Code selbst zu
schreiben. Aber ich will das Rad nicht gaenzlich neu erfinden, sondern
hoechstens den Durchmesser der Nabe anpassen.

Ein gute Nacht wuenscht
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
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Re: rsync fuehrt zum Totalabsturz

2004-07-16 Thread Werner Gast
Am Don, 2004-07-15 um 18.49 schrieb Jan Kesten:
[...] 
 |Wenn Du als Optionen novh --progress --verbose dazu schreibst,
 
 Hallo, Werner!
 
 Hast Du das mal probiert? Oder bricht er immer bei unterschiedlichen
 Dateien ab? Das einfrieren ist schon merkwürdig...
 
Probiert habe ichs. Aber mehr als die Meldung, dass io.c etwas damit zu
tun haben soll habe ich nicht gefunden. Inzwischen bin ich zu der
Ueberzeugung gekommen, dass es irgendein Hardwareproblem sein muss un
werde dem nachgehen. die ausgeschribenen Optionen habe ich in der man
page gefunden aber novh ohne Minus davor war mir neue. Danke, jetzt
habe wieder etwas gelernt.

Schoenes Wochenende
Werner




rsync fuehrt zum Totalabsturz

2004-07-14 Thread Werner Gast
Hallo,
ich noechte auf einem neuen Rechner mit grosser HD, der mit SARGE laeuft
den HD-Inhalt einer betagteren Kiste (laeuft mit woody) sichern. 

Die Sicherung mache ich mit rsync -arv 192.168.0.2:/usr /altebuechse
als root vom Zielsystem aus.

Die Fehlermeldung vor dem Totalabsturz ist immer die gleiche und es
passiert immer mit einer Datei namens io.c.

rsync: connection unexpectedly closed ...
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(343)

Vielleicht weiss jemand wie ich die Sicherung doch noch in einer
endlichen Zeit hinbekomme.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: rsync fuehrt zum Totalabsturz

2004-07-14 Thread Werner Gast
Am Mit, 2004-07-14 um 17.52 schrieb Jan Kesten:
 Werner Gast wrote:
 | rsync: connection unexpectedly closed ...
 | rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at
 io.c(343)
 
 Hallo, Werner!
 Wenn Du als Optionen novh --progress --verbose dazu schreibst,
 kannst Du dann sehen, bei welchem File er abbricht? Ich tippe mal
 auf 'rsync' selbst, aber nur eine Vermutung.
 
Wenn ich an der alten Woody-Buechse als root
rsync -vr /usr 192.168.0.3:/altebuechse
eintippe, meldet diese irgendwann Verbindungsabbruch, dann ist der neue
Sarge-Rechner mausetot (reagiert auch auf ping nicht mehr), während die
Woody-Buechse keine weiteren Probleme hat.

Für mich ist es wichtig, die Ursache der Abstuerze zu finden, da der
neuere Sarge-Rechner eine Testinstallation mit neuerer Hardware ist, die
hier eingefuehrt werden soll.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner




Re: Problem mit der Konfiguration von X11 startx

2004-07-11 Thread Werner Gast
Am Son, 2004-07-11 um 11.36 schrieb kilimanjaro:
 Es klappt bei mir mit der x11 Installation nicht. Ich verwende Debian
 GNU/Linux 3.0 r1 für i386. Ich bekomme immer folgende
 Meldung wenn ich startx eingebe:
[...]
 Ich habe bei debconf alle Werte für den Monitor richtig gesetzt. Ich
 benutze eine SIS300 Grafikkarte. Leider kann ich nicht
 mit xfree86 configurieren, weil es in meiner Distribution das Paket
 xf86setup nicht gibt.
[...]
Meine Empfehlung: Die SiS-Treiber von Thomas Winischhofer:
http://www.winischhofer.net/index.shtml
gemaess Anleitung unf FAQ auf der o.g. Seite. 

Alternativ funktioniert dieser Grafikchip bei mir auch einwandfrei mit
dem VESA-Treiber, ausgewaehlt mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Ein schoenes Wochenende wuenscht
Werner




Speed vs security

2004-07-09 Thread Werner Gast
Hallo,

ich moechte auf einem Root-Server mit Debian stable PostgreSQL (7.4
Backport) einsetzen. Der Zugriff auf die Datenbank soll bedienerlos über
Lese- und Schreib-Scripte von externen Rechnern erfolgen. 
Shorewall wird mir die IPtables Regeln für den Root-Server erstellen. 

Für Administrator-Zugriffe auf den Server gedenke ich Portknocking
einzusetzen. 

Aber die Zugriffe der Clients, insbesondere die Lesezugriffe auf die
Datenbank sollen schnell gehen und trotzdem Unbefugte ausschliessen.
Welche Zugriffsmethode ist empfehlenswert? 
SSH in chrooted Umgebung mit umgelegtem Port oder ...?

Schoene Gruesse
Werner



Re: per Modem ins Netz

2004-07-09 Thread Werner Gast
Am Fre, 2004-07-09 um 15.24 schrieb Amir:
[...]
 kennt jemand vielleicht eine kurze Anleitung, wie ich mit einem
 (internen) Modem ins Netz kann und welche Pakete ich dafür benötige. 
[...]
Hallo Amir, 
Eingebaute Modems sind eigentlich keine eigenstaendige Modems. Viele
dieser Modems lassen sich die Signaliserung, Datenübertragung etc. von
der Soundkarte erzeugen bzw. detektieren. Die eigentliche Modemfunktion
wird dabei per Win$Software gesteuert. Fuer etliche Chipsaetze gibt es
inzwischen Linux-Treiber zur Ansteuerung. Einen Ueberblick verschafft
Dir: 
http://www.linmodems.org
Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



Re: make xconifg feht qt

2004-07-09 Thread Werner Gast
Am Fre, 2004-07-09 um 20.55 schrieb Dirk Schleicher:
 ich habe versucht make xconfig auszuführen und bekomme folgende
 Fehlermeldung:
 pinguinstall:/usr/src/linux# make xconfig
 *
 * Unable to find the QT installation. Please make sure that the
 * QT development package is correctly installed and the QTDIR
 * environment variable is set to the correct location.
 *
 make[1]: *** [scripts/kconfig/.tmp_qtcheck] Error 1
 make: *** [xconfig] Error 2
 
 Ich habe qt3 installiert und wollte libqt3 installieren. libqt3 will hat
 Probs mit libqt3-mt

Bei mir reicht fuer den Kernelbau die Installation des QT-Paketes:
libqt3-dev
Alle anderen Qt... brauchts anscheinend nicht dazu.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



Re: Wer kennt CVS Howto

2004-06-01 Thread Werner Gast
Am Die, 2004-06-01 um 07.04 schrieb Andreas Pakulat:

 Das welches ein CVS Repository darstellt? Meinst du jetzt wenn du fuer
 alle Nutzer deines Systems ein Repository erzeugen willst? Das cvs
 Paket schlaegt AFAIK /var/lib/cvsroot vor... Du kannst aber auch jedes
  ^
 andere Verz. nutzen. Man kann prinzipiell auch mit jedem User in $HOME
 ein eigenes Repository aufsetzen 

Danke fuer die Antwort. Ich werde das vorgeschlagene Verzeichnis fuer
Kernel-Modul-Geschichten waehlen. 
 
 Wenn es um das Repository geht von dem du Module auschecken willst:
 Das erfaehrst du von den dazugehoerigen Entwicklern/Webseiten.
Diese Adressen haben ich. Danke.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Wer kennt CVS Howto

2004-05-31 Thread Werner Gast
Hallo,

bin auf der Suche nach einem kleinen CVS Howto fuer Anfaenger.
Mit google was vernuenftiges zu finden ist mir nicht gelungen. Ich
moechte gerne verstehen, wie CVS funktioniert und wie ich mir aktuelle
files aus bestimmten CVS-trees holen kann. 
Kennt jemand etwas leicht verstaendliches, das ueber man pages
hinausgeht?

Noch ne Frage: Mit welchem Programm lest Ihr die .gz Dateien in
/usr/share/doc?

Schoene Gruesse aus der spaetpfingstlichen Lueneburger Heide
Werner





-- 
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Re: Wer kennt CVS Howto

2004-05-31 Thread Werner Gast
Am Mon, 2004-05-31 um 22.27 schrieb Andreas Pakulat:
 On 31.May 2004 - 21:47:40, Werner Gast wrote:
  Hallo,
  
  bin auf der Suche nach einem kleinen CVS Howto fuer Anfaenger.
  Mit google was vernuenftiges zu finden ist mir nicht gelungen. Ich
  moechte gerne verstehen, wie CVS funktioniert und wie ich mir aktuelle
  files aus bestimmten CVS-trees holen kann. 
  Kennt jemand etwas leicht verstaendliches, das ueber man pages
  hinausgeht?
 
 cvs -d cvsroot-location checkout module
 
 Ist der Befehl den du suchst. Wieso reicht die manpage von cvs fuer
 dich nicht aus? 

Naja, ich habe halt noch ein paar banale Fragen wie zum Beispiel:
welches Verzeichnis nimmt man typischerweise für das CVS Repository?

Schoene Gruesse
Werner



Re: Wer kennt CVS Howto

2004-05-31 Thread Werner Gast
Am Mon, 2004-05-31 um 22.55 schrieb Stephan Windmüller:
 Werner Gast [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  bin auf der Suche nach einem kleinen CVS Howto fuer Anfaenger.
 
 Auf cvshome.org gibts ne komplette Anleitung, die ist recht gut
 geschrieben.

Danach hatte ich gesucht. Dankeschoen. Wenn dort 
/u/src/master als repository verwendet wird, hoffe ich, dass ich das
auch fuer mein Debian System nehmen kann und dass es nicht besser
/usr/src/master heissen sollte.

Schoene Gruesse
Werner



Re: Wer kennt CVS Howto

2004-05-31 Thread Werner Gast
Am Mon, 2004-05-31 um 23.40 schrieb Peter Hoffmann:
 Am Mo, den 31.05.2004 schrieb Werner Gast um 21:47:
  Hallo,
  
  bin auf der Suche nach einem kleinen CVS Howto fuer Anfaenger.
  Mit google was vernuenftiges zu finden ist mir nicht gelungen. Ich
  moechte gerne verstehen, wie CVS funktioniert und wie ich mir aktuelle
  files aus bestimmten CVS-trees holen kann. 
  Kennt jemand etwas leicht verstaendliches, das ueber man pages
  hinausgeht?
  
 
 http://cvsbook.red-bean.com/translations/german/

Danke Peter, 
Das sieht sehr ausfuehrlich aus und ist auch noch in Deutsch.
Jetzt kann ich ruhig schlafen gehen und weiss, was ich morgen zu lesen
habe.

Schoene Gruesse und a guts Naechtle an alle
Werner



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