Re: XDMCP request

2003-08-27 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Henry Margies wrote:
sollte dir diese erste Anleitung nicht reichen, hilft es auch den XDM
manuell mit Debug-Ausgaben und nicht als Daemon zu starten. Bei solchen Problemen 
kann man dann entweder raten oder dem XDM
zuhören.
Enrweder ich verstehe gar nichts oder wir reden komplett aneinander 
vorbei. :-(

Ich starte keinen XDM oder anderen Display- (login-) Manager, sondern 
nur den X-Server. Der ?dm läuft doch remote und darauf habe ich keinen 
Einfluss.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: erstmals enttäuscht von woody, apt, oder hylafax, war: Faxen machen mit Woody

2003-08-27 Diskussionsfäden Holger Dietze
Am Dienstag, 26.08.03 um 04:51 Uhr schrieb Andreas Pakulat:

faxsetup anpassen. Wo weiss ich leider nicht, aber du könntest damit
anfangen, mal zu prüfen ob das ein Skript oder ein Binärprogramm ist.
Warum komm ich da nicht selber drauf? Okay, ein Script.

Du solltest auch unbedingt in die Bugreports zu hylafax-server, oder
werd ich nicht umhin kommen, da die Änderung der Zeile für gs noch nicht
dazu geführt hat, daß dieses Script funktioniert.
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Re: DRI, Problem mit Rechten

2003-08-27 Diskussionsfäden Stefan Baehre
Michael Domann wrote:

 crw-rw-rw-1 root root 226,   0 24. Feb 2003  card0
 crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card1
 crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card2
 crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card3
 crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card4

An dieser Stelle mal eine dumme Frage: ist es eine gute Idee, mehrere
Nodes mit der gleichen Minor-ID zu haben? Das riecht für mich nach
Konfliktpotential.

Bei mir existiert nur card0.


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Re: Sicherheit erh

2003-08-27 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
On Tue, 26 Aug 2003 00:48:42 +0200
Hans-Peter \HP\ Weecks [EMAIL PROTECTED] wrote:

 zur Absicherung bestimmter Rechner unter Window$, verfolgte ich lange 
 Zeit das untenstehende Konzept, welches ich jetzt in ähnlicher Form 
 unter Debian Linux umsetzen will:
 
 (1. Absicherung über Bios-Passwort)
   2. Pre-Boot Authentifikation

Der Bootloader Lilo kann vor dem eigentlichen Booten ein Passwort
abfragen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn im (abgesicherten) Bios das
Booten von anderen Medien ausgeschaltet ist.


   3. Aufteilung der Harddisk in drei Partionen:
a) Betriebssystem und standard Software minimale Größe (NTFS)
b) FAT32 Partionen mit Recovery-Tools und gesicherten Cryptschlüsseln
c) Cryptpartion Echtzeitverschlüselung R/W für Daten ¹)

Unter Unix/Linux kann jedes Verzeichnis aus einer eigenen Partition
bestehen, die dann dorthin gemountet wird. Da der Verzeichnisbaum (meiner
Meinung nach) wesentlich geordneter ist als bei Windows, lässt sich hier
viel einfacher etwas bewerkstelligen. So können afaik bis auf /home,/tmp
und /var alle Verzeichnisse read-only gemountet werden. 

Was 3c) angeht: dafür gibt es wohl CFS, das cryptographic file system bzw.
StegFS. Davon bekommt der Benutzer auch nichts mit.


   4. Umbiegen temporärer und sonstiger Dateien (Auslagerungsdatei etc)

Die von Windows bekannte Auslagerungsdatei kommt bei Unix sowieso meist
auf eine eigene, vom Benutzer nicht lesbare Partition. Im Umbiegen von
temporären Dateien sehe ich unter Unix keinen Sinn.


  5. AntiTempest Mode, HardwarekeyloggerScan, MD5-Checksummen auf die 
 fertige und saubere Installation verbunden mit Steganographie-Elementen

Ersteres sagt mir überhaupt nichts und zu HardwarekeyloggerScan hätte
ich auch gerne eine Erklärung. Ist das eine Hardware, die nach
Keylogger-Software sucht oder umgekehrt? Und wie soll sowas funktionieren?
MD5-Summen kannst du sicherlich von Debian anlegen lassen. Da man die
entsprechenden Teile allerdings auch read-only mounten kann, wären die
MD5-Summen nur im Falle eines Exploits von Nöten. Um sowas effektiv zu
umgehen könnte man vielleicht Hardware einsetzen, die nur das Lesen von
einem Gerät erlaubt.


 Hat jemand soetwas oder etwas ähnliches, abgesehen von Punkt 1, bereits 
 einem für ein Debian-System umgesetzt? Falls ja, würde es mich sehr 
 interessieren wie.

Ich muß zugeben, dass ich so etwas noch nicht einmal ansatzweise umgesetzt
habe. Ich bin mir auch nicht ganz im Klaren darüber, was das alles bringen
soll. Bei der standard-Rechtevergabe kann der Nutzer eines Debian-Systems
nur auf seine Dateien in /tmp und in seinem Homedir zugreifen, wobei die
Platzbelegung afaik auch noch durch disk-quotas beschränkt werden kann.
Der Benutzer hat also im Normalfall keine Möglichkeit, mehr als nur seinen
Account zu beschädigen. 

Sollen die Schädigungsmöglichkeiten im Falle eines Exploits beschränkt
werden, kann man vielleicht noch root seiner Rechte berauben oder auch
root umbenennen. Das grenzt aber wohl ehr an Perversion als an Paranoia -
da ist ehr das rechtzeitige Einspielen von Patches/Updates angesagt. Die
Security-Updates für Debian Stable haben wohl den Ruf sehr gut, pünktlich
und einfach durchführbar zu sein.

Wenn die gesicherten Daten gegen physikalischen Zugriff gesichert werden
sollen, könnte CFS evtl. hilfreich sein. Bei ärgeren Befürchtungen könnte
man auch diskless Clients bauen und alles NFS-mounten.


Ich sehe für mich keine Notwendigkeit solche Maßnamen umzusetzen - was
nicht heist, dass es mich nicht interessiert. Ich hoffe jedoch, ich habe
dir einige gute Stichpunkte zum googlen gegeben. Interessieren würde mich
auch noch, in was für einer Umgebung die so gesicherten Rechner stehen
sollen.


Christian 


-- 
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WinTV USB FM

2003-08-27 Diskussionsfäden Frederic Jaeckel
Hi,

gibt es für die WinTV USB FM module oder Programme mit denen ich die Karte ansteuern 
kann? Freu mich über jeden Hinweis.

MfG F.Jaeckel


-- 
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Re: OT: Mal angenommen,

2003-08-27 Diskussionsfäden Frank Evers
On Dienstag, 26. August 2003 15:36, Peter Schubert wrote:

 Das Image einer fertigen Installation ? Das hatte ich dann wohl
 überlesen. o.k. muss ich nochmal suchen, wo ich den Artikel habe. Das
 hört sich ja fast an wie Knoppix...

Ne, leider nicht. Knoppix hat sowas wie Hardwareerkennung, da werden 
clevere Scripte verwendet um festzustellen was geht und was nicht. Als 
Folge ist DMA dann auch meistens aktiv.
Bytec hat für ein genau definiertes System mit bis ins Detail bekannter 
Hardware ein Image  einer Installation erstellt, auf dem DMA vergessen 
wurde. Traurig.

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: KEINE Toleranz MEHR !

2003-08-27 Diskussionsfäden Arne Braun
Am Tue, 26 Aug 2003 08:43:59 +0200
schrieb Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] :

 Hi Arne,
 
 Arne Braun wrote:
  Der thread müllt mir die Mailbox zu !
  Könnt ihr die Diskusionen über Zeilenlängen und html nicht bei
  google oder im Listenarchiv nachlesen oder im irc diskutieren
  anstelle das jedes halbes Jahr neu aufzurollen.
 
 War das ne Aussage oder ne Frage?


Das war natürlich eine Meinungsaüßerung da bestimmte Themen
regelmässig Ausgelutscht werden die mit hinweisen auf bekannte
Suchmaschinen oder Archive beantwortet werden sollten.
Gruß Arne
-- 
The Proper way to handle HTML postings is to cancel the article,
then hire a killer to kill the poster,his wife and kids,and fuck his dog
and smash his computer into little bits.Anything more is just extremism


-- 
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Fax-Server unter Woddy mit Win-Clients

2003-08-27 Diskussionsfäden Martin Schatta



Hallo liebe Debian-Gemeinde

Ich habe hier eine ISDN-Karte (HST Saphier) 
rumliegen und würde gerne damit und einem alten 486iger einen Fax-Server 
aufbauen.
Als Grundlage will ich Woddy benutzen.
Später würde ich es eventuell noch ein wenig 
erweitern das projekt mit einem Mailserver der die Faxe dann entgegen nimmt und 
verteilt, aber das ist jetzt noch nicht aktuell.
Mir stellt sich nun die Frage was ich am besten für 
einen Fax-Server vewenden sollte, der auch gut mit ISDN zusammen arbeitet. Kann 
ich die HST Saphier ´Karte benutzen oder ist es bei sowas besser eine AVM 
Classic zu verwenden?
Falls ihr irgendwelche HOWTO's oder so kennt wäre 
ich auch dankbar.
bin dankbar für jede hilfe, denn zur zeit bin ich 
ein wenig ratlos.

gruß
Martin


Re: Dateirechte unter KDE

2003-08-27 Diskussionsfäden Alexander Loob
Also das Problem hat sich von selbst geklärt. Ich weiß zwar nicht genau wieso, aber 
seit ich die Verlinkung von der ~.bash_profile zur ~.bashrc auskommentiert habe und 
dort ein umask 077 eingetragen habe funktioniert es.

Trotzdem vielen Dank

Alex :-)

On Tue, 26 Aug 2003 17:57:47 +0200
Alexander Loob [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo
 
 Ich habe ein kleines Problem mit den Dateirechten unter KDE. Und zwar wird bei mir 
 jegliches umask=077 (/etc/login.defs, /etc/profile /~.bashrc) völlig ignoriert! 
 Sobald ich via Konqueror eine Datei anlege hat diese mod 755 und wenn ich via 
 konsole ein Verzeichnis anlege habe ich das gleiche Problem. Beim einloggen auf der 
 Konsole funktioniert das aber wunderbar.
 
 Weiß jemand Rat zu diesem Problem? 

___
Alexander Loob
Reinsburgstraße 164a

70197 Stuttgart
___
Tel 1: (+49) 711 262 153 1
Tel 2: (+49) 711 507 187 1
E2   : (+49) 179 220 298 6
___
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Re: Fax-Server unter Woddy mit Win-Clients

2003-08-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Martin,

bitte begrenze Deine Zeilen doch auf eine Laenge von ca. 70 Zeichen.

Martin Schatta schrieb/wrote:

 Ich habe hier eine ISDN-Karte (HST Saphier) rumliegen und würde gerne 
 damit und einem alten 486iger einen Fax-Server aufbauen.
 Als Grundlage will ich Woddy benutzen.

Woody. ;-)

 Später würde ich es eventuell noch ein wenig erweitern das projekt mit 
 einem Mailserver der die Faxe dann entgegen nimmt und verteilt, aber 
 das ist jetzt noch nicht aktuell.
 Mir stellt sich nun die Frage was ich am besten für einen Fax-Server 
 verwenden sollte, der auch gut mit ISDN zusammen arbeitet. Kann ich die 
 HST Saphier ?Karte benutzen oder ist es bei sowas besser eine AVM Classic 
 zu verwenden?
 Falls ihr irgendwelche HOWTO's oder so kennt wäre ich auch dankbar.
 bin dankbar für jede hilfe, denn zur zeit bin ich ein wenig ratlos.

Schau mal auf http://www.hylafax.org nach. Dort solltest Du
ausreichend Doku zu diesem Thema finden, incl. Links zu entsprechenden
Windows-Clients.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


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Re: DHCP soll statischen Routen setzen...

2003-08-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Andreas Kretschmer schrieb/wrote:

 kann, und wenn ja wie, ich mittels DHCP (nach apt-get install
 dhcp3-server) ich den Clients (W9x, W2K) statische Routen aufbrummen?

AFAIK kann man den Clients via DHCP nur die IP-Adresse des Default
Routers zukommen lassen. Wenn dieser aber die speziellen Routen kennt,
sollte doch alles in Dortmund sein, oder?

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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Re: Sicherheit erhöhen

2003-08-27 Diskussionsfäden Waldemar Gorus
On Tue, 26 Aug 2003 00:48:42 +0200
Hans-Peter \HP\ Weecks [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 zur Absicherung bestimmter Rechner unter Window$, verfolgte ich lange 
 Zeit das untenstehende Konzept, welches ich jetzt in ähnlicher Form 
 unter Debian Linux umsetzen will:
 
 (1. Absicherung über Bios-Passwort)
   2. Pre-Boot Authentifikation
   3. Aufteilung der Harddisk in drei Partionen:
a) Betriebssystem und standard Software minimale Größe (NTFS)
b) FAT32 Partionen mit Recovery-Tools und gesicherten
Cryptschlüsseln c) Cryptpartion Echtzeitverschlüselung R/W für
Daten ¹)
   4. Umbiegen temporärer und sonstiger Dateien (Auslagerungsdatei etc)
   5. AntiTempest Mode, HardwarekeyloggerScan, MD5-Checksummen auf die 
 fertige und saubere Installation verbunden mit
 Steganographie-Elementen
 
 So in etwa das bisherige Konzept für die paranoiden Window$user. ;)
 
 Zum Einsatz kam nur Opensource Software (GPG etc.) für die
 Kryptographie für 1344-Bit Echtzeit Datenverschlüsselung. Es wurden
 bewährtesten Verschlüsselungsalgorithmen benutzt wie: AES 256,
 Blowfish, TEA 16, TEA 32, DES, Triple DES, SHA 256 um die Cryptpartion
 auch nach einem Diebstahl oder effektiv zu schützen.

Also umgesetzt habe ich das noch. Ich nutze
wohl cfs (crypto-file-system), für wichtige Verzeichnisse (z.B. das
Home-Verzeichnis - Paranoia). cfs arbeitet auch on the fly
und ist, einmal eingerichtet, transparent. Pfad/Name wird auch
verschlüsselt.

Fürs Recovern müßte partimage funktionieren (nie getestet). 
Auf solchen Systemen würde ich SWAP wahrscheinlich ganz deaktivieren.
Eine Alternative fällt mir da sonst nicht ein.

Mal ein paar Fragen, was verstehst Du unter einem HardwarekeyloggerScan,
sowie die Verwendung von MD5-Checksummen (Ok, die sind klar) auf die
fertige und saubere Installation verbunden mit Steganographie-Elementen
(Wie kommt da sinnvoll die Steganographie ins Spiel?)

 
 
 Mit freundlichem Gruß
 
 
 HP
ciao
Walde
-- 
Waldemar Gorus
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Jabber: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Sicherheit erh

2003-08-27 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Die, 26 Aug 2003 at 22:21 (+0200), Christian Bodenstedt wrote:
 On Tue, 26 Aug 2003 00:48:42 +0200
 Hans-Peter \HP\ Weecks [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  zur Absicherung bestimmter Rechner unter Window$, verfolgte ich lange 
  Zeit das untenstehende Konzept, welches ich jetzt in ähnlicher Form 
  unter Debian Linux umsetzen will:
[...]
4. Umbiegen temporärer und sonstiger Dateien (Auslagerungsdatei etc)

Was verstehst Du unter *Umbiegen*?

 Die von Windows bekannte Auslagerungsdatei kommt bei Unix sowieso meist
 auf eine eigene, vom Benutzer nicht lesbare Partition. Im Umbiegen von
 temporären Dateien sehe ich unter Unix keinen Sinn.

Es macht Sinn, temporäre Dateien sicher anzulegen, also mit nicht
vorhersehbaren Dateinamen zu versehen (man mktemp), um race
conditions zu vermeiden (Unterschieben anderer Inhalte). Wenn unter
*Umbiegen* das Ändern der Verzeichnisnamen von /tmp resp. /var/tmp
gemeint ist - das ist 1. security by obscurity und funktioniert
nicht und wird 2. viele Programme zur Verzweiflung bringen und
funktioniert also nicht.

   5. AntiTempest Mode, HardwarekeyloggerScan, MD5-Checksummen auf die 
  fertige und saubere Installation verbunden mit Steganographie-Elementen
 
 Ersteres sagt mir überhaupt nichts und zu HardwarekeyloggerScan hätte
 ich auch gerne eine Erklärung. Ist das eine Hardware, die nach
 Keylogger-Software sucht oder umgekehrt? Und wie soll sowas funktionieren?
 MD5-Summen kannst du sicherlich von Debian anlegen lassen. Da man die
 entsprechenden Teile allerdings auch read-only mounten kann, wären die
 MD5-Summen nur im Falle eines Exploits von Nöten. Um sowas effektiv zu
 umgehen könnte man vielleicht Hardware einsetzen, die nur das Lesen von
 einem Gerät erlaubt.

Für das Absichern der Konsistenz eines Systems gibt es z. B.
tripwire. Zu den vielen schlimm klingenden Begriffen: Da wüsste ich
auch gern, was sie bedeuten ;) Was die *Steganografie-Elemente*
angeht: Was soll das bringen? Eine sichere Verschlüsselung reicht
nicht? Steganografie setze ich doch nur dann ein, wenn keiner merken
soll, dass da verschlüsselte Inhalte durch die Gegend fliegen (z. B.
in Staaten, die starke Verschlüsselung verbieten oder key escrow
vorschreiben - wie Frankreich). Sowas bremst nur, vergeudet Platz 
und bringt auch nicht mehr Sicherheit für die Daten. Man kann es auch 
übertreiben.

  Hat jemand soetwas oder etwas ähnliches, abgesehen von Punkt 1, bereits 
  einem für ein Debian-System umgesetzt? Falls ja, würde es mich sehr 
  interessieren wie.
 
 Ich muß zugeben, dass ich so etwas noch nicht einmal ansatzweise umgesetzt
 habe. Ich bin mir auch nicht ganz im Klaren darüber, was das alles bringen
 soll. Bei der standard-Rechtevergabe kann der Nutzer eines Debian-Systems
 nur auf seine Dateien in /tmp und in seinem Homedir zugreifen, wobei die
 Platzbelegung afaik auch noch durch disk-quotas beschränkt werden kann.
 Der Benutzer hat also im Normalfall keine Möglichkeit, mehr als nur seinen
 Account zu beschädigen. 

ACK. Ich frage mich auch, was Hans-Peter da aufbauen will. Ein
High-Security-System für den BND? Der Aufwand für die Absicherung
muss doch dem Grad der Schutzwürdigkeit der Daten entsprechen!

 Sollen die Schädigungsmöglichkeiten im Falle eines Exploits beschränkt
 werden, kann man vielleicht noch root seiner Rechte berauben oder auch
 root umbenennen. Das grenzt aber wohl ehr an Perversion als an Paranoia -
 da ist ehr das rechtzeitige Einspielen von Patches/Updates angesagt. Die
 Security-Updates für Debian Stable haben wohl den Ruf sehr gut, pünktlich
 und einfach durchführbar zu sein.
[...]

Was soll das Umbenennen oder *root seiner Rechte berauben* bringen?
Du brauchst einen User mit der ID 0 als Admin - wie der heisst ist
völlig schnuppe. Umbenennen fällt auch wieder unter *security by
obscurity* und funktioniert nicht. Die Rechte hängen an der ID 0 -
nicht am Namen.

*Gehärtete* Linux-Systeme kann man sich unter anderem bei der NSA
downloaden.

Jan


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Re: Galeon Mime-Types beibringen

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Andreas Pakulat schrieb:
 öffnen soll? Ich habs schon im Gnome-Control-Center probiert, das
 hatte keine Auswirkung auf Galeon. Ich hab auch einen Eintrag für den
 betreffende Mime-Type in mein ~/.mailcap, aber Galeon lässt mich das
 Ding nur abspeichern nicht ausführen. 

Komplett ungetestet: 

Da Galeon auf der Mozilla-Engine aufsetzt, würde ich das zuerst unter 
Mozilla definieren und dann die dortige mimeTypes.rdf nach 
~/.galeon/mozilla/galeon schieben. Erzähl' mal, ob das geht.

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Re: DHCP soll statischen Routen setzen...

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Andreas Kretschmer schrieb:
 kann, und wenn ja wie, ich mittels DHCP (nach apt-get install
 dhcp3-server) ich den Clients (W9x, W2K) statische Routen aufbrummen?

Das ist ein beliebtes Missverständniss: Du kannst mit DHCP gar niemanden 
etwas zwangsweise aufbrummen! 

Der DHCP-Server ist eine Art Datenbank, die von Clients per 
DHCP-Protokoll (da braucht man nämlich nicht mal eine IP) abgefragt 
werden kann. Ob (schon dafür hast Du am Client einen Schalter umgelegt 
;-) und welche Werte der Client erfragt und was er damit macht, ist 
komplett Sache des Clients und muss dort eingestellt werden.

Wenn Du Werte für Option 33 (siehe RFC 2132) definierst und Deine 
Clients so konfiguriert sind, diese zu verwenden, dann geht es.

Allerdings würde ich Clients nicht so konfigurieren, dass Sie als 
Pseudo-GWs zwischen Netzen fungieren könnten. Der Client sollte nur ein 
GW als Defaultroute haben und auf diesem GW wird (kontrollierbar) 
verteilt.

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Re: Router: Token Ring -- Ethernet

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Mark Ross schrieb:
 iptables -t nat -A POSTROUTING -j MASQUERADE

Ich weiss nicht, wie man den Leuten beibringen kann, dass die Auflistung 
von iptables-Kommandos nicht nur schwer nachvollziebar ist, sondern im 
Zweifel gar nichts bringt.

-A steht für Append. Wie das eigentliche Endergebnis aussieht kann man 
daraus nicht ableiten.

 iptables -vnL :

Etwas besser, aber noch nicht gut. Wo ist das obige abgeblieben? ;-)

Bitte möglichst die Ausgabe von iptables-save -c als Anhang oder ohne 
Zeilenumbruch schicken, wenn sich dort wesentlich anderes finden 
sollte, als bisher angegeben.

 Chain FORWARD (policy ACCEPT 29 packets, 6409 bytes)
 4   240 ACCEPT all  --  tr0*   180.11.1.0/24

Da die Policy eh ACCEPT ist, sind die Regeln witzlos.

 network 180.11.254.0
 Bei der network Einstellung bin ich nicht sicher, da der Router im
 180.11.254.0 liegt und der Rechner 180.11.1.0

Wenn Du keinen 2.0 Kernel verwendest, kannst Du den Parameter network 
einfach entfernen.

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Re: Wo loggt apt (-???) was?

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Martin Kueppers schrieb:
 Danke, Deine Ausführlichkeit versöhnt mich mit dem DAU Deiner
 anderen Mail. A propos, auch wenn ich mich schon wieder oute:
 wat is ne eniki-Taste?

Kann man prima mit Google suchen: Eniki DAU Apropos: DAU ist für mich 
eher eine Verniedlichung, als ein Schimpfwort. Jemanden als dümmsten 
anzunehmenden User hat an sich schon ein komisches Element.

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Re: Port forward...

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Michael Bramer schrieb:
  Warum nimmst Du nicht rdesktop? 
 Was für einen Server muß ich auf den Windows 98 Kisten dafür
 installieren?

W2K  :-] 

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Re: Prob mit Brenner und Kernel - Welche Module?

2003-08-27 Diskussionsfäden Dennis Dlugosch
Hi,
peinlich, peinlich ich hab bloß bei cdrecord nen falschen Befehl 
eingegeben...Trotzdem danke für eure Zeit  schnelle Hilfe :-)

Ciao Dennis

 Hallo Andreas,
 
 danke für die schnelle Antwort. Ich kan leider erst am Abend
 antworten, da ich noch in der Arbeit bin, aber brennen funkt nicht, da
 ich das gestern ausprobiert habe. Dann kommt No such file or
 directory...
 Die Ausgabe, die dein scanbus bringt kommt aber meiner -soweit ich das
 im Gedächtnis- habe ziemlich ähnlich...
 Danke, bis später
 
 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote in message
 news:[EMAIL PROTECTED]...
 Hallo
 
 Dennis ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  ich hab nen IDE-CD-Brenner in meinem Woody-System. Ok, Kernel neu
  kompiliert auf 2.4.18 und die meiner Meinung nach notwendigen Module
  fest eingebunden. (SCSI-Emu Support; SCSI-CD-ROM-Support
  ein;IDE-CD-ROM-Support aus).
 
 Hast Du auch SCSI generic support (Modul sg, Option CONFIG_CHR_DEV_SG)?
 
  cat /porc/scsi/scsi findet mein CD-Rom
  LW auch als SCSI-Device, genauso wie meinen Brenner.
  cdrecord -scanbus sagt mir allerdings, dass mein CD-RW-LW ein
  CD-Rom-LW ist, weshalb ich wahrscheinlich auch net brennen kann...
 
 Sagt cdrecord Dir, daß Du nicht brennen kannst, oder folgerst Du das
 nur? Bei mir sieht die Ausgabe so aus:
 
 0,0,0 0) 'TOSHIBA ' 'DVD-ROM SD-M1712' '1004' Removable CD-ROM
 0,1,0 1) 'MITSUMI ' 'CR-48XFTE   ' '4.0B' Removable CD-ROM
 
 Das zweite Laufwerk ist ein Brenner. Hast Du denn schon mal versucht,
 CDs zu beschreiben?
 
 Grüße
 Andreas Janssen
 
 --
 Andreas Janssen
 
 
 
 [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674
 Registered Linux User #267976
 
 


-- 
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Re: Fragen zu LVM

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Thomas Reiß schrieb:
 - Wenn ich einen Schnappschuss eines LV mache, wird dann der dazu
 benötigte Platz auch aus der VG genommen, bzw. muss dieser Platz in
 der VG dafür freigehalten werden ?

VGs enthalten LVs. Der Platz muss also aus der VG kommen, da ein 
Snapshot ein LV ist, wie jedes andere LV der VG. 

Mit einem einfachen Aufruf des Kommandos bekomst Du immer die Syntax 
angezeigt. Der Grösse muss nicht identisch zum LV sein, sondern ist 
beliebig. Der Platz für den Snapshot, sowie die dort gewählte (-c) 
Chunksize entscheiden darüber, wie lange Dein Snapshot hält. Ist er 
voll, geht er einfach verloren. Er liesse sich aber vorher mit lvextend 
vergrössern, wenn es noch freien Platz in der VG gibt.

 kann ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach
 mit lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n
 gemacht werden ?

Geht vermutlich beides. Was wäre an lvchange so schlimm? Im Skript zu 
lvremove ein -f dazu und weg damit. Ansonsten meckern die LVM-Kommandos 
doch immer zielführend.

-- 
[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: Pakete der Größe nach geordnet anzeigen

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Soeren D. Schulze schrieb:
 1. die installierten Pakete der Größe nach geordnet anzuzeigen,
 2. alle Pakete der Größe nach anzuzeigen und
 Ich hab mal man apt-cache überflogen, aber nichts gefunden.

Mit grep-dctrl kannst Du das aus /var/lib/dpkg/available ziehen und 
mit den üblichen Kommandos für Text- und Konsolenakrobtik auswerten.

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Re: tcpdump

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Carsten Diener schrieb:
 seit heute Vormittag habe ich in meinem Netzwerk
 seltsame Vorkommnisse, die ich mir nicht erklaeren kann.

Und an den Rechner hat sich natürlich nur die Uhrzeit geändert. Schwer 
zu sagen. Du postest nur eine Reihe zusammenhangloses Zeuch:

 Aug 26 16:45:40 sbh kernel: martian source 255.255.255.255 from
 172.1.90.1, on dev eth1
 Aug 26 16:45:40 sbh kernel: ll header:
 ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:50:04:f8:f7:81:08:00

Da kommen Pakete über eine Schnittstelle rein, wo sie nicht reinkommen 
sollten. 255.255.255.255 ist eine M$-Krankheit. Mit LL ist die Local 
Link aka MAC-Adresse gemeint. Mit ARP nachschauen, welche IP das ist.

Wenn Du die Ursache nicht behoben bekommst, kannst Du die 
Protokolleinträge über /proc/sys/net/ipv4/conf/*/log_martians 
abstellen.

Da das tcpdump mit obigem nichts zu tun hat, ist das Ratestunde:

 16:46:10.316690 gateway-rechner.snmp  172.1.90.1.3120: 
 GetResponse(39) system.sysObjectID.0=E:311.1.1.3.1.3 [|snmp]

Ein wenig SNMP-Traffic?

 16:46:10.352585 Moenchengladbach.de.ALTER.NET  interner-rechner:
 icmp: host 172.1.90.1 unreachable

Dein Router lässt RFC 1918-Traffic nach draussen? Bäh!

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Re: XDMCP request

2003-08-27 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Aug 26, 2003 at 10:04:43PM +0200, Ruediger Noack wrote:
 Henry Margies wrote:
 sollte dir diese erste Anleitung nicht reichen, hilft es auch den XDM
 manuell mit Debug-Ausgaben und nicht als Daemon zu starten. Bei solchen 
 Problemen kann man dann entweder raten oder dem XDM
 zuhören.
 
 Enrweder ich verstehe gar nichts oder wir reden komplett aneinander 
 vorbei. :-(
 
 Ich starte keinen XDM oder anderen Display- (login-) Manager, sondern 
 nur den X-Server. Der ?dm läuft doch remote und darauf habe ich keinen 
 Einfluss.

Mal was ganz banales: Kannst du eigentlich einen X-Server einfach so
starten, also X bzw. X :1 eintippern? Läuft das?
Ich habe leider mit X -query und X -indirect schon einige Erfahrungen
gemacht, aber eine Fehlermeldung wie die Deine war noch nicht dabei.

 Gruß
 Rüdiger


gruss
f


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Re: Sicherheit erh

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Christian Bodenstedt schrieb:
   5. AntiTempest Mode, HardwarekeyloggerScan, MD5-Checksummen auf
  die fertige und saubere Installation verbunden mit
 Ersteres sagt mir überhaupt nichts und zu HardwarekeyloggerScan
 hätte ich auch gerne eine Erklärung. 

Trollalarm - spar Dir die Mühe, der redet völliges Blech ...

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Re: Token Ring

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Mark Ross schrieb:
 Ich habe versucht die Paketgrösse der ping Pakete zu erhöhen und auch
 hier gibt es ab 496 byte ein Problem.

Schau mal in man iptables nach TCPMSS

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Re: XDMCP request

2003-08-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Ruediger Noack schrieb:
 Ich starte keinen XDM oder anderen Display- (login-) Manager, sondern
 nur den X-Server. Der ?dm läuft doch remote und darauf habe ich
 keinen Einfluss.

Und wie wird der X-Server gestartet?

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GTK1-Schrift irgendwie pixelig

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Hoppe
Liebe Liste...

seit einigen Stunden versuche ich nun, die seltsam pixelige Darstellung von 
GTK-Anwendungen zu verbessern

Bei mir sieht's gerade nicht so toll aus, nämlich so:
http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~hoppean/gtk.jpg

Der XServer startet ohne Murren und Warnen...

Hat vielleicht jemand eine Idee, wo ich da schrauben muß ?
Nahme jeden Link gerne entgegen...


Gruß,

Andy


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Re: Token Ring

2003-08-27 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
High, high ...
* Mark Ross [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.08.03 13:56]:
 Hallo Gerhard,
   Die TR Karte wird erkannt, ifconfig liefert vernünftige Werte, keine
   Fehler ...
   
   Ich kann nun pingen: von einem Linux Rechner zum anderen, aber bekomme
   keine Dienste ?
   Per tcpdump kann ich ganz schön viel traffic auf tr0 sehen, aber wenn
   ich ssh 192.168.113.2 (anderer linux rechner)  ausführe kommt kein
   connect zustande.
   route -n passt auch, es wird in das Netz 192.168.113.0 geroutet ...
  
  Du versuchst also ein TokenRing mit Ethernet zu verbinden, entweder
  physisch oder auch nur logisch?
 
 Das stimmt, hier versuche ich allerdings nur zwei TR Rechner zur Arbeit
 zu überreden. Und auch zwei im Token Ring Netz hängende Maschinen können
 nicht kommunizieren (ssh, http, ...).

Verstehe ich das richtig: Du hast mit TCP/IP schon Schwierigkeiten im
TokenRing zwei TR-Rechner z.B. ssh machen zu lassen? Ohne das da noch
Ethernet im Spiel ist? Dann ist dein Ring tot. Wie bindest du die
Rechner denn an?  MAU,Hub,??? Ist evtl. die MTU-Size der TR-Karten
unterschiedlich. Oder vielleicht einmal 4MB/s und 16MB/s
Geschwindigkeit? Gib doch mal ein ifconfig trX der beiden TR-Rechner.

  Das dürfte nicht gehen, da TR und Ethernet zwei paar Schuhe sind,
  angefangen bei der MTU-Size bis zum Paket-Header. Die sauberste Lösung
  ist da eine Bridge zu basteln, also in einem Rechner eine TR-Karte *und*
  eine Ethernet-Karte, darauf dann die Bridge abbilden. Geht mit Linux
  Bordmitteln, siehe auch Bridge-HowTo.
 
 Ich habe gelesen, dass eine Bridge nicht funktioniert, routing schon,
 und ich kann in meinem Eth - TR Router per tcpdum sehen, dass die
 Rechner kommunizieren, allerdings ist eben das Problem, das ausser Ping
 nichts funktioniert (in Token Ring Netz).
...

Entschuldige. Das hab ich jetzt auch gelesen. Grrr...  Im
TokenRing-Howto war zu dem Problem ein Verweis auf das Netfilter-Howto,
also iptables/ipchains. Es wäre dann zu versuchen Forward-Regel zu
erstellen, die alle Pakete z.B. vom Ethernet (-i ethx) zum
TokenRing-Interface (-o trx) weiterzuleiten. IP-Forwarding muß da aktiv
sein. Also ähnlich z.B. wie mit einer ISDN- und einer Ethernet-Karte.
Warum das aber nicht auch durch normales Routing zu erledigen ist bin
ich jetzt auch überfragt.

Hint: auf deinem TR-Eth Router ist nicht zufällig eine Firewall aktiv,
die nur Ethernet durchläßt?

Hint: Am Router ist IP-Forwarding eingeschaltet?
Die Ausgabe von
cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
muß eine 1 sein.

Mal zu Verdeutlichung, weil du auch von Problemen im TokenRing sprichst.
Du hast ungefähr folgende Situation:

PC-A PC_B  Router_TR-ETHPC_C   PC_D
\  /   \  /
  TokenRingEthernet

Du kannst:
z.B. von PC_A jeden anderen PC anpingen, egal ob TR oder ETH

Du kannst nicht:
ssh von PC_A nach PC_B, also im TokenRing, obwohl die ssh server
laufen. Auch umgekehrt nicht, und auch kein http, also alles was
TCP/IP ist.

ssh von PC_A zum Router und auch nicht z.B. nach PC_C

Wenn du pingen kannst mach doch mal folgendes:

pinge mal von PC_A *und* von PC_C jeweils alle anderen Rechner an.  Dann
mach mal an PC_A und an PC_C und am Router jeweils ein arp -n und poste das mal.
Auch mal bitte ein route -n vom Router.

Wenn dein Problem aber nur den TokenRing betrifft (das lese ich zumindest
teilweise raus), dann bitte ein ifconfig und arp -n der TR-Rechner und
des Routers.

 Mark

Gruß
Gerhard



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RE: tcpdump

2003-08-27 Diskussionsfäden Carsten Diener
|Carsten Diener schrieb:
| seit heute Vormittag habe ich in meinem Netzwerk
| seltsame Vorkommnisse, die ich mir nicht erklaeren kann.
|
|Und an den Rechner hat sich natürlich nur die Uhrzeit 
|geändert. Schwer 
|zu sagen. Du postest nur eine Reihe zusammenhangloses Zeuch:

das sind nunmal die dinge die ich auf anhieb finden konnte.

|
| Aug 26 16:45:40 sbh kernel: martian source 255.255.255.255 from 
| 172.1.90.1, on dev eth1 Aug 26 16:45:40 sbh kernel: ll header:
| ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:50:04:f8:f7:81:08:00
|
|Da kommen Pakete über eine Schnittstelle rein, wo sie nicht 
|reinkommen 
|sollten. 255.255.255.255 ist eine M$-Krankheit. Mit LL ist die Local 
|Link aka MAC-Adresse gemeint. Mit ARP nachschauen, welche IP das ist.

es war eine druckerbox, die sinnlos snmp und andere scherze macht.
diese ist nun gefixt und die logeintraege verschwunden.

|
|Wenn Du die Ursache nicht behoben bekommst, kannst Du die 
|Protokolleinträge über /proc/sys/net/ipv4/conf/*/log_martians 
|abstellen.

das hatte ich anfangs auch gemacht. emfinde ich aber nicht als
ordentliche loesung. danke trotzdem.

|Dein Router lässt RFC 1918-Traffic nach draussen? Bäh!
|

sollte er nicht. aber werd ich mir auch noch mal ansehen.

THX fuer die Infos

Carsten


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Sicherheit erh

2003-08-27 Diskussionsfäden Hans-Peter \HP\ Weecks
Christian Bodenstedt wrote:

 3. Aufteilung der Harddisk in drei Partionen:
  a) Betriebssystem und standard Software minimale Größe (NTFS)
  b) FAT32 Partionen mit Recovery-Tools und gesicherten Cryptschlüsseln
  c) Cryptpartion Echtzeitverschlüselung R/W für Daten ¹)


Was 3c) angeht: dafür gibt es wohl CFS, das cryptographic file system bzw.
StegFS. Davon bekommt der Benutzer auch nichts mit.
Das CFS setze ich bereits ein. Es gefiel mir ganz gut, da es nicht extra 
in den Kernel kompilliert werden brauchte und Blowfish als 
Verschlüsselungsalgorithmus unterstützt.

StegFS werde ich mir mal näher anschauen.



 4. Umbiegen temporärer und sonstiger Dateien (Auslagerungsdatei etc)


Die von Windows bekannte Auslagerungsdatei kommt bei Unix sowieso meist
auf eine eigene, vom Benutzer nicht lesbare Partition. Im Umbiegen von
temporären Dateien sehe ich unter Unix keinen Sinn.
Full ACK.


5. AntiTempest Mode, HardwarekeyloggerScan, MD5-Checksummen auf die 
fertige und saubere Installation verbunden mit Steganographie-Elementen


Ersteres sagt mir überhaupt nichts und zu HardwarekeyloggerScan hätte
ich auch gerne eine Erklärung. Ist das eine Hardware, die nach
Keylogger-Software sucht oder umgekehrt? Und wie soll sowas funktionieren?
Tempest stellt eine Kompromittierungsmethode da, welche die Abstrahlung 
auf einem Kat.Strahl Monitors auch noch in ~100m als Bild darstellen kann.
Der *räusper* Hardwarekeyloggerscan geht hin und vergleicht nur die 
Signallaufzeiten sowie die Stromaufnahme, welche er mit einer zuvor auf 
einem sauberen System angelegten Tabelle vergleicht. Somit /kann/ ein 
zusätzlich installiertes HW Add-on entdeckt werden.

Hat jemand soetwas oder etwas ähnliches, abgesehen von Punkt 1, bereits 
einem für ein Debian-System umgesetzt? Falls ja, würde es mich sehr 
interessieren wie.

...
Sollen die Schädigungsmöglichkeiten im Falle eines Exploits beschränkt
werden, kann man vielleicht noch root seiner Rechte berauben oder auch
root umbenennen. Das grenzt aber wohl ehr an Perversion als an Paranoia -
da ist ehr das rechtzeitige Einspielen von Patches/Updates angesagt. Die
Security-Updates für Debian Stable haben wohl den Ruf sehr gut, pünktlich
und einfach durchführbar zu sein.
Es geht weniger um die schädigenden Auswirkungen eines Exploits als 
einfach darum, die Platte nach einem Diebstahl gesichert zu wissen. 
Zusätzlich soll damit natürlich auch der sichere Betrieb gewährleistet 
sein, was wiederum die Rootkit Exploits einschließt. Damit will ich ganz 
bewußt die perverse Methode, die durchaus in Banken praktiziert wird, 
umgehen.

Ich sehe für mich keine Notwendigkeit solche Maßnamen umzusetzen - was
nicht heist, dass es mich nicht interessiert. Ich hoffe jedoch, ich habe
dir einige gute Stichpunkte zum googlen gegeben. Interessieren würde mich
auch noch, in was für einer Umgebung die so gesicherten Rechner stehen
sollen.
Die Stichpunkte von Dir waren ok und an eine Umsetzung bei anderen als 
an meinem PC hatte ich nicht gedacht. Da hatte ich mich wohl flasch 
ausgedrückt. _Der_ Rechner steht noch in meinem Arbeitszimmer, 
voraussichtlich wird er genutzt werden, um von unseren dezentral 
laufenden Hotspot-Appliances Verbrauchsdaten/Logs zu holen sowie diese 
via SECSH-Protokoll als root zu administrieren. Da unsere Kunden 
Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen sind und die Appliances 
direkt im Netz dieser Einrichtungen integriert sind, bin ich an einem 
hohen Sicherheitsstandard interresiert. Ausserdem macht es mir Spaß.

Christian 


Hans-Peter

--
A mainframe: The biggest PC peripheral available.
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Re: Problem mit Packages (Depends)

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-25 17:04:29, Thomas Viehmann wrote:

Doch, sollte es. Das funktioniert nach dem Motto der letzte macht das
Licht aus: Wenn noch weitere Pakete /usr benuzten, wird nicht versucht,
es zu löschen, ist das zu entfernende Paket hingegen das letzte...

Unteressant, denn in /opt und /usr/local ist nichts...

Wenn ich nun dort was hininstalliere und es wieder entferne, 
müßte Deiner meinung nach weder /opt noch /usr/local da sein.

Sind sie aber und das mit allen leeren Unterverzeichnissen. 

Grüße
Michelle
(die jetzt ins Bett geht)


-- 
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Re: Port forward...

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-25 22:08:06, Michael Bramer wrote:
On Sun, Aug 24, 2003 at 10:36:32PM +0200, Michelle Konzack wrote:

ich kenne 'Round-Robin'

Wie funktioniert damit die Nebenbedingung 'wenn dort noch keine andere
Verbindung aufgebaut wurde'?

@:-/

Gruss
Grisu

Grüße
Michelle

-- 
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Re: Sicherheit erhöhen

2003-08-27 Diskussionsfäden Hans-Peter \HP\ Weecks
Waldemar Gorus wrote:
On Tue, 26 Aug 2003 00:48:42 +0200
Hans-Peter \HP\ Weecks [EMAIL PROTECTED] wrote:

Also umgesetzt habe ich das noch. Ich nutze
wohl cfs (crypto-file-system), für wichtige Verzeichnisse (z.B. das
Home-Verzeichnis - Paranoia). cfs arbeitet auch on the fly
und ist, einmal eingerichtet, transparent. Pfad/Name wird auch
verschlüsselt.
Dito. Jedoch dieses ewige, auch wenn per script automatisierte:
# cmkdir -b .privat
# cattach .privat otto (mounten;passwort)
# ln -s /var/cfs/otto ~
#
# detach otto (umount)
kann noch nicht der letzte Schluß sein.
Fürs Recovern müßte partimage funktionieren (nie getestet). 
Auf solchen Systemen würde ich SWAP wahrscheinlich ganz deaktivieren.
Eine Alternative fällt mir da sonst nicht ein.

Partimage? Hmm, schau ich mir gerne mal an.

Mal ein paar Fragen, was verstehst Du unter einem HardwarekeyloggerScan,
sowie die Verwendung von MD5-Checksummen (Ok, die sind klar) auf die
fertige und saubere Installation verbunden mit Steganographie-Elementen
Reply an den Christian Bodenstedt:
[snip]
Tempest stellt eine Kompromittierungsmethode da, welche die Abstrahlung 
auf einem Kat.Strahl Monitors auch noch in ~100m als Bild darstellen kann.
Der *räusper* Hardwarekeyloggerscan geht hin und vergleicht nur die 
Signallaufzeiten sowie die Stromaufnahme, welche er mit einer zuvor auf 
einem sauberen System angelegten Tabelle vergleicht. Somit /kann/ ein 
zusätzlich installiertes HW Add-on entdeckt werden.
[snap]

Ergänzend wäre zu erwähnen, das der AntiTempest Mode durch die 
Umschaltung des Monitorbildes auf Graustufen mit einer Art Versatz oder 
Umrißunschärfe realisiert wurde. Durch zusätzlich eng zusammenliegende 
Abstufungen in diesem Graubereich, _soll_ es erschwert werden in dem 
aufgefangenen Bild Eingaben genau bzw. gar nicht zu erkennen.

(Wie kommt da sinnvoll die Steganographie ins Spiel?)
Da in der FAT32 Partion auf den Window$-Kisten falsche und echte 
Cryptschlüssel/Tabellen lagern, wurden die einen bzw. die anderen ;) 
dorthinein gepackt. Sie stellen ein Backup dar, falls die Cryptpartion 
aufgrund eines Schreib/Lesefehlers nach einem Stromausfall beschädigt 
wurde und nicht direkt gemountet werden kann. Was *kotz* schon vorkam 
und somit XX GB Daten/Apps über den Jordan gingen.

Alle diese Anforderungen etc. sind ausschließlich für meine eigenen 
paranoiden Bedürfnisse gedacht. Es macht mir einfach Spaß an sowas rumzu 
werkeln, eine Vorgabe o.ä. durch einen Auftraggeber gibt es nicht. Ich 
möchte noch hinzufügen, daß ich Linuxtechnisch noch im 
Experiementierstatus bin. *g

ciao
Walde
Besten Dank

HP



--
[Disclaimer: Artikel ist im Zustand akuter Ermüdung geschrieben worden, 
schweift teils ab, ist nicht wirklich ontopic, teils schweinisch und 
könnte evtl. Anlaß dazu geben mich als männliches Chauvinistenschwein zu 
beschimpfen. Soll keiner sagen ich hätte nicht gewarnt]  Arno Nuehm 
in dsd

--
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Re: bearbeiten mehrerer mails in mutt

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-25 15:52:43, Raimund Kohl-Füchsle wrote:
Tach zusammen,

ich hab jetzt ein paar mal die Befehle in mutt durchgewälzt, aber
nicht gefunden was ich suche.  Wie kann ich mehrere mails gleichzeitig
bearbeiten?

Beispiel 1: Wie kann ich alle mails eines Diskussionsfadens gleichzeitig
in einen Ordner schieben?

ESCt
s
nun Ordner eingeben oder mit ? erbrowsen.

Beispiel 2: Wie kann ich alle mails eines Ordners gleichzeitig löschen
oder verschicken?

Alles mit einmal auswählen geht nicht, aber wen Du in Faden-Ansicht 
bist, kanste ja ganze Threads mit ESCt auswählen und dann mit ;d 
Löschen.

Gute Nacht
Michelle

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Re: bearbeiten mehrerer mails in mutt

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-25 16:43:42, Martin Hermanowski wrote:
On Mon, Aug 25, 2003 at 04:16:12PM +0200, Bernd Brodesser wrote:
 Anschließend kann man mit ; und irgend ein Befehl, diesen Befehl auf
 alle markierten Mails anwenden, soweit der Befehl auf mehere Mails
 anwendbar ist. Beantworten z.B kann man natürlich nur eine Mail auf
 einmal, da funktioniert der ; nicht.

Das geht, zumindest bei meinem mutt aus unstable, auch. Dann werden die
Texte aller Mails in die Antwort übernommen.

In WOODY release 1 auch...
Aber ich denke, er will die Mails einzeln versenden...

(Habe beim ersten mal blöd geguckt, als ich nicht ein paar dutzend 
einzelner Mails hatte sondern so nen Platschari von 800 kByte...)

Michelle

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Re: OT: Mal angenommen,

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-25 17:33:36, Peter Schubert wrote:
Hallo,
mal angenommen - eben *nur mal angenommen*, der Linux-Kernel überlebt 
den Crash nicht mit SCO und Linux wäre erstmal aus dem Rennen, dann 
würde das  hier bedeuten, das Debian trotzdem weiter existieren würde, 
Debian wäre dann aber kein Linux mehr - oder sehe ich das falsch?

Der Kernel wird den Crash überleben... denn in den lezten Tagen habe 
ich so an die 150 Seiten zum Thema gelesen und da waren auch mehrere 
Stellungnahmen von SCO zum Kernel und die besagen, das die anrüchigen
Sourcen in Zusatzprogrammen stecken und nicht im Kernel... 

Abgesehen davon, bin ich sicher, das an dem Tag, an dem SCO öffentlich 
bekannt gibt, wo die anrüchigen stellen sind, hunderte und tausende 
Developper über die Sourcen herfallen und dieselbigen in wenigen Wochen 
bereinigen und reprogrammieren. Da wird dann auch von IBM und Freunden 
kräftig nachgeholfen... ;-))  (HP ist übrigends auch beim abchecken)

Abgesehen davon, wäre mir das egal, ob Debian letztendlich Linux wäre 
oder nicht, Hauptscahe Debian bliebe

Mir währe es nicht egal... Habe hier mehrere BSD's laufen (Open|Free|Net)

Gruss
Peter

Gute Nacht
Michelle

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Re: Problem mit Packages (Depends)

2003-08-27 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Michelle Konzack wrote:
 On 2003-08-25 17:04:29, Thomas Viehmann wrote:
 Unteressant, denn in /opt und /usr/local ist nichts...
 
 Wenn ich nun dort was hininstalliere und es wieder entferne, 
 müßte Deiner meinung nach weder /opt noch /usr/local da sein.
 
 Sind sie aber und das mit allen leeren Unterverzeichnissen. 

Ob es interessant ist oder nicht, überlasse ich den Leuten, die gefragt
haben. :) Sachlich richtig ist es aber soweit ich weiß schon.
opt und usr/local sind nicht in irgendwelchen Paketen enthalten. (z.B.
wird /usr/local/lib/python2.1/site-packages/ in den Postinst-Skripten
angelegt.)

Gruß

T.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: GTK1-Schrift irgendwie pixelig

2003-08-27 Diskussionsfäden David Hansen
On Wed, 27 Aug 2003 03:12:02 +0200 Andreas Hoppe wrote:

 Liebe Liste...

 seit einigen Stunden versuche ich nun, die seltsam pixelige Darstellung von 
 GTK-Anwendungen zu verbessern

 Bei mir sieht's gerade nicht so toll aus, nämlich so:
 http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~hoppean/gtk.jpg

Sieht fuer mich ganz normal aus.  Wenn du die Schriftart ändern
willst versuche z.B.

,[ ~/.gtkrc ]
| style user-styles
| {
|   fontset=-microsoft-verdana-medium-r-normal-*-*-100-*-*-p-*-iso8859-15
| }
| 
| widget_class * style user-styles
`

Wenn du anti-aliasing in Gtk 1.x Anwendungen haben willst versuche es
hiermit:

http://feenix.burgiss.net/ldp/fdu/x-4x.html#GTKAA

Keine Ahnung, wie gut das funktioniert.

Gruß,

David 


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: bearbeiten mehrerer mails in mutt

2003-08-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Raimund Kohl-Füchsle [EMAIL PROTECTED] [2003-08-25 15:52]:
ich hab jetzt ein paar mal die Befehle in mutt durchgewälzt, aber
nicht gefunden was ich suche.  Wie kann ich mehrere mails gleichzeitig
bearbeiten?

Bleibt noch hinzuzufügen, daß ich die Option $auto_tag für nützlich
halte, die spart einem das ;.


Thorsten
-- 
If people had understood how patents would be granted when most
of today's ideas were invented and had taken out patents, the
industry would be at a complete stand-still today.
- Bill Gates


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mutt und multiple From Adressen

2003-08-27 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Raimund Kohl-Füchsle [EMAIL PROTECTED] [2003-08-24 23:55]:
On Sun, Aug 24, 2003 at 10:23:48PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 Dein To-Feld ist massiv verkorkst, Dein Mail-Followup-To-Header ebenso.

Tschuldigung ... bin erst später drauf gekommen, was da falsch war
... müsste aber jetzt behoben sein, oder?

Sieht gut aus, sofern Du die Antwort in die Liste haben wolltest.


 Ich habe mehrere mail-Adressen.  Die in .muttrc eingetragene Adresse
 ist [EMAIL PROTECTED]; jetzt kommt eine mail an [EMAIL PROTECTED], die ich auch
 habe.  Gibt es eine Möglichkeit, diese [EMAIL PROTECTED] Adresse automatisch
 bei einer Antwort als from header zu setzen?
 
 Wirf mal einen Blick auf $reverse_name. Allerdings bin ich damit nicht
 richtig glücklich, ich setze den Absender meistens nach Empfänger.
 send-hook '~t [EMAIL PROTECTED]' 'my_hdr From: [EMAIL PROTECTED]'

Und so gesehen kann man beliebig viele hooks definieren?  Auch interessant. Danke

Wichtig ist nur, daß Du einen Default-hook hast, der immer dann
zündet, wenn sonst keiner definiert ist:
send-hook . 'my_hdr From: [EMAIL PROTECTED]'


Thorsten
-- 
Golly, I'd hate to have a kid like me!
- Calvin


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: DHCP soll statischen Routen setzen...

2003-08-27 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Wed, Aug 27, 2003 at 12:07:28AM +0200, Rainer Ellinger wrote:
 Allerdings würde ich Clients nicht so konfigurieren, dass Sie als 
 Pseudo-GWs zwischen Netzen fungieren könnten. Der Client sollte nur ein 
 GW als Defaultroute haben und auf diesem GW wird (kontrollierbar) 
 verteilt.

Du kannst ja je nach Client auch ein Routing-Protokoll einsetzen oder
Dich auf Routing für Arme (ICMP-Redirects) verlassen, m.W. beachten
auch ältere Windows-Rechner die Redirects (und man kann dann sogar in
der Routing-Tablette sehen, daß sie gelernt haben.)

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wo loggt apt (-???) was?

2003-08-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 26. August 2003 11:09 schrieb Martin Kueppers:
 Am Montag, 25. August 2003 20:12 schrieb Rainer Ellinger:
  Du installierst das Paket bsdutils und liest man script.

 Das war genau das, was ich brauchte: man script

 Danke, Deine Ausführlichkeit versöhnt mich mit dem DAU Deiner
 anderen Mail. A propos, auch wenn ich mich schon wieder oute:
 wat is ne eniki-Taste?

Kennst du nicht den Satz:

Hit any Key to continue??

:-)
-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: DRI, Problem mit Rechten

2003-08-27 Diskussionsfäden Michael Domann
On Tue, 26 Aug 2003 22:02:23 +0200
Stefan Baehre [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Michael Domann wrote:
 
  crw-rw-rw-1 root root 226,   0 24. Feb 2003  card0
  crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card1
  crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card2
  crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card3
  crw---1 root root 226,   0 25. Aug 17:21 card4
 
 An dieser Stelle mal eine dumme Frage: ist es eine gute Idee, mehrere
 Nodes mit der gleichen Minor-ID zu haben? Das riecht für mich nach
 Konfliktpotential.
 
 Bei mir existiert nur card0.
 
Hallo Stefan,

hab das geändert auf nur card0, Fehlermeldung bleibt die selbe.

Mfg

Michael



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Mailbox-Checker für X (kein GNOME/KDE)

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute, 

Gibt es ein X-Tool mit dem man Mailaccounts (pop3/imap) überwachen 
kann und das einem sagt, wieviel MBytes in der Mailbox sind ?

Es sollte sich nach möglichkeit in die FvwmButtons Swallown lassen, 
sprich, die GUI sollte sehr klein sein. Desweiteren sollte das Tool 
ohne schwierigkeiten 100 Mailboxen schaffen können. 

Gibt es auch ein console Tool ???

Es würde reichen, wenn es alle Accounts abfrägt und dann mit der 
Anzahl der Messages sowie der Gesamtgröße in eine Datei schreibt 
oder nach stdout, denn von da aus kann ich es ya in xmessage pipen...

Danke
Michelle

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Re: Galeon Mime-Types beibringen

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Aug 2003 - 00:07:34, Rainer Ellinger wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  öffnen soll? Ich habs schon im Gnome-Control-Center probiert, das
  hatte keine Auswirkung auf Galeon. Ich hab auch einen Eintrag für den
  betreffende Mime-Type in mein ~/.mailcap, aber Galeon lässt mich das
  Ding nur abspeichern nicht ausführen. 
 
 Komplett ungetestet: 
 
 Da Galeon auf der Mozilla-Engine aufsetzt, würde ich das zuerst unter 
 Mozilla definieren und dann die dortige mimeTypes.rdf nach 
 ~/.galeon/mozilla/galeon schieben. Erzähl' mal, ob das geht.

Jepp, das klappt :-) Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

Andreas

-- 
Kommen wir dann im Fernsehen?
-- Klaus Knopper


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Re: Problem mit Packages (Depends)

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Thomas, 

On 2003-08-27 08:10:25, Thomas Viehmann wrote:
Michelle Konzack wrote:
 On 2003-08-25 17:04:29, Thomas Viehmann wrote:

Ob es interessant ist oder nicht, überlasse ich den Leuten, die gefragt
haben. :) Sachlich richtig ist es aber soweit ich weiß schon.
opt und usr/local sind nicht in irgendwelchen Paketen enthalten. (z.B.
wird /usr/local/lib/python2.1/site-packages/ in den Postinst-Skripten
angelegt.)

Bei mir sind sie aber leer, da ich keine python-komponenten 
installiert habe. Er hat ja schon ein verzeichnis /data/log 
gehabt, aber ein paket in /data installiert. 

Sprich, /data war ja nicht leer, da es /data/log beinhaltete. 

Das gleiche gillt vür usr/local/(bin|games|include|lib|man|
sbin|share|src). 

Sprich, wenn Du etwas in /usr/local/lib/python2.1/site-packages/
installerst, müßte nach der vorherigen Mail /usr/local/lib bei
einer deinstallation von Python entfernt werden... (der lezte 
räumt auf). Dem ist es aber nicht so.

Gruß

T.

Grüße
Michelle


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Re: Problem mit Packages (Depends)

2003-08-27 Diskussionsfäden Oliver Neumann
Thomas Viehmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frage: Kann ich das entfernen eines Paketes verhindern? Also sagen, dass
 man es zwar installieren kann, aber nicht wieder entfernen? Ist zwar
 haesslich,
 aber es würde mir schon helfen
Nimm Dir ein Beispiel an base-files: Essential: yes im Control-File.
Das ist wohl das beste, was Du bekommen kannst.

Super, danke!


-- 
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Ecartis: Post sent to moderator.

2003-08-27 Diskussionsfäden Ecartis

 Post to list hylafax-users
Post submitted to moderator for reason: Non-member submission to closed-post
list.


--- Message which triggered moderation 

From [EMAIL PROTECTED]  Wed Aug 27 01:33:00 2003
Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
by polaris.dazza.org (Postfix) with ESMTP id BC104254039
for [EMAIL PROTECTED]; Wed, 27 Aug 2003 01:33:00 -0700 (PDT)
Received: by polaris.dazza.org (Postfix, from userid 79)
id 46EB4254353; Wed, 27 Aug 2003 01:32:59 -0700 (PDT)
Received: from localhost [127.0.0.1] by polaris.dazza.org
with SpamAssassin (2.55 1.174.2.19-2003-05-19-exp);
Wed, 27 Aug 2003 01:32:59 -0700
From: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: *SPAM* Re: Details
Date: Wed, 27 Aug 2003 10:30:32 +0200
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
X-Spam-Flag: YES
X-Spam-Status: Yes, hits=7.7 required=5.0
tests=FORGED_MUA_OUTLOOK,MIME_BOUND_NEXTPART,
  MIME_MISSING_BOUNDARY,MISSING_MIMEOLE,
  MSG_ID_ADDED_BY_MTA_3,NO_REAL_NAME,RCVD_IN_NJABL,
  RCVD_IN_OSIRUSOFT_COM,X_NJABL_DIALUP
version=2.55
X-Spam-Level: ***
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.55 (1.174.2.19-2003-05-19-exp)
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed; boundary=--=_3F4C6CBB.9E92F62A
X-Virus-Scanned: by AMaViS snapshot-20020300

This is a multi-part message in MIME format.

=_3F4C6CBB.9E92F62A
Content-Type: text/plain
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: 8bit

 Start SpamAssassin results
7.70 points, 5 required;
*  0.8 -- From: does not include a real name
*  0.2 -- RAW: MIME section missing boundary
*  0.7 -- 'Message-Id' was added by a relay (3)
*  0.9 -- RBL: Received via a relay in dnsbl.njabl.org
  [RBL check: found 11.77.228.80.dnsbl.njabl.org.,]
  [type: 127.0.0.3]
*  0.6 -- RBL: Received via a relay in relays.osirusoft.com
  [RBL check: found 130.192.152.216.relays.osirusoft.com.]
*  0.1 -- RBL: NJABL: sender is on dialup/dynamic IP
*  3.5 -- Forged mail pretending to be from MS Outlook
*  0.5 -- Message has X-MSMail-Priority, but no X-MimeOLE
*  0.4 -- Spam tool pattern in MIME boundary

 End of SpamAssassin results

The original message did not contain plain text, and may be unsafe to
open with some email clients; in particular, it may contain a virus,
or confirm that your address can receive spam.  If you wish to view
it, it may be safer to save it to a file and open it with an editor.


=_3F4C6CBB.9E92F62A
Content-Type: message/rfc822; x-spam-type=original
Content-Description: original message before SpamAssassin
Content-Disposition: attachment
Content-Transfer-Encoding: 8bit

Received: from sinkhole.tpc.int (ns1.tpc.int [216.152.192.130])
by polaris.dazza.org (Postfix) with ESMTP id 3CD4A254039
for [EMAIL PROTECTED]; Wed, 27 Aug 2003 01:32:48 -0700 (PDT)
Received: from DIGI1 (dynadsl-080-228-77-011.ewetel.net [80.228.77.11])
by sinkhole.tpc.int (8.11.6/8.11.6) with ESMTP id h7R8WEc13433
for [EMAIL PROTECTED]; Wed, 27 Aug 2003 01:32:15 -0700
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
From: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: Details
Date: Wed, 27 Aug 2003 10:30:32 +0200
X-MailScanner: Found to be clean
Importance: Normal
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2600.
X-MSMail-Priority: Normal
X-Priority: 3 (Normal)
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed; boundary=_NextPart_000_00D3996F
X-Sanitizer: This message has been sanitized!
X-Sanitizer-URL: http://mailtools.anomy.net/
X-Sanitizer-Rev: $Id: Sanitizer.pm,v 1.54 2002/02/15 16:59:07 bre Exp $

This is a multipart message in MIME format

--_NextPart_000_00D3996F
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 7bit

See the attached file for details

=_3F4C6CBB.9E92F62A--



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Re: Pakete der Größe nach geordnet anzeigen

2003-08-27 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Rainer Ellinger schrieb:

Soeren D. Schulze schrieb:
 

1. die installierten Pakete der Größe nach geordnet anzuzeigen,
2. alle Pakete der Größe nach anzuzeigen und
Ich hab mal man apt-cache überflogen, aber nichts gefunden.
   

Mit grep-dctrl kannst Du das aus /var/lib/dpkg/available ziehen und 
mit den üblichen Kommandos für Text- und Konsolenakrobtik auswerten.

 

Geht wohl weniger gut.

Aber Perl ist doch wie geschaffen für diese Aufgabe!
Ich meld mich, wenn das Skript fertig ist.
Sören

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gnome-Tastatur-Probleme

2003-08-27 Diskussionsfäden Jan
Hallo Liste, 
ich hoffe, jemand kann mir helfen,
ich habe die Schwierigkeit, daß unter Gnome und nur da die Sonderzeichen, die mit der 
Alt Gr-Taste gebildet werden nicht machbar sind, das heißt, ich habe sie nicht.
Dieses Problem taucht aber nur bei Gnome auf, diesekben Programme unter KDE laufend, 
lassen mich diese Sonderzeichen nutzen, auch auf der Konsole funktioniert das prima, 
halt nur nicht unter Gnome.
Was muß ich anders machen, damit das auch dort klappt ?

Danke

Jan


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DHCP und Host-/Domainname (war: XDMCP request)

2003-08-27 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Frank Lorenzen wrote:
Mal was ganz banales: Kannst du eigentlich einen X-Server einfach so
starten, also X bzw. X :1 eintippern? Läuft das?
Das funktioniert alles astrein.

Mittlerweile bin ich aber etwas schlauer. :-) Das angemeckerte Display 
heißt DHCPPoolnr.alte.firmen.domain.de. Diesen Namen, den ich per DHCP 
erhalte, kann der hiesige DNS-Server gar nicht auslösen. Es gab da vor 
geraumer Zeit im Zuge der Internationalsierung eine Umbenennung der 
Firmen-Domäne in neue.firmen.domain.corp.

Allerdings weiß ich nicht, wie ich den Namen korrigieren kann. Auch ein 
XDMCP-Request mit der from-Option und IP-Adresse

  X -from meine_ip_adresse -query plattfuss :1

ändert nichts am Verhalten. Es wird immer noch der alte Hostname 
angemeckert.

BTW: Das Verhalten kann ich mit (einer ziemlich alten) Knoppix auch 
reproduzieren. Allerdings kann dort der Hostname alleinstehend (ohne 
Domain) aufgelöst werden (ping), bei meinem woody nur der voll 
qualifizierte mit neuem domain-Namen.

Gruß
Rüdiger
PS. Vergleicht mal die Optionen unter man X und X -help. Aufgefallen 
ist mir das bei -display.
--



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Re: bearbeiten mehrerer mails in mutt

2003-08-27 Diskussionsfäden Raimund Kohl-Füchsle
On Wed, Aug 27, 2003 at 03:42:32AM +0200, Michelle Konzack wrote:

 On 2003-08-25 16:43:42, Martin Hermanowski wrote:
 On Mon, Aug 25, 2003 at 04:16:12PM +0200, Bernd Brodesser wrote:
  Anschließend kann man mit ; und irgend ein Befehl, diesen Befehl auf
  alle markierten Mails anwenden, soweit der Befehl auf mehere Mails
  anwendbar ist. Beantworten z.B kann man natürlich nur eine Mail auf
  einmal, da funktioniert der ; nicht.
 
 Das geht, zumindest bei meinem mutt aus unstable, auch. Dann werden die
 Texte aller Mails in die Antwort übernommen.
 
 In WOODY release 1 auch...
 Aber ich denke, er will die Mails einzeln versenden...

Nee, wollte ich nicht.  Hintergrund ist, dass mein Weiblein gern
ebayt, und ab und an nicht nur ihren eigenen Account nutzt, sondern
auch meinen, mit der Folge, dass die Leutchen alle mich anmailen.  Das
können auch schon mal so zehn oder 20 mails sein, die da zum
Auktionsende anrauschen.  In pine ist das sehr einfach zu lösen:
;Ts-ebay-a-f-e-mail-Adresse ... Ende Gelände.  Zwischendrin fragt
pine, ob die mails als mime digest versand werden sollen. Das ist
alles.

Wenn die mails kommen, kommen die ja fast alle gleichzeitig, liegen
aber nicht zusammen gebunden in einem Thread im Eingangsordner.  Das
war die Idee meiner Frage, nämlich wie ich diese mails am schnellsten
heraus picke und weiter verarbeite.  Ich weiß, ich könnte procmail
nutzen, aber so weit bin ich noch nicht.  Und: ja, ich weiß, ich
könnte auch bei pine bleiben, aber wäre das Leben nicht fürchterlich
langweilig, immer bei ein und derselben Lösung hängen zu bleiben? :-)


Raimund


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Re: Sicherheit erhöhen

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Hans-Peter HP Weecks, 

On 2003-08-26 00:48:42, Hans-Peter HP Weecks wrote:
Hallo,

zur Absicherung bestimmter Rechner unter Window$, verfolgte ich lange 
Zeit das untenstehende Konzept, welches ich jetzt in ähnlicher Form 
unter Debian Linux umsetzen will:

jede menge paranoider anwandlungen sugeriert 
durch Firmen die Geld machen wollen

So in etwa das bisherige Konzept für die paranoiden Window$user. ;)

Drive-Crypt war auch nur eine Frage der Zeit bis es geknackt war 
und bis dahin hatte die Firma rund 9 Monate Zeit abzusahnen...

DriveCrypt it in Frankreich wegen dem Cryptographi Gesetz verboten 
und ein Paar regierungsfuzzies die nichts anderes zu tun hatten, 
haben DC erledigt... 

(schade, die Prämie von 50.000 ¤ hätte ich gebrauchen können)

Hat jemand soetwas oder etwas ähnliches, abgesehen von Punkt 1, bereits 
einem für ein Debian-System umgesetzt? Falls ja, würde es mich sehr 
interessieren wie.

Also ich verwende auch CFS und die cryptoapi aber es sagt mir nicht 
zu. Mit ausnahme auf transportablen Medien und Backups auf ZIP/
SyQuest/CD/DVD.

So paranoid wie Du ist nicht einmal die DGSE ;-))

Aber sie sind nernös geworden, als sich die WinXP Pro Workstationen 
plötzlich verselbständigt haben und auf SQL-Server im gleiche 
Netzwerksegment zugegriffen haben und Daten auf eine IP der am. mil. 
übertragen haben. 

Sprich, das Was Du machen willst machen noch nicht einmal Geheim-
dienste und ist nur für Personenkreise interessant die angst haben, 
wegen ihrer Daten zu knasten...

BIOS-Password, LILO-Password, User-Password und CFS...

Hatte meine Workstation auch mal so eingerichtet, aber die Eingabe 
von drei Passwörtern um eine Kiste zum laufen zu bringen...

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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kein login unter x möglich

2003-08-27 Diskussionsfäden David Burau
Hallo Liste!

Ich habe mein System neu hochgezogen. /home blieb dabei erhallten.
Wenn sich nun normale User unter X anmelden möchten, so startet der
X-Server neu.
Für root funktioniert das.
Den log-files ist nicht ungewöhnliches zu entnehmen.
Es ist lediglich verzeichnet, dass die Sitzung für den betreffenden Benutzer
beendet wurde.
(xdm) session open for user X
(xdm) session closed for user X

Das gleiche gilt wenn ich kdm benutze.


Viele Dank im Vorraus!!


David Burau

-- 
COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test
--
1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger!
2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger!
3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post


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Sambaberechtigungen

2003-08-27 Diskussionsfäden Torsten
Hallo,

ich glaube es gehört nicht direkt in diese Liste, aber ich versuchs mal. Ich
habe eine Frage zu Samba Berechtigungen.
Wenn ich in Samba die Gruppen Berechtigungen rx beim Erstellen von neuen
Dateien haben möchte, was ist zu beachten?
Ich habe es mit create mode 0750 und directory mode 0750 probiert, (0760 und
0770auch) aber leider bekomme ich immer nur Leseberechtigungen oder Lese-
und Schreibberechtigungen, aber nie rx wie gewünscht. Was mache ich falsch?

Danke Torsten


-- 
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Re: Sicherheit

2003-08-27 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Jan Trippler [EMAIL PROTECTED] [27-08-2003 01:03]:

   zur Absicherung bestimmter Rechner unter Window$, verfolgte ich lange 
   Zeit das untenstehende Konzept, welches ich jetzt in ähnlicher Form 
   unter Debian Linux umsetzen will:
 [...]
 4. Umbiegen temporärer und sonstiger Dateien (Auslagerungsdatei etc)
 
 Was verstehst Du unter *Umbiegen*?

Unter Windows kannst du die Temp-Dateien auf
ein anders Laufwerk legen. z.B. SET TMP D:\TEMP
Die Windows-Auslagerungsdatei ist eine Swap-Datei,
original liegt sie auf Laufwerk c: - die kannst du
auch auf ein anderes Laufwerk verschieben. Gründe 
wären mehr Performance und weniger Fragmentierung.
Linux kennt keine Laufwerksbuchstaben... usw.

Gruss Uwe


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: erstmals enttäuscht von woody, apt, oder hylafax, war: Faxen machen mit Woody

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-26 01:57:51, Holger Dietze wrote:
Hi,

Hallo,

Tja, hier liegt der Hund begraben, gs liegt unter /usr/bin, faxsetup 
meckert, es
könne kein /usr/local/bin/gs finden, zu Recht.

Schreit nach einem Bug-Report...
/usr/bin sollte richtig sein...

Grüße
Michelle

-- 
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-- 
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Re: erstmals enttäuscht von woody, apt, oderhylafax, war: Faxen machen mit Woody

2003-08-27 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Wed, 27 Aug 2003 11:12:15 +0200 :

 On 2003-08-26 01:57:51, Holger Dietze wrote:
 Hi,
 
 Hallo,
 
 Tja, hier liegt der Hund begraben, gs liegt unter /usr/bin, faxsetup 
 meckert, es
 könne kein /usr/local/bin/gs finden, zu Recht.
 
 Schreit nach einem Bug-Report...
 /usr/bin sollte richtig sein...

Und was spricht dagegen, anstelle eines Bugreports einfach einen Link
auf /usr/bin/gs unter /usr/local/bin anzulegen?

Mal abgesehen, dass es eine quickdirty-Methode ist...

wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


-- 
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Re: Please confirm your message

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-26 16:56:44, Andreas Pakulat wrote:
On 26.Aug 2003 - 14:18:26, Andreas Kretschmer wrote:
 am  26.08.2003, um  7:40:27 -0400 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:

 Kann man diese Liste nicht frei von Ausguck-Deppen halten? Mann oh
 mann...

Schonmal an die Leute gedacht, die auf Arbeit MS O(E) einsetzen müssen
und das sie dort vielleicht keine Möglichkeit haben Einstellungen zu
ändern?

Erst recht Blocken und dann aber eine Message senden, das Aufschluck 
Mails nicht erwünscht wird. (Hier in Strasbourg eine Deutsche 
Versicherung, die dieses Sch...programm aus Win entfernen hat lassen, 
was nämlich nicht ohne weitertes geht)

Wenns genug machen, werden sich die Leute nach was anderem umsehen 
müssen... (UUnet und Amen.fr senden mir auch keine Aufschlücke mehr - 
nur noch Eudora 5.x)

Andreas

Michelle

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Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Sicherheit

2003-08-27 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Uwe Kerstan schrieb am 27.Aug.2003:
 * Jan Trippler [EMAIL PROTECTED] [27-08-2003 01:03]:

  Was verstehst Du unter *Umbiegen*?

 Unter Windows kannst du die Temp-Dateien auf
 ein anders Laufwerk legen. z.B. SET TMP D:\TEMP
 Die Windows-Auslagerungsdatei ist eine Swap-Datei,
 original liegt sie auf Laufwerk c: - die kannst du
 auch auf ein anderes Laufwerk verschieben. Gründe 
 wären mehr Performance und weniger Fragmentierung.
 Linux kennt keine Laufwerksbuchstaben... usw.

Für tmp Dateien kannst Du ein einfachen Symlink setzen und eine
beliebige Datei kannst Du mit swapon zur Swap-Datei machen. 

Es ist durchaus sinnvoll /tmp eine eigene Partition zu gönnen. Swap
sollte auf jedem Fall auf einer eigenen Partition liegen.

Linuxdateisysteme fragmentieren kaum und wenn ist es auch nicht
schlimm.

Bernd



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KDE-Leiste für best. User wegmachen

2003-08-27 Diskussionsfäden Dennis Dlugosch
Hi,
ich arbeite gerade an einem kleinen Bürorechner, der mit Debian Woody läuft.
Ich will dabei 2 bestimmten Usern den Desktop so einrichten, dass sie nur
ihren Ordner öffnen können sowie  die Programme von KOfficw ausführen können
sowie einige selbstgeschriebene Scripte. Am Desktop soll nur diese 7-8 Links
sichtbar sonst nix, also auch nicht die KDE-Leiste unten.
Wie stell ich das an?

Vielen Dank im Voraus,

Dennis Dlugosch


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Nach Update ist alles anders (schon wieder)

2003-08-27 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
ich hab gestern das neue kdelibe3 usw. gezogen, und schon gehts los. 
Zuerst hat mein KMail nix mehr gruppiert angezeigt, und noch ein paar 
andere Sachen verhauen. Dann sind die Schriften geändert. Dann hab 
ich halt mal den Euro-Test laufen lassen und es ging los. Erst unter 
X kein Euro mehr, dann auf der Konsole nichtmal öäü usw.
Jetzt ist es schon ne Weile her das ich das eingerichtet hab und 
daher hab ich einfach vergessen wies geht. Mein Englisch ist auch 
schon ein wenig eingerostet (Stichwort Euro-Guide).
Teilweise sind auch die Fenster (vor allem im Kontrollzentrum) im 
Vollbild breiter als der Bildschirm. Der Numlock (obwohl aktiviert) 
bleibt aus, und den artsd muss ich Manuell starten.
Kann mir jemand helfen? (Gern auch Konfigs oder Auszüge daraus per PM)
Besten Dank im Voraus.
- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 9CCBC2B0
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/TIW4OUGIhpzLwrARAvPuAJ4sONWx682ieH42kvAlpfqMAVwuxgCfch64
0Up6JLvkeTCQ78ytO2mhVcE=
=eDFD
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Sambaberechtigungen

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Aug 2003 - 11:02:49, Torsten wrote:
 Hallo,
 
 ich glaube es gehört nicht direkt in diese Liste, aber ich versuchs mal.

Eigentlich nicht, aber ich glaub das kriegen wir trotzdem nocht hin.

 Ich
 habe eine Frage zu Samba Berechtigungen.
 Wenn ich in Samba die Gruppen Berechtigungen rx beim Erstellen von neuen
 Dateien haben möchte, was ist zu beachten?
 Ich habe es mit create mode 0750 und directory mode 0750 probiert, (0760 und
 0770auch) aber leider bekomme ich immer nur Leseberechtigungen oder Lese-
 und Schreibberechtigungen, aber nie rx wie gewünscht. Was mache ich falsch?

man smb.conf?!

Wenn ich mich nicht irre müsste create mask 0750 Ok sein, sofern du
dir selbst alles erlauben willst. Wenn du die Besitzerrechte auch
beschneiden willst muss es natürlich 0550 sein.

Wunder mich schon etwas, dass das nicht gehen soll.

Andreas

-- 
Ausschlaggebend ist die Allergie.


--
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Re: kein login unter x möglich

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Aug 2003 - 11:28:25, David Burau wrote:
 Hallo Liste!
 
 Ich habe mein System neu hochgezogen. /home blieb dabei erhallten.
 Wenn sich nun normale User unter X anmelden möchten, so startet der
 X-Server neu.
 Für root funktioniert das.
 Den log-files ist nicht ungewöhnliches zu entnehmen.
 Es ist lediglich verzeichnet, dass die Sitzung für den betreffenden Benutzer
 beendet wurde.
 (xdm) session open for user X
 (xdm) session closed for user X

Schonmal in die .xsession der User geschaut?

Wie siehts mit einem neu erzeugten Useraccount aus?

Und das da oben ist wirklich alles, was in .xsession-errors steht?

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Hans Dampf 


--
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port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
hi liste

welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen 
sonstigen server zugreife?

der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege 
ich zugeteilt für mein mozilla?

gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...
schönen gruss
moritz
--
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Moritz Gartenmeister ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen
 sonstigen server zugreife?
 
 der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
 kriege ich zugeteilt für mein mozilla?
 
 gibt es da richtlinien?
 z.b. keine well-known-ports oder so...

Ich glaube, dafür werden Ports aus dem Bereich IP local port range
vergeben, jedenfalls mit neueren Kerneln. Das sind normalerweise Ports
von 32768 bis 61000, das kann aber soweit ich weiß im laufenden Betrieb
geändert werden. Mach mal

cat /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: kein login unter x möglich

2003-08-27 Diskussionsfäden David Burau
 On 27.Aug 2003 - 11:28:25, David Burau wrote:
  Hallo Liste!
  
  Ich habe mein System neu hochgezogen. /home blieb dabei erhallten.
  Wenn sich nun normale User unter X anmelden möchten, so startet
  der
  X-Server neu.
  Für root funktioniert das.
  Den log-files ist nicht ungewöhnliches zu entnehmen.
  Es ist lediglich verzeichnet, dass die Sitzung für den betreffend
 en Benutzer
  beendet wurde.
  (xdm) session open for user X
  (xdm) session closed for user X
 
 Schonmal in die .xsession der User geschaut?
 
 Wie siehts mit einem neu erzeugten Useraccount aus?
 
 Und das da oben ist wirklich alles, was in .xsession-errors steht?
 

.xsessio-errors ist leer.

aus .xsession werde ich nicht besonders schlau. Für mein ungelehrntes Auge
sieht aber alles O.K. aus.

#  language-env DON'T MODIFY THIS LINE!
# set LANG
[EMAIL PROTECTED]
export LANG

if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then
  realstartup=$WINDOW_MANAGER
elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ]; then
  realstartup=x-session-manager
elif [ -x /usr/bin/x-window-manager ]; then
  realstartup=x-window-manager
elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ]; then
  realstartup=x-terminal-emulator
fi
exec $realstartup
#  language-env end DON'T MODIFY THIS LINE!

Für neu erzeugte User funktioniert es auch nicht.


David Burau

-- 
COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test
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Re: Sambaberechtigungen

2003-08-27 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Torsten wrote:

ich glaube es gehört nicht direkt in diese Liste, aber ich versuchs mal. Ich
habe eine Frage zu Samba Berechtigungen.
Herzlichen Glückwunsch. :-(

Wenn ich in Samba die Gruppen Berechtigungen rx beim Erstellen von neuen
Dateien haben möchte, was ist zu beachten?
http://samba.sernet.de/skript.pdf

Seite 39 ff.

cu,
Uwe
--
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden David Hansen
On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:

 der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
 kriege ich zugeteilt für mein mozilla?

 gibt es da richtlinien?
 z.b. keine well-known-ports oder so...

Nein, das ist ein zufälliger Port  1024.

Gruß,

David
 


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Andreas Janssen wrote:
Hallo

Moritz Gartenmeister ([EMAIL PROTECTED]) wrote:


welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen
sonstigen server zugreife?
der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
kriege ich zugeteilt für mein mozilla?
gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...


Ich glaube, dafür werden Ports aus dem Bereich IP local port range
vergeben, jedenfalls mit neueren Kerneln. Das sind normalerweise Ports
von 32768 bis 61000, das kann aber soweit ich weiß im laufenden Betrieb
geändert werden. Mach mal
cat /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range
danke!
gibt es da kein RFC?
kann also jedes OS ports vergeben, wie es will?
gruss
moritz
--
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NAV hat einen Virus in einem Ihrer Dokumente gefunden

2003-08-27 Diskussionsfäden MAILSRV
Wenden Sie sich an den Systemadministrator.


The infected component in the scanned document was deleted.


Violation Information:
The attachment wicked_scr.scr contained the virus [EMAIL PROTECTED] and was
deleted.




-- 
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Re: kein login unter x möglich

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Wed, Aug 27, 2003 at 11:28:25AM +0200, David Burau wrote:
 Ich habe mein System neu hochgezogen. /home blieb dabei erhallten.
 Wenn sich nun normale User unter X anmelden möchten, so startet der
 X-Server neu.
[...]

Festplatte (/tmp) voll?
df
df -i
 cu andreas


-- 
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Thomas Rsch
Moritz Gartenmeister wrote:
kann also jedes OS ports vergeben, wie es will?
Ja, kann es. Diverse Firewalls blenden den unteren Bereich vollständig 
aus. Absendeports bei Clients zu filtern ist meist keine gute Idee.

Thomas
--
SDG - System Design Group GmbH= Tel. +49 89 54 828 979
Dachauer Strasse 38   = Fax. +49 89 55 028 719
80335 Muenchen, Germany   = E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Alexander Loob
Ob es eine feste Portvergabe gibt, weiß ich nicht genau aber schaue Dir doch mal mit:

netstat -n -t -c

an was passiert wenn Du im Mozilla einen Link ankllickst.

Grüße

Alex :-)



On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200
Moritz Gartenmeister [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hi liste
 
 welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen 
 sonstigen server zugreife?
 
 der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege 
 ich zugeteilt für mein mozilla?
 
 gibt es da richtlinien?
 z.b. keine well-known-ports oder so...
 
 schönen gruss
 moritz
 
 
 -- 
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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-- 
Noema Media - Carvajal Widmann, Stillhammer  Tran GbR

-- enhanced corporate communication --

Alexander Loob
im Filmhaus Stuttgart
Friedrichstrasse 23 A

70197 Stuttgart
__
Tel : (+49) 711 23 03 39 7
Fax : (+49) 711 23 03 39 1
E2  : (+49) 179 22 02 98 6
__
email: [EMAIL PROTECTED]


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Sicherheit erh

2003-08-27 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
On Tue, Aug 26, 2003 at 10:21:12PM +0200, Christian Bodenstedt wrote:
[...]
 Sollen die Schädigungsmöglichkeiten im Falle eines Exploits beschränkt
 werden, kann man vielleicht noch root seiner Rechte berauben oder auch
 root umbenennen.

Die Rechte von root sind nicht abhängig vom Namen sondern von der UID 0.
Daher würde das bloße Umbenennen nicht sonderbar viel bringen.

Gruß
Florian


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Token Ring

2003-08-27 Diskussionsfäden Mark Ross
Hallo Gerhard,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort :)
Ich habe das Problem gelöst, das Problem lag tatsächlich schon im Token
Ring Netzwerk. Die Treiber (ibmtr) der ISA 16/4 Karten habe mit mehr
Speicher gerechnet, als die Karte tatsächlich hat, dies führte dazu,
dass die IP Pakete von der Karte kaputt gemacht wurde, sobald die Pakete
grösser 496 bytes waren.
Ich habe mit [EMAIL PROTECTED] (www.linuxtr.com) gemailt, der
mir das geschrieben hat. 
Die Lösung war eigentlich ganz einfach - Eine PCI Token Ring Karte
nehmen, die mit dem olympic Treiber (Ich habe eine IBM PCI 16/4 Adapter
2 verwendet) wunderbar funktioniert.
Er hat mir auch eine Information geschickt, wie ich eine Konfiguration
vornehmen kann auf den IBM ISA Karten - das habe ich allerdings nicht
wirklich verstanden :)

Viele Grüsse

Mark 

MAIL von MIKE_PHILLIPS
--virtuelle Abreisskante
Aha, now we're getting somewhere. It's an old ISA card you're using and
they are a right pain to set up right. You could cheat and set the mtu
to
lower than 450 bytes so tcp/ip will fragment and you'll never get the
problem, or mess around with the memory configuration for the card
itself
until it works. I'd take a good look at the settings for the amount of
ISA
memory assigned to the card, 8K is really too small and it won't like
that
at all, I'd recommend at least 16k, if not 32 or 64. Also, you need to
ensure that it's not overlapping the mmio region and that the memory
areas
are aligned on the same boundary as the size, i.e. a 16k mapped memory
must
be allocated on a 16k boundary, i.e 0xd, 0xd4000, 0xd8000, etc, etc.

Plan B would be to try to get hold of a pci adapter and see if that
works,
those things are far more sane and just work without the need for all
the
configuration hell.
--virtuelle Abreisskante
Am Mit, 2003-08-27 um 00.26 schrieb Gerhard Brauer:
 High, high ...
 * Mark Ross [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.08.03 13:56]:
  Hallo Gerhard,
Die TR Karte wird erkannt, ifconfig liefert vernünftige Werte, keine
Fehler ...

Ich kann nun pingen: von einem Linux Rechner zum anderen, aber bekomme
keine Dienste ?
Per tcpdump kann ich ganz schön viel traffic auf tr0 sehen, aber wenn
ich ssh 192.168.113.2 (anderer linux rechner)  ausführe kommt kein
connect zustande.
route -n passt auch, es wird in das Netz 192.168.113.0 geroutet ...
   
   Du versuchst also ein TokenRing mit Ethernet zu verbinden, entweder
   physisch oder auch nur logisch?
  
  Das stimmt, hier versuche ich allerdings nur zwei TR Rechner zur Arbeit
  zu überreden. Und auch zwei im Token Ring Netz hängende Maschinen können
  nicht kommunizieren (ssh, http, ...).
 
 Verstehe ich das richtig: Du hast mit TCP/IP schon Schwierigkeiten im
 TokenRing zwei TR-Rechner z.B. ssh machen zu lassen? Ohne das da noch
 Ethernet im Spiel ist? Dann ist dein Ring tot. Wie bindest du die
 Rechner denn an?  MAU,Hub,??? Ist evtl. die MTU-Size der TR-Karten
 unterschiedlich. Oder vielleicht einmal 4MB/s und 16MB/s
 Geschwindigkeit? Gib doch mal ein ifconfig trX der beiden TR-Rechner.
 
   Das dürfte nicht gehen, da TR und Ethernet zwei paar Schuhe sind,
   angefangen bei der MTU-Size bis zum Paket-Header. Die sauberste Lösung
   ist da eine Bridge zu basteln, also in einem Rechner eine TR-Karte *und*
   eine Ethernet-Karte, darauf dann die Bridge abbilden. Geht mit Linux
   Bordmitteln, siehe auch Bridge-HowTo.
  
  Ich habe gelesen, dass eine Bridge nicht funktioniert, routing schon,
  und ich kann in meinem Eth - TR Router per tcpdum sehen, dass die
  Rechner kommunizieren, allerdings ist eben das Problem, das ausser Ping
  nichts funktioniert (in Token Ring Netz).
 ...
 
 Entschuldige. Das hab ich jetzt auch gelesen. Grrr...  Im
 TokenRing-Howto war zu dem Problem ein Verweis auf das Netfilter-Howto,
 also iptables/ipchains. Es wäre dann zu versuchen Forward-Regel zu
 erstellen, die alle Pakete z.B. vom Ethernet (-i ethx) zum
 TokenRing-Interface (-o trx) weiterzuleiten. IP-Forwarding muß da aktiv
 sein. Also ähnlich z.B. wie mit einer ISDN- und einer Ethernet-Karte.
 Warum das aber nicht auch durch normales Routing zu erledigen ist bin
 ich jetzt auch überfragt.
 
 Hint: auf deinem TR-Eth Router ist nicht zufällig eine Firewall aktiv,
 die nur Ethernet durchläßt?
 
 Hint: Am Router ist IP-Forwarding eingeschaltet?
 Die Ausgabe von
   cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 muß eine 1 sein.
 
 Mal zu Verdeutlichung, weil du auch von Problemen im TokenRing sprichst.
 Du hast ungefähr folgende Situation:
 
 PC-A PC_B  Router_TR-ETHPC_C   PC_D
 \  /   \  /
   TokenRingEthernet
 
 Du kannst:
   z.B. von PC_A jeden anderen PC anpingen, egal ob TR oder ETH
 
 Du kannst nicht:
   ssh von PC_A nach PC_B, also im TokenRing, obwohl die ssh server
   laufen. Auch 

Re: Token Ring

2003-08-27 Diskussionsfäden Mark Ross
Hallo Rainer,

  Ich habe versucht die Paketgrösse der ping Pakete zu erhöhen und auch
  hier gibt es ab 496 byte ein Problem.
 

 Schau mal in man iptables nach TCPMSS
Vielen Dank für die Information, das Problem lag an dem Treiber der Karte.
Siehe Antwort an Gerhard Brauer :)
 
Ich werde die IBM ISA 16/4 Karten einfach nicht mehr nutzen :)


Vielen Dank

Mark 


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Re: kein login unter x möglich

2003-08-27 Diskussionsfäden David Burau
 On Wed, Aug 27, 2003 at 11:28:25AM +0200, David Burau wrote:
  Ich habe mein System neu hochgezogen. /home blieb dabei erhallten.
  Wenn sich nun normale User unter X anmelden möchten, so startet der
  X-Server neu.
 [...]
 
 Festplatte (/tmp) voll?
 df
 df -i
  cu andreas

Ich habe keine eytra temp patition. Auf / sind 16% belekt.

Güß

David Burau

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2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger!
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Re: erstmals enttäuscht vonwoody, apt, oder hylafax, war: Faxen machen mit Woody

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Aug 2003 - 11:57:34, Wolfgang Bornath wrote:
  *** Michelle Konzack Wed, 27 Aug 2003 11:12:15 +0200 :
 
  On 2003-08-26 01:57:51, Holger Dietze wrote:
  Hi,
  
  Hallo,
  
  Tja, hier liegt der Hund begraben, gs liegt unter /usr/bin, faxsetup 
  meckert, es
  könne kein /usr/local/bin/gs finden, zu Recht.
  
  Schreit nach einem Bug-Report...
  /usr/bin sollte richtig sein...
 
 Und was spricht dagegen, anstelle eines Bugreports einfach einen Link
 auf /usr/bin/gs unter /usr/local/bin anzulegen?

Es hilft nur dem einzelnen zu dem aktuellen Zeitpunkt. Wenn man dann
irgendwann in 1-2 Monaten auf einem weiteren PC installiert muss man
sich daran erinnern, was u.U. schon schwierig sein kann. Außerdem
würde kein einziges Softwaresystem ohne die freiwillige Mithilfe der
Nutzer überleben, denn die Entwickler finden in den seltensten Fällen
allzu viele Fehler. 

Also die Frage ist normalerweise: Spricht irgendwas dagegen einen
Bugreport zu verschicken? Was ist denn für dich ein Grund keinen zu
verschicken, denn offensichtlich ist das ein Fehler im Paket.

Abgesehen davon dass dazu wahrscheinlich schon ein Bugreport
existiert, der aber nicht geschlossen werden kann, da solch eine
Änderung in woody nicht mehr einfliessen kann. In testing ist das
sicherlich schon gefixt.

Andreas

-- 
Lieber Glück im Spiel als Pech in der Liebe.


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Re: KDE-Leiste für best. User wegmachen

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Aug 2003 - 11:49:25, Dennis Dlugosch wrote:
 Hi,
 ich arbeite gerade an einem kleinen Brorechner, der mit Debian Woody luft.
 Ich will dabei 2 bestimmten Usern den Desktop so einrichten, dass sie nur
 ihren Ordner ffnen knnen sowie  die Programme von KOfficw ausfhren knnen
 sowie einige selbstgeschriebene Scripte. Am Desktop soll nur diese 7-8 Links
 sichtbar sonst nix, also auch nicht die KDE-Leiste unten.
 Wie stell ich das an?

Dein Mailprogramm macht hier irgendwelchen Quatsch, die Mail ist 8bit
latin1 kodiert, aber das Subject nicht, das ist total merkwrdig.
Schalt das mal bitte ab, frs erste korrigiere ich die Umlaute per
Hand.

Auerdem sind deine Zeilen zu lang (~72 Zeichen sind OK).

Zu deinem Problem: Auf Anhieb einfallen tut mir da das KDE
Startskript, dort wird sicherlich kicker aufgerufen und diese Aufruf
knntest du einfach rausnehmen. Aber das reicht ja sicherlich nicht,
denn wenn ich mich nicht irre kriegen deine User mit der Maus und dem
Desktop eigentlich auch alles hin - K-Men und kontextmen.

Andreas

-- 
Wenn Du denkst ich denk' dann denkst Du nur ich denk.


--
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Re: kein login unter x möglich

2003-08-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Aug 2003 - 13:03:05, David Burau wrote:
  On 27.Aug 2003 - 11:28:25, David Burau wrote:
   Hallo Liste!
   
   Ich habe mein System neu hochgezogen. /home blieb dabei erhallten.
   Wenn sich nun normale User unter X anmelden möchten, so startet
   der
   X-Server neu.
   Für root funktioniert das.
   Den log-files ist nicht ungewöhnliches zu entnehmen.
   Es ist lediglich verzeichnet, dass die Sitzung für den betreffend
  en Benutzer
   beendet wurde.
   (xdm) session open for user X
   (xdm) session closed for user X
  
  Schonmal in die .xsession der User geschaut?
  
  Wie siehts mit einem neu erzeugten Useraccount aus?
  
  Und das da oben ist wirklich alles, was in .xsession-errors steht?
  
 
 .xsessio-errors ist leer.

Du brauchst mir kein CC schicken ich lese in der Liste mit.

Das ist ja merkwürdig? Wie siehts denn mit dem Platz aus auf den
Partitionen?

 aus .xsession werde ich nicht besonders schlau. Für mein ungelehrntes Auge
 sieht aber alles O.K. aus.
 
 #  language-env DON'T MODIFY THIS LINE!
 # set LANG
 [EMAIL PROTECTED]
 export LANG
 
 if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then
   realstartup=$WINDOW_MANAGER
 elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ]; then
   realstartup=x-session-manager
 elif [ -x /usr/bin/x-window-manager ]; then
   realstartup=x-window-manager
 elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ]; then
   realstartup=x-terminal-emulator
 fi
 exec $realstartup
 #  language-env end DON'T MODIFY THIS LINE!

Die ist Ok, da passiert nichts weiter als das die Euro-Umgebung
gesetzt wird und dann der Reihe nach verschiedene Alternativen für den
Window-Manager getestet und entsprechend ausgeführt werden - zuerst
eine selbst definierte Variable, dann das x-session-manager vom
Alternatives-Zeug und dann x-window-manager und x-terminal-emulator.
Wenn du dir die Links mal anguckst siehst du was dann eigentlich
gestartet wird.

 Für neu erzeugte User funktioniert es auch nicht.

Aber das Home des neuen Nutzers ist bereist mit .bashrc, ... gefüllt
oder?

Andreas

-- 
Glückliche Mädgen in der Ehe lieben schon Romane nicht mehr, weil sie
nichts mehr auf sich beziehen können.
-- Jean Paul


--
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
David Hansen wrote:
On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
kriege ich zugeteilt für mein mozilla?
gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...


Nein, das ist ein zufälliger Port  1024.

Gruß,

David
 
wie zufällig?

mir geht es um eine traffic-statistik.
wenn es ganz zufällig ist, kann ich kaum den p2p-traffic messen.
ansonsten kann ich einfach die daten mit den p2p-ports summieren, aber
wenn da auch mozilla reinkommt, wird die statistik ziemlich schrott.
das posting von andreas gibt mir für mein system die verteilung, aber
bei anderen systemen kann es also doch diese ports(p2p) verteilen?
gruss
moritz
sorry david...

--
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Gesucht: ssmtp aber mit Autentication (asmtp)

2003-08-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leutchens, 

ich verwende auf mehreren embedded Maschinen ssmtp aber muss 
nun auf authenticated-smtp umsteigen. Kann mir jemand einen 
sehr kleinen wie den ssmtp mailer nennen der asmtp spricht ?

Danke
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: erstmals enttäuscht von woody, apt, oderhylafax, war: Faxen machen mit Woody

2003-08-27 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Andreas Pakulat Wed, 27 Aug 2003 14:14:07 +0200 :

 On 27.Aug 2003 - 11:57:34, Wolfgang Bornath wrote:
  
  Und was spricht dagegen, anstelle eines Bugreports einfach einen
  Link auf /usr/bin/gs unter /usr/local/bin anzulegen?
 
 Es hilft nur dem einzelnen zu dem aktuellen Zeitpunkt. Wenn man dann
 irgendwann in 1-2 Monaten auf einem weiteren PC installiert muss man
 sich daran erinnern, was u.U. schon schwierig sein kann. Außerdem
 würde kein einziges Softwaresystem ohne die freiwillige Mithilfe der
 Nutzer überleben, denn die Entwickler finden in den seltensten Fällen
 allzu viele Fehler. 

ACK
 
 Also die Frage ist normalerweise: Spricht irgendwas dagegen einen
 Bugreport zu verschicken? Was ist denn für dich ein Grund keinen zu
 verschicken, denn offensichtlich ist das ein Fehler im Paket.

Kein Grund. Ich ging erstmal davon aus, im Moment das Problem vor Ort zu
beseitigen. Danach wäre der nächste Schritt eine Suche nach einem
bereits vorhandenen Bugreport bzw. eine Google-Session nach dem Problem
im Zusammenhang mit testing.

wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
GnuPG Public Key on http://www.wolf-b.de/misc


-- 
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
David Hansen wrote:
 On Wed, 27 Aug 2003 14:35:08 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


David Hansen wrote:

On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
kriege ich zugeteilt für mein mozilla?

gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...

Nein, das ist ein zufälliger Port  1024.

wie zufällig?


 Offensichtlich nicht ganz so zufällig, wie ich dachte, aber wohl immer
 noch zufällig genug.


mir geht es um eine traffic-statistik.
wenn es ganz zufällig ist, kann ich kaum den p2p-traffic messen.
ansonsten kann ich einfach die daten mit den p2p-ports summieren, aber
wenn da auch mozilla reinkommt, wird die statistik ziemlich schrott.


 Also, was mir gerade so einfällt:  du kannst mit fuser(1) gucken,
 welchem Prozess oder user welcher Socket gehoert.

 Eine andere möglichkeit wäre mit virtuellen Netzwerk devices (für jede
 p2p Anwendung eins).  Das könnte aber vielleicht auch ein wenig
 kompliziert werden ;-)

 Falls alle p2p Anwendungen mit sparse files arbeiten kannst du
 natürlich auch einfach regelmäßig `du -s incoming dir` machen
 (mldonkey und lopster tun das, pyslsk lädt sowieso nur sequentiell).

 Beim Ausgehenden Traffic stehen die Ports ja sowieso fest (wenn du
 denn nicht hinter einer Firewall steckst).

jetzt wirds aber noch ein bissl komplizierter.
es ist ein netzwerk mit über 500 clients und es ist hinter PAT.
ich habe eine mysql-db mit den packet header infos (ip, MAC, Ports, time 
stamp usw.)
jetzt kann ich (so meine idee) einfach sum(size) from tcp where 
port=p2p-port.
aber wenn das natürlich andere applikationen auch noch reinkommen, 
stimmt das ergebnis nicht mehr (stimmen schon nur ist vielleicht ein 
bisschen zuviel traffic drauf).
ich möchte gerne wissen, wie gross den der fehler sein könnte und ob es 
überhaupt so eine umstimmigkeit geben könnte. (bevor ich die user 
ermahne, ein bisschen zurückhaltener zu sein)

gruss
moritz
--
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Thomas Rösch
Moritz Gartenmeister wrote:
David Hansen wrote:
Nein, das ist ein zufälliger Port  1024.
wie zufällig?
Ganz zufällig.

Es läuft prinzipiell so ab:

Du hast einen Pool von Ports (von/bis siehst Du mit
cat /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range
Wer nun ein Port benötigt, bekommt daraus einen. Meist zwar der Reihe 
nach, z.B. 1024,1025, aber garantiert ist das nicht.

Wenn Du den Traffic Deiner p2p-Software ermitteln willst, wird Dir nicht 
viel übrigbleiben. Mittels iptables und der PID müsstest Du den Traffic 
bestimmen können.

Thomas

--
SDG - System Design Group GmbH= Tel. +49 89 54 828 979
Dachauer Strasse 38   = Fax. +49 89 55 028 719
80335 Muenchen, Germany   = E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


--
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NAV hat einen Virus in einem Ihrer Dokumente gefunden

2003-08-27 Diskussionsfäden MAILSRV
Wenden Sie sich an den Systemadministrator.


The infected component in the scanned document was deleted.


Violation Information:
The attachment document_all.pif contained the virus [EMAIL PROTECTED] and was
deleted.




-- 
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Alexander Loob
Ob es eine feste Portvergabe gibt, weiß ich nicht genau aber schaue Dir doch mal mit:

netstat -n -t -c

an was passiert wenn Du im Mozilla einen Link anklickst, bzw. was in Deinem Netzwerk 
passiert.

Grüße

Alex :-)

On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200
Moritz Gartenmeister [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hi liste
 
 welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen 
 sonstigen server zugreife?
 
 der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege 
 ich zugeteilt für mein mozilla?
 
 gibt es da richtlinien?
 z.b. keine well-known-ports oder so...
 
 schönen gruss
 moritz


-- 
Noema Media - Carvajal Widmann, Stillhammer  Tran GbR

-- enhanced corporate communication --

Alexander Loob
im Filmhaus Stuttgart
Friedrichstrasse 23 A

70197 Stuttgart
__
Tel : (+49) 711 23 03 39 7
Fax : (+49) 711 23 03 39 1
E2  : (+49) 179 22 02 98 6
__
email: [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Sicherheit erh

2003-08-27 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
On Wed, 27 Aug 2003 02:43:07 +0200
Hans-Peter \HP\ Weecks [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Tempest stellt eine Kompromittierungsmethode da, welche die Abstrahlung 
 auf einem Kat.Strahl Monitors auch noch in ~100m als Bild darstellen
 kann. Der *räusper* Hardwarekeyloggerscan geht hin und vergleicht nur
 die Signallaufzeiten sowie die Stromaufnahme, welche er mit einer zuvor
 auf einem sauberen System angelegten Tabelle vergleicht. Somit /kann/
 ein zusätzlich installiertes HW Add-on entdeckt werden.

Ok, davon habe ich schon gehört oder sowas ist zumindest denkbar. 


 _Der_ Rechner steht noch in meinem Arbeitszimmer, voraussichtlich wird
 er genutzt werden, um von unseren dezentral laufenden Hotspot-Appliances
 Verbrauchsdaten/Logs zu holen sowie diese via SECSH-Protokoll als root
 zu administrieren. Da unsere Kunden Krankenhäuser und öffentliche
 Einrichtungen sind und die Appliances direkt im Netz dieser
 Einrichtungen integriert sind, bin ich an einem hohen
 Sicherheitsstandard interresiert. Ausserdem macht es mir Spaß.

Bei diesem Verwendungszweck macht der Aufwand auch Sinn.


Christian


-- 
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Re: Sicherheit erh

2003-08-27 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
On Wed, 27 Aug 2003 01:03:06 +0200 [EMAIL PROTECTED] (Jan Trippler)
wrote:
 On Die, 26 Aug 2003 at 22:21 (+0200), Christian Bodenstedt wrote:
  On Tue, 26 Aug 2003 00:48:42 +0200 Hans-Peter \HP\ Weecks wrote:
 4. Umbiegen temporärer und sonstiger Dateien 
 
  Die von Windows bekannte Auslagerungsdatei kommt bei Unix sowieso
  meist auf eine eigene, vom Benutzer nicht lesbare Partition. Im
  Umbiegen von temporären Dateien sehe ich unter Unix keinen Sinn.
 
 Es macht Sinn, temporäre Dateien sicher anzulegen, also mit nicht
 vorhersehbaren Dateinamen zu versehen (man mktemp), um race
 conditions zu vermeiden (Unterschieben anderer Inhalte).

Da stimme ich dir zu, jedoch gehe ich davon aus, dass sich der
Programmierer einer Anwendung darum kümmert (bzw. dass das gefixt wird,
sobald es bekannt wird). Paranoide Leute müssten halt alle eingesetzten
Programme checken.


 Wenn unter *Umbiegen* das Ändern der Verzeichnisnamen von /tmp resp.
 /var/tmp gemeint ist - das ist 1. security by obscurity und funktioniert
 nicht und wird 2. viele Programme zur Verzweiflung bringen und
 funktioniert also nicht.

Etwa das meinte ich damit, dass das Umbiegen unter Unix keinen Sinn macht.
Wenn ein Windows-Programm jedoch seine temporären Dateien in
c:\programme\wasweisich\ anlegen will, kann das durchaus sinnig sein.


 Was soll das Umbenennen oder *root seiner Rechte berauben* bringen?
 Du brauchst einen User mit der ID 0 als Admin - wie der heisst ist
 völlig schnuppe. Umbenennen fällt auch wieder unter *security by
 obscurity* und funktioniert nicht. Die Rechte hängen an der ID 0 -
 nicht am Namen.

Ich meine mich an eine Art Wettbewerb zwischen einem Windows- und einem
Linux-Server zu erinnern, wobei es darum ging welcher der Rechner zuerst
gehackt würde. Von dem Linux-Server wurde dabei afair sogar das
Root-Passwort bekannt gegeben, was den Hackern allerdings nicht besonders
hilfreich war. Wie das jedoch bewerkstelligt wurde weiß ich nicht.

Eine Möglichkeit um root einzuschränken findet sich z.B. unter:
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2001/06/lids/lids.html
Allerdings wird es ja auch wieder irgendwie möglich sein, diese
Einschränkungen aufzuheben.

Was das Umbenennen angeht: Das soll wohl bringen, dass sich potentielle
Einbrecher selbst mit richtigem root-Passwort nicht als Admin einloggen
können - security by obscurity. Bei Erlangung der Rechte des Nutzers mit
ID 0 über einen Exploit bringt das natürlich nichts.


Christian


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Re: erstmals enttäuscht vonwoody, apt, oder hylafax, war: Faxen machen mit Woody

2003-08-27 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Mittwoch, 27. August 2003 14:14 schrieb Andreas Pakulat:
 On 27.Aug 2003 - 11:57:34, Wolfgang Bornath wrote:
   *** Michelle Konzack Wed, 27 Aug 2003 11:12:15 +0200 :
   On 2003-08-26 01:57:51, Holger Dietze wrote:
   Hi,
  
   Hallo,
  
   Tja, hier liegt der Hund begraben, gs liegt unter /usr/bin,
faxsetup meckert, es
   könne kein /usr/local/bin/gs finden, zu Recht.
  
   Schreit nach einem Bug-Report...
   /usr/bin sollte richtig sein...
 
  Und was spricht dagegen, anstelle eines Bugreports einfach einen
  Link auf /usr/bin/gs unter /usr/local/bin anzulegen?

[...]

 Abgesehen davon dass dazu wahrscheinlich schon ein Bugreport
 existiert, der aber nicht geschlossen werden kann, da solch eine
 Änderung in woody nicht mehr einfliessen kann. In testing ist das
 sicherlich schon gefixt.


Also angenommen es existiert ein Bugreport fuer Woody - wieso kann 
dann die Aenderung (sei es nun dass der Pfad geaendert wird oder dass 
fuer gs ein symlink angelegt wird) nicht mehr einfliessen - bei einem 
offensichtlichem Paketfehler?

Gruss,
Tobias

-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Thomas Rösch
Hallo

Moritz Gartenmeister wrote:
ich habe gar keine p2p-software, aber andere im netzwerk und diesen 
traffic will ich ermitteln.
wenn der pool der ports für alle systeme zwischen 32768 und 61000 liegt 
ist es kein problem. wenn aber auch ports zwischen 0 und 7000 möglich 
sind, wirds schwieriger.
Verstehe ich nicht. Wo ist der Unterschied?
Ob der Mozilla/die P2P-Software ein Port ab 32768 oder ab 1024 nimmt?
P2P-Software erkennt man meist nur  an den Zielports, aber die sind z.B. 
beim Esel variabel.

Thomas

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debian mirror reihenweise down?

2003-08-27 Diskussionsfäden Marko Kaiser
Moin Liste,

gibts irgendwo ein Announcement warum grad einige Debian-Mirrors nicht
mehr gehen?

Z.B. ging ftp.de.debian.org gestern abend auf jeden Fall nicht bei mir.
Woanders habe ich gelesen,
das ftp.debian.org auch down ist/war.

Gruß,
Marko

--
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Re: kein login unter x möglich

2003-08-27 Diskussionsfäden David Burau
 On 27.Aug 2003 - 13:03:05, David Burau wrote:
   On 27.Aug 2003 - 11:28:25, David Burau wrote:
Hallo Liste!

Ich habe mein System neu hochgezogen. /home blieb dabei erhallt
 en.
Wenn sich nun normale User unter X anmelden möchten, so sta
 rtet
der
X-Server neu.
Für root funktioniert das.
Den log-files ist nicht ungewöhnliches zu entnehmen.
Es ist lediglich verzeichnet, dass die Sitzung für den betref
 fend
   en Benutzer
beendet wurde.
(xdm) session open for user X
(xdm) session closed for user X
   
   Schonmal in die .xsession der User geschaut?
   
   Wie siehts mit einem neu erzeugten Useraccount aus?
   
   Und das da oben ist wirklich alles, was in .xsession-errors steht
 ?
   
  
  .xsessio-errors ist leer.
 

 Das ist ja merkwürdig? Wie siehts denn mit dem Platz aus auf den
 Partitionen?
 


Habe auf  /home einwenig aufgeräumt. Jetzt funktioniert es.


Vielen Dank für Deine Hilfe!


Grüße

David Burau

-- 
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Bugfixing in stable (was: erstmals enttuscht vonwoody, apt, oder hylafax, war: Faxen machen mitWoody)

2003-08-27 Diskussionsfäden Frank Kster
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Also angenommen es existiert ein Bugreport fuer Woody - wieso kann 
 dann die Aenderung (sei es nun dass der Pfad geaendert wird oder dass 
 fuer gs ein symlink angelegt wird) nicht mehr einfliessen - bei einem 
 offensichtlichem Paketfehler?

Das Problem ist, dass ziemlich viele Pakete in stable offensichtliche
Fehler haben. Wenn das jedesmal gefixt wrde, dann wre stable bald
nicht mehr stable: Zum einen wrde es sich sehr oft und schnell ndern,
zum anderen sind die Pakete dann nicht mehr im Zusammenhang getestet -
also das, was normalerweise in der freeze-Periode von testing
erfolgt. Auch wenn es fr das einzelne Paket trivial erscheint, fr die
ganze Distribution ist es besser, dass es nur in ganz eng eingegrenzten
Fllen mglich ist, Pakete in stable zu fixen. Lektre:

file:///usr/share/doc/developers-reference/ch-pkgs.en.html#s-upload-stable

(da wre doch auerdem mal ein FAQ-Eintrag fllig, oder?). 

Im konkreten Fall - und ich gehe mal davon aus, dass faxsetup ohne gs
nicht funktioniert - wrde ich sagen, dass die zweite Bedingung aus
obigem Link, a truly critical functionality problem mglicherweise
dann erfllt wre, wenn es ein Paket faxsetup gbe; dann bestehen
Chancen, dass ein Fix in 3.0r2 eingeht. Allerdings denke ich, dass damit
sicher mindestens ein kritisches Problem fr das ganze Paket, eher aber
fr die ganze Distribution gemeint ist. Offenbar hat ja nicht einmal der
Maintainer von hylafax dieses faxsetup-Skript ausprobiert.

Gru, Frank
-- 
Frank Kster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: debian mirror reihenweise down?

2003-08-27 Diskussionsfäden Peter Schubert
Marko Kaiser schrieb:

Moin Liste,

gibts irgendwo ein Announcement warum grad einige Debian-Mirrors nicht
mehr gehen?
Z.B. ging ftp.de.debian.org gestern abend auf jeden Fall nicht bei mir.
Woanders habe ich gelesen,
das ftp.debian.org auch down ist/war.
Gruß,
Marko
 

die freebsd-Mirrors sind schon seit länger als einer Woche nicht mehr 
erreichbar oder so erledigt, dass FTP-Installationen unmöglich geworden 
sind.  Also nicht nur bei Debian.

Gruss
Peter
--
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RE: debian mirror reihenweise down?

2003-08-27 Diskussionsfäden Carsten Diener
|Moin Liste,

Hi

|
|gibts irgendwo ein Announcement warum grad einige 
|Debian-Mirrors nicht mehr gehen?
|
|Z.B. ging ftp.de.debian.org gestern abend auf jeden Fall 
|nicht bei mir. Woanders habe ich gelesen, das ftp.debian.org 
|auch down ist/war.

da gabs wohl ein routingproblem in der richtung tu-dresden.de,
was den ftp.de.debian.org betrifft.
die anderen mirrors gingen btw. einwandfrei.

|
|Gruß,
|Marko

Gruesse

Carsten


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: debian mirror reihenweise down?

2003-08-27 Diskussionsfäden Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Marko Kaiser) schrieb:

 Moin Liste,

 gibts irgendwo ein Announcement warum grad einige Debian-Mirrors nicht
 mehr gehen?

 Z.B. ging ftp.de.debian.org gestern abend auf jeden Fall nicht bei mir.

Das war bei mir gestern auch so, traceroute kam noch bis an die Uni
Dresden - ich glaube sogar bis zum CISCO-Router -, dann war
schluss. Offenbar ein Problem mit dem konkreten Server;
ftp2.de.debian.org ging noch.

Gru, Frank
-- 
Frank Kster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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SCSI-ID einstellen HP C1599C

2003-08-27 Diskussionsfäden C. Bicken
Hallo,

wer kann mir Hinweise bezueglich der Einstellung der SCSI-ID  an einem 
Hewlett 
Packard C1599C SCSI DDS2 DAT-Streamer geben ? Wird die ID mittels den 
Jumpern 
(Rueckseite des Geraets) oder mit den DIP-Schaltern (Unterseite) gesetzt 
?

Habe im Netz nur etwas zu einem HP C1599A gefunden (sieht aber anders 
aus als 
mein Geraet).

Vielen Dank im Voraus
Claus Bicken


-- 
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GNOME-Kontrollzentrum in sarge

2003-08-27 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

wieso ist in sarge eigentlich das GNOME2-Kontrollzentrum nicht drin?
Die Kompatibilität zum GNOME1-Kontrollzentrum ist nicht sooo gut.
Wurde das einfach vergessen oder gibt es einen Grund dafür?
Sören

--
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