Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Jul 2005 - 01:02:53, Markus Boas wrote:
 Am Mittwoch 06 Juli 2005 17:42 schrieb Mathias Tauber:
  Servus mal wieder, mir ist folgendes aufgefallen:
  Ruft man das hier auf (Sarge System),
 
  xxx:~# telnet xxx 22
  Trying xxx.xxx.xxx.xxx...
  Connected to xxx.
  Escape character is '^]'.
  SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4
 
  bekommt man Daten, die mir nicht wirklich gefallen.
 
  Ich habe ein bischen gegoogelt und sehe ja ein, dass
  man die Kennung nicht löschen kann/soll, wegen der
  Client-Kompatibilität. So weit so gut. Aber muss da
  denn 'Debian-8.sarge.4' stehen???
 
  Was haltet ihr davon?
 
 
  Grüße
  Mathias
 Also intressanterweise 
 Sid (experimental) 
 meldet nur noch

Nein, das meldet sid-normal, guck dir mal die policy von openssh-server
an...
 
 sid normal

Dein sid-normal ist nicht aktuell, denn da haben wir schon 4.1p1-4er
OpenSSH.

Andreas

-- 
You will remember something that you should not have forgotten.


-- 
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 07 Juli 2005 06:55 schrieb Florian:
 Hallo,
 wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
 erkennen und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
 verschiedene positionen automatisch mounten?

 Situation:
 Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach.
 Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen.
 Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach
 /mnt, schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt
 wo sie hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand.

 Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script
 unten zu vervollständigen?
 (Es gibt doch auch von Festplatten einen hash oder ID so das man
 sich eigentlich die datei sparen könnte, oder?)


 Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste
 demnach wie folgt laufen:

 /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)

 - schleife für jedes dev
 --- if (präsent)
 --- mount -t ext3 -o ro /dev/hd[x] /mnt
 --- erste datei in /mnt lesen
 --- ls -1D (gibt immer nur eine datei)
 --- anhand der ausgabe von ls zielpfad zusammensetze
 --- und z.b nach /share/[neuermountpoint] mounten.
 - /end schleife


 oder habt ihr eine andere Idee?

 Gruß Florian

Schau dir mal udev an, im zusammenspiel mit Plattengröße, seriennummer, 
Hersteller, kann man Regeln definieren.

Gruß
Ryven



Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Jul 2005 - 06:55:55, Florian wrote:
 Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach.
 Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen.
 Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach /mnt, 
 schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt wo sie 
 hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand.
 
 Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script unten 
 zu 
 vervollständigen?
 (Es gibt doch auch von Festplatten einen hash oder ID so das man sich 
 eigentlich die datei sparen könnte, oder?)
 
 oder habt ihr eine andere Idee?

Benutze udev, damit kriegst du eindeutige Devices fuer jede Platte
(Erkennung anhand von Plattenname, ID was immer du willst) bzw. Symlinks
auf die realen devices. Dann kannst du dein Skript auf eine Schleife
verkuerzen die fuer alle bekannten Symlinks prueft ob sie existent sind
und auf ein device zeigen und wenn ja mountest du sie einfach (in der
fstab alle Eintraege vorhalten, aber mit noauto versehen).

Andreas

-- 
All the troubles you have will pass away very quickly.


-- 
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Re: Fetchmail verschiedene Zeiten?

2005-07-07 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hermann Kaiser wrote:
 Hi,
 was spricht gegen ein script:
 
 [ `date +%m | cut -c2` = 0 ]  fetchmail -f ~/.fetchmailrc.web.de
 fetchmail -f ~/.techmailrc.gmx.net
 
 Dieses dann alle 5 minuten ausfuehren.
 
Dabei muss man nur noch beachten, dass das Abholen von web.de-Mails,
wenn man man den kostenlosen Service nutzt, nur alle 15 Minuten erlaubt ist.

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkLM0FcACgkQqErKtBWD7VQvygCgi3v3SlfvMRovTKXRPR/XVPCO
9LsAn01K9InGW4S9QHk8fMhUYbKNj8KY
=6fu/
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Debian 3.1 LinuxTag 2005 on PowerBook G4 (Superdrive)?

2005-07-07 Diskussionsfäden Alexander Wirt
W. Borgert schrieb am Mittwoch, den 06. Juli 2005:

 Hi,
 
 a colleague of mine cannot boot the LinuxTag Sarge DVD on
 his PowerBook G4.  Any experiences with that DVD on powerpc
 platform, good or bad?  Many thanks in advance!
I installed my Powerbook 5,4 (G4 1,5Ghz) from this DVD as my harddisk got
been exchanged after a harddisk crash. It booted and installed without any
problem.
More informations about this model are on my homepage
(http://www.formorer.de/view.php/page/Powerbook). 

Best wishes
Alex


-- 
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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Joerg Zimmermann schrieb:

 Jan Kohnert wrote:
Kennst du dazu noch die beste Firewall?

Mit dem Bolzenschneider durchs Netzkabel.
 
 
 Ich hoffe doch sehr, Du meinst das Stromkabel und nicht nur das
 Netzwerkkabel.

Ne, dann ist doch die uptime versaut! Du hast ja gar keine Ahnung ;-)


- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCzNTK4/Hplayn3Y8RAu4BAJ44gC0JVxucjrvoQ17lRNPO59k28ACeM/yX
ITm/KMdm4GFy24wpiweJ754=
=/EHK
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Mathias Tauber

Moin,


Schon mal was von nmap gehört ?
Das braucht keine 3 Sekunden um das OS herauszufinden


nmap war bei mir nicht in der Lage das OS zu bestimmen.
Lediglich die Info, dass es sich um Linux handelt, aber
das is sowieso klar.

Mit welchen Parametern rufst du nmap auf, damit es dir
z.B. Debian anzeigt?


Grüße
Mathias


--
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Re: udev und /dev/root

2005-07-07 Diskussionsfäden Erwin Lang
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 16:50 schrieb Jens Ruehmkorf:
  ja. dazu brauchst du folgenden eintrag in
  /etc/udev/rules.d/50-udev.rules:
 
  BUS=ide, KERNEL=hda1, NAME=%k, SYMLINK=root
 
  hier wird angenommen dass die root-partition hda1 ist. und die
  festplatte am ide-bus hängt. (du musst es wahrscheinlich etwas
  abändern).

 Schoen kurz, auch ohne Skript.

 Leider nicht sehr allgemein ...
was meinst mit nicht sehr allgemein - kann man doch leicht anpassen diese 
eine zeile.

hier eine gute doku zu diesem thema:
  http://www.reactivated.net/writing_udev_rules.html

schöne grüße,
erwin



Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik

Das mtime definiert wohl das Alter? Wie ist das Format? 30 Tage?


find $MAILDIR/.Trash/cur \( -mtime +30 \) -exec rm -f {} \;



--
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.07.05 06:55]:

 Hallo,
 wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
 erkennen und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
 verschiedene positionen automatisch mounten?
 
 oder habt ihr eine andere Idee?

Neben den Vorschlägen mit udev würde aber als Single-Lösung noch eine
Abfrage mit hdparm (apt-cache show hdparm) funktionieren.

hdparm -I /dev/hd_deine-Platte_ | egrep -i serial|model

bringt dir zu jeder Platte sowohl den Hersteller als auch die
Serien-Nummer. Höchstwahrscheinlich langt bei dir auch nur serial.
Mit diesen Angaben müßtest du genung Informationen haben um den
schlußendlichen Mountpunkt festlegen zu können.

Nachteil: hdparm bzw. der Zugriff auf /dev/hdX ist nur root und den
Usern in der group disk erlaubt. Wenn du dein Skript als
unprivilegierter User laufen lassen willst, dann mußt du diesen User
entweder in die group disk aufnehmen (was nicht so gut ist) oder obigen
Befehl mit sudo als Quasi-root ausführen (man sudo, man sudoers).

 
 Gruß Florian

Gruß Gerhard

-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Okay das mit dem Skript und dem cron job klappt jetzt. Dummerweise habe 
ich jetzt bemerkt, dass meine mails ja garnicht als einzelne Dateien in 
den jeweiligen Ordnern gespeichert sind, sondern dass jeder Ordner eine 
große Datei ist in der die Mails gespeichert sind. Kann man das umstellen?



--
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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Mathias Tauber

Hi,


Im tar-file von OpenSSH findet sich etwa in eine Liste von Flags, die je
nachdem, mit welchem SSH-Gegenpart man redet, anders gesetzt sind. Und da
die OpenSSH-Version von Debian eben nicht 100% Upstream ist, sondern eben
auch den einen oder anderen relevanten Patch enthaelt, ist es hier m.E.
geboten und notwendig, die Version mit zu uebertragen.


da kommen mir zwei Fragen:

1.
Ist das wirklich für eine Initial-Verbindung notwendig, oder kann man das
nicht 'klären', wenn man mit dem Server schon verbunden ist?

2.
Habe ich dich richtig verstanden, dass ein Client wie Putty (oder wer auch
immer) eine Unterscheidung bzgl. der Verbindungsart trifft, wenn er
'Debian-8.sarge.4' liest?


Grüße
Mathias


--
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Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Kai Timmer
Christoph Grzeschik schrieb:
 Das mtime definiert wohl das Alter? Wie ist das Format? 30 Tage?

man find

und ja es sind 30 Tage ;-)

Grüße,
-- 
Kai Timmer | Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]
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--
 Informationen sind schnell. Wahrheit braucht Zeit.




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Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Kai Timmer
C. Ace Dahlmann schrieb:
 Hat die Version da oben irgendwelche Vorteile?
Wahrscheinlich nicht, aber sie funktioniert und ist eines meiner ersten
Scripte, ich habe da nie wieder wirklich nach geguckt und immer nur neue
Ordner hinzugefügt oder gelöscht.

Grüße,
-- 
Kai Timmer | Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]
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OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
gibts eine Extension oder irgendeine andere Möglichkeit dem Thunderbird
das List Reply Verhalten vom mutt beizubringen?

Also Antworten auf Listenmails sollen nur an die List gehen und nicht
an den Absender.

Grüße,
-- 
Kai Timmer | Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Kai Timmer schrieb:

 gibts eine Extension oder irgendeine andere Möglichkeit dem Thunderbird
 das List Reply Verhalten vom mutt beizubringen?
 
 Also Antworten auf Listenmails sollen nur an die List gehen und nicht
 an den Absender.

Ich habe da schon seit ewigen Zeiten einen Feature Request zu offen :-(


- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Florian Heinle wrote:
 Ahoi,
 
 Am Mittwoch 06 Juli 2005 22:31 schrieb Joerg Zimmermann:
 
'security thru obscurity' ist wenn Du ssh auf dem Port, sagen wir
mal 737 machst, oder deine /etc/passwd in
/usr/lib/geheimepasswoerter umbennenst.
 
 
 klingt trotzdem negativ.
 Ich finde es ist schon von Vorteil,wenn mein SSH Port so obscure ist, dass er 
 nicht beim massenhaften Scan von IP-Blöcken auf Port 22 gefunden wird.

ein guter Scan erkennt SSH auch auf einem anderen Port. Ausserdem
erschwerst Du damit berechtigte Verbindungswünsche. Ich wollte das
aber nicht verteufeln, es mag immer Situationen geben, in denen das
durchaus sinnvoll ist.
In der Regel wird durch diese Art von Maßnahmen allerdings nur der
Administrationsaufwand erhöht.
Ich habe mehrfach an Rechnern gesessen, an denen der Admin mit
seltsamen Maßnahmen die host-Sicherheit erhöhen wollte und im
Endefekt nur einen erhöhten Administrationsaufwand erreicht hat.

-Jörg


-- 
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.07.05 06:55]:

Nachtrag/zusatz zu meiner Mail:

 Hallo,
 wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
 erkennen und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
 verschiedene positionen automatisch mounten?
 
 Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach 
 wie folgt laufen:
 
 /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)

/proc ist dein Freund.

Schau dir die Infos in /proc/ide an. Das sind Textdateien, die zu z.B.
über ein Skript auslesen kannst.

Dort findest du 
a) alle momentan verfügbaren Devices
b) was für ein Gerät (disk,cdrom) es ist (media)
c) über model den Hersteller/Modell

Wenn du keine identischen Platten hast, langt wahrscheinlich das
Auslesen von model (was jeder User darf). Bei identischen Platten würde
sich anbieten über /proc/ide/hdX/identify eine md5sum zu bilden und die
zu vergleichen. Dies darf aber wieder nur root auslesen.

 oder habt ihr eine andere Idee?

Es gäbe auch noch die Lösung, mit disk bzw. volume labels zu arbeiten.
Oder das Programm diskd (aus dem Paket fdutils). Die manpage zu diskd
klingt zumindest für dein Problem vielversprechend.

Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom...

 Gruß Florian

Gruß Gerhard

-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.



Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Christoph Grzeschik wrote:
 Okay das mit dem Skript und dem cron job klappt jetzt. Dummerweise habe
 ich jetzt bemerkt, dass meine mails ja garnicht als einzelne Dateien in
 den jeweiligen Ordnern gespeichert sind, sondern dass jeder Ordner eine
 große Datei ist in der die Mails gespeichert sind. Kann man das umstellen?

yep, das kann man.

-Jörg


-- 
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Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Hans-Juergen Tappe
Hi!

Kai Timmer wrote:
Hat die Version da oben irgendwelche Vorteile?
 Wahrscheinlich nicht, aber sie funktioniert und ist eines meiner ersten
 Scripte, ich habe da nie wieder wirklich nach geguckt und immer nur neue
 Ordner hinzugefügt oder gelöscht.

find ... -exec rm {} führt das rm für jedes gefundene Element aus,
während find ... | xargs rm alle gefundenen Elemente einem rm
übergibt. Letzteres kann ggf. mal zu viel werden (Argument list too
long), so dass es nicht mehr funktioniert.

Viele Grüße,
Hans-Jürgen





Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Patrick,

* Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] [20050707 10:58]:
 Kai Timmer schrieb:
 
  Also Antworten auf Listenmails sollen nur an die List gehen und nicht
  an den Absender.
 
 Ich habe da schon seit ewigen Zeiten einen Feature Request zu offen :-(

Sowas suche ich auch schon lange. Kann man so einem Feature Request
eigentlich irgendwie Nachdruck verleihen?

BTW: PGP/Mime kann Thunderbird mit Enigmail aber schon, oder erinnere
ich mich da jetzt falsch?

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Thomas Grieder

Kai Timmer wrote:

Hallo,
gibts eine Extension oder irgendeine andere Möglichkeit dem Thunderbird
das List Reply Verhalten vom mutt beizubringen?

Also Antworten auf Listenmails sollen nur an die List gehen und nicht
an den Absender.

Grüße,


Bei anderen Listen funktioniert es. Hier leider nicht.

Gruss
Thomas


--
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Florian [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
 erkennen und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
 verschiedene positionen automatisch mounten?

a) Label im Dateisystem
b) udev

a) funktioniert nur dann, wenn man Linux-Dateisysteme benutzt, VFAT etc.
   kennen kein Label.

b) Wenn VFAT, etc. zum Einsatz kommen, dann müßtest du dir wohl etwas
   mittels udev basteln.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Kiro Zimmer
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 06:55 schrieb Florian:
 Hallo,
 wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
 erkennen und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
 verschiedene positionen automatisch mounten?

Ich würde auch zur udev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber 
mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst:

man fstab

Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den 
Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der 
Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (Siehe e2label(8), 
beziehungsweise xfs_admin(8).) Dazu verwendet man das Format 
LABEL=label oder UUID=uuid, beispielsweise `LABEL=Boot' oder 
`UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Vor allem Systeme mit 
SCSI-Systemen werden dadurch robuster: Durch hinzufügen oder entfernen 
einer SCSI-Platte können sich die Devicenamen der übrigen Platten 
verändern, aber UUID und Label bleiben gleich.

Und keine Angst, das ganze funktioniert auch mit ext3 wunderbar ;)

mfg, Kiro


pgp2aHdU3BkHD.pgp
Description: PGP signature


Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Joerg Zimmermann wrote:

 Port Knocking ist 'Security by obscurity'.

Würde ich nicht unbedingt dazu zählen, aber okay. Sind halt alles kleine
Stückchen zu einem sicherem System (welches es einfach nicht gibt) -
sonst hätte sich das bei allen Banken und Instutionen schon längst
durchgesetzt.

 alleine dioe ganzen Patches .. unrealistisch eben. Es fällt mir an
 dieser Stelle jedoch nichts anderes ein, wie obige Meldung zu
 unterdrücken wäre.

Dafür würde ich mir ein eigenes kleines apt-archiv anlegen und von
dortaus kannst Du dann die einzelnen Pakete bequem updaten, sollte kein
Problem sein :-)

Cheers,
Jan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCzPSqvvmCkIIgH8QRAvASAJ9/mFO/X1fEgUtmZ+MgWFacMnvx/wCgnYqz
iXzI9b+J8tnz1mkTeRZJvmI=
=BPHI
-END PGP SIGNATURE-


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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 gibts eine Extension oder irgendeine andere Möglichkeit dem Thunderbird
 das List Reply Verhalten vom mutt beizubringen?

Tja, schreib eine Extension oder rege das Schreiben einer solchen an.
Wenn du soweit bist, dann ist dir der Dank nicht nur meiner Person mit
Sicherheit sicher.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik

Wie?

Joerg Zimmermann schrieb:

Christoph Grzeschik wrote:


Okay das mit dem Skript und dem cron job klappt jetzt. Dummerweise habe
ich jetzt bemerkt, dass meine mails ja garnicht als einzelne Dateien in
den jeweiligen Ordnern gespeichert sind, sondern dass jeder Ordner eine
große Datei ist in der die Mails gespeichert sind. Kann man das umstellen?



yep, das kann man.

-Jörg





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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Thomas,

* Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [20050707 11:13]:
 Bei anderen Listen funktioniert es. Hier leider nicht.

Du redest von Listen, die Reply-To verfälschen, als Krücke für unfähige
Mailer. Gott sei Dank wird so ein Unfug hier nicht gemacht. Das kann
z.B. fatal werden beim Versuch, jemandem privat zu antworten.

Grüße, Felix

-- 
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signature.asc
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thomas Grieder schrieb:

 Bei anderen Listen funktioniert es. Hier leider nicht.

Man kann die Liste so konfigurieren, daß ein Reply-To auf die Liste
gesetzt wird. Leider erachten einige das als böse, weil ja 1 von 1000
Mails eine private Mail sein könnte und daher sollen gefälligst alle den
Empfänger immer per Hand umsetzen müssen...


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Bye,
 Patrick Cornelissen
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Kai Timmer
Felix M. Palmen schrieb:
 BTW: PGP/Mime kann Thunderbird mit Enigmail aber schon, oder erinnere
 ich mich da jetzt falsch?

Ja kann es, leider ist das nicht die Standarteinstellung. Umzustellen
geht das unter Enigmail - Preferences - PGP/MIME - Always use PGP/MIME

Grüße,
-- 
Kai Timmer | Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]
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 Informationen sind schnell. Wahrheit braucht Zeit.



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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Patrick,

* Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] [20050707 11:33]:
 Man kann die Liste so konfigurieren, daß ein Reply-To auf die Liste
 gesetzt wird. Leider erachten einige das als böse, weil ja 1 von 1000
 Mails eine private Mail sein könnte

... und diese eine anonsten garantiert auf der Liste erscheint.

 und daher sollen gefälligst alle den
 Empfänger immer per Hand umsetzen müssen...

... oder vernünftige Mailer nutzen, die mit DEN Headern, die es
speziell für Mailinglisten gibt, umgehen können. Tunderbird zählt da
leider (noch?) nicht dazu.

Reply-To (oder generell auch andere Header) verfälschen ist noch
schlimmer als Webseiten, die per Javascript das Fenster auf Vollbild
bringen. Der /User/ hat zu bestimmen, niemand sonst.

Hinzu kommt, dass diese ML auch über NNTP publiziert wird, da kann es
sehr sinnvoll sein, die bevorzugte Mailadresse nur in Reply-To: zu
schreiben. Was passiert wohl jetzt, wenn eine hirntote Listensoftware
Reply-To: fälscht?

Grüße, Felix

-- 
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Thu, Jul 07, 2005 at 11:20:50AM +0200, Sven Hartge wrote:

 Tja, schreib eine Extension oder rege das Schreiben einer solchen an.

Und das zweite wichtige missing feature bitte auch: das unveränderte
Weiterleiten einer Mail an einen anderen Empfänger ( das bouncen in
mutt).

Beide Wünsche sind den Entwicklern schon seit Jahren bekannt, aber aus
unerfindlichen Gründen werden sie nicht berücksichtigt.

Gruss,
Uwe


-- 
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Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 11:06 schrieb Hans-Juergen Tappe:
 Hi!

 Kai Timmer wrote:
 Hat die Version da oben irgendwelche Vorteile?
 
  Wahrscheinlich nicht, aber sie funktioniert und ist eines meiner
  ersten Scripte, ich habe da nie wieder wirklich nach geguckt und
  immer nur neue Ordner hinzugefügt oder gelöscht.

 find ... -exec rm {} führt das rm für jedes gefundene Element aus,
 während find ... | xargs rm alle gefundenen Elemente einem rm
 übergibt. Letzteres kann ggf. mal zu viel werden (Argument list too
 long), so dass es nicht mehr funktioniert.

Allerdings scheint diese Art des Löschens (xargs rm) eine längere Cmd 
Line zuzulassen als die bash beim expandieren von rm *.
Denn ich habe oft das Problem, das ein rm * nicht mehr funktioniert weil 
die bash das * nicht mehr expandieren kann (too long).
Ein ls |xargs rm funktionierte bisher dann aber immer tadellos.

-- 
Markus Schulz

Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem
Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück
wissen.



Pakete werden permanent als aktualisierbar angezeigt

2005-07-07 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Hallo!

In meiner sources.list stehen drei externe APT-Archive, u.a. für die
aktuelle Xfce-Version von os-works.com.

Problem ist jetzt: Einige Pakete werden in aptitude als aktualisierbar
angezeigt, obwohl die aktuelle Version bereits installiert ist. Starte
ich den Upgrade-Vorgang erneut, werden die Pakete ausgepackt und
eingerichtet. dpkg zeigt auch die korrekte Version an.

Allerdings hat aptitude davon nichts mitbekommen und entpackt die Pakete
beim nächsten Durchlauf erneut.

Ist dies ein Problem der externen Archive oder kann ich das lokal
beheben?

Danke im Voraus
 Stephan


-- 
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Kai Timmer
Uwe Laverenz schrieb:
 Und das zweite wichtige missing feature bitte auch: das unveränderte
 Weiterleiten einer Mail an einen anderen Empfänger ( das bouncen in
 mutt).
Das gibt es schon:
http://mailredirect.mozdev.org/

Ich denke doch ist was du suchst?!

Grüße,
-- 
Kai Timmer | Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Pakete werden permanent als aktualisierbar angezeigt

2005-07-07 Diskussionsfäden Dominik Klein

Hi Stephan,


Ist dies ein Problem der externen Archive oder kann ich das lokal
beheben?


das kann ich dir auch nicht beantworten.

Wohl aber kann ich bestätigen, dass du nicht der Einzige mit diesem 
Problem bist. Bei mir passiert (ebenfalls mit os-works.com Paketen) 
genau das gleiche.

Von daher läge die Vermutung nahe, dass es ein Problem mit den Archiven ist.

Dominik


--
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Wo ist unstable hin

2005-07-07 Diskussionsfäden Thomas Sommer
Hallo zusammen,

bei apt-get update findet mein Rechner die unstable Dateien nicht
mehr.

Fehl http://non-us.debian.org unstable/non-US/main Packages
  404 Not Found
Ign  http://non-us.debian.org unstable/non-US/main Release

Fehl http://security.debian.org unstable/updates/main Packages
  404 Not Found
Ign  http://security.debian.org unstable/updates/main Release


Weiß jemand was da los ist? Bisher ht es immer geklappt.
Gibt es unstable nicht mehr?

Danke Thomas


-- 
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Patrick Cornelißen, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag 07 Juli 2005 11:33 schrieb Patrick Cornelißen:
 Thomas Grieder schrieb:
  Bei anderen Listen funktioniert es. Hier leider nicht.

 Man kann die Liste so konfigurieren, daß ein Reply-To auf die Liste
 gesetzt wird. Leider erachten einige das als böse, weil ja 1 von 1000
 Mails eine private Mail sein könnte und daher sollen gefälligst alle
 den Empfänger immer per Hand umsetzen müssen...

Nicht alle - nur diejenigen, die kein brauchbares Mailprogramm in 
Benutzung haben *g*

Dazu gibt es 2 Alternativen: Mailprogramm wechseln oder Mailprogramm 
umprogrammieren (ist ja sehr häufig Open-Source-Software) 
*SCNR*

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wo ist unstable hin

2005-07-07 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Thomas Sommer ([EMAIL PROTECTED]) [050707 12:03]:
 Hallo zusammen,
 
 bei apt-get update findet mein Rechner die unstable Dateien nicht
 mehr.
 
 Fehl http://non-us.debian.org unstable/non-US/main Packages
   404 Not Found
 Ign  http://non-us.debian.org unstable/non-US/main Release
 
 Fehl http://security.debian.org unstable/updates/main Packages
   404 Not Found
 Ign  http://security.debian.org unstable/updates/main Release
 
 
 Weiß jemand was da los ist? Bisher ht es immer geklappt.
 Gibt es unstable nicht mehr?

Lies mal die Release Notes. Es gibt non-us nicht mehr.


Grüße,
Andi


-- 
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Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Guenter Mittler

Hallo Liste,

wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner 
abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht, 
getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??


/guenter


--
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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Guenter,

* Guenter Mittler [EMAIL PROTECTED] [20050707 12:10]:
 wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner 
 abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht, 
 getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??

fetchmail (oder auch getmail) holen Mails ab und stellen sie über den
lokalen MTA/MDA zu. Vorgehalten werden sie hier im Dateisystem, das
sollte das übliche sein. Mit anderen Worten: Ich verstehe/sehe dein
Problem nicht.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Debian - Mtx - Autoloader..

2005-07-07 Diskussionsfäden Daniel Bauer

Drees Stefan wrote on Wednesday, July 06, 2005 12:41 PM:


Hallo,
ich weiss passt nicht ganz hin, aber ich weiss nicht wo ich sonst
fragen könnte.
Ist es möglich mit MTX und einem unterstützten Autoloader eine
Datensicherung mit Tar
auf mehrere Bänder/ Slots des Autoloader durchzuführen? Bandwechsel
soll durch den
Autoloader erfolgen.


Hallo Stefan,

ich sichere zwar nicht mehr mit tar sondern mit afio, aber ich habe es 
damals so realisiert, die Info ist aus man tar:


tar -Mcf /dev/tape --info-script=/pfad/mtx-script.sh /sicherungspfad

in Deinem mtx-script muß dann das Bandhandling gesteuert werden.

Gruß
Daniel 



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Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-07 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich nehme mal an, Du meinst das Pfund. Schau mal, ob AltGr-Shift-3
 funktioniert; ansonsten such auf der Liste mal nach dem Thread, wie man
 sich eine Compose-Taste definiert. Dann ist es Compose, =, L
 hintereinander. Oder kopier Dir eines: ₤.

Vorsicht: Das Unicode-Zeichen 20A4 (₤) ist das lira sign. Das pound
sign ist das Unicode-Zeichen 00A3 (£); man bekommt es mit der Tasten-
folge Compose, -, L.

Martin



Re: Dateien nach bestimmtem Alter löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Hans-Juergen Tappe [EMAIL PROTECTED] writes:
 Kai Timmer wrote:
 Hat die Version da oben irgendwelche Vorteile?
  Wahrscheinlich nicht, aber sie funktioniert und ist eines meiner ersten
  Scripte, ich habe da nie wieder wirklich nach geguckt und immer nur neue
  Ordner hinzugefügt oder gelöscht.
 
 find ... -exec rm {} führt das rm für jedes gefundene Element aus,
 während find ... | xargs rm alle gefundenen Elemente einem rm
 übergibt. Letzteres kann ggf. mal zu viel werden (Argument list too
 long), so dass es nicht mehr funktioniert.

Genau dazu kann es nicht führen, xargs ist schlau genug die maximale
Zahl von argv-Elementen zu kennen und nötigenfalls das Kommando, in
diesem Fall rm, mehrfach auszuführen.

Es ist jedoch bei GNU find/xargs so, daß es sich anbietet, den find mit
der Aktion -print0 laufen zu lassen und den xarg mit der Option -0, um
Probleme mit evtl. pathologischen Dateinamen zu umgehen:

find /path -sometest -print0 | xargs -0 command

Thomas Jahns
-- 
Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Felix M. Palmen schrieb:

 ... und diese eine anonsten garantiert auf der Liste erscheint.

Wenn man auf Reply drückt und eine private Mail schreiben möchte ist man
sich dessen wahrscheinlich bewusst und wird den Empfänger umsetzen können.


 ... oder vernünftige Mailer nutzen, die mit DEN Headern, die es 
 speziell für Mailinglisten gibt, umgehen können. Tunderbird zählt da 
 leider (noch?) nicht dazu.

Stimmt, das ist sehr schade.

 Reply-To (oder generell auch andere Header) verfälschen ist noch 
 schlimmer als Webseiten, die per Javascript das Fenster auf Vollbild 
 bringen. Der /User/ hat zu bestimmen, niemand sonst.

Warum sollte die Software das Reply-To nicht setzen können, wenn es leer
ist?

 Hinzu kommt, dass diese ML auch über NNTP publiziert wird, da kann es
  sehr sinnvoll sein, die bevorzugte Mailadresse nur in Reply-To: zu 
 schreiben. Was passiert wohl jetzt, wenn eine hirntote Listensoftware
  Reply-To: fälscht?

Es geht nicht um fälschen, es geht darum, dem Sinn einer Mailingliste zu
folgen.
Eine Mailingliste ist zu 99% dazu da auf der Liste zu diskutieren. Also
sollte das default target die Mailingliste sein. Alles andere führt zu
den andauernden private Mails, weil man mal kurz nicht aufgepasst hat.
Es gibt IMO mehr Clients die den RFC zu den Mailinglisten-Headern nicht
implementiert haben, als umgekehrt, daher sollte man darauf reagieren.

- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
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dw1mstzWbjEUkm4PjQSIEJM=
=r/Vn
-END PGP SIGNATURE-


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mke2fs

2005-07-07 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] writes:
 wie kann ich feststellen ob eine Partition fertig formatiert wurde
 oder nicht?

Normalerweise dadurch, daß das Formatierungsprogramm mit einem Exit-code
(erfragbar als Shell-Variable $? für das zuletzt aufgerufene Programm)
von 0 beendet wurde. Alternativ kann man auch mit fsck herummurksen.

 Während des Formatierens ist die ssh Verbindung abgebrochen.
 Mit screen wollte ich versuchen den Dialog mke2fs -cj wieder zur
 ansicht zu  bekommen aber das ging nicht :-( (war weg) screen -R.
 
 Frage: werden mke2fs -c informationen im syslog abgelegt sofern fehler
 da sind? (ich finde nichts. vermute aber auch keine fehler da die
 platte neu ist)
 
 Als Prozess ps -aux finde ich auch nichts laufendes diesbezüglich
 und der einfache mount -t ext3 -o ro /dev/hdg1 /mnt
 sagt das er nicht kann:
 # wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdg1,
 syslog:
 # kernel: VFS: Can't find ext3 filesystem on dev ide3(34,1).
 
 
 Und nun bin ich überfragt da es nun schon der zweite versuch ist die
 platte platt/neu zu machen.
 
 ps. smart smartctl -a /dev/hdg1 zeigt keine fehler.

Der mke2fs-Prozess bekommt als Session-Mitglied ein SIGHUP verpasst,
wenn Deine ssh-Verbindung abbricht, dann wird er normalerweise sofort
beendet. Wenn die Formatierung nicht durchläuft, befindet sich natürlich
auch kein erkanntes Dateisystem in der Partition.

Um screen zu benutzen, musst Du es vor dem Verbindungsabbruch gestartet
haben, das ist Dir klar?

Zu -c: Was für eine altertümliche Platte willst Du benutzen, daß Du
meinst, diese Option zu benötigen? Heutige (das meint alle Festplatten
die in den letzten 10 Jahren gefertigt wurden) zeigen defekte Sektoren
nur an, wenn sie eh schon kaputt sind (dann sollte man sie entsorgen und
nicht neu formatieren), sind hingegen noch genügend Reservesektoren
vorhanden, werden der Software magisch neue Sektoren vorgesetzt, ohne
daß diese etwas von dem Fehler bemerkt. Der Einsatz der Option -c oder
des Tools badblocks ist deswegen mit heutigen Festplatten pure
Zeitverschwendung.

Thomas Jahns
-- 
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 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Matthias Houdek schrieb:

 Nicht alle - nur diejenigen, die kein brauchbares Mailprogramm in 
 Benutzung haben *g*

Wenn das immer so einfach wäre. Ich suche seit ewigen Zeiten ein gutes
Mailprogramm, das _mir_ gefällt. Thunderbird ist zur Zeit das geringste
Übel.

 Dazu gibt es 2 Alternativen: Mailprogramm wechseln oder Mailprogramm 
 umprogrammieren (ist ja sehr häufig Open-Source-Software) 
 *SCNR*

Ich werde bestimmt nicht den Thunderbird Quellcode anfassen :-D


- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: Dateien nach bestimmtem Alte r löschen

2005-07-07 Diskussionsfäden Ames Andreas
Markus Schulz wrote:

 find ... -exec rm {} führt das rm für jedes gefundene Element aus,
 während find ... | xargs rm alle gefundenen Elemente einem rm
 übergibt. Letzteres kann ggf. mal zu viel werden (Argument list too
 long), so dass es nicht mehr funktioniert.

 Allerdings scheint diese Art des Löschens (xargs rm) eine längere Cmd 
 Line zuzulassen als die bash beim expandieren von rm *.
 Denn ich habe oft das Problem, das ein rm * nicht mehr funktioniert weil 
 die bash das * nicht mehr expandieren kann (too long).
 Ein ls |xargs rm funktionierte bisher dann aber immer tadellos.

Es ist genau umgekehrt; xargs kennt die maximal zulässige Länge einer
Kommandozeile und ruft rm entsprechend oft mit einer grossen (der
größt möglichen??) Zahl von Dateien auf.  Das ist das
Defaultverhalten, mit Kommandozeilenoptionen läßt sich das Verhalten
von xargs detaillierter steuern.


cheers,

aa

-- 
Andreas Ames | Programmer | Comergo GmbH | 
Voice:  +49 69 7505 3213 | andreas . ames AT comergo . com


Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Thomas Amm

Guenter Mittler wrote:


Hallo Liste,

wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem 
Providerrechner abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail 
kann es nicht, getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??


/guenter



Mittels IMAP.


--
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Patrick,

* Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] [20050707 12:19]:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

Darf ich dir empfehlen, PGP/Mime zu aktivieren? Das führt einfach zu
einer übersichtlicheren Darstellung :)

 Felix M. Palmen schrieb:
 
  ... und diese eine anonsten garantiert auf der Liste erscheint.
 
 Wenn man auf Reply drückt und eine private Mail schreiben möchte ist man
 sich dessen wahrscheinlich bewusst und wird den Empfänger umsetzen können.

Wer auf Reply drückt, will eine Antwort schreiben, kein Followup.
Normalerweise ist dazu kein Blick auf die Header nötig, wenn eine
Mailinglisten-Software das nötig macht, ist sie kaputt.

  Reply-To (oder generell auch andere Header) verfälschen ist noch 
  schlimmer als Webseiten, die per Javascript das Fenster auf Vollbild 
  bringen. Der /User/ hat zu bestimmen, niemand sonst.
 
 Warum sollte die Software das Reply-To nicht setzen können, wenn es leer
 ist?

1. In Reply-To: hat (falls vorhanden) die Adresse zu stehen, unter der
man dem Absender eine Antwort schreiben kann. Die Adresse für Followups
an die Liste findet sich dagegen im Mail-Followup-To: Header.
2. Reply-To: nur auf die Liste zu biegen, wenn es noch nicht vorhanden
ist, ist sogar noch idiotischer, weil für den Nutzer dann nicht einmal
mehr /innerhalb/ der Liste klar ist, ob ein Druck auf Reply nun ein
Reply oder ein Followup auslöst.

  Hinzu kommt, dass diese ML auch über NNTP publiziert wird, da kann es
   sehr sinnvoll sein, die bevorzugte Mailadresse nur in Reply-To: zu 
  schreiben. Was passiert wohl jetzt, wenn eine hirntote Listensoftware
   Reply-To: fälscht?
 
 Es geht nicht um fälschen, es geht darum, dem Sinn einer Mailingliste zu
 folgen.

Der Sinn einer Mailingliste ist also, die Funktionalität von
Mailprogrammen künstlich zu verkrüppeln?
kleine Zusammenfassung:
http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html.

 Eine Mailingliste ist zu 99% dazu da auf der Liste zu diskutieren. Also
 sollte das default target die Mailingliste sein. Alles andere führt zu
 den andauernden private Mails, weil man mal kurz nicht aufgepasst hat.

Wer Reply, Group-Reply und Followup nicht auseinanderhalten kann, hat
auf Mailinglisten sowieso ein Problem. Das ist kein Grund, auch noch
Leuten, die damit umgehen können, Probleme zu bereiten. Bei Mailern,
die Followup nicht beherrschen, kann man sich immer noch mit
Group-Reply behelfen.

 Es gibt IMO mehr Clients die den RFC zu den Mailinglisten-Headern nicht
 implementiert haben, als umgekehrt, daher sollte man darauf reagieren.

Es gibt fast nur IE-Nutzer, also sollte man den Code so vermurksen,
dass er im IE angezeigt wird wie man sich das vorgestellt hat, alles
andere ist egal.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Florian

Moin,

Gerhard Brauer wrote:


Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.07.05 06:55]:

Nachtrag/zusatz zu meiner Mail:


Hallo,
beim Hochfahren des Rechners Festplatte erkennen 
verschiedene positionen automatisch mounten?


Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach wie 
folgt laufen:

/dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)


/proc ist dein Freund.

Schau dir die Infos in /proc/ide an. Das sind Textdateien, die zu z.B.
über ein Skript auslesen kannst.

Dort findest du 
	a) alle momentan verfügbaren Devices

b) was für ein Gerät (disk,cdrom) es ist (media)
c) über model den Hersteller/Modell

Wenn du keine identischen Platten hast, langt wahrscheinlich das
Auslesen von model (was jeder User darf). Bei identischen Platten würde
sich anbieten über /proc/ide/hdX/identify eine md5sum zu bilden und die
zu vergleichen. Dies darf aber wieder nur root auslesen.


oder habt ihr eine andere Idee?


Es gäbe auch noch die Lösung, mit disk bzw. volume labels zu arbeiten.
Oder das Programm diskd (aus dem Paket fdutils). Die manpage zu diskd
klingt zumindest für dein Problem vielversprechend.


Zu diskd wollte ich auch schon mal etwas zu fragen (da ich einen 
wechsel bei laufendem rechner - möglichkeit vermutete),
Wenn ich die man genau verstanden habe beschrängt sich das aber auf 
floppys !?
Wechsel bei laufendem Betrieb sollte man aber lieber :-D die finger 
_lassen_, es sei denn man hat die hardware dazu :-) .


Aber da man den Rechner eh neu starten muss um eine Platte zu wechseln 
geht root auf jeden fall ok und kann beim boot-up (bei irgend einem 
runlevel oder wie nennt man die Dinger rc[n].d ?) in aktion treten.
Sofern ich das mit dem script, der Wahl der Möglichkeiten, und dem Start 
des Scriptes an richtiger Stelle gebacken bekomme :-)


udev klingt interessant und komfortabel, man mal ansehen ;-)

/proc/ide/* gibt mir nur 0 bytes dateien !? _hmm_ (im mc)
/proc/ide/ide3/hdg/identify (sehe ich nicht im mc aber redet viel hex 
code inside) :-O, was ist das?


hdparm: klingt auch einfach :-)



Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom...



ja, fremdsprachen stunde, lexikon und google ist angesagt :-)


Gruß Gerhard



gruß Florian


--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Guenter Mittler

Felix M. Palmen schrieb:

Hallo Guenter,

* Guenter Mittler [EMAIL PROTECTED] [20050707 12:10]:

wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner 
abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht, 
getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??



fetchmail (oder auch getmail) holen Mails ab und stellen sie über den
lokalen MTA/MDA zu. Vorgehalten werden sie hier im Dateisystem, das
sollte das übliche sein. Mit anderen Worten: Ich verstehe/sehe dein
Problem nicht.

Es ist mit nahezu jedem Client mit dem man Mails abholen kann möglich,
die Nachrichten erst nach bestimmten Zeiträumen vom Server zu löschen.
Die E-Mails werden also weiterhin beim Provider vorgehalten, nicht lokal.
Dieses Verhalten möchte ich gerne auf meinen lokalen Mailserver
übertragen.

/guenter




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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Guenter,

* Guenter Mittler [EMAIL PROTECTED] [20050707 12:39]:
 Es ist mit nahezu jedem Client mit dem man Mails abholen kann möglich,
 die Nachrichten erst nach bestimmten Zeiträumen vom Server zu löschen.
 Die E-Mails werden also weiterhin beim Provider vorgehalten, nicht lokal.
 Dieses Verhalten möchte ich gerne auf meinen lokalen Mailserver
 übertragen.

Nanu, wozu willst du die denn auf dem Providerrechner behalten? Also
dazu kannst du das Schlüsselwort keep bei fetchmail benutzen.

Grüße, Felix

-- 
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 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Description: Digital signature


Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Guenter Mittler

Thomas Amm schrieb:

Guenter Mittler wrote:


Hallo Liste,

wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem 
Providerrechner abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail 
kann es nicht, getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??


/guenter



Mittels IMAP.

wäre schön, ist aber leider nicht möglich, hier ist es pop3

/guenter


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Florian (flobee)

Kiro Zimmer wrote:


Am Donnerstag, 7. Juli 2005 06:55 schrieb Florian:

Hallo,
wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
erkennen und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
verschiedene positionen automatisch mounten?


Ich würde auch zur udev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber 
mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst:


man fstab

Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den 
Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der 
Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (Siehe e2label(8), 
beziehungsweise xfs_admin(8).) Dazu verwendet man das Format 
LABEL=label oder UUID=uuid, beispielsweise `LABEL=Boot' oder 
`UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Vor allem Systeme mit 
SCSI-Systemen werden dadurch robuster: Durch hinzufügen oder entfernen 
einer SCSI-Platte können sich die Devicenamen der übrigen Platten 
verändern, aber UUID und Label bleiben gleich.



(wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english? habe 
aber manpages-de installiert?)



Yo! Das war es was ich erinnerte: die Serial ins Label packen als 
eindeutiges Ding.


Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2

cool :-)

aber udev schau ich mir auch noch an.


Und keine Angst, das ganze funktioniert auch mit ext3 wunderbar ;)

mfg, Kiro


Gruß Florian


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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Guenter Mittler

Thomas Sommer schrieb:

Doch geht,

mittels -k Keyword:  keep)  Keep  retrieved   messages   on   the  
   remote

   mailserver.   Normally,  messages are deleted from the
   folder on the mailserver after they have been retrieved.
   Specifying  the keep  option  causes retrieved messages to
   remain in your folder on the mailserver.  This option does
   not work with ETRN or ODMR.

tja, nur sehe ich nicht wie ich hier einen Zeitraum angeben kann, keep
belässt die E-Mails einfach auf dem Server, ich möchte aber alles was 
älter ist als **Tage/Wochen/Monate gelöscht haben.


/guenter


--
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Felix M. Palmen schrieb:

 Darf ich dir empfehlen, PGP/Mime zu aktivieren? Das führt einfach zu
 einer übersichtlicheren Darstellung :)

Du darfst.

 Wer auf Reply drückt, will eine Antwort schreiben, kein Followup.
 Normalerweise ist dazu kein Blick auf die Header nötig, wenn eine
 Mailinglisten-Software das nötig macht, ist sie kaputt.

Nein, sie implementiert ein RFC nciht.
Ich sehe das einfach vom Standpunkt eines Users, da ist eine
Mailingliste soetwas wie Newsgroup nur per EMail. In einer Newsgroup ist
ein Reply immer ein Reply auf die Liste, warum nicht auch bei
Mailinglisten? Klar können manche Clients damit umgehen, wie man (auch
ich) sich das wünscht, aber das bringt mich trotzdem nicht weiter, weil
die verbreiteten Clients das nicht können.

 1. In Reply-To: hat (falls vorhanden) die Adresse zu stehen, unter der
 man dem Absender eine Antwort schreiben kann. Die Adresse für Followups
 an die Liste findet sich dagegen im Mail-Followup-To: Header.
 2. Reply-To: nur auf die Liste zu biegen, wenn es noch nicht vorhanden
 ist, ist sogar noch idiotischer, weil für den Nutzer dann nicht einmal
 mehr /innerhalb/ der Liste klar ist, ob ein Druck auf Reply nun ein
 Reply oder ein Followup auslöst.

Wenn jemand ein Reply-To setzt, dann wird er das mit Absicht gemacht
haben, warum nicht drauf vertrauen?

 Der Sinn einer Mailingliste ist also, die Funktionalität von
 Mailprogrammen künstlich zu verkrüppeln?
 kleine Zusammenfassung:
 http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html.

Ich kenne das, aber es hilft den Leuten nicht, deren Clients das nicht
unterstützen.

Mir ist klar, daß es ein zweischneidiges Schwert ist. Ich sage ja auch
nicht, daß jede Mailingliste das so machen muss, aber ich setze mit
voller Absicht keine Mailingliste ohne Reply-To auf und werde erst damit
aufhören, wenn die Majorität der Mailclients mit den
Mailinglistenheadern umgehen kann.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Guenter Mittler:
 
 wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner 
 abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht, 
 getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??

Gar nicht. Was genau willst Du erreichen?

Wenn Du einfach von überall auf Deine Mails zugreifen willst, benutz
entweder mutt und lies Deine Mails über SSH, oder installier Dir einen
IMAP-Server (- dovecot) und greif auf den von außen über SSH zu. So
mach ich das. Wenn ich Webinterfaces für Mail benutzen muß, werd ich
aggressiv.

Dein Server muß dazu natürlich online sein, wenn Du von außen dadrauf
willst. SSH hat er wahrscheinlich eh. SSH-Clients gibt es für so
ziemlich jedes Betriebssystem. Für Windows ist PuTTY die erste Wahl. Der
kann auch Tunnel einrichten, damit Du mit Deinem IMAP-Server sprechen
kannst, ohne daß dieser direkt über das Internet erreichbar ist.

J.
-- 
If I had to live on a desert island I would take a mobile phone,
preferably a Nokia 8810.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Fetchmail verschiedene Zeiten?

2005-07-07 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hermann Kaiser [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 was spricht gegen ein script:

IMHO das es mit der Option interval in der fetchmailrc viel einfacher
und übersichtlicher geht.

Ulrich



Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Thu, Jul 07, 2005 at 11:52:03AM +0200, Kai Timmer wrote:

 http://mailredirect.mozdev.org/
 
 Ich denke doch ist was du suchst?!

Ja, das sieht gut aus, danke.

Gruss,
Uwe


-- 
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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Guenter Mittler, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag 07 Juli 2005 12:51 schrieb Guenter Mittler:
 Thomas Sommer schrieb:
  Doch geht,
 
  mittels -k Keyword:  keep)  Keep  retrieved   messages   on   the
 remote
 mailserver.   Normally,  messages are deleted from the
 folder on the mailserver after they have been retrieved.
 Specifying  the keep  option  causes retrieved messages
  to remain in your folder on the mailserver.  This option does not
  work with ETRN or ODMR.

 tja, nur sehe ich nicht wie ich hier einen Zeitraum angeben kann,
 keep belässt die E-Mails einfach auf dem Server, ich möchte aber
 alles was älter ist als **Tage/Wochen/Monate gelöscht haben.

Dann musst du diese Mails eben nach x Tagen löschen. Ich hab das immer 
in der Nacht von Sonntag zu Montag gemacht.

Alternativ kannst du dir auch ein kleines Script selbst schreiben, das 
das via Telnet macht (`telnet IP 110`). Die POP3-Kommandos findest du 
mit Sicherheit im Internet, mit denen kannst du dir alle Mails 
auflisten lassen, diese Liste nach dem Eingangsdatum filtern und dann 
die Mails über ihre ID einzeln löschen. 

Wenn du es fertig hast, solltest du es auch veröffentlichen. Es gibt 
bestimmt viele Interessenten.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Kiro Zimmer
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:41 schrieb Florian (flobee):
 (wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english?
 habe aber manpages-de installiert?)

entweder einmalig: LC_ALL=de_DE man fstab
oder permanent: sudo dpkg-reconfigure locales

 Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
 LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2

richtig

mfg, Kiro


pgpK9tPd8G9lq.pgp
Description: PGP signature


Re: mke2fs

2005-07-07 Diskussionsfäden Florian

Thomas Jahns wrote:


Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] writes:

wie kann ich feststellen ob eine Partition fertig formatiert wurde
oder nicht?


Normalerweise dadurch, daß das Formatierungsprogramm mit einem Exit-code
(erfragbar als Shell-Variable $? für das zuletzt aufgerufene Programm)
von 0 beendet wurde. Alternativ kann man auch mit fsck herummurksen.


Während des Formatierens ist die ssh Verbindung abgebrochen.
Mit screen wollte ich versuchen den Dialog mke2fs -cj wieder zur
ansicht zu  bekommen aber das ging nicht :-( (war weg) screen -R.



Der mke2fs-Prozess bekommt als Session-Mitglied ein SIGHUP verpasst,
wenn Deine ssh-Verbindung abbricht, dann wird er normalerweise sofort
beendet. Wenn die Formatierung nicht durchläuft, befindet sich natürlich
auch kein erkanntes Dateisystem in der Partition.


Ja, exit mit Verbindungsabbruch,
Ich habe ohne -c dann erforgreich formatieren können.
Allerdings war es nun im vierten anlauf.



Um screen zu benutzen, musst Du es vor dem Verbindungsabbruch gestartet
haben, das ist Dir klar?


ups, nee..



Zu -c: Was für eine altertümliche Platte willst Du benutzen, daß Du
meinst, diese Option zu benötigen? Heutige (das meint alle Festplatten
die in den letzten 10 Jahren gefertigt wurden) zeigen defekte Sektoren
nur an, wenn sie eh schon kaputt sind (dann sollte man sie entsorgen und
nicht neu formatieren), sind hingegen noch genügend Reservesektoren
vorhanden, werden der Software magisch neue Sektoren vorgesetzt, ohne
daß diese etwas von dem Fehler bemerkt. Der Einsatz der Option -c oder
des Tools badblocks ist deswegen mit heutigen Festplatten pure
Zeitverschwendung.


hmmm, etwas dazu gelernt, danke !



Thomas Jahns


Gruß Florian


--
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Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Martin Dickopp:

 Vorsicht: Das Unicode-Zeichen 20A4 (₤) ist das lira sign. Das pound
 sign ist das Unicode-Zeichen 00A3 (£); man bekommt es mit der Tasten-
 folge Compose, -, L.

Stimmt, und ich habe mich schon gewundert, warum tin sich weigerte, den
Text in iso-8859-1 zu senden. AltGr-Shift-3 sollte aber ebenfalls das
richtige Pfund ergeben.

Grüße,
Andreas
-- 
You are fighting for survival in your own sweet and gentle way.


-- 
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iptables und das loggen von Paketen

2005-07-07 Diskussionsfäden Malte Schirmacher

Hallo Liste,

prinzipiell ist ja das Einrichten von iptables nicht besonders schwer  
wegen der Logik die dahinter steckt. Aber da verhält es sich wohl wie beim  
Schachspielen: das Wissen darüber wie sich die Figuren bewegen dürfen  
macht einen nicht zum Großmeister :)


So gehts mir grade, denn ich frage mich, was sinnvoll ist an (verworfenen,  
zurückgewiesen etc.)Paketen mitzuloggen, ob es sich überhaupt lohnt und  
wie man es generell aufbauen sollte (Stichwort Limit).

Gibts da irgendwelche Faustregeln, gute Literatur oder sonstige Tipps?

mfg
Malte


--
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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Guenter,

Guenter Mittler, 07.07.2005 (d.m.y):

 Mittels IMAP.

 wäre schön, ist aber leider nicht möglich, hier ist es pop3

Dann funktioniere Deinen Server doch so um, dass er die
heruntergeladenen Mails Deinen Clients via IMAP zur Verfuegung stellt.
Oder konfiguriere die CLients entsprechend um.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Es ist kurz vor zwölf, also lassen wir es liegen!


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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Patrick Cornelißen:

 Ich sehe das einfach vom Standpunkt eines Users, da ist eine
 Mailingliste soetwas wie Newsgroup nur per EMail. In einer Newsgroup
 ist ein Reply immer ein Reply auf die Liste, 

Njet. Ein (r)eply ist eine Mailantwort an den Verfasser eines Postings,
wozu der Newsclient entweder selbst ein Mail-Modul implementiert hat
oder dazu einen MUA aufruft. Eine Antwort in die NG ist ein (f)ollow-up
(in Klammern die tin-Tastenkürzel für beide Funktionen).

Grüße,
Andreas
-- 
Of course you have a purpose -- to find a purpose.


-- 
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.07.05 12:16]:

 Zu diskd wollte ich auch schon mal etwas zu fragen (da ich einen wechsel bei 
 laufendem rechner - möglichkeit vermutete),
 Wenn ich die man genau verstanden habe beschrängt sich das aber auf floppys !?
 Wechsel bei laufendem Betrieb sollte man aber lieber :-D die finger _lassen_, 
 es sei denn man hat die hardware dazu :-) .

Nun, es liesse sich evtl. auch für HDs mißbrauchen. Ich bin aber
nur beim stöbern darauf gestossen. Ich habe es und werde es auch
momentan nicht ausprobieren. Die manpage gibt ja auch recht deutliche
Warn-Hinweise.
 
 udev klingt interessant und komfortabel, man mal ansehen ;-)

Setzt aber IMHO einen 2.6er Kernel vorraus.

 /proc/ide/* gibt mir nur 0 bytes dateien !? _hmm_ (im mc)

Das sind Pseudo-Dateien. Du kannst sie z.B. mit dem mc (F3) betrachten,
auch wenn sie angeblich nur 0 byte groß sind. Über /proc bzw. das procfs
(fs = filesystem) kann der momentane Systemzustand ausgelesen werden,
teilweise sogar Änderungen im laufenden System (Kernel, Prozesse,
Hardware) vorgenommen werden. Siehe: man 5 proc

Das Stöbern in /proc ist für das Verständniss eines Linux-Systems
ungemein hilfreich.

 Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom...
 ja, fremdsprachen stunde, lexikon und google ist angesagt :-)

;-)

 gruß Florian

Gruß Gerhard

-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...



Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Florian Heinle
Am Donnerstag 07 Juli 2005 10:59 schrieb Joerg Zimmermann:
 ein guter Scan erkennt SSH auch auf einem anderen Port. Ausserdem

automatische Würmer und solche Späße gehen halt meistens aber nur über Port 22 
und suchen nicht erst unnötig viele Portbereiche ab. 
 erschwerst Du damit berechtigte Verbindungswünsche. Ich wollte das

berechtigte Verbindungswünsche können ruhig den Port mit angeben

 aber nicht verteufeln, es mag immer Situationen geben, in denen das
 durchaus sinnvoll ist.

Ja, etwa, wenn nur berechtigte Personen in einem überschaubaren Kreis 
Shellzugänge kriegen sollen. So aus Sicherheitsgründen etwa ;-)

 In der Regel wird durch diese Art von Maßnahmen allerdings nur der
 Administrationsaufwand erhöht.

Das dauert doch keine 5 Minuten :) geänderte Ports kann man in der 
Konfiguration des ssh clients vermerken.

 Ich habe mehrfach an Rechnern gesessen, an denen der Admin mit
 seltsamen Maßnahmen die host-Sicherheit erhöhen wollte und im
 Endefekt nur einen erhöhten Administrationsaufwand erreicht hat.

wie du schon sagtest - das macht Sinn, wenn die Situation danach steht.

 -Jörg

Gruß,

Florian


pgpg5pCyiw2YE.pgp
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Re: OT: Thunderbird und List Reply ?

2005-07-07 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Patrick,

* Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] [20050707 12:47]:
 Felix M. Palmen schrieb:
  Darf ich dir empfehlen, PGP/Mime zu aktivieren? Das führt einfach zu
  einer übersichtlicheren Darstellung :)
 
 Du darfst.

Dankesehr :)

  Wer auf Reply drückt, will eine Antwort schreiben, kein Followup.
  Normalerweise ist dazu kein Blick auf die Header nötig, wenn eine
  Mailinglisten-Software das nötig macht, ist sie kaputt.
 
 Nein, sie implementiert ein RFC nciht.

Falsch, sie verletzt eines, indem sie Reply-To: missbräuchlich
verwendet. Eines nicht implementieren würde bedeuten, gewisse Header
(die für Mailinglisten vorgesehen sind) eben nicht zu setzen. Das wäre
auch unschön, aber lange nicht so schlimm.

 Ich sehe das einfach vom Standpunkt eines Users, da ist eine
 Mailingliste soetwas wie Newsgroup nur per EMail. In einer Newsgroup ist
 ein Reply immer ein Reply auf die Liste, warum nicht auch bei
 Mailinglisten? 

Sorry, aber das ist Unsinn. In Newsgroups gibt es genau die gleiche
Unterscheidung zwischen (r)eply und (f)ollowup. (In Klammern mal die
default-Tastenkürzel bei tin)

  1. In Reply-To: hat (falls vorhanden) die Adresse zu stehen, unter der
  man dem Absender eine Antwort schreiben kann. Die Adresse für Followups
  an die Liste findet sich dagegen im Mail-Followup-To: Header.
  2. Reply-To: nur auf die Liste zu biegen, wenn es noch nicht vorhanden
  ist, ist sogar noch idiotischer, weil für den Nutzer dann nicht einmal
  mehr /innerhalb/ der Liste klar ist, ob ein Druck auf Reply nun ein
  Reply oder ein Followup auslöst.
 
 Wenn jemand ein Reply-To setzt, dann wird er das mit Absicht gemacht
 haben, warum nicht drauf vertrauen?

Steht doch oben erklärt. Wenn Reply-To: /manchmal/ auf die Liste und
/manchmal/ auf eine private Email zeigt ist das ja wohl die ultimative
Verwirrung. Da ist /immer/ auf die Liste noch weniger schlimm,
allerdings gehen dabei dann absichtlich gesetzte Reply-To: Header
verloren. Egal wie man es dreht und wendet, Reply-To: ist einfach nicht
für so etwas gedacht. Die Entwickler der Mailprogramme sind hier in der
Pflicht, Mail-Followup-To: unterstützen.

Wir können ja mal sammeln, welche MUAs das bereits tun :)

  http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html.
 
 Ich kenne das, aber es hilft den Leuten nicht, deren Clients das nicht
 unterstützen.

Die meisten unterstützen zumindest Group-Reply, damit kann man sich zur
Not behelfen. Reply-To: auf die Mailingliste zu setzen stiftet selbst
bei den Leuten mit schlechten MUAs unnötige Verwirrung.

 Mir ist klar, daß es ein zweischneidiges Schwert ist. Ich sage ja auch
 nicht, daß jede Mailingliste das so machen muss, aber ich setze mit
 voller Absicht keine Mailingliste ohne Reply-To auf und werde erst damit
 aufhören, wenn die Majorität der Mailclients mit den
 Mailinglistenheadern umgehen kann.

Das ist dein gutes Recht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass die
Members deiner Listen das gut finden, jedenfalls nicht mehr, nachdem
sie sich mal über diese Dinge informiert haben ode rnachdem sie einmal
versehentlich private Dinge auf die Liste gepostet haben.

Grüße, Felix

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chrony measurements u. statistics

2005-07-07 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

habe schon überall nachgesehen aber nichts konkretes gefunden. Was bedeutet
in der chrony.conf beim logging die Werte measurement und sttistics. Es klar
das das eine Wort Messungen heisst und das andere Statistik. Was aber wird
gemessen und von welchen werten wir eine Statistik erstellt? Den Wert
tracking im Logging habe ich schon gefunden. Es gibt an welcher Zeit-Server
als Referenz genutzt wird und wie groß die Abweichungen sind. Mir fehlen
bloß noch die beiden anderen genannten Werte. Danke für eure Hilfe


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Re: hotplug snd-emu10k1

2005-07-07 Diskussionsfäden Matthias Neuer

Hendrik Sattler wrote:


Es steht doch oben eigentlich ganz klar, was schief geht. Jetzt muß man nur
mal in man modprobe.conf schauen und dort nach install suchen.

In Debians alsa-base-Paket ist das folgende Zeilen
in /etc/modprobe.d/alsa-base:
install snd-emu10k1 modprobe --ignore-install snd-emu10k1 
{ /lib/alsa/modprobe-post-install snd-emu10k1 ; modprobe --quiet
snd-emu10k1-synth ; }

Einfach mal alle Befehle hintereinander austesten:
modprobe --ignore-install snd-emu10k1
/lib/alsa/modprobe-post-install snd-emu10k1
modprobe snd-emu10k1-synth

HS



Danke, stimmt, eigentlich steht es da. Auf meinem System haben alsa-base 
und alsa-utils gefehlt. Jetzt geht's ohne Probleme.


Danke
Matthias Neuer


--
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Re: Wo ist unstable hin

2005-07-07 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 07.07.2005, 11:39 +0200 schrieb Thomas Sommer:
 Hallo zusammen,
 
 bei apt-get update findet mein Rechner die unstable Dateien nicht
 mehr.
 
 Fehl http://non-us.debian.org unstable/non-US/main Packages
   404 Not Found
 Ign  http://non-us.debian.org unstable/non-US/main Release

Mehrfach angesprochen. Non-US ist tot (siehe Archiv dieser Liste und die
Release-Notes von Sarge).

 Fehl http://security.debian.org unstable/updates/main Packages
   404 Not Found
 Ign  http://security.debian.org unstable/updates/main Release

Gab es da jemals unstable als Verzeichnis? Könnte ich mich eigentlich
nicht erinnern. Egal. Es gibt für Unstable/Sid keine solchen Dienst.
Gefixte/aktualisierte Pakete gehen direkt in das Unstable-Repositorium
und nicht gesondert nach security.d.o.

 Weiß jemand was da los ist? Bisher ht es immer geklappt.

Du kannst beides getrost aus deiner sources.list löschen.

 Gibt es unstable nicht mehr?

Doch :)

MfG Daniel



Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Matthias Houdek wrote:

 Wenn du es fertig hast, solltest du es auch veröffentlichen. Es gibt 
 bestimmt viele Interessenten.

Na, vielleicht hilft ja auch mein kleines Codeschnipsel weiter, hab das
eben mal aus meinem Skript ausgebaut, ist noch etwas arg QD - aber es
sollte zumindest funktionieren, vielleicht sollte ich das mal etwas
überarbeiten und auf meine Webseite stellen :-)

Aufruf sollte sich eigentlich selbst erschließen, oder? Und sollte auch
mit jedem auf Debian vorhandenem Python laufen...

Fragen und Anregungen an mich :-)


- --- SNIP --
#!/usr/bin/python
import poplib
import sys
import time
import os

if len(sys.argv) != 7:
print pykeep.py host port user password keep uidlfile
print   host hostname of POP3 server
print   port port to use (normally 110)
print   user username of POP3 account
print   password password for POP3 account
print   keep keeptime in days
print   uidlfile filename where to store time information
print
print (C)ifjke,2005. $Id: pykeep.py 6 2005-07-07 13:49:27Z ifjke $
sys.exit(1)

host = sys.argv[1]
port = int(sys.argv[2])
user = sys.argv[3]
password = sys.argv[4]
keep = int(sys.argv[5])*60*60*24
uidlf = sys.argv[6]
uidld = {}

if os.path.exists(uidlf):
f = open(uidlf,'r')
for line in f:
stamp,uid = line.strip().split(':',1)
uidld[uid] = [int(stamp),False]
f.close()

server = poplib.POP3(host,port)
server.user(user)
server.pass_(password)

response  = server.uidl()

todele = []

for line in response[1]:
num,uid = line.strip().split(' ',1)
if uidld.has_key(uid):
age = time.time()-uidld[uid][0]
uidld[uid][1]=True
print %s is %is old %(uid,age)
if age  keep:
todele.append(num)
else:
uidld[uid] = [int(time.time()), True]

f = open(uidlf,'w')
for key in uidld:
if uidld[key][1]:
f.write('%s:%s\n' % (uidld[key][0],key))
f.close()

for key in todele:
print deleting message %s from server % key
server.dele(key)
server.quit()
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCzTWUvvmCkIIgH8QRAhqTAKCwV3tbLnSMoy9FgZyEO0NYv3VJ3QCgm9oI
OeZx+wB+i6t5tr17UqcJkzw=
=msnA
-END PGP SIGNATURE-


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reverse Proxy mit apache2

2005-07-07 Diskussionsfäden Nina Eichler
Hallo zusammen,

ich möchte mit apache2 mehrere Reverse Proxy's über Virtuelle Host's 
einrichten. Ich bin dabei auf zwei Probleme gestoßen:

1. Ich bekomme die Konfiguration von namensbasierten virtuellen Host nicht hin. 
Ich bekomme jedes mal nur die Seite des ersten virtuellen Host angezeigt egal 
welche URL ich aufrufe. Zur Erklärung  wir haben einen Web-Server, mit mehreren 
Internetauftritten , in der DMZ stehen. Diese Internetauftritte möchte ich über 
den apache2 vom Internet aus erreichbar machen.

Internet = Apache2 Reverse Proxy = Webserver

Hier meine Konfiguration unter /etc/apache2/site-available/


NameVirtualHost 212.66.138.xx
ProxyRequests OFF
HostnameLookups Off

Directory /
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

Proxy *
Order deny,allow
Allow from all
/Proxy

ErrorLog /var/log/apache2/error.log

# Possible values include: debug, info, notice, warn, error, crit,
# alert, emerg.
LogLevel debug

CustomLog /var/log/apache2/access.log combined

VirtualHost 212.66.138.xx
ServerName www.test1.de 
ProxyPass / http://www.test1.de/ 
ProxyPassReverse / http://www.test1.de/ 
/VirtualHost

VirtualHost 212.66.138.14
ServerName museen.aachen.de
ProxyPass / http://www.test2.de 
ProxyPassReverse / http://www.test2.de 
/VirtualHost

VirtualHost 212.66.138.xx
ServerName www.test3.de 
ProxyPass / http://www.test3.de 
ProxyPassReverse / http://www.test3.de 
/VirtualHost

###

www.test1.de,www.test2.de und www.test3.de liegen intern jeweils auf dem 
gleichen Server (10.xxx.xxx.xxx) . Wenn ich www.test2.de aufrufe bekomme ich 
aber die Seite von www.test1.de angezeigt. 

2. Ein Webserver verwendet https. Das Zertifikat des Servers ist auch auf 
diesem Server installiert. Ich würde gerne wissen, ob man die möglichkeit hat 
den apache so zu konfigurieren, daß man das Zertifikat für den Webserver nicht 
auf den apache-Server installieren muß. Der Apache soll also nur die Anfrage 
weiterreichen. Hierfü hab ich auch mal einen Konfigurationsversuch gestartet, 
aber es hat leider nicht geklappt:

##
ProxyRequests OFF

Directory /
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

Proxy *
Order deny,allow
Allow from all
/Proxy

ErrorLog /var/log/apache2/error.log

# Possible values include: debug, info, notice, warn, error, crit,
# alert, emerg.
LogLevel debug

CustomLog /var/log/apache2/access.log combined

VirtualHost 212.66.138.aa:80
ServerName webmail.regioit-aachen.de
ProxyPass / http://webmail.test.de/ 
ProxyPassReverse / http://webmail.test.de/ 
/VirtualHost

VirtualHost 212.66.138.aa:443
ServerName webmail.test.de:443
ProxyPass / https://webmail.test.de/ 
ProxyPassReverse / https://webmail.test.de/ 
/VirtualHost
##

Für Eure Hilfe wäre ich Euch sehr dankbar!

Nina



Re: Pakete werden permanent als aktualisierbar angezeigt

2005-07-07 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 07.07.2005, 09:24 + schrieb Stephan Windmüller:

 In meiner sources.list stehen drei externe APT-Archive, u.a. für die
 aktuelle Xfce-Version von os-works.com.
 
 Problem ist jetzt: Einige Pakete werden in aptitude als aktualisierbar
 angezeigt, obwohl die aktuelle Version bereits installiert ist. Starte
 ich den Upgrade-Vorgang erneut, werden die Pakete ausgepackt und
 eingerichtet. dpkg zeigt auch die korrekte Version an.

Ja, nur ist die Version unter os-works.com für z.B. xfce 4.2.2-1 und in
den Debian-Repositorien ist ebenfalls 4.2.2-1. Beides sind aber
unterschiedliche Pakete mit unterschiedlicher Hash-Summe. Das ist eine
Situation, mit der apt/dpkg nicht umgehen können (die offenbar nur
anhand der Versionsnummer identifizieren). Ein deutliches Beispiel
dafür, dass man nicht-offizielle Pakete kenntlich machen sollte. So kann
man eben auch die Versionsnummerin in Sarge und Etch/Sid nicht parallel
erhöhen, weswegen Sarge-Updates z.B. x.sarge.y verpasst bekommen.

 Allerdings hat aptitude davon nichts mitbekommen und entpackt die Pakete
 beim nächsten Durchlauf erneut.

Das wird auch immer so weiter gehen, außer apt/dpkg lernen, diese
Situation auf andere Art und Weise zu meistern (Wishlist-Bug) oder man
besinnt sich auf os-works.com und vergibt andere Namen/Versionsnummern.
BTW: Warum nimmst du nicht die Pakete von debian.org für XFCE4? Nach dem
Sarge-Release sind diese aus Experimental nach Unstable gerutscht und
haben da auch aktive Maintainer.

 Ist dies ein Problem der externen Archive oder kann ich das lokal
 beheben?

Weder, noch :/ Es liegt direkt am Paket-Management.

MfG Daniel



Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:10 schrieb Guenter Mittler:
 wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner
 abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht,
 getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??
ich denke, Du suchst das hier:
http://ex-parrot.com/~chris/stuff/popexpire

Angeblich löscht das Skript alle eMail, die ein bestimmtes Alter haben per 
POP. Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert. Solltest Du es ausprobieren, 
berichte doch mal!

HTH!

Gruß Volker



Datei finden

2005-07-07 Diskussionsfäden Peter
Hallo,

bin leider noch nicht richtig fit im Umgang mit Linux.

Habe immer mal Probleme mit der Installation von einzelnen Anwendungen.
Dabei fehlt oft eine Datei.

Gibt es einen Befehl, diese Datei in einem Paket ausfindig zu machen
(jeweils in .dep oder .rpm)?


Gruß
Peter


-- 
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Re: Datei finden

2005-07-07 Diskussionsfäden Malte Schirmacher

Am Thu, 07 Jul 2005 15:49:26 +0200 schrieb Peter [EMAIL PROTECTED]:


Hallo,

bin leider noch nicht richtig fit im Umgang mit Linux.

Habe immer mal Probleme mit der Installation von einzelnen Anwendungen.
Dabei fehlt oft eine Datei.

Gibt es einen Befehl, diese Datei in einem Paket ausfindig zu machen
(jeweils in .dep oder .rpm)?


Du meinst also, es fehlt z.B. irgendeine Lib, und du willst rausfinden in  
welchem Paket du diese Lib finden könntest?

dazu gibt apt-file
aptitude install apt-file
apt-file update
apt-file search Dateiname




Gruß
Peter

Gruß Malte







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Re: Datei finden

2005-07-07 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 7 Jul 2005 15:49:26 +0200
Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

Morgen Peter,

 bin leider noch nicht richtig fit im Umgang mit Linux.
 
 Habe immer mal Probleme mit der Installation von einzelnen
 Anwendungen. Dabei fehlt oft eine Datei.
 
 Gibt es einen Befehl, diese Datei in einem Paket ausfindig zu machen
 (jeweils in .dep oder .rpm)?

Also bei RPM weiß ichs nicht. Aber sofern du in APT suchen möchtest,
geht das so:

# apt-get install apt-file
# apt-file update
# apt-file search $SUCHSTRING

die ersten beiden als root natürlich, das letztere ist egal.
Dabei fondet apt-file alle Pakete, die Dateien enthalten die
$SUCHSTRING beinhalten. Also search hallo findet sowohl 'hallo' als
auch 'hallo.c' ;-)

 Gruß
 Peter

HTH
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgphmZiVNEKB6.pgp
Description: PGP signature


Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 06.07.2005, 22:31 +0200 schrieb Joerg Zimmermann:

[Versions-Anzeige und security by obscurity]
  
  Und wieso gehört das nicht zu: security thru obscurity?
  Es sagt ja keiner das das der einzige Schutz ist, aber eben eine 
  zusätzliche Maßnahme.
 
 'security thru obscurity' ist wenn Du ssh auf dem Port, sagen wir
 mal 737 machst, oder deine /etc/passwd in
 /usr/lib/geheimepasswoerter umbennenst.
 Es ist nichts obscures daran, einem potenziellen Angreifer keine
 unnötigen Informationen zu liefern.

Du irrst :) Obscurity heißt nicht nur obskur/Obskurität, so wie wir
es im Deutschen verwenden. Es heißt auch Unklarheit. Genau das
erreichst du, indem du die Information über die Version verbirgst - also
den potentiellen Angreifer über die Version im Unklaren lässt. Das ist
zweifelsfrei: security by obscurity.

 Genau genommen, ist genau das
 einer wichtigsten Grundsätze zur Sicherheit in IT-Systemen.

Warum erzeugt security by obscurity nur immer diesen negativen
Anklang?

MfG Daniel



chrony local stratum 10

2005-07-07 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo,

heisst local stratum 10 das chrony oder der Rechner sich mit sich selbst
syncronisieren soll wenn er keinen Zeit-Server errreichen kann?


-- 
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AW: Debian - Mtx - Autoloader..

2005-07-07 Diskussionsfäden Drees Stefan
Danke, das habe ich gesucht. 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Daniel Bauer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Donnerstag, 7. Juli 2005 12:16
An: Debian User
Betreff: Re: Debian - Mtx - Autoloader..

Drees Stefan wrote on Wednesday, July 06, 2005 12:41 PM:

 Hallo,
 ich weiss passt nicht ganz hin, aber ich weiss nicht wo ich sonst 
 fragen könnte.
 Ist es möglich mit MTX und einem unterstützten Autoloader eine 
 Datensicherung mit Tar auf mehrere Bänder/ Slots des Autoloader 
 durchzuführen? Bandwechsel soll durch den Autoloader erfolgen.

Hallo Stefan,

ich sichere zwar nicht mehr mit tar sondern mit afio, aber ich habe es damals 
so realisiert, die Info ist aus man tar:

tar -Mcf /dev/tape --info-script=/pfad/mtx-script.sh /sicherungspfad

in Deinem mtx-script muß dann das Bandhandling gesteuert werden.

Gruß
Daniel 


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Re: chrony local stratum 10

2005-07-07 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Saskia Whigham schrieb am Donnerstag, 07. Juli 2005 um 16:00:41 +0200:
 heisst local stratum 10 das chrony oder der Rechner sich mit sich selbst
 syncronisieren soll wenn er keinen Zeit-Server errreichen kann?


aus 'man 8 hwclock':

Clocks in a Linux System
   There are two main clocks in a Linux system:

   The Hardware Clock: This is a clock that runs independently of any con‐
   trol program running in the CPU and even when the  machine  is  powered
   off.

   On  an ISA system, this clock is specified as part of the ISA standard.
   The control program can read or set this clock to a whole  second,  but
   the  control  program  can  also detect the edges of the 1 second clock
   ticks, so the clock actually has virtually infinite precision.

   This clock is commonly called the hardware clock, the real time  clock,
   the  RTC,  the  BIOS clock, and the CMOS clock.  Hardware Clock, in its
   capitalized form, was coined for use by  hwclock  because  all  of  the
   other names are inappropriate to the point of being misleading.

   The System Time: This is the time kept by a clock inside the Linux ker‐
   nel and driven by a timer interrupt.  (On an  ISA  machine,  the  timer
   interrupt  is  part  of  the  ISA standard).  It has meaning only while
   Linux is running on the machine.  The System Time is the number of sec‐
   onds since 00:00:00 January 1, 1970 UTC (or more succinctly, the number
   of seconds since 1969).  The System Time is not an integer, though.  It
   has virtually infinite precision.

   The  System  Time is the time that matters.  The Hardware Clock’s basic
   purpose in a Linux system is to keep time when Linux  is  not  running.
   You initialize the System Time to the time from the Hardware Clock when
   Linux starts up, and then never use the  Hardware  Clock  again.   Note
   that in DOS, for which ISA was designed, the Hardware Clock is the only
   real time clock.




Und um Deine Frage zu beantworten: Wenn kein besserer Zeitserver (kleinerer 
Stratum)
erreichbar ist, dann benutzt chrony die Hardware Clock, um die
Systemzeit stabil zu halten. Ist allerdings nicht besonders genau :-)

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: chrony local stratum 10

2005-07-07 Diskussionsfäden Christian Fromme

Hallo,

Saskia Whigham wrote:

heisst local stratum 10 das chrony oder der Rechner sich mit sich selbst
syncronisieren soll wenn er keinen Zeit-Server errreichen kann?


Das heisst, das dein lokaler Rechner bzw. dessen Uhr Stratum 10 
beansprucht. Da das ziemlich hoch ist (Stratum 0 hiesse, der Rechner 
hängt direkt an einem hochgenauen Referenzzeitgeber), wird er die lokale 
Uhr höchstens als Fallback, d.h. wenn sonst nichts besseres zu erreichen 
ist, verwenden.


Gruss
Christian


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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Jan Kesten, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag 07 Juli 2005 16:00 schrieb Jan Kesten:
 Matthias Houdek wrote:
  Wenn du es fertig hast, solltest du es auch veröffentlichen. Es
  gibt bestimmt viele Interessenten.

 Na, vielleicht hilft ja auch mein kleines Codeschnipsel weiter, hab
 das eben mal aus meinem Skript ausgebaut, ist noch etwas arg QD -
 aber es sollte zumindest funktionieren, vielleicht sollte ich das mal
 etwas überarbeiten und auf meine Webseite stellen :-)

 Aufruf sollte sich eigentlich selbst erschließen, oder? Und sollte
 auch mit jedem auf Debian vorhandenem Python laufen...

 Fragen und Anregungen an mich :-)


 --- SNIP --
 #!/usr/bin/python
 import poplib
 import sys
 import time
 import os
 ...

Genau an sowas dachte ich. 
Nur ist mir Python so ungeläufig, dass ich das Prog zwar lesen, dir aber 
unmöglich Tipps dazu geben kann.

Aber das dürfte doch weiterhelfen.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Guenter Mittler

Volker Katz schrieb:

Moin,
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:10 schrieb Guenter Mittler:


wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner
abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht,
getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??


ich denke, Du suchst das hier:
http://ex-parrot.com/~chris/stuff/popexpire

Angeblich löscht das Skript alle eMail, die ein bestimmtes Alter haben per 
POP. Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert. Solltest Du es ausprobieren, 
berichte doch mal!


HTH!

Gruß Volker

Da war ich auch schon drauf gestossen, scheint leider nicht richtig zu
funktionieren:

perl popexpire.pl
Possible precedence problem on bitwise  operator at pop3.pl line 39.

Bin leider kein Perlcrack, aber es scheint was mit dem vorangegangen
regulären Ausdruck zu un haben. Jedenfalls loescht es keine Mails.

/guenter










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NFSv4,Kerberos, PAM und SSH

2005-07-07 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich habe eine kleine Testumgebung für NFSv4 in Kombination mit
Kerberos-Auhentifizierung aufgebaut. Im Prinzip funktioniert. Da ich den
Benutzern die Benutzung von kinit direkt nach dem Einloggen ersparen
will, benutze ich das PAM-Modul pam_krb5.so in /etc/pam.d/common-auth.
Leider kann sich aber ein Benutzer nur bei einem lokalen Login auf einem
Rechner per Kerberos-Passwort erfolgreich anmelden und auch sofort auf
sein Home-Verzeichnis zugreifen. Bei einem Remote-Login per ssh
funktioniert zwar das Einloggen, aber nicht der Zugriff auf das
Home-Verzeichnis (Permission denied).

Kann mir jemand weiterhelfen?

Christoph  



Re: Datei finden

2005-07-07 Diskussionsfäden Hagen Kuehnel
On Thu, Jul 07, 2005 at 04:23:35PM +0200, Evgeni Golov wrote:
 On Thu, 7 Jul 2005 15:49:26 +0200, Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Gibt es einen Befehl, diese Datei in einem Paket ausfindig zu machen
  (jeweils in .dep oder .rpm)?
 
 Also bei RPM weiß ichs nicht.
 # apt-file search $SUCHSTRING

rpm -qf /path/filename
 
 $SUCHSTRING beinhalten. Also search hallo findet sowohl 'hallo' als
 auch 'hallo.c' ;-)

Sowas geht bei rpm natürlich nicht - jedenfalls wüßte ich nicht wie.
Bsp:
# rpm -qf /etc/fb.modes
fbset-2.1-780
# rpm -qf fb.modes
error: file fb.modes: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
# rpm -ql fbset-2.1-780
listet dann alle Dateien des Paketes auf.
man rpm ist recht hilfreich und kann ich dem OP nur ans Herz legen.


HAgen


-- 
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Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-07 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

On Thu, Jul 07, 2005 at 12:18:46PM +0200, Martin Dickopp wrote:

 Vorsicht: Das Unicode-Zeichen 20A4 (₤) ist das lira sign. Das pound
 sign ist das Unicode-Zeichen 00A3 (£); man bekommt es mit der Tasten-
 folge Compose, -, L.

Gibt es eine Übersicht, welche Zeichen wie auf der Tastatur zu erreichen
sind? Ich habe bisher nichts gefunden, vielleicht hatte ich auch nur die
falschen Suchbegriffe.

Grüße,

Holger

-- 
Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.
(Christian Morgenstern: Die unmögliche Tatsache)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Jan Kesten
Matthias Houdek wrote:

 Nur ist mir Python so ungeläufig, dass ich das Prog zwar lesen, dir aber 
 unmöglich Tipps dazu geben kann.

Naja, ein 'Bug-Report' wie hilfe, das Ding hat alle meine Mails
gelöscht ist ja auch hilfreich ;-) Das passiert nämlich insbesondere
dann, wenn man als keep time eine 0 angibt fällt mir gerade so auf *g*
Das sollte man natürlich vermeiden (bzw. ich sollte mal einbauen, dass
nur Werte =1 zugelassen sind).

 Aber das dürfte doch weiterhelfen.

Hoffe ich mal :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Eseleien

2005-07-07 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 06.07.2005, 23:52 +0200 schrieb Dirk Salva:
 On Wed, Jul 06, 2005 at 10:19:52PM +0200, Micha Beyer wrote:
  Teste doch mal auf www.speedmeter.nl wieviel gleichzeitige Verbindungen 
  denn 
  überhaupt möglich sind.
 
 Bei laufendem Esel von einem anderen Rechner aus angeblich ca. 280
 (gemittelt über mehrere Versuche).

Also mal Klartext. Billige SOHO-Router schaffen im Regelfall bis ca. 250
gleichzeitige Verbindungen, ohne dass sie einbrechen. Bei mehr wird es
kritisch, bei viel mehr arbeiten sie nicht mehr (erwartungsgemäß). Dein
Lancom scheint auch nicht mehr zu schaffen. Meine Empfehlung: max.
Anzahl gleichzeitig offener Verbindungen = 200 (um auch noch Reserven
für andere Sachen wie Mail, Surfen etc. zu haben), Hardlimit pro Datei
= 150 (mehr braucht man meist eh nicht), max. neue Verbindungen pro 5
Sekunden =5(-20 wären moderat). Ob mehr noch funktioniert, hängt vom
Router ab. Läuft es damit stabiler?

MfG Daniel



Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Jan Kesten
Guenter Mittler wrote:

 Bin leider kein Perlcrack, aber es scheint was mit dem vorangegangen
 regulären Ausdruck zu un haben. Jedenfalls loescht es keine Mails.

Ich ebenfalls nicht, aber ich vermute mal auf eine Mail mit fehlerhaftem
Date-Header - sollte zwar nicht vorkommen, aber tut es leider immer
wieder mal :-) Das ist insbesondere dann nicht gut, wenn das Datum um
Jahre in der Vergangenheit liegt *g*

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 16:26 schrieb Daniel Leidert:
 Am Mittwoch, den 06.07.2005, 22:31 +0200 schrieb Joerg Zimmermann:

 [Versions-Anzeige und security by obscurity]

   Und wieso gehört das nicht zu: security thru obscurity?
   Es sagt ja keiner das das der einzige Schutz ist, aber eben eine
   zusätzliche Maßnahme.
 
  'security thru obscurity' ist wenn Du ssh auf dem Port, sagen wir
  mal 737 machst, oder deine /etc/passwd in
  /usr/lib/geheimepasswoerter umbennenst.
  Es ist nichts obscures daran, einem potenziellen Angreifer keine
  unnötigen Informationen zu liefern.

 Du irrst :) Obscurity heißt nicht nur obskur/Obskurität, so wie
 wir es im Deutschen verwenden. Es heißt auch Unklarheit. Genau das
 erreichst du, indem du die Information über die Version verbirgst -
 also den potentiellen Angreifer über die Version im Unklaren lässt.
 Das ist zweifelsfrei: security by obscurity.

100% agree

  Genau genommen, ist genau das
  einer wichtigsten Grundsätze zur Sicherheit in IT-Systemen.

 Warum erzeugt security by obscurity nur immer diesen negativen
 Anklang?

das wüßte ich auch gerne, wer sich davon einen Vorteil verspricht soll 
es doch einsetzen. Ist ja nicht so, das das keiner mehr machen würde 
seit die meisten Crypto-Algorithmen public sind.

-- 
Markus Schulz

Heute glaubt anscheinend jeder, Programme seien Geister, die in kleinen 
Totems wohnen und durch zweimaliges Berühren mit dem Mausfetisch 
beschworen werden. Daher vermutlich das Unvermögen, ein Programm zu 
starten, wenn das Totem verlorengegangen ist. (Thorsten Lange in 
d.a.s.r.)



Re: Das britische Pfund auf der deutschen Tastatur

2005-07-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Holger Leskien:

 Gibt es eine Übersicht, welche Zeichen wie auf der Tastatur zu erreichen
 sind? Ich habe bisher nichts gefunden, vielleicht hatte ich auch nur die
 falschen Suchbegriffe.

Was mit der Compose-Taste alles compost werden kann, steht unter
/usr/X11R6/lib/X11/locale/iso8859-1/Compose,
/usr/X11R6/lib/X11/locale/iso8859-15/Compose oder
/usr/X11R6/lib/X11/locale/en_US.UTF-8/Compose, je nach Deiner
verwendeten locale. Für die die Dritt- und Viertbelegung mit AltGr und
Shift-AltGr weiß ich es nicht genau; IMHO findet sich da was generisches
unter /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/iso9995-3 und alle Abweichungen
davon für die deutsche Belegung unter /usr/X11R6/lib/X11/xkb/symbols/de.

Grüße,
Andreas
-- 
Be security conscious -- National defense is at stake.


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rename - util-linux vs. perl - Begruendung gesucht

2005-07-07 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Moin,

kann mir jemand erklären, warum in dem Sarge-Paket util-linux kein 
rename drin steckt? Ich hab bei google keine Antwort gefunden (nur 
einmal eine unbeantwortete Frage auf debian-devel).

in /usr/share/doc/util-linux/changelog.Debian.gz finde ich bei der Suche 
nach rename z.B. 
quote
util-linux (2.10f-1) unstable; urgency=low

  * New upstream release:
.
* New: rename
/quote

aber im Paket ist kein rename drin. Ich hab mir gerade mal das upstream 
Paket auf http://kernel.org/pub/linux/utils/util-linux/ angesehen, 
rename existiert :) 

Das Debian-Rename (aus dem perl-Paket) ist klasse, aber es hat leider 
einen inkompatiblen Aufruf im Vergleich zu dem 'normalen' ...


Gruß Andreas



Re: Pakete werden permanent als aktualisierbar angezeigt

2005-07-07 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2005-07-07, schrieb Daniel Leidert:

 Problem ist jetzt: Einige Pakete werden in aptitude als aktualisierbar
 angezeigt, obwohl die aktuelle Version bereits installiert ist. Starte
 ich den Upgrade-Vorgang erneut, werden die Pakete ausgepackt und
 eingerichtet. dpkg zeigt auch die korrekte Version an.
 Ja, nur ist die Version unter os-works.com für z.B. xfce 4.2.2-1 und in
 den Debian-Repositorien ist ebenfalls 4.2.2-1.

Danke, das war der entscheidende Tip! In meiner sources.list hatte sich
noch ein sid-Eintrag versteckt, der eigentlich auskommentiert hätte sein
sollen.

Nachdem ich diesen entfernt habe, reagiert mein aptittude wieder wie
gewohnt. Vielen Dank!

 BTW: Warum nimmst du nicht die Pakete von debian.org für XFCE4? Nach dem
 Sarge-Release sind diese aus Experimental nach Unstable gerutscht und
 haben da auch aktive Maintainer.

Weil das System erstmal stable bleiben sollte. Sobald ich wieder auf
testing wechsle, benutze ich natürlich auch wieder die offiziellen
Pakete.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Frage zur SSH Kennung

2005-07-07 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hallo Mathias,

On Thu, 7 Jul 2005, Mathias Tauber wrote:
  Im tar-file von OpenSSH findet sich etwa in eine Liste von Flags, die je
  nachdem, mit welchem SSH-Gegenpart man redet, anders gesetzt sind. Und da
  die OpenSSH-Version von Debian eben nicht 100% Upstream ist, sondern eben
  auch den einen oder anderen relevanten Patch enthaelt, ist es hier m.E.
  geboten und notwendig, die Version mit zu uebertragen.

 da kommen mir zwei Fragen:

 1. Ist das wirklich f?r eine Initial-Verbindung notwendig, oder kann
 man das nicht 'kl?ren', wenn man mit dem Server schon verbunden ist?

mit verbunden meinst Du, der Benutzer ist authentifiziert? Grundsaetzlich
werden Fehler am ehesten beim Auf- oder Abbau einer Verbindung entstehen.
Und ja: ein Grossteil der notwendigen Informationen laesst sich nach
erfolgtem Verbindungsaufbau generieren.

Aber es ist muessig, darueber zu diskutieren, wie man's anders/besser
machen koennte, da der OpenSSH dies nun mal zu Anfang der Verbindung
abfragt. Aus einem rfc-draft von T. Ylonen zu SSH:

-- http://www.free.lp.se/fish/rfc.txt --
   When the client connects the server, the server accepts the connec-
   tion and responds by sending back its version identification string.
   The client parses the server's identification, and sends its own
   identification.  The purpose of the identification strings is to
   validate that the connection was to the correct port, declare the
   protocol version number used, and to declare the software version
   used on each side (for debugging purposes).  The identification
   strings are human-readable.  If either side fails to understand or
   support the other side's version, it closes the connection.

   After the protocol identification phase, both sides switch to a
   packet based binary protocol.
-- snap --

Mit der ersten Implementierung von Ylonen hat sich diese Vorgehensweise
eben als common practice durchgesetzt.

 2. Habe ich dich richtig verstanden, dass ein Client wie Putty (oder
 wer auch immer) eine Unterscheidung bzgl. der Verbindungsart trifft,
 wenn er 'Debian-8.sarge.4' liest?

Im Prinzip: ja. In der Praxis in der Konstellation mit putty als Client
wohl eher: nein. Ein Java-Client wie MindTerm wird aber immerhin in
compat.c abgefragt, auch wenn er z.Zt. keine relevanten Bugs zu haben
scheint.

Was den 'Debian-8.sarge.4'-String angeht: bei einem Release-Zyklus von 3
Jahren (oder auch 18 Monaten) kann es sehr wohl sein, dass sich der mit
einigen Patches modifizierte Debian-OpenSSH anders benimmt, als der
OpenSSH-Upstream der gleichen Version.

Da ist es geboten, dies auch beim Verbindungsaufbau kundzutun.

Hm?

-- 
MfG Jens



Lifebook B 2562 Debian Installation

2005-07-07 Diskussionsfäden BaGgAcFrEaKs04
Hi,

ich habe ein Lifebook B 2562 mit 700 MHz 256MB Ram Touchscreen 20 GB 
HDD erstanden und stehe vor folgendem Problem:

Wie kann ich Debian darauf installieren, wenn ich kein Floppy und CD 
Laufwerk habe und nur über einen 2,5 auf 3,5 Adapter an einem dritten 
Rechner auf die HDD zugreifen kann? Ich habe DSL Flat könnte also 
nach einer Grundbetankung den Rest via LAN DHCP und DSL Router 
beziehen. Da ich relativer Neuling in Linux und Installation bin 
bitte genauer Beschreiben als geht schon 7-) Danke!

Für den Touchscreen habe ich einen Treiber unter http://stz-
softwaretechnik.com/~ke/lifebook/lifebook-2.6.html#download gefunden.

script src="">get owned at http://elite-hackers.zzn.com___Get your own Web-based E-mail Service at http://www.zzn.com



Re: Debain Samba und OS X 10.4. Wer hat den BUG?

2005-07-07 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bernd,

Bernd Schwendele, 07.07.2005 (d.m.y):

 jetzt bin ich total planlos. Ich habe hier schon seit längerem einen 
 Samba Server unter Debian Sarge am laufen. Das Ding funktionierte 
 einwandfrei, mit Windows sowie unter Linux.
 Letzte Woche hatte ich zu experiment. Zwecken einen alten iMac mit OS X 
 10.2 hier. Auch dieser vertrug sich blendend mit dem Samba Server. 
 Jedoch kam heute das iBook G4 meiner Freundin mit neuem OS X 10.4  und 
 jedes mal, wenn ich dem dussiligen Finder befehle, eine Verbindung mit 
 meinem Server aufzubauen stürzt das Mistding ab.
 1. Hat jmd. schon die gleiche Erfahrung sammeln dürfen und wenn (ja ich 
 weiß, dass ist kein Mac Forum, aber einigen traue ich hier das trotzdem 
 zu ;) ) habt ihr es lösen können?
 2. Kann ich jetzt Felsenfest behaupten, dass 10.4 nen bösen Bug hat?

Wie Martin ja schon schrieb, gab es in 10.4.0 gewisse Probleme beim
Zugriff auf SMB-Shares...

Wenn der Mac auf ein bestimmtes Verzeichnis exklusiven Zugriff
braucht, dann schau Dir mal netatalk an. Damit kannst Du Verzeichnisse
via AFP freigeben.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Warum überquerte das Huhn die Straße?
Kindergärtnerin:
  Um auf die andere Straßenseite zu kommen.


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