Re: Logcheck nur security events

2005-07-17 Diskussionsfäden Thomas Amm

Walter Saner wrote:


Thomas Amm schrieb:

 


hat jemand eine Ahnung, wie man logcheck dazu bekommt,
nur Security-Events zu mailen, nicht aber System-Events?
Die normalen Reportlevels scheinen das nicht herzugeben, und alles zu 
regexen, was Logcheck so meldet, erscheint mir als ziemliche Fleissaufgabe.
   



echo .+  /etc/logcheck/ignore.d.$REPORTLEVEL/local

Das funktioniert nicht?

 


Doch. Einwandfrei.
Besten Dank.


--
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Re: seltsame Mails von CRON / Logrotate

2005-07-17 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Michael Dauer schreibt:

 Hallo,
 ich bekomme regelmäßig Mails vom Cron Daemon:

 Betreff: Cron [EMAIL PROTECTED] test -x /usr/sbin/anacron || run-parts 
 --report
 /etc/cron.daily

 /etc/cron.daily/logrotate:
 kill(16166, 12)
 signal 12 sent to process 16166

 Was will mir das System damit sagen?

Das ist ein Debian Hack, um das xdm-Logfile wieder zu öffnen, wenn
xdm-Logfiles mit logrotate gepflegt werden.

Keine Angst, nichts wird gekillt, nur ein SIGUSR2 Signal wird an den
xdm Prozess zugeschickt und das Signal von xdm entsprechend mit einem
Handler bearbeitet :).

Einzelheiten hier:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=285871

-- 
--Jhair

PGP key available from public servers - ID: 0xBAA600D0


-- 
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Re: kein Audio bei streamer(xawtv)

2005-07-17 Diskussionsfäden Jens Meyer
Felix M. Palmen schrieb:

 Wenn ich xawtv starte hab ich Video und Audio, wenn ich nun 
 aber mittels streamer oder intern ueber xawtv was aufnehme, ist kein Ton
 vorhanden.
 
 Mal das naheliegendste geraten: Dein entsprechender Capture-Regler
 ist stummgeschalten. Die Pegel der verschiedenen Kanäle im Mixer lassen
 sich im allgemeinen getrennt für Aufnahme und Wiedergabe regeln.

Tatasaechlich, das wars. Wenn ich nun mittels Kmix den Microphone-Eingang
der Soundkarte aktiviere ist auch der Ton in der Avi-Datei.

Thx

Jens


-- 
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Re: ACPI: Probleme mit Suspend to RAM mit IBM Thinkpad X41 -- SATA timeout

2005-07-17 Diskussionsfäden Heiko Heil
Hallo X41-User,

fuer alle, die es interessiert: Suspend to RAM funktioniert bei mir nun
einwandfrei.  Hier eine kurze Zusammenfassung:

(1) Download 2.6.12er-Kernel[1].

(2) Jens Axboe-patch (sata_pm.2.6.12.diff[2]) einspielen.

(3) Ggf. make oldconfig mit Baums-.config[3].

(4) Kernel compilieren und installieren.

(5) Damit das Display beim Aufwachen wieder erscheint, half bei mir die
option acpi_sleep=s3_bios.  Das von Stefan Baums beschriebene Problem
mit high pitch noises lässt sich durch die Option
processor.max_cstate=2 beheben (siehe Beschreibungs-Text und die
dazu notwendige Kernel-Konfiguration).

  $ grep ^..kopt /boot/grub/menu.lst
  # kopt=root=/dev/sda2 ro processor.max_cstate=2 acpi_sleep=s3_bios

(6) Des Weiteren sollten noch diverse Erweiterungen in
/etc/acpi/prepare.sh bzw. resume.sh erfolgen.  Z.B. rmmod tg3
bzw. modprobe tg3, damit die Netzwerkkarte nach dem resume wieder
funktioniert (wird IMO durch einen patch in 2.6.13 behoben).

Mein Dank gilt Jens Axboe und Stefan Baums für Ihr Engagement!


Gruss Heiko

[1] http://packages.ubuntu.com/breezy/devel/linux-source-2.6.12
[2] http://www.thinkwiki.org/wiki/How_to_make_ACPI_work
[3] http://heil-mittel.com/config-2.6.12-baums
[4] http://www.thinkwiki.org/wiki/Problem_with_high_pitch_noises


-- 
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Re: [fglrx] Kernel AGP support doesn't provide agplock functionality.

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Jul 2005 - 09:48:44, Tobias Krais wrote:
  Dementsprechend funktioniert die 3D-Beschleunigung nicht.
 
  Hast du das ausgetestet? Alles was da oben steht, ist das eine
  bestimmte Funktion des AGP nicht geht. Aber AGP-Support wird enabled. 
  Im Uebrigen hat AGP ja nichts mit 3-D Beschleunigung zu tun, denn AGP 
  ist ja nur der Grafik-Bus.
 
 Austesten konnte ich das noch nicht, da ich die Fehlermeldung ja nicht
 weg bekomme.

??Das ist blos eine Warnung, startet X11 nicht?

  Wenn 3-D Beschleunigung nicht geht (welche Probleme genau?), was steht
  denn im X11-Log so bzgl. DRI/DRM drin?
 
 Siehe unten. Da sind einge nicht so gute Meldungen drin.

Welche genau? Ich sehe nur, dass der fglrx nichts verdaechtiges meldet.
Ob der GLcore braucht weiss ich jetzt nicht. Funktioniert denn
3d-Beschleunigung bei glxgears nicht?

Andreas 

-- 
Are you a turtle?


-- 
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Re: [fglrx:firegl_stub_register] *ERROR* Unable to the open some already present DRM kernel module!

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Jul 2005 - 17:53:20, Tobias Krais wrote:
 Hi zusammen,
 
 ich kann das Modul fglrx nicht aktivieren:
 %-
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep fglrx
 fglrx: module license 'Proprietary. (C) 2002 - ATI Technologies,
 Starnberg, GERMANY' taints kernel.
 [fglrx] Maximum main memory to use for locked dma buffers: 427 MBytes.
 [fglrx:firegl_stub_register] *ERROR* Unable to the open some already
 present DRM kernel module!
 %-
 
 Ich versteh das nicht. Der kann das DRM module nicht öffnen, braucht es
 aber. Wenn ich fglrx als Modul raus nehme, dann kann ich drm als Modul
 aktivieren

Also mal langsam. Im Kernel aktivierst du Direct Rendering Manager und
dazu Ati Radeon Option. Fest oder als Modul. Dann holst du dir die
Sourcen von Flavio und baust nach Anleitung das Modul. Hat hier noch nie
Probleme gegeben. Was fuer nen Kernel benutzt du? Vllt. geht fglrx mit
nem 2.6.12er nicht mehr?

Andreas

-- 
Keep it short for pithy sake.


-- 
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Re: [fglrx] Kernel AGP support doesn't provide agplock functionality.

2005-07-17 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Andreas,

   Dementsprechend funktioniert die 3D-Beschleunigung nicht.
  
   Hast du das ausgetestet? Alles was da oben steht, ist das eine
   bestimmte Funktion des AGP nicht geht. Aber AGP-Support wird enabled. 
   Im Uebrigen hat AGP ja nichts mit 3-D Beschleunigung zu tun, denn AGP 
   ist ja nur der Grafik-Bus.
  
  Austesten konnte ich das noch nicht, da ich die Fehlermeldung ja nicht
  weg bekomme.
 
 ??Das ist blos eine Warnung, startet X11 nicht?

Doch, er erkennt auch fglrx, aber die 3D-Beschleunigung funktioniert
nicht, weil DRM nicht im Kernel / als Modul geladen ist.

   Wenn 3-D Beschleunigung nicht geht (welche Probleme genau?), was steht
   denn im X11-Log so bzgl. DRI/DRM drin?
  
  Siehe unten. Da sind einge nicht so gute Meldungen drin.
 
 Welche genau? Ich sehe nur, dass der fglrx nichts verdaechtiges meldet.
 Ob der GLcore braucht weiss ich jetzt nicht. Funktioniert denn
 3d-Beschleunigung bei glxgears nicht?

Nein, wie gesagt fehlt im ja auch DRM.

Grüssle, Tobi


-- 
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Re: [fglrx:firegl_stub_register] *ERROR* Unable to the open some already present DRM kernel module!

2005-07-17 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Andreas

  %-
  [EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep fglrx
  fglrx: module license 'Proprietary. (C) 2002 - ATI Technologies,
  Starnberg, GERMANY' taints kernel.
  [fglrx] Maximum main memory to use for locked dma buffers: 427 MBytes.
  [fglrx:firegl_stub_register] *ERROR* Unable to the open some already
  present DRM kernel module!
  %-
  
  Ich versteh das nicht. Der kann das DRM module nicht öffnen, braucht es
  aber. Wenn ich fglrx als Modul raus nehme, dann kann ich drm als Modul
  aktivieren
 
 Also mal langsam. Im Kernel aktivierst du Direct Rendering Manager und
 dazu Ati Radeon Option. Fest oder als Modul.

Genau. Ich habe es fest probiert und als Modul. Wenn der DRM gelanden
ist, dann will er den fglrx nicht laden mit obenstehendem Fehler.

 Dann holst du dir die
 Sourcen von Flavio und baust nach Anleitung das Modul. Hat hier noch nie
 Probleme gegeben. Was fuer nen Kernel benutzt du?

Genau. Ich probier das mit vanilla Kernel 2.6.10, 2.6.11.12, 2.6.12.2.

 Vllt. geht fglrx mit nem 2.6.12er nicht mehr?

Nur wenn man ihn fleißig patcht. Das habe ich dank deiner Hilfe ja schon
hin bekommen :-)

Grüssle, Tobi


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Alternativ-Tastatur zu IBM 1391403 (Model M)

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
Moinmoin Leute,

momentan benutze ich an meinem Rechner das perfekte Tastaturmodell
http://fastjack.at/index.php/weblog/comments/die_tastatur_der_gtter/
;-))

Allerdings sind mir das zu wenig Tasten;-)
Im Ernst: ich möchte eine vergleichbar gute Tastatur mit
buckling-spring-Technologie (gerne auch abnehmbaren Tastenkappen),
aber mit Windows-Tasten haben. Kennt vielleicht jemand eine solche
Alternative?

Außerdem hätte ich gerne eine Auskunft, ob eine AS/400-Tastatur (IBM
1397003) an einem normalen PC funktionsfähig ist (PS/2). Die
Quellen im Netz geben da leider gegensätzliche Auskunft.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
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Re: Alternativ-Tastatur zu IBM 1391403 (Model M)

2005-07-17 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Dirk Salva wrote (2005-07-17 11:52):
momentan benutze ich an meinem Rechner das perfekte Tastaturmodell
http://fastjack.at/index.php/weblog/comments/die_tastatur_der_gtter/
;-))

Allerdings sind mir das zu wenig Tasten;-)
Im Ernst: ich möchte eine vergleichbar gute Tastatur mit
buckling-spring-Technologie (gerne auch abnehmbaren Tastenkappen),
aber mit Windows-Tasten haben. Kennt vielleicht jemand eine solche
Alternative?

Ich kenne diese Technologie nicht, bin aber hochzufrieden mit meiner
Cherry G80-5000.


Thorsten
-- 
The privacy of correspondence, posts and telecommunications shall be inviolable.
- German Grundgesetz, Article 10, Sec. 1 


pgpfnyXjbw2Is.pgp
Description: PGP signature


gcompris Einstellungen

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

kennt sich jemand mit den gcompris-Einstellungen aus? Obwohl ich dort
1024er-Auflösung einstelle, startet der Mist immmer in 800x600. Auch
andere Einstellungen werden scheinbar nur gespeichert, wenn er grad
Lust hat:-(
Sarge, KDE, Grundeinstellung des Systems ist 1024x768.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Alternativ-Tastatur zu IBM 1391403 (Model M)

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Dirk Salva:

 Im Ernst: ich möchte eine vergleichbar gute Tastatur mit
 buckling-spring-Technologie (gerne auch abnehmbaren Tastenkappen),
 aber mit Windows-Tasten haben. Kennt vielleicht jemand eine solche
 Alternative?

Die von http://pckeyboard.com/ versprechen auch buckling spring, und
haben auch Modelle mit Windows-Tasten, wenns denn sein soll. Allerdings
habe ich noch keine selbst testen können.

Grüße,
Andreas
-- 
Learn to pause -- or nothing worthwhile can catch up to you.


-- 
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ddclient

2005-07-17 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Liste,

zum automatischen Update meiner dyndns.org-Domains verwende ich ddclient. Bis
vor kurzem (d. h. bis zur letzten Neuinstallation) lief auch alles wunderbar,
jetzt gibt er jedoch immer den folgenden Fehler aus:

--snip--
debian:/home/cfh2017# ddclient
WARNING:  unable to determine IP address
--/snip--

Mein Netzwerk besteht aus einem Router (Conceptronic C100BRS4H) und eben meiner
Maschine. An den Einstellungen des Routers habe ich nichts geändert.

Mein OS ist ein Debian 3.1 Sarge (mit Bestandteilen aus Testing) mit dem Kernel
2.6.8-2-386 (welcher vor kurzem auch noch problemlos lief).

Hier noch meine /etc/ddclient.conf:

--snip--
debian:/home/cfh2017# cat /etc/ddclient.conf
# Configuration file for ddclient generated by debconf
#
# /etc/ddclient.conf

pid=/var/run/ddclient.pid
protocol=dyndns2
use=if, if=
server=members.dyndns.org
login=x2017
password=XX
x2017.homelinux.org,x2017.homelinux.com,x2017.homelinux.net
--/snip--

Die Ausgabe von ifconfig sieht folgendermaßen aus
--snip--
debian:/home/cfh2017# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0B:6A:C0:83:DE
  inet Adresse:192.168.2.100  Bcast:192.168.2.255  Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::20b:6aff:fec0:83de/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:42701 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:28535 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:45814073 (43.6 MiB)  TX bytes:2375667 (2.2 MiB)
  Interrupt:201 Basisadresse:0xbc00

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:6245 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:6245 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:336728 (328.8 KiB)  TX bytes:336728 (328.8 KiB)

vmnet1Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:50:56:C0:00:01
  inet Adresse:192.168.146.1  Bcast:192.168.146.255  Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::250:56ff:fec0:1/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)

vmnet8Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:50:56:C0:00:08
  inet Adresse:192.168.106.1  Bcast:192.168.106.255  Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::250:56ff:fec0:8/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:135 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)
--/snip--

Ich hoffe, ich habe alle benötigten Angaben mitgeliefert :), für hilfe wäre ich
wirklich sehr dankbar.

MfG

Claudius

-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
/ \  |  \_/

www.x2017.de.gg
Free Software for Free People in Socialismn







-- 
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Re: ddclient

2005-07-17 Diskussionsfäden Malte Schirmacher

pid=/var/run/ddclient.pid
protocol=dyndns2
use=if, if=

^^^
Da müsste natürlich ein Interface angegeben werden von dem die IP genommen  
wird, bei mir ist das z.B. ppp0 weil ddclient  auf meinem Router läuft.

server=members.dyndns.org
login=x2017
password=XX
x2017.homelinux.org,x2017.homelinux.com,x2017.homelinux.net
--/snip--

Die Ausgabe von ifconfig sieht folgendermaßen aus
--snip--
debian:/home/cfh2017# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0B:6A:C0:83:DE
  inet Adresse:192.168.2.100  Bcast:192.168.2.255   
Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::20b:6aff:fec0:83de/64  
Gültigkeitsbereich:Verbindung

  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:42701 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:28535 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:45814073 (43.6 MiB)  TX bytes:2375667 (2.2 MiB)
  Interrupt:201 Basisadresse:0xbc00

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:6245 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:6245 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:336728 (328.8 KiB)  TX bytes:336728 (328.8 KiB)

vmnet1Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:50:56:C0:00:01
  inet Adresse:192.168.146.1  Bcast:192.168.146.255   
Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::250:56ff:fec0:1/64  
Gültigkeitsbereich:Verbindung

  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)

vmnet8Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:50:56:C0:00:08
  inet Adresse:192.168.106.1  Bcast:192.168.106.255   
Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::250:56ff:fec0:8/64  
Gültigkeitsbereich:Verbindung

  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:135 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)
--/snip--



Dieser Ausgabe entnehme ich mal, dass du ddclient auf deiner internen  
Maschine laufen lässt?!
Dann müsste man IIRC einstellen können, dass ddclient sich aus dem inet  
deine IP besorgt. Ansonsten würde ich aber eh vorschlagen dass du ddclient  
auf dem Router laufen lässt, damit der die bei dyndns gespeicherte IP bei  
jederm neuen Verbindungsaufbau aktualisieren kann.


Ich hoffe, ich habe alle benötigten Angaben mitgeliefert :), für hilfe

glaub schon ;)

wäre ich
wirklich sehr dankbar.

MfG

Claudius





--
MfG
Malte Schirmacher


--
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Re: ddclient

2005-07-17 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Claudius :-)

 use=if, if=

Sicher das diese Zeile so stimmt? Verwende selbst ddclient nicht mehr
(sondern ipcheck), nur wenn ich mich recht erinnere müsste dort etwas
wie

use=if, if=ppp0

oder ähnliches stehen (was Dir nichts nützt, wenn Du hinter einem Router
sitzt). Wenn ich es noch mehr richtig in Erinnerung habe, könnte dir ein

use=web, web=debian.dafuer.de/cgi-bin/ip.cgi

helfen, wenn man bei der Angabe der URL sowas darf wie cgi (ausprobieren
oder den IP-Test von DynDNS nutzen, hab ich nur gerade nicht zur Hand).

Ist vielleicht ddclient auch einem Update zum Opfer gefallen?

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: ddclient

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Bießmann
Hallo,

Malte Schirmacher schrieb:
 pid=/var/run/ddclient.pid
 protocol=dyndns2
 use=if, if=
 
 ^^^
 Da müsste natürlich ein Interface angegeben werden von dem die IP
 genommen  wird, bei mir ist das z.B. ppp0 weil ddclient  auf meinem
 Router läuft.
 

 Ansonsten würde ich aber eh vorschlagen dass du
 ddclient  auf dem Router laufen lässt, damit der die bei dyndns
 gespeicherte IP bei  jederm neuen Verbindungsaufbau aktualisieren kann.
 

AFAIK gibt es ein Frontend web für ddclient -

## To obtain an IP address from Web status page (using the proxy if defined)
#use=web,  web=checkip.dyndns.org/,   fw-skip='IP Address' #
found after IP Address

Dann klappts auch hinterm Router.

MfG

Andreas Bießmann



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: [fglrx:firegl_stub_register] *ERROR* Unable to the open some already present DRM kernel module!

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Jul 2005 - 12:04:54, Tobias Krais wrote:
   %-
   [EMAIL PROTECTED]:~$ dmesg | grep fglrx
   fglrx: module license 'Proprietary. (C) 2002 - ATI Technologies,
   Starnberg, GERMANY' taints kernel.
   [fglrx] Maximum main memory to use for locked dma buffers: 427 MBytes.
   [fglrx:firegl_stub_register] *ERROR* Unable to the open some already
   present DRM kernel module!
   %-
   
   Ich versteh das nicht. Der kann das DRM module nicht öffnen, braucht es
   aber. Wenn ich fglrx als Modul raus nehme, dann kann ich drm als Modul
   aktivieren
  
  Also mal langsam. Im Kernel aktivierst du Direct Rendering Manager und
  dazu Ati Radeon Option. Fest oder als Modul.
 
 Genau. Ich habe es fest probiert und als Modul. Wenn der DRM gelanden
 ist, dann will er den fglrx nicht laden mit obenstehendem Fehler.

Hmm...

  Dann holst du dir die
  Sourcen von Flavio und baust nach Anleitung das Modul. Hat hier noch nie
  Probleme gegeben. Was fuer nen Kernel benutzt du?
 
 Genau. Ich probier das mit vanilla Kernel 2.6.10, 2.6.11.12, 2.6.12.2.

Also sowohl 2.6.10 als auch 2.6.11 geht/ging hier. Da bin ich mit meinem
Latein leider am Ende. Aber hat gibts nicht ne ML fuer fglrx...

Andreas

-- 
Your lover will never wish to leave you.


-- 
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Platte verschlüsseln

2005-07-17 Diskussionsfäden ideenpool
Hallo zusammen!
Hab hier ne neue Platte und würde diese gern verschlüsseln. Diese soll dann
beim Starten gemountet werden mit dem entsprechenden Passwort.
Hab das vor 2 Jahren mal bei Suse gemacht, da ging es problemlos.
Wie mache ich das bei Sarge? Gibt es irgendwo Howto's? Hab leider nichts
gefunden, nicht mal im Anwenderhandbuch. Bin über jeden Link dankbar, wenn
das Howto auch noch in deutsch ist, wäre es perfekt.
Danke und nen schönen Sonntag!
Steve

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Re: Probleme Konfigurierung Fritz!Box Fon WLAN!!

2005-07-17 Diskussionsfäden Joern Bredereck

On Sat, 16 Jul 2005, Andreas Hannemann wrote:


Dies hatte heute sogar funktioniert!!! Habe in /etc/network/interfaces
Die Adressen fest angegeben.
Nach Vorlage eines Kollegen,... sicher ist da noch was falsch dran.

auto eth0
iface eth0 inet static
   address 192.168.178.2
   netmask 255.255.255.0
   network 192.168.178.1


Das network stimmt nicht. Das muss 192.168.178.0 heissen. Genaugenommen 
kannst du die Zeile aber auch weglassen. Aktuelle Kernel (= 2.2.x) 
errechnen das Netzwerk anhand der IP und der Netzmaske selbständig.



   broadcast 192.168.178.1


autsch... ne, das ist keine gute Idee. Die Broadcast-IP ist i.d.R. immer 
die Letze IP des Subnetzes. In deinem Fall also 192.168.178.255



   gateway 192.168.178.1


Wenn deine Fritzbox diese IP hat, dann stimmt das.


Hatte in /etc/resolv.conf eigendlich die IP-Adresse der Fritz Box
eingetragen,.. diese wurde aber wohl durch die noch aktive
pppoe(pon/poff) Verbindung (hab ich noch nicht weg bekommen)
überschrieben... dort stehen wieder 2 Adressen meines Providers drinne.


Das ist kein Beinbruch. Dadurch befragt dein Rechner direkt die DNS-Server 
deines ISPs und nicht erst den DNS-Cache deiner Fritzbox.



Es klappt aber nun trotzdem... nur wenn ich poff sage, habe ich keine
Verbindung mehr, nach pon habe ich wieder eine,.. obwohl die Fritz box als
Router läuft!


Lass die Finger von pon! Damit baust du eine direkte PPP-Verbindung zu 
deinem ISP auf. Das willst du aber nicht mehr. Du möchtest, dass dein 
Rechner seinen Internet-Traffic über das Standard-Gateway holt.



Da ist noch der Wurm drinne,...


Wählt sich deine Fritzbox überhaupt erfolgreich bei deinem ISP ein? Wenn 
ja, dann sollte der Internet-Zugriff nach den oben genannten Korrekturen 
eigentlich funktionieren.



Kann der kram eigendlich weg? Wie baue ich das aus?


ausbauen brauchst Du nichts, nur dann den pppd-Dämon deaktivieren.


Wie macht man das ?... der loggt sich doch bereits beim hochfahren automatisch
ein,...


Dann nimm ppp aus dem entsprechenden Runlevel-Script.


Abschliessend würde mich noch interessieren, warum du überhaupt die 
Netzwerk-Konfig zu Fuß erledigst. Die Fritzbox bringt out-of-the-box 
einen DHCP-Server mit. D.h. es hätte vollkommen ausgereicht, deine 
Debian-Kiste auf DHCP umzustellen. Deine interfaces müsste hierfür so 
aussehen:


auto eth0
iface eth0 inet dhcp

Das wäre schon alles gewesen. Die Fritzbox ist in den Werkseinstellungen 
breits komplett eingerichtet. Es fehlen nur noch die Zugangsdaten deines 
Providers.



Gruß,

Jörn Bredereck
B  W Networx GmbH  Co. KG




Re: Platte verschlüsseln

2005-07-17 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Hallo zusammen!
 Hab hier ne neue Platte und würde diese gern verschlüsseln. Diese soll dann
 beim Starten gemountet werden mit dem entsprechenden Passwort.
 Hab das vor 2 Jahren mal bei Suse gemacht, da ging es problemlos.
 Wie mache ich das bei Sarge? Gibt es irgendwo Howto's? Hab leider nichts
 gefunden, nicht mal im Anwenderhandbuch. Bin über jeden Link dankbar, wenn
 das Howto auch noch in deutsch ist, wäre es perfekt.

Im aktuellen Linux Magazin steht was dazu

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
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Re: Platte verschlüsseln

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Jul 2005 - 15:13:12, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo zusammen!
 Hab hier ne neue Platte und würde diese gern verschlüsseln. Diese soll dann
 beim Starten gemountet werden mit dem entsprechenden Passwort.
 Hab das vor 2 Jahren mal bei Suse gemacht, da ging es problemlos.
 Wie mache ich das bei Sarge? Gibt es irgendwo Howto's? Hab leider nichts
 gefunden, nicht mal im Anwenderhandbuch. Bin über jeden Link dankbar, wenn
 das Howto auch noch in deutsch ist, wäre es perfekt.

Fuettere Google mit debian howto festplatte verschlüsseln und du wirst
etwas finden.

Andreas

-- 
You will reach the highest possible point in your business or profession.


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Re: Platte verschlüsseln

2005-07-17 Diskussionsfäden Malte Schirmacher

Am 17.07.2005, 15:20 Uhr, schrieb [EMAIL PROTECTED]:


Hallo zusammen!
Hab hier ne neue Platte und würde diese gern verschlüsseln. Diese soll  
dann

beim Starten gemountet werden mit dem entsprechenden Passwort.
Hab das vor 2 Jahren mal bei Suse gemacht, da ging es problemlos.
Wie mache ich das bei Sarge? Gibt es irgendwo Howto's? Hab leider nichts
gefunden, nicht mal im Anwenderhandbuch. Bin über jeden Link dankbar,


Das klingt jetz zwar ein wenig polemisch aber mich interessiert das  
wirklich:

wonach genau hast du gegooglet wenn du zu DIESEM thema NIX gefunden hast??


Danke und nen schönen Sonntag!

ebenso!

Steve





--
MfG
Malte Schirmacher


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Re: Alternativ-Tastatur zu IBM 1391403 (Model M)

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 01:15:57PM +0200, Andreas Kroschel wrote:
  Im Ernst: ich möchte eine vergleichbar gute Tastatur mit
  buckling-spring-Technologie (gerne auch abnehmbaren Tastenkappen),
  aber mit Windows-Tasten haben. Kennt vielleicht jemand eine solche
  Alternative?
 Die von http://pckeyboard.com/ versprechen auch buckling spring, und
 haben auch Modelle mit Windows-Tasten, wenns denn sein soll. Allerdings
 habe ich noch keine selbst testen können.

Ich dachte schon mehr an was, was ich nicht selbst importieren muss,
und auch evtl. bei eBay kriegbar ist...

ciao, Dirk
-- 
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AS/400 Tastatur von IBM an normalem PC (PS/2)?

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

Weiß vielleicht jemand, ob eine AS/400-Tastatur (IBM 1397003) an
einem normalen PC funktionsfähig ist (PS/2). Die Quellen im Netz
geben da leider gegensätzliche Auskunft.

ciao, Dirk
-- 
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passwd und su im chroot: permission denied

2005-07-17 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
Hallo,

ich habe gerade einen chroot eingerichtet.

Wenn ich darin passwd bzw. su aufrufe als user bzw. root erhalte ich die
meldung: permission denied.

vertex / #  ls -la /bin/su /usr/bin/passwd
-rwsr-xr-x  1 root root 23416 Jul 12 10:22 /bin/su
-rwsr-xr-x  1 root root 26616 Jul 16 13:00 /usr/bin/passwd

die Rechte passen, ich vermute mal, da fehlt irgendein device, eine lib oder
so... jemand eine Idee, was das Problem seien könnte?

Der sshd läuft allerdings problemlos, also so ganz elementar kann der Fehler
nicht sein ;-)

Danke,

Jan Torben
-- 
*eine ANSI-txt zbsp. braucht weniger speicher mit kleinen buchstaben und
moeglichst ohne leerzeichen!
A. Mai in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Platte verschlüsseln

2005-07-17 Diskussionsfäden Torsten Flammiger

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo zusammen!
Hab hier ne neue Platte und würde diese gern verschlüsseln. Diese soll dann
beim Starten gemountet werden mit dem entsprechenden Passwort.
Hab das vor 2 Jahren mal bei Suse gemacht, da ging es problemlos.
Wie mache ich das bei Sarge? Gibt es irgendwo Howto's? Hab leider nichts
gefunden, nicht mal im Anwenderhandbuch. Bin über jeden Link dankbar, wenn
das Howto auch noch in deutsch ist, wäre es perfekt.
Danke und nen schönen Sonntag!
Steve


das Gentoo Wiki hat eine deutsche Version parat, die den device mapper 
benutzt: http://de.gentoo-wiki.com/Partition_verschl%C3%BCsseln

Ich hab das selbst noch nicht probiert.. aber ich vertraue den Jungs :-)

Torsten



Re: Platte verschlüsseln

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Mandalka
http://www.saout.de/tikiwiki/tiki-index.php?page=HOWTO

Mfg

Andreas.


-- 
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Linux-Wlan-NG Treiber für D-Link DWL 122 unter Sarge

2005-07-17 Diskussionsfäden Florian Hauser
Hey Newsgroup,

ich habe auf meinem Laptop Debian Sarge installiert, welches auch
wunderbar läuft.
Allerdings wollte ich meinen USB-Stick (WLAN, s. Titel) auch zum Laufen
bekommen und habe herausgefunden, dass ein Prism2-Chipsatz darin
verbaut ist. Auf der Projektpage von linux-wlan-ng habe ich auch meinen
Stick als unterstützt gefunden und daraufhin auch einen Mirror
ausgemacht, von dem ich per apt-get linux-wlan-ng installieren kann.
Dieses hat ebenfalls sehr gut funktioniert und mein Stick
läuft...korrekt!
Bis auf die Performance. Wenn ich den Stick reinstecke, wird das Modul
und meine Einstellungen korrekt geladen und das Netzwerk funktioniert
einwandfrei. Allerdings ist mein Debian nahezu ausgelastet. top
verrät, dass der wlan.agent im Durchschnitt ca. 65% meiner CPU-Last
frisst, was bei einem 2,12 GHz CPU schon recht viel ist :-).
Hat einer von euch schon Erfahrungen damit gemacht? Spontan fällt mir
leider nichts ein, weil der Stick ja funktioniert...ein atypisches
Problem, dass ein Hardwareteil funktioniert, aber meine Systemlast
dafür an sich reisst.

Bitte um konstruktive Kritik.

Danke,
Florian



defrag

2005-07-17 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
auf alle Partitionen anwenden.

Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
anfällig für neue Fragmentierung sind. Gibt es dafür ein Werkzeug oder
muß statt defrag mit squeeze einmal alles komplett hin und her
verschoben werden? Das wäre alles andere als ideal, weil sich ein System
so nicht mit jedem defrag mehr stabilisiert.

 Gerhard



Re: Platte verschlüsseln

2005-07-17 Diskussionsfäden ideenpool
 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Platte verschlüsseln
 Datum: Sun, 17 Jul 2005 16:34:44 +0200
 
 Am 17.07.2005, 15:20 Uhr, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 

 Das klingt jetz zwar ein wenig polemisch aber mich interessiert das  
 wirklich:
 wonach genau hast du gegooglet wenn du zu DIESEM thema NIX gefunden hast??
 
  Danke und nen schönen Sonntag!
 ebenso!
  Steve
  -- 
 MfG
 Malte Schirmacher
 
 

hhmmm, mit dem Vorschlag von Andreas hab ich gefunden, was ich suchte,
danke! so genau weiß ich jetzt nicht was ich eingegeben hab, es brachte
nicht das Ergebnis

Vielen Dank an alle!
Grüße
Steve

-- 
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CAPI-Probleme

2005-07-17 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Moin zusammen :-)
Ich bin gerade dabei, einen Uralt-ISDN-Einwahlrechner durch eine Debianbox zu 
ersetzen und verzeweifle ein wenig am ISDN bzw. an der CAPI.

Situation: Debian Sarge-Box mit Kernel 2.6.11 (aus Etch, zwecks Kompilierung 
der AVM-Module), erfolgreich installierte CAPI mit den AVM-Modulen, 
pppdcapiplugin installiert, entsprechend der README einen der 
Provider-Einträge kopiert und angepaßt, Username und Paßwort 
in /tec/ppp/pap-secrets eingetragen, Firewall deaktiviert, Logging ein wenig 
ausführlicher eingestellt.
Wenn ich jetzt ein 'pon' aufrufe, erhalte ich im Syslog folgendes:

- snip -
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28267]: Plugin userpass.so loaded.
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28267]: userpass: $Revision: 1.5 $
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28267]: Plugin capiplugin.so loaded.
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28267]: capiplugin: $Revision: 1.36 $
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28267]: capiconn:  1.10
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: pppd 2.4.3 started by frschorer, uid 1000
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: capiplugin: phase serialconn.
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: capiplugin: contr=1
Jul 17 19:47:31 rd-gate last message repeated 3 times
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: controller 1: listen_change_state 0 - 1
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: controller 1: listen_change_state state=1 
event=1 
Jul 17 19:47:31 rd-gate last message repeated 2 times
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0 capimask2=0x0
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: controller 1: listen_change_state 1 - 0
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: plci_change_state:0x0 0 - 1 event=1
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: capiplugin: dialing 0191011 (hdlc)
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0 capimask2=0x0
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: controller 1: listen_change_state state=0 
event=3 
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0 capimask2=0x0
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: controller 1: listen_change_state state=0 
event=3 
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: contr 1: listenconf Info=0x (No 
additional information) infomask=0x144 cipmask=0x0 capimask2=0x0
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: controller 1: listen_change_state state=0 
event=3 
Jul 17 19:47:31 rd-gate pppd[28268]: plci_change_state:0x101 1 - 2 event=3
Jul 17 19:47:36 rd-gate pppd[28268]: plci_change_state:0x101 2 - 3 event=6
Jul 17 19:47:36 rd-gate pppd[28268]: ncci_change_state:0x101 0 - 1 event=1
Jul 17 19:47:36 rd-gate pppd[28268]: ncci_change_state:0x10101 1 - 3 event=3
Jul 17 19:47:36 rd-gate pppd[28268]: ncci_change_state:0x10101 3 - 4 event=7
Jul 17 19:47:36 rd-gate pppd[28268]: ncci 0x10101 up
Jul 17 19:47:36 rd-gate pppd[28268]: capiplugin: connected:  - 0191011 
outgoing (pcli=0x101/ncci=0x10101)
Jul 17 19:47:36 rd-gate pppd[28268]: capiplugin: using /dev/capi/0:  - 
0191011 outgoing (pcli=0x101/ncci=0x10101)
Jul 17 19:47:36 rd-gate kernel: capilib_new_ncci: kcapi: appl 2 ncci 0x10101 
up
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: using channel 29
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: Using interface ppp0
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: Connect: ppp0 -- /dev/capi/0
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: capiplugin: phase establish (was 
serialconn).
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 
magic 0xa9aac26f pcomp accomp]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: rcvd [LCP ConfReq id=0x1 mru 1524 auth 
pap mrru 1524 endpoint [local:73.74.61.63.6b.69.6e.67]]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: sent [LCP ConfRej id=0x1 mrru 1524]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: rcvd [LCP ConfAck id=0x1 asyncmap 0x0 
magic 0xa9aac26f pcomp accomp]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: rcvd [LCP ConfReq id=0x2 mru 1524 auth 
pap endpoint [local:73.74.61.63.6b.69.6e.67]]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: sent [LCP ConfAck id=0x2 mru 1524 auth 
pap endpoint [local:73.74.61.63.6b.69.6e.67]]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: sent [LCP EchoReq id=0x0 
magic=0xa9aac26f]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: capiplugin: phase authenticate (was 
establish).
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: sent [PAP AuthReq id=0x1 
user= password=]
Jul 17 19:47:37 rd-gate pppd[28268]: rcvd [LCP EchoRep id=0x0 magic=0x0]
Jul 17 19:47:40 rd-gate pppd[28268]: sent [PAP AuthReq id=0x2 
user= password=]
Jul 17 19:47:43 rd-gate pppd[28268]: sent [PAP AuthReq id=0x3 
user= password=]
Jul 17 19:47:46 rd-gate pppd[28268]: sent [PAP AuthReq id=0x4 
user=x password=]
Jul 17 19:47:49 rd-gate pppd[28268]: sent [PAP AuthReq id=0x5 
user=x password=]
Jul 17 19:47:52 

Re: defrag

2005-07-17 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Gerhard Wolfstieg schrieb:
 ... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
 habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
 auf alle Partitionen anwenden.
 
 Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
 anfällig für neue Fragmentierung sind. Gibt es dafür ein Werkzeug oder
 muß statt defrag mit squeeze einmal alles komplett hin und her
 verschoben werden? Das wäre alles andere als ideal, weil sich ein System
 so nicht mit jedem defrag mehr stabilisiert.

Welches Dateisystem wird verwendet?
Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.

-- 
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Re: AS/400 Tastatur von IBM an normalem PC (PS/2)?

2005-07-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 17. Juli 2005 16:33 schrieb Dirk Salva:
 Hallo,

 Weiß vielleicht jemand, ob eine AS/400-Tastatur (IBM 1397003) an
 einem normalen PC funktionsfähig ist (PS/2). Die Quellen im Netz
 geben da leider gegensätzliche Auskunft.

Sollte nicht wirklich ein Problem sein. Das einzige das ich mir 
vorstellen könnte, wäre das du andere Keycodes geliefert bekommst, aber 
das dürfte mit ner geändert Map in den Griff zu bekommen sein. Hast du 
vielleicht noch eine mit F1 bis F24? Such ich schon lange aber krieg 
keine.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Daniel
Hi,

wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
Ich nutz debian testing mit gnome.
Dies Problem hab ich eigentlich bei keinem anderen Programm (ok, hab
auch nicht wirklich alle bisher ausprobiert), aber beispielsweise im
Programm guitar ist dem auch so.

Gruß
Daniel


-- 
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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Daniel,

* Daniel [EMAIL PROTECTED] [20050717 20:20]:
 wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
 Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
 unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
 Ich nutz debian testing mit gnome.

http://www.akk.org/~zorg/fontsize/.

Übrigens muss ich da noch ein Update verfassen für Gnome (danke liebe
Gnome-Entwickler für diesen Schwachsinn). Hier die Kurzfassung: Gnome
hat noch eine eigene Einstellung für dpi. Die muss man auch anpassen,
weil sie die des X-Servers überschreibt. IIRC findet man sie irgendwo
beim font-Einsteller.

Achja, falls Grafikkarte und Monitor beide DDC unterstützen und du das
entsprechende Modul in deiner XFree Config geladen hast, musst du im
X-Server gar nichts einstellen, für Gnome hilft das AFAIK allerdings
leider auch nicht.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
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 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Daniel


Felix M. Palmen schrieb:
 Hallo Daniel,
 
 * Daniel [EMAIL PROTECTED] [20050717 20:20]:
 
wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
Ich nutz debian testing mit gnome.
 
 
 http://www.akk.org/~zorg/fontsize/.
 
 Übrigens muss ich da noch ein Update verfassen für Gnome (danke liebe
 Gnome-Entwickler für diesen Schwachsinn). Hier die Kurzfassung: Gnome
 hat noch eine eigene Einstellung für dpi. Die muss man auch anpassen,
 weil sie die des X-Servers überschreibt. IIRC findet man sie irgendwo
 beim font-Einsteller.
 
 Achja, falls Grafikkarte und Monitor beide DDC unterstützen und du das
 entsprechende Modul in deiner XFree Config geladen hast, musst du im
 X-Server gar nichts einstellen, für Gnome hilft das AFAIK allerdings
 leider auch nicht.
 
 Grüße, Felix
 


-- 
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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Daniel


Felix M. Palmen schrieb:
 Hallo Daniel,
 
 * Daniel [EMAIL PROTECTED] [20050717 20:20]:
 
wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
Ich nutz debian testing mit gnome.
 
 
 http://www.akk.org/~zorg/fontsize/.
 
 Übrigens muss ich da noch ein Update verfassen für Gnome (danke liebe
 Gnome-Entwickler für diesen Schwachsinn). Hier die Kurzfassung: Gnome
 hat noch eine eigene Einstellung für dpi. Die muss man auch anpassen,
 weil sie die des X-Servers überschreibt. IIRC findet man sie irgendwo
 beim font-Einsteller.

Uuups, sry, zu schnell auf den send-button geklickt. ;)

Also, den Display-Size-Eintrag hab ich schon längst. Und bezüglich der
Anpassung für Gnome frag ich mich, wo ist denn dieser font-einsteller zu
finden?

Gruß
Daniel


-- 
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Re: Qlogic Treiber bei Booten bei Debian 3.1??

2005-07-17 Diskussionsfäden Thomas Reiss
Hallo Paul Puschmann, 

  
 Installation auf dem SAN? Das ist aber schon ungewöhnlich.
 Macht das denn wirklich Sinn (reines Interesse)?

Ich würde auf Blade-Server tippen...

Gruß
Thomas


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Re: CAPI-Probleme

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 07:56:11PM +0200, Friedemann Schorer wrote:
 in /tec/ppp/pap-secrets eingetragen, Firewall deaktiviert, Logging ein wenig 

Nicht pap, sondern chap nehmen. 

ciao, Dirk
-- 
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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Frederic Jaeckel
Hi,

 wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
 Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
 unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
 Ich nutz debian testing mit gnome.
 Dies Problem hab ich eigentlich bei keinem anderen Programm (ok, hab
 auch nicht wirklich alle bisher ausprobiert), aber beispielsweise im
 Programm guitar ist dem auch so.

dieser Effekt tritt hier in der Liste desöfteren auf. Es wäre ratsam,
wenn du einfach die Pakete:

xfonts-100dpi-transcoded
xfonts-75dpi-transcoded

installierst, dann werden die Fonts auch wieder anständig angezeigt. ;-)

Grüße

Frederic Jaeckel


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: defrag

2005-07-17 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sun, 17 Jul 2005 20:20:17 +0200
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Welches Dateisystem wird verwendet?
 Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.


 Hallo,

es sind ausschließlich ext2 (neben ein paar vfat) Partitionen.
  Der regelmäßige fs-check beim Booten zeigt mir an, wieviel Prozent
defragmentiert ist. Die Existenz von defrag.deb zeigt, daß es hierüber
zwei Meinungen gibt. Meine eigenen Überlegungen zu dem Thema und die
Vorstellung von den physikalischen Vorgängen führen zur Anwendung von
defrag. Physikalisch läßt sich durch kein fs verhindern, daß große
Dateien gestückelt werden, wenn Löcher und Belegung schön gleichmäßig
über die ganze Partition verteilt sind.
  e2defrag -sv /dev/Partition zeigt auch, was es macht -- und was es
eben nicht macht.

 Gruß,  Gehard



Re: Tuxracer nicht in der Mitte vom Xinerama laufen lassen.

2005-07-17 Diskussionsfäden Markus Raab
Dirk Salva wrote:

 Hi Leute,
 
 ich lasse meinen Desktop nun schon seit geraumer Zeit im
 TwinView-Betrieb (nVidia-Variante von Xinerama) unter KDE (Sarge)
 laufen. Jetzt habe ich nach langer Zeit mal wieder vorgehabt,
 tuxracer laufen zu lassen. Ärgerlich ist dabei, daß selbiger sich
 nicht auf einen Desktop-Monitor beschränkt oder die komplette Breite
 nutzt, sondern sein Fenster im umgebenden Schwarz in die Mitte
 legt, genau in beide Monitore aufgeteilt. So ist das natürlich
 unspielbar.

Nein, wirklich unbrauchbar ist das erst bei Ballerspielen;) Das
Zielkreuz genau zweigeteilt;)

 Hat jemand eine Idee, wie ich ihn dazu bringe, nur einen Bildschirm
 zu nutzen!?

Du brauchst in der XFree86.conf eine Option Metamode mit
1280x1024,NULL (,NULL kann auch weggelassen werden, schau in die
NVIDIA README) und musst bei Tuxracer genau 1280x1024 auswählen. Dann
schaltet er auf Ein-Bildschirmbetrieb um, wo dann Tuxracer läuft.

Meine XFree86 Config:
http://www.markus-raab.org/Info/Config/XF86Config-4.txt

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Bücher sind nicht Denkmäler der
  -o)  | Vergangenheit, sondern Waffen der
Kernel 2.6.12.2/\  | Gegenwart.  -- H. Laube  
on a i686 _\_v | 


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Re: defrag

2005-07-17 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Jul 17, 2005 at 08:09:23PM +0200, Patrick Cornelißen wrote:

 Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.

In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
wird.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: AS/400 Tastatur von IBM an normalem PC (PS/2)?

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 08:06:56PM +0200, Werner Mahr wrote:
 Sollte nicht wirklich ein Problem sein. Das einzige das ich mir 
 vorstellen könnte, wäre das du andere Keycodes geliefert bekommst, aber 
 das dürfte mit ner geändert Map in den Griff zu bekommen sein. Hast du 

Aha. Schön, ich hatte eher die Befürchtung, daß es elektrische
Unterschiede gibt.

ciao, Dirk
-- 
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Fotos drucken führ t zu Riesen PS/PCL-Dateien

2005-07-17 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Gemeinde...

ich habe jetzt ein halbes Wochenende lang sehr intime Momente mit meinem
Laserdrucker verbracht und brauche jetzt endweder technische oder
psychologische Hilfe (beides könnte auch nicht schaden).

Mein Drucker ist ein Lexmark E232n mit Printserver. Der verträgt PCL6
aber leider kein Postscript. Also habe ich nach Empfehlung von CUPS den
Treiber pxlmono verwendet und bei kleineren Druckjobs hatte ich eine
sehr gute Qualität. Auch wenn die Ausdrucke hier schon manchmal 10-15
Sekunden gedauert haben.

Dann nahm ich mir ein Foto (ich hätte es bleiben lassen sollen) als JPEG
und wollte es über CUPS drucken. Erst über die Druckfunktion von
Kuickview (KDE-Bilderanzeiger), dann auch mal über GIMP. Manchmal hat
der Drucker nach 1-2 Stunden (!) das Foto gedruckt. Häufig meldete der
Drucker nur noch einen Fehler und gab auf. Also bootete ich mein
nostalgisches Windows XP und druckte von dort aus. Eine Sekunde später
kam das Papier mit einem perfekten Ausdruck raus. Nanu?

Also druckte ich über Windows die Daten in eine Datei und erhielt 450 KB
PCL. Dann druckte ich von CUPS in eine Datei (genau genommen über 'gs')
und erhielt aus 20 MB Postscript dann 75 MB PCL. Der arme Drucker mit 16
MB Speicher war davon wohl etwas überfordert.

Wie verhält es sich denn nun mit dem Drucken von Bildern? Im IRC bekam
ich ein paar Tipps, die mir alle nicht halfen. Vielleicht ist es
Postscript Level 1? Nimm doch netpbm. Kauf mehr Speicher für den
Drucker. Ich möchte doch einfach nur ein Foto über eine beliebige
X11/KDE-Anwendung an den Drucker schicken. Das kann doch im Jahre 2005
kein unlösbares Problem mehr darstellen, oder? Es klingt irgendwie
merkwürdig, dass alle Dateien erst in Postscript gequetscht werden. Wenn
dadurch aber wenigstens die Dateigröße erträglich bleiben würde, hätte
ich wohl auch kein Problem.

Vorher hatte ich übrigens einen postscript-fähigen Brother-Laserdrucker.
Der lief mit weniger aufwändigen Seiten (normaler Text) auch problemlos.
Nur bei größeren Dateien oder Bildern war der richtig am jammern. Ich
bin mir also ziemlich sicher, dass es kein Problem defekter Drucker oder
fehlerhafter Printserver ist. Eher ein prinzipielles Problem oder ein
Thema von CUPS.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß,
 Christoph
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Re: Tuxracer nicht in der Mitte vom Xinerama laufen lassen.

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 08:33:06PM +0200, Markus Raab wrote:
 1280x1024,NULL (,NULL kann auch weggelassen werden, schau in die

Nachtrag:
gibts ne Möglichkeit, auf dem linken Schirm den normalen Desktop
verweilen zu lassen, und auf dem rechten dann den tuxracer?
Und:
muß da wirklich wie von Dir vorgeschlagen nur 1280x1024,NULL
drinstehen, oder mehrere, mit ; abgetrennte Teile?

ciao, Dirk
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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 09:18:29PM +0200, Frederic Jaeckel wrote:
 dieser Effekt tritt hier in der Liste desöfteren auf. Es wäre ratsam,
 wenn du einfach die Pakete:
 xfonts-100dpi-transcoded
 xfonts-75dpi-transcoded
 installierst, dann werden die Fonts auch wieder anständig angezeigt. ;-)

Sag das doch mal dem xmms hier auf meinem Rechner, vielleicht hört es
ja darauf:-/

ciao, Dirk
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Re: Tuxracer nicht in der Mitte vom Xinerama laufen lassen.

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 08:33:06PM +0200, Markus Raab wrote:
 Nein, wirklich unbrauchbar ist das erst bei Ballerspielen;) Das
 Zielkreuz genau zweigeteilt;)

ROTFL.

  Hat jemand eine Idee, wie ich ihn dazu bringe, nur einen Bildschirm
  zu nutzen!?
 Du brauchst in der XFree86.conf eine Option Metamode mit
 1280x1024,NULL (,NULL kann auch weggelassen werden, schau in die
 NVIDIA README) und musst bei Tuxracer genau 1280x1024 auswählen. Dann
 schaltet er auf Ein-Bildschirmbetrieb um, wo dann Tuxracer läuft.
 http://www.markus-raab.org/Info/Config/XF86Config-4.txt

Ich habe meine XF86Config-4 ja nach Deiner Homepage
zusammengebastelt;-) Ich nutze die TwinView-Variante. Die normale
Auflösung meines Desktop beträgt eigentlich 2304x864 (= 2 19-CRT mit
je 1152x864). Brauche ich auch da die Metamode-Zeile? Und wenn ja:
mit den von mir verwendeten 1152x864, oder mit den von Dir genannten
1280x1024?

ciao, Dirk
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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Jul 2005 - 20:43:30, Daniel wrote:
 Felix M. Palmen schrieb:
  Hallo Daniel,
  
  * Daniel [EMAIL PROTECTED] [20050717 20:20]:
  
 wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
 Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
 unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
 Ich nutz debian testing mit gnome.
  
  
  http://www.akk.org/~zorg/fontsize/.
  
  Übrigens muss ich da noch ein Update verfassen für Gnome (danke liebe
  Gnome-Entwickler für diesen Schwachsinn). Hier die Kurzfassung: Gnome
  hat noch eine eigene Einstellung für dpi. Die muss man auch anpassen,
  weil sie die des X-Servers überschreibt. IIRC findet man sie irgendwo
  beim font-Einsteller.
 
 Uuups, sry, zu schnell auf den send-button geklickt. ;)
 
 Also, den Display-Size-Eintrag hab ich schon längst. Und bezüglich der
 Anpassung für Gnome frag ich mich, wo ist denn dieser font-einsteller zu
 finden?

Bei den Schriftarten, IIRC irgendow unter Erweitert oder so, aber ich
kanns grad nicht nachpruefen.

Sieht so aus, als ob das in Gnome 2.10 wieder rausgeflogen ist -
jedenfalls find ich mit gconf-editor nichts mehr unter
desktop/gnome/interface 

Ich bin mir aber nicht sicher, ob das fuer GTK1 auch gilt (xmms ist
gtk1-basiert) weiss ich so nicht, da kommst du aber mit ner .gtkrc ran.

Andreas

-- 
You are not dead yet.  But watch for further reports.


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Re: Xmodmap und UTF-8

2005-07-17 Diskussionsfäden Alexander Fieroch

Bertram Scharpf wrote:

Hallo,


Hallo!


ich möchte ein UTF-8 Zeichen auf die Tastatur legen. Es
handelt sich um das lange s, `#x17f;' oder in UTF-8 \xc5\xbf.


Ich habe bei mir unter anderem das 'ß' auf 'ALT_GR' + 's' gelegt mit:

8---

#ALT_GR
xmodmap -e keycode 113 = Mode_switch

#sz
xmodmap -e keycode 0x27 =  s S ssharp

8---

Meine komplette Belegung findest du hier:
http://home.edo.uni-dortmund.de/~orclex/technik/linux.php#tastatur

Vielleicht kannst du ja was davon gebrauchen. ;-)

Gruß,
Alexander


--
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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Daniel


Frederic Jaeckel schrieb:
 Hi,
 
 
wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
Ich nutz debian testing mit gnome.
Dies Problem hab ich eigentlich bei keinem anderen Programm (ok, hab
auch nicht wirklich alle bisher ausprobiert), aber beispielsweise im
Programm guitar ist dem auch so.
 
 
 dieser Effekt tritt hier in der Liste desöfteren auf. Es wäre ratsam,
 wenn du einfach die Pakete:
 
 xfonts-100dpi-transcoded
 xfonts-75dpi-transcoded
 
 installierst, dann werden die Fonts auch wieder anständig angezeigt. ;-)

Das hier hat geholfen.
Danke.

Gruß
Daniel


-- 
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Re: AS/400 Tastatur von IBM an normalem PC (PS/2)?

2005-07-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 17. Juli 2005 21:19 schrieb Dirk Salva:
 On Sun, Jul 17, 2005 at 08:06:56PM +0200, Werner Mahr wrote:
  Sollte nicht wirklich ein Problem sein. Das einzige das ich mir
  vorstellen könnte, wäre das du andere Keycodes geliefert bekommst,
  aber das dürfte mit ner geändert Map in den Griff zu bekommen sein.
  Hast du

 Aha. Schön, ich hatte eher die Befürchtung, daß es elektrische
 Unterschiede gibt.

Eher unwahrscheinlich, ich müsste zwar nachsehen, aber ich meine gelesen 
zu haben, das nicht nur die Stecker, sondern auch die Ströme genormt 
sind. Falls di Tastatur aber doch ne höhere Spannung brauchen sollte, 
dann funktioniert sie halt einfach nicht. Wenn sie ne niedrigere 
braucht, dann brennt nur die Tastatur durch, der Rest dürfte keinen 
Schaden nehmen. Ist aber beides recht unwahrscheinlich.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpJHsvjEKnOv.pgp
Description: PGP signature


Re: defrag

2005-07-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Welches Dateisystem wird verwendet?
 Ext2/3 muss nicht defragmentiert werden.

 es sind ausschließlich ext2 (neben ein paar vfat) Partitionen.  Der
 regelmäßige fs-check beim Booten zeigt mir an, wieviel Prozent
 defragmentiert ist.

fragmentiert

Und egal wie oft du das snakeoil defrag auf ein ext2/ext3-Dateisystem
anwendest, nach kurzer Zeit ist dieser Prozentsatz wieder erreicht. Er
läßt sich sogar gar nicht verhindern, da Dateien ab einer bestimmter
Größe _immer_ fragmentiert vorliegen (bezogen auf ext2/3).

Es gibt da, IIRC von Kristian Köhntopp, eine schöne Abhandlung im Netz.
http://kris.koehntopp.de/inkomploehntopp/01099.html, letzter und
vorletzter Absatz.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Fotos drucken führt zu Riesen PS/PCL-Dateien

2005-07-17 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hallo Christoph,

On Sun, 17 Jul 2005, Christoph Haas wrote:
 ich habe jetzt ein halbes Wochenende lang sehr intime Momente mit meinem
 Laserdrucker verbracht und brauche jetzt endweder technische oder
 psychologische Hilfe (beides könnte auch nicht schaden).

manchmal wirkt ein Koelsch da Wunder ... ein Pilz tut's natuerlich auch ;)

 Mein Drucker ist ein Lexmark E232n mit Printserver. Der verträgt PCL6
 aber leider kein Postscript. Also habe ich nach Empfehlung von CUPS den
 Treiber pxlmono verwendet und bei kleineren Druckjobs hatte ich eine
 sehr gute Qualität. Auch wenn die Ausdrucke hier schon manchmal 10-15
 Sekunden gedauert haben.

Fuer Deinen Drucker spuckt linuxprinting.org leider kein ppd aus ...

 Dann nahm ich mir ein Foto (ich hätte es bleiben lassen sollen) als JPEG
 und wollte es über CUPS drucken. Erst über die Druckfunktion von
 Kuickview (KDE-Bilderanzeiger), dann auch mal über GIMP. Manchmal hat
 der Drucker nach 1-2 Stunden (!) das Foto gedruckt. Häufig meldete der
 Drucker nur noch einen Fehler und gab auf. Also bootete ich mein
 nostalgisches Windows XP und druckte von dort aus. Eine Sekunde später
 kam das Papier mit einem perfekten Ausdruck raus. Nanu?
 
 [...]
 
 Bin für jeden Tipp dankbar.

Ich selbst habe hier nur Postscript-Drucker von HP. Also habe ich mich mal
bei Lexmark [0] umgetan. Es gibt dort (leider nur) proprietaere Treiber
fuer Linux (RedHat/SuSE). Aber zur Not kannste die mal probieren.

Ansonsten finden sich dort MacOSX-Treiber, die auch ein ppd enthalten. --
nach /usr/share/cups/model, wenn man unter Linux ein .dmg (MacOS X disk
image) oeffnen koennte ...

Weiss jemand Rat? Ansonsten mal ein einer Mac-UG fragen.

[0] http://downloads.lexmark.com/cgi-perl/downloads.cgi?ccs=56:2:0:452:0:0

--
Jens



Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Jul 2005 - 22:48:18, Andreas Pakulat wrote:
 On 17.Jul 2005 - 20:43:30, Daniel wrote:
  Felix M. Palmen schrieb:
   Hallo Daniel,
   
   * Daniel [EMAIL PROTECTED] [20050717 20:20]:
   
  wenn ich ins Menü vom xmms geh (das das man per rechtsklick auf das
  Fenster erreicht) dann ist die dort verwendete Schrift nahezu
  unleserlich klein. Und somit wüsst ich gern wie/wo ich das ändern kann.
  Ich nutz debian testing mit gnome.
   
   
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   Übrigens muss ich da noch ein Update verfassen für Gnome (danke liebe
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   hat noch eine eigene Einstellung für dpi. Die muss man auch anpassen,
   weil sie die des X-Servers überschreibt. IIRC findet man sie irgendwo
   beim font-Einsteller.
  
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  Also, den Display-Size-Eintrag hab ich schon längst. Und bezüglich der
  Anpassung für Gnome frag ich mich, wo ist denn dieser font-einsteller zu
  finden?
 
 Bei den Schriftarten, IIRC irgendow unter Erweitert oder so, aber ich
 kanns grad nicht nachpruefen.

Bei mir war der Eintrag in der GConf-DB weg, hab deswegen nochmals
control-center von Gnome installiert. Ist unter Schrift-Details.

 Sieht so aus, als ob das in Gnome 2.10 wieder rausgeflogen ist -
 jedenfalls find ich mit gconf-editor nichts mehr unter
 desktop/gnome/interface 

Liegt dann unter /desktop/gnome/font_rendering.

Andreas

-- 
You will have good luck and overcome many hardships.


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Re: Fotos drucken führt zu Riesen PS/PCL-Dateien

2005-07-17 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
On Sun, 17 Jul 2005, Jens Ruehmkorf wrote:
 manchmal wirkt ein Koelsch da Wunder ... ein Pilz tut's natuerlich auch ;)

Ahem. Man merkt mir mein Pils doch schon an. Obwohl manche Pilze ja auch
bewusstseinserweitern wirken koennen...

--
Jens


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Re: Fotos drucken führ t zu Riesen PS/PCL-Dateien

2005-07-17 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Jens...

danke schon mal für deine Antwort.

On Sun, Jul 17, 2005 at 11:22:55PM +0200, Jens Ruehmkorf wrote:
 Fuer Deinen Drucker spuckt linuxprinting.org leider kein ppd aus ...

Aber für ähnliche Drucker wird entweder hpijs empfohlen (der Ausdruck
sieht grausig aus - praktisch kein Dithering) oder pxlmono (was der
Drucker standhaft verweigert).

 Ich selbst habe hier nur Postscript-Drucker von HP.

Was für einen Drucker hast du? Wieviel Speicher hat der? Hast du mal
Sorgen gehabt, Fotos mit 600dpi auf DIN-A4 zu drucken? Ich bin ja
langsam bereit, meinen Drucker wieder zurückzuschicken und mehr Geld in
Postscript zu investieren. Hauptsache ich finde eine Lösung.

 Also habe ich mich mal
 bei Lexmark [0] umgetan. Es gibt dort (leider nur) proprietaere Treiber
 fuer Linux (RedHat/SuSE). Aber zur Not kannste die mal probieren.

Das ist leider fernab von .ppd-Dateien. Einiges an Java-Gerümpel, wie
man es kennt. Wenig saubere Treiber - viel Klickbunti drum herum.
Alleine ein 30 MB-Download für einen Treiber eines Druckers. Wovon
träumen die?

Gruß,
 Christoph
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Re: Fotos drucken führt zu Riesen PS/PCL-Dateien

2005-07-17 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hi Christoph,

hab noch mal in den Archiven von linuxprinting.org geschaut, und according
to thread [0] tut's fuer den den Drucker der CUPS/PCL-Treiber
LaserJet-Series-PCL-6, die von Lexmark sollen nicht so toll sein (wer
haette das gedacht). 

[0] http://linuxprinting.org/pipermail/lexmark-list/2004q4/002739.html

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Jens


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[SOLVED] Tuxracer nicht in der Mitte vom Xinerama laufen lassen.

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 10:17:53PM +0200, Dirk Salva wrote:
[...]
Hat sich erledigt, Dein Tip war goldrichtig. 1152x864, 1152x864;
1152x864, NULL wars:-)

ciao, Dirk
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Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 09:18:29PM +0200, Frederic Jaeckel wrote:
 dieser Effekt tritt hier in der Liste desöfteren auf. Es wäre ratsam,
 wenn du einfach die Pakete:
 xfonts-100dpi-transcoded
 xfonts-75dpi-transcoded
 installierst, dann werden die Fonts auch wieder anständig angezeigt. ;-)

Wie schon gesagt, funktioniert bei mir nicht. Wobei: für die
Laufschrift gehts sehr wohl, aber die Anzeige der xmms-immanenten
Schriften (Bitrate usw.) ist bei mir ca. 5pt groß. Dieses Problem
zeigt nur xmms. OBiges ist hier installiert, ebenso wie
gtk-themes-switch usw.

ciao, Dirk
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Re: Xmodmap und UTF-8

2005-07-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jul 17, 2005 at 10:51:25PM +0200, Alexander Fieroch wrote:
 Ich habe bei mir unter anderem das 'ß' auf 'ALT_GR' + 's' gelegt mit:

?? Bei meinem Sarge (ISO8859-15) ist das standardmäßig so.

ciao, Dirk
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Re: Fotos drucken führ t zu Riesen PS/PCL-Dateien

2005-07-17 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sun, Jul 17, 2005 at 11:44:57PM +0200, Jens Ruehmkorf wrote:
 hab noch mal in den Archiven von linuxprinting.org geschaut, und according
 to thread [0] tut's fuer den den Drucker der CUPS/PCL-Treiber
 LaserJet-Series-PCL-6, die von Lexmark sollen nicht so toll sein (wer
 haette das gedacht). 
 
 [0] http://linuxprinting.org/pipermail/lexmark-list/2004q4/002739.html

Danke für den Link. Der Tipp war super. Ich habe noch mal andere Treiber
probiert, die auch PCL machen, aber nichts mit Lexmark oder
Generic/PCL-XL zu tun haben. Und das Ergebnis war gut. Der PCL-6-Treiber
von HP hat mich nicht umgehauen, weil das Dithering auch hier Grütze
ist.

Aber der gimp-print-ijs-Treiber ist super! Die Ausgabedatei ist 10 MB
statt  70 MB. Lustigerweise bin ich eher durch Zufall darauf gekommen,
dass man nicht Greyscale, sondern Black  White anwählen muss. Erst
dann klappt wohl das Dithering vernünftig. Vielleicht finde ich ja
irgendwann noch mal einen besseren Treiber.

Der pxlmono-Treiber hat definitiv eine bessere Qualität. Aber jetzt
drucke ich ein Foto in 5 Sekunden statt in 2 Stunden. Da kann ich
kleinere Qualitätseinbußen schon mal hinnehmen.

Moral: nicht alles glauben, was die Informationen über die einzelnen
Treiber versprechen. Lieber mal auch ältere Treiber probieren (ljet4 ist
wesentlich besser als pxlmono, obwohl deprecated).

Dann kann ich den Drucker ja doch behalten. Der ist dann seine 100€ auch
wert. ;)

Jetzt brauche ich erst mal eine Schaufel für den Haufen Test-Altpapier
vor dem Drucker...

Gruß,
 Christoph
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Re: Repository f. neueste Kernel (Sourcen)

2005-07-17 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Mittwoch, 13. April 2005 23:44 schrieb Daniel Leidert:

Da ich zur Zeit am Testen bin und einen Kernel suche, der
hier mit dem cdrtools klar kommt, 

  Ich bin mit Debian noch zu unerfahren um abschätzen zu können
  wie wichtig es ist ein Debian-Paket zu verwenden.

 In dem Fall würde ich dir zu den Debian-Paketen raten und nicht
 zu einem Vanilla-Kernel.

Eben.

 Und in diesem speziellen Fall auch nicht 
 gleich zu 2.6.11. 2.6.8 ist relativ gut ausgetestet und arbeitet
 auch verträglich mit Sarge.

Im allgemeinen wohl schon, nur mit den cdrtools ist es ein Alptraum. 
Ich weiß mittlerweile, dass es am selben Rechner mit diesen Paketen 
unter Kernel 2.4.27 funktioniert, dafür funktioniert nun DMA mit 
den HDs nicht und am Sound muß ich auch noch suchen.

 Was genau, willst du denn mit dem Pinning auf
 kernel-source-2.6.11 erreichen?

Ich will, dass keine anderen unstable-Pakete installiert werden.

  Package: perl
  Pin: version 5.8*
  Pin-Priority: 1001
 
  Wäre das ok?

 Ja. Aber das würde bedeuten, dass du kein 'perl'-Paket mit einer
 Versionsnummer  5.8 bekommen wirst.

Ich wollte nur damit demonstrieren, dass ich mir die Manpage 
angesehen habe.


  Package: kernel-source
  Pin: version 2.6.11
  Pin-Priority: 1001

 Hmm. 'kernel-source' ist ein virtuelles Paket und hat eigentlich
 keine Version. Keine Ahnung ob das so funktioniert.

Ok, das ist eben auch unklar.

 Was genau 
 soll denn wie funktionieren? kernel-source-2.6.11 gibt's sowieso
 nur in Sid (unstable). Da brauchst du kein Pinning, außer du
 möchtest eine spezielle Debian-Revision auf dem System behalten.

Eben, ich will nicht, dass von Sarge auf SID ein Update gemacht 
wird, sondern nur den Kernel 2.6.10 oder 2.6.11 um damit die 
cdrtools zu testen.

 Alternativ musst du halt einen Vanilla-Kernel von kernel.org
 nehmen, womit das Pinning ebenfalls überflüssig wird.

Das ist klar. Aber ich weiß eben nicht, ob für cdrecord nicht 
irgendwelche Patches wichtig wären. Alternativ kann ich ja 
zusätzlich auch noch einen Vanilla-Kernel bauen und den testen.

  1001 wäre in meinen Preferences die höchste Pin-Priority.

 Und hat eine eigene Bedeutung. Prioritäten  1000 nutzt man
 eigentlich nur dazu, eine spezielle Version eines Pakets auf dem
 System zu halten (was man eigentlich einfacher hat, indem man das
 Paket auf 'hold' setzt) oder öfter, um zu dieser Version zu
 downgraden und Updates zu vermeiden.

Aha. Danke!

   Allerdings kannst du
   auch einfach das kernel-source-2.6.11-deb runterladen und per
   dpkg installieren.
 
  Sorry, mir fehlt da wohl noch Basiswissen. Wo gibt es dieses
  Paket?
  http://www1.apt-get.org/search.php?query=kernel-source-2.6.11s
 ubmit=arch%5B%5D=i386arch%5B%5D=all findet nichts.

 Bei Debian: http://packages.debian.org/kernel-source-2.6.11

Ich denke, das ist wohl in meinem Fall die einfachste Lösung.

Al



Mutt: Ausgehende Mails im aktuellen Folder speichern

2005-07-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hi @ll,

ich komme mit einem Problem zu euch, worüber meine Suche bei Google
erfolglos war:

Ich möchte, daß mutt per default eine Kopie der ausgehenden Mails in
dem Folder gespeichert wird, aus dem heraus die Mail geschrieben
wird.

Per folder-hook will ich dann für einzelne Folder ne Ausnahme
angeben.

Ich hab bereits folgendes probiert:

set record = == Mails landen in der Inbox
set record = =.   = Keine Ahnung, wo die Mails landen
set record =  = Mail wird nicht gespeichert
set record = .= Error: . ist keine Mailbox

Habt ihr nen Hinweis oder gar ne Lösung auf Lager?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411



Re: Repository f. neueste Kernel (Sourcen)

2005-07-17 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 18. Juli 2005 00:26 schrieb Al Bogner:
 Am Mittwoch, 13. April 2005 23:44 schrieb Daniel Leidert:

Sorry, das Posting war im Entwürfe-Ordner und sollte eigentlich nicht mehr 
gesendet werden.

Al



Re: zu kleine fonts u.a. im xmms-menü

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Jul 2005 - 23:32:28, Dirk Salva wrote:
 On Sun, Jul 17, 2005 at 09:18:29PM +0200, Frederic Jaeckel wrote:
  dieser Effekt tritt hier in der Liste desöfteren auf. Es wäre ratsam,
  wenn du einfach die Pakete:
  xfonts-100dpi-transcoded
  xfonts-75dpi-transcoded
  installierst, dann werden die Fonts auch wieder anständig angezeigt. ;-)
 
 Wie schon gesagt, funktioniert bei mir nicht. Wobei: für die
 Laufschrift gehts sehr wohl, aber die Anzeige der xmms-immanenten
 Schriften (Bitrate usw.) ist bei mir ca. 5pt groß. Dieses Problem
 zeigt nur xmms. OBiges ist hier installiert, ebenso wie
 gtk-themes-switch usw.

Das malt xmms ja auch selbst. Da hast du nur eine Chance: Programmiere
xmms so um, dass die Oberflaeche skalierbar wird. Das duerfte aber
relativ schwer werden, da die Skins ja auf einfachen Bildern beruhen und
somit schlecht skalierbar sind. Alternativ kannst ja auf doppelte
Groesse schalten... (das kleine D links - der 2. Buchstabe von unten,
oder uebers Menu)

Andreas

-- 
You are fairminded, just and loving.


-- 
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Re: Mutt: Ausgehende Mails im aktuellen Folder speichern

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jul 2005 - 00:28:17, Udo Mueller wrote:
 Hi @ll,
 
 ich komme mit einem Problem zu euch, worüber meine Suche bei Google
 erfolglos war:
 
 Ich möchte, daß mutt per default eine Kopie der ausgehenden Mails in
 dem Folder gespeichert wird, aus dem heraus die Mail geschrieben
 wird.
 
 Per folder-hook will ich dann für einzelne Folder ne Ausnahme
 angeben.
 
 Ich hab bereits folgendes probiert:
 
 set record = == Mails landen in der Inbox
 set record = =.   = Keine Ahnung, wo die Mails landen
 set record =  = Mail wird nicht gespeichert
 set record = .= Error: . ist keine Mailbox

set record kenne ich nicht, aber ich mache sowas mit 

fcc-hook

Das sieht dann so aus:

fcc-hook debian-user-german@ /dev/null
fcc-hook mama =mama

Und set record steht auf =sent-mail und obiges schreibt dann statt nach
sent-mail jeweils in /dev/null (wer will schon Mails 2x haben) oder in
die Box mama.

Andreas

-- 
People are beginning to notice you.  Try dressing before you leave the house.


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Re: Alternativ-Tastatur zu IBM 1391403 (Model M)

2005-07-17 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Dirk Salva:

 Ich dachte schon mehr an was, was ich nicht selbst importieren muss,
 und auch evtl. bei eBay kriegbar ist...

Das verstehe ich schon, nur scheint es da düster auszusehen. Alle neuen
Tastaturen, die ich bei irgendwelchen Menschen sah, hatten einen
Anschlag wie ein Badeschwamm, ebenso alles, was ich in irgendwelchen
Läden stehen sah. Ich importiere auch nur, wenn es sein muß, schon
alleine weil der Zoll so bei jedem zweiten bis dritten Mal mit seinen
gierigen Griffeln zulangt, aber ich fürchte, das ist so ein Fall, wo es
eben sein muß.

Grüße,
Andreas
-- 
You will outgrow your usefulness.


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Re: Repository f. neueste Kernel (Sourcen)

2005-07-17 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 
 Eben, ich will nicht, dass von Sarge auf SID ein Update gemacht 
 wird, sondern nur den Kernel 2.6.10 oder 2.6.11 um damit die 
 cdrtools zu testen.
 
bei mir (aus ähnlichem Grund)
$ cat /etc/apt/preferences
Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 50

Dann wird Dir kein Packet auf SID abgegraded (schönes Wort...)
Du kannst sie aber manuell installieren (z.B. die Kernel-Sourcen).


Ulrich



Re: defrag

2005-07-17 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] writes:
 ... habe gerade defrag entdeckt als ich gezieltz nach sowas gesucht
 habe. Ich werd' es jetzt regelmäßig alle drei Monate (Erfahrungswert)
 auf alle Partitionen anwenden.
 
 Nur squeezed das Programm die Löcher nicht weg, sodaß die Platten
 anfällig für neue Fragmentierung sind. Gibt es dafür ein Werkzeug oder
 muß statt defrag mit squeeze einmal alles komplett hin und her
 verschoben werden? Das wäre alles andere als ideal, weil sich ein System
 so nicht mit jedem defrag mehr stabilisiert.

Es ist aus mehreren Gründen eher ungünstig, Unix-Dateisysteme in
ähnlicher Weise zu defragmentieren, wie das noch mit FAT und vielleicht
HFS sinnvoll war:

- Unix-Dateisysteme sortieren gelöschte Dateien generell am Anfang der
  Listen freier Blöcke und inodes ein: das bedeutet die Fragmentierung
  ist selbst im ungünstigsten Fall auf den maximalen Füllstand eines
  Dateisystems begrenzt, während DOS/Windows9x, in der Hoffnung auf einen
  evtl. undelete, gelöschte Bereiche zuletzt mit neuen Daten
  überschrieben. Demnach ist der Geschwindigkeitsgewinn durch
  Defragmentieren eher gering, meist so gering, daß die Zeit, die man
  mit Nachdenken über das Defragmentieren teurer ist, als das
  Defragmentieren an Gewinn verheißt.

- Da inodes und zugehörige Dateien sich im selben Bereich einer
  Festplatte befinden sollten führt das Abspeichern sehr großer Dateien
  am Stück dazu, daß Bereiche mit vielen leeren oder von den
  zugehörigen Dateien weit entfernten inodes entstehen.

- Der Stand der Festplattentechnik ist heute ein anderer als noch in den
  80ern: die Zeit, die eine Festplatte benötigt, um ihre Köpfe zu
  positionieren tritt heute sehr viel stärker hinter der Zeit für eine
  Umdrehung der Platten zurück als noch früher. Das schmälert den Gewinn
  durch Defragmentieren noch weiter.

Ich möchte nicht allgemein behaupten, heutige Dateisysteme zu
defragmentieren sei Unsinn, aber man sollte schon sehr genau überlegen,
ob die eigene Arbeit tatsächlich eines der Benutzerprofile erfüllt, die
ein Defragmentieren sinnvoll machen und ob man nicht an anderer Stelle
billiger und einfacher zu mehr Leistung kommt (Analyse mit
z.B. sysstat).

Thomas Jahns
-- 
Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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Audio-Streaming: ices2 stürzt ab bzw . produziert nur noch ein Rauschen

2005-07-17 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!

Ich habe mir eine Audio-Streaming-Lösung eingerichtet, mit icecast2
(Streaming-Server) und ices2 (Programm, das den Server mit Audiomaterial
füttert, das es von ALSA bezieht). An und für sich funktioniert die
Sache hervorragend, wäre da nicht ein kleines Problem: Nach einer
gewissen Zeit, nachdem ices2 gestartet wurde, stürzt das Programm ab.
Abstürzen ist aber so aufzufassen, dass es scheinbar ganz normal
weiterläuft (inklusive Metadatenübertragung des aktuellen Songs), und
auch Fehlermeldungen treten keine auf, allerdings spuckt XMMS am Client
nur noch ein grässliches Rauschen aus. Winamp auf einer anderen (in
diesem Fall natürlich Windows-) Kiste macht das gleiche, an XMMS liegt
es also nicht.

Abhilfe schafft nur ein Neustart von ices2, was natürlich für späteren
tatsächlichen Betrieb inakzeptabel ist. Anscheinend tritt das Problem
nur auf, wenn ices2 sich seinen Input direkt von der Soundkarte holt. Es
gibt auch alternativ die Möglichkeit, im Playlist-Modus fertige
Ogg-Vorbis-Files zu streamen, in diesem Modus läuft das Programm
anscheinend stabil.

Kennt jemand das Problem? Schön wäre es natürlich, wenn jemand auch
weiß, woran die Sache liegen könnte und Abhilfe kennt.

LG
Christian


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Re: Audio-Streaming: ices2 stürzt ab bzw. produziert nur noch ein Rauschen

2005-07-17 Diskussionsfäden Christian Leitold
Ach ja: Das System am Server mit dem instabilen ices2 ist Sarge.


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