Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2006-11-12 19:27:38, schrieb Paul Muster:
  Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
  SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.

 Also wenn Du mir ne Mail sendest und mein MTA kann sie nicht
 überprüfen, wirste gebounced.  Wie währe es mit RTF RFC?

Dito, siehe [1] (Setion 5). Paul hat vollkommen recht.

[1] http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc2487.txt

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgphwypOfrInH.pgp
Description: PGP signature


Re: ypbind ausschalten

2006-11-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Christian Stalp schrieb:
 Hallo zusammen,

Moin Christian,

 eine Frage. Ich habe auf meinem Notebook den ypbind-demon installiert,
 um am Firmennetzwerk teilzunehmen. Wenn ich ausserhalb der Firma bin ist
 der NFS-Server natürlich nicht erreichbar. Kann man das damit lösen, daß
 man in die /etc/inetd.conf diesen Dienst auf nowait setzt? Wie sähe das
 dann aus?

Wenn ich die Manpage von xinetd richtig interpretiere, wird das wenig helfen, 
da es mit connection handling zu tun hat. Ob das für inetd auch zutrifft, 
verrät dir man inetd.conf (da mal nach nowait suchen).

Was ich tun würde, wäre, mir einen Runlevel ohne ypbind anzulegen, und nur im 
Firmannetzwerk mit dem Teil zu booten. Doku zum Anlegen und Verwalten von 
Runleveln sollte im Debian-Anwenderhandbuch [1] zu finden sein. Ist nicht 
wirklich viel (hab grad geschaut, aber als Einstieg gehts vielleicht. Im 
Zweifel einfach hier wieder nachfragen. :)

 Gruss Christian

[1] http://www.debiananwenderhandbuch.de/startstop.html#systeminit

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpmyFllnmS6d.pgp
Description: PGP signature


Re: fglrx: Konsole beim herunterfahren schwarz

2006-11-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Krais schrieb:
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 16:40 +0100 schrieb Tobias Krais:

  Nur (und wirklich _nur_) vesafb in Kombination mit fglrx nutzen, wenn du
  vesafb auf der Konsole willst. Notwendig ist das aber AFAIK nicht.

 Nee, will ich nicht wirklich. vesafb hat mit 1280x800 noch ein wenig
 Probleme...

Hmmm, ich will ja keinen Streit vom Zaun brechen, aber mich würde 
interessieren, wozu du eine solche Auflösung in der Konsole brauchst.

Gut, ich gebe zu, ich mache viel Administration mit xterm/screen/su aber dabei 
reichen mir auch die 80x24 Zeichen, die mir meine Textkonsole per Default 
ohne fb bringt... Oder schaust du Filme und Bilder unter fb an?

 Grüßle, Tobias

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpZmRfJzESZj.pgp
Description: PGP signature


[OT] Iceweasle - Release?

2006-11-17 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hi, wollte mal fragen ob jemand weiß wann Iceweasle raus kommt.

so long

Jan



Re: e2fsck bricht ab

2006-11-17 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Fri, 17 Nov 2006 09:44:14 +0100
Rieker Flaik [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich habe dummerweise die ersten paar Megabytes einer ext3 
 Partition mit dd überschrieben.
 
 Zum Glück habe ich von allem wichtigen Backups :-)
 
 Dennoch will ich versuchen das Dateisystem wieder mountbar zu 
 machen bzw. so viel wie möglich an Daten zu retten.
 
 Ein fsck.ext3 -C 0 /dev/hda4 läuft mit einigen:
 
  Missing '..' in directory inode 10846762.

 Fixy?
 
 bis knapp 90% durch und verabschiedet sich in Pass 3 mit den 
 Worten:
 
    | 89.8%  
 Pass 3: Checking directory connectivity   
  
 Root inode is not a directory; aborting.
 e2fsck: aborted
 
 Es ist immer das gleiche Spiel, die Root inode ist halt 
 blöderweise kein Verzeichnis. Aber auf eine Verzeichnisstruktur 
 könnte ich natürlich auch verzichten.
 
 Ein debugfs /dev/hda4 mit anschließendem ls zeigte rein gar 
 nichts an.
 
 Jetzt mein Hilferuf: Hat jemand einen Tip für mich?
 
 
 Rieker
 

Ui, das sieht nicht gut aus, ich würde fast behaupten das die Partition 
gestorben ist.

Habe auch keine Idee wie du das lösen kannst, aber bei dir scheint die 
zuordnung in der inode nicht zustimmen das kommt davon das du da was 
überschrieben hast somit hast du eine Verschiebung der Zuordnung provoziert, es 
git quasi 2 möglichkeiten:

1. Die zuordnung wieder herstellen (weiß leider nicht wie)
2. Partition löschen / neu erstellen

Wenn die Inode die zuordnung nicht hat, siehts schlecht mit Datenzugriff aus.

Du kannst versuchen mit gparted mal die Partition zu reparieren, vieleicht hast 
du damit erfolg.

so long

Jan



Re: Typhoon Blue Ice Keyboard Beleuchtung unter Linux

2006-11-17 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Fri, 17 Nov 2006 10:04:29 +0100
Martin Roll [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo zusammen!
 
 Ich habe ein Problem mit dem Betrieb einer Typhoon Blue Ice Tastatur
 unter Debian, auf der eigentlich die Tasten leuchten sollten.
 
 Leider befindet sich der Ein-/Ausschalter der Beleuchtung auf der
 Rollen-Taste, welche (so weit ich das gelesen habe) in Linux eine
 Spezialfunktion hat, nämlich das Anhalten eines scrollenden Bildschirmes.
 
 Wenn ich nun also während des Bootvorgangs versuche die Beleuchtung
 einzuschalten, so klappt dies auch auf den ersten Blick, nur wird
 aufgrund der Sonderrolle der Rollen-Taste der Bootvorgang angehalten.
 Sobald dann X startet (nachdem ich die Beleuchtung wieder ausgeschaltet
 habe), funktioniert das Einschalten überhaupt nicht mehr.
 
 Weiß zufällig jemand von euch, wie man eventuell die Funktion der
 Rollen-Taste unterbinden kann?
 Oder vielleicht kennt jemand von euch das Problem auch und hat eine
 bessere Lösung gefunden?
 
 Ich wäre euch sehr dankbar für einen Rat.
 
 
 Gruß,
 Martin
 
 
 -- 
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
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Mmm das ist komisch, ich habe kein KVM-Switch, womit ich mit der Taste Rollen 
in das Kvm-Menu komme, und mein PC auswählen kann. Dies kann ich auch wärend 
des Bootvorgangs machen, ohne das der angehalten wird. Starte mal im init 3 und 
versuch es dort wenn es geklappt hat wieder init 5, vieleicht hilft dir das 
weiter.

so long 

Jan



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Fri, 17 Nov 2006 10:44:52 +0100
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christian Frommeyer schrieb:
  Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:

  # cat /etc/auto.nova
  nova -fstype=smb,username=abc,password=   
  ://nova/storage
  
 
  Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft.
  Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.
 
  Gruß Chris
 

 Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
 noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
 in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
 Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
 Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
 /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
 ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?
 
 (Nebenbei: -fstype=smb steht in einer Menge Hwotos. z.B. 
 http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. 
 Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die 
 alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)
 
 Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
 zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe 
 alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht 
 schon oft erlebt habe.
 

# cat /etc/auto.nova

ok wo hast du die datei angeben? Ich wage zubezweifeln das, dass System die 
automatisch ließt

Geh alles noch mal von vorne duch, wenn keine fehler kommen und keine reaktion 
(sprich der mount), dann schaut das fast so auch, als wenn die Datei ignoriert 
wird.

so long

Jan



Re: Migration 7.4.11 nach 8.1.5

2006-11-17 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo, Peter!

 haben db-release  7.4.11  auf  8.1.5  umgestellt. seither treten
 immer wieder laufzeitfehler auf. der code muss immer wieder angepasst
 werden. auch werden daten falsch angezeigt, obwohl diese richtig
 gespeichert wurden. beim nochmaligen öffnen werden diese dann korrekt
 angezeigt. sind da noch einige switche oder parameter zu setzen für
 die 8.1.5 version ? für hinweise vielen dank.

Hmm, bist Du sicher, dass Du hier fragen wolltest? Erstmal tippe ich auf
PostgreSQL und Probleme damit :-)

Wie habt ihr die Daten übernommen?
Welche Fehler treten denn genau auf?

 pg_restore: [archiver] unsupported version (1.10) in file header

Das wird aufgrund der unterschiedlichen Versionen nicht funktionieren,
in der Regel ist der Weg zurück autmatisch fast nicht möglich.

Du kannst natürlich folgendes Versuchen, zuerst das Schema exportieren
und danach die Daten - beides als Plaintext. Dann hast Du eine Chance
mittels

pg_dumpall -s  schema.sql
pg_dumpall -a  data.sql

dann auf dem neuen alten System:

psql -f schema.sql postgres
psql -f data.sql postgres

Ein Blick in die SQL-Dateien ist hilfreich und unter Umständen die
Optionen --column-inserts, --inserts und --ignore-version.

Aber den Schritt soweit zurück würde ich nur bei guten Gründen gehen,
sonst halt eine 8.1.

Cheers,
Jan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.3 (MingW32)
Comment: GnuPT 2.7.6
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFXad+vvmCkIIgH8QRAg6dAKDH9E5hCcrrbsjbyuQ7c1zFRR9AVgCgxE4q
YczSOh88deW53WoUi56W9PY=
=X4WZ
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 19:12:01 +0100
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danke für die Tipps.
  schreib folgendes in die /etc/fstab rein:
 
  //nova/storage /mnt/nova/storage smbfs 
  defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0
  
 
 Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig 
 von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. 
 wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren 
 wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. 
 ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet 
 werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen 
 haben hängen geblieben sind.
 
 Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, 
 bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne 
 das es probleme gibt.
 
 
 Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema 
 Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus ?
 
 Grüße, Thomas
 

Das ist nicht richtig. Wenn du den Host neustartest und wieder auf dein 
Netzlaufwerk klickst mountet er es automatisch wieder. Es wird halt nur 
remountet wenn es eine anfrage zu dem Host gibt. 

Ich mache das auch so und es gitb nie Porobleme.

so long



Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Thu, 16 Nov 2006 10:34:39 +
Markus Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich bin gerade am suchen warum mein apache2 auf einmal nicht mehr läuft.
 
 Bei
 /etc/init.d/apache2 start ..
 
 kommt folgendes:
 
 Starting web server: Apache2.
 
 
 Mache ich aber im anschluss ein: etc/init.d/apache2 restart
 
 kommt diese Meldung:
 
 Forcing reload of web server: Apache2 ... no pidfile found! not running?.
 
 
 Mein apache error log weisst nur folgendes auf:
 
 
 [Mon Nov 13 12:33:22 2006] [notice] Apache configured -- resuming normal 
 operations
 
 [Mon Nov 13 15:07:48 2006] [notice] caught SIGTERM, shutting down
 
 Nur diese Meldung spielt keine große Role?
 
 [Mon Nov 13 15:07:50 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) 
 `XXX-design.de' does NOT match server name!?
 
 Das einzige was ich zuletzt umgestellt habe war in der  der apache2 conf:
 
 Folgender Eintrag hinzugefügt: ServerTokens Prod
 
 MaxKeepAliveRequests 100
 
 von 300 auf 100 reduziert.
 
 Eine pid datei gibt es allerdings nich bzw. wir auch nicht erstellt.
 
 In meinem auth.log hab ich nur solche einträge vom cronjob gefunden:
 
 Nov 13 20:50:01 XXX-149-194-125 CRON[17427]: (pam_unix) session opened for 
 user root by (uid=0)
 Nov 13 20:50:01 XXX149-194-125 CRON[17430]: (pam_unix) session opened for 
 user root by (uid=0)
 
 Dieer Eintrag ist ja normal wenn ich per putty z.b. connecte:
 Nov 13 20:48:57 XXX-149-194-125 sshd[17415]: Accepted 
 keyboard-interactive/pam for root from :::82.135.74.126 port 1700 ssh2
 
 was ich zwar nicht versteh ist der port 1700. Normal ist doch der Port fest 
 bei ssh? oder ist dass der der bei der Verbindung zu stande kommt?
 
 der einzige komische Eintrag den ich gefunden hab ist dieser:
 
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: + ??? root:nobody
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: (pam_unix) session opened for 
 user nobody by (uid=0)
 
 Ging hier jemand auf den server? user nobody gibts eigentlich gar nicht.
 
 Das gleiche nochmal am nächsten Tag:
 
 Nov 15 06:25:36 XXX-149-194-125 su[7305]: + ??? root:nobody
 Nov 15 06:25:36 XXX-149-194-125 su[7305]: (pam_unix) session opened for user 
 nobody by (uid=0)
 
 Nov 16 06:25:37 XXX-149-194-125 su[20219]: + ??? root:nobody
 Nov 16 06:25:37 XXX-149-194-125 su[20219]: (pam_unix) session opened for 
 user nobody by (uid=0)
 
 VIelen Dank
 marcus
Hi,

mach mal /etc/init.d/apache2 -t

das prüft ob der syntax ok ist eventuel hast du in der config nen tipp fehler 
oder so.



Re: ATI-Chipsatz

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Boris Höffgen schrieb:
 Hallo,

Moinsen,

 weiß jemand wie ich einen ATI Xpress 1100 Chipsatz betreibe,
 speziell den SATA Controller. Mit Knoppix 5 (Kernel 2.6.17)
 funktioniert es, jedoch weiß ich nicht welche Module er verwendet.

lsmod ist dein Freund. Ich wuerde mir dann auch noch die x-config und logs
anschauen, vielleicht gibt dir das dann noch weitere Anregungen.

 Gruß
 Boris

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFXJ5KZRp6KEAo/3oRAuwyAJ4z5mwT2Ui9wZ7NyI95KHPhUUUptwCfeWws
qcVXfTJGvQHbndr1/E3nAtI=
=prOu
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 16:33:33 +0100
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo liebe Leute,
 
 es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
 üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.
 
 Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?
 
 Hier meine Config soweit:
 
 # cat /etc/auto.master:
 /mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60
 
 # cat /etc/auto.nova
 nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage
 
 # /etc/init.d/autofs status
 Configured Mount Points:
 
 /usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova
 
 Active Mount Points:
 
 /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid 
 --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova
 
 
 Aber ein
 # ls /mnt/nova/
 bringt nichts und ein
 # ls /mnt/nova/nova
  nova: No such file or directory
 
 
 Allerdings funktioniert ein
 
 # mount -t smbfs -o 
 noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password=
  
 //nova/storage /mnt/nova/storage
 
 wunderbar.
 
 
 Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?
 
 Grüße, Thomas
 
schreib folgendes in die /etc/fstab rein:

//nova/storage  /mnt/nova/storage smbfs 
defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0

danach ein 

mount -a

nun sollte es funktionieren.

so long



Firefox + google

2006-11-15 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hi, 

ich habe ein kleines Problem mit Google, wenn ich auf www.google.com oder 
www.google.com/en gehe werde ich immer weitergeleitet auf www.google.de. wie 
bzw wo kann ich das ändern?

so long



Re: Firefox + google

2006-11-15 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 16:20:48 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mittwoch 15 November 2006 17:15 schrieb Jan Dinger:
  Hi,
 
  ich habe ein kleines Problem mit Google, wenn ich auf www.google.com oder
  www.google.com/en gehe werde ich immer weitergeleitet auf www.google.de.
  wie bzw wo kann ich das ändern?
 
  so long
 
 das liegt an der Spracheinstellung in FF, du hast sicher germanisch als 1. 
 Sprache, stell mal englisch ein.
 
 Klaus
 
Daran liegts nicht alles englisch sowie mein ganzes system



Re: Firefox + google

2006-11-15 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Dinger schrieb:

 ich habe ein kleines Problem mit Google, wenn ich auf www.google.com
 oder www.google.com/en gehe werde ich immer weitergeleitet auf
 www.google.de. wie bzw wo kann ich das ändern?

Das geht bei google selbst - denn die erkennen, dass man aus DE ist und
leiten einen dann entsprechend weiter. Bei mir hat ein Einstellungen -
Erweitert - Sprachen geholfen, wenn ich dort 'en' an erster Stelle hab.

Da das aber auch auf alle anderen Seiten wirkt, was vielleicht nicht
erwünscht ist, probier's mit: http://www.google.com/ncr

Cheers,
Jan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.3 (MingW32)
Comment: GnuPT 2.7.6
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFW0K1vvmCkIIgH8QRAuAGAJ98Z9yO7BCqFeCOqjVqClJJdbkw8QCgsZsh
ZXk45M2IDmDJBvzot2q5eTg=
=vXHq
-END PGP SIGNATURE-


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Firefox + google

2006-11-15 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 17:39:17 +0100
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://www.google.com/ncr

super das funktioniert danke 

so long 

Jan


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: apt-get bringt soll aber nicht installiert werden

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Tue, 14 Nov 2006 10:54:58 +0100
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute,
 
 ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren.
 Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get, so
 kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht
 installiert werden.
 Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren?
 
 Danke für eure Infos...
 

Also ich kenne das Paket nicht, aber allgemein würde ich sagen das du die 
Abhänigkeiten installieren solltest, weil du sonst bei einem upgrade oder 
dist-upgrade probleme bekommen kannst.

so long



Re: edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Tue, 14 Nov 2006 11:00:09 +0100
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute,
 
 ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen
 soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das
 DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird?
 Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie
 bekomme ich da die VMware-Tools installiert?
 
 Danke für eure Infos.
 

Kann man das überhapt schon testen? Ich finde keine Sourcen: 
ftp://ftp.debian.org/debian/dists

so long



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:

 Wer
 root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
 gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.

 -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben?
 Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch
 egal!

Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer man
macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der Angreifer erst
erraten. und wenn er den hat und das sichere Passwort geknackt, hat er
immer noch keine Root-Rechte, sondern muß dann erst lokal das (sichere)
Root-Passwort knacken. Das ist erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird
die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch
so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWfyBZRp6KEAo/3oRAqY5AKDbYTF7Du/3w003IArmqkQuzlyAngCgrVDX
oVqmYBqbr1HBBsp/81AU1G0=
=+Q+a
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert:

 ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
 Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

 Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

Zum Beispiel auf mit einem Passwort (das man erraten kann) auf einer
verschlüsselten Partition (evtl. mit Passwort gesichert, daß man erraten
kann) auf einem mobielen Datenträger, den man dann in einem Safe (dessen
Kombination man knacken kann) oder aber deiner Unterhose versteckt.

Noch sicherer wird das Ganze, wenn man als mobilen Datenträger eine
Dampfwalze mit 10T Magnetfeld benutzt und bei der Gelegenheit gleich den
betreffenden Rechner mit vernichtet.

SCNR

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWhV+ZRp6KEAo/3oRAmDwAKCclOk1tYc09IfDwZ+YvT1X08xsBwCeNbPx
eWA6K5K8/iNdxP8h2/yPBzI=
=zDgl
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sven Bröckling schrieb:

  #!/bin/bash
  (
  sleep 5
  echo HELO mailserver
  sleep 5
  echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo DATA
  sleep 5
  echo test
  sleep 5
  echo .
  )|telnet 192.168.1.250 25
 Muha, sorry, das ist Schrott!
 Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es
 funktioniert genau so.

Der Sinn der sleep 5 entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die
weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt.

 Man kann esmtp auch zu Fuss gehen...

Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas
umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand beherrschen? Ich
bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht genauso gut in Perl oder
PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch wenn der Lerneffekt zu Fuß
evtl. größer ist). ;)

 Sven

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWi/8ZRp6KEAo/3oRAssJAJ9nrv9XF5vS+DDqEAeUOZWtLLxYpwCghP7W
bdG0T46e1L0XAcW4ux5dVpw=
=WrQt
-END PGP SIGNATURE-


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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Kai Herlemann schrieb:

 [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
 gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
 gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Sollte das nicht
gpg -o mozilla.rar -d .mozilla.rar.gpg
heißen?
Falls die zlib nicht will, wuerd ich auf das unverschlüsselte Archiv dann
unrar anwenden. Sollte bei SuSE dabei sein, ansonsten kannst du es dir
unter http://www.winrar.de/ runterladen.

HTH,
MfG Jan


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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden jan . dinger
On Tue, 14 Nov 2006 23:34:57 +0100
Christian Brabandt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 dann nimm halt /dev/zero anstelle von /dev/urandom

Das geht bei mir 100% glatt dauerhaft :)

so long


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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:
 Joerg Lensing wrote:
 wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten?

 Java starten. Oder Emacs.

:set brain=off

Da es dem OP ja darum ging, möglichst viel Hitze zu erzeugen, könnte er
aber auch einen Lötkolben an den Die halten.

SCNR, Jan


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Re: awk

2006-11-13 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Mon, 13 Nov 2006 16:46:38 +0100
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin
 
 Wie kann man awk dazu bringen etwas zu tun, wenn der Eingabestrom leer
 ist?
 
 Beispiel zur Verdeutlichung:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo bla | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print
 else}}'
 bla
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo  | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print
 else}}'
 else
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print
 else}}'
 [EMAIL PROTECTED]:~$
 
 Ich möchte gern erreichen, dass auch im 3. Fallbeispiel else
 ausgegeben wird bzw. beim realen Problem eine Anzahl von Leerzeichen,
 damit das Format der Scriptausgabe erhalten bleibt.
 
 Ich suche auch keine Lösung, wie ich _vor_ dem awk-Aufruf eine
 Fallunterscheidung machen kann (das traue ich mir selbst zu ;-) ),
 sondern möchte herausfinden, ob und wie ich das innerhalb des awk
 realisieren kann.
 
 Danke für Tipps
 Rüdiger
#set $0=

somit ist $0 auch leer awk kann nichts bearbeiten wenn du nichts übergibst.

so long



Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Mon, 13 Nov 2006 16:39:52 +0100
Elias Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute.
 
 Ich verwende Debian Etch, zum Drucken nehme ich cups. Ich möchte aus
 einer java-applikation heraus drucken, doch nicht einmal das Beispiel
 von
 
 http://java.sun.com/docs/books/tutorial/2d/printing/examples/HelloWorldPrinter.java
 
 funktioniert - ich erhalte immer ein 'No print service found'. Möchte
 deshalb mal fragen ob dieses Beispiel bei euch funktioniert (an der Uni
 auf den slackware-maschinen tut es), und wie ich das eventuell zum
 laufen bringen könnte.
 
 In den log-files von CUPS passiert leider nichts wenn ich das
 Beispielprogramm starte. Laut google muss cupsys-bsd installiert sein -
 das ist es auch:
 
 [EMAIL PROTECTED]:/$ dpkg -l cups* | grep ii
 ii  cups-pdf 2.4.2-1PDF printer for CUPS
 ii  cupsys   1.2.5-1Common UNIX Printing
 System(tm) - server
 ii  cupsys-bsd   1.2.5-1Common UNIX Printing
 System(tm) - BSD comman
 ii  cupsys-client1.2.5-1Common UNIX Printing
 System(tm) - client pro
 ii  cupsys-common1.2.5-1Common UNIX Printing
 System(tm) - common fil
 ii  cupsys-driver-gimpprint  5.0.0-2printer drivers for CUPS
 ii  cupsys-driver-gutenprint 5.0.0-2printer drivers for CUPS
 
 
 Drucken von der Konsole aus mit z.Bsp. 'lpr test.txt' funktioniert,
 ebenso das Drucken aus Applikation wie firefox/Evolution/openoffice.
 
 Java hab ich mir von sun.com mit java-package installiert (Version
 1.5.0_07-b03).
 
 Wäre dankbar für eure Hilfe
 
 Gruss Elias
 
 
 
Ja bei mir funktioniert es.

Kannst du normal drucken? Also normalen Text aus OpenOffice herraus oder so?

so long



Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Mon, 13 Nov 2006 17:15:31 +0100
Elias Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hoi Jan
 
 On Mon, 2006-11-13 at 17:00 +0100, Jan Dinger wrote:
  Ja bei mir funktioniert es.
  
  Kannst du normal drucken? Also normalen Text aus OpenOffice herraus oder so?
  
  so long
 
 Ja - drucken aus openoffice, firefox, evolution funktioniert. Nur die
 demo von sun.com nicht.. Wie gesagt auch mit z.Bsp. lpr über die Konsole
 läufts.
 
 Hast du irgendwas spezielles (zusätzliche Sachen neben cups)
 installiert? Ist cups bei dir auch Version 1.2.5-1? Verwendest du auch
 das java von sun (habe gerade noch das update auf 1.5.0_09 gemacht -
 nützt auch nichts)?
 
 Das Problem scheint schon irgendwo bei mir zu liegen.. Auf den
 Slackware's an der Uni läufts ja auch. Nur hab ich keine Ahnung was mir
 fehlen könnte. Habe bei mir einfach CUPS installiert, meinen LaserJet
 eingerichtet und das wars.
 
 Elias

Also ich habe 1.2.6

schau mal unter http://localhost:631 ob bei dor ueberhaupt ein druckauftrag 
reinkommt. Wenn einer reinkommt, dann wissma schonmal das cups was bearbeiten 
will.

Ich verwende KDE und wenn ich aus GTK+ Applications durcken will habe ich ab 
und zu mal Probleme.



Debian - Sid + SAMBA

2006-11-12 Diskussionsfäden jan . dinger
Hi, ich habe gerade ein Samba-Share eingerichtet. Beim mount tritt ein fehler 
auf den ich mir nicht erklären kann.

[EMAIL PROTECTED]:/# mount //192.168.1.5/files1 /mnt/
Password:
5081: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an invalid 
share name)
SMB connection failed

Der ist Sharename richtig, da ich ihn in die Config eingegeben habe.

COPYPASTE aus der smb.conf

[files1]
case sensitive = no
strict locking = no
msdfs proxy = no
read only = no
path = /media/hdb1

Ich kann mit der Fehlermeldung einfach nix anfangen.

Vieleicht kann mir ja jemand helfen. Danke schonmal im vorraus.

so long 

Jan



fstab und samba

2006-11-12 Diskussionsfäden jan . dinger
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 

Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 

Jan


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Re: Nazi-Online-Demonstration ... verhindern?

2006-11-05 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Sonntag, 5. November 2006 13:46 schrieben Sie:
 Hi,

 -- Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ein normaler Provider kann da nicht viel machen.
 
  Ja und Nein.
  Sicher lässt sich eine normale HTTP-Last nicht im Backbone des Providers
  filtern, aber der Provider könnte sich auf die Lage einstellen
  Load-Balancing  vorbereiten, Caches-Einrichten (etwa wie du es angeboten
  hast) oder die  Angreifer filtern, wenn das Programm einen Browser nicht
  gut genug simuliert.  Dazu gibt es auch noch Provider, die sich darauf
  spezialisiert haben, eine  hohe Ausfallsicherheit anzubieten.

  Gegendemonstranten  geben ;)

 abfragen abfängt?

Joah - die Frage ist nur, ob man LoadBalacing auf DNS-Ebene mit den dyn. IPs 
der Gegendemonstranten stabil hinbekommt (wohl eher nicht) oder welchen 
HTTP-Loadbalancer man so verwendet... aber wie gesagt, dass ist nur eine 
amüsante Idee.

Btw. 
Kann es sein, dass (zumindest die Linux-Variante von) flynn keinerlei 
User-Agent Kennung sendet und nur ein simples GET host HTTP/1.1 ausführt?
Das sollte einfach filterbar sein...

Keep smiling
yanosz



Re: Nazi-Online-Demonstration ... verhindern?

2006-11-05 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal...

ja hallo erstmal,..

Am Sonntag, 5. November 2006 13:46 schrieben Sie:
 Hi,

 -- Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ein normaler Provider kann da nicht viel machen.
 
  Ja und Nein.

Sorry, falsche Liste

Keep smiling
yanosz


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Re: localhost

2006-11-01 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo, Klaus!

 http://127.0.0.1 funktionniert bei mir, localhost aber nicht.
 
 Dabei steht in /etc/hosts u. A.:
 
 127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost

Ideen dazu:

 - geht die Auflösung denn generell nicht?
   z.B. ssh localhost / ping localhost

 - ist ein Proxy eingetragen?

 - oder mag der Apache den ServerName localhost nicht?

Cheers,
Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.3 (MingW32)
Comment: GnuPT 2.7.6
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFSN/fvvmCkIIgH8QRAnmlAJ4i0XrrGMKC0hGlJfBnguoaxmKmXgCfYCuF
pBC7tgUWYZD89IEIt8cDSyo=
=2g1Q
-END PGP SIGNATURE-


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Re: X-Crash bei etch nach apt-get dist-upgrade

2006-10-31 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

I don't like SPAM! schrieb:

Ich wuerd meine Eltern verklagen, wenn sie mich so genannt haetten.

 Hallo,

Moin,

 nach einem dist-upgrade am letzten WE crasht X mit folgender
 Fehlermeldung:
 Fatal server error:
 could not open default font 'fixed'

grep -E (EE|WW) /var/log/Xorg.0.log

sollte etwas mehr infos bringen.

 Habe inzwischen alle pakete nachinstalliert, in denen ich einen
 'fixed'-Font vermutete, leider ohne Erfolg.

Poste mal die relevanten Eintraege in /etc/X11/xorg.conf

 Gruß gero

Wie, ich denke du heisst SPAM?

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFR5QJZRp6KEAo/3oRAtL8AKDDiKOWjv9M617KZ/4+UNh+e5ZYLQCbBQu9
eTJB0fQpu3MSoP9PQk7sugk=
=wbOl
-END PGP SIGNATURE-


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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
 Hallo,

Moin,

[zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]

 Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
 tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
 5   823/mysqld
 Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.

Wenn du das so konfigurierst, schon. Hast du aber nicht. Also horcht dein 
Daemon erstmal auf allem, was das Netzwerk deiner Maschine so anbietet. Ich 
hoffe nur, deine Maschine ist entweder nur intern zu erreichen, oder aber du 
hast wenigstens einen Paketfilter. Nicht, das am Ende jeder connecten kann, 
weil du evtl. noch kein Passwort für den Connect vergeben hast...

 Kennt sich einer damit aus.

Lies dich mal in die Doku ein, ich nutz hier Postgres, aber ich denke mysql 
wird eine ähnlich gute Doku haben.

 Gruss Klaus

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpBcT7e6oPjC.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Jan Kohnert schrieb:

 [zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]
 Ich meinte natürlich Jörg. Sorry!

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpjYPHieokiu.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
 Am Freitag 27 Oktober 2006 23:07 schrieb Joerg Rieger:

  Eines von den beiden packages installiert?
 
  php4-mysql - MySQL module for php4
  php5-mysql - MySQL module for php5

 Jo php4-mysql installiert. Ich habe jetzt einmal das ; vor
 extension=mysql.so entfernt. Jetzt gehts, aber ob das so die korrekte
 Lösung ist weiss ich nicht.

In der php.ini, nehm ich an. Das ist die Lösung. Schaltet den mysql support 
für php an.

Das ganze ist etwas kryptisch, normalerweise sind andere Zeichen zum 
auskommentieren von Zeilen vorgesehen. php geht da einen eigenen Weg. :)

 Mysql soll natürlich nicht von aussen connectet werden können. Habe
 bindadress=127.0.0.1 . Sollte so stimmen.

Sehr schön. ;)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp4RCZv6bcIy.pgp
Description: PGP signature


Fehler bei der Konfiguration von mydns-mysql

2006-10-22 Diskussionsfäden Jan Huisink

Hallihallo,

ich habe leider immer wenn ich aptitude ausführe folgende Fehlermeldung 
auf dem Schirm:


Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 mydns-mysql
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Ein Paket konnte nicht installiert werden. Versuche zu lösen:
Richte mydns-mysql ein (1.1.0-5) ...
/etc/mydns.conf created/modified. See mydns.conf(5) for details.
A backup of the old config file is at /etc/mydns.conf.dpkg-old. Values
were preserved, except for database (database,db-*)
and distribution-specific information (user, group, pidfile).
ERROR 1045 (28000): Access denied for user 'root'@'localhost' (using 
password: NO)

Creating database...
mysqladmin: connect to server at 'localhost' failed
error: 'Access denied for user 'root'@'localhost' (using password: NO)'
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mydns-mysql (--configure):
 Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 mydns-mysql


Es scheint, als wäre in irgendeiner Datei etwas falsches konfiguriert, 
leider weiß ich nicht wo ich das ändern kann damit die Konfiguration 
durchläuft.


Irgendwelche Ideen?

Schönen Dank schon mal

Jan


--
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Re: [OT] Sicherheitslücke bei NVIDIA Linux?Treibern

2006-10-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Kroschel schrieb:
 * Armin Berres:

 Nicht ganz. Die gesamte r300 Generation wird mittlerweile unterstützt.
 Hab hier Beispielsweise eine Radeon 9600 Mobile und die läuft
 problemlos.

 Auch 3D? Dann wäre die manpage radeon(4) falsch.

Dann ist die Manpage wohl falsch. r300 tut bei mir auch mit 3D.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFN06yZRp6KEAo/3oRAvpZAJ987XRj7ulzgF3XuCZw/5gK4pEdbwCfZWCZ
SJuuWFvRsipj15otHMZkmqs=
=Orsv
-END PGP SIGNATURE-


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Re: spam auf smtp-ebene filtern

2006-10-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Paul Puschmann schrieb:
 On Thu, Oct 19, 2006 at 11:12:41AM +0200, Andre Timmermann wrote:

 Zudem trifft es die armen Mailserver mit
 Mehrarbeit, die gar nichts dafür können.

 Und nicht nur der gegnerische Mailserver hat mehr zu tun weil er die
 Mail nochmal schicken muss, sondern deiner gleich mit dazu.

Mit einer vernuenftigen Whitelist, die man sich natuerlich erzeugen
sollte, kann dieser Mehraufwand innerhalb weniger Stunden/Tage/Wochen (je
nach Mailaufkommen und verschiedener Adsender) aber auf nahezu null
absinken.

Postgrey bietet z.B. spezielle Optionen dazu an, und legitime Mail landet
bei mir mittlerweile so gut wie nie in der Greylistingwarteschlage. Spam
dagegen sehr wohl, und was da dann durchkommt, wird mit Amavis erschlagen.
;)

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFN2yZZRp6KEAo/3oRAqPCAJ45DS1Pvdc8e4jfYk251SJ2ppOXFgCdH0iF
MRBXNFWLlv4ZTTXHtJHZp/A=
=SNSl
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Re: ssh befehle übergeben?

2006-10-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Robert Tulke schrieb:
 Hallo Debian ML,

Hallo Robert,

 Gibt es eine Möglichkeit per ssh befehler zu übermitteln wenn man zB.
 authorisiert ist.

Ja. man ssh ist da recht aussagekraeftig.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFN43GZRp6KEAo/3oRAg1GAJ9xuGzeWFlzu6Ewg0m+LJ05MMBCOACeNcgE
v/PqLlTMekc3nakOHqIXZj4=
=4DAC
-END PGP SIGNATURE-


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Re: KDE faehrt nicht ordnungsgemaess hoch

2006-10-17 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mike Jankowski schrieb:

 Die Fehlermeldungen, die aus tty1
 auftauchen sind folgende nach dem Booten: postfix failed,

OK, brauchst du auch auf deinem Notebook bestimmt nicht. Darum koennen wir
uns spaeter kuemmern. ;)

 udev failed..

Schluck. Hast du ein statisches /dev mit *allen* relevanten Eintraegen? ...

 Ich glaube, das hat nicht wirklich etwas damit zu tun

... Denn wenn nicht, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit verknuept.

 Mein Notebook faehrt hoch, bleibt aber auf tty6 stehen.. Dort steht
 dann: 'IPv6 over IPv4 tunnel driver'... mehr leider nicht...

Und hier sieht es fuer mich so aus, als wenn die entweder treiber fehlen,
oder Eintraege in /dev...

 Naja, und wenn ich im Kdm KDE hochfahren will, bleibt er kurze Zeit
 spaeter haengen Macht Nichts mehr! Nur noch die Maus kann ich
 bewegen

Wart mal etwas laenger. KDE benoetigt Netzwerk, zumindest 127.0.0.1 fuer
DCOP, IIRC. Wenn das nicht geht (und das tut es bei dir offensichtlich
nicht), braucht es ewig, kommt aber nach XX Minuten irgendwann auf die
Beine. Jedes programm braucht dann aber eben auch  XX Minuten zum
Starten.

Ich habs mal getestet. Ist nicht wirklich schoen. ;)

Ich schlage also vor, du loest erstmal deine Netzwerk/udev Probleme oder
gibst hier etwas mehr Info darueber, damit man dir dabei helfen kann.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFNMN3ZRp6KEAo/3oRAmWGAJ9mJUAI4fxoO//W14FD5OY6YBSZXQCgiQFz
dOqG8NHO9oZl8PcEHFLfHeY=
=BvLD
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Architektur Distributions-Management

2006-10-17 Diskussionsfäden Jan Kechel
Hallo,

im letzten Semester habe ich zusammen mit einem Studienkollegen an der
TU-Berlin eine Architektur-Analyse des Distributions-Managements am
Beispiel Debian erarbeitet.

Ich dachte vielleicht interessiert es ja noch jemanden, daher dieses
Posting :)

Der 7-Seitige Text richtet sich auch an Einsteiger, die bisher keine
Ahnung haben, wie 'Debian' eigentlich funktioniert.

Als denn, falls jemand Fehler oder Anregungen findet, ich freue mich
ueber jeden Kommentar!

Gruss,

Jan  Martin

http://kechel.de/downloads/distributionsmanagement_kechel_klink.pdf (226k)

http://kechel.de/downloads/distributionsmanagement_kechel_klink.ps (669k)




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: KDE faehrt nicht ordnungsgemaess hoch

2006-10-17 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mike Jankowski schrieb:
 * Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [2006-10-17 15:42]:
  udev failed..

 Schluck. Hast du ein statisches /dev mit *allen* relevanten Eintraegen?
 ...

 Wie meinst du das? soll ich ls /dev hier hinposten?

Nein, um Gottes Willen. Ich wollte nur darauf hinweisen, das, falls du ein
statisches /dev hast, es durchaus daran liegen *kann*.

  Ich glaube, das hat nicht wirklich etwas damit zu tun

 ... Denn wenn nicht, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit verknuept.

 Wie bekomme ich das heraus?

1. Finde heraus, warum udev nicht tut. Da sollten Fehlermeldungen da sein.
2. Wenn es tut, schaue, ob alle Netzwerkinterfaces gehen (fuer KDE
insbesondere lo, dein Postfix braucht wahrscheinlich eth0 oder so)
- - Hint: ifconfig ist dein Freund

 Und hier sieht es fuer mich so aus, als wenn die entweder treiber
 fehlen,
 oder Eintraege in /dev...

 Kann ich die Treiber einfach irgendwie herunterladen und dann
 installieren?

Du hast die Treiber im Kernel (normalerweise). Im aufwaendigsten Teil
musst du einen Kernel kompilieren.

Was verwendest du eigentlich? Testing/SID? Unter Stable kann ich mir
naemlich solche Probleme nicht wirklich vorstellen...

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFNOwuZRp6KEAo/3oRAuOvAKCaT6fV5SRt6xIkS//Lb4kLZuU8BACfUWjZ
idnQwgVf6gXHe9ed51kO6gQ=
=OzMt
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Markus Schulz schrieb:
 Am Freitag, 13. Oktober 2006 02:22 schrieb Ulf Volmer:

  _Jedes_ Hash- Verfahren kann bereits bei zwei Dateien Koalisionen
  aufweisen. Shit happens.

 das ist mir schon klar, aber man kann die Grösse des Zielraums ja
 erhöhen um das Risiko von Kollisionen zu minimieren.

Es ist aber auch schon bei md5 relativ unwahrscheinlich *eine* Kollision zu 
bekommen. AFAIK hat man das mit viel Aufwand bis jetzt *einmal* geschafft, 
bei sha1 glaube ich auch, aber bei den höheren sha-Algorithmen noch nicht. 
Und auch, wenn diese Information nicht stimmt, glaube ich nicht, das *eine* 
Person über *2000* Kollisionen auf einem Rechner haben kann (bei 
nichtidentischen Dateien und korrekter Implementation).

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpPqXQXNfY1u.pgp
Description: PGP signature


Optimale Primary Keys bei Datenbanken (was: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen))

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Ulf Volmer schrieb:
 On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:

  Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
  Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel [1]
  Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein allzugroßes
  Problem. Siehe [2]

 Genau andersrum. Ist aber auch einleuchtend: Wenn man gigabyte- große
 Dateien auf byte- große Prüfsummen abbilden will, _muß_ es Kollisionen
 geben.

OK, das ist wirklich einleuchtend.

Da ich sowas aber auch mache (mit etwa gleich großen Bildern, nicht auf einem 
Fileserver), stellt sich für mich jetzt die Frage, was denn besser wäre.

Dateiname, -größe oder -header sind ja wohl genauso ungeeignet wie jeglich Art 
von Hashes (obwohl ich noch keine Probleme hatte). Was aber wäre optimal?

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpn0baxKk6wv.pgp
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Al Bogner schrieb:

 Wenn man cdrecord will, dann installiert man wodim. Was ist da los? Mein
 Script läuft mit wodim nicht mehr.

Lies du die Liste auch manchmal, oder postest nur nur sporadisch und filterst 
ansonsten alles nach /dev/null?

Die Diskussionen über dieses Thema machten in den letzten Wochen einen 
beträchtlichen Postanteil dieser Liste aus und ehrlich gesagt, bin ich das 
Thema langsam leid. :(

 Al

-- 
MfG Jan, der in freudiger Erwarung des absehbaren Flamewars schonmal *seine* 
Filter anpasst ;)

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpYIz4ZZjW8k.pgp
Description: PGP signature


Re: Optimale Primary Keys bei Datenbanken

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Joerg Zimmermann schrieb:
 Hi,

 Jan Kohnert wrote:
  Ulf Volmer schrieb:
  On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:
  Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
  Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel
  [1] Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein
  allzugroßes Problem. Siehe [2]

 ROTFLOL

:)

 Das Problem ist eher theoretischer Natur.
 _Ja_, es ist Forschern gelungen eine Kollision herbeizuführen.

 Dabei ging es konkret darum, zwei unterschiedliche Dateien mit dem
 gleichen MD5-Hash zu erzeugen.
 Das ist jedoch nur unter unter eng begrenzten Voraussetzungen und
 einer relativ hohen Rechleistung möglich. 

Was Ulf irgendwie widerlegt. ;)

 Übrigens, die Anzahl der Atome im Weltall wird auf 10^80 geschätzt.

Und das mir als Astronomen:
Etwa 10^8 Galaxien mit je etwa 10^8 Sternen: Mit komplett Wasserstoff 
gerechnet und alle Sterne mit Sonnenmasse kommt man da grob auf 1,25*10^73.
(Es sei denn, ich hab mich zu so später Stunde verrechnet...)
Gut, wenn man annimmt, das auch Helium im Spiel ist und viele Sterne schwerer 
als die Sonne sind, kann das hinkommen. (Schwerere Elemente sind eh zu 
vernachlässigen ;) )

 Zusammenfassung:
 2^128 sind ca. 3.4 × 10^38 Möglichkeiten, also eine Dezimalzahl mit
 etwas mit mehr als 38 Stellen.

Nun gut, aber 10^80 / 10^38 ist immer noch 10^42. Es gibt also immer noch 
genügend Möglichkeiten. ;)

 Und mal im Ernst, was sind da schon 130 millionen Dateien
 (130 000.000).
 Lächerlich.

Das allerdings ist wahr, und wirft wieder die Frage auf, warum Michelle solche 
Probleme hat...

 -Joerg

-- 
MfG Jan

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pgpSiRKoqKyrS.pgp
Description: PGP signature


Re: boot.img root.img für etch?

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kolarik

Am Thu, 12 Oct 2006 hat Paul Puschmann folgendes geschrieben:


Die Floppy-Images sind fertig.

http://ftp.debian.org/debian/dists/etch/main/installer-i386/current/images/floppy/


Da sind schon seit geraumer Zeit die Images cd-drivers.img und 
net-drivers.img, aber nicht boot.img und root.img.


Diese letzteren gibts in 
http://ftp.debian.org/debian/dists/etch/main/installer-i386/beta2/images/floppy/

vom März, weiß aber nicht wie aktuell die sind.

Janko.

Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Rudi Effe schrieb:
 Am Montag 09 Oktober 2006 13:54 schrieb Jan Kohnert:
 Und ein x in den Berechtigungen kann es auch nicht sein, da du ja
 wohl auf rw-rw-rw geaendert hattest...

 nein, denn 7 ist binär 111

Stimmt, aber ich hatte deine Rechteaenderung nicht mehr im Kopf. Sorry.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFLjscZRp6KEAo/3oRAnk0AJ92ES3PLCA/W91cORxQNjayjW5YpgCdE97O
4TSwrH2aNxtbYrhPXbvLBO4=
=ksEU
-END PGP SIGNATURE-


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Re: shell-scripting

2006-10-10 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christoph Haas schrieb:
 On Tuesday 10 October 2006 14:44, Andreas Grassl wrote:

 $ chmod 755 $(find -type d)

 endet in folgender ausgabe:

 bash: /bin/chmod: Argument list too long

 erste frage: wie kann ich das einfach umgehen?

 ungetestet
 find . -type d -print0 | xargs -0 chmod 755
 /ungetestet

Oder: find . -type d -print -exec chmod 755 {} \;

 zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit
 dieser methode?

 Dafür sorgen -print0 und -0, die ein Null-Byte als Trennzeichen
 verwenden, damit es eindeutig wird.

Interessanterweise klappt das exec auch ohne solche Umwege mit Leerzeichen
(zumindest hier auf meiner SuSE-9.0 auf Arbeit).

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFK5sNZRp6KEAo/3oRAn7MAKCxA1yl6RAAKfUHOTVHyS2RaWPvYACggRR6
GPNJfPuA9uPDYJL552I+470=
=Ki0z
-END PGP SIGNATURE-


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Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-09 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Rudi Effe schrieb:
 Am Sonntag 08 Oktober 2006 17:00 schrieb Jan Kohnert:
 Aus-/eingeloggt? Ansonsten ist das Verhalten schwer zu erklären...
 (Außer es wäre mal wieder CUPS verantwortlich. ;) )

 nein, nach Ändern der Rechte startete der Druck sofort! cupsd läuft als
 root. Vielleicht wird ein x-Flag benötigt und rw reicht nicht?

Ich meinte eigentlich die Gruppenrechte. Du schriebst, der $USER ist in
der entsprechenden Gruppe. Da wollte ich Bestaetigung, da
Gruppenaenderungen erst nach einem neuen Login wirksam werden.

Und ein x in den Berechtigungen kann es auch nicht sein, da du ja wohl auf
rw-rw-rw geaendert hattest...

 Weiter verwirrt und ratlos
 Rudi

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFKjhnZRp6KEAo/3oRAofnAJ9CfqSuz98HIP/fvpNNrA76g6G73ACgp8k3
fYG4sifj5KmAluplu3fYcR8=
=SsZX
-END PGP SIGNATURE-


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Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-08 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Rudi Effe schrieb:
 Hallo,

Moin,

 # ls -l /dev/usb/lp0
 crw-rw 1 root lp 180, 0 2006-10-08 16:18 /dev/usb/lp0

 Obwohl mein User der Gruppe lp angehört, half nur ein
 # chmod 777 /dev/usb/lp0

Aus-/eingeloggt? Ansonsten ist das Verhalten schwer zu erklären... (Außer es 
wäre mal wieder CUPS verantwortlich. ;) )

 um dem Drucker auf die Sprünge zu helfen. Wo kann ich bitte udev (?) das
 richtige Rechteverhalten beibringen?

Suche die entsprechende Rule in der UDEV-Konfig und ergänze dort MODE=777.

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpvh6GPY5mCN.pgp
Description: PGP signature


OT: Physiker (was: WLAN-Verbindungen beenden)

2006-10-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:

 Noch ein letztes: Ich darf über Physiker lästern, ich werde selber
 gerade einer ;-).

Ich auch, ich bin schon :)

EOT

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpS7zAxmBGZY.pgp
Description: PGP signature


Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Holm Kapschitzki schrieb:
 Hallo,

Abend,

 wie war denn nochmal der Befehl um sich die geladenen kernel Module
 anzeigen zu lassen?

lsmod

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpB0t9acSuUL.pgp
Description: PGP signature


Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Holm Kapschitzki schrieb:
 Hallo,

 modprobe -n /usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h

 ergibt: FATAL: Module
 /usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h not found

Die Module befinden sich auch nicht unter /usr/include/linux/, da sind nur 
Header.

Module sind installiert unter:
/lib/`uname -r`/kernel/

Also sollte modprobe ip_conntrack_ftp  helfen.

 Gruß Holm

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp38PaWHtGXn.pgp
Description: PGP signature


Re: WLAN-Verbindungen beenden

2006-10-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:

 4) Hardware entfernen (z.B. USB-Adapter. Geht natürlich auch wesentlich
 brutaler ;-)).

Wie Teilchenphysiker beim Beschleunigerwettrennen: Mit der Puppe auf den 
Bordstein kloppen...

SCNR

-- 
MfG Jan

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pgpIQ1qFmXn1s.pgp
Description: PGP signature


Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!

2006-10-04 Diskussionsfäden Jan Kechel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160


 
 So, das mal als Beruhigungsmittel für die Panikmache :) Mit den
 Hackertools wird es genauso sein.

na klar, und da ein Portscan in etwa ist:

hey du da, hast du deinen port 34 offen?
und er antwortet
jupp, ist offen

ist das auch sehr zu vergleichen mit einer person die sich ein haus
anschaut, und entweder sieht das ein fenster offen ist,
oder einfach fragt: hey, ist dein klofenster offen?

Also sollte man konsequenterweise allen Bundesbuergern die Benutzung der
gefaehrlichen Hackertools Augen und Mund verbieten.
Am besten sollten alle die, die das Gesetz als gut empfinden, mit gutem
Beispiel vorangehen, und sich selber die Augen rausstechen und die Zunge
abschneiden lassen. Nur so kann man sicher gehen nicht mehr
Tatverdaechtig zu sein!

PS: wer sagt eigentlich dass das benutzen eines Browsers auf einer
beliebigen IP Adresse nicht auch ein Einbruchsverbot ist? Also gleich
alle Internet-Browser mitverbieten!

Gruss,

Jan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFI96C58nJkn8diosRAwHPAJ9Ap8qvHHm4NcUb+pkfiM9nHxFHUQCgvoZv
TYW0Mlp+H72AUIJr9/tk4xI=
=gfzc
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Globale bashrc

2006-10-04 Diskussionsfäden Jan Kechel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Jim Knuth wrote:
 nein. Steht auch alles drin. ;) Ich würde nur gern auch bei allen
 Usern die shell farbig haben. Kriegs nicht hin.

shell farbig? nur falls du die anzeige von 'ls' meinst, dann musst du
die environment variable LS_COLORS setzen. Wenn du das in der
/etc/profile machst, dann sollte das auch fuer alle user funktionieren.

bei mir sieht die so aus:

LS_COLORS='no=00:fi=00:di=01;34:ln=01;36:pi=40;33:so=01;35:do=01;35:bd=40;33;01:cd=40;33;01:or=40;31;01:su=37;41:sg=30;43:tw=30;42:ow=34;42:st=37;44:ex=01;32:*.tar=01;31:*.tgz=01;31:*.arj=01;31:*.taz=01;31:*.lzh=01;31:*.zip=01;31:*.z=01;31:*.Z=01;31:*.gz=01;31:*.bz2=01;31:*.deb=01;31:*.rpm=01;31:*.jar=01;31:*.jpg=01;35:*.jpeg=01;35:*.gif=01;35:*.bmp=01;35:*.pbm=01;35:*.pgm=01;35:*.ppm=01;35:*.tga=01;35:*.xbm=01;35:*.xpm=01;35:*.tif=01;35:*.tiff=01;35:*.png=01;35:*.mov=01;35:*.mpg=01;35:*.mpeg=01;35:*.avi=01;35:*.fli=01;35:*.gl=01;35:*.dl=01;35:*.xcf=01;35:*.xwd=01;35:*.flac=01;35:*.mp3=01;35:*.mpc=01;35:*.ogg=01;35:*.wav=01;35:'

gruss,

Jan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFJFlH58nJkn8diosRA4VEAJ9bxEVRF8rySsh2vya8KTccSmXsTACgoLCq
Zr2djtZF74eNrD/Pe44GwkY=
=L9oo
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Großmann schrieb:
 Hallo Leute,

 gibt es eigentlich ein Programm, welches es mir ermöglicht, Film-DVD's in
 der Bash zu erstellen? Und zwar aus ISO's und Dateien.

cdrecord (ach nein, wodim, aber die Diskussion hatten wir hier erst vor 
kurzem...), cdrdao, growisofs...

apt-cache und das Archiv dieser Liste sind sicherlich aufschußreich. ;)

 Danke im voraus.

HTH

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpfgr062FVQP.pgp
Description: PGP signature


Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Großmann schrieb:
 Danke.

Bitte.

 Leider bin ich erst seid kurzem Mitglied dieser Mailingliste.

Lies dann mal bitte http://learn.to/quote Danke!

 Deshalb weiß ich nicht, was da diskutiert wurde.

Ich hoffe auch nicht, daß das nochmal aufgewärmt wird...

 Ich versuche mal CD-Record.
 Kann man damit auch Film-DVD's erstellen?

Ich nutze zum Brennen die graphische Oberfläche k3b. Das nutzt zum Brennen von 
Filmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann. (AFAIK 
brauchst(?) du einen Schüssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu brennen, 
aber die gibt er für Privatanwender gerne raus.)

-- 
MfG Jan

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pgpT4KgUpOBM1.pgp
Description: PGP signature


Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:
 Hallo,

Moinsen,

  wozu die Module gebraucht werden, ist mir eigentlich klar. Nur ich will
  sie nicht haben! Außerdem gibt es ja einen Grund weshalb ich den Debian
  Kernel benutzte: Faulheit!

 Dafür, dass es dir um Faulheit geht, machst du dir ganz schön viele
 Gedanken um so harmloses Zeugs wie ein paar überflüssige Module.

Es ist auch keine Arbeit, sich einen Kernel zu backen. Es ist Open Source und 
man kann damit machen, was man will (in Grenzen).

 Tut mir leid, dass ich nichts konstruktivers beitragen kann.

Dafür ist es destruktiv, sich auf die Arbeit anderer zu verlassen und dann zu 
meckern. Ein Distributionskernel muß möglichste alle Hardware unterstützen, 
evtl. auch um den Nachteil, ein paar Module zu viel zu laden. Selber bauen 
macht glücklich. ;)

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgphG91R4rTVg.pgp
Description: PGP signature


Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Joerg Schilling schrieb:
 Ich nutze zum Brennen die graphische Oberfläche k3b. Das nutzt zum Brennen
  von Filmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann.
  (AFAIK brauchst(?) du einen Schüssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu
  brennen, aber die gibt er für Privatanwender gerne raus.)

 Diese Falschmeldung wird gerne verbreitet.

Ich zumindest mußte bei meinem letzten Test mit X-CD-Roast (=1 Jahr) noch den 
Pro-DVD-Record Schüssel runterladen. Kann sein, daß sich das jetzt geändert 
hat, deswegen auch mein '(?)'.

-- 
MfG Jan

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pgpnwVyN93HEG.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get upgrade nicht möglich weil sich MySQL nicht starten und stoppen lässt

2006-09-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Wolf Wiegand schrieb:

 Wenn man Unstable nutzt, sollte man solche Minimalfehler eigentlich
 selber ausbügeln können.

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=390158

Interessanterweise steht da keine Lösung...

 Wolf

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpLUUmwd2js4.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get upgrade nicht möglich weil sich MySQL nicht starten und stoppen lässt

2006-09-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Wolf Wiegand schrieb:
 Jan Kohnert wrote:
  Wolf Wiegand schrieb:
   Wenn man Unstable nutzt, sollte man solche Minimalfehler eigentlich
   selber ausbügeln können.
  
   http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=390158
 
  Interessanterweise steht da keine Lösung...

 I set bash environment variable FANCYTTY to some value(0 for me), and
 scripts and dpkg work without errors, and seems like correctly.

OK, gewonnen. Das hatte ich übersehen.

Aber Gott sei dank nutzte ich Gentoo :-P

-- 
MfG Jan

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pgpcU2PjpfHDg.pgp
Description: PGP signature


Re: dumme USB-Frage

2006-09-29 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mathias Peters schrieb:
 Hallo,

Moin,

 als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine
 USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per
 Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu
 kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config

Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht?
Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet?

 modprobe uhci_hcd
 FATAL: Module uhci_hcd not found.

Das Modul ist nicht installiert...

 locate uhci liefert folgendes:
 locate uhci
 locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter
 als 8 Tage.

Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen.
Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren.

 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o
 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o

Hier ist was kompiliert...

 /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci
 /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h

...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO
MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8=
=VuNy
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Kretschmer schrieb:
 am  Tue, dem 26.09.2006, um 16:29:56 +0200 mailte Christoph Petersen
 folgendes:

 Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur
 IP's kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben?

 Grobe Idee: mit iptables die MACs/IPs zulassen.

Dann lieber MAC-Adressen. Die Chance, in einem Class C Netzwerk eine
zugelasse IP-Adresse durch Zufall zu finden, ist relativ gross. Bei
MAC-Adressen muss man schon etwas mehr Arbeit investieren, und wer das
macht, bei dem hast du mit solchen Mitteln eh verloren. Da waere
vielleicht ein Proxy angebracht, so mit Benutzeranmeldung und so...

Aber ich weiss ja nicht, wie weit du das treiben willst. ;)

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFGU3QZRp6KEAo/3oRAmnlAKDARQDqhq4ce8f5RqCvDNDSkfS1NwCgzT52
ff8uDLjiTmRbgdK+YjvyP9E=
=WWBa
-END PGP SIGNATURE-


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Re: /dev/lp0 keine Berechtigung ??

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Wolkenhauer

Bin ich ungeduldig, oder mach ich etwas falsch ?

jan wrote:

Moin moin,

beim Drucken, beziehungsweise davor muß ich immer
chmode 722 /dev/lp0 eingeben, sonst hat CUPS keinen Zugriff auf den 
Drucker.


Wie kann denn das angehen ?
User ist in allen relevanten Gruppen.

Danke

Jan





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Re: Tote Tasten unter Sarge

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thomas Gräber schrieb:
 Hallo,

Moin,

 Ich habe mittels
 dpkg-reconfigure console-data schon folgende Keymaps probiert:
 pc/qwerty/German/programmer
 pc/qwerty/German/latin1
 pc/qwerty/German/latin1-nodeadkeys
  ^
Sollte da nicht ein z stehen (zumindest fuer eine deutsche Tastatur)?
Ich sitz hier naemlich vor einer qwerty, und da ist an der Stelle, wo bei
qwertz  das  sitzt, keine Taste.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFErIbZRp6KEAo/3oRAsUWAJ9QExojXC3tniDCPSXvp5ZhX1NCcACeLyDs
b8xAzsZDkcUKAsmUm83fIGI=
=+3aD
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Re: /dev/lp0 keine Berechtigung ??

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Wolkenhauer schrieb:
 Bin ich ungeduldig, oder mach ich etwas falsch ?

Ungeduldig.

 jan wrote:
 Moin moin,

 beim Drucken, beziehungsweise davor muß ich immer
 chmode 722 /dev/lp0 eingeben, sonst hat CUPS keinen Zugriff auf den
 Drucker.

Was sind denn vorher die Rechte?
Verwendest du udev? Wenn ja, wie ist die Config?

 User ist in allen relevanten Gruppen.

Was heisst das? (Welche Gruppen, wer sind Besitzer und Gruppe fuer /dev/lp0)?

 Danke

 Jan

dito


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFErL3ZRp6KEAo/3oRAl1GAJ9UUFLWhr+BAoxY3pQxxAeFDUUQkQCgsLmV
7Cd1z5zSl3VVGmy70YQhUCU=
=D48o
-END PGP SIGNATURE-


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Re: /dev/lp0 keine Berechtigung ??

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Wolkenhauer

Jan Kohnert wrote:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Wolkenhauer schrieb:
  

Bin ich ungeduldig, oder mach ich etwas falsch ?



Ungeduldig.

  

jan wrote:


Moin moin,

beim Drucken, beziehungsweise davor muß ich immer
chmode 722 /dev/lp0 eingeben, sonst hat CUPS keinen Zugriff auf den
Drucker.
  


Was sind denn vorher die Rechte?
Verwendest du udev? Wenn ja, wie ist die Config?
  


Vorher ist 700. udev benutze ich nicht, sollte ich ?
  

User ist in allen relevanten Gruppen.
  


Was heisst das? (Welche Gruppen, wer sind Besitzer und Gruppe fuer /dev/lp0)?

  

Besitzer ist daemon und Gruppe lp

Danke

Jan
  


dito


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Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFErL3ZRp6KEAo/3oRAl1GAJ9UUFLWhr+BAoxY3pQxxAeFDUUQkQCgsLmV
7Cd1z5zSl3VVGmy70YQhUCU=
=D48o
-END PGP SIGNATURE-


  



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Re: /dev/lp0 keine Berechtigung ??

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Wolkenhauer schrieb:
 Jan Kohnert wrote:

 Was sind denn vorher die Rechte?
 Verwendest du udev? Wenn ja, wie ist die Config?


 Vorher ist 700. udev benutze ich nicht, sollte ich ?

Hmm, na wenn es 700 st, kann ja prinzipiell nur der Besitzer was damit
anfangen, in dem Fall daemon. Nur, wenn du kein udev/devfs benutzt,
sollte das nach einem Reboot stehenbleiben, es sein, denn irgendein
Startscript haut dir dazwischen.

Poste mal den Output von mount und durchforste mal dein /etc/init.d/
nach evtl. Kandidaten (das sollte ja dann ein chmod 700 /dev/lp0 drin
vorkommen...

 User ist in allen relevanten Gruppen.


 Was heisst das? (Welche Gruppen, wer sind Besitzer und Gruppe fuer
 /dev/lp0)?


 Besitzer ist daemon und Gruppe lp

Also ist der Benutzer, der Drucken will, in lp? Dann wuerde ja 720 fuer
lp0 reichen.

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFEwdiZRp6KEAo/3oRApiQAKCMovY/HGIQEtGE/ONSVuCnrSZh6wCdG4vH
gUN4mqL3P2jggp3vVLJALjg=
=STX5
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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

niels jende schrieb:
 Hallo @ All!

 Ein lspci -v sagt mir, dass die Karte da ist und alles soweit okay sei.

Das heisst nur, dass die Karte vom Kernel erkannt wurde, nicht aber, das
sie korrekt konfiguriert ist, also ist von alles OK schonmal nicht zu
reden.

 Im KDE Kontrollzentrum wird sie mir auch als aktiv angezeigt. Wenn ich
 aber nun ein ping 192.168.2.1 mache, sagt man mir: network is unreachable
 Was kann das sein?

Ohne mehr Hinweise ist das schwer zu beantworten.
Was sagen: ifconfig eth0 und route (respektive ip route)?

 Any hints?

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFETCzZRp6KEAo/3oRAlUdAJ4xcYWbzxilIapTE+70cerVgqd7pQCglBF1
tM0knA/dlmGDeyNlIW8HkW8=
=B6Lm
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/dev/lp0 keine Berechtigung ??

2006-09-20 Diskussionsfäden jan

Moin moin,

beim Drucken, beziehungsweise davor muß ich immer
chmode 722 /dev/lp0 eingeben, sonst hat CUPS keinen Zugriff auf den 
Drucker.


Wie kann denn das angehen ?
User ist in allen relevanten Gruppen.

Danke

Jan


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Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-20 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
Am Mittwoch, den 20.09.2006, 18:18 +0200 schrieb Micha Beyer:
 was ist denn hier im Moment los?
 
 In den letzten paar Tagen 3 oder 4 Threads von Leuten bei denen das Netzwerk 
 nicht läuft, weil die Interfaces nicht hochkommen, weiterhin eine Hilferuf 
 eines Bekannten, bei dem das Loopbackdevice nicht startet.
 
 Das müssen sich doch Gemeinsamkeiten finden lassen, z.B. habe wohl alle 
 Beteiligten neu installiert.

Habe ich mich vor zehn Minuten auch gefragt. Ein Phänomen ist eindeutig:
eth0 wird bei vielen zur Lokalen Schleife; dafür ist lo nicht da und das
erste echte Interface wird zu eth1. Das zweite Phänomen zeigt sich so,
dass bei neueren Kerneln keine Netzwerkkarte zum Laufen gebracht wird,
obwohl die Module geladen zu sein scheinen.
Meine bisher einzige beobachtete Gemeinsamkeit: udev. Interessanterweise
gab es ein Update von udev in Etch von 0.93 auf 0.100, wenn ich es
richtig in Erinnerung habe. Es scheint aber nichts geändert haben.
Ob es tatsächlich nur bei Neuinstallationen auftritt, habe ich noch
nicht beobachtet, könnte aber gut sein. Es macht die Fehlersuche aber
nicht einfacher... Vor allem, da der Installationsweg wohl egal zu sein
scheint: der eine nimmt den Etch-Installer beta3, der andere den
Sarge-Installer und dann ein dist-upgrade.

Sachdienliche Hinweise können bei jedem Listenteilnehmer eingereicht
werden ;-)

Hauke


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Re: eth0: no such device

2006-09-19 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
Am Dienstag, den 19.09.2006, 22:44 +0200 schrieb Michael Frank:
 nur so ins blaue rein geschossen 
 ich hatte vor kurzem event. ein aehnliches Problem.
 Subject auf der Liste :
 MII Problem / MII transceiver
 
 Wenn eine RTL 8139 nicht funzt, muss schon etwas gaanz faul sein ;)
 
 Nach einem Bios Update war mein Problem geloest ...

Komischerweise läuft's ja mit 2.6.8. Naja, ich hab eben gesehen, dass
udev in neuerer Version nach Etch gewandert ist. Und nahezu gleichzeitig
rief mich der Bekannte an, bei dem ich installiert hatte; er hat neu
installiert (wieder mit sarge). Vielleicht wage ich jetzt - mit frischem
System und neuem udev - einen zweiten Versuch.

Danke für Hilfe und Tipps!
Hauke


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eth0: no such device

2006-09-18 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
Hey ihr,

ich muss hier mal ein Problem los werden:

Sarge installiert mit Netinstall, Upgrade auf Etch, Kernelwechsel
-everydays work - sollte man meinen... 
Mit den Kerneln 2.6.16 und 2.6.17 (aus Etch) läuft die Netzwerkkarte
nicht und ich habe drei verschiedene(!) probiert; zuletzt eine Realtek
RTL 8139. Im Detail:

lspci zeigt alle Karten richtig an.
lsmod nennt alle nötigen Module (verglichen mit 2.6.8, wo's lief).
grep eth /var/log/dmesg spuckt nichts aus.

Ich bin ratlos. Any hints?

Hauke



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Re: eth0: no such device

2006-09-18 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
 kann es sein, dass du irgendwas Grundsätzliches in der Kernel
 Konfiguration vergessen hast?

Eigentlich nicht - ich hab die Config nicht gemacht; das waren die
Debian-Maintainer ;-) Soll heißen: Alle verwendeten Kernel sind die
installierten Images aus Stable und Testing.

 was sagt lsmod sowie lspci genau?

Hab ich gerade nicht hier, weil ich nicht dran sitze. lspci hat aber bei
allen Karten und allen Kerneln brav ein sehr plausibles Bild von der
Karte wiedergegeben. Und Realtek kenne ich; der Eintrag sah sehr gut
aus. lsmod müsste ich erneut nachschauen, war aber - was die Karten
betrifft - bei den beiden neueren identisch zu 2.6.8, wo's ja lief.

Persönlich tippe ich eher auf udev als Ursache, weiß ich aber nicht. Die
aktuelle Netinstall konnte auf jeden Fall auch nix mit den Karten
anfangen.

Hauke

PS: Sorry an Stefan für die PM! War die falsche Tastenkombination.


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Re: Paketverwaltung gesucht

2006-09-18 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
Am Montag, den 18.09.2006, 22:48 +0200 schrieb Dirk Schleicher:
 Ich habe irgendwo gelesen, dass es eine Paketverwaltung gibt, die auf
 apt oder dpkg aufsetzt und sich alle Installationen merkt.

Also, ich finde aptitude ganz gut :)

Hauke


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Re: Paketverwaltung gesucht

2006-09-18 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
Am Montag, den 18.09.2006, 23:26 +0200 schrieb Dirk Schleicher:
 das kannte ich auch. Aber das es das kann, wusste ich nicht.
 Im Moment mag ich das noch nicht so.

Bedarf etwas Gewöhnung, ist aber dann - gerade als TUI - sehr umgänglich
und praktisch. Viel Erfolg und Spaß!

Hauke


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Kernel-Image

2006-09-14 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hi, habe mein Kernel selber kompiliert. Funktioniert alles wunderbar :). 
Nur habe ich das kleine Porblem wenn den Kernel mit


make-kpkg kernel_image --revision=jan.0.0.1

baue steht dann bei 


uname-a einfach nur die Kernel-version.. :( Wie kann ich das bzw in welche File 
muss das reinschreiben, das bei uname -a meine revision mit angezeigt wird (die 
soll auch in Grub angezeigt werden.)

Ich habe es nach der anleitung gemacht:

http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html

Wenn wer ne bessere oder sogar eventuell eine ausfühlichere Anleitung 
hat wäre ich dankbar.


mfg

Jan


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Re: [1/2 OT] Durch Tor routen?

2006-09-14 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 13. September 2006 23:13 schrieb Florian Heimgaertner:
 Jan Luehr wrote:
  gibt es einge Möglichkeit unter Debian durch tor zu routen? Normalerweise
  wird mit tor ein Socks-Proxy bereitgestellt, der somit die Verbindungen
  weiterleitet. Aber ist es auch irgendwie möglich ein Interface für tor
  bereit zu stellen, um Verkehr dadurch zu routen (Also das ganze auch aus
  dem Kernel-Land zu nutzen)?

 http://ksb.sourceforge.net/ (nicht ausprobiert)

Danke, das klingt nett, hat aber einen Pferdefuß:
Es ist ein Kernelpatch, für 2.6, mit letztem Release vom 19.November 2005. Es 
wäre ein Wunder, wenn das noch kompiliert - ein noch größeres Wunder wäre es, 
wenn ich das Ding länger als 2-3 Monate problemlos nutzen kann.

Keep smiling
yanosz



Re: lokaler User vs. Root

2006-09-14 Diskussionsfäden Jan Dinger
Bei MD5 ist es doch so wenn ich das Passwort test verschlüssle, kommt 
bei MD5 immer das selbe raus. Bei shadow ja nicht oder?


Bjoern Schliessmann wrote:

Andreas Pakulat wrote:

  

Vllt. taeusche ich mich ja, aber eigentlich sollte das
entschluesseln der shadow unmoeglich sein, weil dabei ein
nicht-umkehrbarer Verschluesselungsalgorithmus benutzt wird. Damit
ist die einzige Moeglichkeit ausprobieren...



MD5 ist zwar auch nicht mehr unverwundbar, aber mit Entschlüsseln
meinte ich hier hauptsächlich Brute Force.

Grüße,


Björn

  



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Re: Kernel-Image

2006-09-14 Diskussionsfäden Jan Dinger

Ok habe man-page gelsen etc. bekomme aber nen schicken Fehler :)

so habe ich es gemacht:

make-kpkg kernel_image --revision=noro-alpha-1.0 --append_to_version 
noro-alpha-1.0


Fehler:

== making stamp-configure-indep because of  ==
== making target configure-indep [new prereqs: 
stamp-configure-indep]==

== making stamp-configure because of  ==
Problems ecountered with the version number noro-alpha-1.0.
The upstream version noro-alpha does not contain a digit

Please re-read the README file and try again.
exit 2
make: *** [sanity_check] Error 2

was ist ein oder eine digit?

Danke für die Hilfe.

Benutze --append-to-version

Andreas

  



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lokaler User vs. Root

2006-09-13 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hi, ich sage es im Vorraus ich will kein HowTo und auch sonst keine 
Programme.


Also ich zu hause auf einer alten Kiste ein Debian - Sarge laufen Kernel 
2.6.9. Zufällig stolpere ich über bugs, wie ein lokaler User root rechte 
bekommen kann. Ich kenne nur eine möglicheit, das man irgenwie an die 
/etc/shadow rankommt und das pw entschlüsselt. Was aber als Lokaler User 
nicht so ohne weiteres geht. Was mich nun interessieren würde ist:


Wie gelangt ein potenzieller Angreifer an root-rechte? Ich meine ich 
habe es eine ganze Weile mal aus Spass probiert aber bin zu keine erfolg 
gekommen. Denn um ein RootKit in betrieb zu nehmen oder Irgendwas 
brauche ich ja erstmal root-access oder irre ich mich da?


Da ich nur eine Möglicheit kenne sprich die shadow zu entschlüsseln habe 
ich es auch so versucht und bin kläglich gescheitert :) Ich habe 
versucht eine root shell ohne root rechte zu erstellen (fehlanzeige).


Kernel-Bugs: Man ließt ja immer das es Bugs im Kernel gibt das lokale 
nutzer Root-Rechte erlangen können. Aber keine ahnung was die damit 
meinem... Soweit ich weiß muss ich root sein um am Kernel rum zu fummeln 
(ich mache es immer als root).


Wie machen denn die leute das? (ich will kein HowTo es geht ums 
verständniss)


Was ich mir ja noch schwieriger vorstelle ist, wenn man garkein lokales 
benutzer konto hat oder nicht einmal nen FTP-Zugang.  Habe mal 
gelesen das man zum Beispiel via Port 80 Zugriff erhalen kann ... wie 
soll das gehen? Apache läuft net unter root das einzige was root macht 
ist den Prozess starten (muss er ja da Apache ja an Port 80 gebunden 
wird)  also habe ich mal folgendes probiert.


$ ps -ef | grep httpd

root 19538 1  0 Jan19 ?00:00:00 
/opt/apache/2.0.54/bin/httpd -k start
nobody   19539 19538  0 Jan19 ?00:00:00 
/opt/apache/2.0.54/bin/httpd -k start
nobody   19544 19538  0 Jan19 ?00:00:00 
/opt/apache/2.0.54/bin/httpd -k start
nobody   19546 19538  0 Jan19 ?00:00:00 
/opt/apache/2.0.54/bin/httpd -k start
nobody1904 19538  0 Jul08 ?00:00:00 
/opt/apache/2.0.54/bin/httpd -k start

admin10857  6036  0 19:04 pts/100:00:00 grep httpd

So kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? (zum 3. mal :) kein HowTo) :)

Ich meine man findet ja vile Hacker anleitungen wo steht Easy mach 
Brutforce etc.) Wenn es wirklich so leicht wäre könnte es ja jeder, und 
ich habe festgestellt das es nicht so leit ist wie es immer angeblich 
behauptet wird.


Bin über jede Information dankbar die mir hilf das etwas zu verstehen 
was die Hacker, Cracker, bösen buben da machen



mfg

Jan


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Re: Mobile Disk

2006-09-13 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 13. September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
 Moin,

 ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Ich hab'
 das Ding bei einem Freund gefunden, ohne Gabrauchsanweisung und ohne Trafo,
 ich hab' nur das USB-Kabel.

 Nun hab' ich ein Trafo mit Anschlüssen für 3; 4,5; 6; 7,5; 9 und 12  V. Auf
 der FP, die ich benutzen möchte, ist von 5 und 12 V die Rede. Wenn ich erst
 mal mit 4,5 V probiere, gehe ich da ein Risiko ein? Warum stehen auf der FP
 5V und 12V?

Ich kann dir nicht ganz folgen - was hat das überhaupt mit Debian zu tun?
Generell werden 3.5 Festplatten mit 12V und 5V versorgt - deswegen hat ein 
Standardstecker auch 4 Pole, (Imho benötigen sie größtenteils 12V) - 
ebenfalls sind externe 3.5/5.5 Gehäuse meistens mit einer Buchse 
ausgestattet, dies es erlaubt, beide Spannungen parallel einzuspeisen,

Keep smiling
yanosz



Re: lokaler User vs. Root

2006-09-13 Diskussionsfäden Jan Dinger

So hier habe ich mal ein schickes beispiel :)

CAN-2004-1235 - Fehlende Semaphore in der load_elf_library()
Kernel-Funktion

 Die Kernel-Funktion load_elf_library() die von sys_uselib() aufgerufen
 wird, um Programme im ELF Dateiformat zu laden, besitzt nicht das
 alleinige Recht um das Speichermanagement des aufrufenden Prozesses zu
 veraendern. Ein lokaler Angreifer kann bei erfolgreicher Ausnutzung
 die Rechte von root erlangen.

Da ist die Bugmeldung ;) So auf gehts nun weiß ja genau was ich machen muss :) Sowas meine ich 
damit können denke ich mal die wenigstens was mit anfangen. Also helfen mir an sich die Bugmeldungen nicht.


Und mal brutal ausgedrückt ein Beispiel, wie man den Bug im Kernel 2.6.9 
ausnutzt habe expliziet nicht gefunden.

Aber ich danke für die nützlichen Links und Informationen.


mfg 


Jan



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[1/2 OT] Durch Tor routen?

2006-09-12 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

gibt es einge Möglichkeit unter Debian durch tor zu routen? Normalerweise wird 
mit tor ein Socks-Proxy bereitgestellt, der somit die Verbindungen 
weiterleitet. Aber ist es auch irgendwie möglich ein Interface für tor bereit 
zu stellen, um Verkehr dadurch zu routen (Also das ganze auch aus dem 
Kernel-Land zu nutzen)?

Keep smiling
yanosz



Re: mod_python, python-ldap und SSL/TLS

2006-09-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Kohnert schrieb:
 Hallo,

ich nochmal,

 Nur wenn ich das Ganze unter mod_python im Web ausfuehre, Bringt er mir
 einen TLS Negotiation failure. (so das log vom slapd). Ohne TLS
 funktioniert es auch da prima, aber ich moechte nun einmal eine
 verschluesselte Verbindung, die ja sonst auch ueberall prima funktioniert.

OK, es hat sich geklaert.

Das Problem lag wohl darin, das der Apache auf eine andere Openssl-Version
gelinkt war. Manchmal nert sowas, aber naja, wir lernen daraus: ein
konsistentes System sollte halt nur eine libssl haben. ;)

Trotzdem danke fuers Lesen, und vielleicht hilfts es ja anderen, die
spaeter mal vor einem solchen Problem stehen.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFBogyZRp6KEAo/3oRAqSEAKDMzEcNKijWQOLSXOcH6sYxRSKHiACfX5rP
nhpUoVNA3IEKKoNetHRI3Uw=
=eVuK
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Re: Sound bei neuer Mail

2006-09-12 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 12. September 2006 16:52 schrieb Meinolf Sander:
 Hallo,

 wenn in einer bestimmten Mailbox eine neue Mail eintrifft,
 soll ein Sound abgespielt werden. Ich habe mir dazu mal
 xmailbox und melon angesehen. Ersteres spielt trotz m. E.
 richtiger Konfiguration keinen Ton ab, bei melon gibt es
 nur ein GUI-Konfigurationstool, das abstürzt, wenn ich eine
 Mailbox angeben will.

 Hat jemand eines der Programme laufen bzw. kennt einen Ersatz
 dafür?

KMail sollte das können. Probiert habe ich es aber noch nie.

Keep smiling
yanosz



Re: Sound bei neuer Mail

2006-09-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Tobias Krais schrieb:
 Hi Meinolf,

 Hat jemand eines der Programme laufen bzw. kennt einen Ersatz
 dafür?

 Thunderbird - Bearbeiten - Einstellungen - Allgemein - Wenn neue
 Nachrichten eintreffen Einen Klang abspielen anhacken und unter
 erweitert eine Datei angeben.

Dumm nur, das der OP Mutt verwendet. ;)

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
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iD8DBQFFBtrBZRp6KEAo/3oRAitgAKDItA7er3HKePkm9c7s/jj4j2vZmgCgq+GD
8zBIbLXoBSPljgMowHGUUqo=
=luV7
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mod_python, python-ldap und SSL/TLS

2006-09-11 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

nun muss ich doch tatsachlich auch mal eine Frage stellen und bin mir
direkt nicht sicher, ob ich da hier richtig bin. Ist vielleicht etwas zu
speziell, aber ich hoffe, es gibt hier ein paar Leute, die mein Hirn
erhellen koennen.

Folgendes Problem:
Ich habe ein kleines Python-Script geschrieben, dass u.a. einen
SSL-Connect auf den LDAP-Server und dann ein simple_bind versucht.

import ldap
connect = ldap.initialize(ldaps://127.0.0.1:636)
user = blahbla
pass = geheim
connect.simple_bind(user, pass)
connect.unbind()

Das laesst sich nun als beliebiger User prima ausfuehren und gibt das
gewuenschte Ergebniss.

Nur wenn ich das Ganze unter mod_python im Web ausfuehre, Bringt er mir
einen TLS Negotiation failure. (so das log vom slapd). Ohne TLS
funktioniert es auch da prima, aber ich moechte nun einmal eine
verschluesselte Verbindung, die ja sonst auch ueberall prima funktioniert.

Das ist das Log auf apache (PythonDebug On)

File test.py, line 52, in change_ldap
connect.simple_bind(user, old_pw)

  File /usr/lib/python2.4/site-packages/ldap/ldapobject.py, line 169, in
simple_bind
return
self._ldap_call(self._l.simple_bind,who,cred,EncodeControlTuples(serverctrls),EncodeControlTuples(clientctrls))

  File /usr/lib/python2.4/site-packages/ldap/ldapobject.py, line 94, in
_ldap_call
result = func(*args,**kwargs)

SERVER_DOWN: {'info': 'error:140740BF:SSL routines:SSL23_CLIENT_HELLO:no
protocols available', 'desc': Can't contact LDAP server}

Ist das ein Bug/Feature? Oder uebersehe ich einfach irgendwas?

Ach so, die mod_python Einbindung:
IfModule mod_mime.c
AddHandler mod_python .py
/IfModule
PythonHandler mod_python.publisher
PythonDebug On

TIA, MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFBYa0ZRp6KEAo/3oRAggsAKCF8Kq5FVZYAUNP6B79TQAIz8KXfACfcDaJ
Otmpg4L7GWfAAdBIf8Fa0D0=
=ljj/
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 9. September 2006 19:33 schrieb Marco Rist:
 Hallo *,
 nach dem Tausch meines Boards erhalte ich jedes mal beim Booten meines
 Debian Etch den Fehler 18 von Grub - anscheinend kann das BIOS des neuen
 (besser: neuen alten) Boards nicht mit so großen Platten (160 GB) umgehen.

Hmm... wird die Platte denn vom Bios erkannt?

 Weder BIOS-Updates noch Änderungen der Laufwerksparameter im BIOS (Auto,
 Large, Normal, Manual etc.) brachte einen Erfolg...

 Nun meine Frage:
 Besteht die Möglichkeit, Grub mit Hilfe einer Live-CD wie Knoppix oder
 auf irgendeine andere Art zu reparieren/wiederherzustellen?
 Da ich mich nicht gerade zu den Linux-Geeks zähle wäre ich für
 nachvollziehbare Tipps äußerst dankbar :)

Ich würde mal lilo versuchen. Im Gegensatz zu grub versucht er beim booten 
deutlich weniger über die HDs herauszufinden.

Keep smiling
yanosz



Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Natascha Hess schrieb:

 hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
 und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?

vi + Tastatur?

Nein im Ernst, suchst Du etwas zum Auswerten von Messdaten oder etwas
was Dir etwas misst und das automatisch? Hatte für mich mal dazu einen
PIC missbraucht und ihn seriell ausgelesen..

Cheers,
Jan


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Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Natascha Hess schrieb:

 Ok: ich habe Karten, die über USB messen und möchte die Messwerte im 
 Linux-Rechner sehen. Bin aber bar jeder Ahnung was Messtechnik angeht
 (also die besten Voraussetzungen *räusper*).

Hmm, die Frage ist also eher, wer kennt einen Treiber für die
entsprechende Karte :-) Wenns gut läuft hängt ein USB-RS232 Chip
irgendwo dazwischen und man kann die Karte darüber ansprechen.

Welche Karte ist es denn?

Cheers,
Jan


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Thunderbird - Backup

2006-09-07 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hi, greife über IMAP auf auf meine Mail-Konto zu. Jedoch ist mein 
Speicherplatz voll. Nun möchte ich gerne meine Mails sichern. Welche 
Datein und Ordner muss ich da sichern? Wenn ich mich rech erinnere 
konnte man bei Outlook ne art .pst erstellen geht das bei Thunderbird auch?


mfg

j


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Re: Thunderbird - Backup

2006-09-07 Diskussionsfäden Jan Dinger

Danke, mit dem lokalen Ordner das klappt wunderbar :)


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Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote
 Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
  Moin,
  
  * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
  Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
  jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
  den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.
  
  Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
  eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
  Envelope steht.
 
 Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe.

Im Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert
wurde ist mittels

smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated

berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht.

Die Parameter von Interesse heissen:

smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender
smtpd_sender_restrictions = reject_authenticated_sender_login_mismatch

Sie sorgen dafuer, dass im SASL-Fall die Mail nur dann angenommen wird, wenn
die Adresse im SMTP MAIL FROM:-Kommando einer fuer den jeweiligen SASL-User
erlaubten Adresse entspricht.

 Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org
 schreibe, dann funktioniert das Ganze.
 
 Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
 bekomm ich ein relay access denied:
 
 NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
 from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
 proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]

Das sieht erstmal noch nicht so aus, als ob da irgendwer authentifiziert
wurde. Poste bitte mal postconf -n und das komplette Log dieses Versuches.

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-09-05 Diskussionsfäden Jan Dinger

Dirk Schleicher wrote:

Hallo Leute,

ich muss mal wieder die ML missbrauchen, da ich annehme, das es hier
auch einige Kubuntu User gibt.

Ich benutze schon seit 3 Jahren Debian auf einem DektopPC. Eigentlich
immer Testing um ein wenig neuere Software zu haben. Ich habe
eigentlich wenig Probleme damit und konnte alles immer mit Hilfe der
Mailinglist und Foren lösen.

Jetzt habe ich hier im Zusammenhang mit Debian als Desktop ==
Frust :-( eine einiges von Kubuntu gelesen und mir mal die LiveCD
gebrannt. In den Laptop rein in den ich nie so richtig testing zum
laufen bekommen habe (habe es auch nicht wirklich probiert). Und siehe
da. Es geht auf den ersten Blick alles. Sogar WIFI.

Da ich mir in den nächsten Wochen einen neuen Laptop IBM X60 zulegen
werde, könnte es nun auch was mit Linux auf einem Laptop werden.

Wie gesagt, habe ich testing am laufen. Was ist bei Kubuntu testing
(sourcelist) und wie ist Kubuntu Testing in Vergleich zu Debian Testing
im Bezug zur Stabilität, die eigentlich nie ein Problem war.

Sage schon mal danke.

LG

Dirk 

  

Was mich an Kubuntu gestört hat:

su - root geht nicht .
dann ist ein user den du anlegst (bei der installation) = ne art root, 
er wird so gehandhabt Das stört mich einfach nur.


könnte man zwar als kleinichkeit abstempeln aber wenn ich kein root habe 
macht mir das ganze kein spass :)


mfg

Jan


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Re: Mit root an X anmelden

2006-09-05 Diskussionsfäden Jan Dinger

Wolfgang Rudolf wrote:

Hi,

ich muß mich als root an X anmelden. Weiß jemand, wo ich dass einstellen 
kann.


Danke!

MfG Wolfgang 



  
Ich weiß zwar nicht wo man das einstellt, aber darf man fragen warum du 
das machen musst? Weil alle Programme die nur mit Root-Rechten 
ausgeführt werden können fragen doch nach dem Root-Passwort.


mfg

j


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Re: Internet Portal

2006-09-05 Diskussionsfäden Jan Kesten
Paksu Yofras schrieb:

 LoL Evgeni ich suche nicht Mail oder Webserver sondern ein Webportal der
 Zugriff auf diese Dienste ermöglicht.  Die Server selbst befinden sich
 in der Firma und VPN kommt nicht in die Frage.

Was willst Du denn genau? Wenn Du einen Mailserver intern hast bekommst
Du mit Webmail Zugriff darauf. Auf Intranet-Seiten mittels eines Reverse
Proxy ebenfalls und beides lässt sich für bestimmte Nutzer freischalten.
Was noch? Dateien und Ordner gehen über eventuell WebFTP.

Oder sowas wie Exchange und Outlook, TerminalServer und ähnliches?

Cheers,
Jan


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