(OT)!!Re: Billiges Mainboard mit Autostart ?

2004-07-17 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michelle Konzack schrieb:
Hallo, 

Für meinen neuen FileServer (nfs-kernel-server, samba3 and netatalk, 
apache, proftpd, ssh, ldap and courier) habe ich ein Elitegroup K7S7AG 
(SiS746) gekauft, welches sehr gut und stabil funktioniert...

#   Uptime | System   Boot up 
+-
-   152 days, 05:00:16 | Linux 2.4.26-server Wed May 26 09:31:40 2004
 2 1 day , 06:31:33 | Linux 2.4.26-server Tue May 25 05:00:57 2004
3 0 days, 02:22:18 | Linux 2.4.26-server Tue May 25 02:32:43 2004
+-

Bringt mit seiner integrierten 100Base-T die volle Leistung auch beim 
kompilieren übers Netzwerk. 

Nun habe ich ein Problem: Nach einen Stromausfall startet es nicht mehr.
Nich besonderst gut, denn ich will für drei Monate nach Marokko und 
benötige meinen FileServer On-Line

Der Preis war 37 ¤ plus 128 MB DIMM DDR333 (26 ¤) mit Duron 1600 (44 ¤).
Billig, aber er tut seinen Job.
Nun benötige ich ein neues mainboard welches nach einem Stronausfall 
booten kann...

Die Herstellerseiten und Google haben mich nicht weitergebracht.
Kann mir jemand ein Mainboard empfehlen ?  -  Wenn möglich für die 
selbe CPU und Speicher (bin zur zeit finanziell nicht ganz so fit, 
als das ich alle drei Teile neu kaufen könnte...)

Anm.:   Ich habe eine APC 6000VA, allerdings hällt die auch nur rund 
   50 Minuten... und die Stromausfälle hier in Strasbourg/Neudorf 
   waren alle wesentlich länger...

Danke und schönes Wochenende
Michelle
 

Epox 8K9A(7I) kanns und kostet ca. 52¤ (das 8k9A7I)
gruß
Martin
--
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Re: wie XServer stopen

2004-06-28 Diskussionsfäden Martin Brauns
Dirk Schleicher schrieb:
Hallo Leute,
ich kann im INet nichts finden. Wie kann man den XServer stoppen?
Init1 geht nicht, da meckert der NVIDIA Installer.
Gruss
Dirk
 

/etc/init.d/kdm[oder xdm bzw. gdm] stop
Gruß
Martin
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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-11 Diskussionsfäden Martin Brauns
Thomas Templin schrieb:
On Thursday 10 June 2004 18:44, Michelle Konzack wrote:
 

Hallo,
War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000
Mails runtergeladen hat...
Habt ihr auch so viele Rasisten Mails bekommen...
Auf Heise waren die der Meinung das man nach dem Subject filtern kann,
Nur habe ich über 2800 verschiedene.
Hatte heite früh gegen 7:00 gemerkt das irgendwas mit meine FileServer
faul ist... load av. 17 !
Diese Rasistenmails sind alle durch 'spamassassin' geschlüpft, sprich
rund 60.000 Stück. Glücklicherweise sind alle im gleichen Folder
gelandet, was aber 'mutt' beim auflisten ganz schön beschäftigt hat.
Dann habe ich mir sofort aufgemacht und ein paar hundert davon durch
'sa-learn' geschicket und seit 7:50 filtert er alles weg...
Keine einzige FP, nur die Systemload ist horrormäßig
Während ich diese Mail schreibe kommen schon wieder solche SPAM's an.
Bin ja gespannt wann das aufhört.
   

Auf meinen Maschinen hab ich seit Sonntag eine Steigerung des Spam aufkommens 
von nahezu 100%, Volumen Steigerung. Zum einen sind das diese Rassisiten 
mails. Drei Versionen bis jetzt, alle mit einem Nachsatz der sich auf den 
Sober Autor bezieht.
Und es scheint ein neuer Spam Bot aktiv zu sein der aus Wörtebuch Listen 
massenweise Mail Adressen generiert.

So langsam wünsch ich mir so etwas wie eine RIAA gegen Spamer. 
Oder eine Kapuzentruppe die diesen Schwachnucken einige brennende Briefkästen 
in den Vorgarten stellt. Ein wenig Teeren und Federn wäre auch nicht 
schlecht... *grummel*

Tschüss,
Thomas
 

also ich wär ja mal eher dafür das Betriebsystem zu verbieten welches
Spam-Bots den roten Tepich auslegt.
Oder den Benutzern des Selbigen 100x höhere Internetgebüren reinzuwürgen
wegen Sabotage des WWW's
Gruß
Martin
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Martin Brauns
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo,
sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
sehr geholfen.
Danke,
Christian
 

Debian besitzt Mailinglisten,
welche unter anderem bereit sind,
sich ernsthaft,kritisch und ausführlich mit
dieser Frage auseinanderzusetzen.
Auf Suse läuft Alles einigergermasen,
auf Debian laufen die wichtigen Dinge perfekt.
Gruß
Martin
P:S: Warum sitz ich hier an nem Gentoo-System,
   während Debian-Sarge in ner chroot-Umgebung
rumdümpelt?
   Und wieso kann ich behaupten mir das Leben leicht zu machen
   in dem ich bei meinem Sohn Woody laufen lasse?
  

--
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Re: Radeon 9000 M9 will mit Kernel 2.6.5 nicht

2004-05-24 Diskussionsfäden Martin Brauns
Kai Timmer schrieb:
Hallo,
folgendes Problem, das Direct Rendering geht nicht. Ich nutz den 
Kernel 2.6.5 (Debian Sourcen).

lsmod sagt:
radeon113840  0
agpgart27432  1 intel_agp
glxinfo:
direct rendering: No
in der /var/log/XFree86.0.log:
(WW) RADEON(0): [agp] AGP not available
dmesg:
Linux agpgart interface v0.100 (c) Dave Jones
[drm] Initialized radeon 1.9.0 20020828 on minor 0
agpgart: Detected an Intel i845 Chipset.
agpgart: Maximum main memory to use for agp memory: 203M
agpgart: AGP aperture is 64M @ 0xe800
und dann noch ganz am Ende:
[drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held
[drm:radeon_unlock] *ERROR* Process 1858 using kernel context 0
Wobei der ein:
ps -A | grep 1858
das hier bringt:
1858 ?00:00:34 XFree86
Ich wüsste nicht wo ich mit der Fehlersuche anfangen sollte. Ach ja, 
mit  fest einkommpilietem AGP und drm startet der XServer gar nicht 
mehr und das System stürzt ab.

Jemand eine Idee?

läufts inzwischen auf deiner Gentoo-Installation???
auf der Gentoo-liste gibts dazu nen interessanten Thread:
http://article.gmane.org/gmane.linux.gentoo.user.german/7990
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Re: Probleme mit Maxtor Festplatte

2004-05-15 Diskussionsfäden Martin Brauns
Alexander Thomas wrote:
Hi,
das problem ist vielleicht leicht OT aber ich werd langsam nicht mehr
schlau draus... :(
Ich habe eine Maxtor 6Y080P0 Festplatte und habe folgendes Problem:
Ich konnte nicht mehr von der Platte booten und die Platte macht seltsame
Geraeusche wenn sich die Raumtemperatur ein bischen hoeher wurde
(Systemtemp ca 40grad unter Last). Die Platte hat vorher anstandslos auch
den Hitzesommer letztes Jahr ueberstanden. Das Seltsame ist jetzt, das
ich nochmal genau die gleiche Platte kaufte und das System bei gesenkter
Temp. mit dd kopierte, anschliessend hab ich die Platte mit dd und bonnie
traktiert um den Fehler zu reproduzieren.
Leider ist der Fehler nicht mehr aufgetretten bis letzte Woche, als der
Fehler wieder aufgetretten ist und ich mich an die Garantieseiten von
Maxtor gewendet hab und mir dieses Testprogramm PowerMax runtergeladen und
gestartet hab... Wie sollts sein, kein Fehler feststellbar! :( Super, wenn
ich aber die Platte mit Linux ansprechen will, gehts zwar aber mit einer
Geschwindigkeit, bei der ich am abschreiben der Bytes schneller bin...
Windows mag die Platte auch nicht mehr (freeze)...
Soweit die Vorgeschichte, hier jetzt die Meldungen:
# dmesg
---8---
hdb: task_no_data_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hdb: task_no_data_intr: error=0x04 { DriveStatusError }
hdb: Write Cache FAILED Flushing!
...
# cat /proc/ide/hdb/model
Maxtor 6Y080P0
...
# uname -a
Linux deimos 2.6.6-deimos #1 Thu May 13 15:13:10 CEST 2004 i686 GNU/Linux
[ -deimos kommt von --append-to-version der kernel ist nach der config
der Debian-kernel images + ext3, ide und via fest eincompiliert]
...
# cat /var/log/dmesg
---8---
VP_IDE: chipset revision 6
VP_IDE: not 100% native mode: will probe irqs later
VP_IDE: VIA vt8235 (rev 00) IDE UDMA133 controller on pci:00:11.1
ide0: BM-DMA at 0xfc00-0xfc07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
---8---
...
# hdparm /dev/hda
/dev/hda:
 multcount=  0 (off)
 IO_support   =  1 (32-bit)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 65535/16/63, sectors = 160086528, start = 0
hdparm /dev/hdb
/dev/hdb:
 multcount=  0 (off)
 IO_support   =  1 (32-bit)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 65535/16/63, sectors = 160086528, start = 0
so mehr faellt mir net ein anzugeben...
Das Kabel ist ohne knicke verlegt und zeigt keine Schab-Stellen
mir ist auch aufgefallen, das beim Booten auch die Systemplatte (die neue
maxtor) den gleichen Fehler zeigt, allerdings einmalig...
# cat /var/log/dmesg
---8---
hda: max request size: 128KiB
hda: 160086528 sectors (81964 MB) w/7936KiB Cache, CHS=65535/16/63,
UDMA(133)
 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3  p5 p6 
hda: task_no_data_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: task_no_data_intr: error=0x04 { DriveStatusError }
hda: Write Cache FAILED Flushing!
hdb: max request size: 128KiB
hdb: 160086528 sectors (81964 MB) w/7936KiB Cache, CHS=65535/16/63,
UDMA(133)
 /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: unknown partition table
hdb: task_no_data_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hdb: task_no_data_intr: error=0x04 { DriveStatusError }
hdb: Write Cache FAILED Flushing!
---8---
danke im Vorraus fuer die Hilfe, danke!
cu alex
Hallo Allex,
bei mir läuft ne Maxtor 6Y120PO,
seitdem ich den 2.6.6er Kernel benutze
bekomme ich die Fehlermeldung beim runterfahren des Rechners
und zwar nach dem unmounten der Dateisysteme
(bzw. des ro-mountens bei gentoo).
Im normalen betrieb hatte ich bisher keinerlei Probleme.
ich benutze auch ein Board mit VIA_Chipsatz
allerdings den VT 8377.
Ich hab das bisher einfach dem 2.6.6er Kernel in die Schue 
geschoben.

Gruß
Martin
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Re: Backup/Restore

2004-05-10 Diskussionsfäden Martin Brauns
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo Liste,
 
Ich suche ein Tool womit ich so einfach wie möglich ein komplettes 
backup meiner Debian Installation machen kann, damit, falls das System 
mal kaputt conf. wird, ich nur in recoverymodus booten muss und das 
image wieder neu draufspielen kann und nicht komplett neu installieren.
 
Hat jemand eine Idee?

Mit freundlichen Grüßen
hallo,
ich hab meine fertig installierten Systeme in tar.bz2's gepackt und auf
CD's gebrannt welche via Gentoo-Live-CD booten können
d.h.:
1. CD booten
2. Netzwerk konfigurieren
3.( Festplatte partitionieren )Dateisysteme neu erstellen
4. Tarball entpacken
5. via chroot auf entpackte System wechseln lilo + fstab editieren
6.lilo ausführen
7. reboot un fertig is die Systemwiederherstellung
Gruß
Martin
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Re: Hiilfe.....apt-get dist-upgrade fehlgeschlagen

2004-05-04 Diskussionsfäden Martin Brauns
m. kaeser schrieb:

Hallo
wollte mal wieder mein Debian (SID) upgraden, doch kurz nachdem alle 
neuen Pakete runtergeladen waren, und apt mit deren Installation 
begann brach er wieder ab:



Möchten Sie fortfahren? [J/n] j

Preconfiguring packages ...

Richte tar ein (1.13.93-4) ...

(Lese Datenbank ... 126163 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)

Vorbereiten zum Ersetzen von kdelibs-data 4:3.1.5-1 (durch 
.../kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb) ...

Entpacke Ersatz für kdelibs-data ...

Ersetze die Dateien im alten Paket koffice-data ...

dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb (--unpack):

versuche »/usr/share/mimelnk/application/vnd.sun.xml.calc.desktop« zu 
überschreiben, welches auch in Paket openoffice-de-en ist

dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe 
unterbrochelp ... hen (broken pipe))

Vorbereiten zum Ersetzen von util-linux 2.12-6 (durch 
.../util-linux_2.12-7_i386.deb) ...

Entpacke Ersatz für util-linux ...

Fehler traten auf beim Bearbeiten von:

/var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb

E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

[EMAIL PROTECTED]:/$

:::

Habe darauf versucht KDE alleine zu installieren :

[EMAIL PROTECTED]:/$ sudo apt-get install kde

Paketlisten werden gelesen... Fertig

Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig

kde ist schon die neueste Version.

Sie möchten wahrscheinlich ,,apt-get -f install aufrufen, um dies zu 
korrigieren:

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:

 kdelibs4: Hängt ab: kdelibs-data (= 4:3.2.1) aber 4:3.1.5-1 soll 
installiert werden

E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie ,,apt-get -f install 
ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an).

[EMAIL PROTECTED]:/$
:
Dasselbe mit -f

Scheint ein Abhängigkeiten-Fehler der kdelib4  und kdelibs-data 
vorzuliegen. Die neue Version die apt runtergeladen hat ist zu neu für 
viele installierte kde pakete . diese sind aber wahrscheinlich 
auch in einer neuen version runtergeladen worden, aber noch nicht 
installiert ...

h keine Ahnung wie ich diese lösen kann bzw. wo ich beginnen soll

kann mir jemand helfen?

vielen dank

matthias


da die Datei  /usr/share/mimelnk/application/vnd.sun.xml.calc.desktop
wohl eh nich lebenswichtig für dein System ist.
kanste ja mal nach /var/cache/apt/archives
wechseln und dort mit
dpkg -i --force-all kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb
den kdekrams installieren und dann mit deinem dist-upgrade fortfahren.
und dich fragen obe es WIRKLICH einen ernsthaften Grund gibt sich sid
anzutun.
Gruß
Martin
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Re: ausgesuchte Debian-Pakete im eigenen WAN bereitstellen

2004-04-22 Diskussionsfäden Martin Brauns
Ulrich Mietke schrieb:

Hallo,

ich möchte in unserem Unternehmensnetzwerk ausgesuchte Debian-Pakete
bereitstellen. Bisher wird ein Debianspiegel genutzt, der sich mit
	ftp.de.debian.org

(r)syncronnisiert. Dabei werden naturgemäß viele Dateien übertragen, die
wir im produktiven Einsatz nicht benötigen. Um die übertragene Datenmengen
zu verringern, suche ich nach einer Lösung, die mir nur die benötigten
Pakete bereitstellt.
Ein Lösungsansatz ist, die benötigten Pakete in einem Verzeichnis
bereitzustellen und auf den zu installierenden Rechnern die
/etc/apt/sources.list anzupassen.
Welche Dateien gehören zu einem Paket und wo müssen die Dateien hinterlegt
werden, damit die apt-Programme störungsfrei arbeiten.
Gruß Uli

 

Hallo,
Du musst die benötigten Pakete einfach nur in ein Verzeichnis kopieren,
dort :
dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip  Packages.gz
ausführen um die Paketliste zu erstellen
und dann in der sources.list
deb file:/mein_Spiegel/meine_benötigten_Pakete/ ./
eintragen.
Gruß
Martin
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Re: ausgesuchte Debian-Pakete im eigenen WAN bereitstellen

2004-04-22 Diskussionsfäden Martin Brauns
Martin Brauns schrieb:

Ulrich Mietke schrieb:

Hallo,

ich möchte in unserem Unternehmensnetzwerk ausgesuchte Debian-Pakete
bereitstellen. Bisher wird ein Debianspiegel genutzt, der sich mit
ftp.de.debian.org

(r)syncronnisiert. Dabei werden naturgemäß viele Dateien übertragen, die
wir im produktiven Einsatz nicht benötigen. Um die übertragene 
Datenmengen
zu verringern, suche ich nach einer Lösung, die mir nur die benötigten
Pakete bereitstellt.

Ein Lösungsansatz ist, die benötigten Pakete in einem Verzeichnis
bereitzustellen und auf den zu installierenden Rechnern die
/etc/apt/sources.list anzupassen.
Welche Dateien gehören zu einem Paket und wo müssen die Dateien 
hinterlegt
werden, damit die apt-Programme störungsfrei arbeiten.

Gruß Uli

 

Hallo,
Du musst die benötigten Pakete einfach nur in ein Verzeichnis kopieren,
dort :
dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip  Packages.gz
ausführen um die Paketliste zu erstellen
und dann in der sources.list
deb file:/mein_Spiegel/meine_benötigten_Pakete/ ./
eintragen.
Gruß
Martin

ach,
wieso syncronisiert du eigentlich deinen Debianspiegel regelmässig ?
Da in einem Unternehmen selbstverständlich Woody eingesetzt wird und
sich dort zwischen denn einzelnen Revisionen eh nix tut kann man doch
langfristig den Spiegel unverändert beibehalten und nur die Security-Updates
im lokalen Netz auf dem neusten Stand halten.
Gruß
Martin
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x11 von Xorg

2004-04-20 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo Liste,
hab mich grade im Gentoo-Space rumgetrieben
(bin ja auch son heimlicher Kompellierfetischist).
und bin dort über die Erfahrungsberichte mit
Xorg-X11 gestolpert.
Das klingt alles sehr possitiv,
daher wolt ich mal fragen was sich in dieser
Richtung bei Debian tut.
googln hat mich nich weitergebracht,
wisst Ihr mehr?
Gruß
Martin
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Re: Probleme mit dem Internet und USB-Mouse bei Kernel 2.6.5

2004-04-15 Diskussionsfäden Martin Brauns
savier wrote:
Hallo Liste,

ich bin neu hier und habe ein Problem. Ich habe mir heute zum ersten mal 
einen eigenen Kernel gebacken (Version 2.6.5). Dies hat soweit auch 
geklappt. Ich rebootete und startete meinen neuen, im Bootmenü 
auswählbaren Kernel. Mein X-Server startete und ich konnnte mich 
einloggen. Jedoch habe ich folgende Probleme:

- Es zeigt mir zwar meinen Mauszeiger an (und das Licht unten an meiner 
Maus brennt auch), jedoch bewegt sich der Cursor nicht wenn ich die Maus 
bewege.
 (Ich habe eine Logitech MX 500 sofern das relevant ist).

- Ich komme nicht ins Internet. Unter meinem bisherigen Kernel 
(2.4.18-bf2.4) ging das Internet wunderbar. Ich bin über einem Router 
(Netgear RP614v2) mit dem Internet verbunden.
 versuche ich nun aber unter 2.6.5 z.b. mit Lynx eine Seite zu öffnen 
entgegnet er mir mit Badly Address from www.heise.de (oder sonst einer 
Seite). Meine Netzwerkkarte ist
 ebenfalls eine Netgear (Model: FA311, natsemi soweit ich weiss unter 
Linux).

Was muss ich hier nachinstallieren damit meine USB-Maus funktioniert? 
Was muss ich tun damit mein Internet genauso fehlerfrei unter 2.6.5 
läuft wie bisher unter 2.4.18-bf2.4?
Vielen Danke schon einmal.

Grüsse,
Holger Winter

Hallo,
falls Du die module-init-tools nicht installiert hast,
ist der 2.6er Kernel nicht in der Lage,
die nötigen Module für USB und die Netzwerkskarte
zu laden (falls diese überhaupt kompelliert sind)
die module-init-tools findest Du z.B. hier:
 http://www.fs.tum.de/~bunk/
Gruß
Martin
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Re: 2.6er Kernel

2004-04-15 Diskussionsfäden Martin Brauns
Jochen Heller wrote:
Hallo Ihr Lieben,

eigentlich bin ich zufrieden mit meiner Kernelkonfiguration, deswegen macht es 
für mich keinen echten Sinn das Neue auszuprobieren. Allerdings muss ich 
zugeben, dass mich die bloße Tatsache, dass es den 2.6er gibt ein bisschen 
neugierig.
Ein neuer Kernel ist immer ne gute Ausrede sich neue Hardware 
anzuschaffen, oder wars andersrum??
Also, entweder um mich davor zu bewahren unnütz rumzuexperimentieren oder um 
zu wissen was mir entgeht - gibt es auch für Otto-Normal-Verbraucher einen 
Grund den neuen Kernel zu nutzen? Also hat er nicht nur neue Funktionen ( 
oder überhaupt neue ) sondern wirklich fühlbar nennenswerte Verbesserungen, 
die mir ohne Vergleich nicht auffallen können.
Oh, der 2.6er Kernel bringt nette Dinge zur Freizeitgestalltung mit,
seitdem lässt sich meine Kamera nur noch als root auslesen,
das zu ändern hält mich zumindest davon ab, alzuoft dämliche Antworten 
in der Liste zugeben (na ja nicht immer)
Oder ist es für Otto-Normal-Verbraucher wie ich es einer bin eher eine nette 
Spielerei. Wie gesagt, mein System zickt nicht. Das einzige Problem das sich 
jetzt neuerdings zeigt ist, dass KDE hängen bleibt. Ich denke aber nicht, 
dass das Problemchen ein Kernelupdate beheben würde.

Wenn Du beim neuen Kernel so sinnlose Sachen wie den Mouse-Support 
weglässt, dürften sich alle deine KDE-Probleme erledigt haben

Achja, die eine Sache noch. Ich hab eine Radeon VE und die 3D-Beschleunigung 
ist nicht wirklich vorhanden. Würde da der neue Kernel dem XServer unter die 
Arme greifen oder ist das nur eine Sache von X und könnte vom Wechsel auf 
Xfree 4.4 behoben werden?
glaube nicht, bei mir laufen die Treiber von ATI mit dem 2.6er kernel 
langsammer als mit dem 2.4er
hehe, Du wartest bei Debian auf XFree 4.4 ?? wie heist der Nachfolger 
von Sarge??

( Ich nehme an, dass er die Akzente nicht über die 
Buchstaben setzt, liegt auch eher an der Tastaturansprache vom XServer, oder? 
)

wäre ne interessante Aufgabe dem Kernel beizubringen jeden Buchstaben 
mit einem Akzent zu versehen
Entschuldigt bitte, dass es jetzt doch schienbar mehrere Fragen in einem 
Thread waren. Doch letztlich zielen alle auf die eine Hauptfrage ab, lohnt 
sich für mich nicht zu anspruchsvollen Anwender ein Kernelupdate oder nicht?
Wenn Du ne Flat-Rate hast die Du ausnutzen willstJA
Ich danke Euch schonmal für die Antworten

Schöne Grüße
Gruß
Martin
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Re: bootbare CD's erstellen

2004-04-09 Diskussionsfäden Martin Brauns
Meinolf Sander schrieb:

* Quoting Martin Brauns:

 

Jetzt hats geklappt und zwar mit:

mkisofs -o /tmp/cd.iso -b isolinux/isolinux.bin -c isolinux/boot.cat 
-no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -l -R -r gentoo

war das Iso-Image dann auch bootbar,
   

Rein interessehalber: Wie bist du auf genau diesen Befehl gekommen?
Das »-R« dürfte auch überflüssig sein.
Meinolf
 

hehe, längeres googlen

Gruß
Martin
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Re: bootbare CD's erstellen

2004-04-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Reinhold Plew schrieb:

hallo,

Martin Brauns wrote:

Hallo Liste,
wie kann ich eine bootbares CD-Image verändern un erneut in bootbarer
Form auf CD bannen.
Anfangs erschien mir das ganz simpel aber ein mkisofs --help hat fürs
erste zu einem Buffer-Overflow meinerseits geführt.
der Erste Versuch ist schief gegangen die CD bootet nicht sonder 
resetet den Rechner.
an etwas Ähnlichen baue ich auch gerade

Meine Vorhaben ist folgendes: Ich möchte ein Gentoo-Live-CD-Image 
mißbrauchen
um damit, anstelle des Gentoo-Tarballs,  ein vorkonfigurierten 
Debian-System (als tar.bz2)
nutzbar zu machen.
das klappt auch  ...bis zum Erstellen des neuen Iso-Images
die Verzeichnisstrukturauf der LiveCD  ist folgende :
[EMAIL PROTECTED]:/home/mirror/nondebian/gentoo$ ls
docs  debsys_04-03-04.tar.bz2  isolinux  rr_moved  zisofs

das Verzeichnis isolinux beinhaltet:
boot.cat  boot.msg  gentoo  gentoo.igz  help.msg  isolinux.bin  
isolinux.cfg  kernels.msg  smp  smp.igz

was geb ich den nun mkisofs mit um ans Ziel zu gelangen??
(ohne mich vorher durch FAQ's und howtos etc zu quälen)
Also, ich mache das so, das ich das vorhandene Image mit -o loop 
mounte, die Teile entferne/hinzufüge, welche ich benötige und dann das 
Image auf CD brenne.

wenn ich Es so mounte wird mir berichtet es sei read-only gemountet,
was mach ich falsch?
Gruß Martin
Gruß
Martin


Gruss
Reinhold
P.S.: um Diskusionen übers Warum vorwegzunehmen :
   ich brauch den 2.6er Kernel von anfang an,
   und die Installation soll möglist schnell gehn
   und es soll Woody (haupsächlich) sein







--
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Re: bootbare CD's erstellen

2004-04-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Reinhold Plew schrieb:

Martin Brauns wrote:

Reinhold Plew schrieb:

hallo,

Martin Brauns wrote:

Hallo Liste,
wie kann ich eine bootbares CD-Image verändern un erneut in bootbarer
Form auf CD bannen.
Anfangs erschien mir das ganz simpel aber ein mkisofs --help hat fürs
erste zu einem Buffer-Overflow meinerseits geführt.
der Erste Versuch ist schief gegangen die CD bootet nicht sonder 
resetet den Rechner.

[...]

Also, ich mache das so, das ich das vorhandene Image mit -o loop 
mounte, die Teile entferne/hinzufüge, welche ich benötige und dann 
das Image auf CD brenne.

wenn ich Es so mounte wird mir berichtet es sei read-only gemountet,
was mach ich falsch?
Gruß Martin
Das Image liegt in Deinem Filesystem auf Platte?
Ja

Es sind auch Schreibrechte gesetzt?

alles bestens:
der Befehl zum mounten: mount  
/home/mirror/nondebian/install-x86-minimal-2004.0.iso /mnt -o loop
die Rechte:
  -rwxrwxrw-1 1000 1000 82620416  3. 
Apr 20:07 install-x86-minimal-2004.0  

Gruß
Martin

Reinhold







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Re: bootbare CD's erstellen

2004-04-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Meinolf Sander schrieb:

* Quoting Reinhold Plew:

 

Martin Brauns wrote:
   

wenn ich Es so mounte wird mir berichtet es sei read-only gemountet,
was mach ich falsch?
 

 

Das Image liegt in Deinem Filesystem auf Platte?
Es sind auch Schreibrechte gesetzt?
   

iso9660-Images kann man nur read-only mounten. Man kann es aber
woandershin kopieren, bearbeiten und dann ein neues Image erstellen.
Meinolf
 

daher ja auch meine Frage,
genau so war mein Vorgehen nachdem ich aber halt das neue image mit:
mkisofs -r -b isolinux/isolinux.bin -o cd.iso  docs isolinux rr_moved zisofs 
debsys.tar.bz2
erstellt hatte
und dann gebrannt,
war die CD nicht bootbar
Gruß
Martin


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Re: bootbare CD's erstellen

2004-04-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Meinolf Sander schrieb:

* Quoting Martin Brauns:

 

nachdem ich aber halt das neue image mit:

mkisofs -r -b isolinux/isolinux.bin -o cd.iso  docs isolinux rr_moved 
zisofs debsys.tar.bz2 erstellt hatte und dann gebrannt,
war die CD nicht bootbar
   

Was sagen 'ls -l isolinux/isolinux.bin' bzw. 'file
isolinux/isolinux.bin'?
Meinolf
 

folgendes :
-rw-r--r--1 root root 9652 29. Feb 03:10 
isolinux/isolinux.bin
isolinux/isolinux.bin: data

( mkisofs hatte ich als root ausgeführt)

Martin

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Re: bootbare CD's erstellen

2004-04-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Meinolf Sander schrieb:

* Quoting Martin Brauns:

 

toll wärs wenn so wat vorhanden wäre :
Linuhope:/home/mirror/nondebian/gentoo# ls -ks isolinux/*
 4 isolinux/boot.cat  1664 isolinux/gentoo.igz   4 
isolinux/isolinux.cfg  1356 isolinux/smp.igz
 4 isolinux/boot.msg 4 isolinux/help.msg 4 
isolinux/kernels.msg
1532 isolinux/gentoo  12 isolinux/isolinux.bin  2044 isolinux/smp
   

Wenn

find /cdrom -size 1200k
find /cdrom -size 1440k
find /cdrom -size 2880k
nichts ergibt, mach mal ein

 

nichts

dd if=isolinux.bin of=datei bs=512 count=1
file datei
 

Linuhope:/home/mirror/nondebian/gentoo/isolinux# dd if=isolinux.bin 
of=isolinux.test bs=512 count=1
1+0 Records ein
1+0 Records aus
Linuhope:/home/mirror/nondebian/gentoo/isolinux# file isolinux.test
isolinux.test: data

. Die Frage ist halt, wie diese Boot-CD genau erstellt wurde.
BTW, ist die PM Absicht?
 

Ne, typischer Männer-und-multitasking-Fehler

Meinolf
 

Martin

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Re: bootbare CD's erstellen

2004-04-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Martin Brauns schrieb:

Hallo Liste,
wie kann ich eine bootbares CD-Image verändern un erneut in bootbarer
Form auf CD bannen.
Anfangs erschien mir das ganz simpel aber ein mkisofs --help hat fürs
erste zu einem Buffer-Overflow meinerseits geführt.
der Erste Versuch ist schief gegangen die CD bootet nicht sonder 
resetet den Rechner.

Meine Vorhaben ist folgendes: Ich möchte ein Gentoo-Live-CD-Image 
mißbrauchen
um damit, anstelle des Gentoo-Tarballs,  ein vorkonfigurierten 
Debian-System (als tar.bz2)
nutzbar zu machen.
das klappt auch  ...bis zum Erstellen des neuen Iso-Images
die Verzeichnisstrukturauf der LiveCD  ist folgende :
[EMAIL PROTECTED]:/home/mirror/nondebian/gentoo$ ls
docs  debsys_04-03-04.tar.bz2  isolinux  rr_moved  zisofs

das Verzeichnis isolinux beinhaltet:
boot.cat  boot.msg  gentoo  gentoo.igz  help.msg  isolinux.bin  
isolinux.cfg  kernels.msg  smp  smp.igz

was geb ich den nun mkisofs mit um ans Ziel zu gelangen??
(ohne mich vorher durch FAQ's und howtos etc zu quälen)
Gruß
Martin
P.S.: um Diskusionen übers Warum vorwegzunehmen :
   ich brauch den 2.6er Kernel von anfang an,
   und die Installation soll möglist schnell gehn
   und es soll Woody (haupsächlich) sein

Jetzt hats geklappt und zwar mit:

mkisofs -o /tmp/cd.iso -b isolinux/isolinux.bin -c isolinux/boot.cat 
-no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -l -R -r gentoo

war das Iso-Image dann auch bootbar,

daraufhin  die modifizierte Gentoo-Live CD gebootet
mit welcher eine Partition nutzbar gemacht werden konnte
die Partition gemountet (das proc reingemountet)
den Debian-Tarball entpackt
via chroot aufs Debian-System gewechselt fstab und lilo editiert, neuen 
Kernel gebacken und lilo ausgeführt
und nach dem reboot mich an einem
einem fertigen Debian-System (woody) mit 2.6er Kernel, A. Bunks 
Backports und KDE 3.2 erfreut

vielen Dank für die Hilfe,
ein begeisterter
Martin


--
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bootbare CD's erstellen

2004-04-06 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo Liste,
wie kann ich eine bootbares CD-Image verändern un erneut in bootbarer
Form auf CD bannen.
Anfangs erschien mir das ganz simpel aber ein mkisofs --help hat fürs
erste zu einem Buffer-Overflow meinerseits geführt.
der Erste Versuch ist schief gegangen die CD bootet nicht sonder resetet 
den Rechner.

Meine Vorhaben ist folgendes: Ich möchte ein Gentoo-Live-CD-Image 
mißbrauchen
um damit, anstelle des Gentoo-Tarballs,  ein vorkonfigurierten 
Debian-System (als tar.bz2)
nutzbar zu machen.
das klappt auch  ...bis zum Erstellen des neuen Iso-Images
die Verzeichnisstrukturauf der LiveCD  ist folgende :
[EMAIL PROTECTED]:/home/mirror/nondebian/gentoo$ ls
docs  debsys_04-03-04.tar.bz2  isolinux  rr_moved  zisofs

das Verzeichnis isolinux beinhaltet:
boot.cat  boot.msg  gentoo  gentoo.igz  help.msg  isolinux.bin  
isolinux.cfg  kernels.msg  smp  smp.igz

was geb ich den nun mkisofs mit um ans Ziel zu gelangen??
(ohne mich vorher durch FAQ's und howtos etc zu quälen)
Gruß
Martin
P.S.: um Diskusionen übers Warum vorwegzunehmen :
   ich brauch den 2.6er Kernel von anfang an,
   und die Installation soll möglist schnell gehn
   und es soll Woody (haupsächlich) sein
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Re: ATI 9600: Probleme mit Framebuffer

2004-04-05 Diskussionsfäden Martin Brauns
Milosavljevic Dejan schrieb:

Martin Brauns wrote:

inzwischen benutze ich den brauchbaren Treiber von ATI


Hallo Martin,

ja den Original-ATI-Treiber hatte ich auch ausprobiert und der war 
auch recht gut zu benutzen - Bis zu dem Tag als ich ein Kernel-Update 
durchführte. Der Rechner fuhr hoch aber der Bildschirm blieb dunkel. 
Weder Console noch X11 gingen, aber zum Glück konnte ich noch übers 
Netz per SSH auf die Kiste zugreifen und alles geradebiegen. Das war 
vor über einem halben Jahr mit einer ATI Radeon 8500. Da ich ich zu 
denjenigen gehöre, die sich ständig alle Kernel-Updates einspielen, 
wäre mir das auf Dauer zu stressig mit dem ständigen neukonfigurieren 
des  ATI-Treibers...

Gruß
Dejan
aus Gutem Grund boote ich neue Kernel erstmalig im Single-User-Mode
boot: linux-give-me-hope-new-kernel  single
Gruß
Martin
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Re: OT: Suche Sorglos-Grafikkarte für Woody

2004-04-05 Diskussionsfäden Martin Brauns
Martin Samesch schrieb:

Hallo Martin,

On Sun, Apr 04, 2004 at 08:41:00PM +0200, Martin Brauns wrote:
 

Andreas Hemel schrieb:

   

On Fri, Apr 02, 2004 at 07:03:30PM +0200, Martin Brauns wrote:

 

Hallo,
ich suche für einen Bekannten eine neue Grafikarte
welche folgende (schwer zu vereinende) Eigenschaften haben solte:
1. passiv gekühlt oder sehr leiser LANGLEBIGER Lüfter
2. Gute Bildqulität
3. ordentliche 3D-Beschleunigung  (z.B. Tuxracer v1.0 solte mit 
1024x768er Auflösung
flüssig laufen)
   

Ich hab hier noch ne alte Geforce 2 MX mit 32MB, tuxracer laeuft damit
in 1024er Aufloesung einwandfrei. Allerdings hab ich nur tuxracer 0.61.
Die Karte ist passiv gekuehlt und hat mir noch nie Aerger gemacht.
[...]
 

na ja,
es ist halt genau so eine Gforce2 MX die ich austauschen muß,
da Sie  seit einiger Zeit das Bedürfnis verspürt ,das grade laufende 
System zu killen
sobald eine 3D-Anwendung läuft.
[...]
   

Wie wäre es stattdessen mit einer Matrox Millennium (z.B. G450).

Läuft hier einwandfrei und erfüllt alle Deine Kriterien. Hmmm,
auch hier Tuxracer Version 0.61.
Gruß,
Martin
 

Hallo,
ja die liegt hier aufm Schrank funktioniert auch einwandfrei,
kann angeblich auch AGP4x (war bei mir nicht zu aktivieren)
daher weis ich nicht ob sie in nem Board mit min 4xAGP (0,8-1,5V 
zwingend erforderlich)
harmoniert bzw. den kt400-Chipsatz zerschiest ??
leider ist sie schon anderweitig versprochen.

Gruß
Martin
--
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Re: Warum kommen meine Mails nicht an ?

2004-04-05 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michelle Konzack schrieb:

Hallo, 

Das ist eine Testmail, weil die vorherigen 14 mails 
der lezten 17 Stunden nicht angekommen sind...

Greetings
Michelle
 

und ich hab mich schon gewundert warum die Mailingliste so übersichtlich 
geworden ist
ne mal ernsthaft meine Mails ham zum Teil auch ewig gebraucht um den 
weiten Weg
zur Liste zu finden, und zum Teil hats nen Tag gedauert bis sie wieder 
bei mir waren
(obwohle sie schon Stunden vorher im Archiv zu bewundern waren)

Gruß
Martin
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Re: OT: Suche Sorglos-Grafikkarte für Woody

2004-04-04 Diskussionsfäden Martin Brauns
Andreas Hemel schrieb:

On Fri, Apr 02, 2004 at 07:03:30PM +0200, Martin Brauns wrote:
 

Hallo,
ich suche für einen Bekannten eine neue Grafikarte
welche folgende (schwer zu vereinende) Eigenschaften haben solte:
1. passiv gekühlt oder sehr leiser LANGLEBIGER Lüfter
2. Gute Bildqulität
3. ordentliche 3D-Beschleunigung  (z.B. Tuxracer v1.0 solte mit 
1024x768er Auflösung
  flüssig laufen)
   

Ich hab hier noch ne alte Geforce 2 MX mit 32MB, tuxracer laeuft damit
in 1024er Aufloesung einwandfrei. Allerdings hab ich nur tuxracer 0.61.
Die Karte ist passiv gekuehlt und hat mir noch nie Aerger gemacht.
Ich denke mal bei Ebay sollte so eine Karte noch billig zu haben sein.

 

Dabei ist es unwichtig ob der Xfree-Treiber politisch korrekte Open 
Source is.
hauptsache ich muß nich stundenlang rumfriemeln.
   

Debian hat inzwischen sogar den Nvidia Treiber Pakete in non-free.

 

Ausserdem muß die Graka auf ein neues Board welches nur AGP mit 0,8/1,5V 
verkraftet.
   

Von den Spannungen, die die Karte braucht oder vertraegt hab ich leider
keine Ahnung.
Andreas

 

Hallo,
na ja,
es ist halt genau so eine Gforce2 MX die ich austauschen muß,
da Sie  seit einiger Zeit das Bedürfnis verspürt ,das grade laufende 
System zu killen
sobald eine 3D-Anwendung läuft.
ich habs  ausgibig getestet; es ist Rechner-, Betriebsystem- und 
Treiberunabhängig.
Es ist wohl einedeutig die Karte zerschmorrt  das hat  den letzten 
heissen  Sommer seinen
Anfang genommen.
Der Besitzer ist nicht grade begeistert wenn ich Ihm den gleichen Schmuh 
wieder einbaue.

Gruß
Martin
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Re: ATI 9600: Probleme mit Framebuffer

2004-04-04 Diskussionsfäden Martin Brauns
Milosavljevic Dejan schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe hier ein Woody am Laufen und habe mir kürzlich eine neue 
Grafikkarte spendiert, eine ATI Radeon 9600.
Nun ist der etwas betagte Xserver 4.1 nicht in der Lage den Chipsatz 
dieser Karte nativ zu unterstützen. Um so mehr habe ich mich gefreut, 
als ich sah, daß der von mir eingesetzte Kernel 2.4.25 auch eine 
Framebuffer-Unterstützung für ATI-Karten bietet. Also versuchte ich 
den Xserver das Framebuffer-Device anzusprechen. Der selbstgebackene 
Kernel erkennt meine ATI auch recht treffend:

radeonfb: ref_clk=2700, ref_div=12, xclk=20300 from BIOS
Console: switching to colour frame buffer device 80x30
radeonfb: ATI Radeon 9600 AP SDR SGRAM 128 MB
radeonfb: DVI port no monitor connected
radeonfb: CRT port CRT monitor connected
Nun habe ich folgenden Effekt:
Der Rechner fährt hoch, links oben sieht man das Pinguin-Logo, 
anscheinend ist der Framebuffer erkannt worden und aktiv. Das 
Login-Fenster des Windows-Managers erscheint (GDM) und so weit so gut. 
Aber wenn ich dann Ctrl + F1 drücke, um auf eine Console zu wechseln, 
landet man auf einem schwarzen Bildschirm. Anscheinend packt der 
Xserver den Wechsel von grafischer Auflösung zur Textconsole nicht. 
Mit Ctrl + Alt + F7 kann ich problemlos wieder zum Windowmanager 
wechseln.

Wenn ich dann im Kernel die Framebuffer-Unterstützung für ATI-Karten 
deaktiviere und den SVGA-Framebuffer aktiviere, ist alles wieder prima.

Hat jemand einen Ansatzpunkt, wie ich wieder an meine Textconsole 
drankommen könnte? Oder muss man an dieser Stelle mit den Schultern 
zucken und darauf verweisen, daß im Kernel der ATI-Framebuffer-Support 
als experimental bezeichnet wird?

Bin dankbar für jeden Tip und jede Anregung!

Gruß
Dejan Milosavljevic

Hallo,
ich hab den ATI-Framebuffer des 2.6.4er Kernels zusammen mit einer 9600 
ausprobiert,
und erst einmal NUR den Pinguin zu Gesicht bekommen,
nach dieversen Experimenten konnte ich dann zwischen X und Konsole wechseln,
was allerdings eine zimlich surrealistische Bildschirmausgabe zur folge 
hatte.
inzwischen benutze ich den brauchbaren Treiber von ATI

Gruß
Martin
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Re: usb mit canon Lide 20

2004-04-02 Diskussionsfäden Martin Brauns
Gernot Sadlo schrieb:

Hallo,

nach dem ich hier nun Kernel 2.6.4 Installiert habe geht (wegen fehlends
des scanner_Modules) mein Scanner nicht mehr. 

sane-find-scanner erkennt den Scanner per libusb und die Rechte (660) sind
auch richtig gesetzt.
found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x220d [CanoScan],
chip=LM9832/3) at libusb:001:002
In der /etc/sane.d/plustek.conf stimmt eigentlich auch alles.
(geht unter 2.6.1)
Nur scanimage -L sagt nun, keinen USB-Scanner gefunden ?

Habe in der Config als Device usb:001:002 versucht, und nach diesem Link
alles versucht.
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=138862highlight=scanner

kein Erfolg.

Hmm,
mit dem scanner Module geht es nach wie vor unter 2.6.1.
Die /var/log/syslog gibt einem connect vom Scanner folgendes aus.

usb 1-2: new full speed USB device using address 3

lsusb  alles ok
usbview  alles ok
/proc/bus/usb  alles ok
System:

debian unstable
Ist wohl eher nen Kernelprob, hat jemand dafür ne Lösung?
usbfs ist gemounted...

 

Hallo,
findet scanimage den scanner auch nicht wenn Du es als root ausführst?
seit dem ich den 2.6er Kernel benutze muß ich nach dem Anschließen
der Usb-Geräte (egal ob Scanner, Kamera oder Drucker )
die Rechte für das /proc/bus/usb neu setzen da ich sonst nur als root 
auf die Geräte zugreifen
kann.
Boote ich den 2.4er Kernel tritt ist das nicht der Fall.
hab bisher keine Lösung gefunden.
boote ich gentoo mit dem 2.6er Kernel habe ich diese probleme nicht.
hab auf der Debian (woody) Instalation schon den usbmgr durch hotplug 
ersetzt aber keine Besserung

--
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OT: Suche Sorglos-Grafikkarte fr Woody

2004-04-02 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo,
ich suche für einen Bekannten eine neue Grafikarte
welche folgende (schwer zu vereinende) Eigenschaften haben solte:
1. passiv gekühlt oder sehr leiser LANGLEBIGER Lüfter
2. Gute Bildqulität
3. ordentliche 3D-Beschleunigung  (z.B. Tuxracer v1.0 solte mit 
1024x768er Auflösung
   flüssig laufen)
Dabei ist es unwichtig ob der Xfree-Treiber politisch korrekte Open 
Source is.
hauptsache ich muß nich stundenlang rumfriemeln.
Ausserdem muß die Graka auf ein neues Board welches nur AGP mit 0,8/1,5V 
verkraftet.

Hat jemand ne Idee, oder kann von Karten berichten die ich wie den 
Teufel meiden solte?

Gruß
Martin
--
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Re: woody ATI-Radeon 9700 im Gerico Laptop

2004-03-30 Diskussionsfäden Martin Brauns
Daniel Leidert schrieb:

Hallo Martin Brauns, Du schriebst in linux.debian.user.german:
 

Daniel Leidert schrieb:
   

[..]
 

Wenn jemand die ATI-Treiber zufriedenstellend unter einem 2.6er 
Kernel am Laufen hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

 

meine Kinder ham den neusten ATI-Treiber (3.7.6) zusammen mit dem 
2.6.4er Kernel am laufen,
   

Mit denen habe ich es noch nicht ausprobiert (der letzte Versuch war mit
dem Kernel 2.6.3 und den ATI-Treibern 3.7.0). Wird aber in nä. Zeit mal
probiert.
 

das ganze auf Woody mit nem Backport von xfree4.3.
   

Interessant. Der 2. bei dem es unter einem Backport von XFree86 für Woody
läuft.
 

nur zur info der Backport is von:
deb http://people.debian.org/~nobse/xfree86/ woody main
Die Graka is ne 9600se  und es läuft gut im 2D Modus,
Die Xv-Unterstützung ist funktionsfähig
nur 3D-technisch ist es nicht der  Renner,  930 fps  bei glxgears 
scheinen  mir  etwas wenig
   

Ein einfaches glx_gears bringt mir etwas mehr als 2400fps. Wird das Fenster
der Auflösung von 1280x1024 angepasst sind es dann noch zw. 200 und 300fps
(Radeon 9000 Pro).
 

Irgendwie muß es noch mit der Config hapern den vorher war ne Matrox 
G450 drinn und die brachte 760 fps,
auf Win2K läuft die 9600 begeisternd flott.
allerdings ist die CPU auch nur ein Thunderbird mit 1Ghz

gltron und tuxracer laufen mit 1024x768er Auflösung flüssig.
relativ stabil läuft das System auch es kommt nur hin und wieder zu 
Fehlern im Bildaufbau wenn
man vom X auf die Konsole wechselt (oder umgekehrt)
dann ist ein neustart des X-Servers fällig allerdings läuft auf der 
Konsole der frambuffer was die Ursache sein könnte.
   

Da hilft AFAIK rechte Maustaste auf den Desktop (KDE bei mir) und
Arbeitsplatz neu aufbauen (oder so ähnlich). Dann werden die Grafiken bei
mir wieder ordentlich aufgebaut (dauert ca. 2s). Ist aber trotzdem nicht
die schönste Situation.
 

na  ja, meine Kinder wechseln eh nie auf die Konsole.

Mit dem 2.4er Kernel hab ich den Treiber 3D-mässig nich zum laufen gebracht
   

Da funktioniert er nun wieder bei mir wunderbar.
 

der 3.7.0er Treiber funktionierte NUR mit dem 2.4er Kernel (jedenfalls 
bei uns)

MfG Daniel
 

MfG
Martin
--
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Re: woody ATI-Radeon 9700 im Gerico Laptop

2004-03-29 Diskussionsfäden Martin Brauns
Daniel Leidert schrieb:

Hallo Elimar Riesebieter, Du schriebst:
 

On Sun, 28 Mar 2004 the mental interface of
Heino Tiedemann told:
   

gibts einen Weg, X unter woody auf ein Gericom Laptop mit einer
ATI-Radeon 9700 GraKa zum laufen zu bringen?
 

In sources.list zusätzlich folgendes eintragen:

deb http://dri.freedesktop.org/~daenzer/debian/dri-trunk/ ./

$ apt-get update  apt-get install xserver-xfree86-dri-trunk.

In der XF86Config-4, Section Device noch

...
  Driverradeon
  OptionUseFBDev  true
...
Vorraussetzung: Die Framebufferunterstützung für Raedeon (radeonfb)
muß im Kernel aktiviert sein, was IMHO bei den Debian Standards
nicht unbedingt der Fall ist. Zu empfehlen ist hier der
radeonfb-Treiber mindestens aus 2.6.4. Diese Kombination enthält
_nur_ eine hervorragende 2-D Beschleunigung. OGL Unterstützung
erfordert die Verwendung von den ATI-Treibern.
   

Die momentan mit 2.6er Kerneln immer noch arge Probleme machen sollen. Ich 
habe es vorerst aufgegeben, die Treiber zur Zusammenarbeit überreden zu 
wollen :-/. Wenn jemand die ATI-Treiber zufriedenstellend unter einem 2.6er 
Kernel am Laufen hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

MfG Daniel
 

Hallo,
meine Kinder ham den neusten ATI-Treiber (3.7.6) zusammen mit dem 
2.6.4er Kernel am laufen,
das ganze auf Woody mit nem Backport von xfree4.3.
Die Graka is ne 9600se  und es läuft gut im 2D Modus,
Die Xv-Unterstützung ist funktionsfähig
nur 3D-technisch ist es nicht der  Renner,  930 fps  bei glxgears 
scheinen  mir  etwas wenig
gltron und tuxracer laufen mit 1024x768er Auflösung flüssig.
relativ stabil läuft das System auch es kommt nur hin und wieder zu 
Fehlern im Bildaufbau wenn
man vom X auf die Konsole wechselt (oder umgekehrt)
dann ist ein neustart des X-Servers fällig allerdings läuft auf der 
Konsole der frambuffer was die Ursache sein könnte.
Mit dem 2.4er Kernel hab ich den Treiber 3D-mässig nich zum laufen gebracht

Gruß
Martin
--
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Re: kde 3.2.1

2004-03-26 Diskussionsfäden Martin Brauns
Rudi Effe schrieb:

Am Freitag, 26. März 2004 17:11 schrieb Klaus Becker:
 

Hat jemand das schon ausprobiert?
   

konstruct hatte ich schon einmal ausprobiert, wenn du es als normaluser 
(!) installiert, kann eigentlich nix passieren. ich hatte später bei 
irgend einem update probleme, weil da ein neueres kde dazugekommen ist 
und die rechte für kdm nicht mehr passten. als ergebnis lag mein system 
ein paar tage brach - jetzt liegt das veraltete konsturct-sytem 
irgendwo verwaist auf der platte - und installiert ist das aktuelle 
testing kde. wenn du woody hast, sollte dir das nicht so schnell 
passieren :)

was sind denn diese tollen voreile von 3.2 vs. 3.1.5?

gruß
rUdi
 

der Crash-Manager meldet sich zur abwechslung mal bei anderen 
Anwendungen...

abgesehen davon kann man doch problemlos bei kde.org die 3.2er Version
als stable für Woody ziehen.
deb 
ftp://ftp-stud.fht-esslingen.de/pub/Mirrors/ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.2.0/Debian 
stable main
ist in meiner sources.list eingetragen.

Gruß
Martin
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Re: [WOODY] GraKa Creative CT6710 und X-Server

2004-03-22 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michelle Konzack wrote:
Hallo, 

Ich versuche seit gut zwei Stunden meine Reserver Workststion mit einer 
Creative CT6710 (AGP, 8 MByte) hinzubekommen... leider ohne Erfolg.

Hat jemand schon mal so eine Installiert ?

Wenn ja, währe es nett, wenn ich eine Beispiel-Config bekommen könnte.

Nebenfrage:	Wo bekomme ich informationen über die module wie 'dri', 
		'freetype', usw ?
		
		Bis jetzt weis ich immer noch nicht, welche module ich 
		für welche GraKa auswählen muß. Darüber lassen sich die 
		Manpages zum X-Server nicht aus...

Danke
Michelle
auf einem 22-Zöller arbeitend mit 640x480 :-/
Hallo Michelle,
die CT6710 hat nen Riva-TNT Chipsatz von Nvidia
daher brauste den nv Treiber. Du kannst somit
alle Module bis auf dri,glcore,glx eintragen.
das X ist normalerweise so intelligent
die restlichen unbenutzbaren Module zu übergehen.
die 3 obengenanten Module (3D-Schnick-Schnack)
 funktionieren nur mit dem
Closed-Source-Treiber von NVIDIA wobei die alten
TNT-Chipsätze nicht mehr sonderlich gut von neuen Nvidia-Treibern
unterstützt werden..
Deine jetzige Auflösung hat den großen Vorteil,
das Du damit noch ein klares Bild zustande bekommst.
Nvidia-Chips sind leicht überfodert wenns um große Auflösung geht
Gruß
Martin
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Re: Woody: Netzwerkkonfiguration neu starten

2004-03-19 Diskussionsfäden Martin Brauns
Phillip Richdale schrieb:

Hi.
Bei einer frischen Woody installation war mir die Netzwerkhardware nicht 
bekannt. Jetzt möchte ich den CLI-Dialog der beim ersten Einrichten des 
Netzwerks erscheint wieder starten.
'dpkg-reconfigure netenv' hat nichts bewirkt, es fehlen immer noch /etc/route 
ifup und ifdown Einträge und diverse andere Sachen.

Weis jemand womit ich den Installationsdialog wieder starten kann? Ich hab' 
keine Lust 5-10 Dateien von Hand zu erstellen.

Ist das nicht irgendwas mit debconf oder so?

Phillip

 

Hallo,
versuchs mal mit
apt get install etherconf
oder falls schon installiert dpkg-reconfigure etherconf
Gruß
Martin
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Re: cd brennen

2004-03-16 Diskussionsfäden Martin Brauns
Roland M. Kruggel wrote:
Ich benutze folgenden Befehl:

 cdrecord -v -eject fs=8m speed=4 dev=/dev/hdd image.iso



Wie kann ich meinen Brenner dau bringen schneller zu brennen?
Sag' mal, ist das eine Fangfrage?


Nein. Natürlich nicht. Das ist der maximale Wert den ich dort 
eintragen kann. Mit speed=4 brennt er einwandfrei alles was größer 
ist geht schief.

cu

Hallo Roland,
wie kannst Du eigentlich dierekt auf /dev/hdd brennen???
also ich hab ja noch nich probiert aber bei mir
ists beim 2.6er Kernel dev=ATAPI:0,0,0 und
beim 2.4er K* halt die SCSI_Emulation
Gruß
Martin
--
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Re: cd brennen

2004-03-16 Diskussionsfäden Martin Brauns
Martin Brauns wrote:
Roland M. Kruggel wrote:

Ich benutze folgenden Befehl:

 cdrecord -v -eject fs=8m speed=4 dev=/dev/hdd image.iso





Wie kann ich meinen Brenner dau bringen schneller zu brennen?


Sag' mal, ist das eine Fangfrage?


Nein. Natürlich nicht. Das ist der maximale Wert den ich dort 
eintragen kann. Mit speed=4 brennt er einwandfrei alles was größer ist 
geht schief.

cu

Hallo Roland,
wie kannst Du eigentlich dierekt auf /dev/hdd brennen???
also ich hab ja noch nich probiert aber bei mir
ists beim 2.6er Kernel dev=ATAPI:0,0,0 und
beim 2.4er K* halt die SCSI_Emulation
Gruß
Martin

ich hätte noch erwähnen sollen das bei mir der Brenner das erste 
ATAPI-Laufwerk ist, andernfalls wärs dann halt dev=ATAPI:0,1,0
je nach dem was bei Dir so alles runde Scheiben frißt

Martin

--
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Re: cd brennen

2004-03-16 Diskussionsfäden Martin Brauns
Roland M. Kruggel wrote:
Nein. Natürlich nicht. Das ist der maximale Wert den ich dort
eintragen kann. Mit speed=4 brennt er einwandfrei alles was
größer ist geht schief.
cu
Hallo Roland,
wie kannst Du eigentlich dierekt auf /dev/hdd brennen???


Der 2.6.x kann direkt die Atapi schnittstelle ansprechen. Module 
ide_cd laden dann klappt's

cu
also ide_cd ist beim mir fest einkompeliert und
 weder SCSI-Emulation geschweige den SCSI-CD-support
im Kernel aktiviert.
ATAPI ist ja wohl auch die IDE-Schnittstelle.
hab mal Gnome-CD-Master gestartet welches meine
CD-Laufwerke auch als ATAPI:0,X,0 anzeigt.
weiß jemand ob es einen unterschied macht den
Brenner dierekt als /dev/hdX oder als ATAPI:0,x,0
anzusprechen ?
Gruß
Martin
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Re: FSB

2004-03-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Bjoern Schmidt schrieb:

Wie kann man den FSB einer PII 233MHz CPU per Software verändern?
Kann Linux das überhaupt?
was ficht Dich an, den FSB eines 233MHz Rechners hochschrauben zu wollen?
(reine Neugier)
Meiner Erfahrung nach haben PII's (im Gegensatz zu ihren kastrierten 
Celeron-Geschwistern)
eine zimliche Abneigung dagen übertaktet zu werden.
so weit ich weis gehts nich mit Linux.
mein PII-Board würd sich eh schwer tun da dort der FSB gejumpert wird.
Da könte man  es ja mit nem Schalter probieren !

Gruß
Martin
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Re: mit apt ein lokal liegendes Paket installieren

2004-02-23 Diskussionsfäden Martin Brauns
debian_user_group schrieb:

Hallo

ich versuche gerade einige .deb Dateien zu installieren. Leider ist
die Version,die man mittels apt-get install bekommt zu alt. Die
entwickler bieten nun eigene Pakete an, die man sich herunterladen
kann. Wie kann ich nun apt beibringen, auch Pakete zu berücksichtigen,
die unter /usr/local/download liegen? Mein Versuch mittels file:/
führte zu einer Fehlermeldung.
herzlichen Dank

David Nawrot



 

Du kanst mit :
[EMAIL PROTECTED]:/usr/local/download# dpkg-scanpackages ./ 
/dev/null | gzip  Packages.gz
eine Liste der Packete im Verzeichnis bauen
damit solte es dann gehen

Gruß
Martin
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Re: X, TFT, NVidia und falsche Auflsung

2004-02-15 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michael Holtermann schrieb:

Moin!

Ich versuche seit ein paar Tagen, die nvidia-Treiber unter einem
2.6.2er-Kernel auf sarge zum Laufen zu bekommen.
Meine Hardware: Yakumo TFT17 (baugleich mit einem Highscreen-Modell),
Hercules Geforce2MX mit 32 MB, eigener Kernel 2.6.2 (ohne
Framebuffer-Untersttzung gebaut).
Nach der Anleitung unter
http://home.comcast.net/~andrex/nvidia-2.6-Debian/index.html habe ich
die
nvidia-kernel-source geladen, die Patches angewandt, Kernel-Module neu
gebaut und installiert (make-kpkg hat nur die nvidia-Module gebaut, den
Rest nicht). Installiert sind jetzt die Pakete
nvidia-kernel-source1.0.4496-2.1
nvidia-kernel-2.6.2 1.0.4496-2+custom
nvidia-glx  1.0.4496-2.1
nvidia-kernel-common1.0.5336-1
Ich wei jetzt nicht, wann das letzte Paket installiert wurde, aber mein
kernel-Modul hngt davon ab. 

Dann habe ich in der XF86Config-4 folgende Werte eingetragen:
Section Module
#   LoadGLcore
   Loadbitmap
   Loaddbe
   Loadddc
#   Loaddri
   Loadextmod
   Loadfreetype
   Loadglx
   Loadint10
   Loadrecord
   Loadspeedo
   Loadtype1
   Loadvbe
EndSection
Section Device
   Identifier  Generic Video Card
   Driver  nvidia
   vendorname  NVidia
   boardname   NV11
EndSection
Section Monitor
   Identifier  Generic Monitor
   HorizSync   30-80
   VertRefresh 60-75
   Option  DPMS
   vendorname  [Generic Monitor]
   modelname   [Generic Monitor]
   Option  CalcAlgorithm CheckDesktopGeometry
EndSection
Section Screen
   Identifier  Default Screen
   Device  Generic Video Card
   Monitor Generic Monitor
   DefaultDepth24
   ### Das Folgende taucht auch mit Depth 4, 8, 15, 16 und 24 auf
   SubSection Display
   Depth   1
   Modes   1280x1024 640x480
   Virtual 0 0
   EndSubSection
EndSubSection
Wenn ich so den kdm starte flackert der Monitor zwei, drei mal kurz auf
(probiert wohl irgendwelche Modi durch) und bleibt dann schwarz im Modus
720x400 mit 31 kHz und 70 Hz hngen. In der kdm.log heit es dazu (und
zu anderen Auflsungen):
(II) NV(0): Not using default mode 720x400 (vrefresh out of range).
Fr Hinweise dankbar, Micha.

P.S.: Und falls zufllig jemand ein HowTo fr mail2news und news2mail
mit leafnode1 kennt wre ich da nicht abgeneigt...
 

versuch mal :

HorizSync   30-65
und
VertRefresh 58.5-76
knte deinem Nvidia-Treiber helfen einen passenden
Viedeo-Mode zu finden
Gru
Martin
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Re: Tyxracer läuft in Zeitlupe?

2004-02-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Joerg Desch schrieb:

On Sun, 08 Feb 2004 16:14:50 +0100
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Und der bietet keine 3D-Beschleunigung für Deine nvidia-Karten.
   

Dar ist mir bekannt. Tuxracer ist aber auch nur ein 2D-Spiel. Oder sehe
ich das was falsch? Die 2D-Beschleunigung sollte doch funktionieren?
 

Ich weis ja nicht was Dir win98 auf den Bildschirm zaubert
aber das was ich hier zu sehen bekomme lässt doch sehr auf 3D schließen.
ohne NVIDIA-Treiber dürfte da nix zu machen sein.
Gruß
Martin
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Re: VT8237-Raid Unterstützung

2004-02-03 Diskussionsfäden Martin Brauns
Alexander Schnatterbeck schrieb:

Hallo,

ich habe mir mir letzte Woche ein Asus A7V600 (via kt600 chipsatz, VT8237
Southbridge ) und 2 SATA Festplatten (2x120gb hitachi) gekauft und hatte
eigentlich vor darauf Debian einzurichten. Da ich SATA-Raid verwenden will,
habe ich das passende Raid-array Level 1 (spiegeln) erstellt und daraufhin
das Debian-setup (3.0 r2) gestartet. Nun tat sich aber das Problem auf, dass
die Festplatte(n) nicht erkannt wurde(n), also die SATA-Raid-Unterstützung
für die VT8237 Southbridge fehlt. Habe weder auf der Seite von Asus noch auf
der Seite von Via etwas passendes finden können. Durch googeln fand ich dann
heraus, dass man durch Modifikationen an libata es irgendwie zum Laufen
bekommen könnte, nur wie genau weiß ich nicht. Gibt es dazu evtl. ein
Tutorial oder vielleicht schon etwas fertig compiliertes, das man direkt
beim Setup als Modul von Diskette einbinden kann ?
Wäre klasse, falls da jemand eine Lösung hätte :-)
Gruß,
Alexander
 

Bei mir bekomme ich erst seit dem 2.6er Kernel eine vertraunserweckende 
Meldung das der
Sata-Kram erkannt wurde.
Allerdings verwend ich weiterhin Pata-Scheiben.
Von einer solchen aus müßte sich ja ein System (incl. Kernel2.6) auf dem 
Sata Array einrichten
lassen, vorausgesetzt das das Raid unterstützt wird.
Hab aber letztens irgentwo gelesen das das A7V600 probleme hätte
mit dem paralelem Betrieb von SATA und  PATA-Controller,
kann allerdings sein das das nur die M$-Front betrifft.
Gruß
Martin

--
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Re: usbmgr und 2.6.0

2004-01-29 Diskussionsfäden Martin Brauns
Sven Hartge schrieb:
Jan-Mark Batke [EMAIL PROTECTED] wrote:


Hat jemand schon Kern 2.6.0 in Verbindung mit dem usbmgr am laufen? 


usbmgr ist offiziell tot. hotplug ist der Nachfolger.

S°

also bei mir is der usbmgr alles andere als tot,
er funktioniert ausserdem mit dem 2.6.2-rc1-Kernel
das einzige problem ist meine Ixus welche nur noch als root auszulesen ist.
auf Gentoo hab ich den gleichen Kernel + Hotplug
dort funktioniert gphoto2 + Ixus überhaupt nicht mehr
der USB-Scanner wird nicht mehr erkannt und das System mekert über die 
Usb-Maus.
ich will aber nicht ausschließen das es an mir liegt,
gentoo benutze ich seit 2 Monaten... Debian seit slink

Gruß
Martin
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Re: USB hotplug mit Kernel 2.6

2004-01-21 Diskussionsfäden Martin Brauns
Peter Kuechler schrieb:

Am Mittwoch, 21. Januar 2004 04:42 schrieb Martin Röhricht:

Hallo,

 

Hallo beisammen,

zur Zeit versuche ich USB Geräte on the fly in mein System zu
bringen, aber leider rührt sich nichts. Konkret geht es
beispielsweise um eine alte Digicam, die ich schonmal vor einiger
Zeit unter Linux auslesen konnte. Ich weiss also, dass diese von
gphoto2 und Konsorten unterstützt wird, aber es mangelt an der
generellen hotplug Fähigkeit meines schmalen Wissens nach.
   

Bist du sicher, das es an der hotplug Fähigkeit liegt?
Manche Kameras werden nicht als Harddisk eingebunden, sondern über 
ein spezielles Protokoll. Dieses wird über 
/proc/bus/usb/xxx/yyy
abgewickelt. Ich tippe deshalb mal da drauf:

 

# CONFIG_USB_DEVICEFS is not set
   

^^^

Dann halt noch mounten. Siehe dazu auch die Hilfe bei der 
Kernelkonfiguration.



 

Hallo,
ich hab das usbdevfs im Kernel (2.6) aktiviert (gehabt)
trotzdem lies sich meine Ixus nicht auslesen,
erst nachdem ich den hotplugsupport aus dem Kernel entfernt habe,
bin ich wieder in der Lage die Kamera [nur als root / auch das ist neu 
(seit k*2.6)]
auszulesen.

Gruß
Martin
P.S.: im PTP-Mode der Kamera hats auch mit hotplugsupport im K* funktioniert

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Re: APM nicht mit mehreren Prozessoren?

2004-01-17 Diskussionsfäden Martin Brauns
Sven Hartge schrieb:

Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 

debian kernel: apm: BIOS version 1.2 Flags 0x03 (Driver version 1.16)
debian kernel: apm: disabled - APM is not SMP safe.
   

 

SMP steht doch i.d.R. für mehrer Prozessoren. Somit deute ich das so,
dass APM mit mehreren nicht sicher ist?!? Kann ich mir aber eigentlich
nicht vorstellen... oder sollte in diesem Punkt M$ besser sein als
Linux?
   

Die Meldung kann mehrere Dinge bedeuten:

a) APM ist generell nicht SMP-sicher.
b) APM ist unter Linux (derzeit) nicht SMP-sicher.
c) APM ist mit deiner BIOS-Version nicht SMP-sicher.
d) APM ist mit deiner BIOS-Version unter Linux (derzeit) nicht SMP-sicher.
Und außerdem: Woher weißt du, das Windows überhaupt Powersaving macht
und somit nach deiner Aussage besser als Linux sei?
S°

 

Hallo,
Ich stelle mal einfach die Behauptung auf, das SMP(x86)-Systeme weder 
auf Linux geschweige denn
auf M$ mit APM umgehen können.
Mein ABit BP6 (2 CPU's) läuft jedenfalls nicht mit APM (weder Kernel 2.4 
noch 2.6),
als ich mal W2K drauf hatte lief das nur stabil wenn das APM im Bios 
abgeschaltet war.

Gruß
Martin
--
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Re: APM nicht mit mehreren Prozessoren?

2004-01-17 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-01-17 12:38:48, schrieb Martin Brauns:


Hallo,
Ich stelle mal einfach die Behauptung auf, das SMP(x86)-Systeme weder 
auf Linux geschweige denn
auf M$ mit APM umgehen können.
Mein ABit BP6 (2 CPU's) läuft jedenfalls nicht mit APM (weder Kernel 2.4 
noch 2.6),
als ich mal W2K drauf hatte lief das nur stabil wenn das APM im Bios 
abgeschaltet war.


Also bei meinen Tyan-Mainboards (PPro) konnte ich am APM garnichts 
machen, wenn mehr als ein e CPU auf dem Mainboard war.

So solte es ja auch sein,
aber ein bp6 ist halt das Kindergartenboard unter den SMP-Teilen
Gruß
Martin


Grüße
Michelle


--
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Re: APM nicht mit mehreren Prozessoren?

2004-01-17 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-01-17 02:21:14, schrieb Sven Hartge:


Und außerdem: Woher weißt du, das Windows überhaupt Powersaving macht
und somit nach deiner Aussage besser als Linux sei?


Das lezte große Windows das ich verwendet hatte war 
NT 4.0 Server und der geht bei einem 4fach PPro-200MHz 
auf alle Fälle nicht in den Power-Save-Modus.
Schade, wo mir doch berichtet worden war das der
PowerSaveModus sozusagen der einzig stabile Runlevel
eines M$-Systems sei.
Gruß
Martin
(läuft daher winXPprof nur noch auf max. 2 CPU's ?)

S°


Grüße
Michelle


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Re: Original 2.2 KDE auf 3.1.4 updaten

2004-01-17 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hermann Hensel schrieb:
Dirk Salva schrieb:

Hallo,

ich moechte auf einem frisch installierten Debian-Woody-Rechner das  
beiliegende KDE 2.2 gegen ein aktuelles KDE 3.1.4 austauschen.
Hallo,
das geht hier immermal über die Liste. Aber gern nochmal.
Eine Aktualisierung ist nicht zu empfehlen. Am besten 2.2 komplett 
deinstallieren.
Das am besten von der Konsole aus wenn du mit KDE arbeitest.

Wenn du eine aktuelle Version haben willst nimm einfach den testing Zweig.
In der sources.list einfach stable gegen testing tauschen...das wars.
Mit externen Listeneinträgen hast du nur Probleme. In meiner 
sources.list tummeln sich über
6 verschiedene, auskommentierte, Einträge zu KDE...keiner klappte 100%.

Gruss Hermann


als bei mir wars kein Problem die Woody-Pakete von kde.org zu instalieren.
einen Wechsel auf testing, nur wegen einer sinnlosen 
Klick+Klack-Oberfläche, halte ich für mehr als nur leichtsinnig.

Gruß
Martin
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fehlermeldung nach poff (pppoe) seit kernel2.6

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo,
seit der Installation des 2.6.1er Kernels bekomme ich nach dem
Ausführen von poff folgende Meldung:
Linuhope:~# poff
Badness in local_bh_enable at kernel/softirq.c:121
Call Trace:
[c011f025] local_bh_enable+0x35/0x70
[e09f4c9b] ppp_async_push+0x16b/0x180 [ppp_async]
[e09f4497] ppp_asynctty_wakeup+0x27/0x50 [ppp_async]
[c0251fe3] pty_unthrottle+0x23/0x50
[c024eb51] check_unthrottle+0x31/0x40
[c024ebd2] reset_buffer_flags+0x72/0x80
[c024ebeb] n_tty_flush_buffer+0xb/0x40
[c025235a] pty_flush_buffer+0x1a/0x50
[c024b7f5] do_tty_hangup+0x135/0x390
[c024ba6a] tty_vhangup+0xa/0x10
[c0251fad] pty_close+0xfd/0x110
[c024ca2a] release_dev+0x1fa/0x5c0
[c013d883] zap_pmd_range+0x33/0x50
[c013d8de] unmap_page_range+0x3e/0x60
[c024d132] tty_release+0x22/0x60
[c014c282] __fput+0x42/0xf0
[c014c233] fput+0x13/0x20
[c014addf] filp_close+0x5f/0x70
[c011ccd8] put_files_struct+0x58/0xc0
[c011d7ec] do_exit+0x1dc/0x3a0
[c011d9de] sys_exit+0xe/0x10
[c0108c9f] syscall_call+0x7/0xb
ich benutze den selben Kernel für meine Gentoopartition,
dort gibt es allerdings keine Klagen des Systems wenn
ich die Internetverbindung mit adsl-stop beende.
Hat Jemand  ne Idee woran das liegen könnte?

Gruß
Martin


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Re: Probleme mit X und fb bei ner MAtrox G450

2004-01-12 Diskussionsfäden Martin Brauns
Christoph Kaminski schrieb:

Hi !
 
Ich habe Probleme mit einer Matrox G450.
Die Karte lauft unter Konsole mit dem framebuffer und unter X mit den 
org. Matrox Modulen.
 
Wenn ich ca. 30min nach dem ich den PC hochgefahren habe von X wieder 
zuereck in die Konsole
 umschalten will dann haengt sich der PC sofort auf und man sieht nur 
Muell auf dem Bidschirm...
 
Wie geschrieben die ersten 20-40min geht alles wunderbar...
 
Kennt jemand das Problem?
 
TiA
CU
Bei dem Rechner meiner Kinder ists ähnlich,
allerdings auch mit den kerneleigenen DRI-Modulen
und ich brauch nicht so lange darauf warten.
Die einzige Lösung war bisher den fb-support auf der Konsole wegzulassen.
womöglich erledigt es sich mit kernel 2.6?

Gruß
Martin
--
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Re: Normaler benutzer soll System in Gnomedesktop herunterfahren können.

2003-12-31 Diskussionsfäden Martin Brauns
Heino Tiedemann schrieb:

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 

Steffen Schmidt wrote:
   

Alexander Bruckner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 

Ich möchte das ein normaler Benutzer im Gnomedesktop das System
herunterfahren darf.
   

Wäre StrgAltEntf was für dich? Dann passe die /etc/inittab an.
   

Warum so kompliziert? Wenn Du schon Gnome am laufen hast, dann sicher
doch auch den GDM als Login-Manager. Über diesen kann man das System
bequem runterfahren lassen.
 

Auch im gdm von _woody_?
   

Bestimmt.

Gibts unter Gnome sowas wie ein Kontrollcenter? Ich kenne nur KDE,
sorry.
Das Kontrollcenter unter KDE heisst kcontrol. Wenn man das als Root
startet: su -c kcontrol 
dann kann man auch Sachen setzen, wie User, die sich an KDM anmelden
dürfen, und welche nicht. Und da ist auch eine Einstellung 
Allow shutdown
- Everybody
- Only Root
- Nobody

Wobei letzteres mir recht sinnfrei erscheint, dann kommt man ja
*niemals* raus!
Heino

 

Hallo,
also ich würde mal tippen das unter etc/X11/gdm die gdmconf liegt,
in welcher das warscheinlich einzustellen ist.
Ich hab bisher allerdings noch kein gdmfenster gesehen in dem
der Button System(bei gnome2.4) gefehlt hätte mittels welchem man
zwischen Shutdown / reboot / configure (was kcontrol entspricht bezügl. 
des kdm)
auswählen kann. Allerdings war es meist nötig den gdm  vorher zu  purgen 
wenn
auf eine neue gnome-version upgedatet wurde da ansonsten oftmals 
zimlicher Mist rauskam.
die alptraumhaften Erlebnise  beim  umstieg von gnome 1.0  =  1.2 =  
14.ximian  =1.4- woody
waren auch der Grund dafür das ich jetzt (nur auf debian) Kde3.1 benutze.

Gruß
Martin


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Re: Memory und Kernel 2.6.0

2003-12-31 Diskussionsfäden Martin Brauns
Roland M. Kruggel schrieb:

Am Dienstag Dezember 30 2003 21:50 schrieb Martin Brauns:
 

Ja, du hast recht. Ändert sich bei mir auch. Jedoch nicht in dem
Maße wie es beim 2.4.xx war. Der unbenutzte Speicher wurde beim
2.4er komplett vom Cache belegt. Das ist beim 2.6er nicht so.
Zumindestens nicht bei mir.
Es treten bei mir jedoch auch noch andere Ungereimtheiten auf.
Xine läuft nur mit ruckeln, Mausrad spinnt und irgendwie ist
das System 'zäh'. Ich habe jedoch den nvidia-Treiber in
verdacht.
 

dann benutz doch mal den xfree-eigenen Treiber nv, der xine solte
auf jedenfall auch mit Diesem ruckelfrei laufen.
   

Der läuft bei mir noch schlechter als der nvidia.

 

Wenn ich richtig gelesen habe, ist beim 2.6er-Kernel da
agpart-support nicht auf allen Chipsätzen funktionsfähig, 
hast Du diesen fest einkompeliert kann es leicht zu 
massiven Aussetzern beim Nvidia-Treiber kommen.
   

Nein. Als Module geladen.

 

Bei mir läuft die Closed-Source-Sch... jedenfalls stabil,
allerdings nur der 1.0.4496 mit der
Option NvAGP 1 und mit agpart als Modul im Kernel
   

 ^^

Kannst du mir das näher erklähren. Ich verstehe das nicht. 

cu

 

Hallo,
mit der
Option NvAGP x in der Section Device der XF86Config-4
gibst Du dem Nvidia-Treiber vor welchen Agpart-Treiber er benutzen 
soll, wobei: (aus der README von Nvidia)
__

There are several choices for configuring the NVIDIA kernel module's
use of AGP: you can choose to either use NVIDIA's AGP module (NVAGP),
or the AGP module that comes with the linux kernel (AGPGART).  This is
controlled through the NvAGP option in your XF86Config file:
Option NvAgp 0  ... disables AGP support
Option NvAgp 1  ... use NVAGP, if possible
Option NvAgp 2  ... use AGPGART, if possible
Option NvAGP 3  ... try AGPGART; if that fails, try NVAGP
The default is 3 (the default was 1 until after 1.0-1251).



leider funktioniert der NVAGP nicht bei jedem Chipsatz
und auch nicht unbedingt bei neueren Treiber besser.
(seit Nvidia eigne Chipsätze produziert, bei jedem neuen
Treiber  schlechter mit Via-Chipsätzen, der Neuste
funktioniert bei mir gar nicht mehr (Via KT600)) 
Daher ist diese Option prädesteniert dafür zu experimentieren,
bei den ersten 2.4er Kerneln hatte ich daraufhin noch so richtig tolle
Systemabstürtze.
der neuste Erfolg stellte sich mit 
der Option NvAgp 0 + Treiber 1.0-5328 + Kernel 2.4.23 ein,
das X-free lief dafür war die Konsole schwarz.

Eine Zeitlang hatte ich das Gefühl es geht bergauf mit den Nvidia-Treibern,
jetz überleg ich mir ernsthafft ne Matroxkarte zu kaufen.
meine Kinder ham ne G450 welche 3D-mäßig wesentlich langsammer ist
als meine GF42000ti,
aber dafür 1a funktioniert (und ne bessere Bildqualität liefert).
Einen Guten Rutsch

Martin



--
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Re: Memory und Kernel 2.6.0

2003-12-30 Diskussionsfäden Martin Brauns
Roland M. Kruggel schrieb:

na den LowFree, da gibt es garantiert einen Kernel-Parameter,
den man anpassen kann, frag mich jetzt aber nicht, wo, da
müsste ich selbst erstmal graben. Bei Unixen gibt es eine
Parameter-Datei, wo so etwas eingestellt werden kann, der
Kernel berechnet dort den Wert meist selbst auf Grundlage des
zur Verfügung stehenden Speichers.
 

habe mir das Ganze mal angesehen, der LowFree-Wert ändert sich
dynamisch, je nachdem, was im System gerade los ist (2.4.18).
Passiert das auch bei Dir (2.6.0)?
   

Ja, du hast recht. Ändert sich bei mir auch. Jedoch nicht in dem 
Maße wie es beim 2.4.xx war. Der unbenutzte Speicher wurde beim 
2.4er komplett vom Cache belegt. Das ist beim 2.6er nicht so. 
Zumindestens nicht bei mir. 

Es treten bei mir jedoch auch noch andere Ungereimtheiten auf. Xine 
läuft nur mit ruckeln, Mausrad spinnt und irgendwie ist das System 
'zäh'. Ich habe jedoch den nvidia-Treiber in verdacht.

cu

 

dann benutz doch mal den xfree-eigenen Treiber nv, der xine solte auf 
jedenfall auch mit Diesem
ruckelfrei laufen.
Wenn ich richtig gelesen habe, ist beim 2.6er-Kernel da agpart-support 
nicht auf allen Chipsätzen
funktionsfähig, hast Du diesen fest einkompeliert kann es leicht zu 
massiven Aussetzern
beim Nvidia-Treiber kommen.
Bei mir läuft die Closed-Source-Sch... jedenfalls stabil, allerdings nur 
der 1.0.4496 mit der
Option NvAGP 1 und mit agpart als Modul im Kernel

Gruß
Martin
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Re: neuer nvidia graphic driver

2003-12-23 Diskussionsfäden Martin Brauns
Mike Przygoda schrieb:

http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-5328

nur zur info  heute released


laut nvidia-forum hat der neue Treiber allerdings massive probleme mit 
Kt400/600
Chipsätzen von Via,
Abgesehen davon scheint Nvidia noch nichts vom 2.6-er Kernel mitbekommen 
zu haben.

Gruß
Martin
--
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Re: neuer nvidia graphic driver

2003-12-23 Diskussionsfäden Martin Brauns
Martin Brauns schrieb:

Mike Przygoda schrieb:

http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-5328

nur zur info  heute released


laut nvidia-forum hat der neue Treiber allerdings massive probleme mit 
Kt400/600
Chipsätzen von Via,
Abgesehen davon scheint Nvidia noch nichts vom 2.6-er Kernel 
mitbekommen zu haben.

Gruß
Martin

Hallo Martin,
wie konteste du nur so blöd sein deine eigenen posts nich zu lesen,
und den neuen nvidia-treiber trotzdem zu installieren.
na wenigstens nur auf der gentoo-partition...

hier das Ergebnis:
allem anschein nach bringt der neue Nvidia-Treiber keinen funktionsfähigen
agpart-support für Via kt600-Chips mit was bedauerlich ist da auch
der 2.4.23-Kernel keinen agpart-treiber mitbringt welcher diesem chipset
zuträglich wäre.
der Versuch xfree mit der option NvAGP 1 zu starten endet hiermit:
gentoomatic 1Unable to handle kernel NULL pointer dereference$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic printing eip:
Dec 23 10:57:59 gentoomatic c02241f3
Dec 23 10:57:59 gentoomatic *pde = 
Dec 23 10:57:59 gentoomatic Oops: 
Dec 23 10:57:59 gentoomatic CPU:0
Dec 23 10:57:59 gentoomatic EIP:0010:[c02241f3]Tainted: PF
Dec 23 10:57:59 gentoomatic EFLAGS: 00013046
Dec 23 10:57:59 gentoomatic eax: 0087   ebx: 3246   ecx: 
0048   edx$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic esi:    edi: c15abc00   ebp: 
dd90d738   esp$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
Dec 23 10:57:59 gentoomatic Process X (pid: 2503, stackpage=dd90d000)
Dec 23 10:57:59 gentoomatic Stack: dffb1c00 dd90d764 c011058c dffb1800 
3189$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic dd90d734 e08d44ae dffb1400  dd90d748 
e08df0$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic dd90d774 e08d7676 dffb1800  0048 
10$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic Call Trace:[c011058c] [e08c53a9] 
[e08d44ae$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [e08daf47] [e08dc900] [e0a778c0] 
[e08e33ae]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [e0a5f33e] [e0aa0e00] [e0a778c0] 
[e0aa0e00]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [e0a778c0] [e0aa0e6c] [e0aa0e90] 
[e0aa0ea8]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [e0a778c0] [e0a778c0] [e08d4d35] 
[e08ff400]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [e08e096b] [e0a4e8f1] [e0a4e8f1] 
[e08e09bc]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [e08f7668] [c012af87] [c0173d7b] 
[c016caff]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [c0173d7b] [c01733dc] [c0173d7b] 
[c016caff]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [c016d072] [c01733dc] [c0173d7b] 
[c01733dc]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [c0151425] [c01516e1] [c015beaf] 
[c015e05b]$
Dec 23 10:57:59 gentoomatic [e08c2c23] [e0a778c0] [c01149ff] 
[c014f2cc]$

die option NvAGP 0 (gar kein agpart)
lässt zwar den xserver starten...
aber
ein zurückschalten auf die Konsole,
wird mit einem schwartzen Bildschirm belohnt
falls also einer von Euch einen Workaround kennt,
bitte antworten
Gruß
Martin
--
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Re: Fehler bei make-kpkg: The version number is not all lowercase. ?

2003-12-17 Diskussionsfäden Martin Brauns
Frank Küster schrieb:

Manuel Schum [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 

Hab ich doch schon probiert, da kommt ja dann die andere Fehlermeldung.
   

Was hast du probiert? Bitte sieh dir folgende Seite an:

 

http://lernst.de/zitieren/kriegst.de/antworten

 

Hallo, Er hat auf meine Mail geantwortet, welche nicht in der ML sondern 
nur bei Ihm gelandet ist
(war nur mit halben Fenster bei der Sache)
Gruß
Martin

drivers/built-in.o(.data+0x7440): multiple definition of `debug'
 arch/i386/kernel/built-in.o(.text+0x21f8): first defined here
 make[1]: *** [.tmp_vmlinux1] Error 1
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.0-test11-lnx2'
 make: *** [stamp-build] Error 2
   

Und du bist dir sicher, dass das mit dem Umbenennen des Verzeichnisses
zusammenhängt und nicht eine andere Ursache hat? Ich wette eine Kiste
Riesling, dass es nicht so ist.
Gruß, Frank

P.S. um rauszufinden, ob du den Wein bekommst, benenne das Verzeichnis
wieder zurück (also Großbuchstaben) und rufe dann mal make bzimage auf,
also an make-kpkg vorbei. Ich nehme auch gern meinerseits Leckereien
entgegen...
 



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Re: apt Fehlermeldung: The package lists or status file could not be parsed or opened

2003-12-12 Diskussionsfäden Martin Brauns
Heino Tiedemann schrieb:

Hallo,

beim heutigen apt-get update passierte folgendes:

,[ apt-get update ]
| Hit http://backports.org woody/mozilla Packages
| Ign http://backports.org woody/mozilla Release
| Hit http://backports.org woody/mozilla-locale-de-at Packages
| Ign http://backports.org woody/mozilla-locale-de-at Release
| Hit http://security.debian.org woody/updates/main Packages
| Hit http://security.debian.org woody/updates/main Release
| Hit http://security.debian.org woody/updates/contrib Packages
| Hit http://security.debian.org woody/updates/contrib Release
| Hit http://security.debian.org woody/updates/non-free Packages
| Hit http://security.debian.org woody/updates/non-free Release
| Hit http://ftp.freenet.de woody/main Packages
| Hit http://ftp.freenet.de woody/main Release
| Hit http://ftp.freenet.de woody/contrib Packages
| Hit http://ftp.freenet.de woody/contrib Release
| Reading Package Lists... Error!
| E: Encountered a section with no Package: header
| E: Problem with MergeList
| 
/var/lib/apt/lists/ftp.freenet.de_pub_debian-openoffice_dists_woody_main_binary-i386_Packages
| E: The package lists or status file could not be parsed or opened.
`






,[ sources.list ]
| deb http://security.debian.org/ woody/updates main contrib non-free 
| deb http://ftp.freenet.de/pub/debian-openoffice/ woody main contrib
| deb http://backports.org/debian woody mozilla mozilla-locale-de-at
`

Ist meine apt jetzt geschreddert, oder liegts an freenet?

Heino

 

Hallo,
das selbe Problem hatte ich auch,
ich hab die korrupten files aus
/var/lib/apt/lists/

gelöscht und  den Oppenofficeeintrag aus der sources.list entfernt
jetzt gehts wieder.
Gruß
Martin


--
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Re: swap voll - ram leer ?!?

2003-12-08 Diskussionsfäden Martin Brauns
Thomas Lusar schrieb:

Hallo Liste,

kann mir bitte mal das Verhalten von Swap und Ram erklären. Also, bi 
jetzt bin ich davon ausgegangen, dass erst der Arbeitsspeicher voll 
gemacht wird - erst wenn dieser nicht mehr reicht, fängt Linux an zu 
swappen.

Hab hier einen Rechner, Debin 3.0, Kernel 2.4.20, 1GB Ram ohne 
High-Mem Support, 256MB Swap. Der Arbeitsspeicher ist meist zu 30% 
voll. Die Swappartion aber ist meist um die 60% voll.

Ich verstehe nicht ganz, warum soviel Swap belegt ist.

Danke für die Hilfe

mfg
tom



Hallo Thomas,
was würde es Dir nutzen wenn der Kernel alle Prozesse die stundenlang
vor sich hin idlen im RAM behält ??
Er würde doch auch allen Programmen den Spaß verderben, die mal auf die
Schnelle viel RAM benötigten oder?
wenn dir der Speicher zu groß ist nehme ich ihn gerne.
Gruß
Martin
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Re: Wenn Sarge mal kommt! Wie wird der update sein?

2003-12-07 Diskussionsfäden Martin Brauns
Andreas Metzler schrieb:

Jazzforever [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Andreas Janssen schrieb:
   

 

Sarge wird ja mal die neue stable Version. Wie wird dann der update
von Woody auf Sarge aussehen?
Einfach über apt-get dist-upgrade?
   

 

Empfohlen wird glaube ich Upgrade mit dselect.
 

 

Dann muss man aber doch trotzdem die Einträge in der Sources.list 
ändern? Also woody gegen sarge austauschen. Oder schreibt man lieber 
gleich stable statt woody/sarge und muss sich dann nicht darum kümmern 
wann wer stable ist? Oder funktioniert das so nicht?
   

Wenn du dich gerne ueberraschen laesst (Hoppla, apt-get zieht heute
ein GB Pakete, sarge ist wohl fuer fertig erklaert worden.), spricht
nichts dagegen, ich bestimme den Zeitpunkt lieber selbst.
 cu andreas
 

Hallo,
ein einfaches Upgrade wird wohl nur funktionieren wenn eine saubere 
Woody-Instalation vorhanden ist,
sobald ihr Backports in Woody eingebunden habt dürfte  das Ganze 
wesentlich schwieriger werden,
da zu erwarten ist das einige Sarge-Pakete älteren Datums als die 
Backports seien werden.
Jedenfalls wars beim Umstieg von Potato auf Woody so.

Gruß
Martin


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Re: Neues Motherboard, bzw. Harddisks+MB neu?

2003-12-06 Diskussionsfäden Martin Brauns
Peter Berlau schrieb:

moin Martin,

Martin Brauns schrieb am Donnerstag, den 04. Dezember 2003 um 18:17 :

... 

 

ob der Rechner leise ist, hängt dann weniger von der CPU ab, als von dem 
Lüfter der drauf sitzt.
Ich hab bei nem Bekannten einen Artic-Colling-Kühler für 17¤ auf einen 
XP1800-AMD gesetzt,
der Lüfter läuft dort mit max. 1400 U/min und ist nicht zu hören . Die 
CPU wird max. 44° warm,
wenn ich den FSB von 133 auf 100 Mhz runtersetze sinds noch 37° und 900 
U/min.

solange es keine ISA-Controller sind, werden sie auf einem neuen Board 
funktionieren,
   

Sind PCI-Controller
 

wenn Du allerdings Eins mit viel Onboardgelump nimmst könnten dir die 
IRQ's knapp werden
   

am liebsten möchte ich ein Board mit ohne OnBoard-Geraffel...
es muss auch nicht ultra-hip-hyper-modern sein, sondern eher zuverlässig
laufen, kannst Du eines empfehlen?
Nur Slots brauche ich
5xpci, 1xagp, 1lpt, 1com , 1usb und wenn möglich 1firewire..
 

Da hab ich nur Erfahrung mit AMD-Boards,
das 8K9A von Epox hat mir sehr viel freude gemacht, und ist ausserdem 
recht preiswert,
Firewire hats nicht, aber wenn Du in eine Cretive Audigy  Soundkarte 
investieren würdest
hätte sich das erledigt.
Mein Sohn benutzt ein Asrock-Board, dazu kann ich dir nicht raten da die 
Billigboards
ein bescheidenes Bios mitbringen und mit mehreren PCI-Karten nicht mehr 
sonderlich
zuverlässig laufen.
Ich würde lieber ein fast Ultra-*-modern Board nehmen + ältere CPU da 
das System dann
später noch leicht aufzurüsten ist.
Ich sitz hier an nem Asus A7V600 mit dem ich sehr zufrieden bin 
insbesondere da es
anstandslos ein SB-Live-Karte + 2 x 100Mb-Nic's + Promise-Ide-Contr.  
verkraftet
wärend der Onbard- 3Com-Nic ebenfalls aktiv ist.
Jedenfalls hab ich die besten erfahrungen mit Asus und Epox Boards gemacht,
währen Asrock,Elitegroup und Jetway mehr oder weniger ein Alptraum waren.

Onboard-Zeug ist heute leider fast überall drauf, zumindest der lästige 
Ac97-Soundchip
welcher zu nichts nütze ist.
ich würde selber nix mit nforce-Chipsatz nehmen (allerdings mehr aus 
politischen Gründen),
die Neuen Chipsätze (z.B Kt400/600  von VIA oder nforce von Nvidia) 
unterstützen
übrigens nur noch AGP 4/8x was Dich womöglich zwingen würde eine neue 
Graka zu kaufen.

Gruß
Martin
Danke 
bis später...
   Peter
 



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Re: Neues Motherboard, bzw. Harddisks+MB neu?

2003-12-04 Diskussionsfäden Martin Brauns
Peter Berlau schrieb:

moin Martin,

Martin Brauns schrieb am Mittwoch, den 03. Dezember 2003 um 17:04 :

...
 

1. Bei nur neuem MB, kann ich auf meiner alten Box doch einen Kernel
fr das neue MB generieren, installieren und dann das MB austauschen?
 

kein Problem

   

2. Welches Motherboard ist denn fr reinen Debian/GNU-Linux-Betrieb 
 

...
also, keine Spiele, sondern eher Arbeits-Box, aber auch geignet um mal
etwas Musik aufzunehmen(Soundkarte) oder Midi, oder so in der Art...
Ich habe einen Toshiba-Notebook mit 1.8 GHz und 512mb Ram, an die Werte dachte
ich auch beim neuen MB, allerdings wre mir 1024mb Ram und Platz fr
etwas mehr lieber...Nur, der Prozessor soll im Sommer nicht den Rechner
hitze-erschlagen, sondern auch, falls der Sommer so hei wie in diesem
Jahr wird gut und zuverlssig laufen, was mein jetziges Board mit 300mhz
AMD dieses Jahr(bis vorige Woche) getan hat...
Nun hatte ich aber gehrt, das einige Prozessoren, besonders AMD, fr
einen Dauerbetrieb wegen der Wrmeentwicklung nicht geeignet seien,
zumal, wenn der Rechner mglichst leise sein soll...
 

ob der Rechner leise ist, hngt dann weniger von der CPU ab, als von dem 
Lfter der drauf sitzt.
Ich hab bei nem Bekannten einen Artic-Colling-Khler fr 17 auf einen 
XP1800-AMD gesetzt,
der Lfter luft dort mit max. 1400 U/min und ist nicht zu hren . Die 
CPU wird max. 44 warm,
wenn ich den FSB von 133 auf 100 Mhz runtersetze sinds noch 37 und 900 
U/min.

2. Wenn ich ein neues Gehuse, MB + HDs nehme, kann ich, 
momentan nur SCSII, alles umbauen und dann eine
nicht-SCSII einfach einhngen und trotzdem von SCSII booten?

 

Klar, wenns das Board das untersttzt und der SCSI-Controller  bootbar ist
   

Die Controller, im Moment ists DAWI + ein alter Adaptec laufen soweit
ganz gut und die jetzige Box bootet auch ;-)
 

solange es keine ISA-Controller sind, werden sie auf einem neuen Board 
funktionieren,
wenn Du allerdings Eins mit viel Onboardgelump nimmst knnten dir die 
IRQ's knapp werden

nicht wenn Du die SCSI-Platte an den IDE-Port hngst
   

ach, s was aber auch... 
ich meinte eher, ob, falls IDE + SCSI ich dann trotzdem von der SCSI
booten kann, und ob es generell problemlos ist beide HD-Systeme
gleichzeitig zu nutzen...Generell wrde, mchte, mu ich den 
SCSI-Gerte-Park weiternutzen...Htte aber gerne mehr HD-Platz,
wo es doch so billig gworden ist.
 

fast alle neuen Boards die ich bisher gesehen hab knnen das

[Platte kopieren]
 

ich hab vorgestern cp -av benutzt und es hat funktioniert
die fstab solteste auch anpassen
   

Danke
bis spter...
   Peter
 

Gru
Martin
--
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Re: Speicherverbrauch von XFree

2003-12-04 Diskussionsfäden Martin Brauns
Sven Hartge schrieb:

Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] wrote:
   

 

Kann es evtl. am KDE 3.1.4 liegen, dass der da etwas an den X server
abwaelzt? Kann doch irgendwie nicht sein, oder?
 

 

Noe, daran liegt es sicher nicht.  Abgesehen davon nutz ich hier xfce.
   

Doch, daran liegt das auch.

Es gibt/gab in KDE ein nettes Speicherleck, wenn man Hintergrundbilder
benutzt. Nach jedem Wechsel des Hintergrundbildes wächst der
Speicherbedarf des XServers um X*Y*(Farbtiefe/3), bei [EMAIL PROTECTED]
also um 2304KB. Hat mehrere Desktops, so passiert das auch bei jedem
Wechsel (in KDE 3.0 war das noch der Fall).
S°

 

Hallo,
jetzt hab ich testhalber mal Diashow mittels Desktopwechsels gespielt,
kann das nicht nachvollziehen,
benutze allerdings auch KDE3.1 +xfree4.3 + nvidia-treiber
es bleibt bei mir stetig:
369 root   7 -10  284M  28M  6140 S0.3  5.5   0:47 XFree86
so (bei 1280x1024 Auflösung)
Gruß
Martin
--
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Re: Neues Motherboard, bzw. Harddisks+MB neu?

2003-12-03 Diskussionsfäden Martin Brauns
Peter Berlau schrieb:

moin,

nachdem das Motherboard meines Rechners langsam den Geist aufgibt
(Parallelle Schnitstellen + USB sind schon ausgefallen), suche ich nach 
einem neuen MB, bzw. neuem MB + Harddisks  und habe dazu einige Fragen:

1. Bei nur neuem MB, kann ich auf meiner alten Box doch einen Kernel
  für das neue MB generieren, installieren und dann das MB austauschen?
 

kein Problem

2. Welches Motherboard ist denn für reinen Debian/GNU-Linux-Betrieb 
  am besten geeignet?
  - Ich nutze den Rechner hauptsächlich um etwas zu surfen, ein
wenig zu programmieren und ab und an Musik zu bearbeiten...
  da ich den Rechner 24h/365T laufen lassen möchte, soll das MB, bzw.
  der Prozessor auch im Sommer nicht überhitzen...
 

irgend son Apple G4 Teil oder ne Sun Sparc, bei e-Bay gibt auch SGI 
Indy-Boards.
ne mal ernsthaft, genauere Vorgaben wären hilfreich,
denn ein PII(bx440)-Board wirst Du neu nicht mehr bekommen.

  
2. Wenn ich ein neues Gehäuse, MB + HDs nehme, kann ich, 
  momentan nur SCSII, alles umbauen und dann eine
  nicht-SCSII einfach einhängen und trotzdem von SCSII booten?
 

Klar, wenns das Board das unterstützt und der SCSI-Controller  bootbar ist

3. verträgt sich SCSII mit IDE(?) ?
 

nicht wenn Du die SCSI-Platte an den IDE-Port hängst

4. Wenn ich von der neuen Platte booten will, kann ich dann ab 
  '/' alles mit cp -R auf die neue Bootplatte kopieren,
  '/etc/lilo' anpassen und das wars?
 

ich hab vorgestern cp -av benutzt und es hat funktioniert
die fstab solteste auch anpassen
  
Ich würde gerne das meiste der in meinem Rechner befindlichen Teile
weiternutzen und auch den SCSII-Scanner...

Vielen Dank für Tipps,
bis später...
   Peter
 

Gruß
Martin
--
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Linux(Debian)-Buch fr Einsteiger

2003-12-03 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo,
ich suche für einen ehmaligenArbeitskollegen (inzwischen Rentner)
und seine Frau ein Buch über Linux(möglichst debianbezogen)
welches ihnen leichtverständlich, das von mir installierte,
Debianlinux näherbringt.
Sie benutzen Debian seit dem Erscheinen von Woody mit vollster
Zufriedenheit und hätten nun doch gerne mal ein Nachschlagewerk.
Allerdings besitzen sie keinerlei Hintergrundwissen  über
Computern, geschweige den von Linux.
(na ja sie habenWin XP deinstalliert, soviel haben sie schon gelernt!)
Kennt jemand ein solches Buch?
Gruß
Marin
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[OT] Wrmelast in Serverrumen

2003-12-01 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo  Listenleser,
ich hät da ne Frage die völlig OT is,
und zwar .
Gibt es eine einigermaßen brauchbare Faustformel
mit der sich die ungefähre Wärmelast der Hardware
in einem Serverraum bestimmen läßt?
denn man hat mir gesagt:
Nun bestimmen sie doch mal schnell die Wärmelast
unseres Serverraums, da soll ne eigene Klimaanlage rein!!
Hat Jemand ne Idee???

Danke,
Martin
(bin kein Physiker, brauche also einen realistischen Lösungsansatz)
--
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Re: Wann wieder apt-get sicher moeglich?

2003-12-01 Diskussionsfäden Martin Brauns
Heimo Ponnath schrieb:

Hallo Liste,

seit dem Dilemma mit den Debian-Servern habe ich sicherheitshalber mein 
woody-System nicht mehr aktualisiert. Nun kamen zwar einige Erklärungen von 
berufener Seite (die letzte am 28.11.), ich bin mir aber nicht sicher, ob ich 
denn nun schon wieder ohne größere Sorgen apt-get etc. verwenden kann, denn 
es scheint ja doch noch einige Unklarheiten zum gesamten Vorfall zu geben.

Gottlob gibt es für mich derzeit keinen aktuellen Anlass, irgendwelche 
zusätzlichen Pakete oder Updates zu laden - und das kann meinetwegen (soweit 
es mich betrifft und soweit ich es absehen kann) auch noch ein par Wochen so 
weitergehen.

Wie haltet Ihr das denn so damit?

Gruß von Heimo
 

da  die Paket-Archive nicht betroffen waren, wohl aber der Server dieser 
Mailingliste,
frage ich Dich was ist potentiell gefährlicher :
a) ein  apt-get upgrade?
b) das öffnen dieser Mail?

ich fahre weiterhin updates,
allerdings besteht mein woody inzwischen eh nur noch formell,
der backports wegen.
Gruß
Martin
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Diskussionsfäden Martin Brauns
Tim Ruehsen schrieb:

Hi,

auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu 
beheben?

Mfg, Tim

 

Hallo,
versuchs mit:
dpkg-reconfigure console-common
Gruß
Martin
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Diskussionsfäden Martin Brauns
Martin Brauns schrieb:

Tim Ruehsen schrieb:

Hi,

auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun 
um das zu beheben?

Mfg, Tim

 

Hallo,
versuchs mit:
dpkg-reconfigure console-common
Gruß
Martin

Na denn,
bei mir sieht das  so aus:
Linuhope:/home/martin# dpkg-reconfigure console-common
Looking for keymap to install:
de-latin1-nodeadkeys
Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
ihrr ich mich  wenn ich behaupte die Keymap würde nur beim booten geladen,
sprich nach einem reboot verfügbar sein?
Gruß
Martin


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Re: DX386 mit woody, potato oder slink

2003-11-25 Diskussionsfäden Martin Brauns
Robert Dahlke schrieb:

Hallo,

beim Ausmisten habe ich meinen alten DX386/25MHz wiedergefunden und
wollte mal sehen, ob ich ihn noch als Router o.ä. verwenden kann. Ich
würde gerne iptables verwenden (also woody), frage mich allerdings, ob
gewichtige Gründe dafür sprechen, eine Debian-Version aus der Ära des
Rechners selbst zu nehmen. 

Für Erfahrungsberichte und Hinweise dankbar!

Robert.

 

Hallo,
meiner Erinnerung nach war die Ära der 386er spätestens 1992 auf dem 
absterbenden Ast,
da Debian kürzlich seinen 10. Geburtstag gefeiert hat,
halte ich es für fragwürdig ob Du eine passende Debian Version finden wirst.
ich hab Woody auf Allem installiert was  nicht schnell genug wegrennen 
konnte,
ohne mich über irgendwas beklagen zu müssen.
Das einzige Problem könnten Uralt-ISA-NIC's sein welche womöglich nicht mehr
vom 2.4er Kernel unterstützt werden?!

Gruß
Martin
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole

2003-11-25 Diskussionsfäden Martin Brauns
Tauber, Mathias HDP schrieb:

Ein frisch installiertes System mit den gleichen
Zeichenproblemen. Der Backslash \ tut auch nicht
mehr, nur über Shift+ü !?
Wurden irgendwelche Pakete diesbezüglich aktualisiert?

 

console-data wurden im in Woody3.0r2 aktualisiert
siehe:
http://www.de.debian.org/News/2003/20031121a
   

Hm,

das erklärt das ganze natürlich...

Bei der Installation gebe ich ja alles nötige an.
Sobald das Update durchgeführt wird, sind ein paar
Sonderzeichen 'woanders'. Was muss man denn nach
dem Update durchführen, dass es sich wie früher
verhält?
Habe hier in dem Thread viele Varianten gesehen,
aber muss man wirklich Pakete hinzufügen!?
Gruß
Mathias
 

meiner Meinung nach nur:
dpkg-reconfigure console-common
jedenfalls wars bei Mir so .
Gruß
Martin
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Re: Heise Meldung

2003-11-25 Diskussionsfäden Martin Brauns
Jan Lühr schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 21. November 2003 12:33 schrieb Patrick Cornelissen:
 

Hi!

Für die Leute, die nicht unbedingt heise lesen:

debian.org gehackt

Erste Gerüchte gingen seit heute morgen um, jetzt ist es von den
Projektmitgliedern bestätigt: Einige der Server des
Linux-Distributionsprojekts Debian wurden in den letzten 24 Stunden
gehackt, daher auch die bereits gemeldeten Probleme mit www.debian.org.

Mehr unter:
http://www.heise.de/security/news/meldung/42258
   

Ich lese es gerade auch. Was geht hier eigentlich vor sich? Hat jemand 
Hintergrundinfos?

Selbst auf die Gefahr hin, mich auf das Niveau eines Heise-Trolls zu bewegen 
stellt sich nach dieser Schande die berechtigte Fragen:

- - Wenn die Debian-Server nicht sicher sind, wie kann das 
Debian-Security-System noch vertrauenswürdig sein. Wie kann ohne Vertrauen 
Sicherheit stattfinden?

 

Hast Du mehr Vertrauen in OS-Anbieter die Sicherheitslücken (fast?) 
immer erst schließen,
wenn Dritte darauf hinweisen, glaubst Du komerzielle Softwareproduzenten 
würden (wenn überhaupt)
freiwillig und umgehend einen Hack ihrer Server öffentlich 
machen

- - Wenn es Debian nicht einmal schafft ihre eigenen Server sicher zu halten, 
wie sollte dann ihre Distribution sicher sein? Das stinkt förmlich nach 
unfähigkeit seitens der Debianer.

 

absulut sichere Server gibt es  nicht, wird es nie geben.  Server kosten 
GELD für Hardware  und ARBEITSZEIT
für die Administration .
also Spende was dem Debianprojekt und beteilige dich aktiv,
so kanst du was ändern.. und als Teil des Debianprojektes den 
Stempel Unfähig aufgesetzt bekommen.

Gruß
Martin
Keep smiling
yanosz
- -- 
Die Datenschützer bitten um Mithilfe
https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP75MasIDVW7yMYGyAQJNeg//fTmkeXimeT18DwZMwIZRz8xzi7eNzhmJ
5zHwA0ai92oi3bcX+hcusju2Sy35qZWmSpDeIF/xmNf9yI3VrL+CUa4Ua/S2+9i/
QZ8n+h4la/+JQHAVGZBruHrnVX/ctEy3qZKg/sbsZpiK7xTjOe1jKQUnj5QsTXq+
w2rb5iJ+othbc+q+BZQmVnWlZs4vQxLz8J+LuA2nrXEtliDA5xEZnrxnG6LCCspp
6B11i5aBJGnNWN8RUxgNiRduN/z0W1FYFCtZP4vLcK3FVHnB5lQKqs2NX4mjSDL+
IUH/AwiuD0Cjb4uXSuNBUuSvEgb6t+Rcm6To6ZtMsVQacJLcpskOmiqv/NpjWqy8
WTYkg+wrHLGqFpC/U8BApxKdxIglYqBPOK6tiiyUqqfCDYL3UEPbmNXajSloMYEl
UfnayrMS6fB3tUh7mSqOeR7Bur78OsUwOeHmMBbCjp9xSZbrAu2ingHvdDgb82PZ
ZoupqiIieQ8XR+KnSrZtlXE3yAAZFe/TPTXp4FNNndPP+35vcbL+ER+xflDaM4bH
NMBviCoaXw1vHkmf/+lcDg7+5dY06qwsBT/09c3WqVPDI6ISESYGJxjhj8dcJwiY
4Lc+1c6iPs0Wn46hgjcKJbnLcVdPNfsD3G0Ad4V+NdxxhjXl2tU6Ubh3oINSGLiX
/CTL1xaXKoY=
=IT5S
-END PGP SIGNATURE-
 



--
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Re: Maus spinnt unter KDE

2003-11-25 Diskussionsfäden Martin Brauns
Sven 'Rae the Git' Grounsell schrieb:

On Sat, 22 Nov 2003 06:40:31 +0100
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Hallo Mailingliste,

auf meinem Woody-Rechner begann vor ein paar Wochen die Maus 
(MS-Intelli-Mouse) zu spinnen. Ich kann grundsätzlich den Maus-Cursor 
überall hinbewegen und auch alles anklicken. Nur wenn ich mit dem 
Mauszeiger ein anderes Fenster berühre (nicht immer), springt der 
Mauszeiger in die linke untere Ecke und clickt selbständig das an, was 
gerade dort ist.

Auch mit einer anderen Maus (Logitech mit Scrollrad) und mit anderen 
Einstellungen in der X86Config-4 (siehe am Ende) tritt der Fehler auf. 
Die /var/log/XFree86.0.log gibt für mich auch keine Hinweise.

Ich glaube nicht, daß der Fehler in der X86Config-4 liegt, da mit den 
selben Einstellungen das ganze schon fehlerfrei geklappt hat.

Gibt es im KDE-Kontrollzentrum irgendwelche Einstellungen, die dafür 
ursächlich sein könnten?

Hat jemand eine andere Idee?
   

yapp
kann es sein, dass du gpm installiert  auf der konsole aktiv hast?
wenn ja, liegts aller wahrscheinlichkeit daran - das ist generell ein problem
mit gpm und X.
wer X mit der maus benutzen will, muss anscheinend auf mausunterstuetzung auf
der konsole verzichten - zumindest ist mir ansonsten kein workaround bekannt
gruss
Sven
 

Hallo,
auf allen Debiansystemen (auf welchen xfree läuft) die ich bisher 
installiert habe laufen der gpm + XF86
tadellos , bisher hat aufgrund des gpm noch nie die Maus im X gesponnen.
Ich würde eher darauf tippen das der ImPS/2-Protokoll nicht das richtige 
für deine Maus ist,
oder die Maus selber probleme macht. Meine Funkmaus spinnt genaus rum 
wenn die Accus fast lehr sind,
daher liegt Sie letzt auf dem Schrank.
Du kannst ja mal die Zeile :
OptionZAxisMapping4 5
auskommentieren
und schauen ob es besserung bringt.
das wäre zumindest ein Anhaltspunkt ob es am Treiber liegt.

Gruß
Martin
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Re: Welches Mainboard?

2003-11-19 Diskussionsfäden Martin Brauns
Nano2304 schrieb:
Hi,

Ich werde im Dezember mein System (Debian und Win2k) aufrüsten. Da ich
das schon relativ lang nicht mehr gemacht hab, habe ich keinen Schimmer
welche Hardware ich mir besorgen soll. So wie's aussieht wirds ein
AMD-Barton 2600+ mit 512mb DDR.
Das grösste Problem ist wohl das Mainboard: Ich will ein ASUS weil ich
damit die besten Erfahrungen gemacht hab. Allerdings sind auf den meisten
asus boards diese NForce Chips drauf. Das macht mir Kopfschmerzen weil NVidia ja bekanntlich nicht mit den Linux
developern kooperiert, und deshalb zB auch meine gforce grafikkarte nicht
rendern kann unter linux.
 
Ist es denn sinnvoll mir so ein Ding (Mainboard mit Nforce chip) zu kaufen
oder handle ich mir damit unter Linux Probleme ein?
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
 
Oder sollte ich mich doch besser umhören nach einem Board ohne Grafikchip
und mir einfach eine Radeon kaufen?
 
 
MfG,
Danke  , Franz R.


Hallo,
ich habe längere zeit ein Epox 8k9a (Via KT400) benutzt,
welches mir gute Dienste leistete bis ich es an einen Bekannten
weitergab. Es läuft sehr flott und stabil allerdings war es kaum
möglich mehrere Anwendungen paralell laufen zu lassen
(z.B. : transcode + Mozilla + cdrecord).
letzteren Fehler hat das Asus A7v600 (Via Kt600)(fast) nicht
ist allerdings nicht ganz so schnell bei Grafikanwendungen
(z.B GlTron [1280x1024] :Epox ca. 130fps / Asus 120fps
bzw. UT2003 lauft nich ganz so flüssig [selbe Auflösung]
auf ner Gforce 4200Ti)
Auf dem Asus starten ausserdem Programmonster wie Mozilla oder OO
wesentlich schneller.
Ich hatte mich bewußt gegen einen Nforce-Chipsatz entschieden,
da ich doch gerne weiterhin mit einem Linuxkernel arbeiten möchte,
und nich mit einem linuxgepatchten Nvidia-Treiber.
Von Grafik Onboard halte ich persönlich nix,
der Austausch mithilfe eines Lötkolbens erscheint mir zu gewagt.
hätte ich genug Geld würd ich ne Matrox-Karte benutzen,
aber die Gforce 4200 tut es auch und mit einem Fremdtreiber
kann man ja grade noch so leben,
wobei man bei Windoof warscheinlich froh sein kann wenn der 
Hauptbestandteil des OS von Drittanbietern geschrieben wird.

Gruß
Martin
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Re: SATA fr den Hausgebrauch?

2003-11-10 Diskussionsfäden Martin Brauns
Robert Schurig schrieb:
Hallo,
ich überlege mir gerade einen neuen Fileserver aufzubauen.
Dafür wollte ich eine kleine stabile scsi-platte für das os benutzen
und für die files ein SATA-Raid (1+0). Die Benutzung wird sich nur auf
paar Rechner beschränken und somit keinen ausergewöhnlichen Belastungen
standhalten muessen. Nun meine Frage... Ist die Konfiguration dieses SATA-Raids
mit einem 2.4.22(aktuellem) stabilen Kernel ohne weiteres möglich? Ich habe zwar
schon etwas gegoogeled... aber so richtig motiviert hat mich das nicht. Ich bin
leider kein profi... ist es ratsam zu den neuen platten zu greifen oder nicht?
Für Hinweise jeglicher art bin ich jetzt schon dankbar !
robert.



Hallo,
ich google seit einiger Zeit, auf der Suche nach Sata und Linux,
und  mir scheint das es mit dem Sata-Support im 2.4er Kernel
bisher nicht alzuweit her ist (geschweige den Sata-raid).
Allerdings bezieht sich meine Suche mehr auf den KT600 Chipsatz von
Via, welcher ja immerhin schon mal erkannt wird :
Bus  0, device  15, function  0:
RAID bus controller: PCI device 1106:3149 (VIA Technologies, Inc.) 
(rev 128).
  IRQ 3.
  Master Capable.  Latency=32.
  I/O at 0xd400 [0xd407].
  I/O at 0xd000 [0xd003].
  I/O at 0xb800 [0xb807].
  I/O at 0xb400 [0xb403].
  I/O at 0xb000 [0xb00f].
  I/O at 0xa800 [0xa8ff].
  Bus  0, device  15, function  1:
IDE interface: VIA Technologies, Inc. 
VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus Master IDE (rev 6).
  IRQ 3.
  Master Capable.  Latency=32.
  I/O at 0xa400 [0xa40f].

eigentlich war meine Idee das nächste HD-Upgrade auf Sata basieren zu 
lassen, doch inzwischen mehren sich meine Zweifel, da allem Anschein 
nach Sata keinen(?) Performance-Gewinn gegenüber Stino-IDE zu bringen 
scheint.
Da nun aber der Raid-Controller schon vorhanden ist wird es irgendwann 
warscheinlich schon darauf hinauslaufen.
Wenn ich es richtig verstanden habe lohnt es sich aber nicht unbedingt
einen Sata-(Raid)Controller nachzurüsten, jedenfalls bis Sata fest 
etabliert ist.
In einem Fileserver wird meiner Meinung nach, ein SCSI-System bessere 
Dinste leisten allerdings ist es für den Hausgebrauch etwas zu teuer
und zu laut.
 seuftz

in der Hoffunung (mal wieder) eine längere was für HD's+Controller sind 
die tollsten-Diskussion mitlesen zu können

Gruß
Martin
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-26 Diskussionsfäden Martin Brauns
Soeren D. Schulze schrieb:
Werner Gast wrote:

Soeren,
was fehlt Debian (ausser OpenOffice in Woody), um ein Desktop-System zu
sein? Hier wird Debian als Desktopsystemeingesetzt. Ok es ist um
OpenOffice (Dank den VPN-JUNKIES) erweitert worden.
Hier brauchen am Desktop die Mitarbeiter ein Office System, ihre
jeweilige Datenbankapplikation und ggf. Email. Ausserdem funktioniert
das Drucken, das Scannen, das Einlesen von Photos. Praesentationen,
Webseiten und PDFs koennen erzeugt werden und das alles zuverlaessig und
ohne Bluescreen!


Schön.

Ob es funktioniert ist eine Sache, Konfiguration die andere.

Funktionieren tut sowas natürlich (wer hätte das je bezweifelt?), aber 
bis dahin ist das meist noch ein weiter Weg.

Es geht hier um 2 Sachen, die ein Desktop-System auszeichnen, die 
dauernd durcheinandergewürfelt werden:

1. Auswahl der Pakete
2. einfache Konfiguration
Und dabei geht es eben nicht nur darum, dass für den Benutzer alles 
perfekt läuft, sondern auch möglichst wenig Arbeit für den Admin bedeutet.

Ein erfahrener Admin wird es ohne weiteres hinkriegen, ein 
benutzerfreundliches System zu präsentieren. Aber das kann man noch 
lange nicht Desktop-Distribution nennen.

Denn nicht jeder private Admin ist erfahren.
Darum geht es doch eigentlich.
Man soll ohne großen Aufwand ein gut funktionierendes Desktop-System 
installieren können. So in etwa wie bei anderen großen, 
Desktop-Distributionen, deren Namen ich hier nicht einzeln nennen 
möchte. Aber im Gegensatz zu denen soll die Konfigurierbarkeit eben 
nicht da enden, wo es die grafischen Konfigurationswerkzeuge tun.

In einem Perl-Buch steht dazu der schöne Satz (nicht wörtlich zitiert):
Die häufig gebrauchten Sachen sollen einfach sein, der Rest zumindest 
möglich.

Und gerade das zeichnet eine gute Distribution aus.

Sören



Hallo,
was dabei rauskommt wenn man ein Betriebsystem für
den produktiven Einsatz (?)
in ein Desktop-OS umwandelt
sieht man ja wohl am deutlichsten
am Versionssprung von M$ NT5.0(W2k) auf NT5.1(WinXP).
etwas mehr Konfigurationsaufwand bedeutet
meist auch die Kontrolle über das System zu behalten.
Wenn ich als ahnungsloser User meinen PC einfach nur
benutzen wolte müßte ich halt Suse,Mandrake,OSX oder
eben WinXP benutzen.
Könnte aber nicht verlangen mit einem solchen OS meinen
Rechner so induviduell zu gestallten wie mit Debian, Gentoo o.Ä
Gruß
Martin


--
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-26 Diskussionsfäden Martin Brauns
Soeren D. Schulze schrieb:
Martin Brauns wrote:

Hallo,
was dabei rauskommt wenn man ein Betriebsystem für
den produktiven Einsatz (?)
in ein Desktop-OS umwandelt
sieht man ja wohl am deutlichsten
am Versionssprung von M$ NT5.0(W2k) auf NT5.1(WinXP).


Nun, bei diesem System kann ich das nicht so wirklich beurteilen ...

Ich hab zwar beide schonmal gesehen, allerdings noch nicht viel / nur 
einseitig benutzt.

etwas mehr Konfigurationsaufwand bedeutet
meist auch die Kontrolle über das System zu behalten.
Wenn ich als ahnungsloser User meinen PC einfach nur
benutzen wolte müßte ich halt Suse,Mandrake,OSX oder
eben WinXP benutzen.
Könnte aber nicht verlangen mit einem solchen OS meinen
Rechner so induviduell zu gestallten wie mit Debian, Gentoo o.Ä


Gerade darauf wollte ich hinaus.

Man soll einerseits mächtige Konfigurationswerkzeuge haben, andererseits 
immer noch in den Konfigurationsdateien rumpfuschen können.
Die Werkzeuge sollten also die originalen Dateien lesen, oder sie 
zumindest nicht ungefragt überschreiben, wenn sie verändert worden sind 
(bevor veränderte Konfigurationsdateien überschrieben werden, fragt dpkg 
ja auch nach).
Einem Konfigurationswerkzeug geht es aber leider nicht anders als
einem Admin (und wird wohl kaum seine Intuitionsgabe besitzen),
wenn Dritte im System rumpfuschen ist schluß mit lustig.
oder solte z.B. debconf erkennen können?:
Der Brauns will nur am Wochenende oder auch sonst manchmal 3D-Grafik
und ne Scrollmaus aber keine 1600er Auflösung und auch nur wenn die
Kinder garantiert nicht an den Rechner gehn.
= da funzt halt nur noch die Handarbeit
Ich weiß, dass diese Kombination (bitte Kombination, nicht Mittelweg) 
nicht einfach zu machen sein wird (weshalb andere Distributionen das 
auch nicht geschafft haben), aber die Entwicklung eines Desktop-Zweiges 
sollte in diese Richtung gehen.
versuch mal bei Mandrake 9.2 Isdn einzurichten...
Sören



ein Debian-Desktop-System, in sinnvoller Form wäre (für mich)
ein seperater Woody-Mirror welcher auf den ganzen Server-Kram
verzichtet, die Backports wie KDE3.1/Mozilla1.5/alles von A.Bunk
usw. bereitstellt, und von dem sich via Jigdo-lite ein Installations-Set
von max 3 CD's runterladen ließe.
Gruß
Martin


--
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-26 Diskussionsfäden Martin Brauns
Dirk Prösdorf schrieb:
Martin Brauns [EMAIL PROTECTED] wrote:

ein Debian-Desktop-System, in sinnvoller Form wäre (für mich)
ein seperater Woody-Mirror welcher auf den ganzen Server-Kram
verzichtet,


Wo fängt für dich der ganze Server-Kram an? Soll Mail nur per Client
gelesen werden und gesendet werden ohne eigenen MTA? News nur mit
Newsreadern ohne irgend einen lokalen Server wie Leafnode?
Keinen X-Server sondern nur Konsolen-Tools?
So weit gehen andere Desktop-Distries aber auch nicht.

natürlich keinen X-Server!!!
dann könnte man auch auf KDE usw. verzichten,
und alles auf eine Diskette packen.
Mit Server-Kram meinte ich etwas flachsig Alles
was der Privat/Heim/Desktop-Benutzer so liebt,
da es Ihm eine übersichtliche Auswahl von nur ca.9500
Paketen(incl. Backports) ermöglicht.
Bei Allen denen ich Debian bisher aufschwatzen wolte,
ändete die Begeisterung apruppt beim Anblick von Aptitude
(dselect hab ich erst gar nich gestartet).
Will man ein Desktop-Debian, ist es ja wohl eher
für Einsteiger, die einen Ersatz
für M$ suchen und die werden ja wohl kaum als
erstes nen Webserver aufsetzen, als auch ihren
Frauen/Männern erzählen wollen Jetzt is schluß mit Chatten
nun gibts nen 3 Wochen emacs-Grundkurs
Solange das Debian-Desktop-Dings kompatibel mit Woody(stable) bleibt
kann ja jederzeit das Standartwoddy(stable) mitbenutzt werden,
im Gegensatz zu z.B. Knoppix(auf HD --anmerkung für alle die es ganz
genau nehmen).
Gruß
Martin


--
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Re: USB-Scannerunterstzung

2003-10-14 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michael Hierweck schrieb:
Hallo,

weiß jemand, ob der Epson Perfection 1670 Photo von Sane unterstützt
wird. Die Vorgänger 1650/Photo und 1660/Photo offenbar auf jwden Fall,
aber zum aktuellen Modell finde ich keine Infos.
Viele Grüße

Michael

NEIN
siehe http://www.sane-project.org/
und
http://www.freecolormanagement.com/sane
auf der letzteren Seite wird die Hoffnung
geweckt es könne mit dem Plustek-backend funktionieren
= Fehlanzeige
auch bei Epson in Japan:
http://www.epkowa.co.jp/english/linux_e/lsd_e.html
kein Erfolg

und das ist eigentlich Schade den der 1670 ist ein sehr flotter
Scanner mit ordentlicher Bildqualität
Gruß
Martin
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Re: Seltsame Tastenbelegung unter X in der Console

2003-10-02 Diskussionsfäden Martin Brauns
Lars Weissflog schrieb:
Hallo!

Kleines Problem mit einer einzelnen Taste unter X im xterm oder auch
gnome-terminal.
Plattform ist
Woody,
Gnome2.2 backport
XFree4.3 backport
Auszug aus XF86config-4:
-8-
Section InputDevice
  Driver   Keyboard
  Identifier   Keyboard0
  Option   Protocol Standard
  Option   XkbLayout de
  Option   XkbModel pc105
  Option   XkbRules xfree86
  Option   XkbVariant nodeadkeys
EndSection
-8-
Ich hatte zuerst pc104 stehen, womit es kein pipe | mehr gab. Hier
in der Liste habe ich dann den Tip mit der 105 gefunden, womit die pipe
wieder da war. Allerdings geht dafür jetzt der Akzent-nach-rechts (´)
[accent degue? adroit? graph? Au weia, mein Französisch ist definitiv zu
lange her. Könnte mich bitte jemand belehren, welcher welcher war?
Danke!] nicht mehr. Der nach links (Shift+Akzenttaste) funktioniert,
ebenso sind alle anderen Zeichen, Sonderzeichen und AltGr-Zeichen da wo
sie auf einer de-Tastatur hingehören. Nur der Akzent-nach-rechts
nicht, der gibt ein (osteuropäisches) z-mit-bogen-nach-unten-drüber.
Hier im Editor von Evolution geht die Taste  wie man sieht, ebenso
in der echten Konsole (tty1-6). Nur im Xterm und gnome-terminal eben
nicht. 

Hat jemand eine Idee, was hier schief ist?

Gruß
Lars




hatte das selbe Problem nach dem Umstieg
auf XF4.3 , es hat sich erledigt nachdem ich
Option   XkbModel pc104
durch
Option   XkbModel pc102
ersetzt habe
Gruß
Martin
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Re: Konsole um 180 drehen

2003-09-23 Diskussionsfäden Martin Brauns
Udo Müller schrieb:
Hallo Liste,

Ich möchte meinen Server oben bei mir auf den Dachboden stellen. Da ich 
trotzdem noch meinen kleinen 8' Monitor dranlassen möchte und der unten 
bei mir im Büro stehen soll, kam mir der Gedanke, ihn an die Decke zu 
schrauben :)

Nun möchte ich die Meldungen allerdings nicht über Kopf lesen und frage 
mich, ob man die Konsole drehen kann.

Meine eingegebenen Suchbegriffe bei google haben mich meinem Wunsch 
nicht näher gebracht.

Wenn ihr was wisst, bitte posten!

Gruss Udo


Die elegante Softwarelösung

1. gforce4 oder FX einbauen,
2. W2k installieren
3. VMWare draufpacken
4. dort Linux installieren
5. mit hilfe des Nvidiatreibers komfortabel
   den Bildschirminhalt drehen
 oder den Server via ssh administrieren
und mir das gesparte Geld überweisen
Gruß
Martin
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Re: Arsrock K7VT2

2003-08-14 Diskussionsfäden Martin Brauns
Henning Heyne schrieb:
On Tuesday 12 August 2003 10:46, Hugo Wau wrote:

Am Mon, 2003-08-11 um 23.55 schrieb Henning Heyne:

On Monday 11 August 2003 20:14, Jörg Volkmann wrote:

Hallo NG
hat einer von euch das MB Arsrock K7VT2 mit Via Chipset KT266A unter
Debian laufen.
Bist Du sicher? Die Elkos (Kondensatoren) des Boards sitzen extrem dicht
am Prozessor-Sockel. Wenn Du einen guten Lüfter einbauen willst musst Du
die Kondensatoren schon ein wenig biegen damit der Lüfter drauf passt
(die ELKOS bekommen daher etwas mehr von der Wärmeabstrahlung des
Prozessors ab und dadurch wird deren Lebensdauer meines Wissens
beeinträchtigt). Das BIOS vom Board ist sehr spartanisch. Es gibt kein
APM oder nur einen geringen Teil, keinen Schutz gegen Überhitzung bzw.
nur einen mit Voreinstellung usw. Es ist wirklich kein sehr gutes
Board...
Anders herum gefragt: Welches andere Board in der 'unter 50 Euro'
Preisklasse moeglichst mit Grafik, Sound und LAN on Board ist denn
empfehlenswert?


Ich weiss nicht, ob es so klug ist an gerade dem Punkt zu sparen. Das ASRock 
K7VT2 ist natürlich ein Schnäppchen für 34,90 ¤ inkl MwSt. hat allerdings 
KEINE Grafikkarte onboard.  Das K7VM2 für 52,90 ¤ hat ne Grafikkarte onboard 
und das M810LMR für 42,90 ¤ ebenfalls. Beide habe ich noch nie getestet. Das 
K7S8X habe ich mal getestet allerdings nur mit Windows. Die Elkos sitzen 
nicht direkt neben der CPU und es hat einen aktuellen (SIS746FX) 
Chipsatz. Es ist ab ca. 47,90 ¤ zu haben.

Andere Anregungen?


Hallo,
Was wolt ihr für 35¤ ?
Ich hab mir dasK7VT2 geholt um meine alte Hardware zu verbraten.
der 1Ghz Thunderbird + artic cooling cooper silent tc(für schlappe 15¤ 
/ kein elkobiegen notwendig)
heitzen die Elko's wohl kaum auf.
Onboardgraphik is ja wohl eh nicht der Hit,
wenns kein 3D braucht tut auch ne Matrox Millenium II gute Dienste
(bei 1280x1024 kann da der Onboardmüll eh nicht mithalten).
Sound, Usb(2.0), LAN werden (jedenfalls vom 2.4.21-Kernel) unterstützt.
Die M$-Fraktion im Internet ist einstimmig der Meinung das die
Biosprobleme mit einem Update zu lösen sind.
und wenns nicht klappt? ..war halt nur ein Einwegboard..
Wer 2 serielle Ports braucht solte sich allerdings nach was Anderem umsehen.
Spartanisch ist auch das Handbuch , dafür ist das Board selbst
Idiotensicher beschriftet.
Zum bastelen ,grade für Anfänger, dürfte das Board gute Dienste
tun.

Gruß,
 Martin
P.S.: Der Vorteil gegenüber einem funkelnagelneuem Nforce-Teil ist
allerdings das man weiter mit Linux arbeitet, und nicht seinen
Closed-Source-NVidia-Treiber-(Kernel) mit einem bisschen Linux patcht.
--
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Re: Mauscursor ändern

2003-06-27 Diskussionsfäden Martin Brauns
Andreas Pakulat schrieb:
Hi,

ich hab mir ein paar Cursor-Set's von kde-look.org besorgt und wollte
diese jetzt installieren, aber irgendwie scheine ich zu dumm dazu zu
sein. Laut deren Readme's soll ich einfach .icons unter $HOME erzeugen
und dann dort im Verzeichnis defaults die Datei index.themes mit
folgendem Inhalt erzeugen:
[Icon Themes]
Inherits=$NamedesSets
und außerdem ist dann auch noch ein gleichnamiger Ordner unter .icons. 

Trotzdem hab ich immernoch den normalen X11-Cursor? Ich hab auch schon
mit Googlen veruscht und in .xsession ein
xsetroot -cursor /home/andreas/.icons/NamedesSet/cursors/datei
eingetragen, kein Erfolg. Das letzte was ich versucht hatte waren
folgende Zeilen in $HOME/.Xresources:
Xcursor.theme: crystal
Xcursor.size: 32
Andreas
Hallo,
ich hab mir gestern erfolgreich nen Cursor von kde-look.org
nstaliert indem ich das Verzeichnis /cursor (aus dem Cursor-Paket
) als auch index.theme(beinhaltet Inherits=$NamedesSets)
nach /.icons/default kopiert habe.
Kde neu gestartet = geht.
Ich benutze KDE3.1.2 auf xfree4.3.
Viel Erfolg

Martin

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Re: nVidia GeForce DDR Tweaker

2003-06-24 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michael Liebl schrieb:
Hallo!

Ich suche ein Programm/Tool um die Taktfrequenz des nVidia GeForce 
Grafikchips zu drosseln. Da ich den Rechner mit Debian/Sarge nur im 
Textmodus benutze und die Grafikkarte sehr warm wird wäre das echt 
nützlich. Unter Win* gibt es ja zu genüge Tweaker.

Bin für jeden Tip dankbar.

HW: Creative Labs GeForce DDR
 

Hallo,
eine Möglichkeit (die Einzige?),
währe
apt-get install nvclock
Gruß
Martin


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Re: [OT] Monitore putt

2003-06-24 Diskussionsfäden Martin Brauns
Heino Tiedemann schrieb:
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] wrote:


Am Mon, 2003-06-23 um 00.25 schrieb Marcus Jodorf:

Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb:


meiner hat kurz geknistert und dann ein zartes scharf riechendes
Rauchfähnchen abgeliefert, das wars dann - der Pinguin-Gott habe ihn
selig ;-)
Hallo Monitorkillerkollegen,
ich habe vor drei Jahren nacheinander fuer verschiedene Rechner mit
verschiedenen Nutzern 17 Zoll Bildschirme bei Aldi, Lidl  Co.
beschafft. Ich konnte den Kalender danach richten, dass jeder Monitor
nach genau 2 Jahren und zwei Monaten (Kaufbeleg war wegen Ganrantie noch
da) anfing zu knistern. Das wurde mit den Tagen lauter, dann ein
Lichtblitz, Knall und tot. Bis jetzt bei drei verschiedenen
Bildschirmen. Win$/Linux unabhängig. Ich glaube nicht mehr an Zufall.


Hab hier einen Sony 200SX Triniton. Kaufdatum IIRC Januar 1997oder
1998.. :-)
Heino


Hab hier nen SGI GDM 4011P(eigentlich Sony) von '98,
bleibt bei Experimenten schwarz und meldet irgentsowas wie
Sync out of range
Grüßt mir Aldi,Lidl und Co. (treff ich nicht)

Martin

--
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Re: Hilfe: Monitor uebertacktet mit SVGA-Treibern

2003-06-22 Diskussionsfäden Martin Brauns
Peter Schubert schrieb:
Stefan Lommel schrieb:


Hallo,
Netzstecker des Monitor ziehen, einige Tage (Wochen)
warten dann geht Er wieder.
  
habe seit zwei Jahren hier einen abgeschossenen Phillips 105B auf dem 
Schrank, der auch ein Linux-Opfer wurde - eben probiert, der geht wie 
erwartet natrlich nicht, wenn was durchgebrannt ist, wie soll das von 
allein wieder werden??
Gieen und dngen, bis die schadhaften Teile wieder nachgewachsen sind 
*grins*
ein echter Pinguin schreibt nicht nur den Code selbst,
Er pfuscht auch in der Hardware rum.
Go ahead CE+VDE, make my day!!
Peter


Hallo,
ich meine das bei den Belinea-Teilen nicht gleich was durchbrennt.
Es wird warscheinlich irgend ein Thermoelement sein welches ne Zeit 
brauch um sich zurckzusetzen, keine Ahnung was genau in den Teilen 
passiert!!.
Mein 17Belinea hat inzwischen eh vllig den Geist aufgegeben. ich
werd Ihn zerlegen und mal schauen 

Gru
Martin
--
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Re: Woody-Installation auf Aldi-PC scheitert

2003-06-21 Diskussionsfäden Martin Brauns
Christian H. Kuhn schrieb:
Hallo Gemeinde,

Ich wollte den Linux-Guru spielen und hab einem Neueinsteiger
angeboten, ihm bei der Erstinstallation von Debian Woody zu helfen. Er
ist also mit den 7 CDs und dem Rechner zu mir gekommen, und wir haben
losgelegt.
Zunächst klappt alles. Booten von CD, Partitionieren (hda1 20 MB,
/boot; hda5 8 GB, /; hda6 40 GB, /home; hda7 31 GB, /usr; hda8 1 GB,
swap), Installation des Kernels, Rechnername, Netzwerk, Installation
des Basissystems. Nun kommt das Bootfähigmachen. Lilo wird nach
/dev/hda installiert. In 50% der Fälle erfolgt keine Fehlermeldung, in
den anderen Fällen wird angemeckert, dass das rootsystem nicht über
1024 Cylinder hinausgehen sollte und daher ein /boot am Anfang
empfohlen wird - was ich aber so eingerichtet habe. Neustart führt auf
jedem Fall zu DISK BOOT FAILURE, INSERT SYSTEM DISK AND PRESS ENTER.
Nicht ganz das, was ich erreichen will. Wenn ich mir ne shell nehme,
sind unter /target eigentlich alles ganz manierlich aus,
incl. etc/lilo.conf. Wo muss ich denn noch hinschauen?
TIA
Christian
Hallo,
ins BIOS könteste mal schauen.
Keine Hd als Bootdevice angegeben?
Gruß
Martin
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Re: Kernel 2.4.21 + ac1 funktioniert nicht mit via Komponenten

2003-06-19 Diskussionsfäden Martin Brauns
Jörg Schütter schrieb:
Hallo Liste,

nachdem ja seit wenigen Tagen die Kernel-Version 2.4.21 freigegeben
wurde, wollte ich auf meinem System diesen Kernel installieren. Den
Patch von Alan benötige ich für den Device-Mapper (LVM2).  Beim Booten
des neuen Kernels schmeißt dieser während des Ladens des Sound-Moduls
via82cxxx_audio eine Fehlermeldung (Assembler- und Stack-Daten) aus. Das
währe ja noch nicht so schlimm, aber sobald dann Linux versucht mein
Netzwerk (via-rhine) einzurichten, verharrt das System an dieser Stelle
(Alt-Print-[SUB]) funktionieren aber glücklicherweise.
Kennt jemand einen Workaround für dieses Verhalten? Beide Komponenten
sind on Board und ich habe aktuell weder eine weitere Netzwerkkarte noch
eine Soundkarte.
Gruß
  Jörg
Hallo,
bei mir bleibt das System stehen sobald der usbmgr startet, die 
Fehlermeldung kommt sobald das emu101-Modul (oder beim lp-support wenn
ich denn Sound weglasse) geladen wird.
hab erst mal resigniert, und nutze den 2.4.21 ohne ac1-Patch.
so das jetzt kein agpart funktioniert (KT400-Chipsatz).
kanst ja mal versuchen alles fest einzukompelieren (keine Module).

Gruß
Martin
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Re: Hilfe: Monitor uebertacktet mit SVGA-Treibern

2003-06-19 Diskussionsfäden Martin Brauns
Stefan Lommel schrieb:
Hallo,

Ich habe nach der Installation der SVGA-Treiber
bei Debian/Linux schon beim Einschalten des
Monitors Probleme... Wie sich nun herausgstellt
hat, habe ich aus fersehen wohl etwas falsche
Werte konfiguriert (Erfahrung - Mann muss ja
nicht gleich bei maximal Werten anfangen.
Das Merkwuerdige ist, das bereits beim Einschalten
(booten) die gemerkten/konfigurierten Einstellungen
wirksam werden.Der Monitor (Belinea 10 30 55) merkt
dies sogleich und schaltet sofort auf
standby/suspend Modus. Nun habe ich aber blind
kaum eine Moeglichkeit auf das OSD vernuenftig
zuzugreifen, da der Belinea mit einem Stellrad
und  einer Menue bzw. Exit Taste versehen ist.
Das Stellrad ist das Problem :-( einen RECALL
(zuruecksetzen) auf wekseitige Standardmodi 
kann ich nicht ausfuehren, da ich nicht weiss,
ob das OSD ueberhaupt erscheint (bei suspend)
und wenn ja wie weit ich nach welcher Seite drehen
soll... ???

So koennte/muesste ich ja Poblemlos auf die
weksseitigen Einstellungen zuruecksetzen koennen.
Hat da jemand Erfahrungen und/oder wie ich mittels
der SVGA-Treiber alles wieder zuruecksetze. Die
SVGA.TXT in Documentation gibt mir leider
keine weiteren Hinweise...
btw.: an der Hardware kann nichts kaputt sein
eine andere Grafikkarte liefet das selbe Ergebnis
...

Hallo,
Netzstecker des Monitor ziehen, einige Tage (Wochen)
warten dann geht Er wieder.
So funktioniert es bei uns in der Klinik mit den sensiblen
Belinea und HP Monitoren, wir haben aber genug alte Monitore zum
überbrücken der Wartezeit.
Wenn jemand eine bessere Lösung kennt, möglist auch bei WinNT
anwendbar, bitte antworten.
Es würde mich von der Monitorschlepperei befreien.
Gruß
Martin
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Re: Optimales Mainboard für Linux / Debian (Firewire, LAN)

2003-06-13 Diskussionsfäden Martin Brauns
Kristian Rink schrieb:
Moin Daniel, Liste...

On Thu, 12 Jun 2003 16:59:10 +0200
Daniel Köppl [EMAIL PROTECTED] wrote:

Da würde ich Dir ein Board von Asus empfehlen. Am besten eines mit
Intel 875 (Asus P4C800)
oder Intel 865 (Asus P4P800) Chipsatz.
Auf AMD würde ich verzichten.


Abgesehen davon, daß ich in bestimmten Bereichen (Netzwerkkarten,
SCSI-Controller) auch auf intel schwöre: Gibt's Argumente für diese
Aussage? Ich hab' bislang nämlich die Erfahrung gemacht, daß für die
Anwendungen, die man im Büro- und im Home-Bereich normalerweise hat,
keine Notwendigkeit für die deutlich teurere höhere Rechenpower der
Intel-Systeme besteht...
Cheers,
Kris

 Hallo,
soweit ich das richtig verstanden habe such Ralf Moll,
was Serverartiges zur Datensicherung.
ich glaube nicht das Er da mit ner Desktop-CPU von
AMD glücklich wird, es sei denn (?), er versucht es mit
nem Tyan-Board mit zwei Athlon MP's, was allerdings ein 
Klimaanlagen-Update zur Folge haben könnte.
wenns ums  bearbeiten von großen Datenmengen (im Netzwerk) und
Ähnlichem ging, war ich bisher (bei i386-Arch.) nur durch SMP-Systeme
zu begeistern.

Die Performance die mein Athlon liefert ist schon beeindruckend
...wenn man eins nach dem anderen macht.
aber an meinem bp6 (2*466Mhz) kann ich kompelieren,brennen und
derweil Tuxracer spielen, das packt das 1.66Mhz AMD-Ding nicht.
Gruß Martin

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Re: linux und Digitalkameras

2003-06-13 Diskussionsfäden Martin Brauns
Peter Kuechler schrieb:
Hallo!

Ein Freund von mir, den ich mit einem Debian-PC versorgt habe, möchte sich 
gerne eine Digitalkamera kaufen. Sinniger weise hat er mich vorher gefragt 
was er kaufen kann, damit das auch mit Linux funktioniert.

Leider habe ich aber von Digitalkameras null Ahnung. 

Könnt ihr mir ein paar Kameras nennen, die gut laufen und nicht zu teuer sind?
Es müssen keine Spitzenmodelle sein!
USB ist vorhanden und funktioniert.

Danke schon mal für alle Tips!!


Hallo,
 die Ixus v³ meiner Frau gefält auch mir sehr gut,
ich mußte allerdings ein Backport vom aktuellen gphoto2
basteln.
schau doch mal bei
http://gphoto.sourceforge.net/
was alles unterstützt wird.
Gruß
Martin
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Re: XFree 4.3 Backport auf woody installieren

2003-06-09 Diskussionsfäden Martin Brauns
Michael Strauss schrieb:
Hallo

Ich habe folgendes probiert

deb http://people.debian.org/~mmagallo/packages/debconf/i386/ ./
deb http://people.debian.org/~mmagallo/packages/xfree86/i386/ ./
deb http://people.debian.org/~mmagallo/packages/libpng/i386/ ./
deb http://people.debian.org/~mmagallo/packages/freetype/i386/ ./
deb http://people.debian.org/~mmagallo/packages/xft/i386/ ./
deb http://people.debian.org/~mmagallo/packages/fontconfig/i386/ ./
bekomme aber eine nicht aufgelöste Dependency auf
xprt-common - xprt - x-window-system
Fragen:

Hat jemand die 3D-Beschleunigung einer ATI Radeon 8500 unter woody
zum laufen gebracht? Wie sollte vorgehen: Xfree 4.3 Backport oder
Gloria Treiber (XFree 4.2.1 läuft gerade)
Hat schon jemand einen XFree 4.3 Backport unter Woddy benutzt?
Wenn ja: welchen? Welche Erfahrungen hat Sie/Er damit gemacht?
Hat jemand den oben genannten Backport benutzt? 
Wenn ja: Wie hat er das Problem umgangen?

Michael
 

Hallo,
bei mir läuft der Xfree-Backport seit einiger Zeit relativ
problemlos, allerdings ohne xprt (wofür brauch man das eigentlich?).
das einzige Problem bisher war, das sich der Openoffice-Backport von
A. Bunk nicht von 1.0.2 auf 1.0.3 updaten ließ ( depend libfreetype  
2.1.0).

Gruß
Martin
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Re: HTML in E-Mail

2003-06-04 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo Leute,
alles Klar!
html-Mails sind untragbar und solten verboten werden.
...jedenfalls solange Jede, über Tage hinweg,
in insgesammt 70 Mails diskutiert wird.
Gruß
Martin


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Re: Mounten: Partition wird immer read-only gemountet - Weshalb?

2003-06-03 Diskussionsfäden Martin Brauns
Mirco Schmidt schrieb:
Am Montag, 2. Juni 2003 16:01 schrieb Elias Gerber:

Hallo Leute.

Ich möchte gerne meine alte Windows-platte an meinen Linux-Compi
anschliessen. Also habe ich sie neu partioniert, zwei Partitionen erstellt,
und danach mit dem ext2-filesystem formatiert.
Die eine Partition kann ich problemlos mounten, alles läuft wie gewohnt.
Bei der zweiten Partitionen tritt aber immer folgendes (für mich)
unerklärliche Verhalten auf:
Ich mounte die Partiton mit 'mount /dev/hdb1 Exchange' in die Directory
Exchange. Diese hat danach folgende Rechte:
drwxr--r--2 root root16384 Jan  1  1970 Exchange

Möchte ich nun z.B. mit 'chmod' die Rechte ändern, so geschieht folgendes
(bin als root eingelogt):
chmod: changing permissions of `Exchange': Read-only file system
Aus irgend einem Grund wird die Partition immer als Read-only filesystem
gemounten - aber weshalb? Wie kann ich das ändern?
Gruss und danke für eure Hilfe
Elias
--
Elias Gerber
[EMAIL PROTECTED]
Scheint mir als würdest Du falls du Dich nicht vertippt hast anstatt 

mount /dev/hdb1 /Exchange Exchange relativ angeben das kann nicht klappen 
also noch mal mit / davor versuchen

Greetz
Mirco
Hallo,
ich hab bei mir, vor einiger Zeit, meine hde neu partitoniert und auf hde2
ein ext2-Filesystem werstellt
wenn ich Dieses mounten will :
Linuhope:~# mount /dev/hde2 /mnt
mount: Der Dateisystemtyp »ntfs« wird nicht vom Kernel unterstützt
Linuhope:~# mount -t ext2 /dev/hde2 /mnt
Linuhope:~#
hde2 ist die einzige Partition die an der selben Stelle beginnt
wie eine der vorherigen Ntfs-Partitionen.
In der Partitionstabelle steht laut cfdisk: hde2 ext2
schmeiß doch mal das NTFS-Modul raus und schaue was er dann sagt
Gruß
Martin


--
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Re: Kernel 2.2 auf sid updaten

2003-06-02 Diskussionsfäden Martin Brauns
Milan Babel schrieb:
On Sun, 1 Jun 2003 17:16:59 +0200
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi,

overflowed wrote:
^^
 pack da Deinen vollen Namen rein...


k hab es geändert

 

deb http://security.debian.org/ woody/updates main
deb-src http://security.debian.org/ woody/updates main
deb http://security.debian.org/ sarge/updates main
deb-src http://security.debian.org/ sarge/updates main
Die Zeilen sind völlig sinnlos bei sid.



IMHO schon, aber der Vollständigkeit halber gehören sie,
wenn man jmd die sid sourcen gibt, dazu finde ich.
...
[...]

Ich empüfehle Christian, nach wie vor, wenn dann auf woody (3.0)
upzugraden.

ganz meine Meinung

[...]

(nicht gegen Dich Christian, jeder fängt mal an,
aber dann ist sid auch das falsche)


Hmm hört man oft, ich glaube aber, das es gut ist wenn man damit lernt
umzugehn und ich denke nicht, dass man lernt mit Bug's etc. umzugehn,
wenn man keine vorfindet.
ob Slink, Potato oder Woody, es gab (so gut wie)keine Bugs, und das 
erwarte ich von einem Betriebssystem mit dem ich ARBEITEN möchte.
wer sich primär mit Bugs beschäftigen will kann ja das allseits beliebte
OS aus Redmond benutzen.
Ich selbst hab angefangen mit debian woody 3.0 zu arbeiten als es testing
war. Das ging ein paar Monate, bis es stable wurde
Ich auch, und ich war begeistert als endlich stable war.
und ich zu sarge gewechstelt
habe, weil ich weiter ein relativ aktuelles OS haben wollte und keins wo mal
nen Sicherheits update vorbeifliegt. Jedoch stellt ich bald darauf fest, dass
es in sarge eine Menge Packete nicht gab die ich gern gehabt hätte und hab so
zu sid unstable gewechselt was nun auch schon einige Zeit läuft.
dank einiger Backports (KDE3.1.2/Mozilla1.3/Xfree4.3/und vielem mehr
kann mann sein Woody wohl gefahrloser up to date  halten
Ich denke wenn ich zuerst mit potato und dann weiterhin woody genommen hätte,
wüsste ich jetzt längst nicht soviel über config files und die konsole wie ich
es durch testing und unstable gelernt hab.
Da ich ein funktionsfähiges Linux benutze habe ich Zeit etwas zu lernen,
und beschäftige mich nicht nur mit troubleshooting.(Erfahrung aus der 
Zeit in der ich auf Woody(testing) umgestellt habe)


Mfg overflowed


ginge es bei meiner Debian-Installation nur darum,
meine Flatrate zu rechtfertigen, würde ich Sid benutzen.
Gruß
Martin
--
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Re: Brenner mountet Selbstgebrannte nicht mehr (beim DVD-Laufwerkfunzt's)

2003-03-31 Diskussionsfäden Martin Brauns
Martin Brauns schrieb:
Hallo Leute,
seit einigen Tagen hab ich das Problem,
das mein IDE-Brenner (PLEXTOR  Model: CD-R   PX-W1610A)
die von Ihm (nur mit Woody / Cdrecord 2.0-Backport von A.Bunk/
Kernel 2.4.20 ) gebranten CD-R's/CD-RW's nicht mehr mountet
  [ laut Syslog:
sr1: CDROM (ioctl) error, command: Read TOC 00 00 00 00 
   00 00 00 0c 40
Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Current sr00:00: 
sense key Hardware Error
Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Additional 
sense indicates Tracking servo failure
Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: sr1: CDROM 
(ioctl) error, command: Read TOC 00 00 00 00 00 00 00 0c 00
Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Current sr00:00: 
sense key Hardware Error
Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Additional 
sense indicates Tracking servo failure
Mar 30 12:43:48 Linuhope kernel: cdrom: open failed. ]

Das DVD-laufwerk meldet keine Fehler, auch die CD/DVD-Laufwerke anderer
Rechner mounten anstandslos, abgesehen von einem 
Medion-Laptop-CD-RW/DVD-Combo
welches die selben Fehler meldet.

Hat sich geklärt, nach einem Firmwareupdate
frißt der Plextor wieder alles.
... nur wie krieg ich (oder der Besitzer)
das bei dem Aldi-Notebookle hin?
Gruß
Martin
--
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Brenner mountet Selbstgebrannte nicht mehr (beim DVD-Laufwerk funzt's)

2003-03-30 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo Leute,
seit einigen Tagen hab ich das Problem,
das mein IDE-Brenner (PLEXTOR  Model: CD-R   PX-W1610A)
die von Ihm (nur mit Woody / Cdrecord 2.0-Backport von A.Bunk/
Kernel 2.4.20 ) gebranten CD-R's/CD-RW's nicht mehr mountet
  [ laut Syslog:
sr1: CDROM (ioctl) error, command: Read TOC 00 00 00 00 
   		00 00 00 0c 40
		Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Current sr00:00: sense key 
Hardware Error
		Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Additional sense indicates 
Tracking servo failure
		Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: sr1: CDROM (ioctl) error, 
command: Read TOC 00 00 00 00 00 00 00 0c 00
		Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Current sr00:00: sense 			key 
Hardware Error
		Mar 30 12:43:07 Linuhope kernel: Additional sense indicates 
Tracking servo failure
		Mar 30 12:43:48 Linuhope kernel: cdrom: open failed. ]

Das DVD-laufwerk meldet keine Fehler, auch die CD/DVD-Laufwerke anderer
Rechner mounten anstandslos, abgesehen von einem 
Medion-Laptop-CD-RW/DVD-Combo
welches die selben Fehler meldet.

kann mir Irgendjemand auf die Sprünge helfen,
was ich oder mein Rechner da verbockt haben?
Gruß
Martin
--
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Re: KDE-Upgrade liefert Fehler

2003-03-22 Diskussionsfäden Martin Brauns

ein Paket namens yaf gibt es weder in woody noch in unstable.

Wenn du nur woody verwenden wuerdest haettest du solche Probleme nicht.

Schau dir an aus welcher inoffiziellen Quelle du mpeglib hast und aus
welcher inoffiziellen Quelle yaf stammt, und suche dann selber nach
einer Loesung.




Gruss
Adrian
Hallo,
yaf stammt aus Kde3.1 kann auf jedenfall
bedenkenlos entsorgt werden. danach lies sich bei mir
jedenfals mpeglib_4%3a3.1.1-0woody1_i386.deb(die Quelle ist wohl 
kde.org) problemlos instalieren.
Allerdings weigern sich Noatun+Kaboodle zu starten,
(was zur Folge hat?) das der KonquEror, bei eingeschalteter
Soundvorschau, nach wenigen Millisekunden das Zeitliche segnet.
Na ja besser als bei 3.1 welches komplet zusamenbrach wenn
ich Viedeo- bzw. Soundvorschau aktivierte.
... wär warcheinlich gar nicht Dumm mal die Readme von Nolden zu lesen,
aber ich hate Kde3.1 auf ein völlig qt/kde-freies Woddy installiert.
(zum Glück nicht Das welches meine Familie benutzt,
dort läuft problemlos Kde3.0.5a )

 der Fehler liegt in den anstandslos funktionierenden Backports eines
 gewissen A. Bunk, welche den unbedarften Debian-User dazu verleiten
 unreflektiert jeden anderen ...beta.homegrow.deb-Schrott zu installieren
es wäre warscheinlich gar nicht so schlecht eine zentrale Quelle
wie z.B. backports.debian.org/woody einzurichten von der man
einigermasen gefahrlos, als stabil und integrierbar befundene,
Backports bzw. Updates  installieren könnte.
(es würde auch das Problem beheben, das nach ausgiebigen Editierens
der sources.list die root-Partition voll ist)
Gruß
Martin
--
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mmx2 disabled?

2003-03-12 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo Leute,
ich hab mal nicht ganz debianspezifische Frage.
mplayer gibt bei mir folgende Info aus:
'MPlayer 0.90rc4-2.95.4 (C) 2000-2003 Arpad Gereoffy (see DOCS)

CPU: Advanced Micro Devices Athlon 4 PM Palomino/Athlon MP 
Multiprocessor/Athlon XP eXtreme Performance (Family: 6, Stepping: 2)
Detected cache-line size is 64 bytes
MMX2 supported but disabled
*CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 0 3DNow: 1 3DNow2: 1 SSE: 1 SSE2: 0
Compiled for x86 CPU with extensions: MMX 3DNow 3DNowEx SSE '

weis jemand wo denn nun der MMX2 Support disabled wurde?
auf der CPU (sieht ja ganz so aus*), im Bios (Epox8k9a/VIA-KT400 Board)
oder ist es der Kernel (2.4.20  ...is ja aber nicht aus Redmond) ??
wofür bräuchte ich ihn (MMX2) denn bei Linux überhaupt, wenn er
(wie, wüßte ich gern) 'enablebar' wäre?
Gruß
Martin
--
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Re: Southbridge VIA VT8235

2003-02-27 Diskussionsfäden Martin Brauns
Debian user schrieb:
Hallo an alle!

Ich bin Neuling bei Debian GNU/Linux, und auch Linux überhaupt, und versuche 
seit einiger Zeit meine obengenannte Southbridge zum Laufen zu bringen: im 
Moment versuche ich's mit dem OnBoardSound, also versuchte ich den Realtek 
ALC650 Treiber, welcher (laut User's Guide) dazugehört, zu installieren (es 
ist ALSA-0.9.0rc5); das funktioniert aber leider nicht, d.h. modprobe: Can't 
locate module, nachdem (./configure;make;make 
install;./snddevices;modules.conf editieren) sonst alles problemlos 
funktioniert hat; und ein reboot (steht im Readme) geht genausowenig; lsmod 
zeigt mir daher natürlich auch kein Modul am Laufen an.

Hallo Debian User,
ich benutze den Kernel 2.4.20 + kernel-patch 2.4.20-ac2,
dank dem sowohl meine Via VT8235 Sb als auch der ALC650
erkannt werden.
Alsa ist somit nicht zwingend erforderlich.
--
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beim booten /root-Partition beschdigt (warum?)

2003-02-25 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo,
heute Morgen weigerte sich mein Woody-System zu starten,
es verlangte das Root-Password.
genaueres weis ich leider auch nicht da mein Sohn mit Ctr.-D
das System rebootete und murksp startete.
Ein neustart von Linux endete mit der Meldung das die /root-
Partition beschädigt sei.
Daraufhin =  reboot mit Ctr.-D = start meiner 
Bastel-woodyinstallation = e2fsck

Ergebnis: die beschädigten Partitionsbestandteile
  beinhalteten (die zu letzten Bootvorgang gehörigen)
  logfiles aus /var/log/ksymoops (laut lost + found)
  (jaja ich weis, /var könnte ne eigene Partition vertragen)
was kann die Ursache sein?
 ach ja:Kernel 2.4.20 / ext2 auf woody
Gruß

Martin

--
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Re: gphoto2 und Canon Powershot A40

2003-02-16 Diskussionsfäden Martin Brauns
Thorsten Stark schrieb:

Hallo Zusammen,

ich bin vor kurzem von SuSE 8.0 auf Woddy umgestiegen. Hat auch soweit alles 
geklappt. Nun bekomme ich meine Digicam nicht ans laufen.
Ich gebe also folgendes ein:

gphoto2 --port usb --camera Canon Powershot A40 -L

dann bekomme diese meldung:

*** Error ***
An error occurred in the io-library ('Bad parameters'): Could not find USB 
device (vendor 0x4a9, product 0x3058). Make sure this device is connected to 
the computer.
*** Error ('Bad parameters') ***

Ich habe Woddy mit dem Kernel 2.4.20 installiert. Leider bin ich, was Linux 
angeht, nicht sehr fit. Hab halt bisher immer SuSE benutzt und da lief die 
Kamera. Mit Google bin ich leider auch nicht schlauer geworden.

Wer kann mit helfen?

MfG
Thorsten




hatte das selbe Problem (abgesehen von der Suse-Vergangenheit) mit der 
IXus v3,
die Kamera, wie auch die A40, wird nicht von gphoto2 aus stable 
unterstützt. Ich hab mir dann aus den Sourcen von 
libgphoto2-2.1.1/gphoto2-2.1.1 die deb.-Pakete gebaut 
(dh_make,bearbeiten des dadurch neu geschaffenen debian-verzeichnises, 
dpkg-buildpackage). könnte auch sein das Du irgenwo nen backport 
findest, oder Du versuchst es mit checkinstall

abgesehen davon mußt du :
1.
Eintrag in die fstab:
'none /proc/bus/usb  usbdevfs devmode=0664,devgid=99 0 0
2.in /etc/group:
'usb::99:deinen_Benutzernamen'
eintragen um als user auf die Kamera zugreifen zu können.
seitem funktioniert die Kameraanbindung bei mir wunderbar

Gruß
Martin


--
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