Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-15 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 15 Mar 2004 09:46:55 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sag mal, es wurde schon zweimal angesprochen... Kannste nich Deinen 
 Zeilenumbruch auf 72 Zeichen einstellen wie die anderen auch ?

Erledigt Sorry noch mal
 
 NICHT-Debian-Sourcen sind so gut wie nicht getestet... Sprich, ich 
 hatte von http://www.linuxberg.com/ jede menge heruntergeladen und 
 mir Backdoors und ähnliches eingefangen...

Nun wie wäre es die Software direkt beim Entwickler herunterzuladen?
Ich selbst nütze Linuxberg.com nur zum Stöbern ob ich was interessantes
finde aber nicht um dort die Software herunterzuladen.

 Abgesehemn davon steht es jedem frei, die externen Pakete selber zu 
 kompilieren und zu packen...

Tja jeden der das kann! Der 'Normale Benutzer' kann es eben nicht! Was
bringt Software wen sie nicht genutzt wird?
 
 Was hällt Dich davon ab, den Autoren zu kontaktieren und zu Fragen, 
 ob Du seine Spourcen/Binaries für Debian Paketieren darfst ?
 Wenn er einverstanden ist, mach maintainer für das Paket.

Stimmt schon aber auch da gilt wieder das sicher einige gerne diese oder
jene Softwar hätten, jedoch nicht in der Lage is diese zu kompilieren
etc.

Grüße
Sascha



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-15 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 15 Mar 2004 09:58:52 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was verstehst Du unter 'Normalbenutzer' und 'Desktopsystem' ?
 Ich habe davon jede menge installiert und es gabe keinen der 
 Unzufrieden war. Selbst spielereien wie ICU und MSMessenger 
 funktionieren. 

Den Benutzer den ich jeden Tag als Kunde habe. Sprich der den PC als
Werkzeug und nicht als Bastelbox will. Das vieles realisierbar ist will
ich nicht bestreiten. Aber genauso muß man sehen das dieses viele vom
Normalbenutzer auf einen Windowssystem meist einfacher realisiert werden
kann. Ich rede bewußt nicht davon das jemand der Ahnung hat das System
einrichtet.

 
 Für alles was ich installiert habe, wurde noch nicht einmal 
 GNOME oder KDE benötigt...

Welche Oberfläche man verwendet ist Geschmackssache. Am besten wäre IMHO
immer noch eine einheitliche die man dann auf eigene Bedürftnisse
anpassen kann. Sowohl KDE als auch Gnome haben Vor- als auch Nachteile.

 Die wichtigsten Programme waren OpenOffice.org, Mozilla mit j2re1.4
 und ICU/MSM. Dann noch ein Brennerprogramm und jede menge Spiele...

schon allein mit Brennerprogrammen sprichst Du eines der Probleme unter
Linux an...

 Was willst Du eigentlich alles noch haben ?
 Animierte Cursor die 10% Systemresourcen fressen ?

Nicht per Default aber als Möglichkeit. Warum nicht?

 Hintergrundklänge wenn Du Windows verschiebst, verkleinersts, schießt
 ? Systemklänge kannste zu tausenden von http://www.linuxberg.com/ 
 herunterladen nur was bringt das ?

siehe oben.
 
 Wenn man eure Mails so ließt, merkt man Richtig, wie ihr an Windows 
 hängt. Ich bin jedenfals froh, das ich diesen ganzen spielereien los 
 bin... Bin denen ein Konzentreiertes Arbeiten nicht möglich war.

Ich hänge nicht an Windows sondern sehe nur die Unterschiede und die
Mängel 'BEIDER' Systeme! Die von Dir oben angeführten Sachen sollten
kein Muß sondern ein Kann sein!

Grüße
Sascha



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-15 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 15 Mar 2004 10:23:24 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kannste nicht mal einen zeilenumbriuch verwenden ?
 In mutt kann man die Message zwar einwandfrei lesen, aber mein 
 Editor macht nen Bandwurm von 8 Seitenbreiten daraus

Sollte eigentlich so eingestellt sein das es richtig läuft. Jedenfalls
wird bei mir hier die Zeile umgebrochen.
 
 Wer sagt das ?
 Wollen wir das überhaupt ?

Du vielleicht nicht, andere schon.
 
 Das glaube ich weniger...
 80% der Leute die Ich kenne wollen Server haben...
 Und für die kommen RedHat SuSe oder Mandrake nicht in frage...
 Was wollen die auch mit einem X auf nem Server ?

Wer zwingt Dich Redhat, SuSe oder Mandrake mit X zu installieren? Ich
denke das Linux sehr wohl eine Zukunft jenseits des Servermarktes hat.
 
 Deswegen laufen die aber auch nicht stabiler...
 Zu viele Bugs in den neuen programmen...

Offenbar sind dem normalen Benutzer ein paar Bugs die dann schnell
behoben werden weniger wichtig als Features zu haben die aktuell sind...

 wie z. B. Userlinux (ich weis es ist momentan vor allen heise Luft) 
 Erfolg haben und von der Wirtschaft angenommen werden könnte sich 
 
 Währst Du dann bereit für Debian zu bezahlen ?

Da ich mir schon einige Mandrake Packungen gekauft habe ja! Aber mir
bietet hier in Deutschland eben keiner entsprechendes an! Außerdem
bietet mir Debian eben im Desktopbereich/Homeuserbereich nicht das was
mir Mandrake bietet.

 das ganz schnell ändern. Zwar habe ich bei Userlinux angeregt das 
 man ein eigenes 'Supportcenter' braucht aber nicht viele der 
 
 Commerciel ?

Nein nicht kommerziell. Eher auf Basis einer Community mit Foren, Einer
Lösungssammlung etc. Natürlich könnte man so etwas auch kommerziell
ergänzen.

 potentiellen Benutzer werden auch auf der Debian-Mailingliste 
 landen da Userlinux nun einmal auf Debian basieren wird. Was 
 denkst Du was dann erst für Fragen kommen?!?
 
 Die Fragen reichen bereits hier auf der Liste...
 
 Es gibt Mailinglisten für Knoppix, Gento und andere...
 Aber alle kommen zur debian-user-german... 

Tja dann freu Dich schon mal darauf das es noch viel viel mehr werden
wird.

 Das nervt gewaltig, vor allem wenn ich 11 Knoppix CD's und 3 DVD's 
 habe die alle nicht funktionieren. Das gillt auch für das Mandrake 
 Live-System...

Live CDs sind Live CDs sprich nicht unbedingt dafür gedacht auf die
Festplatte installiert oder erweitert zu werden. Wer das will sollte
sich lieber eine normale Distribution holen.

 Da sind die Neuesten progies drauf und mit den meisten Bugs...
 Nichts ausgereiftes.

Ich hatte bisher mit den KnoppixCDs noch keine großen Probleme und dafür
das es EINE Person erstellt ist es eine gewaltige Leistung!

 Nun eine moderne Distribution sollte normalerweise die Möglichkeit 
 bieten ohne große Umstände aktuelle Software einzusetzen. Genau das 
 ist jedoch bei Debian nicht gegeben. Aber das Problem zieht sich 
 
 Inwiefern ?

Wo kann ich ohne groß auf backports mit all ihren Problemen
zurückzugreifen auf Woody aktuelle Programme installieren ohne das ich
sie selbst kompiliere etc?

 durch alle Distributionen da es überall Abhängigkeiten gibt und man 
 es niemals hinbekommen hat ein einheitliches Paketformat zu
 etablieren. Sag mir mal warum unter Windows XP immer noch Windows 95
 oder Windows 98 Programme laufen während ich bei Linux unter den
 verschiedenen 
 
 Weil in WinXP immer noch 16-Bit DLL'S herumlungern und die Kiste
 einfach überaltert ist ;-) M$ hat lediglich die DLL's anderst benannt.

Und warum ist es nicht einfach möglich wen man schon keine
Abwärtskompatibilität einbaut mehrere Versionen einer Bibliothek
nebeneinander zu installieren obwohl das gehen sollte? (ja ich rede von
linux)

 Und außerdem, warum verlangst Du, das Debain aktuelle Software haben 
 soll, während auf WinXP steinzeit-Software läuft ?

Es geht nicht darum das auf WinXP 'steinalt-Software' läuft sondern das
es möglich ist im Gegensatz zu Linux und zwar ohne große Krämpfe.

 Geht übrigends auch bei Linux, denn ich hatte in Slink zwei X-Pakete, 
 die ich über POTATO bis nach WOODY portiert habe... weil sie nicht
 mehr in Debian sind. 

Ja es geht aber unter welchen Aufwand?
 
 Jup und IMHO unnötige Arbeit. Woody ist für einen Server sehr gut
 aber eben nicht für den Desktop!
 
 Wieso unnötig ?
 Du gehörst doch zu denen die Schreien, das Debian in WOODY keine 
 Aktuelle Software hat...

Weil es für den 'Normalanwender' zu kompliziert ist.
 
 Ich habe mich hingesetzt und versucht, die Probleme zu regeln...

Und das muß man Dir auch anrechnen. Das Problem liegt im Konzept der
Distribution!

 Nun das 'kostenlos' öhm 'frei' ist eine der Maximen von Debian.
 
 Es geht hier nicht um 'Debian' es geht in 'Linux' und alle anderen 
 Programmer rundherum. 

Und auch bei Diesen hast Du wieder die GPL, LGPL und ähnliche Lizensen
die genau das vorsehen.
 
 Sprich, die Super-DAU's denken, Linux ist kostenlos und und die 
 Developper/Paketbetreuer MÜSSEN kostenlos arbeiten... Das wird niemals
 gut 

Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-15 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Alexander,

On Mon, 15 Mar 2004 11:54:29 +0100
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Lieber Sascha, die Linuxcommunity muss gar nichts.

Jup da stimme ich Dir zu. Aber es macht einen schon recht unglaubwürdig
wen man erst etwas hoch lobt und das versprochene nicht einhalten
kann...

So ich muß jetzt zur Arbeit. Machts gut ;-)

Grüße
Sturmkind



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 14 Mar 2004 11:25:21 +0100
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * TS wrote:
  Norbert Tretkowski wrote:
   * TS wrote:
   Auf dem Bildschirm habe ich noch folgende Meldungen:
   Starting Hotplugsubsystem (runlevel S)
   inputkerneldriver evdev already loaded
   pci_
   
   http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=237750
   
   Norbert, der sich erneut fragt, warum Leute die nicht faehig sind
   solche Problemchen selbst zu loesen unstable verwenden muessen...

Nun das mag daran liegen das Debian an sich ein weitgehend geniales Konzept hat aber 
nicht in der Lage ist einen Zweig zwischen stable  unstable zu schaffen der 
einigermaßen aktuelle Software bietet ohne dauern abzustürzen und jetzt komme mir 
nicht mit testing! Achso ja ich setze hier genau aus diesem Grund übrigens sid ein 
weil mir stable für den Desktop zu veraltet ist (und jetzt komme mir keiner mit 
backports!) und testing imho nicht für den regulären Betrieb geeignet, jedenfalls 
nicht bis kurz zu dem Zeitpunkt wen es stable wird.

  @ Norbert!
 
 Das ist hier eine Mailingliste, kein Webchat.

Hm Heute mit den falschen Fuß aufgestanden?
 
  TS kommt schon seit längerem recht gut mit seinem SID zurecht
 
 Ja, das hast du eindrucksvoll gezeigt.


Drum werfe der der fehlerlos ist den ersten Stein!

Grüße
Sascha (Der hier auch schon sehr oft bei Problemen Hilfe gefunden hat) 



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 14 Mar 2004 17:40:45 +0100
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dass neueste, aktuelle Software mit hoher Wahrscheinlichkeit Bugs hat,
 dürfte außer Frage stehen. Solche Bugs sind mitunter schwerwiegend.
 Dann gehört oft ein gutes Stückchen Eigeninitiative und Wissen dazu,
 solche Probleme zu lösen. Dazu gehört wenigstens die Kenntnis und
 Benutzung des BTS. Das muß man wissen und beherzigen, wenn man den
 unstable-Zweig benutzen möchte.

Nun ich bin der Meinung das eine Software von den Entwicklern als stable herausgegeben 
wird sollte sie es auch sein. Wo ist das Problem?

  Ohne das gefrickel mit tausenden von Backports?
 
 Ist es wirklich so viel frickeln?

Jup ist es! Ich habe es einige Zeit lang gefahren und bin über so manchen Fallstrick 
von wegen Abhängigkeiten  Co. gestoßen. Je mehr fremdquellen man nutzt um an aktuelle 
Backports zu gelangen umso schlimmer wird es.

Grüße
Sascha



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 14 Mar 2004 17:52:48 +0100
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich moechte auch vieles. U.a. dass die, die unstable verwenden, wissen
 wie man Informationen zu bereits bekannten Problemen findet oder sie
 gegebenenfalls selbst debugged und reported.

Nun wie gesagt die Aktualität des Systems mag Dir nicht so wichtig sein aber vielen 
anderen schon. Und je mehr Linux Mainstream wird umso mehr geht es in diese Richtung.

Grüße
Sascha



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Jakob,

On Sun, 14 Mar 2004 21:36:20 +0100
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das hat IMHO zwei Seiten: Auf der einen Seite ist mit Seiten wie
 apt-get.org die Backport-Suche viel einfacher geworden. Unter Potato
 empfand ich es noch als sehr schwierig.

Nicht nur Du. Mit einen Backport kann man sein ganzes System gehörig ins Wanken 
bringen was allerdings auch daran liegt das es nicht ohne weiteres möglich ist z.B. 
verschiedene Versionen einer Bibliothek nebeneinander zu installieren.
 
 Aber auf der anderen Seite umso älter Woody wird und je nachdem wie
 hoch die Ansprüche sind, hat man da schon viel zu tun. Eigene
 Erfahrung.

Jup die habe ich auch schon hinter mir.
 
 Deswegen würde ich dennoch niemandem sid empfehlend, der die Probleme
 nicht selber lösen kann, selbststädiges überprüfen von
 bugs.debian.org und google gehört natürlich auf *jeden* Fall
 dazu. Und eigentlich noch mehr.

Schon nur wer von den 'Normalbenutzern' die ein 'Desktopsystem' wollen kann man dann 
überhaupt noch Debian empfehlen? Ich hoffe Du verstehst was ich meine. Was nützt ein 
super Konzept wen es aufgrund fehlender Aktualität nicht für den Normalgebrauch 
geeignet ist. Und Normalgebrauch ist nun mal nicht das jeder an seinen System 
rumbastelt und Feintuning betreibt.

Grüße
Sascha



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Heino,

On Sun, 14 Mar 2004 22:22:11 +0100
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Viel interessanter ist was den da nicht mehr aktuell genug ist?
 
 Mittlerweile: Vieles.

Jup um nicht zu sagen alles. Grundsätzlich kann es dem Normalbenutzer egal sein was da 
genau im Hintergrund werkelt solange es tut wie es soll und die grafischen Programme 
mit denen er direkt in Kontakt kommt aktuell sind. Aber selbst da hängt es.
 
  Wenn eine
  Software zeitgemaesse Feature nicht unterstuetzt kann ich das
  nachvollziehen
  aber das sind nur einzel Applicationen wo backports wunderbar
   aushelfen
  koennen und das ohne grossartige Abhaengigkeitsprobleme zu schaffen.
 
 Naja, ich hätte gerne einen Konquereror, der WebDAV kann (ab KDE 3).

Und ein KDE das wesentlich performanter ist. Außerdem noch viele nette Progrämmchen 
die mit KDE 2.x nicht laufen.

 Dieses Feature ist mir wichtig. Ich würde auch gerne _nur_ den
  Konqueror
 austauchen (von v2.xx auf v3.xx), aber diese Einzelapplikation gibts
 leider nur in Verbindung mit einer Komplett neuen KDE 3.xx.

Jup das ist eines der Probleme. Allerdings liegt das beim Konqueror neben der 
fehlenden Möglichkeit 'einfach' verschiedene Bibliotheksversionen (in dem Fall QT) 
nebeneinander zu installieren auch daran das in KDE alles äußerst eng miteinander 
verzahnt ist, ähnlich wie bei Windows.

 Das ist nur ein Beispiel.
 Solange WebDAV nicht von Konquerror unterstützt wird, begnüge ich mich
 eben mit dem Konsolenclient 'cadaver'.

Was aber auch nur eine Notlösung ist.
 
 Und so summiert sich das auf. Ein Backport für KDE, einen für Mozilla,
 einen für cadaver, einen für Emacs (wegen UTF unterstützung), einen
 für Exim, einen für Gimp, einen für Java, einen für cdrtools, einen
 für... $Application.

Jup und am Ende kann es doch recht leicht passieren das das System schlapp macht.
 
 Je mehr man sich sein woody mit backports zu schiesst, desto mehr
 entfernt man sich von einem kompfortablen dist-upgrade, wenn sarge
 dann da ist.

Jup das Problem sehe ich auch, deshalb habe ich ja kein Woody mehr laufen.
 
 Wäre für woody auch mal nett. Einfach über die offiziellen Sources
 einen aktuellen Mozilla, oder Exim, oder KDE oder $... zu beziehen.

Jup das wäre wirklich genial und würde sogar mich verleiten wieder auf Woody 
umzusteigen. Wäre es doch genau das was ich für den Normalbenutzer als geeignet sehe.
 
 Aber mittlerweile bin ich dabei, meine Meinung zu ändern, stable
 wird langsam stale...

Kann man leider nur zustimmen ;-(
 
 Und der Gedanke, das sid vielleicht doch das bessere Desktopsystem ist
 drängt sich mir langsam auf (über Server brauchen wir nicht zu reden,
 die sollten stable sein, keine Frage).

Genau das ist der Schritt den ich schon gegangen bin. Es ist nicht ideal aber weitaus 
weniger aufwendig als mit Woody rumzukrebsen und zu versuchen es einigermaßen aktuell 
zu halten.
 
Grüße
Sascha



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 14 Mar 2004 22:45:43 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was verstehst Du unter Fremdquellen ?
 Ich mache Backports nur aus Debian Sourcen...
 
 Mit der Ausnahme von fvwm 2.5.16 und 
 das Paket hat mir den lezten nerv geraubt.

Ich rede von jeden Paket das nicht direkt vom Debian Projekt stammt. Die Backports 
sind zwar sicher meist aus 'Debian-Quellen' jedoch unterliegen sie dennoch einigen 
Änderungen die eben aus dem Projekt herausfallen.

Grüße
Sascha



Re: Kann seit gestern abends SID nicht mehr booten

2004-03-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 14 Mar 2004 22:55:21 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-03-14 19:54:44, schrieb Sascha Morr:
 
 Nun wie gesagt die Aktualität des Systems mag Dir nicht so wichtig 
 sein aber vielen anderen schon. Und je mehr Linux Mainstream wird 
 umso mehr geht es in diese Richtung.
 
 Das hört sich irgendwie nach nem Windows-User an!

Jup so ist es auch gemeint! Will Linux mit Windows um den Desktop buhlen muß es eben 
auch 'kompatibel' zu solchen Benutzern sein. Diese stellen die Mehrheit dar! Momentan 
neigen diese Benutzer eher zu Distributionen wie Mandrake, SuSE, Fedora etc. aber wen 
Projekte wie z. B. Userlinux (ich weis es ist momentan vor allen heise Luft) Erfolg 
haben und von der Wirtschaft angenommen werden könnte sich das ganz schnell ändern. 
Zwar habe ich bei Userlinux angeregt das man ein eigenes 'Supportcenter' braucht aber 
nicht viele der potentiellen Benutzer werden auch auf der Debian-Mailingliste landen 
da Userlinux nun einmal auf Debian basieren wird. Was denkst Du was dann erst für 
Fragen kommen?!?

 Ich will eine Stabile Disribution als Hauptquelle haben. Und
 diejenigen, die Linux dauerhaft verwenden wollen, sollten sich
 angewöhnen sich mal  Sourcen zu saugen und diese selber zu kompilieren
 anstatt von anderen verlangen, das sie weis der Geier alles Portieren.

Nun eine moderne Distribution sollte normalerweise die Möglichkeit bieten ohne große 
Umstände aktuelle Software einzusetzen. Genau das ist jedoch bei Debian nicht gegeben. 
Aber das Problem zieht sich durch alle Distributionen da es überall Abhängigkeiten 
gibt und man es niemals hinbekommen hat ein einheitliches Paketformat zu etablieren. 
Sag mir mal warum unter Windows XP immer noch Windows 95 oder Windows 98 Programme 
laufen während ich bei Linux unter den verschiedenen grafischen Oberflächen bei 
solchen Versionssprüngen die Kriese bekomme! Ich mag Windows aus verschiedenen Gründen 
nicht aber es hat Linux gegenüber in einigen Punkten immer noch die Nase weit vorne.

 Ich habe mittlerweile über 150 Sourcen kompiliert und habe in meinem 
 Mirror mehr als 200 WOODY-Backports, die sich bis jetzt installieren 
 lassen ohne das sie auch nur mit einem einzigen andern Paket aus
 stable kollidieren. Sprich, der Backporter muß sich hinsetzen,
 Dependencies anpassen 'control' manipulieren oder sogar irgendwelche
 Funktionen deaktivieren...

Und genau das machen offenbar nicht alle...

 Schweine Arbeit...

Jup und IMHO unnötige Arbeit. Woody ist für einen Server sehr gut aber eben nicht für 
den Desktop!
 
 Ich habe es für mehrere Firmen in Strasbourg gemacht und wurde für die  Zeit 
 bezahlt, nur will halt die Mehrheit (99%) der Linux $USER alles 
 kostenlos...

Nun das 'kostenlos' öhm 'frei' ist eine der Maximen von Debian.
 
 Zu deutsch: Assoziale vorstellungen (lass die Idioten mal backporten
 dann hol ich mir die Pakete vom Server)

Genau diese Erwartungshaltung weckt die Linuxcommunity eben im normalen Benutzer und 
muß ihr eben auch gerecht werden!

Grüße
Sascha



[Gnome 2.4] Beim Starten des GNOME-Einstellungsdämons ist ein Fehler aufgetreten

2004-03-12 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

hier auf meinen Debian Sid System ist von gestern auf heute auf einmal folgendes 
Problem aufgetreten:

Erst kommt diese Fehlermeldung bei der Anmeldung eines Users über den GDM:


[Fehler]

Beim Starten des GNOME-Einstellungsdämons ist ein Fehler aufgetreten.

Möglicherweise funktionieren einige Dinge, wie z.B. Themen, Klänge oder 
Hintergrundeinstellungen nicht korrekt.

Der Einstellungsdämon wurde zu oft neu gestartet.

Die letzte Fehlermeldung war:

»OAFIID:GNOME_SettingsDaemon« konnte nicht aktiviert werden

Beim nächsten Anmelden wird GNOME weiterhin versuchen, den Einstellungsdämon neu zu 
starten.


Und dann sind die Schriften auf dem Desktop alle recht klein. Im Menü 'Anwendungen' = 
'Desktop Einstellungen' finden sich nur noch das Untermenü 'Advance' (wohl das was 
früher 'komplex' war) und die Einstellungsmöglichkeit für Multimediatasten  und die 
Dateiverwaltung.

Weis einer von Euch wie ich das wieder hin bekomme? Wie gesagt es kam absolut von 
selbst. Hatte den Rechner am vorherigen Tag morgens runtergefahren und wollte ihn 
Heute Morgen wieder starten um schnell einen Brief zu schreiben.

Grüße
Sascha


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Re: [Gnome 2.4] Beim Starten des GNOME-Einstellungsdämons ist ein Fehler aufgetreten

2004-03-12 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Fri, 12 Mar 2004 16:27:21 +0100
Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 apt-get install capplets-data


Hallo Patrick!

Hat super funktioniert ;-) Danke Dir!

Grüße
Sascha


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Re: [Debian Sid] KDE 3.2 nur in englisch?

2004-03-09 Diskussionsfäden Sascha Morr
Ups da habe ich wohl nen Haufen Mails mit meiner Frage losgetreten. Danke Euch allen 
für die schnelle Hilfe. Habe eben das deutsche Sprachpaket aus Experimental 
installiert und es läuft prächtig.

[EMAIL PROTECTED] = Da werden Sie geholfen! ;-)

Wünsche Euch noch nen schönen Abend

Grüße
Sascha


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[Debian Sid] KDE 3.2 nur in englisch?

2004-03-08 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe eben auf einen frisch installierten Debian Sid System KDE 3.2 installiert 
('apt-get install kde') und danach noch das deutsche Sprachpaket ('apt-get install 
kde-i18n-de'). Beim ersten starten von KDE kam gleich der entsprechende Assistent und 
Deutsch war schon voreingestellt. So weit so gut, nur war und ist KDE nun komplett in 
englisch.

Wie bekomme ich es doch noch deutsch? Ist das ein Bug an dem schon gearbeitet wird?

Grüße
Sascha


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[Debian Sid] Fehlerhafte Darstellung der GNOME Fensterleisten

2004-03-08 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

Bei Fenstern die unter Gnome maximiert gestartet werden sind oftmals rechts in der 
Fensterleiste die Buttons für 'Fenster schließen', 'Fenster wiederherstellen' und 
'Fenster minimieren' ein Stück nach links versetzt. Wen ich dann auf 'Fenster 
wiederherstellen' gehe ist der Effekt wieder weg und kommt auch nicht wieder wen ich 
das Fenster wieder maximiere.

Weis einer von Euch wie ich das ändern kann so das die Darstellung wieder so tut wie 
sie soll?

Grüße
Sascha


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[Mozilla Firefox] Kein Icon in der Fensterleiste und in der Taskleiste

2004-03-08 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe hier gerade via apt Mozilla Firefox installiert und bemerkt das beim starten 
desselben weder in der Fensterleiste (links) noch beim Eintrag in der Taskleiste das 
Firefoxsymbol auftaucht. Stattdessen findet man an beiden stellen das Symbol eines 
weisen Blattes Papier. Wie kann ich das beheben?

Danke für Eure Hilfe im Voraus

Grüße
Sascha


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Probleme beim Booten

2004-03-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe hier gerade mein Debian Sid von Kernel 2.4.18 auf 2.4.25 umgestellt. Bei 
2.4.25 wird offenbar auf devfs gesetzt und so hatte ich dann beim Start folgende 
Meldung:

Mar  4 08:50:51 workstation kernel:  /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] 
[7476/255/63] p1
Mar  4 08:50:51 workstation kernel: Journalled Block Device driver loaded
Mar  4 08:50:51 workstation kernel: VFS: Can't find ext3 filesystem on dev ide0(3,2).
Mar  4 08:50:51 workstation kernel: VFS: Can't find ext2 filesystem on dev ide0(3,2).
Mar  4 08:50:51 workstation kernel: FAT: bogus logical sector size 0
Mar  4 08:50:51 workstation kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev 
03:02.
Mar  4 08:50:51 workstation kernel: Unable to identify CD-ROM format.

Die gesammte kern.log ist unter http://www.sturmkind.info/data/kern.log zu finden. 
Außerdem motzt er jetzt immer wen ich lilo aufrufe mit folgenden herum:

[EMAIL PROTECTED]:~ lilo
Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure.
Name change: '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' - '/dev/hda'
Value expected for 'append' at or above line 125 in file '/etc/lilo.conf'
[EMAIL PROTECTED]:~

Weis einer von Euch wie ich das Problem am besten beheben kann?

Grüße
Sascha


--
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Kein Sound unter Debian Sid mit Kernel 2.4.25 und einen VIA-onboard Soundchip

2004-03-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe hier einen Soundchip von VIA auf dem Motherboard und wollte ihn unter Debian 
Sid mit dem angebotenen Kernelimage 2.4.25 zum laufen bekommen. Dazu habe ich nach der 
Kernelinstallation und einen Neustart modconf aufgerufen und dort unter 
'kernel/drivers/sound/' das Modul via82cxxx_audio ausgewählt wobei auch noch die 
Module uart401, sound, soundcore und ac97_codec installiert wurden.

Früher mit dem Kernel 2.4.18 hatte ich den Chip absolut nicht zum laufen bekommen 
allerdings auf einen anderen gleichartigen System läuft er mit Kernel 2.4.24. Was mir 
noch aufgefallen ist war das bei der Installation des modules via82cxxx_audio beim 
kernel 2.4.18 und 1.4.24 laut Ausgabe direkt erkannt wurde um welchen Soundchip es 
sich handelt, bei 2.4.25 wird nur folgendes gemeldet:

 Installiere Modul via82cxxx_audio. Wenn die Gerätedatei nicht  vorhanden oder noch 
 nicht konfiguriert ist, kann das System bis zu 1
  Minute warten.
 
 
 Installation erfolgreich.
  
 Drücken Sie ENTER, wenn Sie fertig sind.

Danach landet man wieder in der ncurses Oberfläche von modconf.

Weis einer von Euch wie ich den Sound zum Laufen bekommen kann?

Danke im Voraus
Sascha


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Blockiertes Sylpheed-Claws beim senden von Mails

2004-03-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich benutze Sylpheed-Claws jetzt schon eine ganze Weile als Mailclient. Nun ist mir 
aber immer wieder übel aufgestoßen das das ganze Programm während dem Senden einer 
Mail komplett blockiert ist. Ich weis das ich z. B. zum Versenden auch Sendmail etc. 
verwenden könnte aber es soll über den SMTP-Server.

Hat einer von Euch einen Tip wie ich diesen Freeze des Programms umgehen kann?

Grüße
Sascha


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Re: Kein Sound unter Debian Sid mit Kernel 2.4.25 und einen VIA-onboard Soundchip

2004-03-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Ralf,

 welches Board genau?
 Ich habe ein K7M und der VIA-Onboard läuft sowohl mit alsa als auch  mit den 2.4 
 Kernel-Treibern.

Das selbe Board wie in den anderen Rechner auf dem mit den 2.4.24er Kernel der Sound 
geht. Auch mit anderen Linux-Distributionen (Mandrake, Fedora  Aurox) geht es 
einwandfrei. Muß mal die genaue Bezeichnung raussuchen aber jetzt erst mal zum 
Zahnarzt ;-(
 
 was sagt dmesg beim laden des modules? 

Was es beim laden sagt muß ich passen aber momentan sagt es zum Via-Soundchip:

via-rhine.c:v1.10-LK1.1.19  July-12-2003  Written by Donald Becker
  http://www.scyld.com/network/via-rhine.html
eth0: VIA VT6102 Rhine-II at 0xd800, 00:10:dc:59:6e:e0, IRQ 23.
eth0: MII PHY found at address 1, status 0x786d advertising 05e1 Link 45e1.
Via 686a/8233/8235 audio driver 1.9.1-ac3
via82cxxx: Six channel audio available
PCI: Setting latency timer of device 00:11.5 to 64
ac97_codec: AC97 Audio codec, id: ALG32 (ALC650)
via82cxxx: board #1 at 0xDC00, IRQ 22

 Bei mir läuft das mit Alsa[1]. Dort habe ich mir einfach alles
 heruntergeladen, dann compiliert.

Ich schau mir das mal mit ALSA an. Aber es müßte auch so ohne Alsa gehen denke ich.

Grüße
Sascha


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Re: Probleme mit APT Co.

2004-02-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Jörg,

On Thu, 26 Feb 2004 13:47:40 +0100
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die Kombination Woody + experimental ist wahrscheinlich nicht das was
 Du suchst.  Nutze doch einfacher die vielen verfügbaren Backports.

Jup aber ich verwende ja eh unstable/sid ;-)

 Das sollte nichts ausmachen, da die Priorität für Pakete aus
 experimental bei 1 liegt.

Jup daran hatte ich nicht gedacht. Deshalb muß man ja beim installieren
mit Apt die Option -t verwenden.

 [Fehlerbeschreibungen]
 
 Versuch mal händisch das apt.deb Paket zu installieren (Download +
 dpkg-i).

Hat funktioniert. Jetzt geht offenbar wieder alles wie es soll. Danke
Dir

Grüße
Sascha


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Re: GTK2-Anwendungen mit winzigen Schriften

2004-02-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
Leider funktionieren die Tips nicht ;-( Zum einen beziehen sie sich auf
GTK und nicht auf GTK2 und zum anderen geht es um die Schriftgröße an
sich nicht um das Theme. Ich hoffe ich finde noch eine Lösung. Unter
Gnome werden die Schriften ügrigens in einer anständigen Größe
angezeigt.

Grüße
Sascha


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Re: GTK2-Anwendungen mit winzigen Schriften

2004-02-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Thu, 26 Feb 2004 20:29:09 +0100
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dann könnte das Folgende Dir helfen: (Ist zwar für FluxBox gedacht,
 sollte aber für alle nicht-GNOMEs gelten) Schau hier[1] nach, dort
 wird gesagt, dass man den sog. nome-settings-daemon starten muss,
 soweit er noch nicht gestartet ist.

Ich weis nicht genau woran es liegt aber als ich eben mal die
Konfigurationen aller Gnome Programme entfernt und vorher mit switch2
die richtige Größe der Schriften eingestellt hatte ging es wieder.
Seltsame Welt.

Danke Dir!

Grüße
Sascha


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Probleme mit APT Co.

2004-02-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich hatte mir vorhin KDE 3.2 aus Exprimental auf meinen Woody System
angesehen und danach wieder entfernt weil es mir nicht gefallen hat,
bzw. nicht so funktionierte wie ich es mir vorstellte.

Leider habe ich danach vergessen die Experimenal Quellen aus der
/etc/apt/sources.list zu entfernen und mal wieder ein 'apt-get
dist-upgrade' gemacht. Soweit so gut auch danach funktionierte alles
anstandlos, alles außer APT! Wen ich nun z. B. versuche ein Programm via
Apt zu installieren kommt folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:/home/sturmkind apt-get install icewm
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  icewm-common imlib1
Vorgeschlagene Pakete:
  icewm-gnome-support icewm-themes icepref iceme imlib-progs
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  icewm icewm-common imlib1
0 aktualisiert, 3 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht
aktualisiert. Es müssen 905kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 4026kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n] j
WARNING: The following packages cannot be securely authenticated!
  icewm-common imlib1 icewm
Abort? [Y/n] n
...

Er meint immer das das Paket nicht erfolgreich authentifiziert werden
kann was ich bei Apt noch nie erlebt habe. Dann das nächste Problem. Ich
habe Experimental erst einmal auskommentiert in der
/etc/apt/sources.list und wollte dann folgendes Einbinden:

deb http://kde-debian.org/archive/ workstation-unstable main

Der Eintrag ist richtig, jedenfalls ging er vor kurzen noch einwandfrei.
Doch Apt meint nun bei einen 'apt-get update' folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~/ apt-get update
Ign  http://192.168.1.2 sid Release.gpg
Ign  http://192.168.1.2 sid/non-US Release.gpg
OK   http://192.168.1.2 sid Release
OK   http://192.168.1.2 sid/non-US Release
OK   http://192.168.1.2 sid/main Packages
OK   http://192.168.1.2 sid/non-free Packages
OK   http://192.168.1.2 sid/contrib Packages
OK   http://192.168.1.2 sid/non-US/main Packages
OK   http://192.168.1.2 sid/non-US/contrib Packages
OK   http://192.168.1.2 sid/non-US/non-free Packages
Hole:1 http://kde-debian.org workstation-unstable Release.gpg [189B]
Hole:2 http://kde-debian.org workstation-unstable Release [8222B]
Ign  http://kde-debian.org workstation-unstable Release
OK   http://kde-debian.org workstation-unstable/main Packages
Es wurden 8411B in 6s geholt (1211B/s)
Paketlisten werden gelesen... Fertig
W: GPG error: http://kde-debian.org workstation-unstable Release: The
following signatures couldn't be verified because the public key is not
available: NO_PUBKEY D73B8CADF9BC24BB W: Sie möchten vielleicht
,,apt-get update aufrufen, um diese Probleme zu lösen
[EMAIL PROTECTED]:~/

Weis einer von Euch wie ich das Problem beheben kann? Sprich das er
nicht jedes mal fragt ob er den Vorgang abbrechen soll und nicht mehr
rummotzt wen ich ne neue Quelle einfüge?

Danke für Eure Hilfe im Voraus

Grüße
Sascha


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GTK2-Anwendungen mit winzigen Schriften

2004-02-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich verwende hier auf Basis von Debian Sid KDE als Desktop. Nun habe ich
das Problem das die Schriften von GTK2 basierten Anwendungen winzig, um
nicht zu sagen augenschädigend klein sind. Bei GTK Anwendungen selbst
gibt es das Problem nicht. Wo kann man die Schriftgröße verändern?

Grüße
Sascha


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Redhat Tools für Debian

2004-02-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

weis einer von Euch ob es irgendwo eine Anpassung der Redhat Tools für
Debian gibt?

Grüße
Sascha


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Redhat Tools für Debian

2004-02-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

weis einer von Euch ob es irgendwo eine Anpassung der Redhat Tools für
Debian gibt? Sie stehen soweit ich mich erinnere unter einer freien
Lizenz (evtl. sogar GPL) wodurch es keine rechtlichen Bedenken geben
sollte.

Grüße
Sascha


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KDE 3.2 auf Debian Sid

2004-02-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Warum muß ich die Augen verdrehen wen ich das hier [1] in der Debian
README (http://download.kde.org/stable/3.2/Debian/README) auf der KDE
Website lesen muß und noch kein KDE 3.2, das ja nun schon enige Tage
draußen ist in Unstable finde. ;-)

Grüße
Sascha



[1]

Debian unstable/testing Packages:
--

KDE Releases are going into unstable directly and then move over to
testing when regarded as being ok in conjunction with the current state
of Debian testing. So if you want to go with unstable, you don't have to
use any KDE ftp or http mirror to obtain this KDE release; just use the
Debian mirrors and you're done.




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Re: KDE 3.2 auf Debian Sid

2004-02-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Wed, 25 Feb 2004 08:14:11 +0100
Michael Koch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Weil Du nicht aufgepasst hast und KDE 3.2 in experimental zu finden
 ist, um es KDE 3.1.5 zu ermöglichen komplett in testing/sarge zu
 wandern

Nun dann wäre es aber auch gut wen das genau so beschrieben würde?!? Auf
jeden Fall Danke das Du mich darauf aufmerksam gemacht hast.

Grüße
Sascha


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Re: Debian fr Senioren

2004-02-19 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Christian,

On Wed, 18 Feb 2004 13:53:08 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dann wuerde ich ja lieber den xfce verwenden. Da kannst Du genau die
 Programme auf Schaltflaechen legen, die Dein Erzeuger benoetigt.

Ich habe zwar nur wenige Erfahrungen mit XFCE (es ist ein wirklich gutes DE) aber für 
meine Großmutter tendiere ich momentan eher zu Gnome. Warum? Nun ich kann dort das 
Panel genauso gut hinbekommen, die verwendeten Programme (Browser (Firefox), E-mail 
(Sylpheed), Textverarbeitung (Abiword), Dateimanager (konqueror)) basieren fast alle 
auf GTK. Allein den Dateimanager muß ich ersetzen. Dadurch wird das System schlanker 
und auch flüssiger. Das Gnome Panel gibt das was ich will alle mal her.

Ansonsten ist es auch bei KDE sehr einfach einzurichten. Einfach die nicht benötigten 
Komponenten aus dem vorhandenen Panel entfernen (die rechte Maustaste hilft da 
ungemein weiter) und das was noch fehlt hinzufügen und gut ist. Hinterher hat man ein 
äußerst bereinigtes Panel ;-)

Grüße
Sascha


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Re: Debian fr Senioren

2004-02-19 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Manfred,

On Tue, 17 Feb 2004 14:22:49 +0100
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich nutze ja auch SC, aber fuer exelent halte ich es nicht.
 Z.B. ist ja wenn mail/news abgeholt wird das gesammte Programm nicht 
 mehr benutzbar (grauer Schirm), sehr unschoen.
 Auch dauert das aktualisieren von mail/news wesentlich laenger als
 z.B. mit kmail oder Pan.

Nunja für News habe ich nen anderes Programm. Das mit dem langsamen download von Mails 
sowie das man nicht währenddessen nichts im Programm machen kann finde ich ebenfalls 
blöd. Aber sag mir mal eine bessere Alternative.

 Die Abhaengigkleiten sind bei grafischen Programmen nunmal meisst  recht 
 umfangreich. Ich habe sylpheed-claws hier aber immer problemlos
 kompiliert gekriegt.

War bei mir auch so, Natürlich muß man einiges mit installieren wen man entsprechende 
Features will.

Grüße
Sascha


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Re: Debian fr Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 16 Feb 2004 00:49:17 +0100
Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das ist prinzipiell eine richtige Idee ... aber keine gute ... aus  rein 
 menschlichen Gruenden.  Stell dir einfach mal vor, Mann, 72,
 kommt in Gaststaette und trifft auf Kinder im Alter seiner Enkel ...  wenn 
 ueberhaupt.  Wird ER unbefangen mit ihnen sprechen (koennen)?   Und umgekehrt: 
 werden SIE mit ihm reden (koennen)?  Aber lassen wir  das mal beiseite.

Das mit dem unbefangen sprechen können ist aber ein gutes Argument zumal die meist 
jüngeren Leute die sich mit Linux beschäftigen an ihre Geschwindigkeit was die 
Auffassungsgabe betrifft gewöhnt sind und ältere Menschen oft ein wenig länger 
brauchen. Aber was will man machen? Spezielle Senioren LUGs? Oder Linuxzentren?

 Ok, ohne schon als Hellseher auftreten zu wollen, die Frage ist doch,
 wie moegliche Senioren auf Linux treffen.  Vielleicht waere eine Art
 Linux-Info-und-Installationsparty eine praktikable Loesung (so was  muss man halt 
 einfach mal ausprobieren ... und da koennten ja wieder  die Linux User Groups ins 
 Spiel kommen).  Damit waere zumindest die  Huerde der Installation genommen.

Evtl. Währe es dahingehend gut mit den lokalen Volkshochschulen zusammenzuarbeiten. 
Daraus könnte dann ein Kurs ala 'Linux auf dem Desktop für Senioren' entstehen. 
Allerdings würde das bedingen das die LUGs aber auch Einzelpersonen dafür engagieren 
und natürlich auch das Interesse seitens der VHS bestehen würde. Aber somit hätte man 
eine Schnittstelle zu den älteren Leuten. Diese sollten dann aber nicht gleich mit der 
Installation sondern mit schon vorinstallierten und komplett eingerichteten Geräten 
konfrontiert werden deren Oberfläche evtl. noch auf sie angepaßt wurde. Dahingehend 
wäre es im Voraus gut sich bei einigen älteren Menschen die den Computer benutzen zu 
erkundigen was für die an der grafischen Oberfläche (Textgröße etc.) wichtig ist um 
daraus Rückschlüsse zu ziehen.

 Das duerfte m.E. fuer Senioren nicht wirklich eine Rolle spielen, und
 falls doch, es wurde schon auf die Backports hingewiesen.  Da sehe ich
 jedenfalls auch noch keine Probleme.

Nun ich denke schon das es eine Rolle spielt da jede neue Programmgeneration 
erhebliche Neuerungen und Verbesserungen mit sich bringt. Mit Backports habe ich schon 
recht negative Erfahrungen gemacht, die letzten mit KDE 3.2, XFree 4.3 und Mozilla 
Firebird. Da bleibe ich dabei das Backports kein Ersatz für die fehlende Aktualität 
von stable sind. Ich denke wen sich Debian am Desktop durchsetzen soll braucht man 
aktuelle Software. Das ist auch der Grund warum ich auf dem Desktop sid und eben nicht 
stable fahre.
 
 Meine Tante, 74, hat sich in einem Internet Cafe inspirieren lassen.   Da war, 
 glaub ich, ein Seniorennachmittag, mit recht reger  Beteiligung. Das hat sie 
 richtig infiziert.  Folge:  Was sie  hauptsachelich nutzt ist eben das Internet.  
 Hie und da ein Text und  vor allem natuerlich emails mit Bilder vom letzten 
 Geburtstag als  Attachment ... das sollte es dann im Wesentlichen auch schon 
 gewesen  sein.  Die Aktualitaet der Software spielt nicht wirklich eine Rolle  ... 
 jedenfalls kaum in Bezug auf die meisten ... Einzelschicksale sind  hier wie immer 
 ausgenommen.

Ach es spielt schon eine Rolle wie schnell ein Programm startet, wie viel Leistung es 
verbraucht. Es spielt schon eine Rolle wie flexibel ein Programm ist etc. Klar eine 
reine Surfstation mit Office könnte man auch problemlos unter Woody einrichten. Dafür 
bräuchte man niemals KDE oder Gnome sondern ein einfacher WM wie  z. B. IceWM würden 
vollkommen ausreichen und die Ressourcen des Computers schonen. Aber was ist wen der 
oder die Betroffene einmal mehr will? Dann müssen eben die aktuellen Versionen der 
Software zur Verfügung stehen. Und diese sollten einfach zu installieren sein, ähnlich 
einfach wie unter Windows nur das man eben Passwörter braucht um sich für die 
Installation die rootrechte zu holen.

Themes

 DAS duerfte aus den von mir jetzt gemachten Erfahrungen eine zentrale
 Rolle spielen.  Fontsgroessen, Oberflaeche ... genau.  Und du meinst,
 dass sich das mit einem speziellen Theme regeln liesse?  Iss 'ne gute
 Idee, finde ich.

Zumindest bei KDE dürfte es kein Problem sein. Ich habe zwar vor allen Erfahrungen mit 
KDE aber ich denke es dürfte auch bei Gnome kein Problem sein. Wie es bei den 
verschiedenen Windowmanagern ausschaut ist eine andere Frage. Wen es über Themes geht 
dürfte es die einfachste und schnellste Lösung sein.

 Und auch das scheint mir eine wirklich zentrale Sache zu sein.   Obwohl, und das 
 ist nicht zu verachten, man kann hier auf der Liste  immer Fragen stellen und 
 bekommt immer gute und schnelle Antworten!   Wenn man sich dann noch das eine oder 
 andere (sicher berechtigte)  RTFM schenken koennte, waere das eine sehr gute 
 Hilfe!

Ich denke was man bräuchte, und das eben nicht nur für Senioren, ist eine Art zentrale 
Anlaufstelle. In diesem Bereich ist Microsoft 

Re: TDdesk? (War Re: Wann kommst Sarge stable?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 16 Feb 2004 02:00:59 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich mache TKdesk nur noch für die PN und DGSE weiter.
 
 Ist hat speziell für die Polizei und ähnlichen behörden angepaßt.
 
 Es ist mehr oder weniger ein Rahmen mit eine Arbeitsfläche in 
 der Mitte...
 
 Im Rahmen sind die notwendigen Knöpfe für direkten Zugang zu 
 irgendwelchen Programmen und Funktionen intergriert.
 
 Bin derzeit an den Auftraggeber gebunden, aber kann mir vorstellen 
 das eventuell nächstes Jahr eine öffentliche und modifizierte 
 Version erscheinen darf.
 
 Erwarte aber nicht zuviel, denn durch meine Krankheit (Nieren-
 versagen und 3 mal Dialyse pro Woche) habe ich ohnehin schon masive 
 gedächnisproblem und konzentrationsschwierigkeiten so das ich 
 zeitweilig nich mehr programieren kann und lieber im Krankehaus 
 im Bett bleibe... 

Hallo Michelle,

da hast Du es aber recht hart erwischt und ich kann Dir nur gute Besserung wünschen! 
Der WM wäre für mich wie es scheint nicht so interessant aber evtl. für Senioren 
geeignet, hast ja evtl. den anderen Tread mitbekommen ;-) 

Lasse es Dir trotz allen gut gehen

Grüße
Sascha


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Re: Debian fr Senioren

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 16 Feb 2004 02:22:42 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 eigentlich woole ich ins Bett gehen , aber naja...

Na wir sind gut im Stören der Nachtruhe ;-)

 Weil es für den gewohnheitsmenschen wesentlich angenehmer
 (esthetischer) ist, auf weich graphische formen zu reagieren als auf  ein Textmenü, 
 in fixed size.

Gut das ist ein Argument das mir jetzt gar nicht gleich in den Kopf gegangen ist.

 Es tut in den Augen weh, wenn man unter WOODY durch das Menü geht.

Jo das Textmenü mag für den Kenner gut sein, für den Normalbenuzter ist es ein Grauen.
 
 Ganz im Gegenteil. Gibt es jede Menge, auch für Blinde, nur LÖHNWARE.

Jup habe mich auch mal schlau gemacht. Dort gibt es einiges gegen klingende Münze.
 
 Qualitativ hochwertigere Dokumentationen sind wirklich erforderlich.
 Damit meine ich NICHT die manpages, die ja nur die Funktionen  technisch 
 umschreiben. denke, das /usr/share/doc wesentlich besser  werden müßte.

Volle Zustimmung.
 
 Ich habe bereits ein X-Kontroll-Center programmiert.
 
 Da es ein Kontrollcenter unter KDE und GNOME gibt, habe ich mir 
 gedacht, programmierste das mal unabhängig unter X...
 
 Basiert auf Templates À la debconf nur wesentlich komplexer. Habe 
 jede menge Versuche hinter mir und für ettlich Pakete funktioniert 
 es auch. 
 
 NUR sei gleich dazu gesagt, das ein Kontrollcenter immer nur so gut 
 ist, wie die Template und desweiteren NIEMALS eine manuelle Konfi-
 guration oder Editierung der Konfigurationsdateien ersetzen kann.

Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie einarbeitet, einiges 
komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel muß es sein das man Linux so weit wie 
möglich grafisch konfigurieren kann. Am besten in dem Umfang wie es bei Windows 
möglich ist oder noch weiter.

 Da kannste auch nicht alles im Kontrollcenter einstellen...

Jup nicht alles aber schon sehr viel mit YAST2. Allerdings ist das Programm nicht 
jedermanns Sache.

Grüße
Sascha


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Firefox und ein kleines Problem mit den Berechtigungen

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich benutze schon seit einiger Zeit Mozilla Firebird als Browser und bin dann als 
Mozilla Firefox vor zwei Tagen in deutsch erschien aus diesen gewechselt.

Als ich den Browser wie gewohnt heruntergeladen hatte bin ich in die Console und habe 
ihn als root mit 'unp firefox-0.8-i686-linux-gtk2+xft-de-DE.tar.gz' (unp ist 
debianspezifisch) entpackt. Danach hatte ich das Verzeichnis firebird bei dem als 
Besitzer und als Gruppe root eingetragen war, auf die Dateien und Verzeichnisse in dem 
Verzeichnis trifft das selbe zu. Mit einen 'mv firebird /opt' habe ich den Browser ins 
/opt Verzeichnis verschoben.

Der nächste Schritt war das ich als root ins Verzeichnis /usr/local/bin gewechselt bin 
und dort mit 'ln -s /opt/firefox/firefox /usr/local/bin/firefox' einen Link auf 
Firefox angelegt habe und danach folgendes Script unter den namen firefoxrun angelegt 
habe: 

#!/bin/bash
  if firefox -remote ping(); then
firefox -remote openURL($@,new-tab);
  else
firefox $@;
  fi

Mit einen 'chmod +x firebirdrun' habe ich dann noch das Script ausführbar gemacht. Der 
Link und das Script haben folgende Berechtigungen:

lrwxrwxrwx1 root staff  20 2004-02-17 07:05 firefox - 
/opt/firefox/firefox
-rwxr-xr-x1 root staff 124 2004-02-16 18:23 firefoxrun

Das war die Prozedur mit der ich bisher immer den Firebird in mein System eingebunden 
habe. Allerdings kann ich nun den Browser nur noch als root und nicht mehr als 
normaler User starten. Wie gesagt als root geht es als User bekomme ich nur folgende 
Rückmeldungen in der Console:

Aufrufen des Scripts /usr/local/bin/firefoxrun:

[EMAIL PROTECTED]:~ firefoxrun
No running window found.
[EMAIL PROTECTED]:~


Aufrufen des Links (/usr/local/bin/firefox) direkt zum Browser:

[EMAIL PROTECTED]:~ firefox
[EMAIL PROTECTED]:~

Das wirklich seltsame ist jedoch das das Problem bisher nur bei Debian aufgetaucht 
ist. Unter Aurox Linux 9.1 funktioniert es wunderbar mit allen Usern.

Wo könnte der Fehler liegen?

Grüße
Sascha


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Re: Debian fr Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Michael,

On Mon, 16 Feb 2004 16:47:44 +0100
Michael Burkhardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Deine Ideen finde ich ganz gut, aber ich denke mal, dass auch die 
 Englische Sprache bei den älteren Leuten ein Problem hervorruft. 
 Desweiteren würden sich meine Omi's und Opi's nie an einen Computer 
 setzen, da sie denken, dass alles viel zu kompliziert sei. Und sich 
 sowieso nicht zurecht finden würden Das fängt meines Erachtens
 schon mit der Tastatur an!

Jup bei Senioren gibt es ob bei Linux oder bei Windows eine sehr hohe Hemmschwelle. 
Deshalb sollte die Oberfläche so einfach wie möglich gehalten sein und keine unnötigen 
Elemente enthalten. Ich denke zwar das dafür sowohl KDE als auch GNOME geeignet wären 
aber irgendwie scheint es mir wen ich es recht bedenke immer mehr das KDE selbst wen 
ich Oberfläche einfach gestalte immer noch überladen zu sein. Da könnte evtl. GNOME 
die bessere Lösung sein. Was das englische Betrifft so denke ich das es bei einen 
vorkonfigurierten System mit eingeschränkter Programmvielfalt nicht mehr notwendig ist 
das der Endanwender damit in Berührung kommt.

Grüße
Sascha


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Debian für Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-15 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 15 Feb 2004 19:00:39 +0100
Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Oh, und da grad die Frage auf dieser Liste aufgetaucht:  Das waere
 ein Projekt, das mich wirklich reizen wuerde:  Linux fuer Senioren!

Hallo Raimund,

Ich denke das 'Heranführen' von Senioren an Linux sollte am besten durch die 
verschiedenen Linux User Groups geschehen da diese dann auch gleich bei 
weiterführenden Themen helfen können.

Was Senioren und Debian betrifft fallen mir wieder folgende leidige Themen ein:

- Installation ist nicht Endanwendergerecht (ja was wir brauchen ist
  eine funktionale grafische Installation mit automatischer
  Hardwareerkennung etc. und das nicht nur für Senioren.)
- Keine Aktuelle Software die _einfach_ in die stabile Version (momentan   Woody) 
eingepaßt werden kann.
- Keine speziell für Sehbehinderte (das findet man bei Senioren recht
  häuftig) angepaßte Oberfläche. Das könnte man bei KDE und Gnome evtl.
  in Form eines Themes machen.
- Fehlende Dokumentation die auch für den Normalbenutzer gut
  verständlich und an einer zentralen Stelle verfügbar ist (das betrifft
  nicht nur die Senioren)
- Einheitliche grafische Konfigurationswerkzeuge für die Systemplattform
  (also nicht für die DE's da gibt es schon alles. Was wichtig ist ist
  das man das System grafisch konfigurieren kann. Auch das ein Punkt der
  sicher nicht nur Senioren betrifft.)

Mir würde sicher noch mehr einfallen wen ich weiter nachdenke

Grüße
Sascha


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Debian für Senioren

2004-02-15 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Dirk

On 15 Feb 2004 23:40:00 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) wrote:

 Das musst Du mir jetzt aber mal naeher erlaeutern: 

Gerne doch

 was bitteschoen soll an  
 einer grafischen Installationsoberflaeche *besser* als an der  
 derzeitigen SAA-Oberflaeche des Installers sein? Man koennte den  
 Installer, was die Bedien-Intuition angeht, noch ein wenig verbessern,  
 aber bunt und grafisch ist fuer die Funktionalitaet ja wohl so was von  
 ueberfluessig...

Ganz einfach man kann sie von der größe der Schriftart skallieren (ist z. B. für Leute 
die schlecht sehen besser), man kann besser erleuternde Texte nebenbei präsentieren, 
der normale Benutzer ist an grafische Oberflächen gewöhnt und so senkt man die 
Hemmschwelle. Natürlich dürfte so etwas den normalen Installer nicht ersetzen sondern 
nur ergänzen.
 
 Was fuer Software meinst Du? Bei Multimedia-Anwendungen gebe ich Dir  
 vollkommen Recht, aber was z.B. Nobses Pakete angeht: backports.org  ist sowas von 
 einfach, ich koennte mir nix bequemeres vorstellen!  Norbert's Arbeit ist wirklich 
 Klasse!

Ich will mit dieser Aussage nicht die Leistung derjenigen schmälern die sich die Mühe 
machen Backports zu erstellen. Bei Multimedia ist es definitiv ein Problem aber es 
fängt auch schon bei anderen Programmen an. Ich verwende z. B. als Mailer 
Sylpheed-Claws, ein wirklich excelentes Programm. Und nun such mal einen einigermaßen 
aktuellen Backport. Man muß der Tatsache ins Auge sehen das Woody an sich total 
veraltet ist. Und das Alte Software, egal wie oft sie gepatched wurde nicht unbedingt 
sicher ist sah man an dem Problem mit den Debian Servern.

 Kann ich nicht mitreden, gibt's aber fuer Windof noch viel weniger.

Jup aber es geht nicht darum mit Windows gleich zu ziehen sondern darum besser zu sein.
 
 Stimmt. Die Ablage von Dokumentation in Debian ist voellig verhunzt.
 Es gibt sicherlich eine Menge Informationen irgendwo in den Tiefen
 meiner Festplatte, aber sie ist *nicht* simpel zu finden. Ich glaube,
 dass sich viele Fragen in newsgroups und hier eruebrigen wuerden, wenn
 die Doku einfacher erreichbar waere.

Einfacher erreichbar und für den Normalanwender geschrieben.

 Wozu?

Ganz einfach. Linux soll gegen Windows antreten auf dem Desktop. Also muß es sich auch 
mit diesen messen können und zwar auch in der usability und Einfachheit der 
Konfiguration.
 
 Nimm SuSE.
 
Nein Danke. SuSE is schön und gut aber sicher nichts für mich. Allerdings wen einmal 
jemand eine Kreuzung aus SuSE und Debian als freies Projekt macht in ich dabei.
 
Grüße
Sascha


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Re: Aktuelle KBear-Version fr Debian Woody

2004-02-08 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Manne,

On Sunday 08 February 2004 01:45, Manfred Schmitt wrote:
 Hm, Du scheinst ein komisches apt-cache zu haben:

In der Tat, das scheine ich zu haben.

 $ apt-cache search libstdc++
 libstdc++2.10 - The GNU stdc++ library
 libstdc++2.9-glibc2.1 - The GNU stdc++ library (old egcs version)
 libstdc++3-dbg - The GNU stdc++ library version 3 (debugging files)
 libstdc++3-dev - The GNU stdc++ library version 3 (development files)
 gccchecker - Memory access debugger for C language development
 libg++2.8.1.3-dbg - The GNU C++ extension library - debugging files
 libstdc++2.10-dbg - The GNU stdc++ library (debugging files)
 libstdc++2.10-dev - The GNU stdc++ library (development files)
 libstdc++2.10-glibc2.2 - The GNU stdc++ library
 libstdc++3 - The GNU stdc++ library version 3
 libstdc++3-doc - The GNU stdc++ library version 3 (documentation files)
 libstdc++5 - The GNU Standard C++ Library v3
 libstdc++5-3.3-dbg - The GNU Standard C++ Library v3 (debugging files)
 libstdc++5-3.3-dev - The GNU Standard C++ Library v3 (development
 files) libstdc++5-3.3-doc - The GNU Standard C++ Library v3
 (documentation files) libstdc++5-3.3-pic - The GNU Standard C++ Library
 v3 (shared library subset kit) libstdc++5-dbg - The GNU Standard C++
 Library v3 (debugging files) libstdc++5-dev - The GNU Standard C++
 Library v3 (development files) libstdc++5-doc - The GNU Standard C++
 Library v3 (documentation files) libstdc++5-pic - The GNU Standard C++
 Library v3 (shared library subset kit)

Bei mir kommt da nur:

# apt-cache search libstdc++
gccchecker - Memory access debugger for C language development
libg++2.8.1.3-dbg - The GNU C++ extension library - debugging files.
libstdc++2.10 - The GNU stdc++ library
libstdc++2.10-dbg - The GNU stdc++ library (debugging files)
libstdc++2.10-dev - The GNU stdc++ library (development files)
libstdc++2.10-glibc2.2 - The GNU stdc++ library
libstdc++2.9-glibc2.1 - The GNU stdc++ library (old egcs version)
libstdc++3 - The GNU stdc++ library version 3
libstdc++3-dbg - The GNU stdc++ library version 3 (debugging files)
libstdc++3-dev - The GNU stdc++ library version 3 (development files)
libstdc++3-doc - The GNU stdc++ library version 3 (documentation files)
#

Aber mit denen habe ich es schon versucht, also mit den Bibliotheken, von 
den 'development files' hab ich bisher die Finger gelassen da ich es ja 
mit einen fertigen Programm zu tun habe und nichts kompilieren will. 
Außerdem fehlen mir im Vergleich zu Deinen Listing offenbar ein paar 
Einträge ;-(

 $ dpkg -S libstdc++.so.5
 libstdc++5: /usr/lib/libstdc++.so.5.0.5
 libstdc++5: /usr/lib/libstdc++.so.5

Und darauf sagt mein Woody System das ich nur mit Backports.org, der 
Quelle für XFree86 4.3 und KDE 3.2 angereichert habe folgendes:

# dpkg -S libstdc++.so.5
dpkg: *libstdc++.so.5* nicht gefunden.
#

Hast Du vielleicht noch was anderes an Quellen in Deiner /etc/apt/
sources.list?

Grüße
Sascha


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Re: Aktuelle KBear-Version für Debian Woody

2004-02-08 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Andreas,

kurzer Rede langer Sinn ich werde kbear wohl selbst bauen müssen in der 
Hoffnung das alles glatt geht. Ich hatte um ehrlich zu sein übrgens auch 
gehofft das es mit der 3.2er endlich fest in KDE integriert würde.

Grüße
Sascha


On Sunday 08 February 2004 10:30, Andreas Pakulat wrote:
 On 08.Feb 2004 - 08:45:23, Sascha Morr wrote:
  Moin Manne,
 
  On Sunday 08 February 2004 01:45, Manfred Schmitt wrote:
   Hm, Du scheinst ein komisches apt-cache zu haben:
 
  In der Tat, das scheine ich zu haben.

 Nein ich denke nicht. Denn...

  # apt-cache search libstdc++
  gccchecker - Memory access debugger for C language development
  libg++2.8.1.3-dbg - The GNU C++ extension library - debugging files.
  libstdc++2.10 - The GNU stdc++ library
  libstdc++2.10-dbg - The GNU stdc++ library (debugging files)
  libstdc++2.10-dev - The GNU stdc++ library (development files)
  libstdc++2.10-glibc2.2 - The GNU stdc++ library
  libstdc++2.9-glibc2.1 - The GNU stdc++ library (old egcs version)
  libstdc++3 - The GNU stdc++ library version 3
  libstdc++3-dbg - The GNU stdc++ library version 3 (debugging files)
  libstdc++3-dev - The GNU stdc++ library version 3 (development files)
  libstdc++3-doc - The GNU stdc++ library version 3 (documentation
  files) #

 auch packages.debian.org kennt nur diese Pakete. Manfred hat entweder
 einen gcc-3.2 Backport oder aber ein ein Testing/Sid System. In woody
 gibts die libstdc++ jedenfalls nicht.

  Aber mit denen habe ich es schon versucht, also mit den Bibliotheken,
  von den 'development files' hab ich bisher die Finger gelassen da ich
  es ja mit einen fertigen Programm zu tun habe und nichts kompilieren
  will. Außerdem fehlen mir im Vergleich zu Deinen Listing offenbar ein
  paar Einträge ;-(

 Du hast die leider ein rpm besorgt das so nicht gehen kann, denn
 libstdc++ ist die gcc-3.2 lib. Dein KDE3.2 Backport fuer woddy ist
 aber mit gcc-2.95 kompiliert. Die beiden Kompiler erzeugen
 unterschiedliche Binaerinterfaces, was bedeutet dass Bibliotheken
 zwischen diesen Programmen inkompatibel sind. Selbst wenn du also
 libstdc++5 herankriegst, duerfte KBear nicht laufen, da er nicht auf
 die KDE-Bibliotheken zurueckgreifen kann. Du musst dir also entweder
 einen Backport fuer KBear fuer woody suchen oder es selbst bauen.

 BTW: Ich dachte das waere in KDE3.2 endlich enthalten?? Also in Sid's
 kde-extras ist es enthalten, aber das Paket enthaelt vermutlich
 einfach nur das Sammelsurium aus den kde-extragear Verz. des
 KDE-Projektes.

  Und darauf sagt mein Woody System das ich nur mit Backports.org, der
  Quelle für XFree86 4.3 und KDE 3.2 angereichert habe folgendes:
 
  # dpkg -S libstdc++.so.5
  dpkg: *libstdc++.so.5* nicht gefunden.
  #
 
  Hast Du vielleicht noch was anderes an Quellen in Deiner /etc/apt/
  sources.list?

 Wie gesagt wenn Manfred wirklich KDE3.2 hat dann hat er woody und
 einen gcc-3.2 Backport, denn KDE3.2 ist noch nicht in unstable.

 Andreas


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Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?

2004-02-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sunday 08 February 2004 00:06, Manfred Schmitt wrote:

 Hm, DVD-Ram ist aber auf alle Faelle sicherer als DVD-R.
 Und da DVD-Ram ein PhaseChange-Medium ist wuerde ich auch vermuten
 das DVD-Ram sicherer als CD-R ist.
 Es kann aber natuerlich trotzdem sein das in irgendwelchen Gesetzen
 bzw. wahrscheinlich eher Verordnungen steht das man auf CD-R aber
 nicht auf DVD-Ram sichern darf.

Moin,

also die DVD-RAM dürfte momentan wen man CD/CD-RW und die verschiedenen 
DVD-Arten betrachtet die einzige sein die den Vorgaben des Gesetzgebers 
entspricht. Sie sind die einzigen bei den verglichenen Medien die die vom 
Gesetzgeber vorgeschriebene Zeit überdauern dürften in denen man die 
Geschäftsunterlagen lagern muß. Natürlich sollte man dann auch ein 
Laufwerk bereithalten das es ermöglicht diese Daten auch noch in einigen 
Jahren auszulesen.

Grüße
Sascha


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Aktuelle KBear-Version für Debian Woody

2004-02-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe hier Debian Woody mit XFree86 4.3 und KDE 3.2 am laufen. Nun 
wollte ich das mir gewohnte KBear installieren und stieß dabei auf 
diverse Probleme.

Zum einen is die in Woody enthaltene Version von KBear veraltet und auf 
KDE 2.2.2 verlinkt. Dann ist auf der Homepage zwar eine Binär- und 
zahlreiche RPM-Versionen, jedoch keine DEB-Version verfügbar.

Nun gut ich habe alien installiert und mir aus nem RPM ein DEB Packet 
gemacht. Dieses habe ich dann mit 'dpkg -i kbeardeb' installiert. 
Auch das ging problemlos. Nun aber das eigentliche Problem. Ich wollte 
kbear starten und dabei bekomme ich in der Konsole folgende Meldung:

 [EMAIL PROTECTED]:~ kbear
 kbear: error while loading shared libraries: libstdc++.so.5: cannot open 
 shared object file: No such file or directory 
 [EMAIL PROTECTED]:~

Leider weis ich nicht welches Paket die Bibliothek libstdc++.so.5 enthält 
und habe auch mit apt-cache nichts passendes gefunden. ;-(

Weis einer von Euch wie ich die Datei in mein System bekomme und so das 
Programm nutzen kann?

Grüße
Sascha


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Re: LILO mit zwei Systemen auf einer Platte

2004-01-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Adreas,

On Mon, 26 Jan 2004 09:45:35 -0800
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Siehst du den Unterschied? Du musst dem Kernel sagen auf welchem
 Device das Root-FS sitzt nicht auf welchem Mountpoint, denn der ist
 beim Reboot weg.

Habe das Problem inzwischen erkannt und behoben. Das Beste daran war das
ich basierend auf den gesammelten Erfahrungen gleich jemanden anderen
helfen konnte. ;-)

Grüße
Sascha


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LILO mit zwei Systemen auf einer Platte

2004-01-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe auf einer 60 GB Platte einmal Debian Sid und einmal Debian
Sarge installiert. Die Aufteilung schaut so aus:

[Debian Sid]
hda1  primary  ext3  /boot
hda2  primary  reiserfs  /
hda3  primary  swap

[Debian Sarge]
hda5  logical  ext3  /boot
hda6  logical  reiserfs  /
hda7  logical  swap

Dazu kommt noch die zweite Festplatte die als /home in beiden Systemen
eingebunden wird.

Nun zu meinen Problem. Wie bekomme ich LILO dazu das ich je nach Auswahl
im Startmenü von LILO das gewünschte System starten kann?

Ich habe in der /etc/lilo.conf den Eintrag 'root=/dev/hda2'
auskommentiert und dafür in jeden der beiden Starteinträge einen extra
root eintrag gemacht:

default=Workstation

image=/vmlinuz
root=/dev/hda2
initrd=/initrd.img
#   append = hdd=ide-scsi
label=Workstation
read-only
#   restricted
#   alias=1

image=/vmlinuz
root=/dev/hda6
label=Bastelbox
read-only
#   optional
#   restricted
#   alias=2

Wen ich nun versuche die 'Bastelbox' zu starten endet es in einen Kernel
failure. Aber wen ich das selbe System über die Debian Woody
Installations-CD mit 'rescbf24 root=/dev/hda6' starte geht es
einwandfrei.

Weis einer von Euch was ichh falsch mache?

Grüße
Sascha


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Re: LILO mit zwei Systemen auf einer Platte

2004-01-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Jens,

On Sat, 24 Jan 2004 10:13:14 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Jens Keizer) wrote:


 Zum Verständniss:
 Lilo kann im Gegensatz zu Grub keine Dateisysteme lesen, deshalb legt
 es Tabellen und Verweise auf die Festlattenstrukturen an.
 Dazu muß in der Lilo.conf der Kernel so eingetragen werden, wie er im
 _laufenden_ System eingebunden ist. Also die jeweiligen BOOT-
 Verzeichnisse müssen gemountet sein und das passende Kernel-Image in
 der lilo.conf eingetragen sein. Das gleiche mit der initrd, natürlich
 nur wenn für das System vorhanden. Danach lilo aufrufen und die
 Verweise werden zusammengestellt. Dann kann der Rechner den passenden
 Kernel finden und auch booten. In deiner Konfiguration bootet immer
 nur _ein_ Kernel.
 Beispiel:
 
 image=/irgenwo_gemounted/kernel-2.6.1-test
   root=/dev/hdb5
   initrd=/irgendwo_anders_gemounted/initrd
   label=Testsystem
 
 Das weitere sind dann nur noch zusätzliche Optionen.

Also ich habe Deinen Rat beachtet nutze jetzt jedoch das LILO des Debian
Sid Systems das mein Hauptsystem ist. Ich habe die beiden Partitionen
des Debian Sarge Systems folgendermaßen gemountet:

/dev/hda5  logical  /mnt/hda5 (ist im Sarge-System /boot)
/dev/hda6  logical  /mnt/hda6 (ist im Sarge-System /)

Der entsprechende Eintrag in der /etc/lilo.conf sieht folgendermaßen
aus:

image=/mnt/hda5/vmlinuz-2.4.18-bf2.4
root=/mnt/hda6
label=Bastelbox
read-only
#   optional
#   restricted
#   alias=2

Soweit so gut beim Befehl 'lilo' bekomme ich folgende Meldung:

Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure.
Name change: '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' - '/dev/hda'
Added Workstation *
Added Bastelbox

Gut also die Warnung am Anfang betrifft nur das Filesystem dürfte aber
für mein Problem nicht ausschlaggebend sein. Also starte ich das System
neu und wähle 'Bastelbox' aus. Das läuft dann so lange gut bis folgendes
kommt:

NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0
Kernel panic: Hava no root and i want to scream
 
Irgendwie funktioniert das nicht.

 Der SWAP-Space kann doppelt verwendet werden, da ja immer nur ein
 System auf die Platte zugreifen kann.

Auch wieder eine neue Erkenntnis! ;-)

Grüße
Sascha


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Re: LILO mit zwei Systemen auf einer Platte

2004-01-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Martin,

 Nö, ;-). Wo isn die initrd?

bei einen frisch installierten Debian Woody mit Kernel 2.4.18 braucht
man keine initrd. Zumindest wird sie standardmäßig nicht angelegt. Ich
habe sie bei dem Sid System erst angelegt als ich auf Kernel 2.4.24
gewechselt bin.

 P.S.: Sarge als Bastelbox?

Jup ich schau ein wenig bei KDE/Debian Projekt mit rein und denke das
das erste Release einer entsprechenden Distribution auf Sarge und KDE
3.2 basieren wird. Deswegen beschäftige ich mich mit Sarge. Mal schauen
wen KDE 3.2 draußen ist ob ich es auf Sarge zum laufen bekomme. Bei dem
Thema wäre auch interessant zu wissen wann Sarge stable wird. Als
Desktopsystem nehme ich nur Sid da es zumindest bei mir bisher immer
problemlos lief und im Gegensatz zu Woody doch aktueller ist. Über
diesen Mangel in Woody trösten auch keine Backports hinweg.

Grüße
Sascha


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Re: LILO mit zwei Systemen auf einer Platte

2004-01-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Andreas,

 Dass du den Swap teilen kannst ist dir aber klar oder?

Nein war mir bis vor kurzen noch nicht klar. Na man lernt nie aus ;-)
 
 Naja, das kann auch zu Problemen fuehren, obwohl sarge und sid wohl
 momentan so dicht zusammenliegen bei den problematische Sachen (Gnome,
 KDE, Mozilla,...)

Das ist mir klar. Wen ich so etwas wollte also auf einem Rechner Woody
und z. B. Sid fahren würde ich eine Partition nur für Daten also nicht
für die Configdateien des Benutzers bauen und entsprechend mounten.

 2 Eintraege in die lilo.conf fuer den jeweiligen Kernel. 

Jup habe ich und inzwischen ja auch mit dem entsprechenden Angaben wo
die Kernel zu finden sind.

Das mit Grub werde ich evtl. mal anschauen als Alternative. Danke für
den Tip.

Grüße
Sascha


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Re: LILO mit zwei Systemen auf einer Platte

2004-01-24 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Torsten,

 BTW. Swap könnten sich deine Debian Systeme teilen.

Danke werde ich beim nächsten Mal berücksichtigen.
 
 Die Angabe wo das initrd Image liegt wird mit grosser Sicherheit
 fehlen. Trag das mal ein dann sollte es klappen.

Jup man muß die partitionen des anderen Systems mounten um es richtig
angeben zu können. Na mal schauen ob ich das hin bekomme.

Grüße
Sascha


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KDE 3.1.5 für Debian Sarge

2004-01-23 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe hier auf einen Rechner Debian Sarge laufen und wollte Euch
fragen ob einer von Euch weis ob es irgendwo KDE 3.1.5 für Sarge gibt.

Grüße
Sascha


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Re: KDE 3.1.5 für Debian Sarge

2004-01-23 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Fri, 23 Jan 2004 10:00:14 +0100
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ja, gibt es. In unstable, nach einer gewissen Zeit ohne RC Bugs
 wandert das automatisch nach testing.

Hallo Norbert,

naja auf meinen anderen Desktopsystemen läuft Debian Sid mit KDE absolut
problemlos in allen Belangen. Momentan ist Sarge ja niemals bei 3.1.4
sondern erst bei 3.1.3 das ja in Sid inzwischen ersetzt wurde. Da frage
ich mich natürlich wo genau da Bugs entfernt werden sollen.

Grüße
Sascha


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Re: KDE 3.1.5 für Debian Sarge

2004-01-23 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Fri, 23 Jan 2004 09:48:28 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Martin Küppers) wrote:

 Stell's mal zurück ;-). Ich habe auch noch nichts gefunden ausser:
 deb ftp://ftp.de.kde.org/pub/kde/stable/3.1.5/Debian
 und da ist z.Zt. nix drin.
 
 Ausserdem lief hier vor ein paar Tagen ein Thread, aus dem 
 hervorging, daß es noch Probs mit kdebase und Sarge gibt. 
 Offenbar kann man nur tw. Pakete installieren. Quintessenz war 
 IIRC: warten bis das gefixt ist (ca 04.2004 ?)

Hallo Martin ;-)

Nun offenbar ist in Sid inzwischen alles von 3.1.4 auf 3.1.5 umgestellt
worden und es läuft auf den Desktopsystemen hier auch einwandfrei.

Nun wir werden sehen wie es kommt.

Grüße
Sascha


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Grafische Datenbackuplösung für den Normalbenutzer.

2004-01-17 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe vor einigen Tagen zwei Bekannten auf ihren Rechnern Debian
verpasst und es läuft alles wunderbar. Nun ist aber das Problem des
Datenbackups. Ich habe hier schon was passendes aber das ist nicht
'DAU'-sicher. Deswegen meine Frage was für ein Programm Ihr vorschlagen
würdet.

Idealerweise könnte ich mir folgendes vorstellen:

Ein Programm wird per cronjob aller sieben Tage aufgerufen. Dieses
Programm ermöglicht es bequem per grafischer Oberfläche alles im
Home-Verzeichnis des betreffenden Users zu packen und auf CDs/DVDs zu
sichern. Ideal währe es auch wen man stattdessen CD-RWs und DVD+/-RWs
verwenden könnte die vor dem sichern automatisch gelöscht werden. Auch
wäre es super wen es die Möglichkeit gäbe auszuwählen was genau
gesichert werden soll und diese Auswahl in Profilen abzuspeichern die
später weiter benutzt werden können. Die Bezeichnung der CDs/DVDs sollte
dann immer aus Backup + Datum bestehen. Außerdem sollte es die
Möglichkeit geben später die Daten über ein weiteres oder das selbe
Programm wieder einzuspielen. Mit so einer Lösung sollte es selbst für
Otto-Normalbenutzer äußerst einfach sein seine Daten auf CD/DVD zu
speichern und so Sicherheitskopien für einige Wochen anzulegen so das er
bei Bedarf darauf zugreifen kann.

Ich weis ja nicht ob es so was schon gibt aber währe für jede Hilfe
dankbar.

Grüße
Sturmkind


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Re: Grafische Datenbackuplösung für den Normalbenutzer.

2004-01-17 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 17 Jan 2004 20:24:52 +0100
Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Grüße
 Sturmkind

Hm jetzt unterzeichne ich auch schon mit nen Pseudonym *grübels* muß von
der Geistesverwirrtheit in Zusammenhang mit nem Grippalen Infekt kommen
;-(

Grüße
Sascha


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Re: Grafische Datenbackuplösung für den Normalbenutzer.

2004-01-17 Diskussionsfäden Sascha Morr
Ich glaube ich habe etwas gefunden muß es aber erst einmal genau
austesten. Ist allerdings ein KDE-Programm. Es nennt sich Konserve:

= http://www.simnacher.net/konserve/konserve.html

Grüße
Sascha


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Mozilla Firebird Sylpheed Claws

2004-01-11 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo

Ich habe hier den Browser Mozilla Firebird (Version 0.7) sowie das
E-Mail Programm Sylpheed-Claws installiert. Damit im Firebird beim
anklicken eines mailto-links Sylpheed-Claws angesprochen wird habe ich
dann die Erweiterung mozex (http://mozex.mozdev.org/) installiert und
dorf für die Maillinks 'sylpheed --compose' angegeben.

Soweit weit, so gut. Das Problem besteht nun aber darin das im neu
geöffneten Mailfenster keine Empfänger (TO), Kopieempfänger (CC) oder
Blindkopieempfänger (BCC) steht. Von der Übergabe eines im Link
definierten Betreffs was ja soweit ich weis nicht vom w3c vorgesehen war
aber allgemein von so gut wie jeden Mailer unterstützt wird ganz zu
schweigen.

Weis einer was ich machen kann um dieses Problem zu lösen?
Wahrscheinlich sind es nur einige kleine Parameter die ich nicht weis.

Grüße
Sascha


-- 
Sascha Morr Tel. +49 (0) 62 62 / 91 69 540
Taubenweg 2 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Mozilla Firebird Sylpheed Claws!

2004-01-11 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Thomas

 http://mozex.mozdev.org/faq.html
 
 How do I use Sylpheed or Sylpheed-Claws to handle mailto: links ?
 sylpheed --compose mailto:%a?subject=%Scc=%cbody=%B

Danke Thomas super von Dir! Da hätte ich wohl auch selbst drauf kommen
können! Mist!

Machs gut

Grüße
Sascha


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XFree86 4.3 für Debian Sid

2004-01-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich suche XFree86 4.3 für Debian Sid. Leider hat dieses bisher weder in
Sid Einzug gehalten noch fand ich es auf apt-get.org. Weis einer von
Euch etwas passendes?

Grüße
Sascha


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Re: Ein ICQ Problem

2004-01-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Bernd,

 ich benutze licq und habe daher von kopete keine Ahnung, kannst Du bei
 Dir einstellen, dass keine Direkverbindung aufgebaut wird, sondern
 dass alles über den Server geht? Beim licq gibts das beim Senden und
 bei den Netzwerkeinstellungen gibts die Optionen:
 
 1.) [x] I'm behind a firewall
 2.) [ ] I can receive direct connections.
 
 Versuch das irgendwie so einzustellen, wie ich es dargestellt habe.
 Auf diese Weise sollte das dämliche Windows Programm nichts von Deinem
 System mitbekommen ;)

Danke das war jetzt eine nützliche Inspiration. Zwar habe ich bei Kopete
diese Einstellung nicht gefunden aber das Problem trat ja auch vor allen
auf wen mein Freund Nachrichten an mich senden wollte. Nun er hat jetzt
eingestellt das alle Nachrichten an mich über den Server gehen und gut
war es ;-)

Gracias
Sascha


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Re: XFree86 4.3 für Debian Sid

2004-01-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
Also das mit experimental habe ich nun eingebunden. So weit so gut. Doch
irgendwie meint er wen ich 'apt-get install x-window-system' eingebe das
ich schon die neueste Version installiert hätte.

Grüße
Sascha


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Re: XFree86 4.3 für Debian Sid

2004-01-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Tue, 6 Jan 2004 12:28:17 +0100
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [040106 10:35]:
 
  Also das mit experimental habe ich nun eingebunden. So weit so gut.
  Doch irgendwie meint er wen ich 'apt-get install x-window-system'
  eingebe das ich schon die neueste Version installiert hätte.
 
 Experimental hat eine geringere Priorität als die Pakete aus
 experimental. Du müsstes das also mit apt-get install -t experimental
 x-window-system (oder so ähnlich) installieren können.

Danke Dir Alexender. Da hätte ich lange versuchen können. Jetzt läuft
der Download aber ;-)

Wünsche Dir noch einen schönen Tag

Grüße
Sascha


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Re: XFree86 4.3 für Debian Sid

2004-01-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Tue, 6 Jan 2004 12:53:18 +0100
Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mit 'die neueste' meint apt die mit der höchsten Präferenz, und die
 dürfte bei experimental erst mal = 1 sein, probiere also mal mit 
 '-t experimental' explizit zu installiern oder editier deine 
 /etc/apt/preferences entsprechend.

Hallo Frank,

Alexander war ein bischen schneller als Du. Aber auf jeden Fall auch Dir
Danke! Ich wüßte oft nicht was ich ohne Euch machen würde.

Grüße
Sascha


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Re: XFree86 4.3 für Debian Sid

2004-01-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Tue, 6 Jan 2004 13:22:51 +0100
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 manpages lesen ;)

Oder die Flinte ins Korn werfen und Windows benutzen. Da weis ich von
der Arbeit her wie ich mit umgehen muß. Doch gefällt mir das vom Konzept
und der Ideologie her nicht sooo arg. Von dem Unternehmen das dahinter
steht ganz zu schweigen. Naja die Alternative hätte Mac gehießen.

Größe
Sascha


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Ein kleines Soundproblem

2004-01-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich fahre hier Debian Sid mit einen 2.4.23er Kernel und habe meinen
onBoard Soundchip über das Modul via82cxxx_audio eingebunden. Des
weiteren sind auch die Module sound, soundcore und ac97_codec bei der
Installation des Modules via82cxxx_audio über modconf automatisch mit
installiert worden.

Nun kann ich also root in der console mit 'cat /usr/share/sounds/pop.wav
 /dev/dsp' zwar die Datei aufrufen aber die Boxen geben nur ein
grausames Geräusch von sich. Auch normalen Usern die in der Gruppe audio
sind ist das möglich. Wen ich nun den xserver starte und dort als Root
z. B. mit Kabodle die datei öffne wird sie normal wiedergegeben. Als
normaler User tut sich hingegen gar nichts. Eigentlich wollte ich auch
mal einige Sachen im OGG und MP3 Format abspielen aber leider habe ich
das noch nicht hinbekommen.

Weis einer von Euch was ich mit dem Sound, also das es sich in der
console so grausam anhört und das der normale user unter kde gar keinen
sound abspielen kann machen kann damit es richtig läuft?

Grüße
Sascha



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Re:

2004-01-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo Sam,

On Sun, 4 Jan 2004 23:53:05 +0100
Samuel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 welche kernelversion hat debian? wenn ich mich richtig erinnere
 ist es 2.4.22 oder ähnlich kann das sein?

Also bei Debian Woody ist es die 2.4.18 wobei du dann bei der
Installation darauf achten mußt das Du nach dem Booten von CD nicht
einfach die Eingabetaste drückst sondern erst als Bootoption eingibst.

 und die zweite:
 
 wenn ich debian mit dem kernel 2.6.0 von www.kernel.org update was
 muss ich beachten bzw welche fehler können dadurch entstehen
 und wie kann ich dise vermeiden?

Uh da muß ich passen. Ich fahre Debian Sid und habe mir den fertig
kompilierten Kernel 2.4.23 runtergeladen. Da sind wahrscheinlich andere
auf dieser Liste die besseren Ansprechpersonen.

Grüße
Sascha


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Re: Ein kleines Soundproblem

2004-01-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hat sich erledigt. Vorhin habe ich das System noch halb schlafend
angeschalten und hochgefahren und währe fast aus den Latschen gekippt
als auf einmal der KDE Startsound mit voller Lautstärke meiner Anlage
aus den Boxen schmetterte.

Wünsche Euch noch nen guten Tag

Grüße
Sascha


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Ein ICQ Problem

2004-01-04 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ein Freund verwendet daheim unter Windows ICQ Pro 2003 Build 3916 und
hat das Problem das er zwar von mir (ich nutze Kopete 0.7.3) Nachrichten
empfangen kann, sein ICQ aber immer abstürzt wen er mir eine Nachricht
senden will, das selbe mit ICQLite. Das ist natürlich ein äußerst
seltsames Problem zumal es nicht auftritt wen er die Javaversion oder
die PocketPC Version von ICQ einsetzt. Mit anderen Leuten die die
normale ICQ Version nutzen habe ich solche Probleme nicht.

Hat einer von Euch schon Erfahrungen in diese Richtung gesammelt und
kann mir sagen woran es liegen könnte?

Grüße
Sascha


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Re: automatisch Ausschalten nach Power down

2003-12-30 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Wed, 31 Dec 2003 03:37:55 +0100
Christof Spielhagen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ja, Advanced Power-management im Kernel einstellen. Ist im
 Standard-debian-kernel als Modul einkompilliert. Laden kannst Du es
 als root via modconf.


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Re: automatisch Ausschalten nach Power down

2003-12-30 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Wed, 31 Dec 2003 03:37:55 +0100
Christof Spielhagen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ja, Advanced Power-management im Kernel einstellen. Ist im
 Standard-debian-kernel als Modul einkompilliert. Laden kannst Du es
 als root via modconf.

Bei mir lag es mal daran das einfach das Packet apmd nicht
installiert war.

Grüße
Sascha


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Schriftendarstellung bei Sylpheed-Claws unter Debian Sid

2003-12-28 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe hier ein kleines Problem mit meinen Mailprogramm Sylpheed-Claws welches ich 
unter Debian Woody betreibe. Auf den Screenshot unter 
http://www.sturmkind.info/sylpheed.jpg ist zu erkennen das der Text bei der 
Nachrichtenliste und bei der Ordnerstruktur nicht so optimal ist.

Was könnte das sein und wie bekomme ich es gebacken das es richtig angezeigt wird?

Grüße
Sascha


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Re: Schriftendarstellung bei Sylpheed-Claws unter Debian Sid

2003-12-28 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 28 Dec 2003 15:07:33 +0100
Daniel Wagner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich weiss nicht was für eine Schrift du verwendest aber stell mal alle
 Schriften in Sylpheed ( Einstellungen / andere Einstellunge /
 Schriften) auf adobe-helvetica ein, vielleicht hilft es was.

Ich hatte die Standardeinstellungen von Sylpheed drinnen und Helvetica
(Hm ist hier nur ne 2bit schrift die so ziemlich alle Zeichensätze
falsch anzeigt.) hat leider auch nicht so viel gebracht. Ich bin dann
bei Advantage gelandet womit eine einigermaßen erträgliche Darstellung
geht. Aber toll schaut das noch immer nicht aus ;-(

Grüße
Sascha


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Re: Schriftendarstellung bei Sylpheed-Claws unter Debian Sid

2003-12-28 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 28 Dec 2003 18:26:22 +0100
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich hab mich selbst tagelang mit Fontverwaltung auseinandergesetzt.
 Deshalb ein paar Fragen:
 
1. Werden die Schriften direkt in XF86Config verwaltet oder durch
   einen Font-Server (z.B. xfs). Wenn ja, welchen?
2. Sind Vektor-Fonts in der Konfigurationsdatei erlaubt?
3. Steht, wenn nicht xfs verwendet wird (ich meine, dass es da
nicht
   nötig ist - bei mir funktionierts jedenfalls auch ohne perfekt),
   ein :unscaled hinter den Bitmap-Font-Pfaden?
 
 Ich hoffe, man versteht so einigermaßen, was ich meine ...
 
 Sören

Hallo Sören

Ich habe das Problem gelöst wen auch sicher nicht auf den feinen Weg.
Habe sie deinstalliert, aus dem apt-cache gelöscht und dann neu
installiert dann ging es auf einmal wieder. Dafür habe ich jetzt als
normaler User kein helvetica etc. mehr wirklich verwirrend das.

Zu den Punkten:

1. Ich habe wen ich mich recht erinnere nichts installiert. Allerdings
könnte etwas als Abhängigkeit mitgekommen sein. Ist schon nen Moment
her. Ansonsten habe ich die Schriften immer bequem über den
Schriftenmanager von KDE kontrolliert.

2. Wo ist diese Datei?

3. Auch da müßte ich wissen wie die Datei heist?

Ich wünsche noch nen guten Wochenanfang.

Grüße
Sascha


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Problem mit locate

2003-12-19 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

eben wollte ich mit locate einige Wave Dateien suchen und bekam
folgendes Ergebnis:

[EMAIL PROTECTED]:~ locate .mid
locate: /var/cache/locate/locatedb: Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden

Wie kann ich das Problem beheben?

Grüße
Sascha


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Re: Problem mit locate

2003-12-19 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Fri, 19 Dec 2003 09:39:41 +0100
Sven 'Rae the Git' Grounsell [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ein 'man locate' haette dich draufbringen koennen:
 als root 'updatedb' generieren, um die datenbank fuer locate zu
 erstellen

Uff daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich hatte es mit 'man locate'
versucht aber da ich das Programm eigentlich nie benutze bin ich auch
nicht so vertraut damit. Typischer Desktopuser halt *g*

Sorry für den Aufstand

Grüße
Sturmkind


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Re: [TALK] Debian und KDE kndigen strategische Partnerschaft an

2003-12-17 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Wed, 17 Dec 2003 00:41:15 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dann kannst Du Dir auch gleich Suse 9.0 holen und mit yast2
 herumklicken...

Hm nein weil ich bei SuSE nicht noch alternativ die Möglichkeit habe es
mit den gewohnten Debiantools zu konfigurieren. Dazu kommt noch das SuSE
eben seine Konfigtools in YAST zusammenfasst und nicht im
Kontrollzentrum von KDE. Jeden wird es überlassen sein ob er das
'Angebot' nutzt oder nicht. Gerade für Desktopuser wird es viele
Vereinfachungen mit sich bringen denke ich.

Grüße
Sascha


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[TALK] Debian und KDE kndigen strategische Partnerschaft an

2003-12-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
Mal wieder nen interessantes Thema ;-) Ich würde mir ja wünschen wen es
von KDE Systemtools für Debian gibt das diese ins Kontrollzentrum
integriert werden so das die Verwaltung zentral liegt.

Grüße
Sascha


Debian und KDE kündigen strategische Partnerschaft an
= http://www.pro-linux.de/news/2003/6285.html

Debian und das KDE-Projekt werden morgen eine engere Kooperation
beider Projekte ankündigen.

Hintergrund der Kooperation soll laut Informationen von Pro-Linux die
erst kürzlich von Bruce Perens vorgestellte UserLinux-Strategie sein,
die GNOME als Desktop-Umgebung propagiert und KDE lediglich optional
erwähnt. Daher will das KDE-Projekt die Desktop-Umgebung an die
Debian-Distribution anpassen und um zusätzliche Tools für geschäftliche
Belange erweitern. Im Einzelnen planen die Entwickler, KDE um einen
Kiosk-Modus zu erweitern, der eine bessere Steuerung der Zugriffe und
Freigaben unter KDE regeln wird. Ferner will KDE ein neues und
einfacheres Tool zur Konfiguration des Systems erstellen. Das Tool wird
Administratoren erlauben, Benutzerrechte und Einstellungen auch in
großen Umgebungen und für nicht-KDE-Anwendungen zu setzen und zu
überwachen. Ein integrierter Terminal-Server und -Client für neue und
effizientere Kompression unter X, ein verbessertes KDE-Print, sowie neue
Applikationen wie Kontact mit Kolab-Server und KERP, runden das Angebot
ab.

Eine weitere Neuerung, die die neue strategische Ausrichtung des
Projektes kennzeichnen wird, stellt ein UserLinux Installer-Frontend
dar, das sich im Moment erst in der Planungsphase befindet. Als Basis
soll nach Informationen des KDE-Teams der bereits bestehende
Ark-Linux-Installer dienen. GUI-Tools zur Konfiguration des Systems, die
direkt in die Desktop-Umgebung eingebunden werden werden, sollen zudem
eine intuitivere Arbeit ermöglichen und die Nutzung von
Debian-Technologie wie DebConf ermöglichen.

Eine der wohl wichtigsten Bestrebungen des Teams soll eine bessere
Integration von GTK+ und GNOME-Anwendungen unter KDE darstellen. Dabei
werden sich die Entwickler auf bereits bestehende Lösungen wie Geramik
stützen und zusätzlich weitere Lösungen entwickeln. Dazu gehören unter
anderem eine bessere Integration von OpenOffice.org und Mozilla unter
dem K Desktop Environment.

Die im Moment nur zum Teil realisierten und sich teilweise erst im
»Proposal«-Status befindenden Änderungen sollen laut Angaben der
KDE-Entwickler für alle Parteien Vorteilhaft sein. Zum einen wird das
Projekt UserLinux, das auf Debian basieren wird, helfen und zum anderen
allen Debian-Nutzern eine Integration von KDE ermöglichen, die bis dato
in keiner anderen Distribution möglich war.

Update: demon (17:56): Mehr Informationen im Papier der Entwickler.

Update2: demon (22:45): Eine offizielle Ankündigung finden Interessenten
ab sofort auf Seite von dot.kde.org.


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KDE Problem in Debian Sid

2003-12-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
Es könnte so einfach sein in Debian Sid KDE zu installieren wen da nicht
das Problem mit der fehlenden libsensors wäre. Um Anderen  zu helfen
damit sie sich nicht wie ich auf die Suche machen müssen habe ich hier
eine Anleitung zur Installation von KDE unter Debian Sid:

1. Herunterladen der fehlenden Bibliotheken:

Hierzu geht man auf http://oberlin.cems.umn.edu/kdecvs/debian/extralibs/
und läd dort die Pakete libsensors-1debian1_2.7.0-6_i386.deb und
libsensors1_2.7.0-3_i386.deb herunter. Dann geht mal in Das Verzeichnis
in welchen die beiden Pakete liegen und führt als root (wird man ganz
einfach mit su) folgende Befehle aus:

# dpkg -i libsensors-1debian1_2.7.0-6_i386.deb
# dpkg -i libsensors1_2.7.0-3_i386.deb

Danach kann man als root ganz einfach die einzelnen Teile von KDE
installieren:

# apt-get install kdebase (Die Basis von KDE)
# apt-get install kdemultimedia (Multimedia Programme)
# apt-get install kdenetwork (Kommunikationsprogramme wie z. B. KMail)
# apt-get install kdegraphics (Grafikprogramme)
# apt-get install kdeartwork (Symbole, Dokoration etc)
# apt-get install kdegames (Spiele)

Natürlich kann man auch die einzelnen Programme getrennt installieren.

Wie man sieht liegen evtl. Probleme bei der Installation von KDE unter
Debian Sid vor allen an den beiden oben erwähnten fehlenden Dateien die
leider aus mir unbekannten Gründen nicht in die Distribution integriert
wurden.

Grüße
Sascha


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KDE unter Debian Sid / Eine kleine Problemlsung

2003-12-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo!

Sicher ist es schon manchen aufgefallen das es unter Debian Sid bei der
Installation von KDE wegen fehlender Abhängigkeiten zu gehörigen
Problemen kommt. Um genau zu sein meldet apt bei der installation von
kdebase ('apt-get install kdebase') gewisse nicht auflösbare
Abhängigkeiten. Hier nun die Lösung des Problems:

1. Herunterladen der fehlenden Bibliotheken:

Hierzu geht man auf http://oberlin.cems.umn.edu/kdecvs/debian/extralibs/
und läd dort die Pakete libsensors-1debian1_2.7.0-6_i386.deb und
libsensors1_2.7.0-3_i386.deb herunter. Dann geht mal in Das Verzeichnis
in welchen die beiden Pakete liegen und führt als root (wird man ganz
einfach mit su) folgende Befehle aus:

# dpkg -i libsensors-1debian1_2.7.0-6_i386.deb
# dpkg -i libsensors1_2.7.0-3_i386.deb

Danach kann man als root ganz einfach die einzelnen Teile von KDE
installieren:

# apt-get install kdebase (Die Basis von KDE)
# apt-get install kdemultimedia (Multimedia Programme)
# apt-get install kdenetwork (Kommunikationsprogramme wie z. B. KMail)
# apt-get install kdegraphics (Grafikprogramme)
# apt-get install kdeartwork (Symbole, Dokoration etc)
# apt-get install kdegames (Spiele)

Natürlich kann man auch die einzelnen Programme getrennt installieren.

Wie man sieht liegen evtl. Probleme bei der Installation von KDE unter
Debian Sid vor allen an den beiden oben erwähnten fehlenden Dateien die
leider aus mir unbekannten Gründen nicht in die Distribution integriert
wurden.

Grüße
Sascha


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Re: KDE Problem in Debian Sid

2003-12-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

hm seltsam wie kommt jetzt die Mail auf die Liste die ich geschickt
hatte bevor ich bemerkte das ich mich aus der Liste ausgetragen habe?
*grübels*

On Sun, 14 Dec 2003 17:51:15 +0100
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Warum nicht http://snapshot.debian.net? Das isnd die Pakete, die mal
 in sid waren..

Das wußte ich nicht naja gut dann haben wir damit nen Fehler ausgemerzt.
 
  leider aus mir unbekannten Gründen nicht in die Distribution
  integriert wurden.
 
 Waren sie. Sie wurden entfernt weil eine neue libsensors nach sid kam.
 Dummerweise lässt sich Christopher mit dem Reupload und Rebuild von
 kdebase Zeit..

Na das kann ja wohl noch dauern. Ich bin bei Sid gelandet weil mir weder
Woody noch Sarge aktuell genug sind, ich aber ansonsten sehr gerne mit
Debian arbeite.

Grüße
Sascha


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Probleme bei der KDE-Installation unter Debian Sid

2003-11-25 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

wen ich unter Debian Sid versuche mit 'apt-get install kde' KDE zu
installieren bekomme ich die Fehlermeldung:

 legaia:~# apt-get install kde
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten,
 dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn
 Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete
 noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
 
 Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr
 wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und
 eine Fehlermeldung über dieses Paket erfolgen sollte.
 Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu
 lösen: 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 kde: Hängt ab: kde-core soll aber nicht installiert werden
  Hängt ab: kde-amusements soll aber nicht installiert werden
 E: Kaputte Pakete
 legaia:~#

Darauf dachte ich mir gut kde-amusements will ich ja gar nicht und habe
versucht kde-core einzeln zu installieren:

 legaia:~# apt-get install kde-core
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten,
 dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn
 Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete
 noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
 Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr
 wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und
 eine Fehlermeldung über dieses Paket erfolgen sollte.
 Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu
 lösen: 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 kde-core: Hängt ab: kdebase soll aber nicht installiert werden
 E: Kaputte Pakete
 legaia:~#

Danach versuchte ich es mit 'apt-get install kdebase':

 legaia:~# apt-get install kdebase
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten,
 dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn
 Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete
 noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
 
 Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr
 wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und
 eine Fehlermeldung über dieses Paket erfolgen sollte.
 Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu
 lösen: 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 kdebase: Hängt ab: ksysguard (= 4:3.1.3-1) soll aber nicht
 installiert werden
 E: Kaputte Pakete
 legaia:~#

Also lag das Problem in ksysguard was ich auch einzeln versuchte zu
installieren und welches mich auf ksysguardd verwies und da ist der Hund
begraben. ksysguardd verlangt nach einer libsensors-1debian1 und diese
Abhändigkeit kann ich nicht auflösen:

 legaia:~# apt-get install ksysguardd
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten,
 dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn
 Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete
 noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
  
 Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr
 wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und
 eine Fehlermeldung über dieses Paket erfolgen sollte.
 Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu
 lösen: 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 ksysguardd: Hängt ab: libsensors-1debian1 ist aber nicht
 installierbar
 E: Kaputte Pakete
 legaia:~#

Weis einer von Euch wie ich diese Abhängigkeit auflösen kann?

Grüße
Sascha


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Re: Verwirrt: Debian/testing und kein kde3

2003-10-03 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Fri, 3 Oct 2003 10:45:54 +0200
Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moment mal, dann must du mir das mal genauer erklären.
 ich hab folgende Fehlermeldung:
 
 LordKelvinAthlonXP:/home/markus# apt-get -s install kdebase
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 Some packages could not be installed. This may mean that you have
 requested an impossible situation or if you are using the unstable
 distribution that some required packages have not yet been created
 or been moved out of Incoming.
 
 Since you only requested a single operation it is extremely likely
 that the package is simply not installable and a bug report against
 that package should be filed.
 The following information may help to resolve the situation:
 
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   kdebase: Depends: ksysguard (= 4:3.1.3-1) but it is not going to be
   
 installed
 E: Sorry, broken packages
 LordKelvinAthlonXP:/home/markus#
 
Hallo Markus,

es ist so das kdebase nur ein Metapackage ist in dem wiederum Verweise
auf andere Pakete sind. Offenbar ist dieses Metapackage fehlerhaft was
jedoch nicht heist das man die einzelnen Pakete die normalerweise durch
dieses Metapackage installiert werden nicht manuell einzeln installieren
kann. Das war denke ich gemeint.

Grüße
Sascha


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Re: stable, testing, unstable

2003-09-28 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 27 Sep 2003 12:12:12 +0200
Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wobei immer noch das Problem bleibt, dass es fuer testing nur selten 
 eigene Security-Updates gibt, und es oefter Monate dauert, bis 
 Security-Fixes in testing reinkommen.

Das kannst Du laut sagen. Oft sind in Testing die selben Löcher wie in
Stable drin aber das fixen derselben dauert ungleich länger so
überhaupt.

 unstable macht halt hin und wieder seinem Namen alle Ehre...

Jup das in der Tat. Aber ich fahre bisher gut damit was ich von
apt-pinning auf Basis von Testing oder Stable nicht behaupten kann.

Grüße
Sascha


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Re: stable, testing, unstable

2003-09-28 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 27 Sep 2003 16:59:09 +0200
Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich denke spaetestens wenn man an Server denkt oder wirklich grosse
 Installationen ( 100 clients) zahlt sich das stable schon aus.

Möglich aber die meisten Debianinstallationen dürften IMHO nicht im
Serverbereich sein und dem sollte man eben Rechnung tragen.
 
 Welcher Joe braucht schon was neueres und die Admins grosser
 Installationen wuerden sicherlich die Kriese kriegen, wenn da jede
 Woche ca. 100 Pakete zu updaten waeren. Wenn Sie doch neuere Sachen
 brauchen sollen sie es backporten (lassen).

Bei einer Firma mit entsprechenden Umsätzen und Gewinn machbar bei
Privatpersonen eben nicht.
 
 Das Konzept von Debian ist IMHO sehr gut so wie es ist und aendern
 wuerde ich dort nur ganz vorsichtig. Ich kann doch nicht ernsthaft
 eine Distri als stable bezeichnen und ein alpha oder rc release von
 so wichtigen Dingen wie KDE draufpacken (SuSE). Aber die enterprise
 Versionen dort werden wohl auch etwas konservativer gehandelt.

Nun ein RC, Alpha oder Beta gehört definitiv in keine Distribution aber
wie GNOME zeigt schafft es Debian derzeit ja niemals die
stable-Versionen (Derzeit 2.4) in die Distribution einzubinden!

Grüße
Sascha


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stable, testing, unstable

2003-09-27 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

als ich mit Debian angefangen hatte war als stable noch potato aktuell und woody noch 
testing. Damals war sid an sich immer recht unstabil aber dafür war dort immer die 
neueste Software zu finden, es war halt wirklich eine reine Entwicklerversion.

Inzwischen habe ich das Gefühl das sich das immer mehr ändert. Ich fahre jetzt schon 
einige Monate auf Sid. Zum einen weil einfach die Neuerungen aus Sid viel zu langsam 
in testing landen obwohl sie schon lange soweit wären und zum anderen weil Sid 
wesentlich stabiler aber auch wesentlich weniger aktuell als früher geworden ist. Ein 
gutes Beispiel hierfür ist z. B. Gnome. Während gerade die Version 2.4 als stable 
aktuell ist findet sich in sid nur die Version 2.2! Klar hat Frederic Peters eine 
2.4er für Debian sid erstellt aber warum ist diese noch nicht in Sid eingeflossen? Das 
Problem lässt sich auch auf andere Programme anwenden!

Stehe ich allein mit der Betrachtungsweise dieser Dinge oder ist es anderen genauso 
ins Auge gefallen?

Grüße
Sascha


--
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Re: Ihre Anfrage zum Vertragsbrief

2003-09-27 Diskussionsfäden Sascha Morr
Und was hat das aus der Debianliste zu suchen???

Grüße
Sascha


On Sat, 27 Sep 2003 02:11:35 +0200
T-Online Vertragsbrief [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sehr geehrte T-Online Kundin,
 sehr geehrter T-Online Kunde,
 
 dies ist eine automatisch erstellte eMail.
 
 Aus der Erfahrung der bisherigen Vertragsbriefe zeigt sich, dass viele Nutzer sehr 
 aehnliche Fragen 
 haben. Aus diesem Grund haben wir am Ende dieser eMail die meistgestellten Fragen 
 bereits beantwortet.
 Sicherlich ist auch die von Ihnen gestellte Frage bereits dort beantwortet.
 
 Wir bitten um Ihr Verstaendnis, dass wir Ihre Anfrage auf diesem Wege nicht 
 persoenlich beantworten 
 koennen.
 
 Mit freundlichen Gruessen
 
 Ihre T-Online International AG
 
 
 
 F: Ich habe bislang weder die Limitsperre noch den Internationalen Zugang genutzt. 
Warum stellen Sie dann meinen Vertrag um?
 
 A: Durch den Wegfall der Limitsperre aus den Allgemeinen Geschaeftsbedingungen und 
 der Aenderung 
des Preismodells fuer den International Zugang aendern sich auch vertragliche 
 Bestandteile Ihres 
T-Online Zugangs. Auch wenn Sie diese bislang noch nicht genutzt haben, muessen 
 wir Sie schriftlich 
ueber diese Aenderung informieren und Ihren Vertrag umstellen.
 
 
 
 F: Wird sich durch die von Ihnen genannte Aenderung mein Tarif aendern?
 
 A: Ihr T-Online Tarif bleibt weiterhin in der bekannten Form bestehen. Es aendern 
 sich lediglich
Zusatz-Dienste, so wird z.B. der Internationale Zugang in Ihren Tarif integriert. 
 
 
 
 F: Werden fuer mich durch die Nutzung des Limit-Infoservice weitere Kosten auf mich 
 zukommen?
 
 A: Der Limit-Infoservice wird Ihnen kostenfrei zur Verfuegung gestellt. Fuer die 
 Konfiguration des 
Dienstes und den Abruf der eMail beim Erreichen oder der Ueberschreitung des 
 eingestellten Limits 
ist eine Internetverbindung notwendig, fuer die Ihnen Kosten berechnet werden. 
 Diese richten sich 
nach der Leistungsbeschreibung/Preisliste Ihres Tarifs.
 
 
 
 F: Ich nutze meinen T-Online Zugang z.B. zum surfen, fuer Online-Banking und den 
 Versand von 
eMails. Ist diese Aenderung fuer mich denn ueberhaupt relevant?
 
 A: Wenn Sie bislang weder von der Limitsperre noch dem Internationalen Zugang 
 profitiert haben, wird diese 
Aenderung fuer Sie keine weiteren Auswirkungen haben, es sei denn, Sie nutzen 
 diese neuen Moeglichkeiten.
 
 
 
 F: Ich moechte, dass mein Vertrag auf den bisherigen Konditionen und Bedingungen 
 bestehen bleibt. Warum 
werden diese ueberhaupt geaendert?
 
 A: Im Rahmen der Einstellung der Limitsperre und der preislichen Anpassung des 
 International Zugangs ist 
es notwendig, die Allgemeinen Geschaeftsbedingungen sowie die 
 Leistungsbeschreibungen anzupassen. Wir 
sind verpflichtet, Sie ueber diese Veraenderungen in schriftlicher Form zu 
 unterrichten. 
 
 
 
 F: Ich bin mit der geplanten Aenderung nicht einverstanden. Was kann ich tun, um 
 diese zu verhindern?
 
 A: Gemaess unserer Allgemeinen Geschaeftsbedingungen haben Sie die Moeglichkeit, 
 dieser Aenderung zu 
widersprechen. Da wir allerdings nur die Gesamtheit aller T-Online Zugaenge auf 
 Basis der neuen Bedingungen 
weiterfuehren koennen, werden wir im Falle eines Widerspruchs Ihren T-Online 
 Zugang mit einer Frist von 
sechs Werktagen nach Eingang des Widerspruchs kuendigen.
 
 
 
 F: Leider konnte meine Frage mit diesen Antworten nicht beantwortet werden. Wohin 
 kann ich mich wenden, um 
eine passende Antwort zu erhalten?
 
 A: Speziell fuer diese Aenderung haben wir eine eMail-Adresse eingerichtet. Diese 
 lautet
[EMAIL PROTECTED]
 
 
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stable, testing, unstable

2003-09-27 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

als ich mit Debian angefangen hatte war als stable noch potato aktuell und woody noch 
testing. Damals war sid an sich immer recht unstabil aber dafür war dort immer die 
neueste Software zu finden, es war halt wirklich eine reine Entwicklerversion.

Inzwischen habe ich das Gefühl das sich das immer mehr ändert. Ich fahre jetzt schon 
einige Monate auf Sid. Zum einen weil einfach die Neuerungen aus Sid viel zu langsam 
in testing landen obwohl sie schon lange soweit wären und zum anderen weil Sid 
wesentlich stabiler aber auch wesentlich weniger aktuell als früher geworden ist. Ein 
gutes Beispiel hierfür ist z. B. Gnome. Während gerade die Version 2.4 als stable 
aktuell ist findet sich in sid nur die Version 2.2! Klar hat Frederic Peters eine 
2.4er für Debian sid erstellt aber warum ist diese noch nicht in Sid eingeflossen? Das 
Problem lässt sich auch auf andere Programme anwenden!

Stehe ich allein mit der Betrachtungsweise dieser Dinge oder ist es anderen genauso 
ins Auge gefallen?

Grüße
Sascha


--
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Re: stable, testing, unstable

2003-09-27 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 27 Sep 2003 11:33:21 +0200
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Christoph,

 Das Problem ist den meisten fortgeschrittenen Debian-Nutzern sicher
 bekannt. Ich sehe es genauso wie du. Bei mir läuft Testing auf der
 Workstation und Unstable auf meiner Entwickler-Kiste (na gut, das muss
 ich da auch haben, weil ich Pakete immer gegen die aktuellste Version
 bauen muss). Stable/Woody benutze ich nur noch für ganz konservative
 Server (z.B. Apache, Netsaint und Cricket). Viele Pakete sind auch
 absolut unbrauchbar (was habe ich von einem Snort mit einem Jahr alten
 Signaturen).
 
 Ich finde es schon in Ordnung, dass nicht alle drei Monate ein neues
 Release rauskommt. Aber man muss auch betrachten, dass sich im
 Linux-Umfeld viel tut. Und der Sprung von Gnome 2.2 auf 2.4 ist schon
 gigantisch.

Genau das ist mein Problem. Die Entwicklung geht schon recht schnell und
es kommt auf diese Weise auch immer einiges an Verbesserungen und auch
Fehlerbereinigungen hinzu auf die man selbst in Testing lange warten
kann. Das ist auch der Grund warum ich unstable benutze. Bisher hatte
ich damit keine Probleme, auf der anderen Seite stellt es das Konzept
dieser Dreiteilung ein wenig als blödsinnig hin.

 Wenn du wirklich aktuellere Pakete haben möchtest, dann:
 1. Benutze die Backports
 2. Benutze Pinning mit Testing (und sieh dir an, welche bekannten Bugs
das Paket momentan hat)
 3. Steig komplett auf Testing um

Ja ich weis das das geht aber es ist nicht mein Ding. Außerdem bringt
mir noch so viel Pinning nichts wen selbst in unstable nicht die
neuesten Programme eingebaut werden. Mit Backports sieht es schon besser
aus aber da habe ich z. B. für Woody bisher auch nur die Gnome 2.2
gefunden. Von Programmen wie z. B. Sylpheed-Claws ganz zu schweigen.

 Unstable halte ich für den normalen Gebrauch für Overkill. Ich habe es
 mehr als einmal gehabt, dass das System eine Woche lang nicht mehr
 nach einem automatischen Update läuft.

Hm Du meinst mit automatischen Update wahrscheinlich _apt-get
dist-upgrade_ oder? Bei mir hat es bisher wunderbar funktioniert. Wen
dem nicht so wäre würde ich mir langsam aber sicher überlegen Debian den
Rücken zuzukehren da eben _auch_ Aktualität eine Distribution
auszeichnet.

 Nebenbei: was hast du eigentlich für einen Monitor? Meiner ist nicht
 642 Zeichen breit. :)

Hm eigenltich habe ich hier nen ganz normalen 17 Monitor. Und bei
Sylpheed-Claws ist ne Zeilenbreite von 72 Zeichen eingestellt.

Grüße
Sascha


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Hässlicher Identifizierungsdialog beim XScreenSaver

2003-09-27 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

sicher kennt Ihr den XScreenSaver. Dieser ist ja ganz nett jedoch der
Identifizierungsdialog wen man den Bildschirm wieder benutzen will ist
potthässlich.

Gibt es dafür einen Ersatz auf Basis von GTK+ oder so?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Grüße
Sascha


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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Wed, 24 Sep 2003 09:32:53 +0200
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste, 
 
 weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger
 bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert
 Swens am Tag beschossen wird...das ist ja doch nicht ganz
 unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig
 bin...

Wirklich ne gute Frage. Bei mir sind allein Gestern über 200 Swen-Mails reingekommen 
;-( und das nervt!

Grüße
Sascha


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Re: [OT] Boese Spamattacken

2003-09-19 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Phil,

das ist auch keine Werbung! Im Anhang dieser Mails befinden sich immer unter Windows 
ausführbare Dateien welche entweder einen Wurm oder einen Trojaner enthalten.

Diese Mails sind nicht nur SPAM und somit lästig sondern auch illegal und dürften in 
den Bereich Computerkriminalität fallen.

Grüße
Sascha


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Re: HTML Editor

2003-09-14 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 14 Sep 2003 16:05:06 +0200
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Soweit ich weiß, sind diese Programme (bisher) nicht übersetzt worden.

Bei Bluefish kann das sein. Quanta gibt es auf Deutsch. Man muß nur das deutsche 
Sprachpaket von KDE installieren.
 
  Alternativ bin ich aber auch für andere HTML-Editoren offen. Sie   sollten
  mir aber auf jeden Fall die Tags farblich oder irgendwie anders
  hervorheben können und auf deutsch sein.
 
 Der Emacs kann das.
 Aber der ist nicht deutsch ...

z. B. KWrite kann das auch. Quanta benutzt z. B. Quanta als Editor.

Grüße
Sascha


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[Halb-OT] Neues Urheberrecht

2003-09-13 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

seit dem 12. des Monats gilt ja nun das neue Urheberrecht 
(http://www.bmj.bund.de/images/11650.pdf) in Deutschland und es hat sich einiges 
verändert.

Unter http://www.dr-bahr.com/faq/faq_neuesurheberrecht.php findet man eine recht gute 
FAQ zum neuen Uhreberrecht das von einen Anwalt erstellt und somit rechtlich 
einwandfrei sein dürfte.

Bezüglich Linux  Unix sind mir dabei besonders die Punkte ins Auge gefallen das 
sowohl Programme die Kopierschutzmaßnahmen umgehen können als auch Anleitungen zum 
umgehen von Kopierschutzmaßnahmen verboten sind. Bei Linux habe ich jedoch von beiden 
Unmengen die dazu noch übers Internet überall verfügbar sind. Wie steht es jetzt damit?

Grüße
Sascha


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Gestaltung des KDE-Mens

2003-09-10 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich habe meine KDE-Kontrolleiste am oberen Rand des Bildschirms und das Menü ist wie 
ein Pulldown-Menü. Nun habe ich das Problem das wen ich das Menü öffne die Menüpunkte 
_Abmelden_, _Befehl ausführen_, _Bookmarks_  Co. ganz am unteren Ende des Menüs 
stehen, ich sie aber ganz oben haben will.

Meine Frage ist nun wie kann ich das machen? Mit dem normalen Menüeditor geht es 
leider nicht da dieser nur die normalen Menüeinträge editieren kann.

Danke für Eure Hilfe im Voraus

Grüße
Sascha


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Re: kde

2003-09-09 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Tue, 09 Sep 2003 21:05:19 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert  freebsd) wrote:


 Mein Problem ist ähnlich, löst sich aber mit kpersonalizer leider auch  *nicht*.
 Ich kann mit kpersonalizer zwar - Europa-Central - Germany - als 
 Ländereinstellung einstellung einstellen, aber die Sprache bleibt stur
 auf US-Englisch und bringt auch keine andere Auswahl. Was habe ich  unter Umständen 
 vergessen zu installieren?

Auch Dein Freund dürfte ein nettes 
apt-get install kde-i18n-de sein ;-)

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 08:28:23 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 nun denn, wen so ist, müssten sie ja an der GPL existenziell 
 interessiert sein. Was übrigens hat denn da dieser Herr Balmer (der 
 zweite MS-Gewaltige) beim Kanzler für Zeug gequatscht, was dann
 Schröder auch noch als *bemerkenswert* für künftige Gesetzgebungen
 titulierte? Mal sehen, vielleicht finde ich den Link wieder, kam mir
 heute morgen auch unter, habe ich aber gar nicht archiviert.

Nun in der Tat würde eine Ungültigkeit der GPL rein rechtlich das Aus aller Firmen die 
sich mit dem Vertrieb von momentaner GPL-Software beschäftigen das Aus bedeuten.

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-07 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 07 Sep 2003 13:27:59 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:


 null Problemo
 jedes Mail, was irgendwo die Buchstabenfolge Michelle Konzack
 beinhaltet geht seit 60 Sekunden ins Datenklo.

Und somit wären wir mal wieder auf dem Kindergartenniveau gelandet...

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 07:06:30 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 Hallo Freunde,
 ist zwar OT, aber m.E. alarmierend, wenn es denn stimmt.
 Ich habe den Eindruck, dass da ein paar grosse Linux-Distributoren,  z.B. solche, 
 die beabsichtigen, Ihre deutschen Support-Seiten
 zukünftig nur noch gegen Kundenregistrierung und für gekaufte Software
 zu öffnen (man verfolge bloß man den Thread die Supportdatenbank ist
 umgezogen in der SuSE-Liste!!) - *auch die GPL weghaben wollen*
 Man kanns nicht glauben, aber es sieht so aus, als ob uns noch mehr 
 weghaben wollen!! Wie erfährt man eigentlich die wahrhaftig ehrliche 
 Meinung von RedHat und SuSE. wieviel büßen die wirklich ein, wenn die 
 GPL wegfiele. M.E. wenig, die zahlen einmal und dann sind wir dran und 
 werden ala MS gerupft, dass es uns vergehen wird, oder? Und wenn die
 GPL wegwäre, würden diese Distri-Multis alles schamlos vereinnahmen,
 was bisher an gutem OpenSource auf den Servern ist

Hallo Peter!

Wir wollen es mal nicht übertreiben! Sobald die GPL als nichtig erklkärt würde (müßte 
übrigens in _allen_ Rechtssystemen einzeln so sein!) würde automatisch das 
Urheberrecht greifen und Du kannst Dir sicher an fünf fingern abzählen was das 
bedeutet? Das bedeutet nämlich das die Distributoren auf einen Schlag ihr ganzes 
Geschäft übern Jordan haben da jegliche Verwendung der Software nun immer vom 
jeweiligen Autor genehmigt werden muß, da sie niemals das Recht haben eine Kopie im 
Quellcode oder als Binarie zu besitzen!

Außerdem ist es auch so Blödsinn! Oder woher sollen die Distributoren die Mannpower 
(sorry nichts gegen Frauen) haben auf einmal alle Programme selbst weiter zu 
entwickeln, zu testen etc.???

Also bitte keine unüberlegte Panikmache!!!


 Zitat::
 SCO ließ in der vergangenen Woche verlauten, dass deren GPL-Attacke
 eine weit verbreitete Ansicht wiedergebe, und zwar nicht nur von
 Herstellern prprietärer Software, sondern auch von potenziellen
 Anwendern von Open-source-Software.

Was SCO von sich gibt wird von jenen die ein wenig Ahnung von der Lage haben abgewinkt 
da man von Seiten SCO's nur warme Luft und nichts dahinter gewohnt ist! Außerdem ist 
es eine weitere Frechheit seitens SCO's in diesem Zusammenhang von einer GPL-Attacke 
zu sprechen!

 In privaten Besprechungen mit einigen sehr großen Unternehmen der 
 IT-Branche wurde uns von ihnen mitgeteilt, dass man mit der GPL einige  große 
 Probleme hat, sagte der Sprecher der SCO Group.
 
 Der gesamte Text hier:
 
 http://www.eetimes.de/bus/news/OEG20030904S0015
 
 glücklichwerweise ist dort auch zu lesen, dass die SCO-Absichten 
 ziemlich umstritten sind

Wie Du es schreibst sie sind ziemlich umstritten und so richtig will außer jenen in 
deren Interesse es ist eh keiner mehr SCO glauben.

Grüße
Sascha


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Re: OT: kommerzielle Linux-Distributoren auch gegen die GPL ???

2003-09-06 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 06 Sep 2003 08:02:06 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:


 ich kenne die GPL ja, aber wenn es eben darum geht, dass sie ungültig 
 oder unsinnig erklärt wird, dann hilft doch nichts von dem, was da
 drin steht, oder sehe ich das falsch ?

Was da drin steht würde dann in der Tat nichts mehr bedeuten. Anstelle der GPL hätten 
es die Distributoren dann mit dem Urheberrecht zu tun das weitaus strenger als die GPL 
ist. Das würde bedeuten sie müssen sofort alles was unter der GPL steht löschen was 
sie nicht selbst entwickelt haben und könnten sich weil ja schon Pakete in den Regalen 
zum Verkauf stehen wen diese Abverkauft und nicht sofort vom Verkauf zurückgezogen 
werden sogar verklagt werden.

Also wo lag noch mal das Interesse der Distributoren?

Grüße
Sascha


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Re: Alternative fr KDE und Gnome

2003-09-05 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Fri, 05 Sep 2003 19:20:37 +0200
Wolfgang Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fri, 05 Sep 2003 12:20:16 +0200, Dirk Schleicher wrote:
 
  Für Kmail und Knode werde ich
  mir noch Ersatz suchen, obwohl KMail nicht so schlecht ist. (Knode   auch nicht).
 Solange man KDE installiert lässt, kann man (nahezu) alle  KDE-Programme ausführen, 
 auch wenn man in einem anderen Window-Manager
 (z.B. gnome) ist. Daher kannst du auch weiterhin KMail und Knode
 verwenden.

Eine Alternative zu KMail wäre z. B. Sylpheed oder Sylpheed-Claws wen der 
Funktionsumfang von Sylpheed nicht genügt.

Zum Betreff. Ich habe die Diskussion leider erst ab dieser Mail bekommen was habt ihr 
als Alternativen herausgeangelt? KDE und GNOME sind ja keine Window Manager sondern 
Desktop Enviroments. Mir würde da sofort XFCE einfallen und für den Fall das es doch 
ein Window Manager sein soll IceWM.

Grüße
Sascha


--
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XFCE4 unter Sid

2003-08-26 Diskussionsfäden Sascha Morr
Hallo,

ich will hier XFCE4 unter Sid ans laufen bekommen. Dazu habe ich
folgende Pakete installiert die er mir bei einen _apt-cache search
xfce*_ augegeben hat:

gtk2-engines-xfce - A GTK+-2.0 theme engine for Xfce
lg-issue43 - Issue 43 of the Linux Gazette.
libxfce4mcs-0-dev - Development files for libxfce4mcs-client and
-manager libxfce4mcs-client-0 - Client library for Xfce4 configure
interface libxfce4mcs-manager-0 - Manager library for Xfce4 configure
interface libxfce4util-0 - Utils library for Xfce4 Desktop Environment
libxfce4util-0-dev - Development files for libxfce4util-0
libxfcegui4-0 - Development files for libxfcegui4 library
libxfcegui4-0-dev - Various gtk widgets for xfce
xfce - The Cholesterol Free Desktop Environment
xfce-common - architecture-independent files for Xfce
xfce4 - The Cholesterol Free Desktop Environment (panel)
xfce4-dev - xfce4 development files
xfce4-iconbox - Iconbox for the Xfce4 Desktop Environment
xfce4-mcs-manager - Settings manager for Xfce4
xfce4-mcs-manager-dev - Development files and static plugins
xfce4-mcs-plugins - Special modules for the xfce4-mcs-manager
xfce4-themes - Theme files for xfce4
xfce4-utils - Various tools for XFce
xfdeskmenu4 - XFce tools xfdeskmenu and xftheme
xffm4 - File manager for the Xfce4 desktop environment
xfprint4 - Printer GUI for Xfce4
xfwm4 - window manager of the XFce project
xfwm4-themes - Theme files for xfwm4

Nun ist allerdings mein Problem das ich im kdm zwei neue Einträge habe.
Einmal xfwm und einmal xfwm4. Bei xfwm wird das alte XFCE 3.8.18
gestartet, bei xfwm4 habe ich nur das Hintergrundbild und es kommt
nichts sonst weiter. Keine Panels, keine Menüs nichts.

Weis einer von Euch wie ich das Problem beheben kann?

Grüße
Sascha


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