newt oder dialog

2004-01-16 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich wollte mal wissen, was Debian-konformer ist:
dialog (ncurses-basiert) oder newt (oder auch whiptail)?
Sören

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Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren bentigt

2004-01-11 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Torsten Schneider schrieb:

Welche Bücher, Onlinequellen etc. sollte man lesen? Kann man das
Programm auch so schreiben das es mit cyqwin kompiliert auch unter
Windoof läuft?
   

Das spricht auch für eine Scriptsprache, Perl/Tk, Tcl/Tk oder sowas in
der Richtung, je nach Belieben.
 

Perl ist immer gut - wenn man es denn beherrscht. ;-)

Sören

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Re: Schriftendarstellung bei Sylpheed-Claws unter Debian Sid

2003-12-30 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sascha Morr schrieb:

Ich habe das Problem gelöst wen auch sicher nicht auf den feinen Weg.
Habe sie deinstalliert, aus dem apt-cache gelöscht und dann neu
installiert dann ging es auf einmal wieder. Dafür habe ich jetzt als
normaler User kein helvetica etc. mehr wirklich verwirrend das.
 

Was gelöscht?

Zu den Punkten:

1. Ich habe wen ich mich recht erinnere nichts installiert. Allerdings
könnte etwas als Abhängigkeit mitgekommen sein.
Was sagt

apt-cache policy xfs xfs-xtt xfstt

Ist schon nen Moment
her. Ansonsten habe ich die Schriften immer bequem über den
Schriftenmanager von KDE kontrolliert.
 

Davon hab ich keine Ahnung. TrueType-Schriften, nehme ich an?

2. Wo ist diese Datei?
 

Entweder eben /etc/X11/XF86Config, oder entsprechend 
/etx/X11/fs/xfs-options oder ähnlich.
Ich müsste schon wissen, welcher installiert ist.

Sören

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Re: Schriftendarstellung bei Sylpheed-Claws unter Debian Sid

2003-12-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sascha Morr schrieb:

On Sun, 28 Dec 2003 15:07:33 +0100
Daniel Wagner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Ich weiss nicht was für eine Schrift du verwendest aber stell mal alle
Schriften in Sylpheed ( Einstellungen / andere Einstellunge /
Schriften) auf adobe-helvetica ein, vielleicht hilft es was.
   

Ich hatte die Standardeinstellungen von Sylpheed drinnen und Helvetica
(Hm ist hier nur ne 2bit schrift die so ziemlich alle Zeichensätze
falsch anzeigt.) hat leider auch nicht so viel gebracht. Ich bin dann
bei Advantage gelandet womit eine einigermaßen erträgliche Darstellung
geht. Aber toll schaut das noch immer nicht aus ;-(
 

Ich hab mich selbst tagelang mit Fontverwaltung auseinandergesetzt.
Deshalb ein paar Fragen:
  1. Werden die Schriften direkt in XF86Config verwaltet oder durch
 einen Font-Server (z.B. xfs). Wenn ja, welchen?
  2. Sind Vektor-Fonts in der Konfigurationsdatei erlaubt?
  3. Steht, wenn nicht xfs verwendet wird (ich meine, dass es da nicht
 nötig ist - bei mir funktionierts jedenfalls auch ohne perfekt),
 ein :unscaled hinter den Bitmap-Font-Pfaden?
Ich hoffe, man versteht so einigermaßen, was ich meine ...

Sören

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Film-Nachbearbeitung

2003-12-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich hab hier eine Digitalkamera, mit der man auch filmen kann (ohne 
jetzt die Qualität zu kommentieren ...). Nein, der Zugriff ist nicht das 
Problem (geht dank usb-storage einwandfrei), vielmehr machen mir die 
produzierten Filme Sorgen, die sind nämlich total unterbelichtet, woran 
man auf Hardware-Seite wohl auch nichts mehr ändern kann (Lampe 
hinstellen, haha).
Ich suche deshalb ein Programm, mit dem ich die produzierten AVI-Filme 
nachbearbeiten kann (Fotos gehen ja problemlos mit GIMP ;-)), damit man 
sie sich auch angucken kann, ohne den Monitor übermäßig hell zu stellen.

Sören

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Re: pdf nach Bitmap

2003-12-20 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Michael Renner schrieb:

Moin,

meine Versuche ein pdf (Screenshot, unter MacOS X gemacht) in ein Bitmap zu 
wandeln resultierten ein einem Bild, das jedoch nur die halbe Breite (rechte 
Hälfte das Bildes war abgeschnitten) zeigte.

$ convert Bild\ 2.pdf  apple.png

Any hint?
 

GIMP kann alles. ;-)

Sören

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Re: X-server und co

2003-12-19 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sven Brockshus schrieb:

- Version von XFree, falls Du nicht die aus Woody verwendest
   

ich verwende die woodyversion... denke ich :-)
 

apt-cache policy xserver-xfree86

Was sagt das?

Sören

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Re: Problem mit locate

2003-12-19 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sascha Morr schrieb:

Hallo,

eben wollte ich mit locate einige Wave Dateien suchen und bekam
folgendes Ergebnis:
[EMAIL PROTECTED]:~ locate .mid
locate: /var/cache/locate/locatedb: Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden
Wie kann ich das Problem beheben?
 

Das wurde ja jetzt schon zu Genüge beantwortet, jedoch kann ich 
vielleicht noch einen kleinen Hinweis abgeben:

Normalerweise müsste die locatedb automatisch per cronjob erstellt 
werden, allerdings tut cron das immer um 0 Uhr nachts, und wer hat da 
schon seinen Rechner an?

Eine Lösung bietet anacron, das nimmt nicht die absolute Zeit, sondern 
die Zeit seit Systemstart (wie genau weiß ich auch nicht). Einfach

apt-get install anacron

Sören

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Re: Gnome mit 48MB

2003-12-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Raimund Kohl-Fuechsle schrieb:

Tach zusammen,

ich habe eine gute alte (79!) Bekannte, die einen ausrangierten Rechner
geschenkt bekommen hat.  Drauf ist XP installiert, aber das ist alles
andere als wirklich gut.  Jetzt ueberleg ich halt, Woody auf die Kiste zu
setzen.  Ich selber arbeite mit Icewm, das will ich aber dieser aelteren
Dame ohne Computerkenntnisse nicht zumuten.
Ihr Rechenknecht hat 48MB Arbeitsspeicher (Pentium 250) und Knoppix
bemault, dass das fuer KDE zu wenig sei.  Wie ist das eigentlich mit
Gnome?  (Ver)Braucht Gnome genausoviel Resourcen wie KDE?  Als Anwendungen
werden ohnehin nur Abiword und Mozilla (mail und surfen) benutzt ...
Danke schon mal

Raimund
 

Häh?
GNOME und Mozilla auf einem Pentium?!
Wie viele Minuten Reaktionszeit für einen Tastendruck sind eingeplant?
Nein mal ehrlich, ich hab so ein ähnliches Gerät (Pentium 166MHz, jedoch 
96MB (*stolz*) RAM) hier rumstehen, und mit sowas ist da nichts.

Mit WindowMaker (XFCE4 sollte es auch tun) und Mozilla Firebird (naja, 
so light wie die meinen ist der doch nicht - gute 20s Startzeit und 
weitere 5s fürs Öffnen des Optionsmenüs) habe ich relativ gute 
Erfahrungen gemacht.
Als Mailprogramm dementsprechend Thunderbird.

Noch ein Tipp für die Geschwindigkeit:
Etwas kann man die Sache beschleunigen, wenn man Anti-Aliasing und somit 
Vektor-Fonts bei GTK2 (Qt wird sowieso nicht drauf laufen) abschaltet.
Das geht, indem man /etc/fonts/local.conf editiert (oder 
dpkg-reconfigure fontconfig ausführt), dort Bitmap-Fonts aktiviert und 
die Umgebungsvariable GDK_USE_XFT global auf 0 setzt.
Das wirkt Wunder bei seitenlangen Dokumenten in Mozilla Firebird.

Leider gilt das alles nur für testing/unstable, woody müsste man mit 
Backports vollstopfen.

Sören

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Re: Gnome mit 48MB

2003-12-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Patrick Cornelissen schrieb:

Raimund Kohl-Fuechsle wrote:

Ihr Rechenknecht hat 48MB Arbeitsspeicher (Pentium 250) und Knoppix
bemault, dass das fuer KDE zu wenig sei.  Wie ist das eigentlich mit
Gnome?  (Ver)Braucht Gnome genausoviel Resourcen wie KDE?  Als 
Anwendungen
werden ohnehin nur Abiword und Mozilla (mail und surfen) benutzt ...
48MB und 250 Mhz und da drauf war XP?
Da muss jemand aber sehr schmerzfrei gewesen sein. Unter 600Mhz und 
192MB fasse ich XP nicht mal mit der Zange an.
Hm, ich wollte schon immer mal wissen, was bei XP so langsam ist.
Die Grafiklibrary vielleicht (vergleichbar mit Qt also)?
Oder dauert das Starten nur so lange?
Sören

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Re: Debian Stress

2003-12-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Die Audio Ein-Ausgänge werden auch nicht erkannt, bzw. beim hochstarten
zeigt er mir die Schnittstelle schon an, später, in KDE, bekomme ich dann
die Fehlermeldung der zugriff auf den Soundserver verweigert.
Liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die Rechte von /dev/dsp nicht 
richtig gesetzt sind.
Oder der Sound ist garnicht konfiguriert ...

Audio CD's
werden gar nicht als solche erkannt. (nicht dass ich Debian als
Multimediasystem nutzen möchte, aber es wäre trotzdem schön wenn alles
funktioniert)
 

Ähm, CD rein, Lautsprecher aufdrehen und hören geht normalerweise auch 
nicht so einfach.
Zum Abspielen gibts da extra Programme.

Meine USB Mouse wird auch nicht erkannt, bzw die USB Schnittstelle scheint
generell nicht aktiv zu sein. Mit dem Touchpad des Notebooks geht es aber.
 

Tja, die Konfigurationsfrontends sind nicht immer perfekt (wär trotzdem 
gut zu wissen welches) ...
Manchmal muss man auch per Hand etwas editieren.

An Paar allgemeine Tipps, z.B. uf welcher CD ich passende Treiber finde
würden vielleicht schon helfen. Das Handbuch setzt viele Sachen schon als
gegeben voraus ist für einen Neuling nicht immer gleich zu verstehen.
Auserdem wäre eine gedruckte Inhaltsangabe zu den CD's im Auslieferungspaket
nicht schlecht. Habe jetzt mal alle eingelesen und drauflosinstalliert, aber
was wo drauf ist weis ich immer noch nicht.
 

Mit synaptic (bzw. aptitude) hat man den Ärger nicht.
Soviel ich weiß, wird man da aufgefordert, die richtige einzulegen.
Sören

P.S.: Vielleicht wäre Libranet doch erstmal die bessere Wahl gewesen ...

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Re: quanta

2003-12-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Klaus Becker schrieb:

Deshalb:
deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main
in die sources.list und gut ist.
mfG
	Jürgen
	automatiX Linux  Support Crew
   

hab's versucht, bekomme aber die gleiche Fehlermeldung.
Klaus
 

Das Stichwort ist Pinning.

Ich empfehle eine gute Dokumentation, weil ich keine Lust habe, das 
jetzt zum 10. Mal zu erklären. ;-)

Sören

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Re: ide-scsi einkompiliert, oder als Modul?

2003-12-14 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Heino Tiedemann schrieb:

Hallo,

nur zum Verständnis: Ich habe damals bei der Installation von debian
woody r1 (kernel 2.4.18-bf2.4), irgendwo das Modul (oder nennt man es
Treiber?)  ide-scsc ausgewählt. Ich dachte es wäre Modconf gewesen, wo
ich es euswählte...
Wenn ich jetzt modconf starte, dann wird mir das gar nicht mehr
angeboten. Bringe ich da jetzt was durcheinander, oder war das gar
nicht modconf, wa sich damals bei der Installation sah? 

Wie würd eich jetzt ide-scsi nachladen/entladen, wenn nicht mit
modconf?
Heino
 

Das ide-scsi-Modul ist in Modconf (wie alle anderen Module) etwas versteckt.
Es sollte irgendwo unter den SCSI-Treibern sein.
Sören

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Re: bzip2 Problem

2003-12-14 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Christoph Wegscheider schrieb:

On Friday 12 December 2003 13:20, Soeren D. Schulze wrote:
 

Ich würde mal im Handbuch im Abschnitt 4.3 die Absätze (1) und (2)
lesen. ;-)
   

Und was steht da drin was mir weiterhilft?
Den Speicher kann ich ausschließen die HDDs ebenfalls, meine Frage war welche 
Hardwarekomponenten sonst noch Schuld sein könnten.

Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Die gleichen Dateien lassen sich auf dem einen Rechner entpacken, auf 
dem anderen gibts ein SIGSEGV?

Wenn ja, würde ich mal mit md5sum überprüfen, ob die Dateien tatsächlich 
gleich sind und dann sicherstellen, dass auf beiden Rechnern die gleiche 
Version ist.

Sören

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Re: bzip2 Problem

2003-12-12 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Christoph Wegscheider schrieb:

bzip2: Caught a SIGSEGV or SIGBUS whilst compressing.

  Possible causes are (most likely first):
  (1) This computer has unreliable memory or cache hardware
  (a surprisingly common problem; try a different machine.)
  (2) A bug in the compiler used to create this executable
  (unlikely, if you didn't compile bzip2 yourself.)
  (3) A real bug in bzip2 -- I hope this should never be the case.
  The user's manual, Section 4.3, has more info on (1) and (2).
 

Ich würde mal im Handbuch im Abschnitt 4.3 die Absätze (1) und (2) 
lesen. ;-)

Sören

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Re: apt-get -b source foo

2003-12-10 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Christoph Marcel Hilberg schrieb:

Hallo Liste,

Wird das Packet foo wenn ich es per apt-get -b source hole 
und compilieren lasse automatisch auf meine CPU optimiert? 

c-toph
 

Gute Literatur zu diesem Thema (für Selbstkompilierer):

apt-cache show apt-build
man apt_preferences
Sören

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Re: 1 GB Ram ausnutzen

2003-12-10 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Jochen Kaechelin schrieb:

Welchen kernel, kernel-patch oder was auch immer
brauch ich denn, damit der  komplette
Arbeitspeicher von 1GB angesprochen wird?
Ich benutze gerade de 2.4.18 und nen 2.4.22 und
der Rechner verwendet nur 880 MB!
Einen Tipp?!

Danke.
 

Verwendet der Rechner nur 880MB, oder zeigt z.B. free nur 880MB als 
verfügbar an?

Bei so einer RAM-Größe wird sicherlich nicht immer der ganze Speicher 
ausgeschöpft ...

Sören

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Re: apm -s

2003-12-10 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Raimund Kohl-Fuechsle schrieb:

Hallo,

ich habe auf meinem doch schon etwas aelteren Notebook Debian Woody am
rennen.  Wenn ich den Rechner mit apm-S ein bisschen zur Ruhe schicke,
ist das alles ohne Probleme; anders wenn ich ihn mit apm-s schlafen
schicke. Wenn ich den Rechner dann wieder aufwecke, laeuft alles
wunderbar ohne X.  Unter X zeigt sich der X-Server nicht stabil
... das heisst, dass der Bildschirm sich aus und wieder einschaltet
wenn ich die Maus, die Tasttur o.ä. benutze.  Kann ich das irgendwie
in den Griff kriegen?
 

Ich vermute mal ein ACPI-Bug im BIOS.
Die ACPI-Implementierung im BIOS ist immer hauptverdächtig. ;-)
Testen kann man das z.B. mal mit der Boot-Option 'acpi=off', ich hab von 
dem Thema aber nicht wirklich viel Ahnung ...

Sören

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Re: Totaler PC-Crash. Ursachen???

2003-12-07 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Pierre Gillmann schrieb:

Nochmals abend,

so nun da mein System (mit Ausnahme nen paar kleinerer Problemschen [siehe 
THread vorher]) endlich wieder luft, wollt ich mal euch mein Problem 
schildern:

Also Punkt 1 es zog sich ber lngerem Zeitraum hinweg. Zu Beginn hat sich das 
geuert, dass ich beim herunterfahren so nette weie Streifen bekam, machte 
mich schon stutzig, und wollte es auch mal in den Angriff nehmen. Dann gabs 
hier und da mal nen Systemstillstand (und das bei xfs-Dateisystem *grml*). 
Irgendwann stabilisierte sich dass ganze. Vor nen bisschen mehr als 2 Wochen 
(nachdem ich es mit nem woody ausgetauscht habe) wollte das ganze System sich 
selbststndig machen:

1. aus den weien Streifen wurden lustig bunt blinkende Zeichen und Symbole
 

Macht mein alter Rechner auch manchmal so hnlich. Liegt aber eher 
daran, dass die Grafikkarte Schrott ist.

2. nach jedem apt-get install ... hat sich mein X11-Server ohne Vorwarnung 
neugestartet (ob Terminalemulator oder Konsole)
 

Klingt nach einem *leicht* infizierten System ...
Ich htte mal einen Checksummenvergleich gemacht.
und zu guter letzt: wurden _alle_ normalen User, die Zugriff auf sudo hatten 
gesperrt/entfernt. Es befanden sich dann die Dateien nur noch im Ordner 
(Benutzername).disabled wieder (und das beim Multiusersystem), hingegen 
brachte sogar eine Neuanlegung des Users nichts, da (angeblich) etwas mit dem 
Passwort nicht gestimmt haben sollte (???)

s.o.

und so blieb nur noch der Umweg 
via Ersatzuser und habe dann mein KNOPPIX (bzw. was es mal war) durch ein 
Debian Woody ersetzt (hatte nen Miniwoody rumzuliegen gehabt),

Htte ich nicht gemacht. Lieber das ganze System von einem 
CD-KNOPPIX-System erstmal genau untersuchen (Logfiles nach ungebetenen 
Anmeldungen und Binaries nach eingebauten Skripten).

habe noch nen 
paar Backports installiert und es luft schneller und stabiler als mein 
altes.
 

KNOPPIX ist halt nicht immer so schnell ...
Oder waren es nur die Skripte?
Ein top oder ps -ax htte vielleicht geholfen.
Falls mir jemand sagen kann, woran es gelegen haben knnte (ich tippe auf 
Hacker),

Ich nehme mal an, es soll Cracker heien, oder?

bzw. es fr jemanden zur Diskussion anregt, so kann man es hier 
ruhig auslassen.

Meine Lektion: Ich nutze NIEMALS nen Pinning, geschweigedenn unstable.
 

Wegen der Systemsicherheit?

Gre aus Berlin
Pierre
 

Sren

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Re: mutt

2003-12-07 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Nix Name schrieb:

1Hallo, 

weiß jemand wie ich mutt dazu bringe in der Betreffzeile ein Aw: statt ein Re: zu bringen?

Danke
 

  1. Hätte nicht einmal gereicht?
  2. Den Namen zu fälschen bringt nichts, wenn mal die Mailadresse
 beibehält.
  3. Die meisten Mailprogramme sind auf Re: programmiert, sonst zeigen
 sie die Mails nicht richtig geordnet an.
Sören

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Re: Automatische Proxy-Konfiguration

2003-11-04 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Thilo Engelbracht wrote:

Hallo Liste!

In meinem LAN nutze ich einen Linux-Rechner u.a. als Proxy-Server 
(Squid) für meine M$-Clients.

Bei jedem Client muß ich im Browser die Proxy-Einstellungen 
(HTTP-Proxy, FTP-Proxy, etc.) und den entsprechenden Port manuell 
eingeben. Alternativ ist es möglich, eine URL für eine automatische 
Proxy-Konfiguration anzugeben.

1.) Wie sieht ein solches Skript aus, dass die Proxy-Einstellungen 
automatisch konfiguriert? Über einen Link auf eine Webseite (falls 
möglich: in deutscher Sprache) würde ich mich sehr freuen!

2.) Ist vielleicht eine dumme Frage: Muß auf dem Linux-Rechner ein 
HTTP-Server (Apache o.ä.) installiert und konfiguriert sein, damit die 
Clients auf das Skript zugreifen können?


Ist jetzt zwar keine Lösung, nur ein Tipp (etwas Werbung muss auch mal 
sein):

wwwoffle erstellt sowohl eine eigene PAC-Datei 
(http://localhost:8080/wwwoffle.pac), als es auch einen eigenen 
Webserver (http://localhost:8080) einrichtet, wo man auch mal den Index 
durchsuchen und ein paar Einstellungen ändern kann.
Darüber hinaus ist es als Offline-Proxy _hervorragend_ geeignet (ist ja 
eigentlich auch einer).
Ich bin damit jedenfalls überaus zufrieden, was jetzt nicht heißt, dass 
ich jemanden bekehren will.

Noch eine Alternative wäre die Einrichtung eines transparenten Proxies. 
Aber damit schweife ich doch jetzt etwas zu sehr ab ...

Sören

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Re: Java-Plugin

2003-11-04 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Andre Kalus wrote:

... und Blackdown hat zur Zeit keine GCC 3.2-Version- Das Plugin wird
nicht funktionieren.
 

:-(

Aber wieso schreiben die dann da unstable hin?!

Sören

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Eye of GNOME

2003-11-04 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

kennt jemand das Problem?

Immer, wenn ich mit Eye of GNOME ein Bild öffne, bleibt es einfach 
hängen und reagiert nicht.
Ohne jede Fehlermeldung.

Weiß jemand Rat?

Sören

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Re: Eye of GNOME

2003-11-04 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Jens Kubieziel wrote:

On Tue, Nov 04, 2003 at 04:05:19PM +0100, Soeren D. Schulze wrote:
 

Immer, wenn ich mit Eye of GNOME ein Bild öffne, bleibt es einfach 
hängen und reagiert nicht.
   

Versuch mal das Programm aus einem Terminalfenster zu starten. Evtl.
siehst du da Fehlermeldungen. Ansonstenn sollte auch ein Blick in die
.xsession-errors helfen.
 

Nein, nichts.

Sören

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Re: Kopete 0.8 als Debianpaket

2003-11-03 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Pierre wrote:

Hi,

ich suche z.Z. den aktuellen Kopete-Release (0.8beta?) als Paket. Die 
Distribution macht nicht sehr viel aus (habe stable, testing, unstable, 
experimental etc... gepinnt). Denke mal, da wird sich doch schon eins 
anfinden. Andernfalls, kann mir jemande sagen, wie ich die Abhängigkeiten 
herausbekomme und wie ich ganz einfach selber nen Debianpaket erstellen kann?

THX pierro
 

http://www.apt-get.org

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Re: Java-Plugin

2003-11-01 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Thomas Schönhoff wrote:
Hallo Soeren,

Soeren D. Schulze schrieb:

Hallo,

ich habe schon oft das Java-Plugin installiert, diesmal wollte ich 
allerdings das Ganze etwas Debian-konformer tun. about:readme-debian 
verriet mir, dass ich dazu folgende Zeile in meine sources.list 
einfügen muss:

deb ftp://ftp.tux.org/pub/java/debian unstable main non-free

Gut, also weiter: j2re1.4 installieren - kein Problem, auch wenns 
schrecklich lange gedauert hat (langsamer Server)

Nachdem ich das vollbracht hatte, hab ich Mozilla neu gestartet, aber 
about:plugins zeigte keine Veränderung. Also schön, pluginreg.dat 
gelöscht und nochmal neu gestartet - nichts! Als wär es garnicht da! 
Aber laut ls ist es das sehr wohl.

Und Fehlermeldungen treten auch nicht auf.
Hm ...
Ich weiß nicht weiter.


Hast Du in ~/user/.mozilla/plugins/javaplugin_oji.so  einen symbolischen 
Link auf /usr/local/j2re1.4/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so 
angelegt ?

$ ls -l /usr/lib/mozilla/plugins/javaplugin_oji.so
lrwxrwxrwx1 root root   35 2003-10-31 18:43 
/usr/lib/mozilla/plugins/javaplugin_oji.so - 
/etc/alternatives/javaplugin_oji.so
$ ls -l /etc/alternatives/javaplugin_oji.so
lrwxrwxrwx1 root root   59 2003-10-31 18:43 
/etc/alternatives/javaplugin_oji.so - 
/usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so
$ ls -l /usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so
-rw-r--r--1 root root   258492 2002-11-01 17:56 
/usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so

Sören

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Re: Java-Plugin

2003-11-01 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Michael Domann wrote:
Hallo Sören,

libjavaplugin_oji.so - path/zu/j2re1.4.2_02/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so
^ 

so muß der Link richtig gesetzt sein, ich glaube das liegt daran das Mozilla mit gcc3.3 übersetzt wurde, und das andere plugin mit gcc2.xx. 
Ja, so ist das beim originalen SUN Java.
Das hier ist aber Blackdown.
Sören

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Java-Plugin

2003-10-31 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich habe schon oft das Java-Plugin installiert, diesmal wollte ich 
allerdings das Ganze etwas Debian-konformer tun. about:readme-debian 
verriet mir, dass ich dazu folgende Zeile in meine sources.list einfügen 
muss:

deb ftp://ftp.tux.org/pub/java/debian unstable main non-free

Gut, also weiter: j2re1.4 installieren - kein Problem, auch wenns 
schrecklich lange gedauert hat (langsamer Server)

Nachdem ich das vollbracht hatte, hab ich Mozilla neu gestartet, aber 
about:plugins zeigte keine Veränderung. Also schön, pluginreg.dat 
gelöscht und nochmal neu gestartet - nichts! Als wär es garnicht da! 
Aber laut ls ist es das sehr wohl.

Und Fehlermeldungen treten auch nicht auf.
Hm ...
Ich weiß nicht weiter.

Was hab ich falsch gemacht?

Sören

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Re: kdm automatisch starten geht nicht

2003-10-31 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Andreas Sonnabend wrote:
habe kdm auch schon neu installiert und als defaultmanager ausgewählt, hat 
aber auch nichts genutzt.
Damit das auch wirklich geht, muss man explizit

dpkg-reconfigure kdm aufrufen

Sören

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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-29 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Lars Weissflog wrote:
Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo
(v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu
bekomme, Akzent-e zu fressen?
Mal so zu Diagnosezwecken:

Geht es, so einen Buchstaben in OpenOffice mit DragDrop reinzukopieren?

Sören



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Re: apt-get install

2003-10-29 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Rene Engelhard wrote:
Hi,

Mario Duve wrote:

From: Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED]
[...]

Das ist das offizielle experimental Repos und das wird
sinnvollerweise standardmäßig auf ne niedrigere Priorität gepinnt...
und wie könnte ich jetzt den XFree 4.3 von dort installieren?


apt-get -t experimental install ...
Nicht so schön.

apt-get -t *

ist besser.

Sören



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Re: von woody zu sid

2003-10-29 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Mario Duve wrote:
Hallo,

Um in den Genuss von Gnome 2.4 zu kommen, hab ich mal
folgendes gemacht.
Frisches woody installiert, danach in der sources.list auf unstable
gendert, dann ein dist-upgrade gemacht. Lief bis hier alles ohne
Probleme.
Wenn ich jetzt aber z.B. ein apt-get install -s gdm mache, dann gibt
es Probleme:
  gdm: Depends: libbonobo2-0 (= 2.4.1) but it is not going to be installed
   Depends: libbonoboui2-0 (= 2.4.0) but it is not going to be
installed
   Depends: libgnome2-0 (= 2.4.0) but it is not going to be installed
   Depends: libgnomeui-0 (= 2.4.0.1-2) but it is not going to be
installed
   Depends: libgnomevfs2-0 (= 2.4.1) but it is not going to be
installed
   Depends: libgnomevfs2-common (= 2.4.1) but it is not going to be
installed
sollte es apt hier nicht allein schaffen sich die Depends allein zu holen,
oder muss ich das apt noch begreiflich machen?
Ja, es sollte.
Und es wrde auch, wenn es knnte (viel zuviel Konjunktiv).
Nur hat unstable die Angewohnheit nicht stimmender Paketabhngigkeiten 
manchmal.

Lsung:
Entweder smtlich Pakete versuchen, manuell installieren und dann eben 
gucken, was warum nicht geht, oder sowas Schnes wie aptitude oder 
meinetwegen auch synaptic nehmen.

Sren



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Re: Windows zerstört meinen Lilo!

2003-10-29 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Frank Becker wrote:
Danke Lars, für deine Hilfe. Leider hat das bei mir so nicht 
funktioniert. Erstens war mein / gemountet, da ich es ja beim Bootprompt 
mit Hilfe von rescue root=/dev/hda4 angegeben habe. Mein / ist eine 
Reiser-Partition. ABer ich habe noch eine kleine ext2-Partition, die 
normalerweise als /boot gemountet wird. Diese war nun natürlich nicht 
gemountet, und wollte sich auch nicht durch den Befehl mount /dev/hda2 
/boot -t ext2 mounten lassen.
Wieso natürlich nicht gemountet?

Durch die Angabe von root=/dev/hda4 werden ja sämtliche 
Konfigurationsdateien auch von da aus eingelesen - auch /etc/fstab, was 
bewirkt, dass eigentlich fast alles funktionieren sollte (mal abgesehen 
davon, dass der X-Server wegen nicht geladenem Framebuffer-Treiber evtl. 
nicht startet).
Oder ist /etc etwa auf einer anderen Partition?!

Sören



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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Lars Weissflog wrote:
Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo
(v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu
bekomme, Akzent-e zu fressen?
Ich hab die Erfahrung, dass es im Multi-Gnome-Terminal nicht geht.

OpenOffice geht aber.

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Markus Maiwald wrote:
On Fri, 24 Oct 2003 12:20:12 +0200, Soeren D. Schulze 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Markus Maiwald wrote:

On Thu, 23 Oct 2003 09:20:11 +0200, Soeren D. Schulze 
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Backports sind auch nicht Sinn der Sache, sondern Backports halt!! 
Die sind nicht offiziell!


Ich wei.

Aber wer gerne ein stable-System hat und trotzdem neue Versionen will, 
hat keine andere Wahl.


Der Kern der Frage ist dann aber: WER will die neusten Versionen??
Schonmal OpenOffice 1.0 probiert? ...
Das ist sowas von langsam ...
OpenOffice 1.1 ist dagegen richtig schn.
Es sind ja nicht nur die Versionsnummern (kein Wunder, warum 
kommerzielle Distributionen schon bei 9.x sind ...), sondern das, was 
dahinter steckt.

Ich finde die Diskussion gut hier.
Aber es ist mig an der Debian Philosophie grundlegend was ndern zu 
wollen.
Nein, das will ich nicht bezwecken.

Es gibt ja schon ziemlich viele Debian-Zweige, manche sind aber ziemlich 
weit von Debian entfernt.

Was mir fehlt ist ein Desktop-Zweig, der trotzdem noch irgendwie am 
Stamm hngt.
Er muss nicht unbedingt offiziell sein, wre aber schn.

Desktop-User - und damit meine ich alle (mich auch), die Programm-mig 
Up-to-Date sein wollen,
MUESSEN ein sauberes Testing haben (wegen Abhngigkeiten), und zwar 
selber aufgesetzt.
Was die _ursprngliche_ (nein, ich sage nicht bisherige) 
Debian-Philosophie ungeeignet fr so etwas macht, ist, dass alles in 
groen Schben vonstatten geht.
Testing ist ja nichts Desktop-optimiertes, sondern ein noch nicht 
fertiges stable, welches auf Server ausgerichtet ist.

Was ich mir vorstelle ist ein ungebundener Zweig (nhere Erluterungen 
in meinem ersten Beitrag).

Sren



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Werner Gast wrote:
Soeren,
was fehlt Debian (ausser OpenOffice in Woody), um ein Desktop-System zu
sein? Hier wird Debian als Desktopsystemeingesetzt. Ok es ist um
OpenOffice (Dank den VPN-JUNKIES) erweitert worden. 

Hier brauchen am Desktop die Mitarbeiter ein Office System, ihre
jeweilige Datenbankapplikation und ggf. Email. Ausserdem funktioniert
das Drucken, das Scannen, das Einlesen von Photos. Praesentationen,
Webseiten und PDFs koennen erzeugt werden und das alles zuverlaessig und
ohne Bluescreen!
Schön.

Ob es funktioniert ist eine Sache, Konfiguration die andere.

Funktionieren tut sowas natürlich (wer hätte das je bezweifelt?), aber 
bis dahin ist das meist noch ein weiter Weg.

Es geht hier um 2 Sachen, die ein Desktop-System auszeichnen, die 
dauernd durcheinandergewürfelt werden:

1. Auswahl der Pakete
2. einfache Konfiguration
Und dabei geht es eben nicht nur darum, dass für den Benutzer alles 
perfekt läuft, sondern auch möglichst wenig Arbeit für den Admin bedeutet.

Ein erfahrener Admin wird es ohne weiteres hinkriegen, ein 
benutzerfreundliches System zu präsentieren. Aber das kann man noch 
lange nicht Desktop-Distribution nennen.

Denn nicht jeder private Admin ist erfahren.
Darum geht es doch eigentlich.
Man soll ohne großen Aufwand ein gut funktionierendes Desktop-System 
installieren können. So in etwa wie bei anderen großen, 
Desktop-Distributionen, deren Namen ich hier nicht einzeln nennen 
möchte. Aber im Gegensatz zu denen soll die Konfigurierbarkeit eben 
nicht da enden, wo es die grafischen Konfigurationswerkzeuge tun.

In einem Perl-Buch steht dazu der schöne Satz (nicht wörtlich zitiert):
Die häufig gebrauchten Sachen sollen einfach sein, der Rest zumindest 
möglich.

Und gerade das zeichnet eine gute Distribution aus.

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Martin Brauns wrote:
Hallo,
was dabei rauskommt wenn man ein Betriebsystem für
den produktiven Einsatz (?)
in ein Desktop-OS umwandelt
sieht man ja wohl am deutlichsten
am Versionssprung von M$ NT5.0(W2k) auf NT5.1(WinXP).
Nun, bei diesem System kann ich das nicht so wirklich beurteilen ...

Ich hab zwar beide schonmal gesehen, allerdings noch nicht viel / nur 
einseitig benutzt.

etwas mehr Konfigurationsaufwand bedeutet
meist auch die Kontrolle über das System zu behalten.
Wenn ich als ahnungsloser User meinen PC einfach nur
benutzen wolte müßte ich halt Suse,Mandrake,OSX oder
eben WinXP benutzen.
Könnte aber nicht verlangen mit einem solchen OS meinen
Rechner so induviduell zu gestallten wie mit Debian, Gentoo o.Ä
Gerade darauf wollte ich hinaus.

Man soll einerseits mächtige Konfigurationswerkzeuge haben, andererseits 
immer noch in den Konfigurationsdateien rumpfuschen können.
Die Werkzeuge sollten also die originalen Dateien lesen, oder sie 
zumindest nicht ungefragt überschreiben, wenn sie verändert worden sind 
(bevor veränderte Konfigurationsdateien überschrieben werden, fragt dpkg 
ja auch nach).

Ich weiß, dass diese Kombination (bitte Kombination, nicht Mittelweg) 
nicht einfach zu machen sein wird (weshalb andere Distributionen das 
auch nicht geschafft haben), aber die Entwicklung eines Desktop-Zweiges 
sollte in diese Richtung gehen.

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Eduard Bloch wrote:
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Sunday, den 26. October 2003:

Ein erfahrener Admin wird es ohne weiteres hinkriegen, ein 
benutzerfreundliches System zu präsentieren. Aber das kann man noch 
lange nicht Desktop-Distribution nennen.

Denn nicht jeder private Admin ist erfahren.
Darum geht es doch eigentlich.


Ach, wirklich? Die Original-Mail sagte doch leicht was anderes. Jetzt
bringst du DAU-sicheren Installer und Aktualität durcheinander - ich
schlage aber vor, diese Themen explizit zu trennen. Der Grund-Installer,
der deinen Wünschen näher kommt, wird voraussichtlich erst mit Sarge
erscheinen.
Nein, ich werfe sie nicht durcheinander, ich erwähne sie nur im gleichen 
Zusammenhang.

Außerdem beschränke ich mich nicht nur auf den Installer, sondern 
beziehe auch auf die Konfigurationswerkzeuge, so wie es auf der Seite 
des Debian-Desktop-Projektes angegeben ist, mit ein.

http://www.debian.org/devel/debian-desktop/

Es sind zwar verschiedene Themen, aber sie haben doch beide etwas gemeinsam:

Wenn ein Admin mit dem originalen Debian ein Desktop-System aufbauen 
will, muss er sich erstmal mit den, zugegebenerweise, noch nicht allzu 
komfortablen Konfigurationswerkzeugen herumschlagen.
Außerdem braucht er Erfahrung, worin ich hier nur bestätigt werden, um 
aktuelle Pakete aufzusetzen, jedenfalls, wenn es nicht sofort so läuft, 
wie es soll, d.h. die Pakete noch nicht richtig untereinander und mit 
dem System zusammenspielen. Bei testing schon etwas, bei unstable umso mehr.

Man soll ohne großen Aufwand ein gut funktionierendes Desktop-System 
installieren können. So in etwa wie bei anderen großen, 
Desktop-Distributionen, deren Namen ich hier nicht einzeln nennen 


Nimm Knoppix. Oder Xandros. Oder was auch immer.
In diesem Punkt beginnt meine Argumentation zu wanken, weil ich weder 
Erfahrungen mit einer HD-Installation von KNOPPIX, noch mit Xandros habe.
Statt jetzt meine Vorurteile zu nennen, lass ich es lieber ...

möchte. Aber im Gegensatz zu denen soll die Konfigurierbarkeit eben 
nicht da enden, wo es die grafischen Konfigurationswerkzeuge tun.


Das sind zu viele Wünsche auf einmal. Dies so zu realisieren kostet, wie
ich schon sagte, viel Manpower. Woher soll die kommen?
Das ist gründsätzlich immer die Frage, wenn sie auch in einer User-Liste 
nicht unbedingt angebracht ist, höchstens im hypothetischen Sinne, aber 
das wahr sie auch wohl.
Sich irgendein mächtiges Konfigurationswerkzeug zu beschaffen dürfte 
aber eigentlich nicht das Problem sein.
Solche simplen (wenn auch mächtigen) Programme, die einfach nur 
Konfigurationsdateien schreiben, meinetwegen noch anhand von eigenen, 
gibt es doch wie Sand am Meer. Aber da könnte man gleich SuSE nehmen ...

Man muss ja auch nicht alles selber schreiben. Wenn jede Distribution 
aus reinem Stolz sich zu fein ist, ein Werkzeug aus einer anderen zu 
benutzen (solange es unter GPL steht, natürlich), führt das auch nicht 
weiter.
Ich halte es für verantwortbar, zumindest für den Desktop-Zweig, sich 
aus irgendeiner Distribution (oder ein unabhängiges) ein geeignetes 
Werkzeug zu klauen und anzupassen (darf man ja laut GPL).
Aber das haben die ja auch vor.

In dieser Hinsicht kann ich mit der Debian-Desktop-ToDo-Liste (schönes 
Wort) anfreunden.
Das einzige, was ich daran auszusetzen hab, ist, dass sie einfache 
Konfiguration mit grafischer ab und zu (zwischen den Zeilen) 
gleichzusetzen scheint (erinnert mich an die Umstellung von YaST1 auf 
YaST2 bei SuSE - a!).

Sören



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Re: PS/2 Maus und zugehörige Protokolle

2003-10-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Thomas Schönhoff wrote:
Hallo,

hier ist ein Teil meiner XF86Config-Datei, mit der Dein Mausmodell hier 
läuft:
---snip---
Section InputDevice
   IdentifierGeneric Mouse
   Drivermouse
   OptionSendCoreEventstrue
   OptionDevice/dev/input/mice
   OptionProtocolImPS/2
   OptionZAxisMapping4 5
-snap---

/dev/input/mice?

Bei PS/2-Mäusen muss da normalerweise /dev/psaux stehen.

Sören



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OpenMosix - Kernelkonfiguration

2003-10-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich habe vor, hier ein kleines OpenMosix-Cluster-Netzwerk aufzubauen.

Also habe ich diese Pakete installiert:

kernel-package, alsa-source, kernel-source-2.4.22,
kernel-patch-openmosix, openmosix
und davon abhängende Pakete.

# cd /usr/src
# tar xjf kernel-source-2.4.22.tar.bz2
# tar xjf alsa-driver.tar.bz2
# cd kernel-source-2.4.22.tar.bz2
# make menuconfig
(/boot/config-2.4.22-1-k7 geladen)
# vi /etc/kernel-pkg.conf
# make-kpkg --initrd --added-modules alsa-driver \
--added-patches openmosix binary modules_image
So, das ging erstmal nicht, weil aufgrund der Veränderungen im Makefile
der Patch nicht ging.
Na gut, waren eh nur relativ unwichtige Zeilen (ging um Optimierung nach
Größe), also hab ich sie angepasst.
Und nun nochmal ...

Scheint zu funktionieren, der Patch zumindest.

...

Aber was ist das?

ld: cannot open crypto/crypto.o: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[Übliche make-Fehlermeldungen]
Jetzt war alles schon so schön kompiliert, und es muss am Linken scheitern.

Kann mir jemand helfen?

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Eduard Bloch wrote:
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Thursday, den 23. October 2003:

Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch 
abspalten.
Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen 
können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte man keinen Mittelweg 
gehen, denn durch Kompromisse werden die verschiedenen individuellen 
Bedürfnisse nicht befriedigt.


Was gefällt dir nicht an existieren Debian-Forks (und du beschreibst
nichts anderes), die auf den typischen Desktop-DAU optimiert werden?
Lindows, Xandros, Libranet.
Kann sein, dass ich jetzt totalen Mist erzähle, aber ich bezweifle, dass 
die noch individuell konfigurierbar sind (kann es sein, dass ich 
anfange, mit meiner individuellen Konfigurierbarkeit zu nerven?).

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-24 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Markus Maiwald wrote:
On Thu, 23 Oct 2003 09:20:11 +0200, Soeren D. Schulze 
[EMAIL PROTECTED] wrote:
unstable:
Hier kommt alles rein, was erwiesenerweise luft. Jedoch nur, wenn die 
alte Version schon testing ist, denn sonst wrde die ja verwaisen.
Debian-Kompatibilt ist beschrnkt.
Wenn ich Unstable fahre, luft alles gut mit Unstable und 
Kompatibilitt. Nur die Packete selber knnen halt Bugs enthalten, die 
unangenehm und nicht ausgetestet sind. Aber zu was denn inkompatibel?
Nicht direkt inkompatibel.
Ich meine, dass z.B. die Mens in einem neu aufgenommenen WM noch nicht 
stimmen.

testing:
Wurzeln schlagen in den Boden des Debian-Systems. Hier kommt etwas 
erst rein, wenn es grndlich durchgetestet und an das Debian-System 
angepasst ist.


nein, es wird gerade getestet, nicht nach dem Test - danach wre Stable 
dran.
Und wozu ist dann unstable gut?

stable:
Freeze des ehemaligen testing.
Hier kommt nichts mehr rein, es sind nur noch Anpassungen an das 
System,   Sicherheits-Updates und kleine Bugfixes erlaubt.
Richtig, Server und so. Was hat das mit Desktop zu tun?

Und was hat die Frage mit meinem Beitrag zu tun?

Sofern meine Interpretation richtig ist, scheint es die Bestimmung 
eines   jeden Paketes zu sein, irgendwann stable zu werden.
oldstable
Gut, letztendlich ja.
Ich denke, es lohnt nicht, ber solch philosophische Fragen hier zu 
diskutieren (Sinn des Lebens = Sterben ?)...

Wenn dies eintritt, gibt es aber schon lange mindestens 3 neuere 
Versionen, die von den meisten anderen Distris auch benutzt werden.
Debian stable ist aber dafr eben stabiler.
ja, und von Debian auch schon in unstable und testing.

Aber noch nicht in den offiziellen Releases, die immer stable sind.

Aber fr einen Desktop-Anwender, der mglichst neue Versionen haben 
will, wie er sie bei anderen Distris auch bekommt, stellt das ein 
Problem dar. Was soll er machen? Nun, es gibt mehrere Mglichkeiten:


Will der wirklich neueste Versionen?
Willst Du unstable Pakete, ungetestet, die oft abschmieren? ch will das 
nicht!
Nein, aber solche Sachen wie OpenOffice mchte man ja manchmal ganz 
gerne haben.
Deshalb ja auch Pinning.

1. sein Woody mit Backport vollstopfen
bldsinn

Ganz meiner Meinung.

Tun aber viele.

2. pures testing verwenden
is ok
s.o.

4. Pinning zwischen testing und unstable
totaler quatsch
s.o.

Ich habe alles schon einmal getestet.
Hrt sich unten aber
a. anders an
b. dann hast Du aber die Debian-Philosophie nicht verstanden
Mag sein.

1. Nicht ganz das Wahre. Man hat rger, fr jedes Paket den passenden 
Backport zu finden, sources.list kann lang werden. Meistens spielen 
die Backports auch nicht richtig zusammen.
Backports sind auch nicht Sinn der Sache, sondern Backports halt!! Die 
sind nicht offiziell!
Ich wei.

Aber wer gerne ein stable-System hat und trotzdem neue Versionen will, 
hat keine andere Wahl.

2. Fr den oben geschilderten Benutzer nicht ausreichend. Aktuelle 
Versionen sind nicht drin. Auerdem gibts keine Backports dafr.


??? Wieso Backports? naja... ich denke das ist auch fr Developer, oder?
Wieso soll das mit dem Desktop-Benutzer was zu tun haben??
3. Anfngerfehler. ;-) Paketabhngigkeiten sind nie in Ordnung und das 
System wird (soweit ich hier gehrt hab) regelmig bootunfhig.
gehrt oder getestet??? was redest Du da eigentlich?
Zitat von oben:

 Willst Du unstable Pakete, ungetestet, die oft abschmieren? ch will
 das nicht!
4. Meiner Meinung nach die beste Lsung. Erfordert jedoch Kenntnisse 
im Umgang mit APT sowie ein gutes Werkzeug und gute Nerven wegen der 
Paketabhngigkeiten.
Hat ein reiner Desktop-User gute Kenntnisse?
Von der Funktionalitt die beste.
Ich habe jedoch diese Kenntnisse, also fr mich die beste Lsung.
Ich meine jetzt, man knnte ja fr Debian-Desktop einen ungebundenen 
Zweig erffnen, der sich aus allem bedient.
LOL
Muss ich das verstehen?

Denn meiner Ansicht nach laufen solche Sachen wie Mozilla1.4 und 
KDE3.1 schon ganz gut, zumindest gut genug, um sie in KNOPPIX 
reinzupacken,
welches vormacht, dass sowas geht.


Hallo?? was redest Du da eigentlich?
Das hat was mit dem C-Compiler gcc zu tun!! Schon mal gehrt?? 
(Versionssprung von 2.95 auf 3.2??)
Und der neue 3.2 ist nicht im stable und somit erst recht nicht alles, 
was damit kompilliert wurde!!
1. Es gibt doch Backports. Man knnte also ebenso einfach mit dem 2.95 
kompilieren.
2. In stable mssen die ja garnicht rein, aber testing wr schon schn.

Aber in KNOPPIX herrscht dieses Problem ebenfalls: Kein normaler 
Anwender ist in der Lage, neue Pakete zu installieren, ohne dass er 
rger bekommt, weil sarge und sid zusammengewrfelt wurden.
Ja, genau, totaler Flickschuh-Mll
Dumme Frage: Ist das in GNOPPIX besser?

Systemnahe Sachen und Server, sofern sie ein Desktop-Anwender 
installieren will, knnen ja ruhig in den lteren Versionen (aus 
stable) aufgenommen werden.
Wieder Flickschuh-eierei... Wieso??? Debian WANTS TO BE THE BEST 
LINUX-SYSTEM AND MOST SECURE/STABLE!!
Eben.

Damit wrde man KNOPPIX und hnlichem auch einen Gefallen

Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-24 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Eduard Bloch wrote:
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Thursday, den 23. October 2003:

Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch 
abspalten.
Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen 
können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte man keinen Mittelweg 
gehen, denn durch Kompromisse werden die verschiedenen individuellen 
Bedürfnisse nicht befriedigt.
Was gefällt dir nicht an existieren Debian-Forks (und du beschreibst
nichts anderes), die auf den typischen Desktop-DAU optimiert werden?
Lindows, Xandros, Libranet.
Nun, ich muss zugeben, ich habe sie noch nicht getestet.
Ich hatte vor, mir die Lite-Version von Libranet runterzuladen, aber das 
ist jetzt ja angeblich nicht mehr möglich ...
Aber ich sehe, bei linuxiso.org ist die ja noch (sogar Classic-Version). 
Werd ich mir also mal angucken.
Über Xandros steht in einem LinuxMagazin was - werd ich mir auch nochmal 
angucken.

Und Geld ist die
einzige Möglichkeit, eine groessere Entwicklermasse dazu zu motivieren,
etwas für diese Spezies zu tun.
Och, Debian-Desktop hat doch so ziemlich das Ziel.
Nur geht es, meines Erachtens, etwas in die falsche Richtung bzw. wird 
seinem Namen noch nicht gerecht (soweit ich mir das durchgelesen hab).

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-24 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Dirk Prösdorf wrote:
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:

Für eine Desktop-Distri würde ich mir mehr wünschen als den Beta-Kram 
einer Server-Distri.
Was aber gängige Praxis bei allen Anbietern (außer Debian) [...]
Wieso außer Debian?
Wenn testing/unstable für den Desktop empfohlen werden, wo liegt dann 
der Unterschied?

Sören



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Re: Debian stable auf Laptop!

2003-10-24 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Frank Becker wrote:
Hallo Leute,

habe heute Debian Woody auf meinem Laptop neu installiert. Will 
natürlich nicht nur die Konsole benutzen, und habe deshalb auch noch KDE 
 installiert. Leider startet er den kdm nicht.
Ich weiß, dass ich das ganze mit dem Framebuffer lösen muss,
Nicht unbedingt, kommt drauf an, wie X konfiguriert ist.
Wurde es mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 konfiguriert?
Da kann man das nämlich auswählen.
aber leider 
 weiss ich nicht, wie ich beim Booten schon die Konsole im 
Framebuffermodus starten kann.
Unser lieber Freund modconf aber schon. ;-)

Einfach vesafb, atyfb128 oder entsprechendes laden (vesafb geht meistens).

Sören



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Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich habe mal vom Debian-Desktop-Projekt gehört und mir einige Gedanken 
dazu gemacht.
Irgendwie ist das jedoch mit der Debian-Versionspolitik nicht vereinbar.
Hier erstmal meine Interpretation:

unstable:
Hier kommt alles rein, was erwiesenerweise läuft. Jedoch nur, wenn die 
alte Version schon testing ist, denn sonst würde die ja verwaisen.
Debian-Kompatibilät ist beschränkt.

testing:
Wurzeln schlagen in den Boden des Debian-Systems. Hier kommt etwas erst 
rein, wenn es gründlich durchgetestet und an das Debian-System angepasst 
ist.

stable:
Freeze des ehemaligen testing.
Hier kommt nichts mehr rein, es sind nur noch Anpassungen an das System, 
 Sicherheits-Updates und kleine Bugfixes erlaubt.

oldstable:
Ewige Ruhe.
Hier wird nichts mehr dran gemacht, der Zweig schlummert nur noch auf 
dem Server herum.

Sofern meine Interpretation richtig ist, scheint es die Bestimmung eines 
 jeden Paketes zu sein, irgendwann stable zu werden.
Wenn dies eintritt, gibt es aber schon lange mindestens 3 neuere 
Versionen, die von den meisten anderen Distris auch benutzt werden.
Debian stable ist aber dafür eben stabiler.

Aber für einen Desktop-Anwender, der möglichst neue Versionen haben 
will, wie er sie bei anderen Distris auch bekommt, stellt das ein 
Problem dar. Was soll er machen? Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten:

1. sein Woody mit Backport vollstopfen
2. pures testing verwenden
3. pures unstable verwenden
4. Pinning zwischen testing und unstable
Ich habe alles schon einmal getestet.

1. Nicht ganz das Wahre. Man hat Ärger, für jedes Paket den passenden 
Backport zu finden, sources.list kann lang werden. Meistens spielen die 
Backports auch nicht richtig zusammen.
2. Für den oben geschilderten Benutzer nicht ausreichend. Aktuelle 
Versionen sind nicht drin. Außerdem gibts keine Backports dafür.
3. Anfängerfehler. ;-) Paketabhängigkeiten sind nie in Ordnung und das 
System wird (soweit ich hier gehört hab) regelmäßig bootunfähig.
4. Meiner Meinung nach die beste Lösung. Erfordert jedoch Kenntnisse im 
Umgang mit APT sowie ein gutes Werkzeug und gute Nerven wegen der 
Paketabhängigkeiten.

Ich meine jetzt, man könnte ja für Debian-Desktop einen ungebundenen 
Zweig eröffnen, der sich aus allem bedient.
Denn meiner Ansicht nach laufen solche Sachen wie Mozilla1.4 und KDE3.1 
schon ganz gut, zumindest gut genug, um sie in KNOPPIX reinzupacken, 
welches vormacht, dass sowas geht. Aber in KNOPPIX herrscht dieses 
Problem ebenfalls: Kein normaler Anwender ist in der Lage, neue Pakete 
zu installieren, ohne dass er Ärger bekommt, weil sarge und sid 
zusammengewürfelt wurden. Systemnahe Sachen und Server, sofern sie ein 
Desktop-Anwender installieren will, können ja ruhig in den älteren 
Versionen (aus stable) aufgenommen werden.
Damit würde man KNOPPIX und ähnlichem auch einen Gefallen tun.

Dieser Zweig sollte nicht so etwas sein wie testing, was irgendwann 
eingefroren wird, es sollte ständig einen trunk geben, wo die Pakete 
nach Prüfung in einem Zweig einfließen und man sich bedienen kann.

Und für Leute, die gerne CDs in den Hand haben, kann man ja monatlich 
(oder seltener, etwa in dem Abstand, in dem es andere Distributoren aus 
kommerziellen Gründen auch tun) noch gesondert ein Release daraus 
anfertigen.

Ich hoffe, meine Vorschläge sind konstruktiv verwertbar.

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich weiß, dass man, wenn man eine Diskussion angefangen hat, diese 
ziemlich schnell abwürgen kann, indem man zu schnell antwortet.
Ich tu es trotzdem.

Kristian Rink wrote:
3. Anfängerfehler. ;-) Paketabhängigkeiten sind nie in Ordnung und
das System wird (soweit ich hier gehört hab) regelmäßig


Kann ich wiederum nicht teilen. Ich hab' hier auf mehreren Kisten
halbwegs aktuelle Unstable-Versionen (Notebook: tägliches
dist-upgrade; weniger wichtiger Fileserver: dist-upgrade, wenn die
Sache auf dem Notebook ohne Probleme über die Bühne gegangen ist und
die wesentlichen Komponenten noch funktionieren). Momentan ist ein
wenig Spielerei mit hold in Gnome 2.4 angesagt, wenn ich das
richtig gemerkt habe, ansonsten hab ich mit unstable die gern
zitierten Schwierigkeiten noch nie gehabt; im Gegenteil: Es ist mir
auch schonmal mit einem Security-Update auf Woody (lilo...)
passiert, daß die Kiste danach nicht mehr wollte.
Komisch ...
Bei mir kam da bei jedem zweiten Paket (leicht übertrieben) die Meldung, 
der Installationskandidat sei, sofern ich unstable benutze, noch in 
Incoming ...

Ich hoffe, meine Vorschläge sind konstruktiv verwertbar.


Ich kann mich erinnern, daß es auf der englischen Debian-User -
Liste auch schonmal so eine Diskussion gegeben hat, die dann mit
einem (etwas rüden?) Kommentar der Art Hat irgendjemand eine Frage
der Art 'Wir haben keine neuen Ideen mehr zur Distributionsplanung
und brauchen dringend Vorschläge'? abgewürgt wurde.
Kein Wunder, wer soll die Frage in einer User-Liste schon mit 'ja' 
beantworten?

Im Grunde
genommen akzeptiere ich das auch, zudem (zumindest aus meiner
Erfahrung heraus) Debian stable einen erstklassigen Server abgibt
Das meinte ich ja. Ich will ja auch auf keinen Fall, dass das aufgegeben 
wird!
Es ist nur aufgrund der Tatsache, dass GNU/Linux dabei ist, den Desktop 
zu erobern, die Frage zu stellen, ob dieses Konzept auch dafür wirklich 
angemessen ist.

Debian als solches ist, der allgemeinen Meinung und derer des 
Debian-Desktop-Projektes nach, doch wohl eher eine Server-Distribution, 
bei der _einfache_ Installation und Konfiguration eine geringere 
Priorität haben als Stabilität, Funktionalität und _individuelle_ 
Konfigurierbarkeit (was nicht heißt, dass letztere durch erstgenanntes 
an Bedeutung verlieren sollen, dann könnte man gleich SuSE kaufen ...).

Und eine bunte Benutzerschnittstelle auf ein System aufzusetzen, das für 
den Servereinsatz geschaffen ist, kann nicht gutgehen.
Man kann die verschiedenen Bedürfnisse dadurch nicht lösen, die Auswahl 
der benötigten Pakete ist eben viel zu verschieden.
Eine Serverdistribution mit bunter Schnittstelle ist noch lange keine 
Desktop-Distribution!

Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch 
abspalten.
Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen 
können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte man keinen Mittelweg 
gehen, denn durch Kompromisse werden die verschiedenen individuellen 
Bedürfnisse nicht befriedigt.

(wenn's nicht gerade ein neuer Samba oder eben ein aktueller Cyrus
sein muß) und Debian unstable immer noch deutlich verläßlicher ist
als SuSE Professional. ;)
Nun, dem hab ich seit 7.2 endgültig den Rücken gekehrt ...

Sören



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Re: PS/2 Maus und zugehörige Protokolle

2003-10-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Thomas wrote:
Hallo,

ich habe zum ersten mal erfolgreich (mehr oder weniger) Debian
installiert. Alles läuft ganz gut, ABER die Maus macht Schwierigkeiten
in X.
Ich habe eine PS/2 Logitech Maus, die müsste mit dem MouseManPlusPS/2
Protokoll in der XF86Config-4 laufen? Das Problem: Wenn ich den
Rechner starte und der grafische Login erscheint, steht die Maus still
und bewegt sich kein Stück. Ändere ich das Protokoll auf Microsoft und
starte den X neu, springt die Maus auf dem Bildschirm (immerhin bewegt
sie sich!), aber unbrauchbar. JETZT ändere ich das Protokoll wieder
auf MouseManPlusPS/2 und siehe da, die Maus läuft tadellos.
Muss ich jetzt jedesmal wenn ich die Maus brauche, das Protkoll
ändern? Oder einfach den Rechner nie mehr ausschalten - bei meinem
Billig-Laut-Dröhn-Lüfter echt unangenehm. Danke für eure Hilfe.
Hm, evtl. läuft sie ja auch mit PS/2 oder ImPS/2.

Nur eine Vermutung, keine wirkliche Hilfe ...

Sören



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Re: VCD Imager

2003-10-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Björn Alexander Binder wrote:
Servus!

Hat jemand eine Ahnung wie man unter Knoppix 3.3 CVD-Imager installiert?

Greetz Björn

K3B müsste das können.

Habs aber nicht getestet.

Sören



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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Andreas Metzler wrote:
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:

Soeren D. Schulze soeren.d.schulze@ wrote:

Ruediger Noack wrote:

Bin leider etwas in Zeitnot und muss/möchte eine 1:1-Kopie einer 
Audio-CD machen (erstmalig).


Für ganz eilige empfehle ich cdrdao.


Nur gehen die Liedtitel evtl. verloren.


Besonders Eiligen empfehle ich Postings bevor sie Antwort verfassen
 ^
 zu lesen
und abschicken.
Entschuldigung, war wohl schon etwas zu spät, um noch zu schreiben.

Ich meinte natürlich xcdroast ... ;-)

...

Sören



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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Dirk Prösdorf wrote:
Vielleicht fehlt hier noch
etwas bei Debian, wobei es da ja auch im Kern eine Server-Distri
(Stable) und eine Desktop-Distri (Unstable) gibt.
unstable als Desktop-Distri anzusehen erachte ich für äußerst fragwürdig.
Nur weil da die neuesten Pakete drin sind, ist das noch lange keine 
Desktop-Distri.
Dass die Sachen aus dem Debian-Desktop-Projekt in unstable sind, hat den 
Grund, dass die noch nicht ausgereift sind und somit die 
Aufnahmeprüfung für testing (noch) nicht bestehen.

Für eine Desktop-Distri würde ich mir mehr wünschen als den Beta-Kram 
einer Server-Distri.

Sören



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Re: unstable ?

2003-10-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Tobias Ceglarek wrote:
Hallo,

ich habe mir die offiziellen Debian-Woody-3.0-r1 CDs bestellt (7 an der
Zahl). Wenn ich nun apt-cdrom add ausführe, bekomme ich einen Eintrag in
sources.list wie folgt:
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 r1 _Woody_ - Official i386 Binary-1
(20021218)]/ unstable contrib main non-US/contrib non-US/main
Warum steht da nicht stable ??? Heißt das jetzt, daß mir eine unstable
Version zugeschickt wurde ???
Nein.

http://www.debian.org/releases

empfehle ich für genauere Informationen durchzulesen.

Sören



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Re: Problem beim starten und beenden des X-Servers

2003-10-22 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Claus Behl wrote:
War der Laptop ausgeschaltet, so bleibt er nach dem Starten von gdm bei einem völlig 
schwarzen Bildschirm stehen, der sich nach einiger Zeit weißlich verfärbt.
Der Laptop muss dann ausgeschaltet werden. Beim zweiten Start kann ich dann (immer!) 
problemlos in gnome einloggen.
Beim Logout aus Gnome verfärbt sich der Bildschirm und keine Eingabe ist mehr möglich. 
Beende ich die Sitzung in gnome in einem terminal-fenster mit shutdown -h, dann fährt 
er meist problemlos runter und schaltet sich brav ab.
Interessanterweise funktioniert bei gezogenem Netzstecker (also Batteriebetrieb) alles problemlos. 

Ich verstehe einfach nicht, was hier zu tun ist.
Kann es was mit dem Powermanagment des Laptops zu tun haben?
Klingt fast so.

Leider kenn ich mich da nicht so aus.

Manchmal hilft die Boot-Option noacpi oder acpi=off oder so ähnlich.
Hab aber nicht wirklich Ahnung.
Sören



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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-22 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Ruediger Noack wrote:
Moin

Bin leider etwas in Zeitnot und muss/möchte eine 1:1-Kopie einer 
Audio-CD machen (erstmalig).

Für ganz eilige empfehle ich cdrdao.

Nur gehen die Liedtitel evtl. verloren.

Sören



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Re: installation

2003-10-21 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sascha Grabienski wrote:
Hallo,

bei der Installation von Debian Woody 3.0 r1 habe ich folgendes Problem:

Ich möchte den bestehenden mbr nicht überschreiben und deshalb 
Bootdisketten anlegen lassen.
Das scheitert: Debian weigert sich auf alle zur Verfügung stehenden 
Disketten zu schreiben.
Ähm, könnte es sein, dass die Disketten kaputt sind?

Formatieren der Disketten unter Linux und Windows hat nichts gebracht.
Dito der Versuch von Disketten-Images zu die Installaion zu starten.
(gleiches Problem wie oben)
Es wird immer wahrscheinlicher, dass die Disketten kaputt sind.

Schonmal andere Probiert?

Unter welchem System wurden sie erstellt, und mit welchem Programm?

Unter Linux-Systemen (um mal die Distributionen nicht auszuschließen, 
die sich nicht GNU/Linux nennen) kann der Befehl

badblocks -svw /dev/fdx

(x durch Diskettenlaufwerksnummerierung beginnend bei 0 ersetzen 
(meistens 0) ersetzen)

etwas zur Diagnose beitragen (wenn wichtige Daten auf der Diskette sind, 
bitte zuerst Manpage lesen!).

Wenn Fehler bemerkt wurden, kann in manchen Fällen auch ein

fdformat /dev/fd0

reichen. Wenn badblocks dann immer noch anschlägt, Diskette wechseln.

Allles was bis jetzt passiert ist, ist das meine vorher bestehende 
Knoppix-Installation nicht meht bootet/überschrieben ist. (swap: hdb1, 
root: hdb5)
Beim Starten der Installation wird sogar nochmal freundlich auf das 
Risiko hingewiesen, obwohl man ja eigentlich immer selbst dran schuld 
ist, wenn man beim Partitionieren, Mounten und Bootfähigmachen nicht 
richtig aufpasst ...

Ich hätte ja schon gerne mal mit Debian experimentiert.
Kein Problem, KNOPPIX ist nichts anderes als ein vor-/autokonfiguriertes 
Debian-System.

Sören



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Re: Kernel und Absturz

2003-10-18 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Michael Ott wrote:
Aber beim Hochfahren stürzt die Kiste ab, nachdem er
das BIOS bearbeitet hat. 
Kein 'uncompressing linux ...' oder ähnliches?
Nichts?
Aber der Bootmanager erscheint doch noch, oder?

Sören



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Mozilla-Bau-Fehler

2003-10-10 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich hab mal versucht, Mozilla (1.4-5 aus unstable) selbst zu bauen, nur 
ist mir dabei folgendes unterlaufen:

Die GCC-Kommandos wurden total abgehackt, sodass dauernd versucht wurde, 
 Kommandos wie I. oder o oder /nsinstall aufzurufen.

Natürlich ging das nicht, deshalb führte das auch zu einem Fehler.

Kennt jemand das Problem und weiß evtl. eine Lösung (falls es an mir liegt)?

Sören



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Re: modconf ist tot

2003-10-08 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hugo Wau schrieb:
HallO Mittwochslistenleser,

wenn ich modconf starte, kann ich den Cursor auf eine Kategorie von
Modulen setzen, wenn ich dann aber ENTER druecke, stirbt mir modconf.
Woody System mit den Backports von
www.backports.org
auf K7SOM Board mit Duron Prozessor und SiS Chipsatz.
Gibt es eine funktionierende modconf-Version?

Gibts eine Fehlermeldung?

Steht was in den Logs?

Sören



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Re: openoffice aus unstable bringt System zum stehen

2003-10-07 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Gerhard Reuteler schrieb:
Wie kann ich das System wieder zum Laufen bringen: In welcher Datei muss ich
etwas ändern?
Ich würde mal vorschlagen, /etc/rcx.d/S20cupsys zu löschen oder 
umzubenennen.

War das ein verantwortungsloses Risiko? Der Anlass waren nämlich nur die
fehlenden Helppages.
Nö, wer unstable nimmt, muss ein gewisses Risiko immer miteinberechnen.

Sören



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Re: Radeon 9800 PRO und KDE...

2003-10-06 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Christian Borchmann schrieb:
hallo,

nachdem ich das problem mit dem porcmail so halbwegs im griff habe binn
ich wieder am arbeiten um meinen lokalen rechner
wieder fit zu machen.
zur zeit sitze ich ier mit dem vesa-treiber für kde und bekomme ein wenig
augenkrebs.
wo ist der trick um die radeon zum laufen zu bekommen?

kann mir bitte jemand die links zum quellcode von www.ati.com mailen, denn
ich hab noch
keinen macromediaflashplayer drauf, es gibt erstmal wichtigere sachen.
bis denne

http://xfree.org/4.3.0/radeon.4.html

hab ich mal so auf die Schnelle gefunden.

Könnte nützlich sein ...

Sören



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Re: Updates aus verschiedenen Quellen installieren

2003-10-03 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Andreas Schwarz schrieb:
Hallo,

ich habe ein paar Pakete aus einer nicht-offiziellen Quelle. Wenn ich
diese jetzt in der sources.list stehen lasse, werden bei apt-get upgrade
alle Pakete ersetzt, für die in dieser Quelle eine neuere Version
vorhanden ist; ich möchte aber, dass nur die Pakete ersetzt werden, die
ich auch ursprünglich aus dieser Quelle installiert habe, nicht die aus
dem normalen stable-Zweig.
Wie kann man das realisieren?

Andreas

Wie immer hilft hier /etc/apt/preferences weiter:

Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 600
Package: Pakete
Pin: release Eigenschaft
Pin-Priority: 989
Siehe apt_preferences(5).

Sören



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Re: Verwirrt: Debian/testing und kein kde3

2003-10-03 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Rene Engelhard schrieb:
Was hindert Dich daran, anstatt apt-get install kdebase apt-get
install kappfinder, kate, ... (was Du haben willst) zu machen und
dabei bewusst ksysguard rauszulassen? nichts...
Wie gesagt, KDE ist installierbar, nur das Metapkg eben nicht...
(was aber natürlich trotzdem gefixt werden sollte..)
Grüße/Regards,

René
Wozu gibts aptitude?

Sören



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Re: Via VT3288 Soundchip

2003-09-30 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Jan schrieb:
Moin moin Liste,

ich habe hier einen VIA VT8233 Soundchip onboard.
Unter woody kann ich allerdings kann nicht mal das Modul dafür laden,
ich bekomme dann immer die Nachricht, daß die Installation schiefging.
Muß ich irgendwelche Parameter mit angeben ?
Und was muß ich machen, wenn ich das Modul jemals geladen bekomme, um
dann Sound zu haben ?
Danke für die Hilfe

Jan

OSS oder ALSA?

Sören



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Re: Merkwrdiges Verhalten

2003-09-29 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hanns Kaminzky schrieb:
Hallo Liste, 
eben ist mir etwas sehr Merkwürdiges passiert: Habe mit Kmail Mail an 
meinen Boss gesendet mit Anhang eines Artikels von mir in 
Fachzeitschrift. Nach Absenden wollte ich mir Artikel (Anhang als 
Text/html) nochmals ansehen (unter Konqueror). Wenn ich nun (Artikel 
ist geöffnet ) auf Aufwärts drücke erschein logischerweise 
blabla.html,  dann Anhang: 1 (enthält Signatur, die ich nie eingestellt 
habe) und drei exe-Dateien!!! avzjfvk.exe, dqlivkb.exe und hmrid.exe. 
Besteht jetzt irgendeine Virengefahr für ihn?

Freundlichen Gruß
Hanns

Ein Virenscanner könnte Aufschluss geben ...

Sören



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Debian-basierte Distributionen

2003-09-29 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ganz simple Frage:

Gibt es irgendwo eine Ausführliche Liste der beliebtesten 
Debian-basierten Distributionen, möglichst noch mit Beschreibung und 
Erklärung?

Sören



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Re: XF86 security update mit boesem Ausgang

2003-09-29 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Ruediger Noack schrieb:
Moin moin

woody. Am WE wurde bei beim apt-get update fast(?) das gesamte XF86 
von Debian-Security ersetzt.

ii  xserver-xfree86   4.1.0-16woody1the XFree86 X server
...
Dabei wurde meine XF86Config-4 ersatzlos überschrieben und eine 
unbrauchbare XF86Config-4 erzeugt. Der X-Server startete dadurch nicht.
Die erste und letzte Zeile in der XF86Config-4:

### BEGIN DEBCONF SECTION
### END DEBCONF SECTION
Ich habe mir meine config von der Sicherung geholt, habe also kein 
akutes Problem mehr, ABER: Ich bin entsetzt!

Ich habe so einen gravierenden Fehler eigentlich nicht für möglich 
gehalten. Deshalb hätte ich gern mal ein paar Kommentare. Wirklich nur 
ein blöder bug oder habe ich evtl. eine schräge Installation? Was 
sollte ich tun?

Gruß
Rüdiger
Hm, normalerweise fragt debconf, bevor es eine Konfigurationsdatei 
überschreibt. Seltsam ...

Sören



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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Dieter Franzke schrieb:
Wenn dein Rechner wirklich ungebetenen Besuch hatte, ist allerdings 
damit zu rechnen, dass auch unter Umstnden die blichen Programme 
a la ls, find, last und die logfiles  modifiziert worden sind.
Sollte dein VErdacht auch nur ansatzweise begrundet sein, wirst du 
um ne komplette Neuinstallation nicht umhinkommen.
Kann man nicht einfach die Checksummen berprfen?
Hab gehrt, das soll irgendwie gehen, wei aber nicht genau, wie.
Sren



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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sebastian D.B. Krause schrieb:
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:

Dieter Franzke schrieb:

Wenn dein Rechner wirklich ungebetenen Besuch hatte, ist allerdings
damit zu rechnen, dass auch unter Umständen die üblichen Programme a
la ls, find, last und die logfiles  modifiziert worden sind.
Sollte dein VErdacht auch nur ansatzweise begrundet sein, wirst du
um ne komplette Neuinstallation nicht umhinkommen.
Kann man nicht einfach die Checksummen überprüfen?
Hab gehört, das soll irgendwie gehen, weiß aber nicht genau, wie.


Tripwire etc. Bringt natürlich auch nur was, wenn man das Programm
von einem unabhängigen Medium startet.

Wozu gibts KNOPPIX? ;-)

Sören



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Re: TV-Karte von Plus unter Debian?

2003-09-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Gerhard Engler schrieb:
Hallo Mailingliste,

bei Plus gibt es demnächst eine TV-Karte, die anscheinend auch MPEG-2 
konvertieren kann.

http://shop.plus.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/eCS/Store/de/-/EUR/Storefront-Produkt?ProductSKU=826404RefID=10300239 

Hat jemand eine Ahnung, ob ich damit unter Debian einen Digitalen 
Videorecorder bauen kann?

Vielen Dank!

Gerhard


Auf jeden Fall nur mit V4L2-Kernel-Patch und einem speziellen 
SAA7134-Treiber.
Beides ist erhältlich unter

http://bytesex.org/saa7134

Aber keine Garantie, dass es damit funktioniert ...
Aufgeführt ist sie in der Liste der unterstützten Karten des Treibers 
jedenfalls noch nicht (kein Wunder, wenn sie demnächst erst rauskommt!) ...

Meine Medion 5044 läuft damit jedenfalls.

Sören



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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Florian Ragwitz schrieb:
On Sun, Sep 28, 2003 at 03:13:09PM +0200, Soeren D. Schulze wrote:

Kann man nicht einfach die Checksummen überprüfen?
Hab gehört, das soll irgendwie gehen, weiß aber nicht genau, wie.


debsums könnte für sowas hilfreich sein.
Das überprüft aber wohl auch nur die md5 Summen der installierten
Pakete. Der Rest bleibt unüberprüft.
Grüße
Florian
Das kann man ja mit which sehen.

Wenn z.B.

which ls

/usr/local/bin/ls

ausgibt, man aber die coreutils nicht selber von den Original-Sourcen 
kompiliert hat, dürfte das verdächtig sein ...

Sören



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Re: Sarge Installation

2003-09-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sacher Khoudari schrieb:
Da war bis vor 3 Wochen noch Woody drauf, ich will die Platte auch
nichtmehr neu partitionieren sondern nur noch neu formatieren. Woddy kann
ich nichtmehr isntallieren da ich nur noch eine USB-Tastatur und eine
USB-Maus habe (PS2-Ports sind auf dem Motherboard defekt), und das
Installationsprogram von Woody scheint die nicht unterstützen zu wollen.
(oder kennt jemand heirfür einen Trick?)
Ja.
Kernel bf2.4 bzw. CD 5 (richtig?) booten.
Sören



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Re: Selbstkompilierte Pakete bevorzugen

2003-09-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Patrick Cornelissen schrieb:
Hi!

Gestern habe ich ja erfolgreich QT kompiliert und dummerweise will apt 
das immer direkt mit den vorkompilierten ersetzen.
Einfach ein

Package: *
Pin: release apt-build
Pin-Priority: 989
(ggf. Priorität erhöhen, wenn ein anderer Eintrag schon diese oder eine 
höhere Priorität hat, sie Manpage) in /etc/apt/preferences.

Sollte funktionieren, soforn die Pakete mit apt-build gebaut worden sind.

Sören



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Re: CD als User Brennen

2003-09-26 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Markus Hansen schrieb:
Ja, jetzt denkt Ihr wieder alle:
Kann der denn gar nichts?
Nein, es ging, ich habe damals in /etc/group
cdrecording:x:1006:markus
eingegeben, danach funktionierte cdrecord auch wunderbar als user
Diese Einstellungen sind immernoch dieselben,
mein System hat sich nur ein wenig verändert seit damals.
die einstellungen in /etc/group sind jedoch die gleichen geblieben.
Ich hab einen 2.4.22-er Kernel und folgendes cdrecord:

LordKelvinAthlonXP:/home/markus# apt-cache policy cdrecord
cdrecord:
  Installed: 4:2.0+a16-1.bunk
  Candidate: 4:2.0+a16-1.bunk
  Version Table:
 *** 4:2.0+a16-1.bunk 0
500 http://www.fs.tum.de woody/bunk-1/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 4:1.10-7 0
500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages
LordKelvinAthlonXP:/home/markus#

Hat jemand eine Idee?
MFG
Ohne eine Fehlermeldung eher nicht.

Sören



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Re: Pakete selbst kompilieren

2003-09-25 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Patrick Cornelissen schrieb:
libiodbc2-dev,libmysqlclient-dev und postgres-dev hab ich schon mal per 
hand nachinstalliert, jetzt hängt der wieder weil ihm die sql.h in der 
./src/sql/drivers/odbc/qsql_odbc.h fehlt...
Hat jemand 'nen Tipp wie man das Paket schnell und vollständig 
kompilieren kann? (ohne ständig von vorne anfangen zu müssen)
Am komfortabelsten finde ich apt-build.

Wegen der Build-Fehlermeldungen sollte man sich jedoch beim 
Package-Maintainer beschweren, der die Paketabhängigkeiten anscheinend 
nicht richtig eingebracht hat ...

Ist natürlich hauptsächlich bei unstable ein Thema ...

Sören



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Re: Computer bootet einfach

2003-09-22 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Matthias Fechner schrieb:
Hi,

ich hab hier jetzt ein komisches Phenomen beobachtet.
Einer meiner Rechner bootet einfach neu.
Ich hab jetzt mal ein bischen rumgesucht und das einzige was ich
gefunden hab, war mit last:
reboot   system boot  2.4.21-xfs   Mon Sep 22 12:15 (00:01)

Kann es sein, dass es hier eine Kernelpanic gegeben hat und deswegen
der Rechner einen reboot macht?
Hm, ein Computer, der hier rumsteht, macht auch häufig sowas.

Mal stürzt der X-Server ab, mal hängt er sich ganz auf, manchmal bootet 
er auch neu.

Da sich dies unter verschiedenen Betriebsystem äußert, und zwar 
vornehmlich dann, wenn 3D-Spiele gespielt werden (außerdem bei 
GTK-Anwendungen, besonders Gnome-Control-Center), denke ich mal, dass da 
was an der Hardware nicht stimmt.

Sören



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Re: Abiword-Fehler

2003-09-19 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Mario Müller schrieb:
Von: Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED]
An: [EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Donnerstag, 18. September 2003 17:22
Betreff: Abiword-Fehler


Hallo,

ich benutze ganz gerne AbiWord, nur leider kriege ich neuerdings,
seit

ich die neue Version 2.0.0+cvs.2003.09.15-2 installiert habe, immer
diesen Fehler beim Start:
$ abiword
abiword: error while loading shared libraries: libgucharmap.so.3:
cannot

open shared object file: No such file or directory


Hallo,

siehe http://packages.debian.org/unstable/libs/libgucharmap0.html und
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?searchmode=filelistword=libgucharmap0version=unstable
Bye
Mario

Danke erstmal, auch wenn die Antwort wenig mit dem Fehler zu tun hat:

1. In testing steht für AbiWord kein Installationskandidat zur 
Verfügung, dehalb wurde dank Pinning automatisch jener aus unstable 
installiert.
2. Das AbiWord in unstable hängt von der libgucharmap0 aus unstable ab, 
nur steht das in den Paketabhängigkeiten nicht. Es war natürlich die aus 
testing installiert.

Jetzt läufts.

Sören



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Re: Partitionsgre verndern

2003-09-19 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Kai Lindenberg schrieb:
Am Freitag, 19. September 2003 14:23 schrieb Andreas Sonnabend:

Hallo,
gibt es ein Programm, mit dem ich ohn e Datenverluste die Größe
von Linux-Paritionen verändrn kann?


wenn du das Dateisystem mitnimmst, sollte es keine Probleme geben. 
Die Größe des Dateisystems setzt du mit resize2fs oder 
resize_reiserfs, die Partitionsgrößen kannst du mit fdisk 
anpassen. Je nachdem ob du vergrößern oder verkleinern willst 
musst du entsprechend zuerst das eine oder das andere machen.

Kai
Ich hoffe mal, resize2fs geht auch mit ext3?!

Sören



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Abiword-Fehler

2003-09-18 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich benutze ganz gerne AbiWord, nur leider kriege ich neuerdings, seit 
ich die neue Version 2.0.0+cvs.2003.09.15-2 installiert habe, immer 
diesen Fehler beim Start:

$ abiword
abiword: error while loading shared libraries: libgucharmap.so.3: cannot 
open shared object file: No such file or directory

Paketabhängigkeiten sollten aber eigentlich in Ordnung sein, also stimmt 
da wohl was nicht.

apt-file search libgucharmap.so.3

brachte aber auch nichts (wie haben die das kompiliert gekriegt?).
Na gut, dann kompilier ich es halt selber ...
# apt-build --reinstall install abiword
- Installing build dependencies (for abiword) -
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
E: Einige kaputte Pakete wurden gefunden, während die Build-Dependencies 
ver-
arbeitet wurden. Sie möchten wahrscheinlich ,,apt-get -f install aufrufen,
um die Probleme zu beheben.
Error while installing build dependencies, stopped.

Na gut, kannst du haben:

# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 4 nicht aktualisiert.
Nichts.

Direktes Aufrufen von

apt-get build-dep abiword

führte zu keinem anderen Ergebnis.

Was sind das alles für merkwürdige Fehler?

Sören



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Re: Warum werden selbstkompilierte Pakete berschrieben?

2003-09-18 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Jan Torben Heuer schrieb:
Hallo,
ich habe mit libxine1 per apt-get -s build pkg selber kompiliert und 
mit dpkp installiert. Hat prima geklappt.

Bei jedem apt-get upgrade wird das Paket überschrieben. Hab' es jetzt 
auf hold gesetzt, aber gibt es keinen hüpscheren Weg? Kann ich die 
Versionsnummer geringfügig ändern oder so?

Danke,

JT
Ich nehm für sowas immer apt-build (sowieso eleganter, leider noch nicht 
ganz geübt im Umgang mit komplizierten Paketabhängigkeiten (nicht jeder 
hat so einen exotisches Quellen-Gemisch wie ich ...)) und stelle in 
/etc/apt/preferences folgendes ein:

Package: *
Pin: release apt-build
Pin-Priority: 989
Das sollte was bewirken.

Sören



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Re: NEWBIE: während Knoppix Upgrade kein DNS mehr

2003-09-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Michael Rother schrieb:
Hi,

ich bin gerade dabei mein Knoppix (unstable/testing) zu upgraden.


Mal vorweg: Ich denke du solltest dir ein 'richtiges' linux
installieren. Bei Knoppix stoesst du frueher oder spaeter auf
Abhaengigkeitsprobleme, weil es ja eine Mixtur aus sid und sarge ist.
Das kann ich nicht wirklich bestätigen.
Mein System ist auch ziemlich bunt zusammengemischt, läuft aber 
hervorragend.

Abhängigkeitsprobleme gibt es zwar, aber die sind (fast) alle lösbar.

Sören



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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-14 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Jan Luehr schrieb:
.gif _darf_ aber kein
Programm mehr in der EU unterstützen, wenn das Parlament in 2 Wochen die 
Softwarepatente absegnet.
Sicher?
Galt das nicht nur für Encoder?
Sören



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Re: HTML Editor

2003-09-14 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Thomas Letzner schrieb:
Hi @ all

Kann mir jemand sagen ob ich die HTML-Editoren Bluefish oder Quanta
irgendwie dazu bewegen kann mit mir auf Deutsch zu kommunizieren??
Die Systemlocales stehen auf [EMAIL PROTECTED] und der Rest der Programme läuft
auch auf Deutsch.
Soweit ich weiß, sind diese Programme (bisher) nicht übersetzt worden.

Alternativ bin ich aber auch für andere HTML-Editoren offen. Sie sollten
mir aber auf jeden Fall die Tags farblich oder irgendwie anders
hervorheben können und auf deutsch sein.
Der Emacs kann das.
Aber der ist nicht deutsch ...
Sören



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Re: Virus?

2003-09-14 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Joachim Eikenbusch schrieb:
Hi NG,
unter all dem Spam, den ich erhalte ist regelmäßig ein Network Security 
Patch mit einer ausführbaren Datei im Anhang. Ist das wohl wirklich von 
Microsoft(MS) oder ist das selbst ein Virus? Ich kann mir gar nicht 
vorstellen, dass MS selbst unaufgefordert Security-Patches an Jeden 
versendet! Ich habe keine Lust, das Zeug an meinem Win98 System 
auszuprobieren,  Weiß jemand mehr über diese Mails?
Nachvollgend der Inhalt der letzten Mail:
 
MS Customer
this is the latest version of security update, the
August 2003, Cumulative Patch update which eliminates all
known security vulnerabilities affecting Internet Explorer,
Outlook and Outlook Express as well as five newly discovered
vulnerabilities. Install now to protect your computer from these
vulnerabilities, the most serious of which could allow an attacker to
run executable on your system. This update includes the functionality
of all previously released patches.
System requirements:
Win 9x/Me/2000/NT/XP
This update applies to:
Microsoft Internet Explorer, version 4.01 and later
Microsoft Outlook, version 8.00 and later
Microsoft Outlook Express, version 4.01 and later
Recommendation:
Customers should install the patch at the earliest opportunity.
How to install:
Run attached file. Click Yes on displayed dialog box.
How to use:
You don't need to do anything after installing this item.
Microsoft Technical Support is available at
http://support.microsoft.com/
For security-related information about Microsoft products,
please visit the Microsoft Security Advisor web site at
http://www.microsoft.com/security
Contact us at
http://www.microsoft.com/isapi/goregwiz.asp?target=/contactus/contactus.asp
Please do not reply to this message. It was sent from an unmonitored
e-mail address and we are unable to respond to any replies.
Thank you for using Microsoft products.
With friendly greetings,
Microsoft Corporation Network Customer Services

©2003 Microsoft Corporation. All rights reserved. The names of the actual 
companies
and products mentioned herein may be the trademarks of their respective 
owners.

Genau sowas hab ich auch mal zugesandt gekriegt.

Daraufhin hab ich das mal durch ClamAV laufen lassen, und das hat meine 
Annahme gestätigt:

q329533.exe: Worm.Gibe.B FOUND

--- SCAN SUMMARY ---
Known viruses: 9433
Scanned directories: 0
Scanned files: 1
Infected files: 1
Data scanned: 0.15 Mb
I/O buffer size: 131072 bytes
Time: 0.296 sec (0 m 0 s)
Sören



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Re: [Halb-OT] Neues Urheberrecht

2003-09-14 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Juergen Sauer schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Samstag, 13. September 2003 19:59 schrieb Soeren D. Schulze:

Sascha Morr schrieb:

Hallo,

seit dem 12. des Monats gilt ja nun das neue Urheberrecht (http://www.bmj.bund.de/images/11650.pdf) in Deutschland und es hat sich einiges verändert.

Unter http://www.dr-bahr.com/faq/faq_neuesurheberrecht.php findet man eine recht gute FAQ zum neuen Uhreberrecht das von einen Anwalt erstellt und somit rechtlich einwandfrei sein dürfte.

Bezüglich Linux  Unix sind mir dabei besonders die Punkte ins Auge gefallen das sowohl Programme die Kopierschutzmaßnahmen umgehen können als auch Anleitungen zum umgehen von Kopierschutzmaßnahmen verboten sind. Bei Linux habe ich jedoch von beiden Unmengen die dazu noch übers Internet überall verfügbar sind. Wie steht es jetzt damit?
cdrecord auch?
Oder ist ein Audio-CD-Kopierschutz garnicht Linux-kompatibel?
Dann müsste ich ja vor jedem Kopieren erst herausfinden, ob ich grad 
(unbewusst) einen Kopierschutz umgehe!


Nein, denke mal nicht.
Der Gesetzespfuscher (anders kann man aus technischer Hinsicht das gemurkse
ja nicht umchreiben) spricht von wirksamen technischen Maßnahmen... .
Wenn du nicht mal merkst, das da was ist, wie kann das eine im Sinne
von wirksamen technischen Maßnahmen wirksame Maßsnahme sein ?
Andererseits ist da ja auch geschrieben, dass eine 1:1-Kopie auch 
darunter fällt.

Sören



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Re: Kernel panic bei Installation

2003-09-13 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Manuel Vazquez schrieb:
Hallo,

ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem
Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der
Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine
passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der
Ausgabe:
 printing eip:

*pde = 
Oops: 
CPU:0
EIP:0010:[]Not tainted
...
Code:   Bad EIP value
 0Kernel panic: Attempted to kill init!
Einige Sachen, die ich im Internet dazu gefunden habe, waren folgende:
 - als Bootparameter ide=nodma angeben - funktioniert nicht
 - BIOS Settings auf default oder sicher zurücksetzen - bringt auch
nichts
 - Festplatten nich auf Cable Select stellen - war bei mir sowieso der
Fall
Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte:
 - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch
 - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch
Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).
Die CD ist übrigends auch in Ordnung. Habe schon mehrere Rechner damit
installiert.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.
Ich habe noch ein paar Fragen, die sich in der KNOPPIX-Mailingliste 
aufgetan haben:

- Funktioniert es mit der Boot-Option hdx=noprobe oder hdx=none (hdx 
bitte jeweils durch korrekte Bezeichnung der Festplatten ersetzen)?
- Welcher Kernel genau?
- Gibt es evtl. Probleme mit anderen Betriebsystemen auf der Platte?

Sören



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Re: [Halb-OT] Neues Urheberrecht

2003-09-13 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sascha Morr schrieb:
Hallo,

seit dem 12. des Monats gilt ja nun das neue Urheberrecht (http://www.bmj.bund.de/images/11650.pdf) in Deutschland und es hat sich einiges verändert.

Unter http://www.dr-bahr.com/faq/faq_neuesurheberrecht.php findet man eine recht gute FAQ zum neuen Uhreberrecht das von einen Anwalt erstellt und somit rechtlich einwandfrei sein dürfte.

Bezüglich Linux  Unix sind mir dabei besonders die Punkte ins Auge gefallen das sowohl Programme die Kopierschutzmaßnahmen umgehen können als auch Anleitungen zum umgehen von Kopierschutzmaßnahmen verboten sind. Bei Linux habe ich jedoch von beiden Unmengen die dazu noch übers Internet überall verfügbar sind. Wie steht es jetzt damit?
cdrecord auch?
Oder ist ein Audio-CD-Kopierschutz garnicht Linux-kompatibel?
Dann müsste ich ja vor jedem Kopieren erst herausfinden, ob ich grad 
(unbewusst) einen Kopierschutz umgehe!

Sören



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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Armin schrieb:
Hallo,

ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas 
ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-)

gewünschte Funktionen:
+ div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
+ Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis 
+ Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf 
den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)

Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.
Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber leider noch kein 
passendes gefunden.
In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter GPL und vor 
allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit Alien). Außerdem wird 
KuickView empfohlen. Das Programm konnte ich im Netz nicht finden, aber 
vielleicht war ja QuickView gemeint, das laut Internetseite ein 
Kommandozeilentool ist - als leider nicht X11.
Mal abgesehen davon, dass gqview komfortabler ist, tut es folgendes 
Skript auch:

for pic in *.jpg; do # Dateiformat anpassen
eog $pic # Eye Of GNOME, oder anderes Anzeigeprogramm (z.B. kview)
done
Ist allerdings nicht sehr komfortabel - zum Abbrechen muss man C-c 
(Ctrl-c) eingeben und zurück geht leider nicht ...

Sören



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Re: Woody zu unstbale: ein paar Fragen

2003-09-13 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Dirk Schleicher schrieb:
Hallo NG,

ich spiele mit dem Gedanken von woody auf unstable umzustellen.

Was muss ich in die sources.list alles eintragen?
Reicht deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main?
In
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-woody.de.html#s-upgrade
-system
steht das man den Update über dselect machen soll. dselect greift ja
auch auf die source.list zu.
Wie sieht es mit aptitude aus? Von der Handhabe scheint es besser zu
sein.
stable, testing und unstable. Wie unstable ist unstable? Wenn ich das
richtig verstanden habe, ist unstable immer unstable. Die Pakete
rutschen dann in testing und wenn diese dort einige Zeit überleben, dann
geht es in stable.
Ich mache jetzt seit ca. Monaten mit Linux rum :-). Erst mit SuSE seit
ca. 4 Wochen mit Debian. Ist unstable einem ambitionierten Anfänger zu
empfehlen?
Bei unstable sind halt neuere Pakete enthalten!
Über ne Info würde ich mich freuen.
Nun ja, ich hab schon einige Erfahrungen mit unstable gemacht.
Instabil sind die Pakete nicht zwangsläufig, nur evtl. mit vielen 
Sicherheitslücken versehen und noch nicht ganz an Debian angepasst.

Auch stimmen die Paketabhängigkeiten häufig noch nicht so ganz.

unstable ist mehr was für Entwickler, die nunmal gerne die neueste 
Version hätten.

Das System komplett auf unstable zu stellen halte ich außerdem für 
weniger sinnvoll.
Es gibt eine ganz gute Alternative, die nennt sich Pinning (man 
apt_preferences).

In meiner /etc/apt/sources.list steht z.B. folgendes:

# lokal mit apt-build erzeugte Pakete
deb file:/var/cache/apt-build/repository apt-build main
# testing
deb http://the.earth.li/debian/ testing main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian/ testing main contrib non-free
deb http://the.earth.li/debian-non-US/ testing/non-US main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian-non-US/ testing/non-US main contrib 
non-free
# unstable
deb http://the.earth.li/debian/ unstable main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian/ unstable main contrib non-free
deb http://the.earth.li/debian-non-US/ unstable/non-US main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian-non-US/ unstable/non-US main contrib 
non-free
# inoffizielle Pakete
deb http://pessoal.onda.com.br/rjamorim/debian/ ./

und in meinen /etc/apt/preferences das:

Package: *
Pin: release apt-build
Pin-Priority: 989
Package: *
Pin: release unstable
Pin-Priority: 400
Somit haben die selbstkompilierten Pakete die höchste Priorität, d.h. 
werden bei der Installation bevorzugt, sofern vorhanden.

Unstable-Pakete hingegen haben eine tiefere Priorität, d.h. werden nur 
installiert, wenn man es explizit angibt.

So kann man die verschiedenen Releases kombinieren.
Das ganze verursacht zwar sehr verzwickte Abhängigkeiten, aber diese 
lassen sich mit aptitude elegant lösen.

Sören



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Re: Kein Sound

2003-09-12 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Stephan Kulka schrieb:
Hallo

Ich habe auch ein Problem mit meinem Sound, wobei ich folgendes gemacht
habe:
Ich bin in Gruppe sound, das MOdul ist geladen und findet auch die
Soundkarte (Ensoniq 5880 onboard). Wenn ich aber versuche mit cat ein
Soundfile zu hören, höre ich nichts, aber es scheint so als würde es
abgespielt werden, weil ich eine Zeit warten muss und ich bekomme keine
Fehlermeldung. Das gleiche Problem natürlcih mit allen anderen
Programmen.
Kann das an der Lautstärke liegen? Wie verstelle ich die?
Mein System: 2.4.22 falls das wichtig ist

Ich hab meine Soundkarte immer mit sndconfig bzw. alsaconf konfiguriert.
Danach lief sie immer wie erwünscht.
Ich denke, es könnte in der Tat daran liegen, dass die Kanäle noch 
gemutet sind.

Ein Mixer (ich empfehle aumix(-gtk) (wegen der automatischen 
Wiederherstellung der Einstellungen) bei OSS und gamix für Alsa) könnte 
das Problem lösen. ;-)

Sören



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Re: ALSA Sound

2003-09-12 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Thorsten Steinbrenner schrieb:
On Thu, 11 Sep 2003 22:21:39 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

man amixer und die Kanäle alle anschalten, dann sollte auch
alsamixer entsprechend funktionieren. Wenn nicht: Du hast doch aktive
Boxen oder? Ich hab das grad vorhin bei meinem Bruder unter Win
gesehen, das die Via-Chips wohl nicht allzuviel Leistung auf den
Ausgang bringen.


Argh, ja, in der Tat kann alsamixer die Kanäle nicht anschalten,
amixer schon. Jetzt isses auch laut... ;-) Danke dir!
Ich kann noch eine komfortable Alternative vorschlagen (für die, die die 
X-Oberfläche nicht verabscheuen): gamix.

gamix ist um einiges übersichtlicher als alsamixer.

Sören



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Re: Kernel panic bei Installation

2003-09-11 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Manuel Vazquez schrieb:
Hallo,

ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem
Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der
Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine
passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der
Ausgabe:
 printing eip:

*pde = 
Oops: 
CPU:0
EIP:0010:[]Not tainted
...
Code:   Bad EIP value
 0Kernel panic: Attempted to kill init!
Einige Sachen, die ich im Internet dazu gefunden habe, waren folgende:
 - als Bootparameter ide=nodma angeben - funktioniert nicht
 - BIOS Settings auf default oder sicher zurücksetzen - bringt auch
nichts
 - Festplatten nich auf Cable Select stellen - war bei mir sowieso der
Fall
Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte:
 - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch
 - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch
Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).
Die CD ist übrigends auch in Ordnung. Habe schon mehrere Rechner damit
installiert.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.
Vielen Dank im voraus. Viele Grüße,
Manuel Vazquez
Das hatten wir schon in der KNOPPIX-Mailing-Liste.

Klaus Knopper schlug dort ein BIOS-Update oder eine manuelle Angabe des 
RAMs vor.
Für ihn ist der RAM-Controller der Schuldige.

Ich hatte das Problem vor einigen Wochen hier auch schonmal berichtet, 
das mit dem Abziehen der Festplatten probier ich mal, wenn die obigen 
Maßnahmen nicht greifen ...

Sören



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Re: sound

2003-09-05 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Thomas Bartholomäus schrieb:

nach jahrelangen arbeiten mit SuSE richte ich mir jetzt woody ein.
(spitzen-system)
 

Ganz meine Meinung.

Probleme habe ich mit dem sound. Die Soundkarte laeuft eigentlich,
audio-cd kann ich hoeren.
Mit welchem Programm?

Alle anderen sound-geschichten bleiben stumm. 
 

Welcher Sound-Treiber (OSS oder Alsa)?

Und gibts vielleicht eine Fehlermeldung?

Sören



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Re: apm

2003-09-05 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Moritz Gartenmeister schrieb:

hallo zusammen

ich habe folgendes problem mit apm.
es funzt eigentlich ganz gut, der compi geht in suspend oder 
hibernate, poweroff funktioniert auch, aber eben nur fast.
geht der compi in suspend (apm -s) kann ich zwar wieder wecken, der 
bildschirm bleibt aber schwarz, diesen kann ich auch noch ausschalten 
und wieder einschalten (LCD), da ändert sich nicht.
tippe ich dann reboot ein, startet der compi neu.
es egal ob ich nur die console habe oder xserver.

ich habe ein ibm a31, den kernel 2.4.20 (selber gebacken), apm zeugs 
habe ich auch mit apt-get install installiert.

Woran könnte das liegen? 
Das wüsste ich auch gerne.

Mein Vater hat das Problem nämlich auch mit einem Dell Inspiron 8100, 
SuSE 7.2 Standard-Kernel (Versionsnummer weiß ich nicht auswendig).

Wenn man da den Deckel zu- und wieder aufklappt, geht der Bildschirm 
nicht mehr, auf Tastatureingaben reagiert er jedoch noch.

Sören



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Re: APM

2003-09-05 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Peter Schubert schrieb:

Soeren D. Schulze schrieb:


Hallo Andreas,
u.U. gehört da auch etwas Glück dazu, denn
das scheint aber auch von Rechner zu Rechner verschieden zu sein. 
Ein älterer Highscreen-Computer macht das wie beschrieben bei mir 
auch, die neueren Typen (ein DELL Dimension und namenloser Chinese) 
reagieren gar nicht drauf.

Mein alter Computer macht das noch geschickter:

Er schaltet den Kühler ab, Netzschalter muss man aber selber betätigen.

Sören 


Toll, damit ist der Kasten ja suizidgefährdet ;-))
Nicht wirklich.
Ich denke mal, dass der Prozessor nämlich auch ausgeschaltet wird (höre 
ich leider nicht), und außerdem wird der Kühler so wenig aktiv (Pentium 
I), dass der Stunden bräuchte, bis der Prozessor durchgebrannt ist.

Sören

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Re: apm

2003-09-05 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Peter Schubert schrieb:
Soeren D. Schulze schrieb:



Mein Vater hat das Problem nämlich auch mit einem Dell Inspiron 8100, 
SuSE 7.2 Standard-Kernel (Versionsnummer weiß ich nicht auswendig).

Wenn man da den Deckel zu- und wieder aufklappt, geht der Bildschirm 
nicht mehr, auf Tastatureingaben reagiert er jedoch noch.

Sören


Hallo,
eventuell kann das System den Bildschirm nach der Abschaltung nicht 
wieder neu erkennen und der XServer stürzt ab. Mit dem Zuklappen des 
Deckels wird durch diesen Stift der Bildschirm ja dunkel geschalten, 
oder? Zumindest bei mir ist das so. Damit kommt das Runterklappen des 
Deckels einem zeitweisen Abschalten des Monitors gleich, die Öffnung des 
Deckels einem erneuten Anschaltversuch des Monitors.
Auf ähnlichem Terrain scheint die Tatsache zu liegen, dass manche 
Bildschirme, wenn man sie abschaltet und wieder anschaltet, bei bei der 
Woody  dunkel bleiben und erst wieder hochkommen, wenn man den Rechner 
neu startet. Irgendeine Information kommt da wohl nicht mehr rüber.
Bei FreeBSD 5.1 beobachte ich das Gleiche, wenn ein ganz bestimmter 
elektronischer KVM-Switch mit eigner CPU ( CPU-Switch CAS-231 vom 
Pearl-Versand) dazwischen klemmt und drei oder mehr Computer über eine 
Tastatur, eine Maus und einen Monitor bedienen soll. FreeBSD 5.1 bringt 
den Bildschirm auch nicht mehr.

Ich denke, das das XFree-System ganz einfach eine Information braucht, 
die nicht mehr mit rüberkommt, wenn der Bildschirm zwischendurch 
abgeschalten war.

Das ist ja nicht nur unter X so, der Bildschirm geht auch auf der 
Konsole nicht mehr an.

Sören



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Re: apm

2003-09-05 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Peter Schubert schrieb:
Soeren D. Schulze schrieb:

Peter Schubert schrieb:

Soeren D. Schulze schrieb:



Mein Vater hat das Problem nämlich auch mit einem Dell Inspiron 
8100, SuSE 7.2 Standard-Kernel (Versionsnummer weiß ich nicht 
auswendig).

Wenn man da den Deckel zu- und wieder aufklappt, geht der Bildschirm 
nicht mehr, auf Tastatureingaben reagiert er jedoch noch.

Sören




Hallo,
eventuell kann das System den Bildschirm nach der Abschaltung nicht 
wieder neu erkennen und der XServer stürzt ab.
Ich denke, das das XFree-System ganz einfach eine Information 
braucht, die nicht mehr mit rüberkommt, wenn der Bildschirm 
zwischendurch abgeschalten war.

Das ist ja nicht nur unter X so, der Bildschirm geht auch auf der 
Konsole nicht mehr an.

Sören

Wie meinst du das jetzt ? du versuchst den X-Server von der Konsole aus 
neu zu starten ?
Nein, ich sehe dort keinen Text.

Sören



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Re: Kleines Script - WIE????????????

2003-08-28 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Dennis Dlugosch schrieb:

Hi,
ich will ein kleines Script schreiben, doch leider sind meine
Programmiererfahrungen eher lau. Eigentlich soll das Script nur folgendes
machen:
 

#!/bin/sh

1.) CD mounten
 

mount /cdrom # nach Bedarf verändern

2.) Alle Dateien/Ordner (mit ner for-Schleife,oder?) auf dieser auslesen
und...
3.) ...in einen bestimmten Ordner kopieren;
 

cp -a /cdrom/* $1 # Zielverzeichnis als erstes Kommandozeilenargument; 
Eigenschaften (Datum der letzten Veränderung, Besitzer, ...) nicht verändern

Sören

P.S.: Mounten und

cp -a /cdrom/* Zielordner

eingeben sollten man auch von der Kommandozeile aus können, man braucht 
dafür kein Skript!

Sören

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Re: Pakete der Größe nach geordnet anzeigen

2003-08-27 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Rainer Ellinger schrieb:

Soeren D. Schulze schrieb:
 

1. die installierten Pakete der Größe nach geordnet anzuzeigen,
2. alle Pakete der Größe nach anzuzeigen und
Ich hab mal man apt-cache überflogen, aber nichts gefunden.
   

Mit grep-dctrl kannst Du das aus /var/lib/dpkg/available ziehen und 
mit den üblichen Kommandos für Text- und Konsolenakrobtik auswerten.

 

Geht wohl weniger gut.

Aber Perl ist doch wie geschaffen für diese Aufgabe!
Ich meld mich, wenn das Skript fertig ist.
Sören

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GNOME-Kontrollzentrum in sarge

2003-08-27 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

wieso ist in sarge eigentlich das GNOME2-Kontrollzentrum nicht drin?
Die Kompatibilität zum GNOME1-Kontrollzentrum ist nicht sooo gut.
Wurde das einfach vergessen oder gibt es einen Grund dafür?
Sören

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Re: Nach Update ist alles anders (schon wieder)

2003-08-27 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Werner Mahr schrieb:

Dann hab 
ich halt mal den Euro-Test laufen lassen und es ging los. Erst unter 
X kein Euro mehr, dann auf der Konsole nichtmal öäü usw.

Wenn mich nicht alles täuscht, müsste das automatisch gehen, wenn LANG 
richtig gesetzt ist ([EMAIL PROTECTED]) und die entsprechenden Fonts 
installiert sind.

dpkg-reconfigure locales
apt-get install xfonts-75dpi-transcoded xfonts-100-dpi-transcoded 
xfonts-base-transcoded

Teilweise sind auch die Fenster (vor allem im Kontrollzentrum) im 
Vollbild breiter als der Bildschirm.

Kann sein, dass die Auflösung einfach zu niedrig ist.

und den artsd muss ich Manuell starten.

Gibts im Kontrollzentrum nicht sowas wie Sound-Einstellungen (vermute 
ich, ich benutz kein KDE)?

Sören

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