* Christian Schmidt schrieb/wrote:
Muss ich was beachten, oder kann ich mit einem deutschen Modem und
einem amerikanischen Kabel ins Netz?
Das ist überhaupt kein Problem. Einfach das erstbeste RJ11-Kabel nehmen
und fertig.
Zur Not könnte ich auf T-Online als Provider zurückgreifen, aber ohne
deren Software, die wohl jeweils die nächsten Einwahlpunkte auswählt.
Wie ist die W-Lan Dichte in Hotels? Und kann ich eine deutsche W-Lan
Karte dort benutzen? Es gibt da ja Unterschiede in der Anzahl der Kanäle..
Keine Ahnung, Als ich vor vier Jahren zuletzt dort war, war das Wort
WLAN-Hotspot noch nicht erfunden. ;-)
Kann ich bei der Ein-/Ausreise Probleme haben, weil in meinem Debian
irgendwelche Verschlüsselungsalgorithmen drin sind, die man nicht
Im/Exportieren darf? Ich sage nur mal sources.list - non-us.debian.org...
Auf die Idee wäre ich überhaupt nicht gekommen. Ich denke, das kannst Du
getrost vernachlässigen.
Leider war ich seit 4 1/2 Jahren nicht mehr drüben. Muß wohl daran
liegen, daß ich es nicht so gern mag, wie ein Untermensch behandelt zu
werden. Der schlimmste Fauxpas in 2000 war, daß ich bei der Einreise in
Newark zusammen mit meiner Frau an den Schalter gegangen bin. Die war
allerdings damals erst meine Verlobte. Die Einreisebeamtin hat uns
dermaßen zusammengesaut, weil wir als nicht-verheiratetes Paar zu ihr an
den Schalter gekommen sind, daß ich dachte, sie schickt uns jetzt grade
wieder nach Hause. Bei soviel praktizierter Gastfreundschaft fällt das
zuhausebleiben echt nicht schwer, insbesondere wenn ich daran denke, wie
es dort heutzutage zur Sache gehen mag. :-(
-martin
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