RE: [PUG] Mit Linux und Notebook nach Amerika

2004-07-28 Diskussionsfäden Karnbach, Frank
hi,
die jungs und maedels vom us-immigrationservice sind keine _richtigen_ amerikaner, das 
sind eben ganz besondere amerikaner.
ich gebe dir recht, von denen haetten sogar DDR-grenzsoldaten was umgang und ton 
anbelangt noch etwas lernen koennen! jeder gang zu dem entsprechenden schalter war/ist 
mit einem unguten gefuehl behaftet.
allerdings ist dies alles nichts im vergleich zu einer einreise als einzelreisender [ 
der dann auch noch ein bleibe in ostjerusalem angibt ] nach israel - wobei dieses 
verfahren wegen der bekannt ungluecklichen politischen situation nachvollziehbar ist 
und das reiseziel als solches dadurch nicht uninteressanter wird.

gruss,
frank


-allerdings damals erst meine Verlobte. Die Einreisebeamtin hat uns 
-dermaßen zusammengesaut, weil wir als nicht-verheiratetes 
-Paar zu ihr an 
-den Schalter gekommen sind, daß ich dachte, sie schickt uns 
-jetzt grade 
-wieder nach Hause. Bei soviel praktizierter Gastfreundschaft 
-fällt das 
-zuhausebleiben echt nicht schwer, insbesondere wenn ich daran 
-denke, wie 
-es dort heutzutage zur Sache gehen mag. :-(
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--martin
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Re: [PUG] Mit Linux und Notebook nach Amerika

2004-07-27 Diskussionsfäden Martin Schmitt
* Christian Schmidt schrieb/wrote:
Muss ich was beachten, oder kann ich mit einem deutschen Modem und 
einem amerikanischen Kabel ins Netz?
Das ist überhaupt kein Problem. Einfach das erstbeste RJ11-Kabel nehmen 
und fertig.

Zur Not könnte ich auf T-Online als Provider zurückgreifen, aber ohne 
deren Software, die wohl jeweils die nächsten Einwahlpunkte auswählt.
Wie ist die W-Lan Dichte in Hotels? Und kann ich eine deutsche W-Lan 
Karte dort benutzen? Es gibt da ja Unterschiede in der Anzahl der Kanäle..
Keine Ahnung, Als ich vor vier Jahren zuletzt dort war, war das Wort 
WLAN-Hotspot noch nicht erfunden. ;-)

Kann ich bei der Ein-/Ausreise Probleme haben, weil in meinem Debian 
irgendwelche Verschlüsselungsalgorithmen drin sind, die man nicht 
Im/Exportieren darf? Ich sage nur mal sources.list - non-us.debian.org...
Auf die Idee wäre ich überhaupt nicht gekommen. Ich denke, das kannst Du 
getrost vernachlässigen.

Leider war ich seit 4 1/2 Jahren nicht mehr drüben. Muß wohl daran 
liegen, daß ich es nicht so gern mag, wie ein Untermensch behandelt zu 
werden. Der schlimmste Fauxpas in 2000 war, daß ich bei der Einreise in 
Newark zusammen mit meiner Frau an den Schalter gegangen bin. Die war 
allerdings damals erst meine Verlobte. Die Einreisebeamtin hat uns 
dermaßen zusammengesaut, weil wir als nicht-verheiratetes Paar zu ihr an 
den Schalter gekommen sind, daß ich dachte, sie schickt uns jetzt grade 
wieder nach Hause. Bei soviel praktizierter Gastfreundschaft fällt das 
zuhausebleiben echt nicht schwer, insbesondere wenn ich daran denke, wie 
es dort heutzutage zur Sache gehen mag. :-(

-martin

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