On Wed, 28 Apr 2004, Twister (Bettina Jodda) wrote:
es geht ja momentan wohl darum, ein funktionsfähiges Handy samt
einem gewissen Guthaben zu kaufen.
Ja. Und ich nahm an, dass der sensible Teil dieses Paketes die
Telephonnummer waere, zu der man gern einen Menschen haette (s. z.B. der
On 2004-04-28 05:40:46 +0200, Twister wrote:
Nicht darum, eine neue Karte für ein Handy zu kaufen, was man
bereits hat.
Doch. Genau darum geht es. Wenn man z.B. für eine gute Woche im
Ausland ist und mobil angerufen werden will, kann es durchaus
günstiger sein, fürs bestehende Handy eine
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!
Kurt Jaeger schrieb/wrote (28.04.2004 05:51):
| Es kann imho doch nicht sein, dass ein Bundesverwaltungsgericht
| sagt Beim Kauf eines prepaid-handies muessen keine Daten
| gespeichert werden aber letztendlich dadurch, dass die Verkaeufer
| alle
Peter Kuhm wrote:
hier ist der deep link zum angesprochenen Artikel:
http://www.groklaw.net/article.php?story=20040426120752778
Peter, der das tracking per redirect ekelhaft findet
Ich finde es viel erschreckender, dass es Kristian Koehntopp ist,
der versucht, den Besucher der Seiten
Hi,
On Tue, Apr 27, 2004 at 11:46:13PM +0200, Holger Voss wrote:
Was mache ich, um zu dem zu kommen, was ich als mein Recht erachte?
Vermutlich schwierig - Vertragsfreiheit - niemand von denen *muss*
ein Geschaeft mit Dir machen, wenn er nicht will.
gert
--
USENET is *not* the non-clickable
Hi,
On Wed, Apr 28, 2004 at 09:39:35AM +0200, Martin Schulze wrote:
Ich finde es viel erschreckender, dass es Kristian Koehntopp ist,
Der hat auch eine Umlautdomain...
gert
--
USENET is *not* the non-clickable part of WWW!
On Wed, 28 Apr 2004, Gert Doering wrote:
On Tue, Apr 27, 2004 at 11:46:13PM +0200, Holger Voss wrote:
Was mache ich, um zu dem zu kommen, was ich als mein Recht erachte?
Vermutlich schwierig - Vertragsfreiheit - niemand von denen *muss*
ein Geschaeft mit Dir machen, wenn er nicht will.
Ich
* Holger Voss wrote:
ich habe heute in mehreren Läden versucht, ein Handy mit Prepaid-Karte
anonym zu kaufen. - Vergeblich.
Selbst wenn Du Erfolg hast, hilft Dir das nicht viel.
Meine 'unfreiwillige' Methode: Kaufe einen Prepaid-Vertrag als Geschenk.
Der Witz an der Geschichte ist dann, daß
On Apr 28, Peter Kuhm wrote:
http://blog.koehntopp.de/archives/282_Sun_Jetzt_Caldera_bald_SCO.html
[..]
Peter, der das tracking per redirect ekelhaft findet
Schlimmer, finde ich, ist der Versuch, das (mit Hilfe von Javascript) zu
vertuschen. Meine Reaktion darauf war, dass oben genannte site
Hallo Lutz,
Zitat von Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED]:
* Holger Voss wrote:
ich habe heute in mehreren Läden versucht, ein Handy mit Prepaid-Karte
anonym zu kaufen. - Vergeblich.
Selbst wenn Du Erfolg hast, hilft Dir das nicht viel.
Meine 'unfreiwillige' Methode: Kaufe einen
Hallo,
ich habe den Paragraphen, auf den ich mich hauptsächlich berufe, falsch
angegeben. Es handelt sich nicht um § 8 Abs. 10 TKG, sondern um § 89 Abs. 10
TKG. Die Ziffer 9 war irgendwie verloren gegangen.
Korrekt heißt es:
§ 89 Abs. 10 Satz 1 TKG: Die geschäftsmäßige Erbringung von
see you
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On Tue, 27 Apr 2004 23:46:13 +0200, Holger Voss [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Was mache ich, um zu dem zu kommen, was ich als mein Recht erachte?
So als Ideen.
a) Handy bei ebay ersteigern
b) An der Eingangstür von Telefonkonzern XY anketten?
c) Landes-Datenschutz-Beauftragter?
d) Handy klauen.
On 2004-04-27 23:46:13 +0200, Holger Voss wrote:
bei Debitel und E-Plus an und kommen mit der Nachricht zurück, bei
beiden Unternehmen wäre ihnen bestätigt worden, dass Prepaid-Handys nur
gegen Ausweisvorlage verkauft werden.
Dumm. Was sagen T-Mobile, Vodafone und O2?
Vodafone waren immerhin
~ Mit welchen Rechtsmitteln kann ich zum Beispiel gegen Laden X
vorgehen, wenn dessen Angestellte sich ausdrücklich deswegen weigern,
mir ein Prepaid-Handy zu verkaufen, weil ich nicht bereit bin,
personenbezogene Daten von mir preiszugeben.
$40 TDK. Anspruch auf Unterlassung.
IANAL,
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Martin,
Martin Uecker schrieb/wrote (28.04.2004 20:30):
| ~ Mit welchen Rechtsmitteln kann ich zum Beispiel gegen Laden X
| vorgehen, wenn dessen Angestellte sich ausdrücklich deswegen weigern,
| mir ein Prepaid-Handy zu verkaufen, weil ich
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
http://www.jungewelt.de/2004/04-29/017.php
junge Welt vom 29.04.2004
Interview
Kennzeichen-Scannen in Bayern: Autofahrer unter Terrorverdacht?
jW sprach mit Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz
Interview: Maike Dimar
F: In Bayern,
Lutz Donnerhacke [EMAIL PROTECTED] writes:
Der Witz an der Geschichte ist dann, daß diese Karte gesperrt wird,
wenn nicht innerhalb von 14 Tagen personenidentifizierende Daten
beim dahinterstehenden Carrier vorliegen. Dies ist aber erst seit
Oktober 2001 so. Der Hintergrund für dieses
Axel H Horns [EMAIL PROTECTED] writes:
(Er schreibt [Leyendecker] wortlich: [...] Der Rechtsstaat aber
muss angesichts der Erkenntnisse, die ueber den islamistischen
Terror vorliegen, in der Tat bis an seine Grenze gehen. Also Bis
an seine Grenze gehen. Und was liegt hinter dieser Grenze:
[EMAIL PROTECTED] writes:
Korrekt heißt es:
§ 89 Abs. 10 Satz 1 TKG: Die geschäftsmäßige Erbringung von
Telekommunikationsdiensten und deren Entgeltfestlegung darf nicht
von der Angabe personenbezogener Daten abhängig gemacht werden, die
für die Erbringung oder Entgeltfestlegung dieser
Gert Doering [EMAIL PROTECTED] writes:
Hi,
On Tue, Apr 27, 2004 at 11:46:13PM +0200, Holger Voss wrote:
Was mache ich, um zu dem zu kommen, was ich als mein Recht erachte?
Vermutlich schwierig - Vertragsfreiheit - niemand von denen *muss*
ein Geschaeft mit Dir machen, wenn er nicht will.
On Wed, Apr 28, 2004 at 09:19:35PM +0200, Holger Voss wrote:
Hi Holger!
| ~ Mit welchen Rechtsmitteln kann ich zum Beispiel gegen Laden X
| vorgehen, wenn dessen Angestellte sich ausdrücklich deswegen weigern,
| mir ein Prepaid-Handy zu verkaufen, weil ich nicht bereit bin,
|
Hat jemand nähere Informationen, wie die USA derzeit gegen
Online-Casions vorgehen? Deren Vorgehen könnte ja Modell für
Deutschland und sein Problem mit Nazi-Seiten sein.
(Online-Gambling ist in den USA hochgradig illegal.)
--
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