Gerhard Brauer schrieb:
-rwxr-xrw-1 334 259621960 Sep 20 2036 Showlex.pm
Hat jemand ne Idee was da schiefläuft? Könnte es ein Fehler im
Dateisystem sein?
So ist es. Kenne ich bisher nur von ext3. Welches Dateisystem?
Hier wurde auf Dateisystemebene der Verzeichniseintrag
Martin Schmitz schrieb:
Äh - Hallo - jemand zu Hause? Wenn Samba nur an $INTERN_INTERFACE
lauscht, wie soll dann ein (remote) Exploit greifen?
nmbd lauscht an 0.0.0.0 und wertet erst später die Config-Optionen aus.
Mann-Oh-Mann... ;)
Wird Zeit, daß die Installation von Debian wieder
Ruediger Noack schrieb:
Wenn jemand stable (und das hochproduktiv) fährt und ein Oops
auftritt (vielleicht wiederholt), der kann nicht auf Kerneldiagnose
hoffen, weil der Kernel zu alt ist? *grübel*
Jein. Kernel-Entwickler auf der LKML werden updaten sagen. In's BTS
kannst Du es natürlich
Torsten Puls schrieb:
Bisher routet er alles über eine T-Interconnect-Verbindung.
Jetzt will ich aber das er den gesamten Mailverkehr weiterhin
über diese Leitung leitet und für den Internetverkehr will ich
die neue DSL-Verbindung über einen D-Link-Router nutzen.
Dann benötigst Du so oder so
Gil Breth schrieb:
die ich selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube
ich wohl relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion
erfüllt. Es hat dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen,
oder?
Das funktioniert nur, weil es ein bedeutungsloser, einzelner
Micha Mutschler schrieb:
Ich hab Vmware installiert. Ist es möglich, dass ich eth1 einzig und
alleine für Vmware benutzen kann?
eth0 192.168.10.5 / eth1 192.168.10.6
Das ginge zwar, macht aber technisch kaum Sinn. Wenn die beiden
Schnittstellen am selben Netzstrang hängen und im selben Netz
Elias Gerber schrieb:
Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert
die directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to
host'-error. Dies wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist
Ne, in /etc/init.d/mountall.sh werden Netzwerk-FS ausgespart und erst
hugowau schrieb:
Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt
bleiben soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP
Messages schickt.
Dann geht er mit arpwatch o.ä. in's Fangnetz. Unbemerkt zu bleiben
heisst aus technischer Sicht mit Manipulationen zu arbeiten,
Gerhard Brauer schrieb:
Muß wohl bei nach einem Absturz das Filesystem durcheinander geraten
sein. Rainer Ellinger: FS ist übrigens ext3
Wasser auf die Mühlen, ich kann mich an eine Diskussion über ReiserFS
und ext3 erinnern ;-)
Diesen Bug kenne ich. Hat mir auch mal ein paar Tsd. Dateien
Patrick Schnorbus schrieb:
Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein,
Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped
Attachement bevorzugt.
Bitte nicht als Zip und als Attachement. Am besten ist immer noch im
Text. Schon Text-Attachements sind nicht jedem
Udo Hassbach schrieb:
Bootpartition geteilt und Susies Bootpartition an den Anfang der
Platte kopiert (jetzt also hdb5 = /boot von debian und /hdb6 von
Gnade - ich merke mir das doch keine drei Wochen. Ehrlich gesagt, keine
drei Minuten... ;-)
Wenn wir also über den Status quo reden, dann
Jörg Schütter schrieb:
wie geht ihr vor, wenn ihr Pakete upgraden wollt? Insbesondere in sid
kann es passieren, daß ein neues Paket neue Probleme mit sich bringt.
Da ist eine logische Zwickwühle enthalten. Wenn Du bei Unstable ein
Upgrade machst, ist das angebotene Paket in der überwiegenden
Maik Holtkamp schrieb:
Dennoch lauscht laut netstat der dhcpd auf 0.0.0.0.
Ja sicher, er muss ja prinzipbedingt alles mitbekommen, sonst kann er
den DISCOVER gar nicht sehen. Zu diesem Zeitpunkt ist dem Client weder
seine eigene IP, noch die des DHCP-Servers bekannt. Insofern kann man
diesen
Roland Kruggel schrieb:
Achso. Das ist Einleuchtend. Daraus resultiert aber die nacöste
Frage. Kann ich fetchmail beibringen von gmx alle 15 Minuten
abzuholen und bei den anderen adressen alle 30 Sec.?
30 Sek. ist krank.
Das funktioniert nur, wenn Du hauptsächlich *keine* Mail bekommst, da
Marcin Pankowski schrieb:
3. Wo kriegt man bescheid wenn kde 3.1 in unstable einzug hält?
Testing oder stable wird ja noch ewig dauern oder?
Ich benutze dselect. Dort wird einem nach jedem update angezeigt,
welche Pakete neu oder in neuer Version vorhanden sind. Auch sieht man
das Maximum an
Patrick Pletscher schrieb:
Nochmals, was ich ausgewahlt habe:
[*] QoS and/or fair qeueing
CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER=y gesetzt?
und dann noch * Traffic Shaper bei Network device support
Hat damit nichts zu tun. Ist eine ältere Methode zum Shaping über ein
virtuelles Device.
--
[EMAIL
Hans Gerber schrieb:
Ich richte Server/Workstations immer mit /boot auf /dev/hda1 ein,
Dem thread entnehme ich ja, dass die Fehlermeldung beim booten 'can`t
open /etc/mtab' der Konfiguration /boot auf /dev/hda1 entspringt.
Nein, garantiert nicht. Tritt eigentlich nur auf, wenn das
Gerhard Engler schrieb:
gpm läuft. Die /etc/gpm.conf beinhaltet:
repeat_type=ms3
type=ps2
Ok, dann haben wir schon das Problem. gpm und X streiten sich um die
Maus.
Vor Jahren musste man gpm deaktivieren, bevor X startet. Mittlerweile
gibt es eher Gründe für die Benutzung. Seit ich den gpm
Gerhard Brauer schrieb:
Bin auch wieder am Überlegen. Mein Server-Umbau (von Suse 7.2 ,mit
LVM und ReiserFS) nach Debian steht bevor. Bis jetzt hätte ich ohne
Gewissensbisse ext3 genommen...
Langfristig wird im FS-Wettlauf XFS das Rennen machen. In 2.6-Kerneln
wird es standardmässig
Patrick Pletscher schrieb:
make dep
Macht er auch von alleine.
make clean
Beim Erstlauf witzlos. Nur hilfreich, wenn man bereits kompiliert hat
und nun zentrale Einstellungen für alles ändert (z.B. CPU) und sicher
gehen möchte, das alle vorherigen Elemente gelöscht werden und alles
neu
Bjoern Beckmann schrieb:
workgroup = NET.LOCAL
Igitt, ein Sonderzeichen. Ich glaube, es ist erlaubt, aber warum erst
Grübeln, ob ein . nun zulässig ist oder unzulässig sein könnte.
security = user
Also ist das kein Domain-Server. ;-)
domain logons = yes
Und wo ist der PDC?
Rupert Wenzel schrieb:
wieso erhalte ich (Debian Woody) mit dem Befehl fdisk -l keine
Ausgabe?
8 0 19535040 scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc
Weil in Deinem Kernel devfs aktiviert ist, dieses aber nicht gemounted
wurde.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Haeufig gestellte Fragen und
David Steinkopff schrieb:
wie kann ich einen RedHat Server auf Debian umstellen ohne direkt an
die Kiste zu kommen, sprich per SSH?
Technisch möglich, wenn Du hierzu allerdings Fragen stellen musst, ist
die Wahrscheinlichkeit äusserst hoch, dass es in die Hose geht. Das
liegt daran, dass man
Andreas Pakulat schrieb:
Das sorgt dafür das alles aus dem lokalen Netz weitergeleitet wird.
iptables -A FORWARD -i ippp4 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j
Es wäre ganz hilfreich, wenn Tippgeber zu iptables wenigstens ein
Grundverständnis davon hätten. Ich sehe keinen Sinn darin Leser
Frederik schrieb:
Erlauben auch die Netfilter-Einstellugen ein Forward?
sind dies reine Kernel-Einstellungen?
Ja. Der Paketfilter und die Netzwerkeinstellungen im Kernel werden
gesteuert mit den Kommandos iptables (Paket iptables), ip und tc (beide
im Paket iproute). Die veralteten Kommandos
thomas schönhoff schrieb:
gestern habe ich mal wieder ein Security-Paket gemacht, dabei wurde
dhcp-dev ausgetauscht!
Irgendwie hat sich damit die Konfiguration verändert, jedenfalls
Dann geh mal suchen, was sich in den letzten zwei Tagen geändert hat:
find /etc -type f -mtime -2
--
[EMAIL
Eduard Bloch schrieb:
Was bring Testing heute einem? Gar nichts.
Wenn ich dann AT in [EMAIL PROTECTED] lese:
As far as glibc's concerned, it's being kept out of testing until it's
working reasonably, which would be decades away, the way things are
going. - dann kann man Testing quasi
Thomas Kloppholz schrieb:
ifconfig eth0:0 [ipaddy]
SIOCSIFADDR: No such device
ist der compact kernel von woody
Kann nicht funktionieren. -compact und -idepci sind abgespeckte
Spezialvarianten von Installationskerneln. Beide haben keine
Unterstützung für IP ALIAS.
Installiere das normale
Ruediger Pretzlaff schrieb:
Weder per Mail noch Webinterface kommt eine Antwort und auch keine
ListenMail. Weiss jemand etwas davon, ob eine Anmeldung z.Z. nicht
möglich ist?
Es gibt im Bug-Tracking-System für das Listensystem eine eigene Rubrik:
Ruediger Noack schrieb:
Feb 1 13:42:10 flinker kernel: EIP:0010:[__free_pages_ok+40/512]
Tainted: P
Solange der Kernel mit Binärmodulen von Open-Source-Verweigerern
verseucht (tainted) ist, sehen es die meisten Entwickler als
Zeitverschwendung an, sich damit zu beschäftigen.
Auch wäre
Martin Samesch schrieb:
Feb 1 18:37:07 tutnix kernel: Assertion failure in journal_revoke()
at revoke.c:329: !(__builtin_constant_p(BH_Revoked) ?
Wie kommen solche Beschädigungen im normal laufenden Betrieb
zustande?
Kernel-Bug? Es gab vor kurzem schon mal so eine Meldung auf der LKML:
Jens Benecke schrieb:
An keiner Stelle der Tutorials, Manuals, usw usw finde ich einen
Ansatz, wie man das erreicht, _ohne_ daß der Client einen weiteren
Request senden muss. D.h., ich möchte _keinen_ 301 oder 302 senden,
Eigentlich ist das die einfachste Variante: RewriteRule ^a\.html$ b.html
Ruediger Noack schrieb:
Auch wäre es nicht schlecht, zuerst einmal die genaue Kernel-Version
ii kernel-source-2.4.18 2.4.18-5 Linux kernel source for
ii nvidia-kernel-src1.0.2880-1 NVIDIA binary kernel
Für Debugging alles zu alt.
ich keinen zeitlichen Zusammenhang
Kai Großjohann schrieb:
Wegen der Konfigurationsdateien mach ich mir keine Sorgen: solange
ich apt/dpkg sagen kann, er soll einfach die neue (also beim
Downgrade die alte) Version drüberbügeln soll, bin ich schon
zufrieden. Denn wir benutzen cfengine, das editiert alle unsere
Das Problem
Martin Samesch schrieb:
Hmmm, wenn es sich um einen ext3-Bug im 2.4.20 (BTW,
_Vanilla_+alsa+preempt) handelt, wie Du weiter unten schreibst, dann
stelle ich bis 2.4.21 eben wieder auf ext2 um.
.21-pre1 hat den Fix. Die Debian-Version hat den Fix.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte
Marc F. Neininger schrieb:
Es wird, wenn Du die bash verwendest, erst die /etc/profile dann
nach der ~/.bash_profile, dann nach ~/.bash_login und danach nach
der ~/.profile.
Wichtig ist: der erste Treffer zählt. Gibt es eine .bash_profile, kann
man in .bash_login oder .profile
Hans Gerber schrieb:
Oder warten, das patent scheint in 6/2003 abzulaufen. Vielleicht gibt
es dann fertige Debian-Pakete. Wobei, komisch für gimp und gif gibt
es doch auch jetzt schon Debian Pakete.
Soweit ich mitbekommen habe, geht es gar nicht um gif, sondern um die
in gifs genutzte
Henrik Hasenkamp schrieb:
Irgendwie gibt es hier Personen, die wesentlich anspruchsvollere
Fragen stellen, worauf keine Antworten kommen.
Fragen, die keine Antworten bekommen sind in den seltensten Fällen zu
anspruchsvoll. Eher zu speziell und dafür dann zu schlampig vor- oder
aufbereitet.
Marc F. Neininger schrieb:
Schnee is doch schön, wenn er mal liegen bleibt ;-)
Stimmt. Ich selbst bin im Schwarzwald großgeworden. Da war bei 20 cm
Neuschnee weniger Chaos als gestern abend bei 2 cm in Stuttgart.
War ja klar, dass wenn selbst das Thema Rechtschreibung durch ist, als
Mark Schmatz schrieb:
ich möchte /usr unmounten:
Das ist selbst auf runlevel 1 schwierig. Was soll damit erreicht
werden? Vielleicht reicht ein -remount,ro oder wenn es um / geht ein
mount --bind / /irgendwo bzw. entsprechende stay local-Optionen.
ksoftirqd_CPU0
Ich muss gestehen ich weiss
Harald Weidner schrieb:
Ich würde das Backup auf keinen Fall verschlüsseln.
Bei den gängigen Verschlüsselungsverfahren genügt ein einziges
gekipptes Bit, um einen ganzen Block oder sogar den ganzen Rest des
Backups unlesbar zu machen.
Das nur ein Bit-Problem gibt es auch an ganz anderen
Christian H. Kuhn schrieb:
Interessant ist, daß der 2.4.20 bis zum fsck von / bootet. e2fsck
hölt das Filesystem für kein ext2.
Dann sieht das eigentlich nicht nach Kernel-Problem aus. Ist / auch in
der fstab mit ext2 angegeben? Ist evtl. devfs einkompiliert worden,
ggf. sogar mit aktiver
Tilo Johannsen schrieb:
deb file:/hda6/Debian/CD1/ stable main contrib non-free
Wie Ihr euch vorstellen koennt wird die Quelle aus der Liste nicht
gefunden. Wenn ich unter dselect die Paketliste erneuern moechte dann
wird in /var/lib/apt/list_hda6_Debian/CDX/ nachgeschaut.
Typischerweise
Patrick Petermair schrieb:
So, das sind mal meine Favoriten bis jetzt. Hat irgendwer eines
dieser Tools im Einsatz und kann mir mit Erfahrungsberichten helfen.
Bzw. habe ich das ultimative Backup-Tool in meiner Liste vergessen?
Wenn interessiert schon das Backup, wichtig ist das Restore ;-)
Dirk W. schrieb:
dpkg-scanpackages ./extern/ file | gzip ./extern/Packages.gz
D=/local/debian-3.0/extern
apt-ftparchive packages $D | tee $D/Packages | gzip $D/Packages.gz
Dann brauchst nicht mit file pfuschen und hast beides: Packages und
Packages.gz. Damit kann das Verzeichnis sowohl per
Börni schrieb:
Mit modprobe ne2k-pci finde ich nichts. Ich denke nicht das es daran
liegt denn die Karte scheint zu funktionieren; Also halb denn ich
kann mich selbst Pingen aber niemand anderen.
Wenn Du Dich selbst anpingst geht das immer über das Loopback-Device,
selbst wenn Du die IP der
Udo Hassbach schrieb:
Jein. Nur wenn es um den Boot-Sektor geht. Der Kernel sollte auch
von Spuren 1024 geholt werden. Wenn es trotzdem Probleme gibt
bitte lilo.conf posten.
Okay, danke für die Hilfe. Wird aber erst was, wenn ich mal wieder
Zeit habe für eine Neuinstallation.
Hä? Die SuSE
Frank Evers schrieb:
Jan 24 16:25:50 lulu kernel: bttv0: PLL: 28636363 = 35468950 ...
oops Jan 24 16:26:21 lulu last message repeated 23 times
Hat jemand eine Idee woran es liegt? PLL sagt mir nichts
Hast Du die entsprechenden Teile als Kernel-Module? Dann zeige mal
lsmod. Ansonsten baue
Michael Unterkalmsteiner schrieb:
apt.conf ist per default auf testing eingestellt. Kann es sein, dass
dselect nur stable berücksichtigt, während synaptic und apt-cache
auch testing durchforsten?
Wenn Du dselect verwendest, heisst Dein Alltag statt
apt-get update ; apt-get upgrade
analog
saf schrieb:
IP-Adresse : 80.236.0.66
Standardgateway : 192.168.100.1
Das sieht krank aus. 192.168.100.1 ist nach RFC 1918 eine Adresse, die
im öffentlichen Teil des Internet nicht verwendet und geroutet werden
soll. Technisch ist es möglich, bleibt aber immer der Nachgeschmack,
dass es sich
Kim Neunert schrieb:
/etc/init.d/wwwoffle. Dort wird in der ausgefuchsten Logik, die
entscheidet, wie der wwwoffle gestartet wird, der Fall vergessen, daß
man DSL auch im dial-on-demand Modus laufen lassen kann. Nun könnte
ich einfach eintragen mode=auto. Allerdings wird daß imho beim
Walther, Christoph schrieb:
Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0r1
Update CD 20030109: i386' in the drive '/cdrom/' and press enter
...Hmm, ich habe allerdings nur diese _EINE_ 3.0r0-Upddate CD, und,
Ist ja auch ok. Er sagt Dir vor jeder CD, welche er gerne hätte.
Gerald schrieb:
Gibt es ein Programm oder skript mit dem man Rechte von
Down/uploadbegrenzungen für einzelne Programme oder ausgehende
Daten an verschiedene Rechner (über einen Hub) kontrollieren kann?
Dazu gibt es für den Paketfilter (iptables) einige Matches für quota,
time, owner, iplimit,
Hans Wilmer schrieb:
Die rtl8139 Chips sind Mist;
Die Aussage ist so sinnvoll, wie Pentium ist Mist. Auch da gibt es
Leute, die die falsche CPU-Revision oder das falsche Mainboard erwischt
haben mögen. Es gibt -zig Revisionen der Realtek-Chips und unzählige
Hersteller von No-Name Karten. Das
Jens Benecke schrieb:
ich möchte, möglichst durch mod_rewrite, eine URL, die einen
bestimmten Teilstring enthält, durch eine andere URL ersetzen,
Wie kriege ich das hin?
Geht alles. Am einfachsten schaust Du Dir zuerst die Beispiele im Guide
durch, um dann im ebenfalls ausführlichen Manual
Andreas Stein schrieb:
wwwoffle 2.7a in woody läßt sich nicht mehr dazu bringen beim
aufnehmen einer ppp Verbindung automatisch online zu gehen.
Steht ppp in /etc/wwwoffle/wwwoffle.options?
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Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Tobias Nix schrieb:
Mich würde auch noch interessieren, wie ich
die Ausgabe (SSH-2.0-OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1)
bei einem Portscan für ssh unterdrücken
Üblicherweise wird es als sinnvoll betrachtet. Ähnlich, wie die
Hinweiskleber Alarmsicherung, Videoüberwachung, etc. Heisst, kostet
nix
Michelle Konzack schrieb:
Was währe der geeigneteste Wert fuer Zugriffe
pro Sekunde von der selben Source-IP ?
Netfilter-Regel mit limit-Match auf SYN (Stateful macht bei so einer
Last wenig Sinn).
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Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Dieter Tremel schrieb:
Leider komme ich wieder mit dem Pinning nicht zurecht.
Schuss aus der Hüfte:
Package: samba-common
Pin: origin www.perrier.eu.org
Pin-Priority: 950
Diese Art spezifischer Einträge müssen immer am Anfang stehen (Prinzip:
erster Treffer zählt). Du benötigst für jedes
Holger Wansing schrieb:
Ich dachte, es würde wohl genügen, das
kernel-source-2.4.18.deb-Packet zu installieren (früher unter Redhat
7.2 war das auch so, lediglich das kernel-source-rpm-Packet musste
Wie schon erwähnt wurde, wird ein tar.bz2 installiert, das man selbst
entpackt. Das muss
Eckhard Maass schrieb:
Ist hier der Kernel superintelligent und forciert Ext3? Naja, mit
einer reinen Ext2 geht es ... hmm.
Schaue in /proc/mounts nach, was der Kernel denkt.
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Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Udo Hassbach schrieb:
o Weg zum Booten des Debian-Systems über Boot-Diskette klären.
Ich glaube, es handelt sich hier um ein Missverständnis.
Ja, der Thread ist zu konfus geworden.
Die Fehlermeldung L 40 ... erscheint nur, wenn ich nun versuche, über
Debians lilo SuSEs lilo im Startbereich
Gerhard Engler schrieb:
Wie machst Du denn die Sicherung des gesammten Systems?
Das ist eigentlich immer eine Individual-Entwicklung. Zu viele
verschiedene Faktoren spielen eine Rolle. Ich kann Dir also nur für ein
konkretes Beispiel sagen, wie ich es machen würde.
Mit einfachen Mitteln z.
Obi Ubani schrieb:
Ich habe die Vorgehensweise sehr wohl verstanden. Es funktioniert
aber nicht.
Ok, dann wird evtl. das Problem sein, dass während des Systemstarts
/etc/init.d/keymap.sh nicht oder nicht richtig läuft (Runlevel
überprüfen) und die /etc/console/boottime.kmap.gz gar nicht
Peter Blancke schrieb:
Sicherlich auch klug. Nur tun mir da die verschwendeten Megabyte
leid; die betroffene Firma hat ca. 20 PC, die sowohl soft- als auch
hardwaretechnisch alle differieren.
Dann haben die mehr Hardware-Varianten im Einsatz, als mancher
Grosskonzern mit -zig tausend Clients.
Jörg Arlandt schrieb:
Im normalen Betrieb gibt es keinen Unterschied. Nur Snapshots
verlangsamen unmerklich.
Was ist das (Snapshots) ?
Ein Snapshot erzeugt ein Read-Only Abbild eines Logischen Volumes
(quasi Partition) zu einem bestimten Zeitpunkt. Dabei werden für alle
späteren
Michael Langer schrieb:
Sie sind build-in aber er sagt er kann die module nicht finden! Das
ist ja das komische!
Was steht in /etc/modules? Kontrollfrage: in /var/log/dmesg stehen die
Fehlermeldungen vor denen Du sprichst nicht? Stehen Sie eventuell in
/var/log/daemon.log, /var/log/syslog
Dirk Haage schrieb:
Also langsam und zum mitschreiben: Wenn man _KEIN_ LVM verwendet,
sondern plain Festplatten, und die groessten sind da im Moment bei
250GB, aber erst seit kurzem Vorher waren es 200GB.
Na ja, siehe Mail an Udo. Und wenn schon, dann bitte auch hier genau
bleiben. Wo stand
Udo Hassbach schrieb:
Allerdings funktioniert das noch nicht so richtig. Lilo meldet:
L 40 40 40 ..
Das heisst, er findet die Boot-Partition nicht an der physikalischen
Stelle, an der sie beim letzten Aufruf von Lilo war. Nicht
verwunderlich beim Platten tauschen. Kann auch ein BIOS-Config
Thomas Müller schrieb:
Ich hab mir parted mal angesehen. Der Print sieht wie folgt aus
7 45025.958 45347.541 logical linux-swap
8 45347.572 51065.991 logical reiserfs
Iiggitt - jetzt soll man auch noch aus solchen Sch* Werten
Morbid Angel schrieb:
Koennt ihr die Vorteile/Nachteile aufzaehlen?
Nachteile sehe nicht, ausser dass man etwas zusätzliches Know-how dazu
benötigt. Ich denke, neben der grösseren Flexibilität bei der
Handhabung von Partitionen, sind vor allem Snapshots das interessante
Feature. Du kannst
Obi Ubani schrieb:
dein Tipp bringt leider auch nichts. Habe auch versucht die Keymap
nach /etc/console zu kopieren. Leider auch ohne Erfolg.
Du stellst mit dpkg-reconfigure console-common noch mal die gewünschte
Keymap ein, oder (ich gehe davon aus, Du möchtest de-latin1-nodeadkeys)
Du
Eckhard Maass schrieb:
Handhabung von Partitionen, sind vor allem Snapshots das
interessante Feature. Du kannst (wenn er Platz wurde richtig
lvcreate --size 4G -s -n snap /dev/st/var
Nur als Tipp am Rande, ich benutze statt --size meistens -l und gebe
die Grösse in PE an (vgdisplay zeigt,
Dirk Müller schrieb:
Paketen aus unstable abhängig ist. Du kannst aber natürlich den
Source installieren, einfach make laufen lassen und alleinig das
top binary als z.B. topsmp oder top2 nach /usr/local/bin
Das ist eine super Idee! Werd ich auf jeden Fall ausprobieren!
Das funktioniert.
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
aber jetzt bekommt er Panik, weil er /root nicht findet. /root ist
bei mir auf hda7 und ich habe ihn versucht zu booten mit linux
root=/dev/hda7 das funktioniert zumindest mit der Debian-CD
Als /dev/hda7 gibst Du es z.B. in /etc/lilo.conf an. Wenn lilo
aufgerufen
Dirk Müller schrieb:
Die Funktion gibt es in top ab procps Version =1:3.0.0-1 (z.Zt.
wenn ich das richtig verstehhe ist das dann also fest in das Programm
integriert und keine konfigurierbare Funktion!
Die CPU-Anzeige wird mit der Taste 1 umgeschaltet. Das originale top
hatte die Funktion
Michelle Konzack schrieb:
Richtig, besonderst wenn jemand kein LVM verwenden will, da
hoert es naemlich bei 200 GByte Festplattenkapazitaet auf...
Nein. Die Maximalgrösse eines einzelnen LogicalVolume (LV) hängt von
der Grösse der PhysicalExtends (PE) der VolumeGroup (VG) ab, die bei
vgcreate
Michelle Konzack schrieb:
Desweiteren suche ich noch eine Loesung, den Screen-Blanker ohne
'setterm -blank 0' auszuschalten, weil der nur funktioniert, wenn
man mindestens einmal eingelogt war.
setterm -blank 0 /etc/issue
Das geht aber nur an der Konsole selbst. An einem xterm oder
Dirk Haage schrieb:
wodurch eine einzelne LV bis zu 2TiB gross werden darf. Das Maximum
liegt bei 16GiB pro PE und damit für die LV bei irgend welchen mir
namentlich nicht mehr bekannten Fantastillionen...
Ui, du haettest besser lesen sollen ;)
Dito. man lvm - Abschnitt limits
Aber die
Udo Mueller schrieb:
Wenn man _kein_ LVM verwenden will, hört es bei 200 Gbyte auf,
hatte Michelle wohl geschrieben/gemeint :)
A, so habe ich es nicht verstanden, weil ich nicht weiss, warum es
sonst bei 200GiB aufhören soll? Mit RAID geht auch ohne LVM einiges...
--
[EMAIL PROTECTED]
Lars W schrieb:
wollte meinen PATH erweitern. Unter Suse hat dazu eine Zeile in der
~/.bashrc gereicht. Unter Debian Woody scheint die bash die Datei
völlig zu ignorieren. Habe dann die Einträge in die ~/.profile
Nimm .bash_profile, die hat die höchste Priorität. Gibt es die nicht,
versucht
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Beim Starten bekomme ich nun die Meldung can't open
lib/modules/2.4.19/modules.dep und der Kernel bekommt Panic ;-)
Welcher Panic? Etwa Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on?
Dann konfiguriere/kompiliere zuerst den Kernel mit fest eingebauter
Unterstützung
Debian User schrieb:
ein dpkg-reconfigure console-common mit der Auswahl von qwertz
hilft zwar...aber leider nur bis zum nächsten Reboot
http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200301/msg01538.html
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten
Dirk Müller schrieb:
wie kann ich denn TOP dazu bewegen bei mehreren CPU's nicht die
Belastung aller gemeinsamen CPU's zusammen anzuzeigen, sondern unter
CPU0 und CPU1 die der einzelnen CPU's?
Die Funktion gibt es in top ab procps Version =1:3.0.0-1 (z.Zt. nur in
Debian unstable). Andere
Rupert Wenzel schrieb:
warum speichert fdisk den zukuenftigen Dateisystemtyp (z.B. 83 fuer
linux, 82 fuer linux swap ...) fuer eine Partition im MBR?
Die meisten Betriebssysteme (DOS, Win, etc.) richten sich danach, um
zum einen eigene Partitionstypen zu erkennen und vor allem von
unbekannten
Rolf Lindenbring schrieb:
Wie kann ich denn nach paketen suchen (wie z.B. alles was mit mysql
zu tun hat )
Alphabetisch sortieren mit der Tastenfolge ooOO und Suchen mit /
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Torsten Puls schrieb:
ich soll eine neue Domaine mit einem gültigen SSL Zertifikat auf den
Apache legen.
Und wir sollen wieder die Arbeit machen? Wo darf ich die Rechnung
hinschicken ;- (scnr)
Sprich mit SSL habe ich mich noch gar nicht befasst.
Ja, wäre nett, wenn wir uns auf zuerst
Lukas Kolbe schrieb:
Das Probem ist, dass mir mod_status im Apache nach einer Weile viele
Verbindungen anzeigt, die im Keepalive (K-) state sind. Viele von
ihnen haben ihren letzten Request vor mehreren tausend Sekunden
Sind das vorwiegend statische oder dynamische Seiten? Das muss nicht am
Kay Ramon Sauter schrieb:
secpolicy: Depends: kdelibs4 (= 4:3.0.5a) but it is not installed
Aus dem ganzen kann ich keinen Reim machen, mit meinem Woody bin
ichs eigentlich anders gewohnt...
Ich auch, wusste gar nicht dass KDE 3 schon zu woody gehört ;-)
Mache mal apt-cache policy
Mario Duve schrieb:
Welche Verzeichnisse sind wichtig, um Sie
in ein Bakup zu übernehmen?
Alle.
Ich empfehle generell alles zu sichern. Gerade den regelmässigen
Fragestellern in dieser Liste sollte klar sein, wie viel Detailarbeit
in einem System steckt und dass der Traum vom kann ich
Obi Ubani schrieb:
mit einem dpkg-reconfigure console-common habe ich mir das gewünschte
layout (qwertz) ausgewählt. jedoch ist nach einem reboot wieder die
us tastatur da. für nen tipp wäre ich echt dankbar.
Problem hatte ich vor langer Zeit auch mal, Ursache und Lösung aber
schon wieder
Lukas Kolbe schrieb:
gekommen. Aber trotzalledem muss doch der Apache irgendwann einmal
Verbindungen schliessen - zumal der KeepAliveTimeout ja auf 5
Sekunden, der Timeout fuer alles andere auf 300 Sekunden eingestellt
Vergiss die Verbindungen. Es sind ja auch die dazugehörigen
Christian Weerts schrieb:
gibt es ein Programm, welches automatisch Logdateien kürzt, damit
diese eine einstellbare Größe nicht überschreiten?
Die Lösung sollte allerdings Distributionsunabhängig sein, da ich sie
Kürzen nicht, aber rotieren und komprimieren, was zum selben Ergebnis
führen
Thomas Schönhoff schrieb:
1.Was sagt.c29daf1d9fe836053e9f4f0a67a7a94e */usr/sbin/chkrootkit
aus? (dazugehöriger Befehl: md5sum -b /usr/sbin/chkrootkit) ?
md5sum erzeugt eine Prüfsumme. Der Unterschied von MD5 zu einem simplen
Verfahren ist, dass es eine Einweg-/Falltür-Funktion ist.
Nehmen
Ulrich Wiederhold schrieb:
bei mir wird immer xfs gestartet. Brauche ich den auf einem
Desktop-PC? Was für Vor-/Nachteile hat xfs?
Ich gehe davon aus, dass Du den X-Fontserver und nicht das Dateisystem
meinst. Unter Xfree 3 macht er Sinn. Xfree 4 kann selbst mit ttf Co.
umgehen, dort also
Torsten Puls schrieb:
kernel Bug at dcache.c: 345!
CPU: 0
Das einzige was ich daraus schließe ist: CPU:0 = er ist abgestürzt
Was ich daraus schliesse ist Leseschwäche (siehe Zeile 1). Ohne
genauere Angaben zum Kernel bringt die Info aber auch nichts.
CPU:0 sollte es auf jedem System geben,
Schoenland, Daniel schrieb:
1. Gibt es wie bei YAST1 die Möglichkeit, bei Debian den Hostnamen
inkl. Domain global in allen Konfigurationensdateinen (auch für
Sendmail, FTP usw.) zu verändern?
Nein.
Aber Du kannst mit apt-get Pakete wie linuxconf oder webmin
installieren. Auch unter KDE und
Gerhard Engler schrieb:
Ein e2fsck /dev/hdd1 ergibt:
Couldn?t find ext2 superblock, trying backup blocks...
Bitte helft mir, die Daten auf /home sind sehr wichtig!
Du hast beim Formatieren oder Umkopieren nicht zufällig irgendwann mal
statt /dev/hdd1 nur /dev/hdd angegeben? Wie sieht die
Walther, Christoph schrieb:
L 01 01 01 ...
macht bei mir die Boot-Diskette,
Ich habe den ganzen Wust nur überflogen und den Eindruck, dass Du
einfach mal nicht nur viel Schreiben, sondern auch lesen solltest. Wenn
das so weiter geht, kenne ich Deinen Boot-Sektor besser, wie Du selbst.
Du
Peter Blancke schrieb:
...derzeit suche ich eine einfache Backup-Lösung, die folgender
rsync -av /home/winkiste /home/winkistensicherung
Ich würde es so machen: rsync -avHS --delete /quelle/. /ziel/.
-HS mögen für manche Sonderfälle sein, aber --delete braucht man
eigentlich zum akuraten
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