Hi.
Sascha Vogt wrote:
Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-)
Vielleicht erklärst du uns mal den genauen Anwendungsfall erklären?
Versuchst du zwei Systeme abzugleichen??? Oder wodurch ist dir die
Datei durcheinander geraten?
Yep, ich dachte mir, die Systeme einerseits anzupassen und dann ggf.
Hallo nochmal.
Erstmal danke für den Versuch. :-)
Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich zwei Debian-Systeme hier habe,
in denen die gleichen Benutzer unterschiedliche UIDs haben. Dasselbe
gilt natürlich für die Gruppen.
Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-)
Werde mich mal ein bisschen damit
Andreas Pakulat wrote:
On 14.10.06 15:19:04, Kai Hildebrandt wrote:
Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert?
:-(
Das Paket gibts nicht.
Stimmt. Das Paket heißt einfach nur apt-proxy und hat aktuell die
Version 1.9.35, die in testing ist.
Benutze die deutschen
Hi.
Andreas Pakulat wrote:
PS: Faellt mir grad so ein (weil man ja selten dran denkt): Platz hast
du aber noch genug?
Yep, habe erst umpartitioniert deswegen. :-)
Aber das Problem wurde soeben lokalisiert:
Das Verzeichnis /var/cache/apt-proxy gehörte nicht dem richtigen
Benutzer und
Hallo zusammen.
Gibt es irgendwo eine komfortable Möglichkeit, die Dateien /etc/passwd
und /etc/shadow wieder debian-konform zu machen und gleichzeitig bei
evtl. Änderungen die Dateirechte umzusetzen?
Irgendwie ist da wohl einiges durcheinandergeraten, z.B. wird der statd
als Benutzer fetchmail
Andreas Pakulat wrote:
Vllt. beim Umpartitionieren? Dass du da vergessen hast die Permissions
zu uebernehmen?
Möglich.
Habe rsync mit der Archiv-Option benutzt. Ist die Frage, von welchem
System rsync die Benutzer beim Kopieren einliest. Auf dem System, von
dem ich es gestartet habe, ist der
Hallo zusammen.
Kann es sein, dass der apt-proxy2 schon wieder nicht funktioniert? :-(
Benutze die deutschen Debian-Mirror als Quellen und die sind erreichbar,
wenn ich sie direkt in die sources.list eintrage.
Kann das jemand bestätigen oder liegt es ggf. an einer Misskonfiguration
meinerseits?
Hi.
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Über die Netzwerkverbindung möchte ich gern Dateien austauschen.
Später vielleicht auch auf eine Datenbank oder ein
Subversion-Respository auf dem server PC zugreifen.
Die großen Fragen sind jetzt: welche debian-Pakete benötige ich auf
dem Notebook, welche auf
Hi.
B_Kloss wrote:
ETCH
2.6.16-2-686
/ ist auf hdb2 mit ext3
Aber dann:
filesystem type unknown
partition type 0x82
kernel /boot/vmlin.. root= dev/hdb2 ro - so steht es auch in der
menu.lst
Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub
zählt von 0 an
Hi.
Andreas Pakulat wrote:
On 02.09.06 17:49:32, Kai Hildebrandt wrote:
B_Kloss wrote:
/ ist auf hdb2 mit ext3
Typ 0x82 ist swap. Du hast dich da wohl in der Partition geirrt? Grub
zählt von 0 an aufwärts.
Lies nochmal, (hd1,1) == hdb2.
Schon klar, aber warum dann Type 0x82?
Aber
Hi.
Uwe Kerstan wrote:
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]:
kernel.printk = 2 4 1 7
Empfohlen wird auch: 4 4 1 7
Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden.
Und, war keine Erklärung dabei? ;-)
Ich denke nicht. Habe aber wahrscheinlich nicht gut genug gesucht
Hallo.
Uwe Kerstan wrote:
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [29-08-2006 20:11]:
Schön und gut... also in der Datei /etc/sysctl.conf, aber welchen
Wert muss ich da wie eintragen?
Also ich habe da:
kernel.printk = 2 4 1 7
Empfohlen wird auch: 4 4 1 7
Yep, das habe ich inzwischen
Hallo zusammen.
Normalerweise kann man den Loglevel für die Systemkonsole (tty1) einfach
über den Parameter -c level des klogd steuern. Seit etch muss dafür
auch nicht mehr das init-Skript editiert werden, sondern es existiert
eine Datei /etc/default/klogd.
Aber... ;-)
In dieser Datei wiederum
Hi.
niels jende wrote:
Wenn Ihr noch mehr braucht, schreib ich es gerne ab und poste es
umgehend...
Habe ich was verpasst oder hast du
a) nicht gesagt, welche Grafikkarte du benutzt
b) keine Ausschnitte deiner xorg.conf gepostet
Stochert im Dunkeln... ;-)
Gruß
Kai
--
Haeufig
Hallo.
niels jende wrote:
Fatal Server Error:
Could not open default font 'fixed'
Ja, da fehlt wohl noch eine Abhängigkeit des xserver-xorg Pakets,
was? ;-)
Den Fehler hatte ich auch.
Lösung:
Installiere eines der beiden Pakete xfonts-100dpi (evtl. auch noch
die -transocded Variante)
Servus.
niels jende wrote:
Hat einer von Euch evtl ein nettes Howto zum Aufsetzen eines
Homeservers parat?
Was soll er denn können, dein Homeserver?
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie
Hi.
Mathias Gehrung wrote:
da ich kürzlich öfters das Problem hatte, mein fs überprüfen zu
müssen, stellt sich mir die Frage, ob es so eine Art bootparameter
gibt, um fsck aufzurufen.
Das Kommando /sbin/shutdown und Option -F sollte helfen
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und
Hi.
Peter Schütt wrote:
Hallo,
ich (Debian Etch/Sid, 2.6.16-2, KDE 3.5.3, Cups 1.2.2) kann wieder mal
nicht drucken.
In KDE bekomme ich in der Druckerverwaltung folgende Meldung:
Liste der Drucker lässt sich nicht übertragen. Fehlermeldung des
Verwaltungsprogramms:
Verbindung zu
Hi.
Andre Massing wrote:
Hi liebe Debianer,
seit geraumer Zeit benutze ich den proprietären Treiber fglrx von ATI
für die 3D-Beschleunigung.
Mittlerweile gibt es bei mir keine Problem bezgl. Suspend2disk/ram,
jedoch habe ich immer noch das Problem, dass ein Switchen zwischen
Konsole und
Hi.
Andreas Pakulat wrote:
FYI: Mein letzter Bugreport wurde gerade geschlossen da Version 1.9.34
hochgeladen wurde. In 1-2 Tagen sollten wir dann alle wieder apt-proxy
benutzen koennen :-)
:kewl:
Schön zu hören, dass sie sich doch noch darum kümmern.
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte
Hallo zusammen.
Gibt es eine brauchbare Alternative zu apt-proxy2?
Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig und
bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen. :-|
Oder ist da was in Planung? In den Paketlisten ist jedenfalls nur die
Version 1.9.33 zu
Hi.
Andreas Pakulat wrote:
On 06.08.06 11:53:50, Kai Hildebrandt wrote:
Momentan ist er mit dem twisted Framework 2.4 nicht mehr lauffähig
und bei der Entwicklung scheint sich auch nicht mehr viel zu bewegen.
:-|
Ersteres ist korrekt, das 2. nicht, hab grad in einem der Bugreports
(IIRC
Hi.
Sven Hoexter wrote:
On Sun, Aug 06, 2006 at 01:40:23PM +0200, Ulf Volmer wrote:
Fuer dauerhaftere Loesung 'man 5 apt.conf' und dann /Clean.
Rein interessehalber... wie sieht diese Lösung konkret umgesetzt in der
apt.conf aus?
Ich denke, für aptitude gibt es keine Option, zumindest finde
Hallo Matthias.
Matthias Schmidt wrote:
Am Freitag, 28. Juli 2006 20:49 schrieb Kai Hildebrandt:
Hallo Kai,
Du kannst auch dafür sorgen, dass das Kernelmodul lp beim booten
geladen wird (einmalig mit modconf laden), dann wird auch /dev/lp0
angelegt.
Genau _das_ bewirkt der Eintrag
Hallo nochmal.
Kai Hildebrandt wrote:
Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?
Ich habe das Modul lp in /etc/modules eingetragen und jetzt wird das
Device beim Booten angelegt.
FYI
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian
Hallo Leute.
Und wieder einmal sind die udev-Spezis gefragt. Zuerst wollte ich es ja
CUPS in die Schuhe schieben, aber trotz vielberichteter Probleme im
Netz scheint dieser völlig unschuldig zu sein. :-)
Ich habe einen HP LaserJet 1100 am Parallelport des PCs angeschlossen
und möchte darüber
Hallo Lars.
lars wrote:
setterm: $TERM is not defined.
jemand eine idee dazu ... ?
Schreib doch einfach
TERM=xterm
in $HOME/.ssh/environment rein.
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie
Hallo.
Mathias Brodala wrote:
Eigentlich genügt es schon, ?keycode 115 = Return? in die ~/.Xmodmap
einzutragen, aber viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom.
Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap
berücksichtigt?
Ich musste mir da extra ein Skript unter
Hi.
Andreas Pakulat wrote:
On 20.07.06 21:30:54, Kai Hildebrandt wrote:
Seit wann werden denn die Dateien /etc/X11/Xmodmap und $HOME/.Xmodmap
berücksichtigt?
gdm macht das:
Ach so... man lernt nie aus. *g*
Ich nutze KDE mit kdm und da ist es (noch?) nicht der Fall. Ist sowieso
eine X
Hi all.
Seit dem Upgrade auf etch funktioniert mein Scanner nicht mehr. Wenn
ich scannen oder eine Vorschau erstellen will, bricht xscanimage immer
mit der Meldung failed to start scanner: out of memory ab. Das kann
aber nicht sein, Speicher ist genug vorhanden und vorher (sarge) hat ja
auch
Hi.
Andreas Pakulat wrote:
Falls du Ordner mit Umlauten verwendest, werden diese falsch
angezeigt.
In TB? Dann ist das ein Bug in TB.
Nein, eigentlich in KMail in Verbindung mit IMAP-Konten.
Ich denke, dass es bei TB aber ähnlich sein wird.
Wundere dich aber nach dem Umstieg nicht,
Hey.
Peter Jordan wrote:
ich bekomme in der nächsten Zeit einen neuen Computer und überlege auf
den Zeichensatz UTF-8 umzusteigen.
Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
normalen ISO-8859-15 codiert sind.
Was hat es jetzt für Folgen, wenn ich meine Dateien
Hi.
Peter Hamtal wrote:
sieveshel -e putimap localhost
###putimap###
put script
list
so einfach scheint es leider nicht zu funktionieren ?
Erwartet sieveshell nicht zuerst ein Passort?
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo zusammen.
Mein cronjob für mandb schickt mir seit einiger Zeit immer folgende
Mails:
/etc/cron.daily/man-db:
mandb: can't open /usr/share/man/man1x/bitmap.1x: No such file or
directory
mandb: warning: /usr/share/man/man1/atobm.1x.gz: bad symlink or ROFF
`.so' request
mandb: can't open
Hallo Daniel.
Daniel Leidert wrote:
Am Mittwoch, den 28.06.2006, 20:13 +0200 schrieb Kai Hildebrandt:
Hat(te) das Problem noch jemand
Es wird langsam langweilig: Schaut ins BTS! Diese Fehler wurden
zig-fach gemeldet. Allein die cron-Ausgabe in $Suchmaschine
einzugeben, hätte zur Antwort
Hi Andreas.
Andreas Pakulat wrote:
Da moechte ich mal kurz widersprechen, denn so allgemein ist die
Aussage vollkommen falsch.
Du hast recht, meine Antwort war recht pauschal.
Performance laeuft hier immer wenn das Netz
dran ist, weil die Kiste ansonsten nichtmal ansatzweise schnell genug
Hallo
Hannes Bellmer wrote:
Moin Debianer,
versuche gerade meinem Thinkpad R52 cpufreq beizubringen da der Lüfter
mich doch etwas nervt.
Du brauchst das Modul auch nicht zwingend. Ich habe z.B. dafür folgende
Module in meiner /etc/modules stehen:
speedstep-centrino
cpufreq_userspace
Hi.
Andreas Juch wrote:
Sebastian Opitz wrote:
Ich habe auf meinem Laptop den conservative governor aktiviert. Mit
den cpufrequtils wird er automatisch beim Booten geladen. Der
conservative-governor wartet relativ lange ab bis er die CPU
hochtaktet, was bei Akkubetrieb ziemlich
Jörg Sommer wrote:
Hallo Kai,
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo zusammen.
Mein cpufreqd stoppt nicht mehr beim Herunterfahren des Rechners. :-(
Woran machst du fest, dass es nicht funktioniert? Was sagt ps nach dem
stop?
Ganz einfach:
Der init-Skript beim
Hallo zusammen.
Kai Hildebrandt wrote:
Ein Bug im init-Skript?
Kann mir einer erklären, was das soll?
Auszug /lib/lsb/init-functions
,---
pidofproc()
{
...
if [ -f $pidfile ]; then
read pid
if [ -n ${pid:-} ]; then
echo $pid
return 0
else
Hi
Moritz Lenz wrote:
Wo kann man das melden? Ist das Debian-spezifisch oder ein LSB-Bug?
Du kannst es unabhängig davon im Debian-BTS melden.
Vermutlich sollte es einfach
read pid $pidfile
heißen. Teste es einfach mal damit...
Wenn man sich mal näher damit befassen würde... ;-)
Hallo zusammen.
Mein cpufreqd stoppt nicht mehr beim Herunterfahren des Rechners. :-(
Soweit ich das gesehen habe, wird aber einfach ein kill-15 $PID
aufgerufen, also das TERM Signal geschickt. Es passiert aber nichts,
manuell funktioniert alles einwandfrei.
Ein Bug im init-Skript?
Gruß
Kai
Marcus Frings wrote:
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Er meinte natürlich: Gmane herrscht. ;-)
Nein, meinte ich nicht.
Ach was? *g*
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass beide Übersetzungen
einfach doof sind, auch wenn ich deine Variante schon selbst gerissen
habe
Hi Sam.
Samuel Bächler wrote:
Irgendwie schnalle ich das überhaupt nicht wie das mit den Newsgroups
läuft...
Wenn du in der linux.* Hierarchie auch via News posten willst, musst du
dich zusätzlich in die Mailingliste [EMAIL PROTECTED]
(http://lists.bofh.it/listinfo) eintragen. Die Postings
Andreas Pakulat wrote:
On 25.05.06 03:28:03, Marcus Frings wrote:
Meine Empfehlung: Vergiss linux.debian.user.german und nimm direkt
Gmane. Gmane regelt!
Was bedeutet denn Gmane regelt?
Er meinte natürlich: Gmane herrscht. ;-)
SCNR
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten
Daniel Musketa wrote:
[Filtern mit IMAP]
Geht das irgendwie?
Unterstützt dein IMAP-Server Sieve?
Diese Filtersprache ist sehr einfach und dennoch gut zu gebrauchen.
Außerdem wird direkt auf dem Server gefiltert, wie bei IMAP eben
üblich.
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und
Hi
Ace Dahlmann wrote:
Auf besagtem Sarge-Gerät sind ein paar Backports installiert. Sollte
man diese lieber runter schmeißen oder kann man ruhig Backports mit
Testing mischen?
Also ich habe vor einigen Wochen genau dieses Upgrade gemacht und hatte
keine aus den Backports resultierenden
Michelle Konzack wrote:
Wirklisch alle 3 auf de_DE.UTF-8?
Das sollte höchstens
LANGUAGE=de:en
LANG=de_DE.UTF8
LC_MESSAGES=de_DE.UTF8
sein
Das hat mich vielleicht gerade Nerven gekostet. :-))
Die Zeile mit LC_MESSAGES hatte zur Folge, dass ein unset LANG in
einem
Hallo.
Christoph Kaminski wrote:
Moin!
Ich habe die 3 obengennanten vars in /etc/environment gesetzt (auf
de_DE.UTF-8).
Das bringt mich zu der Frage, in wie weit man denn schon sein
Debian-System an Unicode anpassen kann.
Grundsätzlich hat das ja durchaus Vorteile mit dem großen
Hi Leute.
Ich würde gerne Skype ein wenig bändigen und habe somit einen neuen
Benutzer angelegt, unter dem Skype ausgeführt werden soll. Dieser
Benutzer soll aber, wenn irgendmöglich, keine Shell (oder die rbash)
und somit auch kein Passwort haben.
Hat sich damit schonmal jemand befasst?
Ich
siehe: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?p=1343063
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hi Leute.
Seit meinem Upgrade auf etch/testing funktioniert das Anmelden über
SSH-key und libpam-ssh nicht mehr so, wie es soll:
Der SSH-Agent sollte nach der Anmeldung über kdm das ssh-passwort
bereits gespeichert haben aber ich werde bei einem ssh anderer_pc
erneut nach dem Passwort für den
Hallo.
Markus Schulz wrote:
Kai Hildebrandt schrieb:
# pam-ssh-auth
auth sufficient pam_ssh.so try_first_pass
keyfiles=id_dsa,id_rsa,identity,id_dsa1,id_dsa2,id_dsa3
sieht hier ähnlich aus.
Was ist anders?
# pam-ssh-session
session optional pam_ssh.so
more /etc/pam.d/pam-ssh
Hallo.
Markus Schulz wrote:
On Friday 10 March 2006 18:06, Claus Malter wrote:
Guten Abend,
ich suche nach einer Möglichkeit beim Starten von KDE/Gnome meinen
privaten SSH Key per Passworteingabe frei zu geben.
Unter Debian wird der ssh-agent automatisch gestartet, da die X-Session
darüber
Moritz Karbach wrote:
Habt ihr irgendwelche Tipps?
Es geht z.B. auch so:
dcop --all-sessions --all-users kdesktop KScreensaverIface lock
Die Optionen kannst du ja ggf. noch anpassen.
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo.
Also grundsätzlich läuft das ganze jetzt, nach einem Überfliegen der
Dokumentation unter /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s04s05.html
(configuration file reference). Da gibt es aber keine Option a la clean
bei dselect. :-(
Die meisten Optionen beziehen sich eher auf die Auswahl der
Andreas Pakulat wrote:
Manuell wäre Actions-Clean package cache das, was ich suche.
Scheinbar gibt es aber keine Configfile-Option dafür?
Also in der TUI unter Options-Misc gibts hier Remove obsolete
package files after Moeglich natuerlich das das nur in Sid so
ist...
Jetzt muss
Hallo zusammen.
Folgende Konstellation:
Zwei PCs, auf einem läuft apt-proxy2, den beide PCs als Cache nutzen.
Jetzt führt jeder Rechner aber auch noch einen lokalen Cache der
heruntergeladenen Pakete unter /var/cache/apt/archives. Diese können
durch apt-get clean gelöscht werden.
Ich nutze aber
Robert Grimm wrote:
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wenn es also geht, sollte dein Problem gelöst sein. :-)
Ich habe keines.
Ich meinte natürlich, dem OP sein Problem mit dem Drucken vom
Linuxrechner auf den Windowsrechner via *whatever*.
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte
Andreas Pakulat wrote:
Ja auf dem Rechner an dem der Drucker haengt brauch ich das ganze
Zeug. Das ist schon klar, die Frage ist: Was brauch ich an dem
anderen (Laptop) Rechner der per Netz Zugang zum Drucker-Rechner hat
(bzw. zu einem WinXP Client). Reicht dort cupsys-client, oder brauche
Robert Grimm wrote:
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Gut, ich nutze kein Samba, aber wozu auch? Windows XP (zumindest die
Professional Variante) kann ja LPR (UNIX-Druckdienste) und die
Clients dafür kommen mit dem Paket cupsys-bsd mit.
Wozu? Da kannst Du auch gleich Samba nehmen
Robert Grimm wrote:
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nur, dass der Konfigurationsaufwand zwischen dem Installieren der
UNIX-Druckdienste und der Konfiguration von Samba Welten liegen.
Die UNIX-Druckdienste sind genauso unnötig. Wenn Du mein Posting
ganz gelesen hättest, wüsstest Du
Hallo.
Andreas Juch wrote:
Also anstatt mir die Sources von Kernel.org zu holen
[...]
Ausserdem ist mir the debian way lieber :-)
kernel-package funktioniert auch mit vanilla-Kerneln.
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Andreas Pakulat wrote:
Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er
ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256
Hallo.
Richard Mittendorfer wrote:
Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf
angegeben.
Da stehen auch 10M drin.
Scheinbar ist alles so konfiguriert, wie es sein sollte. Mich verwirrt
ohnehin, dass man das tmpfs mehrmals und mit unterschiedlichen Größen
sozusagen
Richard Mittendorfer wrote:
Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein
df. Hast du 512M Ram in der Box?
Vielleicht bringt ein egrep -ir z.B. tmpfs /etc was zutage?
Verwendest du einen initrd Kernel?
Ja und ja. :-)
In der initrd wird folgendes Kommando
Hallo.
Die Frage bezüglich initrd hat sich erledigt, das init-Skript liegt
unter /usr/share/initramfs-tools und kann somit angepasst werden. :-)
Aber ich halte das dennoch für einen Bug!
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Tue, 07 Feb 2006
13:45:09 +0100):
Richard Mittendorfer wrote:
Verwendest du einen initrd Kernel?
In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev
Ich habe den Eintrag
Hallo nochmal.
Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:
Ich habe dreimal tmpfs gemountet:
/tmp size=64M
/dev/shm size=64M
und eben
/dev size=10M
wegen udev.
Das mount zeigt mir das dann so an:
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 06 Feb 2006
14:52:49 +0100):
Sieht soweit richtig aus. Ein df -h zeigt aber eine Abweichgung
bei /dev:
tmpfs 252M 272K 252M 1% /dev
Was sagt den /proc/mounts?
udev /dev tmpfs rw 0 0
tmpfs
Hallo zusammen.
Neuerdings kann man mit dem aktuellen Kernel 2.6.15.x aus testing auf
udev via tmpfs umstellen, d.h. das das /dev-Verzeichnis als tmpfs
gemountet wird und Geräte via hotplug automatisch angelegt ud entfernt
werden.
Das Dumme an der Sache ist, dass man beim Runterfahren immer die
Hi.
Mike Dietrich wrote:
'n Abend
Kai Hildebrandt schrieb:
Was sagt capiinfo?
Nichts, da keine ISDN Hardware vorhanden.
Das wird glaub ich das Problem sein. So wie ich das verstehe, brauchst
du auf der Kiste wo die CapiSuite läuft, Capi-Treiber die mit der
Hardware sprechen, weil
Hi.
Mike Dietrich wrote:
Kai Hildebrandt schrieb:
Wenn dem so ist, was ich mangels Dokumentation nicht nachvollziehen
kann, müsstest du der CapiSuite nur noch beibringen mit der
Capi-Schnittstelle deiner FBF und nicht mit dem Capi-Treiber einer
lokal installierten ISDN Karte zu reden
Hallo zusammen.
Ich würde gerne Faxen mit meiner Fritz!Box machen. ;-)
Folgende Situation:
- analoger Telefonanschluss mit DSL
- Fritz!Box 7050 Fon WLAN,
Routing eingeschaltet (also nicht reine Modemfunktion)
- aktueller Kernel mit Modulen für CAPI 2 installiert (für die
Kommunikation
Hallo nochmal. :-)
Dirk Schleicher wrote:
On Fri, 03 Feb 2006 15:56:29 +0100
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
ist es möglich mit Sarge über das Netzwerk = DSL zu faxen?
Ueber eine DSL-Leitung kann man nicht faxen.
Das ist mir schon klar.
Die Fritz!Box Fon ist aber an das
Hallo.
Mathias Klein wrote:
Im Usenet habe ich kuerzlich von Leuten gelesen, die erfolgreich Faxe
via VoIP verschickt haben wollen; AFAIR war aber jeweils ein
Analogmodem mit im Spiel.
Bei Analoganschluß braucht's garantiert ein Modem.
Wie werden denn die Faxe von der Fritz!Box
Hallo nochmal.
Ich habe da was gefunden:
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Nutzung_des_Capi-over-TCP_Server_der_Fritzbox
Zitat (unter Verschiedenes):
Allgemeiner Hinweis:
die CAPI der FritzBox implementiert (ohne entsprechende Modem Emulation
auf dem PC) kein FAX!
Aber das sollte doch
Hi.
Mike Dietrich wrote:
Was sagt capiinfo?
Nichts, da keine ISDN Hardware vorhanden.
Die Konstellation ist die, dass die Fritz!Box als Router über Ethernet
angebunden ist.
Funktioniert der Empfang und/oder der AB? Nimmt die Box was an?
Ich will lediglich verschicken, nicht annehmen
Hallo.
Robert Michel wrote:
paranoid on
ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?
Host des Webseitenbesuchers? Was soll das sein?
JavaScript wird immer client-seitig, also im
Hallo.
Robert Michel wrote:
Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten:
1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt
Kein Problem:
Biete ein Textfeld an, in den man den GPG-chiffrierten Text reinkopieren
kann. Das Chiffrieren macht der Nutzer natürlich von Hand, da
Hallo zusammen.
Ich habe hier einen APT-Proxy laufen, da ich mehrere debian-Rechner auf
aktuellem (updates) und aktuellerem (backports) Stand halte und die
Pakete hierfür nicht mehrfach von den debian-Paketservern ziehen will.
Jetzt verträgt sich aber der APT-Proxy scheinbar nicht mit dem
Hallo nochmal.
Kai Hildebrandt wrote:
Version von apt-proxy2 ist v1.9.29
Habe die Version 1.9.32 aus testing (etch) installiert und jetzt tut
es. :-)
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie
Hi.
Thomas Trueten wrote:
Hallo Allerseits,
s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid.
Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern.
Dafür brauchst du nicht unbedingt einen Proxy. Wie du damit allerdings
deine IP verschleiern willst, ist mir ein
Hallo Leute.
Ich würde gerne versuchen, ein selbst geschriebenes Programm auf
verschiedenen Versionen der GNU C/C++ Compiler zu übersetzen.
Jetzt benutzt debian ja das Alternatives-System, aber das greift beim
gcc und g++ nicht.
Gibt es da einen debian-way, um zwischen den einzelnen Versionen
Hallo.
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Unter /var/cache/apt-proxy wird zumindest schon die
Verzeichnisstruktur angelegt.
Was nix heißt, da lokal und vom Programm apt-proxy erzeugt.
Zu deinem Problem:
Der non-US Zweig ist bei testing (etch) nicht mehr existent, wie du mein
Browsen auf den
Hi.
Vlad Vorobiev wrote:
Radeon habe ich nicht, ati hängt bei mir wie beschrieben. :(
Der Treiber radeon ist im XFree86 Treiberverzeichnis. Somit kann er
auch anstelle von ati in der XFree86 config genutzt werden, indem du
in der XF86Config-4 einfach mal ati durch radeon ersetzt.
Bei meiner
Hi
Have you tried XFree drivers ati and radeon?
Works well with my ATi Rage Mobility T2 here.
Regards
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject
Hallo zusammen
Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der
Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich
ein Fenster minimiere.
Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität
gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben.
Wenn
Hallo zusammen
Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der
Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich
ein Fenster minimiere.
Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität
gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben.
Wenn
Hallo.
Tom Schmitt wrote:
Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt
unter Volllast.
Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten
o.ä.?
Bei meinem Thinkpad liegt das an der Graphikkarte, die sich nicht
drosseln lässt und somit jede Menge Wärme
Hallo.
Reiner Buehl wrote:
Was Du haben möchtest geht mit einer restricted Shell. Schau
mal in die bash man page und such nach restricted. bash -r
sollte der Aufruf sein, wenn ich mich recht erinnere. Hätte
man so wohl auch im Archiv dieser Liste gefunden...
Ist die restricted bash
Tom Schmitt wrote:
- Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, damit diese
erst die Module entladen, bevor der Suspendmodus aufgerufen wird?
Ich weiß jetzt nicht, ob klaptop die ACPI-Skripte benutzt. In jedem Fall
kann der acpid und die Skripte unter /etc/acpi dafür benutzt
Hi.
Jakob Röhrl wrote:
test:/var/log# sieveshell -u cyrus -a cyrus localhost
connecting to localhost
unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 174.
Den Fehler hatte ich auch.
Installier mal das Paket libsasl2-modules, dann sollte es gehen.
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte
Oops.
Kai Hildebrandt wrote Blödsinn:
Installier mal das Paket libsasl2-modules, dann sollte es gehen.
Wer lesen kann... :-(
Stimmen die entsprechenden Einträge unter /etc/pam.d?
Gruß
Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ
Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 00:22:40:
Ich benutze Debian sarge mit bash 2.05b.0(1).
Auf meinem Woody-System zeigt sich das selbe Verhalten
Version?
Die Bash erkennt an zwei Kriterien, dass sie im restricted mode laufen
soll: am Programmnamen rbash oder an der
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 17:26:39:
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 16:37]:
Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen
speziellen Benutzer einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell
/bin/rbash gegeben, was ein
Hallo zusammen.
Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen speziellen Benutzer
einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell /bin/rbash gegeben, was ein
symbolischer Link auf bash ist.
Wenn ich mich nun als dieser Benutzer an einer Konsole oder via ssh einlogge, bekomme
On Fri, 13 Feb 2004 09:22:50 +0100
Marc Ungermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Bitte um Hilfe.
Habe auch folgendes Problem:
Habe mir einen neuen Drucker Epson Stylus 64 gekauft und seit dem
bestehen folgende Probleme (Windows98 Office 97)
* Der Drucker druckt die erste Hälfte des
On Wed, 11 Feb 2004 17:54:07 +0100
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wie muß die $MAIL Variable gesetzt sein wenn ich auf dem lokalen
System eine Cyrus-Server installiert und damit kein Maildir
mehr habe?
cyrus ist doch ein IMAP-Server.
Wozu musst du da die Variable MAIL setzen?
Es
Hallo
On Thu, 12 Feb 2004 11:38:00 +0100
Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Thu, 12 Feb 2004 09:48:57 +0100
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails
statt in/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das
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