Re: Betreff: Re: Keine Festplatten mehr unter /dev/hd*

2003-06-30 Diskussionsfäden Udo Mller
Hi Johann,

weisst du, was TOFU ist und wie gern wir alle das hier auf der Liste haben?

Johann Maier schrieb:
vielen Dank für Deine Antwort! Das traf exakt zu. Habe den devfsd
nachinstalliert und alles ist wieder in Ordnung.
Na, dann ist ja gut.

PS.:kannst Du mir noch veraten, wo man die Option dev-File System im Kernel
 abstellen kann?
devfs = Device FileSystem

Und jetzt rate mal, wo das zu finden ist :)



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Re: Verschiedene USB-Sticks lassen sich nicht (un)mounten

2003-06-30 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) writes:

[...]

 Kann es sein, dass die verschiedenen USB-Sticks (zwei weitere
 Noname-Sticks 256 MB) verschieden reagieren? Ich muss zum Mounten
 der anderen beiden Dinger immer den Rechner nach Art von Windows neu
 starten, um auf den Inhalt der beiden anderen Speicherstifte
 zugreifen zu können. Das kann nicht normal sein. Ohne einen Neustart
 kommt immer die Fehlermeldung Kein Medium gefunden; modprobe
 bringt auch nichts.

Hast du mal probiert, mit einem Tool wie scsiadd (oder direkt über
/proc/scsi/scsi, siehe proc(5)) einen Rescan des SCSI-Busses
durchzuführen?  Bei mir landen die Sticks auf Host 2 (0 ist der
Fast-SCSI-Bus, 1 ist Firewire).

Torsten


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Re: Zugriff auf MySQL via PHP-CGI-Skript

2003-06-30 Diskussionsfäden Udo Mller
Hi Kolja,

Kolja Brix schrieb:
seit einiger Zeit versuche ich auf Debian Woody von der Kommandozeile aus mit 
einem PHP-Skript über php4 skript.php auf eine MySQL-Datenbank zuzugreifen. 
Leider bekomme ich immer die Fehlermeldung call to undefined function: 
mysql_connect().

Das identische Skript funktioniert beim Aufruf vom Webbrowser über Apache 
fehlerfrei. Das Debian-Paket php-cgi ist laut Ausgabe des Befehls 
phpinfo(); ohne interne mysql-Unterstützung kompiliert.

Die Pakete libdbd-mysql-p, libmysqlclient, mysql-client, mysql-common, 
mysql-server, php-cgi und php4-mysql sind installiert.
[EMAIL PROTECTED] 10:11:~$ apt-cache search php4 cgi mysql
php4-cgi-mysql - MySQL module for php4-cgi
Woran kann das liegen? Wäre es möglich, daß es auf der Reihenfolge bei der 
Paketinstallation ankommt? 
Sicher nicht. Man muss nur alles installiert haben :)

Gruss Udo



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Re: ppc (g3, lombard) suche |,@,{,\ in X

2003-06-30 Diskussionsfäden Michael Hilscher
On Sun, Jun 29, 2003 at 12:51:55AM +0200, Michael Hilscher wrote:
 Hallo,
 
 ich habe mich durchgerungen meine etwas angestaubte SuSE 7.3 PPC
 Installation auf meinem Powerbook G3 333 mhz (Lombard 1999) mit ner
 aktuellen Woody und den offiziellen kde.org Paketen zu ersetzen.
 
 Dummerweise ist es mir nicht möglich die Alt Gr Sonderzeichen unter X
 zu erreichen. Die alte SuSE XFree 3 kann ich nicht ohne weiteres
 übernehmen - anscheindend nutzt Suse hier nen speziellen Treiber.
Hmpf, war wohl gestern schon zu müde um in google eine vernünftige Suche
abzuschicken. Tatsächlich bin ich gerade fündig geworden:
  http://libarynth.f0.am/cgi-bin/view/Libarynth/DebianPPC
hat mein Problem gelöst - uff :)


greetinXs,  
Michael Hilscher   
--
Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a
secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds


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Re: P2P/MLDonkey

2003-06-30 Diskussionsfäden Olaf Scherdin
Roman Kreisel wrote:

Ich denke du suchst das hier:
http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~dyna/mldonkey/
das hilft natürlich nur für Mozilla/Netscape. Wenn Du aber von einer 
Windows-Kiste ED2K-Links auf Dein Linux-mldonkey übertragen möchtest, 
empfehle ich MLdonkeySubmit 2.1. Leider habe ich keine Links zur Hand, 
aber das sollte wohl ein leichtes sein, es zu finden. Außerdem kann 
mldonkeySubmit auch mit Mehrfachauswahlen (wie sie z.B. bei Sharereactor 
vorkommen) umgehen, das Plugin hingegen wohl noch nicht.

Nur in den Proxyeinstellungen des Wondows-Rechners muß man dran denken, 
lokale Adressen nicht an den Proxy des Providers zu schicken...

mfg
Olaf
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Re: SPAM-Blackmail-Liste

2003-06-30 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Fri, Jun 27, 2003 at 01:11:08PM +0200, Stefan Kohn wrote:
 gibt's eigentlich irgenswo im Netz eine Liste, die Spammailverdächtige
 Domains und Absenderadressen publiziert und ständig aktualisiert wird?

Es gibt realtime blacklists. Schau mal unter www.ordb.org. Davon gibt
es Dutzende.

 Jeder erhält ja so ziemlich 'ne ganze Menge von diesem Abfall und hat
 seine eigene kleine Liste, mit der er seinen Spamfilter füttert,

Um eine berühmte Persönlichkeit zu zitieren: Das glaube ich nicht, Tim.
Wer ernsthaft Spam bekämpft, arbeitet nicht mit eigenen Domain-Filtern.

 aber gibt es nicht ein zentrales Verzeichnis, anhand dessen ich meinen
 Spamfilter up-to-date halten kann?

Wenn du keinen eigenen Mailserver betreibst, kannst du spamassassin
nehmen, der diese Blacklisten noch mal abfragt.

Du kannst dir eine Liste bekannter Spammer auch mit rsync holen:

rsync rsync://doema.wirehub.nl:/spamblock/spamlist-extended.txt
/etc/postfix/access

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


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Re: Probleme mit konsole nach kde update

2003-06-30 Diskussionsfäden Kai Timmer
On Sat, Jun 28, 2003 at 10:28:41AM +0200, Andreas Metzler wrote:
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 seit dem ich kde3.1 installiert habe, zeigt mutt die Pfeile beim
 Threading nicht mehr an. An deren stelle sehe ich nur 4-eckige kästen.
 Das gleiche habe ich auch wenn ich den mc starte. Dort besteht die
 Umrandung aus diesen Kästen.
 Woran mag das liegen ?

Konsole laeuft im UTF-8 Modus? Was sagt locale?
   cu andreas

Ausgabe locale:

[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=


-- 
---
Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
einer Welt mit soviel Angst leben.
Richard Stallmann (7/1999)
---

Kai Timmer [EMAIL PROTECTED]


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Re: Acer TM613TXV und ACPI

2003-06-30 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,
 
   Kann mir jemand weiterhelfen, da ich so langsam am Verzweifeln bin!
   Ich habe ein Acer Travelmate 613TXV und wollte ACPI installieren.
   Ich hab den Kernel 2.4.21 kompieliert und die ACPI-Optionen als Module 
 kompiliert, aber trotzdem zeigt mir gkrellm keine Informationen
   über meinen Batteriestand.
   
   Mein System: Debian Unstable mit DevFS.


Vielleicht ist es bei der gkrellm-Version aus unstable anders, aber
gkrellm aus stable hat garkeinen acpi-Support, nur apm.
Oder gibt es ein Plugin, das ich nicht gefunden habe?

Und mit apm habe ich auf meinem Gericom auch Probleme.
Zeigt ständig Keine Batterie vorhanden und AC-Adapter am Netz an.

Liegt wohl am Bios, denke ich.
Über acpi funktionierts jedenfalls, z.B. über das Gnome-Battery-Applet.

Greets
Holger


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Re: Verschiedene USB-Sticks lassen sich nicht (un)mounten

2003-06-30 Diskussionsfäden Frank Evers
On Samstag, 28. Juni 2003 21:35, Peter Schubert wrote:

 Kann es sein, dass die verschiedenen USB-Sticks (zwei weitere
 Noname-Sticks 256 MB) verschieden reagieren? Ich muss zum Mounten
 der anderen beiden Dinger immer den Rechner nach Art von Windows
 neu starten, um auf den Inhalt der beiden anderen Speicherstifte
 zugreifen zu können. Das kann nicht normal sein. Ohne einen
 Neustart kommt immer die Fehlermeldung Kein Medium gefunden;
 modprobe bringt auch nichts.

Dein Problem scheint folgendes zu sein: 
Jedesmal wenn du einen USB-Stick ausstöpselst und einen anderen wieder 
einsteckst, weist usb-storage diesem nicht das eben benutzte device 
zu, sondern das nächste. (erstes Einstecken /dev/sda, beim zweitem 
mal /dev/dsb und so weiter)
Warum sich einer deiner Sticks scheinbar anders verhält kann ich nicht 
sagen.
Workaround: wenn du usb-storage entlädst und wieder neu lädst sollte 
das Modul wieder bei sda anfangen. Wie man das automatisieren kann 
weis ich nicht.

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: nach upgrade: kdm kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Fritz Kohl
Am Freitag, 27. Juni 2003 11:40 schrieb Alexander Fieroch:
 Thomas Viehmann wrote:
  Elias Gerber wrote:
 aber wie kann ich diese authorization einstellen?
[...]
 Kurze Frage am Rande: was ist BTS und wo kriege ich die Infos und
 Lösungen zu solchen Problemen?

Ich denke er meint Bug Tracking System. Findest du in der Regel auf der 
Homepage des jeweiligen Projektes.
[...]


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Re: Problem mit der Spracheneinstellung

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas K. Foerster
Am Freitag, dem 27. Jun 2003 schrieb Andreas Metzler:

 Alexander Gruemmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hi, ich bekomme seit geraumer Zeit immer folgende fehlermeldung:
 
  perl: warning: Setting locale failed.
  perl: warning: Please check that your locale settings:
 LANGUAGE = (unset),
 LC_ALL = de_DE,
 LC_MESSAGES = de_DE,
 LC_CTYPE = de_DE,
 LANG = de_DE
 are supported and installed on your system.
  perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
 
 dpkg-reconfigure locales

Und/oder:
apt-get install localeconf

-- 
Tschuess
Andreas


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Re: Pakete vom testing-Server speichern?

2003-06-30 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hallo,

wenn du antwortest, bitte nur auf die Liste, keine Copy an die
Leute direkt. Unnötiger Traffic. Mancher reagiert ziemlich ärgerlich
auf sowas.


 schön und bequem, aber wie fange ich es an, die gefundenen Pakete selbst 
 irgendwo rückzuspeichern und mir diese für schlechte Zeiten mal auf CD 
 brennen zu können?
 Ich finde im apt-get keine Option, die die Pakete nur herunterspeichert, 
Ich wohl :-)

laptop:/home/holger# apt-get help
apt 0.5.4 for linux i386 compiled on Aug 19 2001 01:02:26
Usage: apt-get [options] command
   apt-get [options] install|remove pkg1 [pkg2 ...]
   apt-get [options] source pkg1 [pkg2 ...]
[...]

  -d  Download only - do NOT install or unpack archives

[...]

Greets
Holger

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Suchpfad für X-Konsole?

2003-06-30 Diskussionsfäden Alfred Ostermeier
Wie kann ich für die X-Konsole der PATH-Variablen einen Pfad dauerhaft 
hinzufügen (global für alle Benutzer)?

Leider scheint die unter /etc/profile definierte PATH-Variable nur für 
die 6 Text-Konsolen von Bedeutung zu sein, denn wenn ich während meiner 
KDE-Sitzung in der Bash-Konsole ein echo $PATH ausführe, werden mir 
nicht die Pfade angezeigt, die unter /etc/profile definiert sind. (Meine 
~/.profile enthält übrigens absichtlicherweise keinen PATH-Eintrag, da 
ich alle Pfade global gültig haben will.) Konsequenterweise lassen sich 
von meiner KDE-Konsole viele Programme nur 
durch Angabe des absoluten Dateinamens starten.

mfg
Alfred
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Re: wordbook / ding ; GUI für den Datensatz

2003-06-30 Diskussionsfäden Klaumi Klingsporn
Am/At Freitag 27 Juni 2003 12:53 Thomas Templin [EMAIL PROTECTED]
schrieb/wrote:

 Tach
 Hat jemand schon mal eine Anwendung gesehen mit der ein Mitglied
 der pädagogischen Zunft auf einfache Art und Weise per Maske die
 Wörterlisten der freedict, dict und ding Datenbestände editieren
 kann. Es sollte möglich sein die Daten durch zu browsen und eigene
 Daten ein zu pflegen.
 Das es auf der Konsole recht einfach geht ist für einen Lehrer
 nicht einfach genug :o)
 
 Was ich suche ist ein Framework ähnlich wie GNUdict das es erlaubt
 das Lehrer auf möglichst einfache Art und Weise Wörterbücher zu
 erweitern, zu pflegen. So wie ich es sehe stellt GNUdict keine
 Schnittstellen zur Erweiterung der Wörterdateien zur Verfügung.

Lieber Thomas,

die Wörterbücher für ding sind einfachealphabetisch sortierte
ascii-Wortlisten nach dem Schema:
WortineinerSprache :: WortinandererSprache
Die sollte eigentlich auch ein Lehrer mit dem Texteditor seiner Wahl
editieren können.

Bei den dict-Lexika ist es etwas schwieriger, aber hier helfen die
Pakete dictfmt und dictzip weiter, das Lexikon ebenfalls in einen
ascii-Text zu bringen. Weiter s.o.


Klaumi


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Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

deine Zeilen sind zu lang. Max. 74 Zeichen einstellen bitte.


 Aus RedHat Zeit weiß ich, dass es möglich sein sollte, FAT32-Partitionen im 
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag
 
 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0
 ^
noauto ist das, wonach es aussieht:
Nicht automatisch mounten.
Zum automatischen mounten noauto löschen.


 in /etc/fstab geschrieben.
 Nun wird die Partition zwar beim Booten eingebungen, allerdings hat nur

Wie kann dieses???

root 
 Zugriff darauf. Das Verzeichnis /mnt/dos hat allerdings rx Zugriff auch  
 ^
r - read
w - write
x - execute
 für
 alle anderen Benutzer (wenn ich als root die Partition unmounte und als 
 Benutzer wieder mittels mount /mnt/dos mounte, kann ich problemlos 
 zugreifen).

Greets
Holger

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Re: xemacs installation vermangelt

2003-06-30 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Florian Reichert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Ich habe auf meinem frisch installierten debian/knoppix System
 mist gebaut. Ich wollte eigentlich in xemacs gnus updaten. Allerdings
 funktionierte das Packetsyste nicht. Wie ich später herausfand, lag es
 daran, daß efs nicht mit lftp kommunizieren konnte. 
 Da ich das aber nicht wußte und den ehler irgendwo in xemacs
 vermutete, habe ich angefangen, xemacs neu zu installieren, die sumo
 packages zu instzallieren usw.


Welche sumo packages?

Hast du etwa das debian-Paketsystem und Original Quellcodes von
Xemacs.org vermischt?

Heino


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Re: Beim KDE-Start nur noch weißer Bildschirm

2003-06-30 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

 Ich bin mir keiner Schuld bewusst, aber auf einmal bekomme ich wenn ich 
 kde mit startx starte erst ein flimmern, und danach ist alles weiß. Mit 
 der Tastenkombination strg + alt + entf  (ruft den Abmelde-Bildschirm 
 auf) kann ich dann meinen Desktop sehen, sobald ich jedoch irgendwas 
 drücke, ist wieder alles weiß.
 Was habe ich hier wieder verbrochen?

Gibt die XFree-Log-Datei dazu was her?
( /var/log/XFree86.0.log )

Mit Strg + Alt + Backspace kannst du den X-Server beenden und siehst dann
auch sofort auf der Konsole eventuelle Fehlermeldungen des X-Servers.

Gruss
Holger

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nvaudio und nvnet

2003-06-30 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

so , wie bereits angedroht, hab ich nun eine Frage zur Installation meines 
Onboard-Sounds. ;-)
Es handelt sich um ein Board mit nforce2-Chipsatz. Nvidia biete auf seiner 
Homepage ein Treiberpaket zum Download an, dass die Treiber für Sound und 
Onboad-Lan installieren soll.
Dummerweise ist die Readme-Datei für nicht-rpm-Systeme etwas knapp:
---schnipp---
TAR FILE INSTALLATION

The tar file package contains source code, libraries, makefiles and
documentation organized into a single tar file.

To install the tar file, unpack it, build the sources and install
them. If you are using the SuSE RPM, see NOTE: SuSE INSTALLATIONS, above:

example% tar -xvzf nforce.tgz
example% cd nforce
example% make
example% su
Password: **
example# make install
---schnapp---

Was ich bisher gemacht habe:
apt-get install kernel-source-2.4.18-bf2.4
Download und Entpacken des tar-Files in ~/nforce

Es passiert folgendes:
~/nforce$ make
make -C  nvnet
make[1]: Entering directory `/home/guenther/nforce/nvnet'
cc -c -DLINUX -DMODULE -DEXPORT_SYMTAB -D__KERNEL__ -O -Wstrict-prototypes 
-DCONFIG_PM  -fno-strict-aliasing -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 
-falign-functions=4 -DMODULE -I/usr/src/linux-2.4.18/include   nvnet.c
In file included from nvnet.c:21:
nvnet.h:20: linux/module.h: No such file or directory
[ähnliche Fehler gelöscht]
nvnet.h:42: asm/io.h: No such file or directory
[...]
nvnet.c:40: parse error
nvnet.c:1208: parse error
make[1]: *** [nvnet.o] Error 1
make[1]: Leaving directory `/home/guenther/nforce/nvnet'
make: *** [nvnet_make] Error 2

Und Ende. Tja, leider bin ich da mit meinem Latein am Ende.
Hat evtl. jemand einen Tip?

Gruesse
Günther



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Re: Verschiedene USB-Sticks lassen sich nicht (un)mounten

2003-06-30 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

Deine Zeilen sind zu lang. Max 74 Zeichen bitte.

 hat jemand hier tiefgreifendere Erfahrungen mit verschiedenen USB-Sticks. Ich 
 habe hier drei verschiedene, von denen sich nur ein 128 MB-JetFlash von 
 Transcend einwandfrei mounten und unmounten lässt, den man auch zwischendurch 
 abnehmen kann etc.
 
 Kann es sein, dass die verschiedenen USB-Sticks (zwei weitere Noname-Sticks 
 256 MB) verschieden reagieren? Ich muss zum Mounten der anderen beiden Dinger 
 immer den Rechner nach Art von Windows neu starten, um auf den Inhalt der 
 beiden anderen Speicherstifte zugreifen zu können. Das kann nicht normal 
 sein. Ohne einen Neustart kommt immer die Fehlermeldung Kein Medium 
 gefunden; modprobe bringt auch nichts.
 
 Wie müsste denn die betreffende Zeile in der fstab aussehen, damit man auch 
 ohne Neustarts jeden x-beliebigen Speicherstick an /dev/sda1 als /mnt/sda1 ab 
 und anstecken und natürlich auch den Speicherinhalt verwenden kann? Ich habe 
 alle Optionen nahezu schon probiert, das Ergebnis bleibt unverändert 
 schlecht. 

Habe das gleiche mit meiner Digital-Kamera.
Bei hilft, das Kernel-Modul usb-storage zu entladen/neu laden.

umount /dev/sda1
rmmod usb-storage
insmod usb-storage


Greets
Holger

-- 
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Re: Drucken mit CUPS und Samba

2003-06-30 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Thorsten Steinbrenner schrieb:

funktioniert unter Linux mit CUPS perfekt, so dass ich eher nicht
annehme, dass es an CUPS liegt. Bei Samba ist's wurscht was ich als
Druckst Du raw, also mit Windows-Treibern? Dann guck mal in /etc/cups 
in die Dateien mime.convs und mime.types, ob die Einträge für 
application/octet-stream vielleicht noch auskommentiert sind.

Ansonsten ist das Zugriff verweigert noch kein Grund, einen 
erfolgreichen Druck zu verhindern. Hier hilft oft der Eintrag von use 
client driver = yes in der smb.conf.

Das alles kann man mit Google, der Samba-Doku und Linuxprinting.org aber 
spielend alleine rausfinden.

cu,
Uwe
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Re: initrd

2003-06-30 Diskussionsfäden Matthias Papesch
Hallo,

ich habe den Thread zwar nur am Rande verfolgt, hatte aber mal ein
ähnliches Problem.



Subject: Re: initrd
Date:Sat, 28 Jun 2003 19:42:05 +0200
From:Herbert Schur [HS]
To:  

HS Martin Schmiderer wrote:
 wenn ich richtig liege kommen bei Debian die module in
 /etc/mkinitrd/modules.  Dort werden sie wie in /etc/modules
 eingetragen. Dann mkinitrd so aufrufen wie Du schon beschrieben
 hast.  Du kannst mkinitrd aber auch sagen wo die module liegen,
 man mkinitrd hilft Dir hier sicher weiter. regards Martin
 
HS Hallo Martin,

HS das habe ich bei meinen Versuchen auch so gemacht. So richtig
HS funktioniert hat es aber nicht. Ich werde es an einem System
HS nochmal testen.


Schau dir mal die linuxrc und das loadmodules script auf deiner
initrd an (benötigt loop-support im kernel).

snoopy:/mnt# mount -o loop /boot/initrd.img /mnt
snoopy:/mnt# less /mnt/linuxrc
snoopy:/mnt# less /mnt/loadmodules

loadmodules sollte eigentlich in von linuxrc mit 

. ./loadmodules

ge'sourced werden


Das war bei mir nach irgendeinem update nicht mehr der Fall und
irgendwas anderes hat auch noch gehakt und und und ...

Seither habe ich ein script (/etc/mkinitrd/scripts/90root), welches
beim Erstellen der initrd die linuxrc ergänzt, damit diese die Module
lädt und an /  übergibt.


snoopy:/mnt# cat /etc/mkinitrd/scripts/90root 
#!/bin/sh
mkdir -p ${INITRDDIR}/mnt
mkdir -p ${INITRDDIR}/proc


cat ${INITRDDIR}/linuxrc EOF
. ./loadmodules
/bin/mount -n   -t proc  none  /proc 
/bin/mount -n -o rw -t reiserfs  /dev/sdb1 /mnt

cd /mnt

/sbin/pivot_root . initrd
exec /usr/sbin/chroot . /sbin/init dev/console dev/console 21
EOF
snoopy:/mnt# 

HTH,
Matthias

-- 
If you neglect your art for one day it will neglect you for two.
Chinese saying


-- 
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Re: Kernel 2.4.21 + ac1 funktioniert nicht mit via Komponenten

2003-06-30 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Jörg,

On Sun, 22 Jun 2003 20:56:30 +0200
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Jörg,
 
 On Thu, 19 Jun 2003 09:20:18 +0200
 Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste,
  
  nachdem ja seit wenigen Tagen die Kernel-Version 2.4.21 freigegeben
  wurde, wollte ich auf meinem System diesen Kernel installieren. Den
  Patch von Alan benötige ich für den Device-Mapper (LVM2).  Beim Booten
  des neuen Kernels schmeißt dieser während des Ladens des Sound-Moduls
  via82cxxx_audio eine Fehlermeldung (Assembler- und Stack-Daten) aus.
 [...]
 
 juchu, mit dem ac2 funktioniert es jetzt, danke Alan.

naja, doch nicht so ganz. Mit ac2 habe ich unter postfix schwerere
Probleme, im Logfile steht
warning: active/1/11DF220643: too many length bits, record type 255
warning: 11DF220643: envelope records out of order
warning: saving corrupt file 11DF220643 from queue active \
  to queue corrupt

aber mit dem ac4 ist zumindest dieses Problem gelöst.


Gruß
  Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED] http://mypenguin.bei.t-online.de/



pgp0.pgp
Description: PGP signature


datenbank gelöscht, keine sicherung *verzweifelt*

2003-06-30 Diskussionsfäden Ulrich Poeschl
hallo,

soeben wars soweit... ich hab mir meine shop-datenbank gelöscht idem ich
unabsichtlich alle tables gedroppt habe.

sicherung = nicht vorhanden.

lediglich ein dump auf meiner festplatte, den ich aber unabsichtlich
überschrieben haben, mit einer leeren datei.

noch ein paar details zum server:

die datenbank hat greenzone geheissen

[EMAIL PROTECTED]:~# mysql -V
mysql  Ver 11.16 Distrib 3.23.49, for pc-linux-gnu (i686)

[EMAIL PROTECTED]:~# ls -l /var/lib/mysql/greenzone/
total 0

[EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump
pass
/dev/md1/   reiserfsdefaults0   0
/dev/md0/boot   ext2defaults0   0
/dev/hda4   noneswapsw  0   0
/dev/hdc4   noneswapsw  0   0
proc/proc   procdefaults0   0
#/dev/fd0   /floppy autouser,noauto 0   0
#/dev/cdrom /cdrom  iso9660 ro,user,noauto  0   0



die einzige lokale sicherung hab ich eben überschrieben und das war auf
einem ext3-filesystem.

ich bin voll kaputt in die DB hat ein freund von mir 2 monate lang
artikel für einen webshop eingepflegt.

und ich habs wie ein superDAU verhunzt. sowas is mir ja nochnie passiert :(

hat jemand irgendeine idee?!?

danke und lg,

Ulrich


PS: ev. antworten bitte per CC auch an meine mailadresse.



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: nach upgrade: kdm kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Jun 2003 - 11:40:12, Alexander Fieroch wrote:
 
 
 Thomas Viehmann wrote:
 Elias Gerber wrote:
 
 aber wie kann ich diese authorization einstellen?
 
 - Kein unstable benutzen.
 - X auf 4.2.1-8 upgraden.
 - Im debian-x-Archiv gucken.
 - Einen der ca. 200 Bug-Reports von X finden.
 - X auf 4.2.1-6 downgraden.
 
 Im Ernst: Das BTS sollte man schon konsultieren können, wenn man Unstable
 benutzt, - das spart unglaublich viel Zeit.
 
 Kurze Frage am Rande: was ist BTS und wo kriege ich die Infos und 
 Lösungen zu solchen Problemen?
 
 Gruss,
 Alex (der momentan noch testing hat, aber mit dem Gedanken auf unstable 
 zu wechseln spielt)

Also wenn du das B(ug)T(racking)S(ystem) nicht kennst solltest du weder
testing noch unstable nutzen, sondern woody. Und weiterhin ist testing
IMHO gefährlicher/kaputter als unstable - unerfüllbare
Paketabhängigkeiten, lange Wartezeiten auf neue Pakete ...

Andreas

-- 
Der Chefarzt zum Patienten: Machen Sie sich keine Sorgen, in zwei
Wochen sind sie aus dem Krankenhaus - so oder so!


--
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Re: Blackdown Java 1.4 und Mozilla

2003-06-30 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Fre, 2003-06-27 um 15.44 schrieb Kai Timmer:
 es sein sollte. Das Problem ist nur das Mozilla das Plugin nicht
 erkennt.
 about:plugins zeigt auch kein java plugin an.
 Woran liegt das und wie kann ich das ändern.

Starte mozilla aus einer Shell heraus, dann erhältst du eine
Fehlermeldung.

Gruß, Ratti


-- 
 -o)fontlinge  | Font management for Linux  | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\  http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: inittab zerschossen

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 28 Jun 2003 01:03:36 +0200
Thomas Espenhain [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hallo,
 kann mir jemand erklären wie bzw. ob ich die datei /etc/inittab erstellen
 kann, wenn
 diese gelöscht oder kaputt ist?
 
 vielen dank!
 
 thomas
 


Entweder vom Backup wieder einspielen ;) 

oder,
cp /usr/share/doc/sysvinit/examples/initttab /etc/

etwas anpassen wirst du sie unter Umständen müssen. 

-- 
GPG ID: C1464AF0
Bitte benutzen Sie PGP/GnuPG für persönliche Nachrichten!
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Re: Gnome-Newsreader

2003-06-30 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Sam, 2003-06-28 um 00.16 schrieb Heino Tiedemann:
 Dr. Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote:

  mit Evolution kann ich meine ganze Mail verwalten. Leider ist die
  Version in Woody nicht NEWS-fähig.

 |  Evolution is the integrated mail, calendar and address book
 |  distributed suite from Ximian, Inc.

 Es ist also alles andere, aber kein Newsreader.

Sollte es aber mal sein. Meines Wissens kann man das sogar noch
aktivieren, wenn man selbst kompiliert, es läuft aber nicht mehr. Also:
Theoretisch ja, praktisch broken. :-)

Wenn's unbedingt evolution sein soll, könnte man ein
News-Mail-News-Tool implemetieren. Das sollte gehen.

Gruß, Ratti


-- 
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Re: Probleme mit konsole nach kde update

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jun 2003 - 23:35:35, Kai Timmer wrote:
 On Sat, Jun 28, 2003 at 12:50:32PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 26.Jun 2003 - 18:17:29, Kai Timmer wrote:
  Hallo,
  seit dem ich kde3.1 installiert habe, zeigt mutt die Pfeile beim
  Threading nicht mehr an. An deren stelle sehe ich nur 4-eckige kästen.
  Das gleiche habe ich auch wenn ich den mc starte. Dort besteht die
  Umrandung aus diesen Kästen.
  Woran mag das liegen ?
 
 Am Font, es gibt da ein Paket konsole-fonts oder so ähnlih das diese
 Probleme beheben soll. Der Font den du benutzt enthält die Zeichen die
 mc und mutt für die Pfeile nutzen nicht odersie sind an einer anderen
 Stelle (sprich die Hex-Zahl der Zeichen ist nicht die wie in deiner
 locale spezifizier).
 
 Es gibt ein Packet X-Fonts-console. Ich habe das mal installiert, hat
 aber nichts gebracht.

Also in sid heisst das Paket xfonts-konsole und wenn ich mich nicht irre
auch auf download.kde.org.

Wenn das nichts hilft: Nimm doch einfach nen anderen Font. Ich hatte bei
meinem selbstkompilierten KDE3.1.0 mal Probleme mit misc-fixed, der war
plötzlich doppelt so breit, aber irgendwann gings dann wieder... Wurde
in der Zwischenzeit vielleicht in meinen Font's irgendwas geändert.

Andreas

-- 
Liegt die Bäu'rin tot daneben ist auch sie nicht mehr am Leben.


--
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Re: Pakete vom testing-Server speichern?

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Jun 2003 - 05:37:15, Peter Schubert wrote:
 Hallo,
 da ich mich noch als Anfänger sehe, kann ich auch dumme Fragen stellen ;-)
 Wenn ich mein System mittels apt-get install  komplettiere ist das sehr 
 schön und bequem, aber wie fange ich es an, die gefundenen Pakete selbst 
 irgendwo rückzuspeichern und mir diese für schlechte Zeiten mal auf CD 
 brennen zu können?
 Ich finde im apt-get keine Option, die die Pakete nur herunterspeichert, 
 vielleicht übersehe ich dieses auch, aber weder im Debian-Guide noch im 
 Ronneburg finde ich was.

Pakete werden unter /var/cache/apt/archives abgelegt, nachdem sie
heruntergeladen wurden. Das Verzeichniss kannst du dir dann auf CD
brennen.

Wenn du Pakete nur herunterladen, aber nicht installieren willst, kannst
du das mit apt-get -d install paketname 

man apt-get ist vielleicht was für dich?!

Andreas

-- 
Lieber einen von innen verstellbaren Außenspiegel, als einen von außen
verstellbaren Innenspiegel.


--
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Re: DPKG-Liste kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Andreas Metzler wrote:
apt-get --reinstall install mrtg-contrib libgda0 libgda-dev
 cu andreas
Hi!

Geht das auch /global/, also wenn man nicht weiss was man alles drauf 
hat und sich die status-Datei wieder herstellen will?

Danke!
Sacher
--
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Re: KDE Programm unter Debian/Knoppix kompilieren

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Jun 2003 - 07:50:59, Rainer Hattenhauer wrote:
 Hallo,
 
 nachdem ich nun endlich auch beim einzig wahren Linux gelandet bin (wenn
 auch über die Weichei-Schiene mit Knoppix) , habe ich eine Frage zum
 Kompilieren einer KDE-Anwendung:
 
 Habe hier eine Knoppix-HD-Installation und versuche, die aktuelle Version
 von vdr zu installieren mit Frontend kvdr. vdr läuft soweit ganz gut, wenn
 ich mir dazu per apt-get install kvdr draufpacke, läuft kvdr auch mit der
 selbst kompilierten vdr-Version 1.2.1.
 
 So weit, so gut. Jetzt hätte ich aber gerne auch mal kvdr selbst kompiliert,
 aber da mag die Installation kein KDE-Develop-Paket (die brauch ich zum
 Kompilieren von KDE-Anwendungen) per apt-get raufbringen,
 Beispiel für eine Fehlermeldung beim Installationsversuch des Metapakets
 kde-devel:
 
 Schnipp-
 
 # apt-get install kde-devel
 ...
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   kde-devel: Hängt ab: kdesdk soll aber nicht installiert werden
  Hängt ab: kdelibs4-dev soll aber nicht installiert werden
  Hängt ab: kdebase-dev soll aber nicht installiert werden
  Hängt ab: libkonq4-dev soll aber nicht installiert werden
 
 -Schnapp-
 
 Gibts da irgendeinen Trick, wie ich trotz des obigen Problems KDE-Programme
 kompilieren kann (vielleicht über irgendein geschicktes Pinning). Knoppix
 ist ein Mischmasch aus testing und unstable, wie mir scheint.

Also ich hab ein testing System, allerdings auch unstable verfügbar und
bei mir würde ein 
apt-get -t unstable install kde-devel alles nötige installieren. Probier
mal die -t Option, damit holt er die Pakete aus unstable. Wenn ich hier
das -t weglasse habe ich auch ein Problem mit kdebase-dev und dcopperl.
Vorher eventuell noch ein apt-get update.

Andreas

-- 
Toll, jetzt bin ich ein Popstar, aber keine Sau erkennt mich.
-- Bandits


--
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Re: nach upgrade: kdm kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Alexander Fieroch wrote:
 Kurze Frage am Rande: was ist BTS und wo kriege ich die Infos und 
 Lösungen zu solchen Problemen?

Debian _Bug_ _T_racking _System_

http://bugs.debian.org

 Alex (der momentan noch testing hat, aber mit dem Gedanken auf unstable 
 zu wechseln spielt)

Selbst bei testing solltest Du das auch schon wissen, da testing
momentan nicht wirklich in Ordnung ist...

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden Udo Hassbach
Am Samstag, 28. Juni 2003 12:43 schrieb Matthias Siemering:
 Hallo!
 
 Aus RedHat Zeit weiß ich, dass es möglich sein sollte, FAT32-Partitionen im 
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag
 
 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0
 
 in /etc/fstab geschrieben.
 Nun wird die Partition zwar beim Booten eingebungen, allerdings hat nur root 
 Zugriff darauf. Das Verzeichnis /mnt/dos hat allerdings rx Zugriff auch für 
 alle anderen Benutzer (wenn ich als root die Partition unmounte und als 
 Benutzer wieder mittels mount /mnt/dos mounte, kann ich problemlos 
 zugreifen).
 Was muss man denn machen, dass der Zugriff für alle unabhängig vom 
 Erstmounter erfolgen kann?

man mount lesen?
Mount options for fat - uid, gid

Bis denn
Udo

-- 
Kein Tag hat genug Zeit,
aber jeden Tag sollten wir uns genug Zeit nehmen.


-- 
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Re: Blackdown Java 1.4 und Mozilla

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Jun 2003 - 15:44:29, Kai Timmer wrote:
 Hallo,
 um Java-Applets in mozilla (Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US;
 rv:1.3.1) Gecko/20030618 Debian/1.3.1-3) starten zu können habe ich mir
 die Blackdown debs installiert (j2re1.4). Es werden auch die Symlinks in
 das mozilla Plugin Verzeichnis erstellt. Also eingentlich alles so wie
 es sein sollte. Das Problem ist nur das Mozilla das Plugin nicht
 erkennt.
 about:plugins zeigt auch kein java plugin an.
 Woran liegt das und wie kann ich das ändern.

Woher ist dein Mozilla und woher dein Java? Die müssen nämlich mit
demselben Compiler gebaut sein. Wenn Mozilla eine woody-Version ist muss
auch Java mit gcc-2.95 kompiliert sein, eine sources.list dafür ist die
hier:
deb  http://www.eischer.net/debian/ j2sdk-1.4.1 ./

Und wenn du unstable-Mozilla hast muss JAva mit gcc-3.2 kompiliert sein,
z.B. das hier:
deb http://www.tux.org/pub/java/debian/ sid main non-free

Für testing-Mozilla gilt momentan noch dasselbe wie für woody, da das
diesselben Versionen sind.

Andreas

-- 
Das Verhalten von Gates hatte mir bewiesen, daß ich auf ihn und seine
beiden Gefährten nicht rechnen durfte.
-- Karl May, Winnetou Bd. 3


--
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Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jun 2003 - 12:43:47, Matthias Siemering wrote:
 Hallo!
 
 Aus RedHat Zeit weiß ich, dass es möglich sein sollte, FAT32-Partitionen im 
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag
 
 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0
 
 in /etc/fstab geschrieben.
 Nun wird die Partition zwar beim Booten eingebungen, allerdings hat nur root 
 Zugriff darauf. Das Verzeichnis /mnt/dos hat allerdings rx Zugriff auch für 
 alle anderen Benutzer (wenn ich als root die Partition unmounte und als 
 Benutzer wieder mittels mount /mnt/dos mounte, kann ich problemlos 
 zugreifen).
 Was muss man denn machen, dass der Zugriff für alle unabhängig vom 
 Erstmounter erfolgen kann?

Also ich hab mir ein Skript unter /etc/init.d erstellt das folgendes
macht:

su benutzername -c mount /mnt/D

Das geht ganz gut, habe ich dann nach /etc/rc2.d verlinkt und gut wars

Andreas

-- 
Die Menschen haben überall die Neigung, alles auf etwas Höheres zu
deuten, so die Linien in der Hand.
-- Jean Paul


--
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Re: Zugriff auf MySQL via PHP-CGI-Skript

2003-06-30 Diskussionsfäden frank paulsen
Kolja Brix [EMAIL PROTECTED] writes:

 seit einiger Zeit versuche ich auf Debian Woody von der Kommandozeile aus mit 
 einem PHP-Skript über php4 skript.php auf eine MySQL-Datenbank zuzugreifen. 
 Leider bekomme ich immer die Fehlermeldung call to undefined function: 
 mysql_connect().

steht am ende von /etc/php4/cgi/php.ini sowas wie extension=mysql.so?
findet er die php.ini dort?

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: emacs Schriftgrösse unlesbar klein

2003-06-30 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Shift+Linksklick im Emacsfenster. Wenn Du eine Schrift gefunden hast,
die gut aussieht, kannst Du sie mit set-font in ~/.emacs laden oder
gleich über ~/.Xresources. Wie das geht, steht in den info-Seiten,
Stichwort Resources.
Martin
Danke für den Tipp. Die Schriftart Courier 12 hätte ich ganz gerne in 
emacs. Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, diese in ~/.emacs 
oder ~/.Xresources einzubinden.
Was ich in der Manpage zu emacs gefunden habe:

You  can  set X default values for your Emacs windows in your 
.Xresources file (see xrdb(1)).
Use the following format: emacs.keyword:value
where value specifies the default value of keyword.  Emacs lets you set 
 default  values  for the following keywords:
font (class Font)
	Sets the window's text font.

Also was mit emacas.font:(class font)

doch wie gebe ich an der Stelle class Font ein, dass ich courier der 
Schriftgrösse 12 verwenden möchte?

Gruss,
Alex


--
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Re: Zugriff auf MySQL via PHP-CGI-Skript

2003-06-30 Diskussionsfäden Peter Palmreuther
Hallo Kolja,

Am Samstag, 28. Juni 2003 um 21:08:19 schriebst du:

[...]
 Das Debian-Paket php-cgi ist laut Ausgabe des Befehls phpinfo();
 ohne interne mysql-Unterstützung kompiliert.
[...]
 Die Pakete libdbd-mysql-p, libmysqlclient, mysql-client, mysql-common,
 mysql-server, php-cgi und php4-mysql sind installiert.

Ist in /etc/php4/cgi/php.ini auch eine Zeile:

extension=mysql.so

drin?
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Peter Palmreuther

I'm fed up to the ears with old men dreaming up wars for young men to
die in.


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Re: samba

2003-06-30 Diskussionsfäden Johannes Breu
Frank Küster wrote:

Johannes Breu [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 

Werner Gast wrote:
   

Ihr könntet beide ein bisschen an eurem Zitierstil arbeiten. TUFO,
sozusagen¹.
 

Am Mit, 2003-06-25 um 20.23 schrieb Johannes Breu:

 

Ich will von meinem Rechner file systeme mounten (von Windows NT).
Wie kann ich das Modul smbfs einbinden? Ich habe es in /etc/modules
eingetragen. modprobe smbfs gibt jedoch can't locate smbfs
aus. lsmod gibt smbfs ebenfalls nicht aus. Das Paket smbfs habe
installiert (samba ebenso).
   

Hallo Johannes,
Zum Einbinden von Kernel-Modulen benutze ich immer 'modconf'. Wenn ich
Dich richtig verstehe, willst Du vom Debian-Rechner aus auf Dateien auf
dem W$-NT Rechner zugreifen. Dazu brauchst Du IMHO die Pakete
samba-common und smbclient. Dann kannst Du freigegebene Win$-Laufwerke
mounten - entweder manuell oder durch Eintrag in /etc/fstab
cu

 

Die Pakete habe ich installiert. Was ist IMHO? 
   

Mann kann google auch Fragen stellen. Ersetze mal ist durch heisst²

 

Mittels modconf finde
ich smbfs nicht.
   

Das müsste im Top-Level-Menü unter kernel/fs/smbfs stehen. 

Wenn ich mit locate kernel/fs suche, gibt es keine Antwort. Wo sollte 
ich kernel/fs/smbfs finden?


Was hast du
denn für einen Kernel, und was ergibt die Befehlszeile:
grep SMB_FS /boot/config-`uname -r`

Gibt nichts aus. Mein Kernel heisst: vmlinuz-2.2.20-idepci - falls der 
Name des Kernels unter /boot erscheint.

Gruß, Frank

Fußnoten:
¹TOFU: Text oben, Fullquote unten. 
²In my humble opinion. Oder einfach apt-get install
dict-jargon und dann dict TOFU, dict IMHO sagen.
 





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pinning apt

2003-06-30 Diskussionsfäden K.Müller
 Hallo NG.
 Wer kann mir helfen Synaptic Version 0.38 (unstable) zu installieren.
 Der folgende Eintrag in /etc/apt/preferences wirkt nicht
 
 Package: synaptic
 Pin: version 0.38*
 Pin-Priority: 1050
 
 Mit 'apt-cache policy synaptic' ist immer die orig. Version 0.16..
 eingetragen.
 
Gruß Kurt


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Re: Festplatten Image

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sun, Jun 22, 2003 at 08:59:09PM +0200, Philipp Meier wrote:
 On Sun, Jun 22, 2003 at 01:30:12PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote:
  Am Son, 2003-06-22 um 01.26 schrieb Jan Trippler:

   On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote:
   Dann wäre IMHO die Konstruktion 
   find ... -mount ... | tar -cf ... -T -
   interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die
   Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder
   ausschließen.
  
  Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem
  Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit
  Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und
  dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-)
 
 Dafür gibts find -print0 und tar --null
 
 find . -print0 | xargs -0 tar cf file.tar -T -null -
 
 -billy.

Ich wuerde da noch sed empfehlen. Dann kann ein user nochsoviel
anlegen, ich wuerde per cron sed rennen lassen und alles
wieder umbenennen ;)

Wenn der user dann sein file nicht findet, weil es vorher noch 
/home/meine datei
hies und nun /home/meine_datei *fg*

Gruß an alle Mac User :))


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
Usenet-talk: Vol.1 sig_51
IMHO = in my humble opinionBTW = by the way 
IIRC = if I remember Correctly AFAIK = as far as I know
ROTFL= rolling on the floor laughing  *g* = grins
more = -*- www.tuxedo.org/~esr/jargon -*-
-


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Re: Automatische Wiedereinwahl

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sun, Jun 22, 2003 at 07:02:51PM +0200, Thomas Bechtold wrote:

 Ok, vielen Dank

Kein Problem...nicht dafuer.

 Ich hab einfach als letzte zeile in if-down meinen Startbefehl eingefügt  es 
 geht.
 Die Manpage werd ich trotzdem mal lesen. Vielleicht entdecke ich ja noch für 
 mich ungeahnte Möglichkeiten;)

Bitte versuche das mailquoting einzuhalten.


 On Sunday 22 June 2003 18:31, Clemens Wohld wrote:
  * On Sun, Jun 22, 2003 at 05:02:06PM +0200, Thomas Bechtold wrote:

Diese Zwei Zeilen gehoeren an den Anfang der mail ...Ich muesste
das jetzt hinundher kopieren.

Und nochn Tipp:
Ich hab in den ersten jahren meines Linux-lebens (:) alle Manpages
gehasst. Da auch mein english nicht so 100% war/ist. Nur heute
koennte ich nie mehr ohne manpages leben!!

Wollte ich dmals auch nie glauben.


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
   sig_19
[ Reg.- Linuxuser #272485 ] [E-Mail: [EMAIL PROTECTED] ]
[ X-Page: http://urlz.de/xpage/index.html ]
-


-- 
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High Performance, AMD +1800

2003-06-30 Diskussionsfäden Achim Fritz
Hi,

ich habe einen AMD +1800 Prozessor und ein KT3 Ultra2 Board.
Der laeuft aber nur mit 1250 Mhz.
Wenn ich im Bios Load High Perfomance einstelle, bootet zwar mein 2.4.20
Kernel, stuerzt aber nach kurzer Zeit mit Kernel Panic ab.
(Windows 2000 bootet gar nicht)

Weiss jemand Bescheid?
Muss ich vielleicht irgendwelche Jumper setzen, oder kann es an einem zu
schwachen Netzteil (230 W), oder evtl zu alte Grafikkarte liegen?

Oder doch gleich zum Haendler gehen?

Gruss Achim


-- 
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Re: gnome 2.2 Install (mal wieder)

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sun, Jun 22, 2003 at 06:27:18PM +0200, Christof Kluß wrote:
 Lars Weissflog wrote:
 
 ich habe woody laufen mit gnome 1.4, alles prima. Eigentlich gilt hier
 NETARUS (TM): NEver Touch A RUnning System. Aber ich wüder gern auf
 gnome-pilot 2.0.9 updaten und demzufolge Evolution von 1.2 auf 1.4
 bringen. Dazu brauche ich Gnome 2.2.
 
 Bei mir ging es mit der Anleitung auf gnome.de problemlos
 URL:http://tipps.gnome-de.org/installieren/debian.php

Ich hab sowas auch schon oefter mal gehabt und es bislang _jedes_
Mal geschafft es mit dselect zu loesen!

Seitdem weiß ich das dselect depencies wirklich besser/klueger
loest!

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
   sig_27
System nach Progr. mit gesetztem suid-bit durchsuchen
$ find / -type f -perm -4000 -exec ls -l {} \;
   [Info: man find; man chmod; man chown]
-


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Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden Stefan Frank
At Sun, 29 Jun 2003 06:50:16 +0200, Matthias Siemering wrote:
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag

 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0

 Was muss man denn machen, dass der Zugriff für alle unabhängig vom 
 Erstmounter erfolgen kann?

Schau dir mal die Option umask in der man-page von mount an.

/dev/hda8   /mnt/dosvfatuser,noauto,umask=  0 0

Sollte allen Benutzern vollen Lese- und Schreibzugriff geben.
umask=0222 gibt z.B. nur Lesezugriff für alle user.

HTH  HAND,
Steff


-- 
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Re: Debian-Logo Font

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Tue, Jun 24, 2003 at 05:25:37PM +0200, Tobias Lohner wrote:
 
 ich suche f|r ein Logo den Font, der im offiziellen Debian-Logo verwendet wird.
 Kann mir da jemand weiterhelfen?
 Gru_,

Eins nach dem Anderen, erstmal solltest du fuer den richtigen font
in deinem mailreader sorgen. Der kann naeml. keine Umlaute [äöüß).

Zu deiner Frage: www.google.de ... ich hab auf die Schnelle _das_
hier gefunden. Ansonsten such mal auf debian.org | debian-*

http://www.debian.org/international/l10n/po/todo.de.html

Hier font-pakete die _nicht_ i18n-isiert sind.

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
sig_01
Meine signaturen sind Zufalls-sig. und beziehen sich nicht
auf den Author der Mail. So macht die sig doch Sinn.
Oder? ;-) Bei Fehlern/Ideen bitte eine Mail an mich. Danke.
X-page mit mehr Hilfen = [ http://urlz.de/xpage/ ]
--


-- 
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Re: DPKG-Liste kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Thu, Jun 26, 2003 at 09:57:52PM +0200, Stephan Splitthoff wrote:
 
 Nach einem Rechner-Crash (durch Gewitter) gab es beim Hochfahren ein paar
 Probleme auf /var (die fsck soweit bereinig hat). So wie es aussieht, hat
 die Liste der installieren Software etwas abbekommen.
 Cron-Daily meldet eine ganze Reihe von Fehlern:
 .
 .
 dpkg: serious warning: files list file for package `mrtg-contrib' missing,
 assuming package has no files currently installed.
 dpkg: serious warning: files list file for package `libgda0' missing,
 assuming
 package has no files currently installed.
 dpkg: serious warning: files list file for package `libgda-dev' missing,
 assuming package has no files currently installed.
 
 Wie kann ich das wieder reparieren?

apt-get update  apt-get -s install mrtg-contrib libgda0 \
libgda-dev

(?) Hast du es versucht?


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
sig_30  
Untersuchen, welche Parameter zB. das Kommando `ls' hat:
strings /bin/ls | grep -[Info: man grep; man strings]
Das geht latuernich auch mit anderen commands/progr., 
wie sendmail, fetch oder grep ua.. 



-- 
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Re: interface eth0

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Wed, Jun 25, 2003 at 09:41:21AM +0200, Christian Schmidt wrote:
 Pedro Sanfilo schrieb/wrote:
 
  hab vor kurzen ein unstable woody 3.0
  installiert,
 
 Ja, was denn nun?
 Woody oder Unstable?
 

Das wird wohl auch das Problem sein... thread -3 hoert sich nach
debian 3.0 an.
Ich halte nicht viel von dem vermischen der einz. Versionen.
Wer aktuelles haben will, der kann SID nutzen.

Woody - stable
SID   - testing/unstable

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
  sig_05
Du weisst nicht ob deine Hardware von Linux 
unterstuetzt wird?   Schau nach ;-)
Linux-Hardware-Datenbank: www.linuxbbs.org
X-Page: http://urlz.de/xpage/index.html
-


-- 
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Re: Mozilla startet nicht.

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Tue, Jun 24, 2003 at 11:50:11PM +0200, Ralf Schmidt wrote:
 
 seit gestern habe ich ein Problem mit mozilla bzw. auch mit
 mozilla-firebird.
 Beide starten nicht mit einer Bildschirmausgabe. Von der Konsole
 gestartet, laufen 4 Prozesse (über top ermittelt) aber keine
 Bildschirmausgabe. syslog und messages bringen mich nicht weiter, da
 keine Fehlermeldungen erscheinen. Ich weiß nicht mehr wo ich noch suchen
 soll. :-((
  Hier läuft sarge auf einem celeron 633
 
 Any hints?

Nimm dir ein xterm und starte folgendes:

$ strace mozilla

Dann kannst du im xterm die jeweiligen Meldungen sehen was der
mozilla denn macht.


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
Usenet-talk: Vol.2  sig_52
SCNR = sorry, could not resist
TIA  = thanx in advanceNAK = not acknowledged
LOL  = laughting out loud  HTH = hope that helps 
more =   -*- www.tuxedo.org/~esr/jargon -*-
---


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Re: Paket für ffmpeg?

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Wed, Jun 25, 2003 at 12:04:06AM +0200, Michael Renner wrote:
 
 'album' verlangt zur Beareitung von avi-Dateien nach 'ffmpeg'. Gibt es ein 
 Paket dafür (in offiziellen Paketen stable/testing/unstable wohl nicht) oder 
 muss ich's aus den cvs-Daten bauen?
 
 Dankbar für Hinweise

Wo ist das Problem? Nutze die debian.tools!!

apt-cache sucht nach Paketen, also:

$ apt-cache search ffmpeg


Dann siehst du das du folgendes installen solltest:

saturn [1] :~ # apt-cache search ffmpeg
avifile-mjpeg-plugin - MJPEG video plugin
libavifile0.7c102 - Shared libraries


Also:

$ apt-get -s avifile-mjpeg-plugin libavifile0.7c102


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
 sig_13
Kurze Sätze an eine file anhängen: [Info: man bash]
Entweder: echo bla_bla  /file   oder mit EOF:
$ cat EOF Datei
alles was hier geschrieben wird taucht in `Datei' auf
EOF  (EOF und [Enter] beendet den Analog)
--


-- 
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Re: environment

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Wed, Jun 25, 2003 at 01:35:35AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 25.Jun 2003 - 01:08:21, Werner Claudius wrote:
  Hallo Liste,
  mir fehlen ein paar Informationen zum Setzen von Umgebungsvariablen.
  Wenn Umgebungsvariable in /etc/environment definiere oder aendere, wirkt
  sich das nur auf den 'normalen' Benutzer aus, nicht aber auf root oder
  postgres.
 
 Also zumindestens für root, hier schon. Aber das wirkt nur bei einem
 login, nicht bei einem einfachen su (ohne - dahinter).
 
  Wo finde ich Informationen ueber das Setzen von
  Umgebungsvariablen, das bei Debian offensichtlich anders funktioniert,
  als bei anderen Distributionen?
 
 man bash, es gibt bash.bashrc und bash.login (oder so ähnlich) unter
 /etc, das ist auch bei anderen Distri's so. Beziehungsweise je nach
 shell. Aber wieso soll postgres eigentlich Umgebungsvariablen bekommen?!
 

ergaenzend

Man kann solche Dinge natuerlich in der /etc/profile setzen.
Aber wie schon erlaeutert:
Ein su - sourced nochmal diese ein.

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
   sig_27
System nach Progr. mit gesetztem suid-bit durchsuchen
$ find / -type f -perm -4000 -exec ls -l {} \;
   [Info: man find; man chmod; man chown]
-


-- 
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mutt imap

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld

Hallo,


Mich beschaeftigt folgendes:

Ich mache mit mutt imap (auf GMX) und local ganz einfaches
mailing (fetchmail/sendmail/procmail).

Ich rufe mutt mit einer zweiten muttrc auf um mit mutt
auf die IMAP-Folder auf dem GMX-Server zuzugreifen.
Ich hab mit einen alias angelegt um mutt mit imap aufzurufen.

alias imapgmx=mutt -F ~/.muttrc_imaprc -f imaps://imap.gmx.net

Klappt auch.

Aus reiner Spiellaune hab ich mal folgendes in der shell
aufgerufen:

$ imapgmx -y

Ich dachte,... mutt mit den mailboxen zu oeffnen.

Und siehe da,.. mutt zeigt mir tatsaechlich meine localen sowie
die externen GMX-Mailboxen an!

Nur'wenn ich den Mailfolder wechsele sind die localen Mailboxen
weg.

Is klar... mutt findet die spool auf GMX nicht.


Hat wer eine Idee wie man nun IMAP macht und dabei _alle_
Mailfolder nutzen kann??
Also locale sowie externe mailboxen?

Ziel: Ich will immer auf GMX per IMAP zugreifen aber trozdem auch
die localen mailboxen zur Verfuehgung haben.

Hat jemand sowas mal versucht und geschafft? Event. ueber
folder-hooks??

MfG, Clemens
-- 
   sig_39
apropos sucht die man-Kurzbeschreibung in der Indexdb.
Und gibt Schluesselwoerter aus, so zum Beispiel:
$ apropos postscript   [Info: man apropos]
--


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integer groesser 2^31 in C

2003-06-30 Diskussionsfäden Achim Fritz
Hi,

fuer ein Finite-Element-Programm in C, muesste ich unbedingt mehr als 2Gb
Speicher allokieren. Der Rechner hat 2Gb Speicher und 2Gb Swap.
Ich habe erst gedacht, es liegt am Kernel (CONFIG_HIGHMEM ist gesetzt),
habe jetzt aber festgestellt, dass es nicht moeglich ist in C eine Integer
zu deklarieren, die groesser als 2^31 ist.

[EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc cat testint.c
#include  stdlib.h

int main(void){
   long long int a=22;
   int b=22;
   int c=20;
   printf(a=%d\n,a);
   printf(b=%d\n,b);
   printf(c=%d\n,c);
   exit(0);
}
[EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc gcc testint.c
testint.c: In function `main':
testint.c:4: warning: decimal constant is so large that it is unsigned
testint.c:5: warning: decimal constant is so large that it is unsigned
[EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc ./a.out
a=-2094967296
b=-2094967296
c=20

Hab schon mehrere Compiler ausprobiert (unter anderem auch Borland auf
Windows) und in den manpage von gcc nach optionen gesucht.
(2.4.21 hab ich auch schon getestet)

Der Kernel hat auch keine Probleme mit grossen Zahlen:
[EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc echo 2^31|bc
2147483648
[EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc echo 2^32|bc
4294967296
[EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc echo 2^100|bc
1267650600228229401496703205376

Und noch was:
[EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc ulimit -a
core file size(blocks, -c) 0
data seg size (kbytes, -d) unlimited
file size (blocks, -f) unlimited
max locked memory (kbytes, -l) unlimited
max memory size   (kbytes, -m) unlimited
open files(-n) 1024
pipe size  (512 bytes, -p) 8
stack size(kbytes, -s) 8192
cpu time (seconds, -t) unlimited
max user processes(-u) 7168
virtual memory(kbytes, -v) unlimited

Hat jemand ne Ahnung, oder ne Idee?

Gruss Achim


-- 
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Re: Verschiedene USB-Sticks lassen sich nicht (un)mounten

2003-06-30 Diskussionsfäden Achim Fritz


On Sat, 28 Jun 2003, Peter Schubert wrote:

 Hallo Leute,

 hat jemand hier tiefgreifendere Erfahrungen mit verschiedenen USB-Sticks. Ich
 habe hier drei verschiedene, von denen sich nur ein 128 MB-JetFlash von
 Transcend einwandfrei mounten und unmounten lässt, den man auch zwischendurch
 abnehmen kann etc.

 Kann es sein, dass die verschiedenen USB-Sticks (zwei weitere Noname-Sticks
 256 MB) verschieden reagieren? Ich muss zum Mounten der anderen beiden Dinger
 immer den Rechner nach Art von Windows neu starten, um auf den Inhalt der
 beiden anderen Speicherstifte zugreifen zu können. Das kann nicht normal
 sein. Ohne einen Neustart kommt immer die Fehlermeldung Kein Medium
 gefunden; modprobe bringt auch nichts.

Also bei mir sieht das so aus:
a1:~# cat usb.sh
#!/bin/bash
modprobe usb-uhci
modprobe usb-storage
sleep 2
mount /dev/sda1 /usb-stick
a1:~# lsmod|grep usb
usb-storage50880   0  (unused)
usb-uhci   21828   0  (unused)
usbcore56096   0  [usb-storage usb-uhci]

Informationen findest Du mit cdrecord -scanbus oder in /proc/bus/usb.
Es kann auch sein, dass Du anstatt usb-uhci usb-ohci oder uhci brauchst.
Ein Eintrag in der fstab koennte so aussehen:
/dev/sda1/usbstick   auto
rw,exec,nosuid,nodev,user,noauto 0  0

(weiss aber nicht genau ob dann das automatische Module laden klappt,
falls nicht musst Du die Module noch in /etc/modules eintragen)

 Wie müsste denn die betreffende Zeile in der fstab aussehen, damit man auch
 ohne Neustarts jeden x-beliebigen Speicherstick an /dev/sda1 als /mnt/sda1 ab
dann so:
/dev/sda1/mnt/sda1   auto
rw,exec,nosuid,nodev,user,noauto 0  0
 und anstecken und natürlich auch den Speicherinhalt verwenden kann? Ich habe
 alle Optionen nahezu schon probiert, das Ergebnis bleibt unverändert
 schlecht.

Gruss Achim


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Re: DPKG-Liste kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Achim Fritz


On Sat, 28 Jun 2003, Sacher Khoudari wrote:

 Stephan Splitthoff wrote:
  Hi!
 
  Nach einem Rechner-Crash (durch Gewitter) gab es beim Hochfahren ein paar
  Probleme auf /var (die fsck soweit bereinig hat). So wie es aussieht, hat
  die Liste der installieren Software etwas abbekommen.
  Cron-Daily meldet eine ganze Reihe von Fehlern:
  
  [...] no files currently installed.
 
  Wie kann ich das wieder reparieren?

 Hi!

 Ich kann dir leider nicht wirklich weiterhelfen, ich stehe aber vor dem
 selben Problem. Solltest du was finden, kannst du mir dann bescheid sagen?

 Ich habe mir mal ein paar Gedanken darber gemacht, man knnte doch ne
 Liste aller Dateien die in den Packeten sind nehmen, und schauen welche
 davon auf dem System liegen. Wre etwas Arbeit (ich vermute, der Rechner
 msste ne Nacht lang durchlaufen - nix fr laute Platten), nur weiss ich
 erstens nicht wo ich diese Liste herkriegen knnte (kennt sich da jemand
 aus?), und zweitens nicht obs ne einfacherere variante gibt (vielicht
 kann das ja apt bzw dpkg, nur hab ichs noch nicht gefunden). Also, Ideen
 sind gerne willkommen!

 Das Script zu realisieren wre auch noch ein Problem, zumindest fr
 mich, ich kenn mich noch nicht so gut mit Shellscripten aus, und bin
 auch in letzter Zeit zu beschftigt.

auf http://www.cs.duke.edu/~reynolds/projects/dpkg-rebuild gibt es das
gleichnamige Skript:
# Rebuild the Debian '/var/lib/dpkg/status' file from information in
# '/var/lib/dpkg/available' and '/var/lib/dpkg/info/*.list'.  This is
# useful if your 'status' file got corrupted if the system crashed during
# package maintenance, for example.

Vielleicht hilft Euch das weiter

Gruss Achim


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Re: Blackdown Java 1.4 und Mozilla

2003-06-30 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
hab mir jetzt das Java 1.4.2 von Sun gezogen. (Binary) Damit lief alles.

-- 
---
Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
einer Welt mit soviel Angst leben.
Richard Stallmann (7/1999)
---

Kai Timmer [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: SPAM-Blackmail-Liste

2003-06-30 Diskussionsfäden David Hansen
On Fri, Jun 27 at 13:11+0200 Stefan Kohn wrote:
 Hallo Listeners,...
 
 ich hab' da mal eine etwas weniger technische Frage:
 
 gibt's eigentlich irgenswo im Netz eine Liste, die Spammailverdächtige
 Domains und Absenderadressen publiziert und ständig aktualisiert wird?
 
 Jeder erhält ja so ziemlich 'ne ganze Menge von diesem Abfall und hat
 seine eigene kleine Liste, mit der er seinen Spamfilter füttert, aber
 gibt es nicht ein zentrales Verzeichnis, anhand dessen ich meinen
 Spamfilter up-to-date halten kann?

Wie waere es mit apt-get install spamassasin?  Funktioniert fuer mich
sehr gut: ~95% des Spams wird erkannt und bisher nur eine nicht Spam
Mail falsch eingestuft (und das war die Nigeria Parodie, wo GWB um
Gelder fuer Waffen bittet ;)

Ist allerding recht Resourcen hungrig.

Gruss, 

David

-- 
EOF


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit konsole nach kde update

2003-06-30 Diskussionsfäden Kai Timmer
On Sun, Jun 29, 2003 at 01:08:37PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
Also in sid heisst das Paket xfonts-konsole und wenn ich mich nicht irre
auch auf download.kde.org.
Ist installiert hat aber nichts gebracht.

Wenn das nichts hilft: Nimm doch einfach nen anderen Font. Ich hatte bei
Also nicht das ihr mich jetzt für ganz doof haltet aber ich kann da nur
zwischen 2 Fonts wählen: 1. Cursor 2. Dingbats (o.ä.)
Dann gibts noch Unicode und Linux. Bei allen hab ich das gleiche
Problem. Hab schon so ziemliche alle Font Packete installiert
(wahrscheinlich fehlt nur noch das richtige *g*)

-- 
---
Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
einer Welt mit soviel Angst leben.
Richard Stallmann (7/1999)
---

Kai Timmer [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Kmail Fehlermeldung

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Am Son, 2003-06-29 um 07.59 schrieb Bernhard Wehmann:
 Am Samstag, 28. Juni 2003 10:53 schrieb Andreas Sonnabend:
 Hallo Andreas,
 ...
  Die Nachricht verbleibt im Postausgang, bis Sie entweder das
  Problem beseitigt haben (z.B. falsche Adresse) oder die
  Nachricht aus dem Postausgang entfernen.
 
  Ich habe aber alle Felder ausgefüllt!
 Auch die eigene Identität unter: Kmail einrichten - Identitäten?

Danke, Andreas
 
 Gruß Bernhard
 


-- 
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Postfix SMTP-Auth problem

2003-06-30 Diskussionsfäden Kai Bausch
Ich habe zu Hause 1 Laptop ( Dualboot Debian/Windoofs) und einen kleinen
Server ( Debian stable)

Wenn ich auf dem Laptop einem Mailclient ( kmail,Evolution,Outlook) verwende
über mail.server.de versende, funtzt es einwandfrei.(Mailadressen egal, geht
immer)

Meldung=
Jun 29 15:53:58 www postfix/smtpd[12950]: E08AB7AE14:
client=unknown[217.232.254.189], sasl_method=LOGIN, sasl_username=kugel
Jun 29 15:53:59 www postfix/cleanup[12951]: E08AB7AE14:
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Jun 29 15:53:59 www postfix/qmgr[699]: E08AB7AE14: from=[EMAIL PROTECTED],
size=712, nrcpt=1 (queue active)
Jun 29 15:53:59 www postfix/smtpd[12950]: disconnect from
unknown[217.232.254.189]
Jun 29 15:53:59 www postfix/local[12952]: E08AB7AE14:
to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=1, status=sent (|procmail -a
$EXTENSION)


Mit den selben Sasl-Daten in der saslpasswd wirft der Live-Server in der
/var/log/mail.info wenn ich folgendes auf dem Homeserver.aufrufe

 mail -s testforward [EMAIL PROTECTED]  /etc/fstab

folgenden Fehler

Jun 29 15:49:41 www postfix/smtpd[12807]: reject: RCPT from
pD9E8FEBD.dip.t-dialin.net[217.232.254.189]: 554 [EMAIL PROTECTED]:
Recipient address
rejected: Relay access denied; from=[EMAIL PROTECTED]
to=[EMAIL PROTECTED]

Kann mir jemand sagen was falsch mache??

Kai

Home-Serverpakete
ii  postfix   1.1.11-0.woody2   A
high-performance mail transport agent
ii  postfix-ldap  1.1.11-0.woody2   LDAP
map support for Postfix
ii  postfix-pcre  1.1.11-0.woody2   PCRE
map support for Postfix
ii  postfix-tls   1.1.11+tls0.7.15-0.woody1 TLS
and SASL support for Postfix

Live-Serverpakete
ii  postfix   1.1.11-0.woody2   A
high-performance mail transport agent
ii  postfix-ldap  1.1.11-0.woody2   LDAP
map support for Postfix
ii  postfix-pcre  1.1.11-0.woody2   PCRE
map support for Postfix
ii  postfix-tls   1.1.11+tls0.7.15-0.woody1 TLS
and SASL support for Postfix


/etc/postfix/main.cfZu Hause
#-- schnip -
# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no
myhostname = itx.home.lan
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
mydestination = router.home.lan, itx.home.lan, localhost.home.lan, localhost
mynetworks = 127.0.0.0/8 192.168.254.0/24
relayhost = [mail.server.de]

smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_security_options = noanonymous,noplaintext
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd

#- schnapp 

/etc/postfix/saslpasswd Zu Hause
#-- schnip -
mail.server.de  mein_login:mein_password
#- schnapp 


postmap /etc/postfix/saslpasswd und postfix reload   ausgeführt

Soviel zu clientseite

Auf der Serverseite ist folgendes eingerichtet
/etc/postfix/main.cfServerseite
#-- schnip -
# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no
myhostname = mail.server.de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
virtual_maps = hash:/etc/postfix/virtual
sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical
myorigin = /etc/mailname
mydestination = mail.server.de, server.de, localhost.server.de, localhost,
www.server.de
relayhost =
mynetworks = 127.0.0.0/8
mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +

#SASL Parameter
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain = $myhostname

#SMTP over SSL-Parameter
smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/cert.pem
smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/privkey.pem
smtpd_use_tls = yes
tls_random_source = dev:/dev/urandom
tls_daemon_random_source = dev:/dev/urandom
default_privs = daemon

#Spamrestrictions
smtpd_helo_required = yes
smtpd_helo_restrictions = reject_invalid_hostname

smtpd_sender_restrictions = permit_sasl_authenticated, check_sender_access
hash:/etc/postfix/access
smtpd_recipient_restrictions =  permit_mynetworks,
permit_sasl_authenticated, check_relay_domains

#RegExp Checks
header_checks = regexp:/etc/postfix/header_checks
body_checks = regexp:/etc/postfix/body_checks

#- schnapp 



-- 
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Re: SPAM-Blackmail-Liste

2003-06-30 Diskussionsfäden Achim Fritz


On Fri, 27 Jun 2003, Stefan Kohn wrote:

 Hallo Listeners,...

 ich hab' da mal eine etwas weniger technische Frage:

 gibt's eigentlich irgenswo im Netz eine Liste, die Spammailverdächtige
 Domains und Absenderadressen publiziert und ständig aktualisiert wird?

 Jeder erhält ja so ziemlich 'ne ganze Menge von diesem Abfall und hat
 seine eigene kleine Liste, mit der er seinen Spamfilter füttert, aber
 gibt es nicht ein zentrales Verzeichnis, anhand dessen ich meinen
 Spamfilter up-to-date halten kann?
 --

auf ftp://ftp.belwue.de/belwue/software/spamblock
gibts ne ziemlich gute spamblock, die mit Hilfe von procmail Dein
mail-folder filtert. Falls Du interessiert bist, kann ich Dir eine
dazu passende procmailrc und ein Skript mailen.

Falls Du einen eigenen Mail-Server hast, gibts glaube ich spamassin.

Gruss Achim


--
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Re: SPAM-Blackmail-Liste

2003-06-30 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sun, Jun 29, 2003 at 03:08:02PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Stefan Kohn [EMAIL PROTECTED] [2003-06-27 13:11]:
 gibt's eigentlich irgenswo im Netz eine Liste, die Spammailverdächtige
 Domains und Absenderadressen publiziert und ständig aktualisiert wird?
 
 Das funktioniert so nicht, weil bei Spams oft der Absender gefälscht
 wird. Du würdest eine ganze Reihe von Unschuldigen treffen.
Benutzung von lists.dsbl.org als RBL hilft zum Beispiel.
Laest sich direkt auf MTA ebene einrichten.

Sven
-- 
It really sucks to give your heart to a girl
You want to know her like she knows the whole world
But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere...
[Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock]


-- 
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kmail: automatisches abholen von nachrichten alle 5 Minuten?

2003-06-30 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
wie kann ich einstellen, daß kmail bsw. alle 5 Minuten  Nachrichten
abholt?

Gruß

Andreas


-- 
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Re: DPKG-Liste kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Achim Fritz wrote:
auf http://www.cs.duke.edu/~reynolds/projects/dpkg-rebuild gibt es das
gleichnamige Skript:
# Rebuild the Debian '/var/lib/dpkg/status' file from information in
# '/var/lib/dpkg/available' and '/var/lib/dpkg/info/*.list'.  This is
# useful if your 'status' file got corrupted if the system crashed during
# package maintenance, for example.
Naja, vielen Dank, aber es ist doch nicht das was ich bruchte. Das 
Script setzt voraus, dass der Rest in /var/lib/dpkg/info/* in Ordnung 
ist, ist in meinem Fall leider nicht so da ich mir aus versehn /var 
komplett formatiert habe und ich nur ein 3/4 Jahre altes Backup zur Hand 
habe - das ist leider alles andere als Aktuell.

Sacher

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Portfuck - was dagegen tun?

2003-06-30 Diskussionsfäden Florian Lamberty
Hallo!

Ich hab da eine frage: 

Wie kann man pro verbindung zu meinem server (z.b. auf den apache) die
anzahl der connects limitieren? Es gibt ja programme die bauen z.b. zum
Apache ein paar tausend verbindungen auf, und senden zwar keine daten
etc, sondern nur ein blöder connect. Der apache geht trotzdem nach ca.
4000 verbindungen in die knie, und beantwortet keine anderen anfragen
mehr. Vermutlich liegt das problem aber nicht am Apache, sondern an
TCP/IP an sich. In erster linie geht es um den Apache - aber wenn mir
jemand sagen kann wie man das für alle ports unterbinden kann, wäre ich
auch sehr dankbar *G*

Gruß und vielen Dank



--
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Re: inittab zerschossen

2003-06-30 Diskussionsfäden Peter Blancke
Thomas Espenhain [EMAIL PROTECTED] dixit:

 kann mir jemand erklären wie bzw. ob ich die datei /etc/inittab
 erstellen kann, wenn diese gelöscht oder kaputt ist?

Nimm Dir eine funktionsfaehige von einem anderen System und
ueberlege dann, was Du vielleicht geadnert haben koenntest. Frage
auch den Admin des anderen Systems, was er spezielles eingestellt
haben koennte.

Natuerlich kannst Du sie einfach kopieren.

Ich will das jetzt bei mir nicht ausprobieren, aber startet denn
Dein System ueberhaupt noch _ohne_ inittab?

Nach Aenderungen an der Inittab reicht uebrigens ein init q
voellig aus, um die Aenderungen wirksam werden zu lassen. Ich hatte
neulich wieder jemanden, der mir erzaehlen wollte, die Aenderung
erfordere einen Neustart.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Python qt gelscht

2003-06-30 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Hallo,

nach einem fehlgeschlagenen Versuch, PyQt selbst zu kompilieren habe ich mich 
entschlossen, die entstandenen Dateien vom System zu löschen (aus 
/usr/lib/python2.2/site-packages alles was mit qt zu tun hat gelöscht) und 
die Debian- Testing- Pakete wieder zu installieren.
Die Dateien sind wieder da aber Python will nicht so richtig. Folgende 
Meldung:
 import qt
Traceback (most recent call last):
  File stdin, line 1, in ?
  File /usr/lib/python2.2/site-packages/qt.py, line 39, in ?
import libqtc
ImportError: libsip.so.9: cannot open shared object file: No such file or 
directory

Die libsips sind auch da:

lrwxrwxrwx1 root root   16 2003-06-27 13:01 libsip.so - 
libsip.so.10.0.0
lrwxrwxrwx1 root root   16 2003-06-27 13:01 libsip.so.10 - 
libsip.so.10.0.0
lrwxrwxrwx1 root root   16 2003-06-27 13:01 libsip.so.10.0 - 
libsip.so.10.0.0
-rwxr-xr-x1 root root59053 2003-06-27 13:01 libsip.so.10.0.0
lrwxrwxrwx1 root root   15 2003-06-26 14:31 libsip.so.9 - 
libsip.so.9.3.0
lrwxrwxrwx1 root root   15 2003-06-26 14:31 libsip.so.9.3 - 
libsip.so.9.3.0
-rw-r--r--1 root root39480 2003-02-13 09:11 libsip.so.9.3.0

aber libqtc fehlt. Kann es sich hier um die vorhandenen libqtcmodule.so 
handeln?

Pansen


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Re: emacs Schriftgrösse unlesbar klein

2003-06-30 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] [29-06-2003 15:05]:

 doch wie gebe ich an der Stelle class Font ein, dass ich courier der 
 Schriftgrösse 12 verwenden möchte?
 
z.B. gtkfontsel aufrufen, Schrift auswählen, dann in ~/.Xresources eintragen:

emacs*font: -adobe-courier-medium-r-normal-*-*-120-*-*-m-*-iso8859-15

oder in ~/.emacs

(custom-set-faces '(default ((t (:size 12pt :family Courier)

Gruss Uwe


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Re: Maus wird bei Quake3 nicht erkannt

2003-06-30 Diskussionsfäden Mathias Gygax
  Unter X läuft diese und früher ging Quake3 auch mit Maus!

ich hatte diesselben probleme mit dem letzten point release. ein
downgrade hat geholfen.


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Postfix SMTP-Auth Server-Server-Problem

2003-06-30 Diskussionsfäden Kai Bausch
Ich habe zu Hause 1 Laptop ( Dualboot Debian/Windoofs) und einen kleinen
Server ( Debian stable)

Wenn ich auf dem Laptop einem Mailclient ( kmail,Evolution,Outlook) verwende
über mail.server.de versende, funtzt es einwandfrei.(Mailadressen egal, geht
immer)

Meldung=
Jun 29 15:53:58 www postfix/smtpd[12950]: E08AB7AE14:
client=unknown[217.232.254.189], sasl_method=LOGIN, sasl_username=kugel
Jun 29 15:53:59 www postfix/cleanup[12951]: E08AB7AE14:
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Jun 29 15:53:59 www postfix/qmgr[699]: E08AB7AE14: from=[EMAIL PROTECTED],
size=712, nrcpt=1 (queue active)
Jun 29 15:53:59 www postfix/smtpd[12950]: disconnect from
unknown[217.232.254.189]
Jun 29 15:53:59 www postfix/local[12952]: E08AB7AE14:
to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=1, status=sent (|procmail -a
$EXTENSION)


Mit den selben Sasl-Daten in der saslpasswd wirft der Live-Server in der
/var/log/mail.info wenn ich folgendes auf dem Homeserver.aufrufe

 mail -s testforward [EMAIL PROTECTED]  /etc/fstab

folgenden Fehler

Jun 29 15:49:41 www postfix/smtpd[12807]: reject: RCPT from
pD9E8FEBD.dip.t-dialin.net[217.232.254.189]: 554 [EMAIL PROTECTED]:
Recipient address
rejected: Relay access denied; from=[EMAIL PROTECTED]
to=[EMAIL PROTECTED]

Kann mir jemand sagen was falsch mache??

Kai

Home-Serverpakete
ii  postfix   1.1.11-0.woody2   A
high-performance mail transport agent
ii  postfix-ldap  1.1.11-0.woody2   LDAP
map support for Postfix
ii  postfix-pcre  1.1.11-0.woody2   PCRE
map support for Postfix
ii  postfix-tls   1.1.11+tls0.7.15-0.woody1 TLS
and SASL support for Postfix

Live-Serverpakete
ii  postfix   1.1.11-0.woody2   A
high-performance mail transport agent
ii  postfix-ldap  1.1.11-0.woody2   LDAP
map support for Postfix
ii  postfix-pcre  1.1.11-0.woody2   PCRE
map support for Postfix
ii  postfix-tls   1.1.11+tls0.7.15-0.woody1 TLS
and SASL support for Postfix


/etc/postfix/main.cfZu Hause
#-- schnip -
# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no
myhostname = itx.home.lan
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
mydestination = router.home.lan, itx.home.lan, localhost.home.lan, localhost
mynetworks = 127.0.0.0/8 192.168.254.0/24
relayhost = [mail.server.de]

smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_security_options = noanonymous,noplaintext
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd

#- schnapp 

/etc/postfix/saslpasswd Zu Hause
#-- schnip -
mail.server.de  mein_login:mein_password
#- schnapp 


postmap /etc/postfix/saslpasswd und postfix reload   ausgeführt

Soviel zu clientseite

Auf der Serverseite ist folgendes eingerichtet
/etc/postfix/main.cfServerseite
#-- schnip -
# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no
myhostname = mail.server.de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
virtual_maps = hash:/etc/postfix/virtual
sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical
myorigin = /etc/mailname
mydestination = mail.server.de, server.de, localhost.server.de, localhost,
www.server.de
relayhost =
mynetworks = 127.0.0.0/8
mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +

#SASL Parameter
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain = $myhostname

#SMTP over SSL-Parameter
smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/cert.pem
smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/privkey.pem
smtpd_use_tls = yes
tls_random_source = dev:/dev/urandom
tls_daemon_random_source = dev:/dev/urandom
default_privs = daemon

#Spamrestrictions
smtpd_helo_required = yes
smtpd_helo_restrictions = reject_invalid_hostname

smtpd_sender_restrictions = permit_sasl_authenticated, check_sender_access
hash:/etc/postfix/access
smtpd_recipient_restrictions =  permit_mynetworks,
permit_sasl_authenticated, check_relay_domains

#RegExp Checks
header_checks = regexp:/etc/postfix/header_checks
body_checks = regexp:/etc/postfix/body_checks

#- schnapp 


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Re: P2P/MLDonkey

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Henkel
On Sun, 29 Jun 2003 07:00:28 +0200, Julian Hüper wrote:

 Wie ist das denn mit den anderen Programmen, wie z.b. GNUEmacs, Soulseek,
 IMule...
 Greifen die, wie MLDonkey auch auf andere Netzwerke zu? Oder sind die nur im
 Edonkey-Netzwerk vorhanden?

Soulseek ist Soulseek (sprich: ein eigenes Netzwerk), IMule ist ein
EDonkey-Client und GNUEmacs sagt mir nichts (ist Emacs noch was anderes als
ein Texteditor?).

Soweit ich weiss wird derzeit nur bei MLDonkey ernsthaft an einer
Unterstützung mehrerer verschiedener Netzwerke gearbeitet. Und das, was
bereits implemetiert ist, läuft ziemlich gut. Die meisten anderen Programme
arbeiten jeweils nur mit ihren eigenen Netzwerken und Protokollen zusammen.

Tom


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Re: postfix mit auth for postausgang ...

2003-06-30 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Fri, Jun 27, 2003 at 03:50:50PM +0200, Martin Kokol wrote:
 Hi Liste,
 
 ich habe folgendes Problem:
 mein Provider hat die Anmeldung für E-Mail umgestellt, sodass ich beim
 Verschicken der Mails Server erfordert Autentifizierung erfüllen muss.
 Nun habe ich für Postfix das postfix-tls paket installiert um das
 einstellen zu können.
 ich habe in der main.cf folgenden Eintrag hinzugefügt :
 
 smtp_sasl_auth_enable = yes
 smtp_sasl_security_options = noanonymous
 smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
 
 und habe in der saslpassd den eintrag:
 [smtp_provider]user:passw
 
 mit postmap eine db erstellt.
So weit so gut :-)

Du hast in der main.cf auch den richtigen Relayhost stehen?
(nur ne rhetorische Frage)

 
 muss ich noch etwas machen ? ich habe beim Mail Client Server erfordert
 Autentifizierung aktiviert.beim Versenden von Nachrichten bekomme ich immer
 diesen Fehler :
 
 postfix/smtp[1090]: 9087A42335: [EMAIL PROTECTED], relay=none,
 delay=20, status=deferred (mail.world4you.com: Host not found, try again)
 
 mail.world4you.com - ist der pop3/smtp meines Providers

 vielen dank für eure hilfe schon im vorraus
Ich weiss jetzt nicht ob ich dir helfen kann, aber bei
mir hat folgendes Verfahren ein Host Problem behoben.
(Der SMTP Server hat konnte meinen localHost nicht aufloesen,
und hat deswegen das E-Mail verschicken verweigert).

In die main.cf noch folgende Zeile:
sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical

Die oben genannte Datei sender_canonical erstellen, dort
schreibst du folgendes rein:
[EMAIL PROTECTED] deine_E-Mail-Adresse
z.B.: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]

Dann noch postmap sender_canonical.

Dann ging auch bei mir das verschicken,
probiers mal aus.

 Martin

MfG
Sven Richter


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[OT] funktioniert Matrox TV-Out

2003-06-30 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Hallo ML,
bitte entschuldigt fuer dieses [OT]!

Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Video-out einer 
Matrox-Grafikkarte, evtl. mit framebuffer? Wenns jemand hinbekommen 
hat mit welcher Karte (hab' vor bei ebay mit ein passendes Exemplar 
zuzulegen)?

Vielen Dank,
Tobias
-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


-- 
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Re: inittab zerschossen

2003-06-30 Diskussionsfäden Florian Diesch
Thomas Espenhain wrote:
 kann mir jemand erklären wie bzw. ob ich die datei /etc/inittab erstellen
 kann, wenn  diese gelöscht oder kaputt ist?

man inittab


 Florian
-- 
Es gibt Leute, die von sich behaupten wenn ich Kaffee trinke, kann ich
nicht schlafen!. Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich
keinen Kaffee trinken.  [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]


-- 
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Re: inittab zerschossen

2003-06-30 Diskussionsfäden Frank Becker
Thomas Espenhain wrote:
hallo,
kann mir jemand erklären wie bzw. ob ich die datei /etc/inittab erstellen
kann, wenn
diese gelöscht oder kaputt ist?
Am besten nimmst du dein Backupmedium mit dem wöchentlichem Vollbackup 
und spielst die Datei zurück.

SCNR, aber Backups sind das A und O eines jeden Computers auch bei einem 
so sicheren und guten Betriebssystem wie Debian. Vorige Woche hatte ich 
das Problem dass bei Experimenten mit Hylafax eine Installroutine meine 
Inittab gelöscht hat. Mit einem Backup war es schnell behoben. Länger 
hat gedauert das herauszufinden.

vielen dank!
Bitteschön

thomas
Frank

P.S. Biete Reperaturservice für defekte Shift-Tasten an. SCNR

# /etc/inittab: init(8) configuration.
# $Id: inittab,v 1.91 2002/01/25 13:35:21 miquels Exp $

# The default runlevel.
id:2:initdefault:

# Boot-time system configuration/initialization script.
# This is run first except when booting in emergency (-b) mode.
si::sysinit:/etc/init.d/rcS

# What to do in single-user mode.
~~:S:wait:/sbin/sulogin

# /etc/init.d executes the S and K scripts upon change
# of runlevel.
#
# Runlevel 0 is halt.
# Runlevel 1 is single-user.
# Runlevels 2-5 are multi-user.
# Runlevel 6 is reboot.

l0:0:wait:/etc/init.d/rc 0
l1:1:wait:/etc/init.d/rc 1
l2:2:wait:/etc/init.d/rc 2
l3:3:wait:/etc/init.d/rc 3
l4:4:wait:/etc/init.d/rc 4
l5:5:wait:/etc/init.d/rc 5
l6:6:wait:/etc/init.d/rc 6
# Normally not reached, but fallthrough in case of emergency.
z6:6:respawn:/sbin/sulogin

# What to do when CTRL-ALT-DEL is pressed.
#ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -r now
ca:12345:ctrlaltdel:echo Shutdown mit /sbin/shutdown -t1 -a -r now

# Action on special keypress (ALT-UpArrow).
#kb::kbrequest:/bin/echo Keyboard Request--edit /etc/inittab to let this work.

# What to do when the power fails/returns.
pf::powerwait:/etc/init.d/powerfail start
pn::powerfailnow:/etc/init.d/powerfail now
po::powerokwait:/etc/init.d/powerfail stop

# /sbin/getty invocations for the runlevels.
#
# The id field MUST be the same as the last
# characters of the device (after tty).
#
# Format:
#  id:runlevels:action:process
#
# Note that on most Debian systems tty7 is used by the X Window System,
# so if you want to add more getty's go ahead but skip tty7 if you run X.
#
1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1
2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2
3:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty3
4:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty4
5:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty5
6:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty6

# Example how to put a getty on a serial line (for a terminal)
#
#T0:23:respawn:/sbin/getty -L ttyS0 9600 vt100
#T1:23:respawn:/sbin/getty -L ttyS1 9600 vt100

# Example how to put a getty on a modem line.
#
#T3:23:respawn:/sbin/mgetty -x0 -s 57600 ttyS3

#-- isdnutils begin
# Change the line below for your local requirements and uncomment them.
# Use init q to reread inittab.
# look at the mgetty manpage for more information (mgetty isn't standard!)
#
#I0:2345:respawn:/sbin/mgetty -D -m ' ATZ OK ATEyourmsnhere OK ATB512 OK' -s 38400 
ttyI0
#-- isdnutils end
#!/bin/bash
#
# BBU - Bash Backup Utility
# 
# written by: Frank Becker 2003
#
# This script is freeware. 
#
# Comments and suggestions are welcome
# [EMAIL PROTECTED]
#

#
# MEDIUM and DIR points to the backupdirectory. 
# WP is a removable device on my system
#
MEDIUM=/wp
DIR=/backup/lapl

#set -xvn



function showhelp() 
#
# Show a short help to this script
#
{
echo BBU bash backup utility
echo This script backups /etc or /home to a specific directory
echo usage: backup etc | home incr | full
echo See the script for more details
echo 
}



#
# here now starts the main script
#


#
# check for parameter is empty
#
if [ -z $1 ] ; then
showhelp
exit 1
fi

if [ -z $2 ] ; then
showhelp
exit 1
fi

#
# check for parameter is etc or home
#
PARAMOK=0

case $1 in
etc )
PARAMOK=1
;;
home )
PARAMOK=1
;;
esac

case $2 in
incr )
PARAMOK=1
INC=1
;;
full )
PARAMOK=1
INC=0
;;
esac

if [ $PARAMOK -eq 0 ] ; then
showhelp
exit 1
fi



#
# Check for backup destination
#
if [ -e $MEDIUM$DIR ] ; then
MOUNTNEEDED=0

else
MOUNTNEEDED=1
fi

#
# try to mount $MEDIUM
#
if [ $MOUNTNEEDED -eq 1 ] ; then
mount $MEDIUM  /dev/null 21
if [ $? -gt 0 ] ; then
echo Error mounting $MEDIUM
echo Disk may be offline
exit 1
fi
fi

#
# now we create the backup
#
if [ $INC -eq 1 ] ; then
find /$1 -mtime -1 \! -type d -print  /tmp/backup.list
tar -czv -T /tmp/backup.list -f $MEDIUM$DIR/`date +%Y%m%d-%H%M`_$1_$2.tar.gz
else
tar czvf $MEDIUM$DIR/`date +%Y%m%d-%H%M`_$1_$2.tar.gz /$1/*
fi

#
# umount $MEDIUM if needed
#
#if [ $MOUNTNEEDED -eq 1 ] ; then
umount $MEDIUM

Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sat, Jun 28, 2003 at 12:43:47PM +0200, Matthias Siemering wrote:
 
 Aus RedHat Zeit weiß ich, dass es möglich sein sollte, FAT32-Partitionen im 
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag
 
 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0

Du musst die Partition mit _deinen_ userrecht mounten.
Das geht indem du die userid und groupid angibst.

/dev/hda8 /mnt/dos  vfatdefaults,uid=value,gid=value

oder

/dev/hda8 /mnt/dos  vfat user,umask=000

Dann sollte jeder darauf schreiben koennen.

Info: man mount und fstab (und google)

 in /etc/fstab geschrieben.

Genau da.,...

 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Und ich koennt wetten auch _da_ ;)

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
   sig_46
RPM in Aktion Vol.2: INFOS vor Install![Info man rpm]
$ rpm -qpi paketname  == query package info
$ rpm -qpl paketname  == listet files die inst. werden auf
$ rpm --help | less == zeigt alle rpm-Optionen auf
--


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: inittab zerschossen

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sat, Jun 28, 2003 at 01:03:36AM +0200, Thomas Espenhain wrote:

 kann mir jemand erklären wie bzw. ob ich die datei /etc/inittab erstellen
 kann, wenn
 diese gelöscht oder kaputt ist?

Wie schafft man sowas??
Ich meine das Loeschen der initab
Paiste das mit der mouse in einen editor:

 start /etc/inittab -
id:2:initdefault:
si::sysinit:/etc/init.d/rcS
l0:0:wait:/etc/init.d/rc 0
l1:1:wait:/etc/init.d/rc 1
l2:2:wait:/etc/init.d/rc 2
l3:3:wait:/etc/init.d/rc 3
l4:4:wait:/etc/init.d/rc 4
l5:5:wait:/etc/init.d/rc 5
l6:6:wait:/etc/init.d/rc 6
z6:6:respawn:/sbin/sulogin
ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -r now
kb::kbrequest:/bin/echo \
Keyboard Request--edit /etc/inittab to let this work.
pf::powerwait:/etc/init.d/powerfail start
pn::powerfailnow:/etc/init.d/powerfail now
po::powerokwait:/etc/init.d/powerfail stop
1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1
2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2
3:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty3
4:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty4
5:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty5
6:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty6

 stop /etc/inittab -


Das ist eine startbare /etc/inittab. Besorg dir das Wissen was das
Einzelde zu bedeuten hat.
Diese inittab startet in den defaultrunleven 2 (textconsole)
3 waere incl. startx. (erste Zeile setzzt den default)

Gruss, Clemens Wohld 

-- 
sig_15
[The program isn't debugged until the last user is dead]
   [ Registered Linux-User # 272485 ]   [EMAIL PROTECTED]
[ X-Page: http://urlz.de/xpage/index.html ]
---


-- 
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sounddevice belegt [war: Re: GPG-Signatur als Anhang]

2003-06-30 Diskussionsfäden Christian Kujau
Werner Mahr wrote:
Couldn't open /dev/dsp
Device or Resource Busy
kannst Du nicht im xmms das sound-device auf /dev/dsp1 aendern? so mache 
ich das zumindest, und quake3/ut beschwert sich nicht. oder Du aenderst 
in der q3config.cfg das sound-device:

seta snddevice /dev/dsp1

cheers,
Christian.
--
BOFH excuse #419:
Repeated reboots of the system failed to solve problem

--
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Re: Programme beim Login starten

2003-06-30 Diskussionsfäden Martin Kropfinger
Hi,

On Sunday 29 June 2003 19:03, Thomas Wegner wrote:
 Wo muss ich ein Programm eintragen, dass beim Login über den gdm
 gestartet wird. Ich will hier lineakd automatisch bei jedem login
 starten.

Was für ein Desktop-Env. benutzt du? Gnome, KDE, etc.?

CU
Martin
-- 
Es gibt genau 3 Möglichkeiten etwas zu tun : die Richtige, die Falsche und 
Meine!


--
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Re: Programme beim Login starten

2003-06-30 Diskussionsfäden Mika Fischer
Hi, Thomas!

* Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] [2003-06-29 21:51]:
 Wo muss ich ein Programm eintragen, dass beim Login über den gdm
 gestartet wird. Ich will hier lineakd automatisch bei jedem login
 starten.

Du kannst das in $HOME/.xsession eintragen, das ist ein Shellskript, das
vom gdm beim Einloggen aufgerufen wird.

Du mußt dann allerdings am Ende noch Deinen Window-Manager aufrufen,
also z.B. so:


#!/bin/sh

lineakd -b 
exec startkde


Bei Gnome heißt das glaub ich gnome-session, weiß ich aber nicht mehr
genau.

Bei Gnome oder KDE kannst du das auch einfacher lösen, indem Du den
Autostart-Ordner benutzt (KDE). Bei Gnome2 geht das AFAIK bei den
Session-Einstellungen.

Gruß,
 Mika


-- 
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Re: OT: angekündigte Debian-Knoppix-DVD

2003-06-30 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Fre, 2003-06-27 um 14.23 schrieb Peter Schubert:
 http://mailman.linuxtag.org/pipermail/debian-knoppix/2003-June/003062.html
 Trotzdem aber,  ersehe ich das richtig, auf der DVD wird prinzipiell auch 
 nichts weiter drauf sein als das 700 MB-iso von der Knoppix und dann nur ein 
 Haufen anderes Zeug ??? Ich hoffte so sehr auf eine grosse, mit 
 Knoppix-Installer versehene Woody-testing ? Aber das war wohl zuviel der 
 Hoffnung?

Hallo Peter,
Klaus fragt nach Vorschlaegen (bis 15.6) welche Pakete auf der DVD
erwünscht sind. 
Cu
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: nach upgrade: kdm kaputt

2003-06-30 Diskussionsfäden Kai Weber
* Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED]:

 Kurze Frage am Rande: was ist BTS und wo kriege ich die Infos und 
 Lösungen zu solchen Problemen?

BTS - Bug Tracking System

Lösungen zu Problemen mit Paketen, vor allem in unstable, gibt es häufig
genau da.

Kai
-- 
* mail [EMAIL PROTECTED]
  web http://www.glorybox.de
  pgp 0x594D4132


--
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Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden Pedro Sanfilo

hallo  

 
 Aus RedHat Zeit weiß ich, dass es möglich sein sollte, FAT32-Partitionen im 
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag
 
 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0

also mit noauto wird sie eigentlich nicht automatisch eingebunden !.._

 
 in /etc/fstab geschrieben.
 Nun wird die Partition zwar beim Booten eingebungen, allerdings hat nur root 
 Zugriff darauf. Das Verzeichnis /mnt/dos hat allerdings rx Zugriff auch für 
 alle anderen Benutzer (wenn ich als root die Partition unmounte und als 
 Benutzer wieder mittels mount /mnt/dos mounte, kann ich problemlos 
 zugreifen).
 Was muss man denn machen, dass der Zugriff für alle unabhängig vom 
 Erstmounter erfolgen kann?
 
soweit sieht das eigentlich auch garnich so so schlecht aus 
probiers mal mit :

/dev/hda8   /mnt/dos   vfat  user,defaults0
 2

bei mir funkt. das..


gruss pedro 


Nur bei WEB.DE Testsieger FreeMail testen und damit 1 qm Regenwald
schuetzen. Jetzt anmelden und mithelfen! http://user.web.de/Regenwald


--
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Re: [OT] Monitore putt

2003-06-30 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Fre, 2003-06-27 um 09.00 schrieb Peter Baumgartner:
 Am Montag, 23. Juni 2003 22:08 schrieb Hugo Wau:
  Hallo Monitorkillerkollegen,
  ich habe vor drei Jahren nacheinander fuer verschiedene Rechner mit
  verschiedenen Nutzern 17 Zoll Bildschirme bei Aldi, Lidl  Co.
  beschafft. Ich konnte den Kalender danach richten, dass jeder Monitor
  nach genau 2 Jahren und zwei Monaten (Kaufbeleg war wegen Ganrantie noch
  da) anfing zu knistern. 

 Versteh' ich nicht, bei mir verheizt seit 7 Jahren ein alter Chenbro munter 10 
 h/d seine 220 W, ich wollte den mal aus Stromspar- und Temperaturgründen (vor 
 allem im Sommer!) durch einen Flat ersetzen, aber nchit wegen kaputt
Hallo Peter,
hier sind auch noch andere Bildschirme von Fujitsu Siemens, Philips und
Sony im Einsatz scheinbar unkaputtbar. Nur die Billigteile von obigen
Laeden, die der Chef haben wollte sind zeitig und synchron putt
gegangen.
Cu 
 -- 
 Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Programme beim Login starten

2003-06-30 Diskussionsfäden Kai Weber
* Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]:

 Wo muss ich ein Programm eintragen, dass beim Login über den gdm
 gestartet wird. Ich will hier lineakd automatisch bei jedem login
 starten.

Du verrätst zu wenig: welcher Windowmanager, welche Session, welcher GDM?

Der übliche ist der über einen Eintrag in $HOME/.xsession:

--- schnipp ---
fontupd 
xterm 
exec gnome-session
--- schnipp ---

Das funktioniert nur, wenn du im GDM als Session XSession oder Debian
ausgewählt hast. Dann wird diese Datei ausgewertet. Der letzte Eintrag
bewirkt bei mir den Start von Gnome. Wird das beendet, wir die Session
beendet und der GDM-Loginbildschirm erscheint wieder.

Dann gibt es noch diverse Optionen der Windowmanager, ein Programm beim
Start auszuführen.

Z.B. Gnome 2: Applications-Desktop Preferences-Advanced-Sessions und
dort unter Startup Programs das Programm hinzufügen.

Kai
-- 
* mail [EMAIL PROTECTED]
  web http://www.glorybox.de
  pgp 0x594D4132


--
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download.kde.org

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Templin
Hat jemand einen Tip für mich wie ich _nur_ für die i386 arch die 
KDE3.1.2 Pakete spiegeln kann? Ich würde sie gerne für eine 
Netzinstallation lokal vorhalten.
Geht das mit debmirror oder mit anonftpsync und wenn ja wie?
anonftpsync hab ich probiert aber auch mit der Option -v beim rsync 
aufruf im Script tut sich rein gar nichts, die Verbindung wird 
nach einigen Sekunden wieder beendet.

---8--- anonftpsync aenderungen ---8--- 
# TO is the destination for the base of the Debian mirror directory
# (the dir that holds dists/ and ls-lR).
TO=/var/Debian
---
# RSYNC_HOST is the site you have chosen from the mirrors file.
# (http://www.debian.org/mirror/list-full)
#RSYNC_HOST=ftp.de.debian.org
RSYNC_HOST=ftp.de.kde.org
---
# RSYNC_DIR is the directory given in the Packages over rsync: 
line of
# the mirrors file for the site you have chosen to mirror.
# Debian
#RSYNC_DIR=debian/
# KDE
RSYNC_DIR=pub/kde/
---
EXCLUDE=\
  --exclude binary-alpha/ \
  --exclude binary-arm/ \
  --exclude binary-m68k/  \
  --exclude binary-powerpc/ \
  --exclude binary-sparc/ \
  --exclude binary-ia64/  \
  --exclude binary-mips*/ \
  --exclude binary-hppa/ \
  --exclude binary-sh/ \
  --exclude binary-s390/ \
  --exclude binary-hurd-i386/ \
  --exclude *_alpha.deb \
  --exclude *_arm.deb \
  --exclude *_m68k.deb \
  --exclude *_powerpc.deb \
  --exclude *_sparc.deb \ 
  --exclude *_ia64.deb \  
  --exclude *_hppa.deb \ 
  --exclude *_sh.deb \
  --exclude *_mips.deb \
  --exclude *_mipsel.deb \
  --exclude *_s390.deb \ 
  --exclude *_hurd-i386.deb \
  --exclude disks-alpha/ \
  --exclude disks-arm/ \
  --exclude disks-ia64/ \
  --exclude disks-m68k/ \
  --exclude disks-mips*/  \
  --exclude disks-powerpc/  \
  --exclude disks-s390/ \
  --exclude disks-sparc/  \
  --exclude source/ \
  --exclude *.orig.tar.gz \
  --exclude *.diff.gz \
  --exclude *.dsc \
 
---8--- ende ---8---

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Nvidia Geforce MX 460 TV-Ausgang

2003-06-30 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/06/[EMAIL PROTECTED]:20 Patrick Pletscher told me:

[Mit im Internet gefundener XF86Config kein TV out]

Hier hast Du einen weiteren Ausschitt zum spielen (soory wg.
Zeilenlaenge):

Section Screen
  DeviceDevice[0]
  IdentifierScreen[0]
  Monitor   Monitor[0]
  DefaultDepth  16
  SubSection Display
Depth   16
Modes   1600x1200 1280x1024 1152x870 800x600 640x480  
  EndSubSection
EndSection

Section Device
  BoardName GeForce 2 MX
  BusID 1:0:0
  Drivernvidia
  IdentifierDevice[0]
  VendorNameNvidia
  Videoram  32768
  ### Twin View Setup
  Option  IgnoreEDID
  Option  TwinView
  # TV Mode Werte
  Option  SecondMonitorHorizSync30-50
  Option  SecondMonitorVertRefresh  60
  Option  TVStandardPAL-B
  Option  ConnectedMonitor  TV # TV---cut---tr wenn aufteilen
  Option TwinViewOrientationLeftOff
  Option MetaModes  800x600, 800x600
End Section

Section ServerLayout
  IdentifierLayout[all]
  InputDevice   Keyboard[0]   CoreKeyboard
  InputDevice   Mouse[1]  CorePointer
  OptionXinerama  off
  ScreenScreen[0]
EndSection

Sorry, aber zum kommentieren der Deinigen, bin ich zu muede, aber
HTH.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/06/[EMAIL PROTECTED]:43 Matthias Siemering told me:

 Hallo!
 
 Aus RedHat Zeit weiß ich, dass es möglich sein sollte, FAT32-Partitionen im 
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag
 
 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0
 
 in /etc/fstab geschrieben.
 Nun wird die Partition zwar beim Booten eingebungen, allerdings hat nur root 

Bist Du da bei noauto sicher?

 Zugriff darauf. Das Verzeichnis /mnt/dos hat allerdings rx Zugriff auch für 
 alle anderen Benutzer (wenn ich als root die Partition unmounte und als 
 Benutzer wieder mittels mount /mnt/dos mounte, kann ich problemlos 
 zugreifen).
 Was muss man denn machen, dass der Zugriff für alle unabhängig vom 
 Erstmounter erfolgen kann?

Den mountpoint vorher dem User der Gruppe uebergeben, die nacher
Zugriff haben sollen.

-- 
bye maik


-- 
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kann usb modem nicht ansprechen

2003-06-30 Diskussionsfäden kurt well
Hallo Freunde,

 seit heut morgen versuche ich meinem Hylafax-server ein neues Modem zu
verkaufen, da das alte dem Gewitter zu Opfer gefallen ist. Leider hab ich
keinerlei Erfahrung mit usb und weis nicht so ganz in welcher richtung mein
Problem liegt. Vielleicht kann mir ja einer nen tip geben.

Also das Modem ist ein: ELSA MicroLink 56k Fun USB devolo (die rote Kiste)

Seit dem einbinden der Module brennt schonmal die Poweranzeige am Modem.

Danach habe ich 
# mknod /dev/usb/ttyACM0 c 166 0
ausgeführt.

Ich habe anschließend versucht das Modem mit faxaddmodem einzubinden,
dannach habe ich es mit minicom und kermit probiert eine Konfiguration
mit pppconfig versucht eine Internetverbindung herzustellen auch ohne 
erfolg. 


# lsmod

Module  Size  Used byNot tainted
ipt_state608  30  (autoclean)
ipt_LOG 3136   9  (autoclean)
ipt_limit960  13  (autoclean)
iptable_filter  1760   1  (autoclean)
ip_tables  10624   4  [ipt_state ipt_LOG ipt_limit
iptable_filter]
rtc 5624   0  (autoclean)
acm 5216   0  (unused)
uhci   24328   0  (unused)
usbcore49696   0  [acm uhci]
ne2k-pci5056   0  (unused)
83906016   0  [ne2k-pci]
ip_conntrack_ftp3200   0  (unused)
ip_conntrack   13324   2  [ipt_state ip_conntrack_ftp]
lm753168   0  (unused)
ds1621  4064   0  (unused)
i2c-proc6400   0  [lm75 ds1621]
cpuid   1184   0  (unused)
i2c-voodoo3 2568   0  (unused)
i2c-algo-bit7180   2  [i2c-voodoo3]
i2c-core   13024   0  [lm75 ds1621 i2c-proc i2c-algo-bit]
via82cxxx_audio18112   0
soundcore   3588   2  [via82cxxx_audio]
ac97_codec  9696   0  [via82cxxx_audio]
vfat9532   0  (unused)
hisax 127588   4
agpgart12992   0  (unused)
nls_iso8859-15  3392   0  (unused)
nls_iso8859-1   2848   0
msdos   4988   0  (unused)
apm 9404   0
minix  18400   0  (unused)
fat29784   0  [vfat msdos]
isdn_bsdcomp5760   0  (unused)
isdn   94080   5  [hisax isdn_bsdcomp]
tdfx   35480   1
parport_pc 15268   1  (autoclean)
lp  6528   0
parport24992   1  [parport_pc lp]

-

# lspci -v -s 00:07.2

00:07.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 16) (prog-if 00
[UHCI])
Subsystem: Unknown device 0925:1234
Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11
I/O ports at a400 [size=32]
Capabilities: [80] Power Management version 2

--

# cat /proc/interrupts
  
  0:2242331  XT-PIC  timer
  1:  44481  XT-PIC  keyboard
  2:  0  XT-PIC  cascade
  3:   1048  XT-PIC  serial
  4: 171348  XT-PIC  serial
  8:  1  XT-PIC  rtc
 10:   5869  XT-PIC  via82cxxx
 11:691  XT-PIC  sym53c8xx, usb-uhci, usb-uhci
 12: 148131  XT-PIC  HiSax
 14:  52870  XT-PIC  ide0
 15:109  XT-PIC  ide1
NMI:  0
LOC:2242465
ERR:321
MIS:  0

---

Auszug aus der /var/log/syslog

Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB hub found
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: 2 ports detected
Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Found IRQ 11 for device 00:07.3
Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Sharing IRQ 11 with 00:07.2
Jun 29 16:10:41 sara kernel: PCI: Sharing IRQ 11 with 00:14.0
Jun 29 16:10:41 sara kernel: uhci.c: USB UHCI at I/O 0xa800, IRQ 11
Jun 29 16:10:41 sara kernel: usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 2
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB hub found
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: 2 ports detected
Jun 29 16:10:41 sara kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/1, assigned device 
number 2
Jun 29 16:10:41 sara kernel: usb.c: USB device 2 (vend/prod 0x483/0x7554) is not 
claimed by any active driver.
Jun 29 16:11:08 sara kernel: usb.c: registered new driver acm
Jun 29 16:11:08 sara kernel: acm.c: v0.21:USB Abstract Control Model driver for USB 
modems and ISDN adapters
Jun 29 16:11:13 sara kernel: usb.c: deregistering driver acm

Beim aus und einstecken des Modems

Jun 30 00:54:05 sara kernel: usb.c: USB disconnect on device 7
Jun 30 00:54:08 sara kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/2, assigned device 
number 8
Jun 30 00:54:08 sara kernel: usb.c: USB device 8 (vend/prod 0x483/0x7554) is not 
claimed by any active driver.

Schon mal vielen Dank!!!
-- 
Gruß Kurt


-- 
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Re: Erfahrungen mit resize_reiserfs ???

2003-06-30 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 28. Juni 2003 01:02 schrieb Rainer Hartwig:
 Hi,

 hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit resize_reiserfs gesammelt ?
 Wenn ja, welche ?

ich habe mal eine Part. vergößert.resize machte keine Probleme, das FS an die 
neue größe anzupassen.

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: mounting nfs-share: Permission denied

2003-06-30 Diskussionsfäden saimo
Vielen Dank an Gerhard und Achim

 Aber lassen sich nicht mounten:
 % mount 192.168.0.150:/test blub/
 mount: 192.168.0.150:/test failed, reason given by server: Permission
denied

 Mit -t nfs dasselbe Resultat.

Du versuchst vom Server ein Verzeichnis /test (also Root(/) test) zu
mounten. Das gibt es aber nicht.
Richtig wäre:
mount -t nfs 192.168.0.150:/home/user/data/test wohin_du_mounten_willst

Also immer die Mountquelle so wie sie auch in den exports am Server
festgelegt ist.

Autsch, habe ich die Doku doch nicht richtig gelesen ...

mounten ging so, allerdings bekam ich, als ich das Verzeichnis oeffnen wollte,
wieder ein :Permission denied. Mittlerweilen geht aber gar nichts mehr.
Ich wollte von einem zweiten Client auf den Server zugreiffen und habe die
Berechtigungen und /etc/exports entsprechend geaendert. Nach einem exportfs
-ra ist jedoch einfach nichts passiert. Die neuen Daten wurden nicht in
/var/lib/nfs/xtab uebernommen. Auch nach einem Loeschen und einem Neustart
tauchten die alten Einstellungen wieder auf. Schliesslich habe ich noch
einen Eintrag in /var/lib/nfs/rmtab gefunden. Darauf habe ich die Files
unter /var/lib/nfs/ geloescht (rmtab, etab, xtab, state) und neu erstellt
(touch, chmod 644). Leider habe ich vergessen, vor dieser Aktion den NFS-Server
zu stoppen. Jedenfall kriege ich jetzt bei einem Mount-Versuch auf den zweiten
Client den folgenden Fehler:

mount: RPC - Fehler des Portmappers - RPC : kann nicht empfangen

Der zweite Client ist in /etc/hosts.allow eingetragen. Die Files /var/lib/nfs/xtab
und /proc/fs/nfs/exports bleiben nach einem exportfs -ra weiter leer. Der
Befehl exportfs gibt die shares korrekt an. Was habe ich mit dieser Aktion
gekillt? Wie wuerde man in einem solchen Fall korrekt vorgehen?

Merci und Gruss
Simon


-- 
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Re: Programme beim Login starten

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Sun, Jun 29, 2003 at 10:02:30PM +0200, Mika Fischer wrote:
Hallo Mika!

 * Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] [2003-06-29 21:51]:
  Wo muss ich ein Programm eintragen, dass beim Login über den gdm
  gestartet wird. Ich will hier lineakd automatisch bei jedem login
  starten.
 
 Du kannst das in $HOME/.xsession eintragen, das ist ein Shellskript, das
 vom gdm beim Einloggen aufgerufen wird.
 
 Du mußt dann allerdings am Ende noch Deinen Window-Manager aufrufen,
 also z.B. so:
 
 
 #!/bin/sh
 
 lineakd -b 
 exec startkde
 
Hat leider nicht geholfen. lineakd wird nicht gestartet.  :-(
Meine .xsession habe ich mal drangehängt-

 Bei Gnome heißt das glaub ich gnome-session, weiß ich aber nicht mehr
 genau.
 
 Bei Gnome oder KDE kannst du das auch einfacher lösen, indem Du den
 Autostart-Ordner benutzt (KDE). Bei Gnome2 geht das AFAIK bei den
 Session-Einstellungen.
Ich habe hier gnome1.4 am laufen.

Gruß Thomas
-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]#  language-env DON'T MODIFY THIS LINE!
# set LANG
[EMAIL PROTECTED]
export LANG
#  language-env end DON'T MODIFY THIS LINE!
#Manuell erstellte xsession am 08.07.2001

#manuell am 03.01.2002 wegen Euro eingetragen
eport [EMAIL PROTECTED]

#manuell nachgetragen am 29.06.2003
#lineakd zum Starten der speziellen Tastatureingenschaften
lineakd -b 
exec gnome-session 




Re: [OT] funktioniert Matrox TV-Out

2003-06-30 Diskussionsfäden Stefan Frank
Hi Tobias,

ich habe hier den TV Ausgang einer Marvel G400-TV im Betrieb. Sollte
aber auch mit anderen Karten dieser Generation kein Problem sein. Mit
den neuen Parhelia habe ich keine Erfahrungen. Sieh doch mal auf
www.matrox.com in deren Linux-Support-Forum nach.

Und wie immer: www.google.de ist dein Freund.

ciao, Stefan

-- 
It does me no injury for my neighbor to say there are twenty gods or no God.
It neither picks my pocket nor breaks my leg.

   -- Thomas Jefferson


-- 
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Re: Re[2]: Problem mit PCMCIA Netzwerkkarte:

2003-06-30 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Steffen [EMAIL PROTECTED] writes:

Hi,

 Hallo Martin  Ulrich!
 
 Ich plage mich noch immer mit meiner PCMCIA Netzwerkkarte herum. Es werden
 meiner Meinung nach alle nötigen Treiber erkannt und geladen nur gibt es 2
 Probleme:
 1. Im Verzeichnis /dev gibt es keinen Eintrag für die Netzwerkkarte
 (/dev/eth0) und
 
 UG gibt's bei mir nicht
 UG Aber: cat /var/log/kern.log | grep eth
 UG zeigt mir (auf meinem Notebook) eine eth0 (= eingebaute NIC) und eine 
 UG eth1 (=PCMCIA) incl. IRQ usw.
 
 /dev/eth0 gibts bei mir auch nicht, doch auch ein
 ifconfig -a
 zeigt mir ebenfalls ein vorhandenes eth0 an!
 
 2. wird das Modul pcnet_cs.o nicht geladen mit einem Fehler in
 Systemprotokoll (/var/log/syslog) Ressource in Use.
 UG ich habe schon häufig Debian auf Notebooks mit PCMCIA-NIC installiert.
 UG Es hat immer funktioniert - Aber!:
 UG Bei jedem Booten ging das Netz nicht.
 UG Ich mußte erst folgenden Befehl eingeben:
 UG /etc/init.d/networking restart
 
 Ich habe das Problem auch gehabt:
 Beim Booten wird nämlich ERST versucht, das eth0 zu starten und NACHHER
 erst die PCMCIA-Netzwerkkarte erkannt und initialisiert, dann ist zwar
 das eth0 da aber das Netzwerk down. Danach gehts erst wieder durch ein
 networking restart, weil sonst die ressource busy ist!
 Die Lösung (bin zufälligerweise drauf gekommen):
 In der
 /etc/network/interfaces
 muss die IP-Konfiguration für eth0 drinstehen, klar, aber:
 das auto für die eth0 muss raus! (siehe man interfaces)
 Beispiel: eine falsche interfaces:

nun, milde gesagt, das ist alles Käse was Du hier erzählst. Für PCMCIA
sind Scripte im /etc/pcmcia zuständig und sonst nichts.

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


-- 
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Asus a7n8x deluxe

2003-06-30 Diskussionsfäden Marcin Pankowski
Also ich habe mein Board voll funktionsfähig und schnell unter linux laufen.

Kernel 2.4.21 + xfs patch
ohne apic! Mit hatte ich deadlocks.
acpi funktioniert größtenteils.
USB NVIDIA LAN und Audio laufen.
Firewire habe ich noch nicht getestet.
Mfg


--
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Re: Verschiedene USB-Sticks lassen sich nicht (un)mounten

2003-06-30 Diskussionsfäden E. Scichilone
Moin Peter,
hast Du auch schon mal versucht, 
a) rmmod
b) /etc/init.d/*prozess*
c) mount -a

Bei der Möglichkeit b) bin ich mir nicht sicher, habe nämlich keine Ehr-
fahrung mit USB, aber ich dachte mir, es könnte evtl. helfen...
cu
enni


On Sat, Jun 28, 2003 at 09:35:49PM +0200, Peter Schubert wrote:
 Hallo Leute,
 
 hat jemand hier tiefgreifendere Erfahrungen mit verschiedenen USB-Sticks. Ich 
 habe hier drei verschiedene, von denen sich nur ein 128 MB-JetFlash von 
 Transcend einwandfrei mounten und unmounten lässt, den man auch zwischendurch 
 abnehmen kann etc.
 
 Kann es sein, dass die verschiedenen USB-Sticks (zwei weitere Noname-Sticks 
 256 MB) verschieden reagieren? Ich muss zum Mounten der anderen beiden Dinger 
 immer den Rechner nach Art von Windows neu starten, um auf den Inhalt der 
 beiden anderen Speicherstifte zugreifen zu können. Das kann nicht normal 
 sein. Ohne einen Neustart kommt immer die Fehlermeldung Kein Medium 
 gefunden; modprobe bringt auch nichts.
 
 Wie müsste denn die betreffende Zeile in der fstab aussehen, damit man auch 
 ohne Neustarts jeden x-beliebigen Speicherstick an /dev/sda1 als /mnt/sda1 ab 
 und anstecken und natürlich auch den Speicherinhalt verwenden kann? Ich habe 
 alle Optionen nahezu schon probiert, das Ergebnis bleibt unverändert 
 schlecht. 
 
 Danke
 Peter
 
 
 --
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Re: Automatisches Mounten von FAT32-Partitionen

2003-06-30 Diskussionsfäden E. Scichilone
Moin,
probiers mal mit 'users' statt mit 'user' im 4.Feld.
S.a. man mount(8).

so long,
enrico


On Sat, Jun 28, 2003 at 12:43:47PM +0200, Matthias Siemering wrote:
 Hallo!
 
 Aus RedHat Zeit weiß ich, dass es möglich sein sollte, FAT32-Partitionen im 
 rw-Modus automatisch beim Booten des Systems auf einen Mountpoint zu legen. 
 Um das in Debian zu realisieren, habe ich den Eintrag
 
 /dev/hda8 /mnt/dosvfatuser,noauto 0 0
 
 in /etc/fstab geschrieben.
 Nun wird die Partition zwar beim Booten eingebungen, allerdings hat nur root 
 Zugriff darauf. Das Verzeichnis /mnt/dos hat allerdings rx Zugriff auch für 
 alle anderen Benutzer (wenn ich als root die Partition unmounte und als 
 Benutzer wieder mittels mount /mnt/dos mounte, kann ich problemlos 
 zugreifen).
 Was muss man denn machen, dass der Zugriff für alle unabhängig vom 
 Erstmounter erfolgen kann?
 
 - Matthias
 
 
 --
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Re: SPAM-Blackmail-Liste

2003-06-30 Diskussionsfäden E. Scichilone
Moin moin,
Thorsten hat Recht, aber wenn Du Dir das trotzdem mal ansehen willst,
brauchst Du gar nicht soo weit zu gehen:

YourLinuxBox:~$ less /etc/exim/exim.conf
- ? rbl

:-)

ciao,
enrico

On Sun, Jun 29, 2003 at 03:08:02PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Stefan Kohn [EMAIL PROTECTED] [2003-06-27 13:11]:
 gibt's eigentlich irgenswo im Netz eine Liste, die Spammailverdächtige
 Domains und Absenderadressen publiziert und ständig aktualisiert wird?
 
 Das funktioniert so nicht, weil bei Spams oft der Absender gefälscht
 wird. Du würdest eine ganze Reihe von Unschuldigen treffen.
 
 
 Thorsten
 -- 
 You're not supposed to be so blind with patriotism that you can't face
 reality. Wrong is wrong, no matter who does it or who says it.
 - Malcolm X



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Re: testpcsc bauen

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Hallo.

Christian H. Kuhn wrote:
 Meine HBCI-Karte soll von einem Omnikey CardMan Desktop 2020 USB
 gelesen werden. Von Omnikey wird ein Linux-Treiber zur Verfügung
 gestellt, der auch brav ein Kernel-Modul erzeugt und eine Bibliothek
 passend kopiert. Laut README sollte danach der pcscd mit testpcsc
 getestet werden. testpcsc ist in den Debian-Paketen nicht enthalten,
 also Sourcen geladen. Der Befehl aus dem README zur Erzeugung von
 testpcsc funktioniert nicht; zumindest existiert test.c nicht, und
 wenn testpcsc.c gemeint ist, muss es -I.. statt -I. heissen. Und auch
 dann kommen Fehler, die irgendwelche pthread_-Funktionen vermissen.
Hmm... Ich haette gewettet, dass das Anfang des Jahres noch irgendwo dabei war.

Alternativ koenntest Du readertest aus chipcard-tools verwenden. (Du musst
soundso libchipcard benutzen.) Ob Du dann lieber direkt einen CT-Api-Treiber
oder aber pcscd nimmst, bleibt Dir ueberlassen.

Fuer Openhbci und Gnucash-HBCI verwende ich derzeit die Pakete auf
http://vman.de/chipcard. (Da gibt es auch ein graphisches
Konfigurationsprograamm fuer libchipcard.)

Gruss

T.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: HBCI-Karte unter GNUcash ansprechen

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Hallo.

Christian H. Kuhn wrote:
 Muss ich mir GNUcash (installiert: 1.8.4-1 aus Debian unstable, mit
 gnucash-hbci) selbst kompilieren, um mit Karte arbeiten zu können,
 oder hab ich was falsch installiert? Hätte der Kartenleser vielleicht
 bei der Installation von GNUcash schon laufen müssen? Any hints?

Nein. Du brauchst:
1. Eine neuere Openhbci-Version.
2. Das DDV-Card-Plugin.
3. Ein neues Gnucash-HBCI.
Dann gehts.

Versuch die Pakete auf http://vman.de/chipcard/sid/.

Gruss

T.



pgp0.pgp
Description: PGP signature


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