Re: laute festplatte - drosseln mit hdparm?

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Rudi!

Rudi Effe wrote:
 mit hdparm -B1 soll man angeblich das standby aggressiver machen - aber
 das wirkt nur fr die ersten paar sekunden.

Durch das stndige an- und abschalten wird die Plattenmechanik zustzlich
belastet, die Platte drfte damit frher als sonst ber den Berg gehen.

Ich wrde vorschlagen, du organisierst einen Satz neue Platten und legst die
vorhandenen entweder zur Seite oder bindest sie fr ein Verzeichnis ein,
das eher selten gebraucht wird und setzt sie in den Standby-Modus.

Wird die Platte erst nach einiger Betriebszeit laut? Dann knnte sich ein
Plattenlfter lohnen.

Gre, Michael.

-- 
Hallo Festnetztelefonierer!



-- 
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Re: kernel panic 2.6.9

2004-11-19 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bist du dir da sicher, dass es hex ist?

 Ich habe mal den Kernel-Source[0] nach unknown-block durchsucht und
 konnte nur eine Stelle in fs/partitions/check.c finden
 ,[ check.c:146 ]-
 | scnprintf(buffer, BDEVNAME_SIZE, unknown-block(%u,%u),
 | MAJOR(dev), MINOR(dev));
 `
 und das %u dürfte für einen unsigned decimal stehen.

Stimmt.  Das wurde offensichtlich geändert.  Früher war es hex:

http://groups.google.com/groups?sourceid=mozclientie=utf-8oe=utf-8q=VFS%3A+Unable+to+mount+root+fs+on+0b%3A00

Gruß,

 Heike


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Re: Debian auf Mini-ITX

2004-11-19 Diskussionsfäden Daniel Schmidt
Juergen Stuber [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause
 zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit
 Motherboard im Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem
 VIA-EDEN.

 [... altes Notebook nehmen ...]
 Ein Nachteil ist allerdings, dass man in älteren Notebooks oft

 Notebooks haben auch den Nachteil, daß die Festplatten nicht auf den
 Dauerbetrieb ausgelegt sind.

Naja, bei einem Betrieb zu Hause kann man wirklich nicht von
Dauerbetrieb sprechen. Wieviele Benutzer hat man schon zu Hause, die
Last auf der Notebookplatte verursachen könnten? Und das rund um die
Uhr? Ok, man sollte vielleicht den Esel nicht gerade auf dem 
Notebook-Server laufen lassen, aber prinzipiell sollte es ausreichen.

Ein Szenario wäre z.B. einen fertigen ADSL-Router für die Internet-
Anbindung zu nehmen und das Notebook für die häuslichen Serverdienste.

Unterm Strich finde ich persönlich Notebooks als Server auch nicht 
optimal. Die Hardware ist zu speziell und man muss je nach verwendetem
Notebook erstmal lange fummeln, bis alles rund läuft. Die Hardware ist
empfindlicher, die Netzwerkkarten gerade älterer Modelle haben an der
PCMCIA-Karte ein fitzeliges Adapterkabel und eine gescheite
Sicherungsmöglichkeit (CD-Brenner, Tape) fehlt meist ganz.

Diese EPIA-Boards finde ich auch nicht so toll. Passiv um jeden Preis
ist ja schön und gut, aber gemessen an der Leistung sind diese Boards
meiner Meinung nach zu teuer. Außerdem muss das sonstige
Gehäuseinnenleben auch irgendwie temperiert werden.
Lieber etwas gut abgehangenes gebrauchtes nehmen (PII oder 
Coppermine-PIII mit BX oder i815/i810e2 Chipsatz) und die 
Verschleißteile (Netzteil, CPU-Lüfter, Festplatte) durch aktuelles
ersetzen. Das ganze kommt dann nebst einem ollen IDE-CDROM in ein evtl.
noch vorhandenes ATX-Gehäuse und fertig. Man muss nur bei den
Plattengrößen etwas aufpassen, BX und Platten größer als 128GB könnten
ein Problem sein, wenn man davon auch booten möchte.

mfg.,

-ds-


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GRUB-Problem

2004-11-19 Diskussionsfäden Stephan Kulka
Hallo

Habe leider den Fehler gemacht Windows XP neu installieren zu müssen ohne
den Bootsector zu sichern.
Jetzt habe ich wie vor kurzem auf der Liste besprochen, Knoppix gestartet,
chroot in mein / Verzeichnis gemacht und grub aufgerufen und wieder in den
MBR installiert. Das hat auch prima funktioniert und das alte Startmenü ist
wieder da. 
Doch sobald ich aber einen Linux-Eintrag starten will, wird /boot/vmlinuz
nicht gefunden und GRUB gibt den Fehler 15 aus.
WO ist mein Denkfehler bzw. was kann ich machen?

Danke

Stephan 

-- 
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Re: GRUB-Problem

2004-11-19 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Stephan Kulka wrote:
Hallo
Habe leider den Fehler gemacht Windows XP neu installieren zu müssen ohne
den Bootsector zu sichern.
Jetzt habe ich wie vor kurzem auf der Liste besprochen, Knoppix gestartet,
chroot in mein / Verzeichnis gemacht und grub aufgerufen und wieder in den
MBR installiert. Das hat auch prima funktioniert und das alte Startmenü ist
wieder da. 
Doch sobald ich aber einen Linux-Eintrag starten will, wird /boot/vmlinuz
nicht gefunden und GRUB gibt den Fehler 15 aus.
WO ist mein Denkfehler bzw. was kann ich machen?
Gab es da nicht mal lustige Effekte, daß Windows die Partitionen 
renummeriert hat?

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: GRUB-Problem

2004-11-19 Diskussionsfäden Thomas Rsch
Stephan Kulka wrote:
Jetzt habe ich wie vor kurzem auf der Liste besprochen, Knoppix gestartet,
chroot in mein / Verzeichnis gemacht und grub aufgerufen und wieder in den
MBR installiert. Das hat auch prima funktioniert und das alte Startmenü ist
wieder da. 
Doch sobald ich aber einen Linux-Eintrag starten will, wird /boot/vmlinuz
nicht gefunden und GRUB gibt den Fehler 15 aus.
WO ist mein Denkfehler bzw. was kann ich machen?
Du kannst in der GRUB-Shell die Pfade zum Kernel ändern.
Also booten bis das GRUB-Menü kommt, dann auf e = EDIT drücken
Nun änderst du die Angaben für root kernel und initrd (weiss die genauen 
Namen nicht auswendig)

GRUB nummeriert deine Platten einfach durch hd0, hd1, hd2, auch die 
Partitionen starten bei NULL! Hinweis zur Tastaturbelegung: Die Klammern 
sind eins nach rechts verschoben, also Shift-9 gibt ne Klammer auf, ...
Der Schrägstrich ist auf der Taste  _ (Unterstrich).

Zum Ändern mit den Cursortasten an den Anfang der Zeile scrollen und 
dann das Laufwerk wie folgt anpassen (hier auf /dev/hda6):

kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz ...
Thomas
--
SDG - System Design Group GmbH= Tel. +49 89 54 828 979
Dachauer Strasse 38   = Fax. +49 89 55 028 719
80335 Muenchen, Germany   = E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
--
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Re: Tekram DC-315U

2004-11-19 Diskussionsfäden schyffy
 Habe ich geladen. Habe den Treiber und alles scsi Komponenten auch 
 fest in den Kernel eingelinkt. Nix. 
 
 sigma:~# mt -f /dev/st0 status
 mt: /dev/st0: No such device or address

Wenn die Meldung No such device or address kommt, ist entweder das
Device in /dev nicht (korrekt) vorhanden oder das Modul, welches für /dev/st0
zuständig, nicht geladen oder in den Kernel eingebaut. Mehr Möglichkeiten
dazu gibt es m.W. nicht. Also, entweder du bootest den falschen Kernel,
oder hast den Kernel nicht beigebracht, daß du SCSI hast. 

Wenn beim booten schon nix von SCSI zu sehen ist, dann ist gar kein
SCSI irgendwas im Kernel eingebaut bzw. als Modul geladen worden und
somit kann das nicht funxonieren. Wenn die Module geladen worden sind
und das ohne Fehlermeldung, notfalls mit Hand (modprobe 'tek-bla_modul'
und 'modprobe scsi_mod'), dann kannssu das auch in den Kernelmeldungen
sehen (dmesg). Dann steht da was von SCSI. Wenn der Teil im Kernel fest
eingebaut ist, dann schon beim buhten. Wenn wohl was von Tekram in den
Kernel-Logs zu sehen ist, dann kukk mal nach Fehlermeldungen.

Erforsch mal deinen Kernel und Module und Konfiguration.





Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-19 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]
 
 ich möchte mir in Kürze gern ein Notebook kaufen, welches
 ausschließlich mit Debian (Woody oder Sarge) betrieben werden
 soll. Einsatzzweck ist vor allem das Nutzen längerer Zugfahrten für
 Textverarbeitung, Programmierung, Webseitenerstellung etc. Außer zum
 Compilieren wird keine nenneswerte Rechenpower gebraucht.

Ich bin mit meinem IBM ThinkPad R51 sehr zufrieden. Fühlt sich gut an
und läuft auch prima mit Woody (allerdings einem Kernel aus den
Backports wegen der Gigabit Ethernet Karte)



Sebastian


-- 
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Re: [SSH] Keine Verbindung mit Passwort

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Mittwoch, 17. November 2004 12:35 schrieb Martin Mewes:
 Hallo,

 ich habe da ein gar merkwürdiges Dingen.

 Ich habe keine Probleme mich mit meinem Benutzer sowohl mit public_key
 als auch mit passwd anzumelden.
 Wenn ich nun einen neuen Benutzer anlege, dann kann der dies jedoch
 nicht. Weder mit dem einen, noch mit dem anderen.

 ##
 cat /etc/ssh/sshd_config
 AllowTcpForwarding yes
 AllowUsers $einige
 ...

Gehört der neue User auch der Gruppe einige an ?

Gruß
Michael



Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)

2004-11-19 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Hallo,

On 17 Nov 2004 at 15:36, Christian Fröse wrote:

 Dieter Baurecht schrieb:

 Nun noch die Schlüsselfrage: Welche Kontroler soll ich für ein IDE-SW-
 RAID-1 am 33MHz PCI Bus nehmen, ohne zusätzliche Treiber (Kernel)
 instalieren zu müssen.

 Habe bisher gute Erfahrungen mit Controllern mit Sillicon-Image Chip
 gemacht.

so, ich habe mittlererweile 2 Controller probiert und folgende Probleme.

1) Promise Fasttrack 150 TX2Plus: Wenn das Bios zum Controller-Bios kommt gibt 
es einen Neustart :)
(Der Kontroller hat außerdem nur einen Bus und eignet sich daher sowieso nicht 
für SW-RAID)

2) NoName (Digitus PCI ATA 133 RAID) Kontroller mit _SIL Chip_ und zwei 
IDE-Stecker.
Zuerst wollte das System dann unbedingt von IDE booten (ATA Kontroller auf PCI 
1, IBM-ServerRAID auf PCI 3)
Dann ATA auf PCI 5 und der Rechner bootet wie bisher von IBM-ServerRAID 
(SCSI-0) auf PCI 3.
Lilo macht nun aber leider einen extrem langen SCSI-1 check (onboard 
Adaptec-SCSI Kontroller, an dem aber nichts angeschlossen
ist, deaktivieren im BIOS führt aber zum Systemstillstand beim booten).
Der Kontroller wird aber anscheinend nicht erkannt (letzte Zeile):

ba:~# /sbin/lspci
00:00.0 Host bridge: ServerWorks CNB20LE Host Bridge (rev 06)
00:00.1 Host bridge: ServerWorks CNB20LE Host Bridge (rev 06)
00:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. Savage 4 (rev 06)
00:02.0 Ethernet controller: Intel Corp. 82557 [Ethernet Pro 100] (rev 0c)
00:0f.0 ISA bridge: ServerWorks OSB4 South Bridge (rev 51)
00:0f.1 IDE interface: ServerWorks OSB4 IDE Controller
00:0f.2 USB Controller: ServerWorks OSB4/CSB5 OHCI USB Controller (rev 04)
01:03.0 SCSI storage controller: Adaptec 7892P (rev 02)
01:05.0 RAID bus controller: IBM Netfinity ServeRAID controller
01:07.0 RAID bus controller: CMD Technology Inc: Unknown device 0680 (rev 02)

Gibt es Treiber, oder soll ich mir noch einen anderen Kontroller holen :(

Müssen noch irgendwelche Module geladen werden?

ba:~# lsmod
Module  Size  Used byNot tainted
parport_pc 21960   1  (autoclean)
lp  5952   0  (autoclean)
parport22944   1  (autoclean) [parport_pc lp]
ipx14996   1  (autoclean)
ataraid 6400   0  (unused)
raid1  11876   0  (unused)
md 43296   0  [raid1]
eepro100   17104   1
af_packet  11432   1
rtc 5368   0  (autoclean)
unix   13316  16  (autoclean)
sd_mod 10556   8  (autoclean)
aic7xxx   104160   0  (autoclean) (unused)
ips34176   4  (autoclean)
scsi_mod   84984   3  (autoclean) [sd_mod aic7xxx ips]
ext2   30400   3  (autoclean)
ext3   56544   0  (autoclean)
jbd34968   0  (autoclean) [ext3]

Danke,
Dieter

*
Dr. Dieter Baurecht
http://www.bpc.univie.ac.at
Institut f. Physikalische Chemie, Althanstr. 14, A-1090 Wien
Tel:  +43/1/4277-52539, Fax: +43/1/4277-9525, GSM: +43/699/10221351



Re: [SSH] Keine Verbindung mit Passwort

2004-11-19 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Michael,

Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] wrote :

  #
 # cat /etc/ssh/sshd_config
  AllowTcpForwarding yes
  AllowUsers $einige
  ...

 Gehört der neue User auch der Gruppe einige an ?

Jeder User hat seine eigene Gruppe.
Sprich $user:$user, $user1:$user1 etcpp.


bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team - http://webmin.mamemu.de/
SuSE, Debian, SecurityFocus as mbox - http://www.mewes.tv/mbox/



Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Robert Krauss
Hallo,

wie kann ich dauerhaft verhindern, daß mein System versucht mir bei
einem apg-get upgrade einen neuen Kernel zu installieren?

Ich habe gelesen, daß es da eine Funktion 'hold' geben soll. Ich komme
aber mit der Syntax nicht klar. Geht auch ein 'hold kernel*'?

Gruß
RK



pppoeconf schreibt /etc/ppp/peers/dsl-provider unvollständig

2004-11-19 Diskussionsfäden Thomas Huemmler
Hallo Liste,

pppoeconf ist das Text-GUI, um die Datei /etc/ppp/peers/dsl-provider mit
den Optionen für die DSL-Verbindung zu schreiben. Es empfielt vorab eine
Sicherung der Datei, anschließend werden einige Parameter abgefragt,
etwa, ob auf die Einträge noauth und defaultroute geprüft werden
soll oder nicht. 

Dann kommt der Vorschlag, die MSS-Größe zu ändern. Das zeigt bei mir
keinerlei Wirkung, einzig der Benutzername wird in die
/etc/ppp/peers/dsl-provider und das Passwort in /etc/ppp/chap-secrets
und /etc/ppp/pap-secrets geschrieben. 

Funktioniert das mit dem automatischen Eintrag der MSS-Größe bei 
irgendwem? Ich habe das aufgrund eines Listenhinweises selbst angepasst, 
indem ich das Kommentarzeichen vor einer der pty-Zeilen entfernt habe.
Das sollte doch eigentlich pppoeconf erledigen, zumal erzählt es einem
das in einer Bildschirmmaske ...

-- 
Thomas Hümmler * [EMAIL PROTECTED] * http://www.huemmler.de


-- 
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Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Mittwoch, 17. November 2004 14:37 schrieb Dieter Baurecht:
 Danke für die zahlreichen Antworten.

 Nun noch die Schlüsselfrage: Welche Kontroler soll ich für ein IDE-SW-
 RAID-1 am 33MHz PCI Bus nehmen, ohne zusätzliche Treiber (Kernel)
 instalieren zu müssen.

Für ein reines SW-RAID reicht ein ganz normaler IDE-Controller.

Gruß
Micha



Re: [SSH] Keine Verbindung mit Passwort

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Freitag, 19. November 2004 11:22 schrieb Martin Mewes:
 Hallo Michael,

 Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] wrote :
   #
  # cat /etc/ssh/sshd_config
   AllowTcpForwarding yes
   AllowUsers $einige
   ...
 
  Gehört der neue User auch der Gruppe einige an ?

 Jeder User hat seine eigene Gruppe.
 Sprich $user:$user, $user1:$user1 etcpp.


Deshalb fragte ich nach. Die Zeile

AllowUsers $einige

erlaubt nur Angehörigen der Gruppe einige SSH-Zugriff. Nimm den Eintrag 
raus, erweitere ihn oder ändere die Gruppenzugehörigkeit der Nutzer.

Gruß
Micha



Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)

2004-11-19 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
On 19 Nov 2004 at 11:28, Michael Tuschik wrote:

 Für ein reines SW-RAID reicht ein ganz normaler IDE-Controller.

Wie in der vorigen mail beschrieben, habe ich einen ganz normalen
(Digitus PCI ATA 133 RAID mit _SIL Chip_ für 29,-EUR), aber Debian
erkennt ihn anscheinend nicht (siehe andere Nachricht).

Dieter
*
Dr. Dieter Baurecht
http://www.bpc.univie.ac.at
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Tel:  +43/1/4277-52539, Fax: +43/1/4277-9525, GSM: +43/699/10221351



Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-19 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,
ich hab ein Maxdata 8000X (3Jahre Garantie),

Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] writes:
 - Mein Touchpad wird leider nicht vom Synaptics Treiber unterstützt. 
   Das Tapping geht zwar über einen kleinen Umweg, aber so nette Sachen 
   wie Scrollen am rechten Touchpadrand eben nicht.
das geht bei mir wunderbar auch unter Linux,
wie auch der Rest der Hardware zB.:
Syspend to Disk, WLAN, Speedstep, ...

 Katastrophe (Service Pack 2 unter Windows XP kann wegen des ATI Treibers
 nicht installiert werden, gibt aber trotzdem seit über einem Jahr keine
 neuen Treiber).
Unter WinXp hab ich SP2 drauf und keine Probleme mit der ATI
(ATI Radeon 9000 Mobile)
 
 Also schau vielleicht einfach mal unter linux-on-laptops.net oder
 tuxmobil.org 
das immer gute Adressen


MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
I hold it, that a little rebellion, now and then, is a good thing...
-- Thomas Jefferson



Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-19 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 nicht getestet 2.4.24 gab Probleme bei S4) gut, allerdings gibts keine
 Temperaturanzeigen :-( Dafuer schaltet er die Leistung sauber um, was
 ich noch nicht weiter ausgetestet hab ist das spindown der Festplatte
 (laptop_mode im Kernel). Suspend to Disk geht soweit auch gut, nur mit
 dem Nachteil, dass die Uhr miteinschlaeft :-|
also ich hab Syspend 2 am laufen unter 2.4.26 und auch unter 2.6.9 und
bei beiden keine Probleme mit der Uhr und auch Temperatur-Anzeige 
funktioniert einwandfrei.

MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
If I can have honesty, it's easier to overlook mistakes.
-- Kirk, Space Seed, stardate 3141.9


-- 
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Re: GRUB-Problem

2004-11-19 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,

Stephan Kulka [EMAIL PROTECTED] writes:
 Habe leider den Fehler gemacht Windows XP neu installieren zu müssen ohne
 den Bootsector zu sichern.
 Jetzt habe ich wie vor kurzem auf der Liste besprochen, Knoppix gestartet,
 chroot in mein / Verzeichnis gemacht und grub aufgerufen und wieder in den
 MBR installiert. Das hat auch prima funktioniert und das alte Startmenü ist
 wieder da. 
 Doch sobald ich aber einen Linux-Eintrag starten will, wird /boot/vmlinuz
 nicht gefunden und GRUB gibt den Fehler 15 aus.
 WO ist mein Denkfehler bzw. was kann ich machen?
hatte das selbe Prolem, habe aber kein chroot gemacht, sonder
Knoppix gebootet und dann:
mount Linux-Partition
grub-install --root-directory=/mnt/Linux-Partition/ '(hd0)'


MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
Outside of a dog, a book is man's best friend.  Inside of a dog, it is too
dark to read.



aufrsten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich betreibe meinen PC seit längerer Zeit mit Debian 3.0 (woody) das ich 
ständig mit apt-get auf dem neuesten Stand halte. Ich bin durch Knoppix auf 
die Idee gekommen, mein System auf unstable umzustellen. Mir fehlt jedoch 
die Anleitung dazu. Ich habe einfach 'mal versuchsweise un vor stable in 
meinem Quellenverzeichnis (sources.lst) gesetzt, und Kuddelmuddel erhalten. 
Ich möchte nicht Knoppix installieren, sondern ich möchte mein bestehendes 
System modernisieren. Vielleicht kann mir jemand eine entsprechende 
Anleitung nennen.

MfG
Joachim Eikenbusch  


-- 
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Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hallo Dieter,

Am Freitag, 19. November 2004 11:36 schrieb Dieter Baurecht:
 On 19 Nov 2004 at 11:28, Michael Tuschik wrote:
  Für ein reines SW-RAID reicht ein ganz normaler IDE-Controller.

 Wie in der vorigen mail beschrieben, habe ich einen ganz normalen
 (Digitus PCI ATA 133 RAID mit _SIL Chip_ für 29,-EUR), aber Debian
 erkennt ihn anscheinend nicht (siehe andere Nachricht).

Da es sich um einen RAID-Controller handelt, ist der schon nicht mehr
ganz so normal. Man kann in diesem Fall (normalerweise) dem Kernel
beibringen, den Controller als normalen IDE-Controller anzusprechen.
Dazu muß man die Boot-Optionen ide0=... und ide1=... benutzen.
(Oder auch ide2=... und ide3=...)
Die genaue Sysntax habe ich gerade nicht zur Hand. Es müssen jedenfalls
I/O-Ports angegeben werden.

Gibt es denn keinen Onboard-IDE-Controller ?

viele Grüße
Michael



Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Oliver Sorge
Hi,

On Fri, 19 Nov 2004 11:24:38 +0100
Robert Krauss [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Geht auch ein 'hold kernel*'?

echo paketname hold |  dpkg --set-selections

-- 
 .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'` http://www.bootsplash.de
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system


-- 
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Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)

2004-11-19 Diskussionsfäden Dieter Baurecht
Hallo Michael,
Michael Tuschik schrieb:
Da es sich um einen RAID-Controller handelt, ist der schon nicht mehr
ganz so normal. Man kann in diesem Fall (normalerweise) dem Kernel
beibringen, den Controller als normalen IDE-Controller anzusprechen.
Dazu muß man die Boot-Optionen ide0=... und ide1=... benutzen.
(Oder auch ide2=... und ide3=...)
Die genaue Sysntax habe ich gerade nicht zur Hand. Es müssen jedenfalls
I/O-Ports angegeben werden.
 

Wo finde ich das?
Gibt es denn keinen Onboard-IDE-Controller ?
 

Doch, der (IBM-xSeries Server) unterstützt aber lt. Handbuch _keine_ 
IDE-Festplatten (SCSI Onboard), nur CD und DVD liegen drauf  (hda, hdb).

Das Problem liegt aber wohl schon beim Kontroller selbst:
ba:~# /sbin/lspci
...
01:07.0 RAID bus controller: CMD Technology Inc: Unknown device 0680 (rev 02)
Muss ein anderer Knotroller her?
Dieter
--
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Re: DVB-T auf DVD brennen

2004-11-19 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Die eigentliche Aufgabe eine Konvertierungsprogramms besteht darin
 den ts in es zu zerlegen und dann in einen ps zu schreiben. Als
 Programm der Wahl liesst man hier haeufig von ProjectX.

Ich habe mit ProjectX inzwischen ganz gute Erfahrungen.  Es bricht im
Gegensatz zu zahlreichen anderen Tools (vdrsync.pl, mencode,
tcextract, ...) nicht beim geringsten Fehler ab, was bei DVB als
Quelle ggf. ganz interessant sein kann.

Leider sind die von ProjectX erzeugten m2p-Dateien nicht für dvdauthor
geeignet,[1] hier benutze ich folgende Kombination (Beispiel VDR):

1. VDR-Dateien (ggf. 001.vdr 002.vdr in eine Queue stellen) mit
   ProjectX demultiplexen (demux).

2. Eine MPEG-Datei mit mplex erzeugen, für dvdauthor muß ich als
   Format 8 (DVD mit NAV-Sektoren) angeben:

   mplex -f 8 -o out.mpg in.m2v in.mp2

   in.m2v und in.mp2 sind die von ProjectX erstellten Dateien, hier
   kann eventuell auch .ac3 auftreten, auch mehrere Audio-Streams.

3. Das Ergebnis kann man dann z.B. mit dvdauthor als DVD brennen, am
   wenigsten Aufwand ist es, alle Dateien als eigenes Kapitel des
   gleichen Titels zu brennen, hier gibt es auf der Homepage von
   dvdauthor ein paar Beispiele.

4. Beim Brennen der DVD z.B. mit growisofs darauf achten, die Option
   -dvd-video anzugeben.

Mit ProjectX kann man auch falsche Formatgaben (4:3, 16:9) leicht
korrigieren.

Leider ist die Prüfung der Dateien mit mplayer nicht sehr
aussagekräftig, der frißt vieles von dem, mit dem andere Programme
oder der Hardware-DVD-Player nicht zurechtkommen.


Torsten

Footnotes: 
[1]  Bzw. habe ich noch nicht die richtigen Optionen gefunden



Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-19 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Am Freitag, den 19.11.2004, 11:40 +0100 schrieb Silvio Vogt:
 Hallo,
 ich hab ein Maxdata 8000X (3Jahre Garantie),
 
 Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] writes:
  - Mein Touchpad wird leider nicht vom Synaptics Treiber unterstützt. 
Das Tapping geht zwar über einen kleinen Umweg, aber so nette Sachen 
wie Scrollen am rechten Touchpadrand eben nicht.
 das geht bei mir wunderbar auch unter Linux,

Ja, geht eben nur bei manchen Notebooks. Geht beispielsweise unter Linux
bei meiner Freundin auf einem Acer Travelmate 661 :-/ Steht aber auch in
einer Liste der unterstützten Notebooks auf der Projektseite des
synaptics Treibers.

  Katastrophe (Service Pack 2 unter Windows XP kann wegen des ATI Treibers
  nicht installiert werden, gibt aber trotzdem seit über einem Jahr keine
  neuen Treiber).
 Unter WinXp hab ich SP2 drauf und keine Probleme mit der ATI
 (ATI Radeon 9000 Mobile)

Auch das ist wieder Notebookspezifisch, denn die ATI Treiber sind ja vom
Notebook Hersteller angepasst, da vor allem die Displays ganz
individuell sind. Du wirst ja auch unter ati.com keine Treiber für
Notebooks finden. Ferner habe ich es schon mit Treibern anderer
Hersteller (z.B. HP) versucht, aber da geht dann auch nichts mehr.
Aber immerhin benutze ich praktisch ausschließlich Linux -- Glück im
Unglück.

Martin



Re: aufrsten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Thorsten Busse
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Am Freitag, 19. November 2004 11:35 schrieb Joachim Eikenbusch:

 ich betreibe meinen PC seit längerer Zeit mit Debian 3.0 (woody) das ich
 ständig mit apt-get auf dem neuesten Stand halte. Ich bin durch Knoppix auf
 die Idee gekommen, mein System auf unstable umzustellen. Mir fehlt jedoch
 die Anleitung dazu. Ich habe einfach 'mal versuchsweise un vor stable in
 meinem Quellenverzeichnis (sources.lst) gesetzt, und Kuddelmuddel erhalten.
 Ich möchte nicht Knoppix installieren, sondern ich möchte mein bestehendes
 System modernisieren. Vielleicht kann mir jemand eine entsprechende
 Anleitung nennen.

im Prinzip sollte es reichen /etc/apt/sources.list auf testing oder unstable 
umzustellen und dann ein apt-get dist-upgrade durchzuführen.

Wenn in der sources-list jedoch nicht nur die Standardeinträge drin sind, 
sondern auch noch irgendwelche Backports, etc. kann es ein bißchen fummeliger 
werden. Da könnte dann Handarbeit angesagt sein, wenn Probleme auftreten.

Habe vor kurzem ein Woody-System (ohne X86 etc.) auf testing gebracht und habe 
überraschenderweise keine Überraschungen erlebt. ;)

HTH,

Cheers, Thorsten
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFBndt6vFcp8j8SnF8RAibCAKCFomluKPaEIva3A/g2IJwypJSrIwCfRy/P
cRR5fNPma5aymPOWL5q+S50=
=KDwV
-END PGP SIGNATURE-



Re: aufr.sten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Peter Mathis
On Fri, 19 Nov 2004 12:00:19 +0100, Joachim Eikenbusch [EMAIL PROTECTED]
wrote:

Hallo NG,
ich betreibe meinen PC seit längerer Zeit mit Debian 3.0 (woody) das ich 
ständig mit apt-get auf dem neuesten Stand halte. Ich bin durch Knoppix auf 
die Idee gekommen, mein System auf unstable umzustellen. Mir fehlt jedoch 
die Anleitung dazu. Ich habe einfach 'mal versuchsweise un vor stable in 
meinem Quellenverzeichnis (sources.lst) gesetzt, und Kuddelmuddel erhalten. 
Warum direkt auf unstable? Ich setze sarge (z.Z. testing) ohne
Probleme ein. 


Gruss
 PM


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: aufrsten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joachim,

Joachim Eikenbusch, 19.11.2004 (d.m.y):

 ich betreibe meinen PC seit längerer Zeit mit Debian 3.0 (woody) das ich 
 ständig mit apt-get auf dem neuesten Stand halte.

Naja - neuester Stand hat bei Woody nun nicht allzuviel zu bedeuten.

 Ich bin durch Knoppix auf 
 die Idee gekommen, mein System auf unstable umzustellen. 

Meinst Du, das Unstable das richtige fuer Dich ist?

 Mir fehlt jedoch die Anleitung dazu.

Wenn Du Dich schon ausserstande siehst, Dir selbst die Informationen
zum Vorgehen beim Update von Woody auf Sid zu besorgen, dann lass es
lieber!

 Ich habe einfach 'mal versuchsweise un vor stable in 
 meinem Quellenverzeichnis (sources.lst) gesetzt, und Kuddelmuddel erhalten. 
 Ich möchte nicht Knoppix installieren, sondern ich möchte mein bestehendes 
 System modernisieren. 

Dann waere es eber eher zu empfehlen, zunaechst einmal auf Sarge
(Testing) zu gehen. Sarge soll irgendwann in der naechsten Zeit
Stable werden.

 Vielleicht kann mir jemand eine entsprechende 
 Anleitung nennen.

Wenn Du die Mailinglistenarchive ein wenig durchsuchst, solltest Du
genuegend Hinweise zum richtigen Vorgehen finden.

Gruss,
Christian
-- 
Ich habe noch nie eine Frau kennen gelernt, die so über ihr Alter 
gestöhnt hätte wie etliche Männer die ich kenne.
-- James Thurber


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Re: DVB-T auf DVD brennen

2004-11-19 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Torsten Hilbrich [EMAIL PROTECTED] writes:

 Leider sind die von ProjectX erzeugten m2p-Dateien nicht fr dvdauthor
 geeignet,[1] hier benutze ich folgende Kombination (Beispiel VDR):

Danke fr diese detaillierte Schilderung. Man muss also noch ein wenig
basteln. Dann muss ich mir das noch grndlich berlegen.

juh

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xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

wenn ich ein xterm aufrufe und es über das Icon rechts oben in der
Fensterleiste maximiere, füllt das Fenster unten nicht den kompletten
Bildschirm aus, so dass jeweils die unterste Zeile teilweise verdeckt
wird. Erst durch manuelles Vergrößern des Fensters erhalte ich die
gewünschte Größe.

Was muss ich tun, dass mein Debian das Fenster automatisch auf die
richtige Größe maximiert?

Danke

Gruß
Christian


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Re: IDE-Raid (33Mhz-PCI)

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Freitag, 19. November 2004 12:23 schrieb Dieter Baurecht:
 Hallo Michael,

 Das Problem liegt aber wohl schon beim Kontroller selbst:

 ba:~# /sbin/lspci
 ...
 01:07.0 RAID bus controller: CMD Technology Inc: Unknown device 0680 (rev
 02)

 Muss ein anderer Knotroller her?

Hmm, da ist was dran. Möglicherweise kennt der Kernel 2.6.x den Controller.
Ansonnsten brauchst du wohl doch einen anderen Controller.

(Falls du die ide0=...-Geschichte doch brauchen solltest, findest du in der 
Datei Documentation/ide.txt der Kernel-Quellen mehr Infos).

Gruß
Michael



Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Felix Palmen
Hallo Christian,
auf dieser Liste sind Glaskugeln genau so selten wie in dcoulm

,--[ news:[EMAIL PROTECTED] ]--
| Deinen Fenstermanager richtig konfigurieren?
| 
| Erzähl mal was du so verwendest, wenn du gern genauere Hilfe hättest...
`--

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Montag, 15. November 2004 15:09 schrieb Martin Mewes:
 Hallo zusammen,

 Nun habe ich erfolgreich die Windows-Partition als raw-device in die
 Konfiguration einer virtuellen Maschine eingebunden und diese ist
 auch garantiert nicht irgendwo in Linux eingehangen, dennoch kommt
 GRUB mit folgender Bemrekung zum stehen.

 root (hd0,0)
  filesystem type unknown, partition type=0x7
 chainloader +1

 und nix passiert mehr. Über diesen Boot-Menü-Eintrag läßt sich die
 Windows-Partition jedoch nativ booten.

Ich benutze zwar nicht grub sondern noch lilo. Damit das funktioniert, musste
ich die Linux-Partition auch mit in die VM aufnehmen, damit der lilo seine
Konfiguration findet. Könnte mir vorstellen, daß das bei grub ähnlich ist.

Gruß
Micha



Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Christian Christmann wrote:
 wenn ich ein xterm aufrufe und es über das Icon rechts oben in der
 Fensterleiste maximiere, füllt das Fenster unten nicht den
 kompletten Bildschirm aus, so dass jeweils die unterste Zeile
 teilweise verdeckt wird. Erst durch manuelles Vergrößern des
 Fensters erhalte ich die gewünschte Größe.
 
 Was muss ich tun, dass mein Debian das Fenster automatisch auf die
 richtige Größe maximiert?

Du kannst das noch in 20 Newsgruppen und auf 20 Mailinglisten posten,
vielleicht findest du irgendwo ja jemanden der hellsehen kann...

Norbert


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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-19 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ich benutze zwar nicht grub sondern noch lilo. Damit das
 funktioniert, musste ich die Linux-Partition auch mit in die VM
 aufnehmen, damit der lilo seine Konfiguration findet. Könnte mir
 vorstellen, daß das bei grub ähnlich ist.

Mit LILO hatte ich die gleichen Resultate.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
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SuSE, Debian, SecurityFocus as mbox - http://www.mewes.tv/mbox/



Re: Kernel 2.6.9 und USB Brenner

2004-11-19 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
* Kai Timmer schrieb am 2004-11-16 um 19:28 Uhr:
 seit ich den Kernel 2.6.9 (von kernel.org) installiert habe findet
 Xcdroast den Brenner nicht mehr. Dieser wird wohl als /dev/uba
 eingerichtet (udev ist installiert). Auch wenn ich Xcdroast direkt sage
 das der Brenner unter /dev/uba zu finden ist, zeigt es Ihn nicht an.

Entweder du nimmst die ub-Sachen wieder aus dem Kernel raus
(CONFIG_BLK_DEV_UB) oder du legst die entsprechenden Devices an:

mknod /dev/uba b 125 0
mknod /dev/uba1 b 125 1
mknod /dev/uba2 b 125 2
mknod /dev/ubb b 125 8
mknod /dev/ubb1 b 125 9
mknod /dev/ubb2 b 125 10
mknod /dev/ubc b 125 16
mknod /dev/ubc1 b 125 17
mknod /dev/ubc2 b 125 18

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Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Robert Krauss
 echo paketname hold |  dpkg --set-selections

Und wie kriege ich die zukünftigen und derzeitigen Paketnamen der
verwendeten Kerneldateien raus? Oder geht auch kernel* hold ?

Gruß
RK



On Fri, 19 Nov 2004 11:57:04 +0100, Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi,
 
 On Fri, 19 Nov 2004 11:24:38 +0100
 Robert Krauss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Geht auch ein 'hold kernel*'?
 
 echo paketname hold |  dpkg --set-selections
 
 --
  .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED]
 : :'  :proud Debian admin and user since 2001
 `. `'` http://www.bootsplash.de
   `-  Debian - when you have better things to do than fix a system
 
 --
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Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Robert Krauss wrote:
  echo paketname hold |  dpkg --set-selections
 
 Und wie kriege ich die zukünftigen und derzeitigen Paketnamen der
 verwendeten Kerneldateien raus?

Mit dpkg bekommst du die aktuellen raus. Die zukuenftigen brauchst du
ja erst garnicht zu installieren.

Norbert


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Re: Dell und kein linux?

2004-11-19 Diskussionsfäden Christoph Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Roland M. Kruggel schrieb:
|
|Beide Kernel mit identischen Problemen?
|
|
| Wie sag ich dem installer das er den 2.6er bei der Installation
| benutzt?
|
Beim booten linux26 eintippen...
steht aber sicher in der Bootoptionen - Hilfe ..f2... oder so...
Christoph
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iD8DBQFBneppqDAapxCCInoRAqN4AJ4nvVVKTjAP7rf9xDwl6ng0KqFpTQCdFXkm
Y9FFb8B9uh05EYBNzYKlPE0=
=IFu7
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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-19 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Freitag, 19. November 2004 13:25 schrieb Martin Mewes:
 Hallo,

 Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] wrote :
  Ich benutze zwar nicht grub sondern noch lilo. Damit das
  funktioniert, musste ich die Linux-Partition auch mit in die VM
  aufnehmen, damit der lilo seine Konfiguration findet. Könnte mir
  vorstellen, daß das bei grub ähnlich ist.

 Mit LILO hatte ich die gleichen Resultate.

Ich habe ja auch nicht geschrieben, daß du LILO nehmen sollst, sondern daß
du die Linux-Partition mit in die VM-Konfiguration aufnehmen sollst, damit
der GRUB innerhalb der VM darauf zugreifen kann.

Gruß
Micha



Re: Dell und kein linux?

2004-11-19 Diskussionsfäden Walter Saner
Roland M. Kruggel schrieb:

 Am Donnerstag 18 November 2004 22:52 schrieb Walter Saner:
 
  Beide Kernel mit identischen Problemen?
 
 Wie sag ich dem installer das er den 2.6er bei der Installation 
 benutzt?

linux26 oder expert26

Auf meiner Netinst-CD sind am Bootprompt mit den Funktionstasten
Hilfetexte abrufbar. Ich installiere meistens mit: expert26 vga=791.

  Welche Meldungen wirft dmesg zum Controller (ICH6?) aus?
 
 So weit komme ich doch erst gar nicht.

Sobald der Installer läuft, kann man jederzeit auf tty2 wechseln und
bekommt dort eine Shell, in der man z.B. dmesg | more ausführen kann.
Ausserdem laufen Kernellogs auf tty4 mit, IIRC.

  Der IDE-Controller ist in welchem Modus?
 
 Weis nicht. Wie stelle ich das fest?

Im BIOS-Setup. Falls das BIOS dies unterstützt, kann man dort den
Controller in einen Kompatibilitäts-Modus umschalten. AFAIK würde dann
der ICH6, der im Optiplex Dingens 280 steckt, auch von einem 2.4er-
Kernel akzeptiert. Nach einem Umschalten könnte aber Windows vermutlich
nicht mehr booten.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Robert,

Robert Krauss, 19.11.2004 (d.m.y):

 Und wie kriege ich die zukünftigen und derzeitigen Paketnamen der
 verwendeten Kerneldateien raus? Oder geht auch kernel* hold ?

apt-cache search kernel-image
dpkg -l kernel-image*
man apt-cache
man dpkg

Gruss,
Christian
-- 
Hallo Tupperpartygänger!


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Aspell encoding problem

2004-11-19 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Hallo,

Ich hab folgendes Problem:

Sid mit aspell 0.50.5-4

$LANG ist de_DE.UTF-8

Wenn ich einen Text erzeuge, ist er standardmig in utf-8. 

Mit aspell --encoding=utf8 -c text.txt kommt das gewnschte
Ergebnis. Lasse ich die encoding-option weg, erkennt aspell die
Umlaute nicht. Soweit normal.

In KDE, KOrganizer und KMail, funktioniert die Rechtschreibprfung
jedoch nicht. Es sieht so aus, als ob nicht mit utf-8 geprft wrde.
In KWord funktioniert sie wiederum. 

Die Einstellungen sind:

Wrterbuch: Standard-Deutsch (only.rws)
Kodierung UTF-8
Programm Aspell

Ich kann auf ispell umschalten. Da ich aber generell auf aspell
umsteigen wollte, wre es schn, wenn es auch damit funktionierte.

Woran kann ich noch drehen?

TIA
juh

-- 
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Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Fri, 19 Nov 2004 13:30:17 +0100, Norbert Tretkowski wrote:

 * Christian Christmann wrote:
 wenn ich ein xterm aufrufe und es über das Icon rechts oben in der
 Fensterleiste maximiere, füllt das Fenster unten nicht den kompletten
 Bildschirm aus, so dass jeweils die unterste Zeile teilweise verdeckt
 wird. Erst durch manuelles Vergrößern des Fensters erhalte ich die
 gewünschte Größe.
 
 Was muss ich tun, dass mein Debian das Fenster automatisch auf die
 richtige Größe maximiert?
 
 Du kannst das noch in 20 Newsgruppen und auf 20 Mailinglisten posten,
 vielleicht findest du irgendwo ja jemanden der hellsehen kann...

Ich kann leider nicht ganz nachvollziehen, was daran so unverständlich
ist?! Meine Überlegung war, dass es irgendwo eine globale Option gäbe,
die die maximale Größe eines xterm-Fensters festlegt. Oder werden noch
weitere Informationen benötigt?

 Norbert

Christian


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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-19 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Am Freitag, 19. November 2004 13:25 schrieb Martin Mewes:
  Mit LILO hatte ich die gleichen Resultate.

 Ich habe ja auch nicht geschrieben, daß du LILO nehmen sollst,
 sondern daß du die Linux-Partition mit in die VM-Konfiguration
 aufnehmen sollst, damit der GRUB innerhalb der VM darauf zugreifen
 kann.

Schon klar. Die VMware-Sitzung hat Vollzugriff auf /dev/hda 
und /dev/hdb, damit entsprechende Konfigurationseinstellungen gelesen 
werden können.

Weder mit grub noch mit lilo komme ich zum Erfolg.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
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Re: Dell und kein linux?

2004-11-19 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Walter Saner, *,

Walter Saner wrote on Fri Nov 19, 2004 at 01:55:12PM +0100:
 Sobald der Installer luft, kann man jederzeit auf tty2 wechseln und
 bekommt dort eine Shell, in der man z.B. dmesg | more ausfhren kann.
 Ausserdem laufen Kernellogs auf tty4 mit, IIRC.
Wenn ich bei nem aktuellen NetInst Iso dann wieder auf Konsole 1
Wechsle hab ich Streifen auf jener, und die Installation ist fuer
mich, wenn ich das nicht im blindflug machen will, nutzlos. Kann
allerdings auch mit dem 16:9 Display zusammenhaengen...
- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBnfDNtpAZoWtAN98RAm58AJkB3vJUScRaLs2vYi07K0wdSvSL2wCdH8jS
8GI9VY3Oc9wqkj6WbDs96Gw=
=P/3A
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2004 - 11:44:19, Silvio Vogt wrote:
 Hallo,
 
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  nicht getestet 2.4.24 gab Probleme bei S4) gut, allerdings gibts keine
  Temperaturanzeigen :-( Dafuer schaltet er die Leistung sauber um, was
  ich noch nicht weiter ausgetestet hab ist das spindown der Festplatte
  (laptop_mode im Kernel). Suspend to Disk geht soweit auch gut, nur mit
  dem Nachteil, dass die Uhr miteinschlaeft :-|
 also ich hab Syspend 2 am laufen unter 2.4.26 und auch unter 2.6.9 und
 bei beiden keine Probleme mit der Uhr und auch Temperatur-Anzeige 
 funktioniert einwandfrei.

Hast du einen Pavilion zt3000? Selbst zusammengestellt von letztem
November? Das ist naemlich ganz unterschiedlich mit den
Temperaturanzeigen. lm-sensors-detect findet jedenfalls keinen Chip.

Suspend war aber beim letzten mal so - Notebook ging ne halbe Stunde
nach. Aber ich nutze das auch nur selten.

Andreas

-- 
Romance, like alcohol, should be enjoyed, but should not be allowed to
become necessary.
-- Edgar Friedenberg


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Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Christian Christmann, *,

Christian Christmann wrote on Fri Nov 19, 2004 at 02:46:10PM +0100:
 Ich kann leider nicht ganz nachvollziehen, was daran so unverstndlich
 ist?! Meine berlegung war, dass es irgendwo eine globale Option gbe,
 die die maximale Gre eines xterm-Fensters festlegt. Oder werden noch
 weitere Informationen bentigt?
Das Verhalten des WindowManagers ist anders, Gnome verhaelt sich
anders als KDE, das verhaelt sich anders als XFCE, und jenes verhaelt
sich anders als Blackbox, welches sich allerdings gleich mit Fluxbox
und OpenBox verhaelt. Ion ist dort ganz ausser konkurrenz und fvwm
verhaelt sich genauso abstrakt... 


- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBnfHrtpAZoWtAN98RAgGyAJ4jkPc7SoiTqGcNLhUxM70Kut/UcACeKqvu
/WDnXn6SBvNnNGRnLB7hSFs=
=397S
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2004 - 11:24:38, Robert Krauss wrote:
 Hallo,
 
 wie kann ich dauerhaft verhindern, daß mein System versucht mir bei
 einem apg-get upgrade einen neuen Kernel zu installieren?

Du kriegst keinen neuen Kernel, wenn du ihn nicht selbst installierst.
Den aktuell installierten kannst du mittels 

echo kernel-image-... hold | dpkg --set-selections 

auf hold setzen. Du weisst aber, dass du dann auch keine
Sicherheitsupdates fuer diesen Kernel mehr bekommst?

Andreas

-- 
Maturity is only a short break in adolescence.
-- Jules Feiffer


-- 
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Festplatte voll und dann?

2004-11-19 Diskussionsfäden Manfred Gnädig
Hallo,
was passiert eigentlich wenn eines tages die Festplatte voll ist?

Ich vermute, wenn es ein Server ist wird er wohl irgendwan abstürzen, oder?
Wenn ja, läßt er sich dann danach wieder problemlos starten?

Wie viel muß eigentlich unbedingt auf der Festplatte frei bleiben, damit
das System noch zuverläßig laufen kann?

Ich verwende Debian Woody.

Danke für Euere Hilfe
Manfred




-- 
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Re: GRUB-Problem

2004-11-19 Diskussionsfäden Walter Saner
Thomas Rösch schrieb:

 Du kannst in der GRUB-Shell die Pfade zum Kernel ändern.
 Also booten bis das GRUB-Menü kommt, dann auf e = EDIT drücken
 Nun änderst du die Angaben für root kernel und initrd (weiss die genauen 
 Namen nicht auswendig)

Muss man auch nicht wissen. GRUB hilft. Auf der Kommandozeile gibt man
einfach ein, was bekannt ist und er ergänzt oder zeigt eine Auswahl an.

Beginnen kann man z.B. mit: kernel ( und haut dann auf die TAB-Taste.
Wenn man dann Platte und Partition weiss und da z.B. kernel (hd0,2) /
steht, haut man wieder mit einem Körperteil seiner Wahl auf die TAB-Taste
et voilà, da ist der Inhalt von /.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Knoppix remastern

2004-11-19 Diskussionsfäden D Schreiber
Hallo,
  Schon mal Movix bzw eMovix angeschaut?
  http://movix.sourceforge.net/
 
  Gruß
 
  Dennis

 Ich hab' mir die Sache mal runtergeladen, entpackt und mir die Einzelteile
 angeschaut: Movix hat überhaupt kein /boot, /etc u.s.w., ist nur Mplayer
 drauf. Das ist nicht das, was ich suche, schade.

OK, ich hatte MOVIX nur einmal zur Weitergabe eines Films verwendet und nicht 
unter die Haube geschaut.

Gruß

Dennis



Re: Festplatte voll und dann?

2004-11-19 Diskussionsfäden Baltasar Cevc
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Manfred,
wenn die Festplatte voll ist, werden nach und nach etliche Dienste
ihren Dienst quittieren, ja.
Das ganze haengt natuerlich davon ab, wann und wie viel der Dienst
so schreibt - d.h. Dienste wie lpd (und Nachfolger), Squid etc.
sind meist die ersten.
Wie viel Platz frei sein sollte haengt gaenzlich von den Funktionen
ab. Etliche Programme verwenden temporaere Dateien, fuer die muss
genug Platz sein, du kannst aber /tmp auch als tmpfs mounten, dann
liegt's im Speicher uns Swapspace.
unter /var solltest du immer grosszuegig Platz haben (ein paar
100 MB auf einem Server), da die Logfiles z.B. falls der Rechner
gescannt wird, schnell sehr gross werden.
Ansonsten kann man das kaum sagen, es haengt zu sehr von deiner
Verwendung ab.
Liebe Gruesse, hoffe deine Frage bestmoeglich beantwortet zu haben...
Baltasar
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBnfc9p2YsmzTbIwYRArqOAJ92bAEAHO2CQ+42zyKAg5TKoeEB6ACgytGY
3ulkR5UKwExQllhehzbwrr0=
=xEHo
-END PGP SIGNATURE-
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kmid 2.0 segfault beim Versuch, ein MIDI-File abzuspielen

2004-11-19 Diskussionsfäden fmp
Hallo Liste,

ich habe ein seltsames Problem mit kmid. Es stürzt einfach ab, wenn ich
versuche, ein MIDI-File abzuspielen (habe verschiedene ausprobiert, die
sich alle mit pmidi einwandfrei spielen lassen) und zwar mit folgender
Meldung:

| Couldn't allocate queueCouldn't allocate queueCouldn't allocate 
queueAlsaOut::eventInit : no source
| KCrash: Application 'kmid' crashing...

Installiert ist momentan die Paket-Version 4:3.3.1-1 (aus unstable). Mit
4:3.2.2-1 (aus testing) hatte ich allerdings genau das gleiche Problem.
ALSA-Version ist die aus Kernel 2.6.9.

Der relevante Teil von strace sieht folgendermaßen aus:

| stat64(/usr/share/alsa/alsa.conf, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=8365, 
...}) = 0
| open(/dev/snd/seq, O_RDWR) = 22
| ioctl(22, SNDRV_SEQ_IOCTL_PVERSION, 0xbfffe5fc) = 0
| ioctl(22, CDROMPAUSE or SNDRV_SEQ_IOCTL_CLIENT_ID, 0xbfffe5bc) = 0
| ioctl(22, CDROMPLAYMSF or SNDRV_SEQ_IOCTL_RUNNING_MODE, 0xbfffe600) = 0
| ioctl(22, SNDRV_SEQ_IOCTL_CREATE_QUEUE, 0xbfffe790) = -1 ENOMEM (Can not 
allocate memory)
| write(2, Couldn\'t allocate queue, 23) = 23
| stat64(/usr/share/alsa/alsa.conf, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=8365, 
...}) = 0
| open(/dev/snd/seq, O_RDWR) = 23
| ioctl(23, SNDRV_SEQ_IOCTL_PVERSION, 0xbfffe5fc) = 0
| ioctl(23, CDROMPAUSE or SNDRV_SEQ_IOCTL_CLIENT_ID, 0xbfffe5bc) = 0
| ioctl(23, CDROMPLAYMSF or SNDRV_SEQ_IOCTL_RUNNING_MODE, 0xbfffe600) = 0
| ioctl(23, SNDRV_SEQ_IOCTL_CREATE_QUEUE, 0xbfffe790) = -1 ENOMEM (Can not 
allocate memory)
| write(2, Couldn\'t allocate queue, 23) = 23
| stat64(/usr/share/alsa/alsa.conf, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=8365, 
...}) = 0
| open(/dev/snd/seq, O_RDWR) = 24
| ioctl(24, SNDRV_SEQ_IOCTL_PVERSION, 0xbfffe5fc) = 0
| ioctl(24, CDROMPAUSE or SNDRV_SEQ_IOCTL_CLIENT_ID, 0xbfffe5bc) = 0
| ioctl(24, CDROMPLAYMSF or SNDRV_SEQ_IOCTL_RUNNING_MODE, 0xbfffe600) = 0
| ioctl(24, SNDRV_SEQ_IOCTL_CREATE_QUEUE, 0xbfffe790) = -1 ENOMEM (Can not 
allocate memory)
| write(2, Couldn\'t allocate queue, 23Couldn't allocate queue) = 23
| write(2, AlsaOut::eventInit : no source\n, 31) = 31
| --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) ---

Leider konnte ich weder auf bugs.debian.org noch mit google etwas zum
Thema finden. Liegt das Problem überhaupt bei kmid selbst oder eventuell
bei irgendeiner library? Kann mir jemand einen Hinweis geben?

TIA, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 On 19.Nov 2004 - 11:24:38, Robert Krauss wrote:
  
  wie kann ich dauerhaft verhindern, daß mein System versucht mir bei
  einem apg-get upgrade einen neuen Kernel zu installieren?
 
 Du kriegst keinen neuen Kernel, wenn du ihn nicht selbst installierst.

Auch hiermit nicht?

| Package: kernel-image-2.4-386
| [...]
| Description: Linux kernel image for version 2.4 on 386
|  This package will always depend on the latest 2.4 kernel image available for
|  386.
  

Ciao
Walter


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Re: Debian auf Mini-ITX

2004-11-19 Diskussionsfäden Juergen Stuber
Hallo Thomas,

Thomas Preissler [EMAIL PROTECTED] writes:
 Am 18.11.2004 schrieb Juergen Stuber:
 Notebooks haben auch den Nachteil, daß die Festplatten nicht auf den
 Dauerbetrieb ausgelegt sind.

 So betrachtet dürfte man nur SCSI-Platten einsetzen, auch IDE ist nicht
 für den Dauereinsatz geeignet - siehe Produktspezifikation.

in der Spezifikation von meinem Maxtor-Laufwerk (DiamondMax Plus 9)
steht davon nichts, bei den Notebookplatten stehen Sachen wie
(hier Toshiba GAS)

MTTF300,000 hours
Conditions
Power on hours  2,800 hours ( 200 days x 14 hours ) / year)
Operating hours 600 hours ( 200 days x 3 hours ) / year)
Seek hours  1.30 x 10^6 seeks / month 
Number of load / unload 70 times / hour ( 60,000 times / year )
Environment Normal  ( 25°C, 101.3 kPa ( 1,013 mb ) )

In der Praxis haben auch mehrere Notebookplatten Streß gemacht,
und die IDE-Platte nicht, obwohl sie noch durchgehender :-) läuft.

*klopf-auf-Holz*


Jürgen

-- 
Jürgen Stuber [EMAIL PROTECTED]
http://www.jstuber.net/
gnupg key fingerprint = 2767 CA3C 5680 58BA 9A91  23D9 BED6 9A7A AF9E 68B4

Looking for consulting and project work in Mozart/Oz, Linux kernel, USB


-- 
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Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2004 - 15:10:25, Walter Saner wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
  On 19.Nov 2004 - 11:24:38, Robert Krauss wrote:
   
   wie kann ich dauerhaft verhindern, daß mein System versucht mir bei
   einem apg-get upgrade einen neuen Kernel zu installieren?
  
  Du kriegst keinen neuen Kernel, wenn du ihn nicht selbst installierst.
 
 Auch hiermit nicht?
 
 | Package: kernel-image-2.4-386
 | [...]
 | Description: Linux kernel image for version 2.4 on 386
 |  This package will always depend on the latest 2.4 kernel image available 
 for
 |  386.

Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht...

Andreas

-- 
Laundry is the fifth dimension!!  ... um ... um ... th' washing machine
is a black hole and the pink socks are bus drivers who just fell in!!


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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-19 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Martin Mewes schrieb am [19.11.04 14:09]:
 Hallo,
 
 Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] wrote :
  Am Freitag, 19. November 2004 13:25 schrieb Martin Mewes:
   Mit LILO hatte ich die gleichen Resultate.
 
  Ich habe ja auch nicht geschrieben, daß du LILO nehmen sollst,
  sondern daß du die Linux-Partition mit in die VM-Konfiguration
  aufnehmen sollst, damit der GRUB innerhalb der VM darauf zugreifen
  kann.

Das waere noch eine Aenderung an den Rechten - nicht gut

 
 Schon klar. Die VMware-Sitzung hat Vollzugriff auf /dev/hda 
 und /dev/hdb, damit entsprechende Konfigurationseinstellungen gelesen 
 werden können.

Wenn du die menu.lst in vmware benutzen willst, kopiere stage[12]
und menu.lst nach C:\boot\grub.
starte w2k (vmware) mit diskette und installiere grub in (hd0)

floppy boot:
root (hd0,0)
install (hd0,0)/boot/grub/stage1 (hd0) (hd0,0)/boot/grub/stage2
(hd0,0)/boot/grub/menu.lst

Nach erfolgreichen booten, kannst du die menu.lst aendern.
minimum:
title w2k
root (hd0,0)
makeactive
chainloader +1

Kiste, der das dieses WE ausprobiert. Repair my 2. Disk+LVM
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



Re: MultiHead Setup mit Laptop

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Nov 2004 - 16:11:46, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,
 
 hab mich schon im Netz umgesehen und alles moegliche probiert, aber
 ich kriege einfach kein ordentliches MultiHead Setup hin.

Ja hat denn keiner ne Idee wie man Dual-Head mit unterschiedlichen
Schirmen ans laufen kriegt? 

Andreas

-- 
Bizoos, n.:
The millions of tiny individual bumps that make up a basketball.
-- Rich Hall, Sniglets


-- 
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Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
 Das Verhalten des WindowManagers ist anders, Gnome verhaelt sich anders
 als KDE, das verhaelt sich anders als XFCE, und jenes verhaelt sich anders
 als Blackbox, welches sich allerdings gleich mit Fluxbox und OpenBox
 verhaelt. Ion ist dort ganz ausser konkurrenz und fvwm verhaelt sich
 genauso abstrakt...

Danke. Um etwas Licht in die Sache zu führen: ich nutze Fluxbox und
verwende für die Maximierung der Fenster eine Tastenkombination, die
in ~/.fluxbox/keys foglendermassen definiert ist:
Mod1 Return :MaximizeWindow

Kann mir nun jemand bei meinem Maximierungsproblem weiterhelfen?

Danke
Christian


-- 
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Re: Aspell encoding problem

2004-11-19 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
* Jan Ulrich Hasecke schrieb am 2004-11-19 um 14:04 Uhr:
 Mit aspell --encoding=utf8 -c text.txt kommt das gewünschte
 Ergebnis. Lasse ich die encoding-option weg, erkennt aspell die
 Umlaute nicht. Soweit normal.
 Woran kann ich noch drehen?

Passiert das auch, wenn du deine Optionen in eine ~/.aspell.conf
geschrieben hast?

-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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change user - run program ?

2004-11-19 Diskussionsfäden Markus Plessing
Hallo Liste,
zu meinem Problem erstmal eine kleine Vorgeschichte.
Ich schreibe gerade an einer Java-Anwendung, die OpenOffice nutzt um 
Dokumente zu erstellen, dazu ist es nötig, dass ich dem Benutzer 
Zugriff auf gewisse Programmfunktionen in OpenOffice verwehre, d.h. 
ich blende einfach gewisse Menüs über eine toggle-Funktion aus.

Das Hauptproblem ist allerdings, dass diese Einstellungen an der 
Sichtbarkeit der Menüs in die Usereinstellungen von OOo geschrieben 
werden, sobald ich mein Programm beende. Daraus folgt jetzt einfach, 
dass sobald der Benutzer OpenOffice über den normalen Weg startet, die
Menüleisten fehlen und er sie manuell wieder anzeigen lassen muss.

Das ist natürlich recht unschön und da fängt mein Problem an:
Ich habe jetzt unter anderen den Ansatzpunkt, dass ich OpenOffice als 
Netzinstallation laufen lasse und dann eben mein Programm eine 
OfficeInstanz als dummybenutzer startet und dort die Einstellungen 
ändert. (bzw. sie standardmässig gar nicht anbietet).

Dazu müsste mein Javaprogramm aber quasi on the fly den Benutzer 
wechseln ohne dass der reale Benutzer das bemerkt oder gar selbst 
etwas tun muss ... Möglich sollte das sein, da z.B. PostgreSQL ja auch 
unter dem Benutzer/Dienst postgres läuft.

Habt ihr vielleicht Ansätze/Lösungen wie ich unter Linux derartiges 
realisieren kann?

Markus
--
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Re: aufrsten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Jrg Arlandt
Joachim Eikenbusch schrieb:

 ich betreibe meinen PC seit längerer Zeit mit Debian 3.0 (woody) das ich
[...]
 eine entsprechende Anleitung nennen.

man sources.list
man apt-get

Aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, das SID das richtige für Dich ist,
wenn das nicht selber rausfinden konntest. Bei SID gibt es immer mal wieder
Probleme, und die sind im Verhältnis zu Deiner Frage, ein anderes Kaliber.

Überlege Dir mal, ob Du Dir nicht erst mal ein Buch mit Schwerpunkt
Debian, sie den Ganten, zulegen möchtest.
 
 MfG
 Joachim Eikenbusch

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: MultiHead Setup mit Laptop

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 19.11.2004 (d.m.y):

 Ja hat denn keiner ne Idee wie man Dual-Head mit unterschiedlichen
 Schirmen ans laufen kriegt? 

Ich habe mir bei meiner Workstation an der Uni (unterschiedliche
Grafikkarten, gleiche Monitore) beholfen, indem ich mit
dpkg-reconfigure erstmal jede Grafikkarte einzeln konfiguriert habe,
anschliessend die jeweils entstandene XF86config-4 weggesichert und
schliesslich die entsprechenden Sektionen zusammenkopiert und um die
Xinerama-Option erweitert habe.

AFAIR ist es fuer den Xinerama-Modus wichtig, dass beide Bildschirme
mit der gleichen Aufloesung betrieben werden.

Bei Interesse (- PM) kann ich Dir die Konfigurationsdatei gerne
einmal rueberschicken.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Bürokommunikation? Schreibtischgelaber!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: MultiHead Setup mit Laptop

2004-11-19 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Thursday 18 November 2004 16:11, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,

 hab mich schon im Netz umgesehen und alles moegliche probiert, aber
 ich kriege einfach kein ordentliches MultiHead Setup hin.

 Zuerstmal zur Hardware:
 HP Pavilion zt3000 mit ATI M9 GraKa
 Laptopdisplay und externer Monitor ist ein LG CS9660.

Ich habe das bei einem EVO800w mit dieser Grafikkarte hinbekommen:

:01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon R250 
Lf [Radeon Mobility 9000 M9] (rev 01)

Diese benutze ich aber mit dem radeon Treiber von XFree.

Funktioniert bei mir aber komischerweise nur, wenn der Rechner in einer 
Dockingstation sitzt. Ohne bekomme ich auch nur Clone-Betrieb hin.

Gruß
 Thomas


pgpCHKCsmN9LC.pgp
Description: PGP signature


inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-19 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

um meine Sicherheit verbessern zu können, wollte ich mal den
Securing-Debian-Guide durchlesen. Da bin ich schon am inetd-Service
gescheitert. Leider finde ich die Doku in der Manpage unzureichend, auch
im Internet habe ich nichts gefunden. Ich will aber auch nichts
deaktivieren, was ich doch brauche.
Kennt jemand eine Einführung dazu / kann mir wenigstens meine
.conf-Datei erklären?

Gruß  Dank
 Malte

P.S.: Meine /etc/inetd.conf-Datei: (gekürzt)

#echo   stream  tcp nowait  rootinternal
#echo   dgram   udp waitrootinternal
#chargenstream  tcp nowait  rootinternal
#chargendgram   udp waitrootinternal
discard stream  tcp nowait  rootinternal
discard dgram   udp waitrootinternal
daytime stream  tcp nowait  rootinternal
#daytimedgram   udp waitrootinternal
timestream  tcp nowait  rootinternal
#time   dgram   udp waitrootinternal

ident   stream  tcp waitidentd  /usr/sbin/identdidentd


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Re: change user - run program ?

2004-11-19 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Fri, Nov 19, 2004 at 04:14:05PM +0100, Markus Plessing wrote:
 [...]
 Habt ihr vielleicht Ansätze/Lösungen wie ich unter Linux derartiges 
 realisieren kann?

indem Du die EUID aenderst (man setuid).

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: change user - run program ?

2004-11-19 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 19. November 2004 16:14 schrieb Markus Plessing:
 Hallo Liste,

 zu meinem Problem erstmal eine kleine Vorgeschichte.

 Ich schreibe gerade an einer Java-Anwendung, die OpenOffice nutzt um
 Dokumente zu erstellen, dazu ist es nötig, dass ich dem Benutzer
 Zugriff auf gewisse Programmfunktionen in OpenOffice verwehre, d.h.
 ich blende einfach gewisse Menüs über eine toggle-Funktion aus.

 Das Hauptproblem ist allerdings, dass diese Einstellungen an der
 Sichtbarkeit der Menüs in die Usereinstellungen von OOo geschrieben
 werden, sobald ich mein Programm beende. Daraus folgt jetzt einfach,
 dass sobald der Benutzer OpenOffice über den normalen Weg startet, die
 Menüleisten fehlen und er sie manuell wieder anzeigen lassen muss.

 Das ist natürlich recht unschön und da fängt mein Problem an:

 Ich habe jetzt unter anderen den Ansatzpunkt, dass ich OpenOffice als
 Netzinstallation laufen lasse und dann eben mein Programm eine
 OfficeInstanz als dummybenutzer startet und dort die Einstellungen
 ändert. (bzw. sie standardmässig gar nicht anbietet).

 Dazu müsste mein Javaprogramm aber quasi on the fly den Benutzer
 wechseln ohne dass der reale Benutzer das bemerkt oder gar selbst
 etwas tun muss ... Möglich sollte das sein, da z.B. PostgreSQL ja auch
 unter dem Benutzer/Dienst postgres läuft.

 Habt ihr vielleicht Ansätze/Lösungen wie ich unter Linux derartiges
 realisieren kann?

SUID-Bit für das aufrufende Programm setzen: chmod u+s

(-- man chmod)

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: [SSH] Keine Verbindung mit Passwort

2004-11-19 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Nov 19, 2004 at 11:31:19AM +0100, Michael Tuschik wrote:
   # cat /etc/ssh/sshd_config
AllowTcpForwarding yes
AllowUsers $einige
...
   Gehört der neue User auch der Gruppe einige an ?
  Jeder User hat seine eigene Gruppe.
  Sprich $user:$user, $user1:$user1 etcpp.
 Deshalb fragte ich nach. Die Zeile
 AllowUsers $einige
 erlaubt nur Angehörigen der Gruppe einige SSH-Zugriff. Nimm den Eintrag 
 raus, erweitere ihn oder ändere die Gruppenzugehörigkeit der Nutzer.

?!? AllowUsers gibt den angegebenen Usern das entsprechende Recht zur
Anmeldung. Fuer Gruppen ist AllowGroups zustaendig. Wenn dort dann
mehrere Gruppen stehen, muss $USER Mitglied jeder der angegebenen
Gruppen sein. Fuer den Eintrag AllowUsers ist die (Nicht-)
Zugehoerigkeit zu einer oder mehreren Gruppen exakt eines, naemlich
wurscht.

ciao, Dirk
-- 
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Scanner-Empfehlung?

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Hallo,...

ich habe die SANE Kompatiblitätslisten schon gelesen, finde aber kaum aktuelle 
Modelle.

Kann mir jemand  einen aktuellen Flachbettscanner empfehlen, der absolut 
problemlos unter Debian sarge läuft?

USB wäre am einfachsten, da gibt es mittlerweile die größte Auswahl.
 
Es gibt gerade ein Angebot von Aldi,.. ich weiss aber nicht ob das Medion Teil 
mit irgendwas kompatibel ist...wahrscheinlich eher nicht... soteuer sind auch
Markengeräte nicht mehr...

1200x2400 optisch oder besser sollte er schon können.

Und...
welche Software muss ich ggf nachinstallieren (paketname)
Habe nen 2.6.8 er Kernel laufen.


Danke schonmal in Vorraus,...

MfG

Andreas Hannemann
 



Re: MultiHead Setup mit Laptop

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2004 - 17:34:21, Thomas Vollmer wrote:
 On Thursday 18 November 2004 16:11, Andreas Pakulat wrote:
 Ich habe das bei einem EVO800w mit dieser Grafikkarte hinbekommen:
 
 :01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon R250 
 Lf [Radeon Mobility 9000 M9] (rev 01)

Diesselbe wie bei mir :-)

 Diese benutze ich aber mit dem radeon Treiber von XFree.

Das ist gut, der fglrx ist naemlich heute grad eingefroren (erst nur
X, nach einem kill -9 $X-Pid sogar der ganze Rechner)

 Funktioniert bei mir aber komischerweise nur, wenn der Rechner in einer 
 Dockingstation sitzt. Ohne bekomme ich auch nur Clone-Betrieb hin.

Hmm, das ist ja merkwuerdig. Clone geht ja auch so... Aber kannst du
mir mal deine Config per PM schicken bitte?

Andreas

-- 
The pathology is to want control, not that you ever get it, because of
course you never do.
-- Gregory Bateson


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Re: MultiHead Setup mit Laptop

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2004 - 17:17:17, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Pakulat, 19.11.2004 (d.m.y):
 
  Ja hat denn keiner ne Idee wie man Dual-Head mit unterschiedlichen
  Schirmen ans laufen kriegt? 
 
 Ich habe mir bei meiner Workstation an der Uni (unterschiedliche
 Grafikkarten, gleiche Monitore) beholfen, indem ich mit
 dpkg-reconfigure erstmal jede Grafikkarte einzeln konfiguriert habe,

IMHO ist das Problem weniger die Konfig der GraKa's, da bin ich
eigentlich recht fit drin...

 AFAIR ist es fuer den Xinerama-Modus wichtig, dass beide Bildschirme
 mit der gleichen Aufloesung betrieben werden.

Das ist aber definitiv nicht moeglich. Ausserdem habe ich diverse
Websites gelesen auf denen nur davon dir Rede war, dass die Farbtiefe
diesselbe sein muss... 

 Bei Interesse (- PM) kann ich Dir die Konfigurationsdatei gerne
 einmal rueberschicken.

Ich greife nach jedem Strohhalm ;-), also ja haette ich gerne.

Andreas

-- 
Prediction is very difficult, especially of the future.
-- Niels Bohr


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Re: inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 19. Nov 2004, 17:12:23 +0100 schrieb Malte Spiess:
 [...] Da bin ich schon am inetd-Service
 gescheitert. [...]
 Kennt jemand eine Einführung dazu / kann mir wenigstens meine
 .conf-Datei erklären?
 
 P.S.: Meine /etc/inetd.conf-Datei: (gekürzt)
 
 discard stream  tcp nowait  rootinternal
 discard dgram   udp waitrootinternal
 ident   stream  tcp waitidentd  /usr/sbin/identdidentd

Steht doch in der Datei (fast ganz oben):

# service_name sock_type proto flags user server_path args

Zusammen mit `man inetd', `man services' kommst Du doch
schon ganz schön weit.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kein Kernel update bei apt-get upgrade - wie?

2004-11-19 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 On 19.Nov 2004 - 15:10:25, Walter Saner wrote:
  Andreas Pakulat schrieb:
  
   Du kriegst keinen neuen Kernel, wenn du ihn nicht selbst installierst.
  
  Auch hiermit nicht?
  
  | Package: kernel-image-2.4-386
  | [...]
  | Description: Linux kernel image for version 2.4 on 386
  |  This package will always depend on the latest 2.4 kernel image available 
  for
  |  386.
 
 Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht...

Ich bin nur zufällig darauf gestossen, denn ich mag Distributionskernel
generell nicht, weil die einfach zu fett sind. 90% unnötiger Ballast muss
nicht sein. Ein selbst gebackener Kernel würde übrigens auch das Problem
des OP lösen. ;-)


Ciao
Walter


-- 
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Re: change user - run program ?

2004-11-19 Diskussionsfäden Rene D. Obermueller
Hallo,
Das Hauptproblem ist allerdings, dass diese Einstellungen an der
Sichtbarkeit der Menüs in die Usereinstellungen von OOo geschrieben
werden, sobald ich mein Programm beende. Daraus folgt jetzt einfach, dass
sobald der Benutzer OpenOffice über den normalen Weg startet, die
Menüleisten fehlen und er sie manuell wieder anzeigen lassen muss.
anderer Vorschlag: ein separates $HOME/.openoffice-irgendwas erstellen.
Dazu müsste man es entweder hinbekommen, die Programmversion umzutaufen,
oder den Namen der $HOME/.sversionrc zu ändern.
Keine Ahnung, ob das funktionieren würde, aber IMO wäre das eine
Überlegung wert.
MfG
R.D.Obermüller


Re: inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Malte,

Malte Spiess, 19.11.2004 (d.m.y):

 um meine Sicherheit verbessern zu können, wollte ich mal den
 Securing-Debian-Guide durchlesen. Da bin ich schon am inetd-Service
 gescheitert. Leider finde ich die Doku in der Manpage unzureichend, auch
 im Internet habe ich nichts gefunden. Ich will aber auch nichts
 deaktivieren, was ich doch brauche.
 Kennt jemand eine Einführung dazu / kann mir wenigstens meine
 .conf-Datei erklären?

Der inetd ist eine Art Super-Daemon, der auf eingehende
Verbindungsanforderungen wartet und dann bei Bedarf z.B. einen
Telnet-Daemon startet.
Mit Hilfe des tcpd (des sogenannten TCP-Wrappers) lassen sich noch
gewisse Zugriffsbeschraenkungen fuer die einzelnen Dienste einrichten,
aber oftmals kann man wohl komplett auf den inetd verzichten, sprich:
ihn abschalten.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Die Kunst einem anderen das zu sagen, was er von sich glaubt, nennt
man Schmeichelei.
-- Eric Ode


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Notebook-Empfehlung

2004-11-19 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 Hast du einen Pavilion zt3000? Selbst zusammengestellt von letztem
 November? Das ist naemlich ganz unterschiedlich mit den
 Temperaturanzeigen. lm-sensors-detect findet jedenfalls keinen Chip.
nein 
ich hab eins von Maxdata

 Suspend war aber beim letzten mal so - Notebook ging ne halbe Stunde
 nach. Aber ich nutze das auch nur selten.
probier mal suspend 2
http://softwaresuspend.berlios.de/

MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
Clothes make the man.  Naked people have little or no influence on society.
-- Mark Twain


-- 
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Re: inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Malte Spiess ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 um meine Sicherheit verbessern zu können, wollte ich mal den
 Securing-Debian-Guide durchlesen. Da bin ich schon am inetd-Service
 gescheitert. Leider finde ich die Doku in der Manpage unzureichend,
 auch im Internet habe ich nichts gefunden. Ich will aber auch nichts
 deaktivieren, was ich doch brauche.
 Kennt jemand eine Einführung dazu / kann mir wenigstens meine
 [...]
 P.S.: Meine /etc/inetd.conf-Datei: (gekürzt)
 
 discard stream  tcp nowait  rootinternal
 discard dgram   udp waitrootinternal
 daytime stream  tcp nowait  rootinternal
 timestream  tcp nowait  rootinternal

Diese Dienste brauchst Du wahrscheinlich nicht. Bei den neuesten
Versionen von netkit-inetd sind sie auch nach der Installation
abgeschaltet. Du solltest die Zeilen auskommentieren, und den inetd neu
starten:

/etc/init.d/inetd restart

 ident   stream  tcp waitidentd  /usr/sbin/identd  
  identd

Wahrscheinlich hast Du einen ident-Daemon installiert, zum Beispiel
pidentd. Der läuft aber nicht eigennständig, sondern wird über den
inetd aufgerufen. Ob Du den brauchst weiß ich nicht. Einige IRC-Netze
verlangen von Benutzern bestimmter Provider, identd anzubieten. Wenn Du
nicht sicher bist, ob Du ihn brauchst, solltest Du ihn auch abschalten.
Wenn der inetd gar keine Dienste mehr anbietet kannst Du ihn auch
abschalten, zum Beispiel, indem Du /etc/rc2.d/S*inetd entfernst (falls
2 Dein Default-Runlevel ist).

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Zugriff woher?

2004-11-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

auf der Suche, warum die automatische Auswahl nicht geht,
habe ich kleine Spitzen im `xisdnload'-Fenster entdeckt.
Jetzt habe ich schon öfters Zeilen gefunden wie:

homer:~# tcpdump -i ippp0 
tcpdump: listening on ippp0
18:41:28.129699 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
18:41:31.053813 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
18:41:35.488544 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) win 
18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
18:41:38.446036 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) win 
18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)

Dabei unterscheiden sich ip-A und ip-B nur in den
hinteren beiden Ziffern. Schon gestern habe Adressen unter
derselben Domain gefunden, aber andere.

Wie finde ich weiter heraus, wer da etwas von mir will?

Danke erstmal.

Bertram

 
-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Zugriff woher?

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 19.11.2004, um 19:11:54 +0100 mailte Bertram Scharpf folgendes:
 Hallo,
 
 auf der Suche, warum die automatische Auswahl nicht geht,
 habe ich kleine Spitzen im `xisdnload'-Fenster entdeckt.
 Jetzt habe ich schon öfters Zeilen gefunden wie:
 
 homer:~# tcpdump -i ippp0 
 tcpdump: listening on ippp0
 18:41:28.129699 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
 64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
 18:41:31.053813 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
 64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
 18:41:35.488544 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) win 
 18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
 18:41:38.446036 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) win 
 18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
 
 Dabei unterscheiden sich ip-A und ip-B nur in den
 hinteren beiden Ziffern. Schon gestern habe Adressen unter
 derselben Domain gefunden, aber andere.
 
 Wie finde ich weiter heraus, wer da etwas von mir will?

Guten Morgen,

Na, wie war der 5-jährige Urlaub ganz weit weg in einer Welt ohne
Internet?

Zugriffe auf Port 445, wie oben, sind mittlerweise sowas von normal, das
es mir schwer fällt, dafür einen Vergleich zu finden. Ursache?
Millionen von Idioten rund um den Globus mit ihrem Wintendo-Spielzeug,
verseucht mit allem Scheiß. Spül den Dreck einfach runter und fertig
ist. Die Tendenz dieser Zugriffe ist stetig wachsend. Ich kann Dir
Logauszüge der Firmen-Gateways zumailen bis Dein Postfach platzt.

(unter 445 tut unter W2K/XP der Freigabedienst. Clients fragen dabei
leider auch im Internet nach anderen Rechnern, weil M$ so hirntot ist,
diese Dienste auf alle Interfaces zu nageln. Dafür sollte man Redmond
wirklich von der Landkarte wegradieren^W^W^W^W mal ganz böse anguggen.)

Das darunter die automatische Beendigung von ISDN z.B. leidet, sollte
man echt M$ in Rechnung stellen, Idiotenvolk elendiges.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-19 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Kiste,

Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] wrote :
 Das waere noch eine Aenderung an den Rechten - nicht gut
Das habe ich mir schon fast gedacht.

  Schon klar. Die VMware-Sitzung hat Vollzugriff auf /dev/hda
  und /dev/hdb, damit entsprechende Konfigurationseinstellungen
  gelesen werden können.

 Wenn du die menu.lst in vmware benutzen willst, kopiere stage[12]
 und menu.lst nach C:\boot\grub.
 starte w2k (vmware) mit diskette und installiere grub in (hd0)

Kann grub hierbei auch lesend auf eine NTFS-Partition zugreifen?

Ich erstelle also eine Linux-grub-Boot-Diskette.
Dann boote ich w2k (vmware) von dieser Diskette.
Kopiere dann den Inhalt der Diskette nach C:\boot\grub (?)

Hilf bitte einem Unwissendem mit einem -vv ;-)

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes
http://www.mewes.tv/mbox/



Re: inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-19 Diskussionsfäden Walter Saner
Malte Spiess schrieb:

 um meine Sicherheit verbessern zu können, wollte ich mal den
 Securing-Debian-Guide durchlesen. Da bin ich schon am inetd-Service
 gescheitert.

update-rc.d -f inetd remove

Ist die Welt zu kompliziert, mach' sie einfach.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Scanner-Empfehlung?

2004-11-19 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Andreas Hannemann wrote:
Es gibt gerade ein Angebot von Aldi,.. ich weiss aber nicht ob das Medion Teil 
mit irgendwas kompatibel ist...wahrscheinlich eher nicht... soteuer sind auch
Markengeräte nicht mehr...

1200x2400 optisch oder besser sollte er schon können.
Ich habe einen Canon 670U, der funktioniert tadellos.
Bin mir nicht sicher, ob der auch die Auflösung kann, so hochauflösend 
habe ich noch nicht gescannt.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: Scanner-Empfehlung?

2004-11-19 Diskussionsfäden Jrg Arlandt
Andreas Hannemann schrieb:

 ich habe die SANE Kompatiblitätslisten schon gelesen, finde aber kaum
 aktuelle Modelle.
[...]
 Danke schonmal in Vorraus,...

bin auch auf der Suche, allerdings für SID :)

Epson bietet mittlerweile Treiber an, allerdings nicht offensichtlich und
für alle Scanner. Der Source ist allerdings nicht freigegeben. Praktische
Erfahrung habe ich noch keine, da ich mich grundsätzlich entschieden habe,
den Scanner aber noch nicht erworben habe.

http://www.epkowa.co.jp/english/linux_e/dl_scan.html
http://www.archlug.org/kwiki/XandrosInstallation-Epson3170ScannerUSB

ansonsten such einfach mal nach dem Scannernamen und Linux in Google /
Google-Groups

 MfG
 Andreas Hannemann

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: Zugriff woher?

2004-11-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 19. Nov 2004, 19:28:10 +0100 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  Fri, dem 19.11.2004, um 19:11:54 +0100 mailte Bertram Scharpf folgendes:
  
  auf der Suche, warum die automatische Auswahl nicht geht,
  habe ich kleine Spitzen im `xisdnload'-Fenster entdeckt.
  Jetzt habe ich schon öfters Zeilen gefunden wie:
  
  18:41:28.129699 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
  64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
  18:41:31.053813 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
  64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
  18:41:35.488544 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) 
  win 18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
  18:41:38.446036 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) 
  win 18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
  
  Wie finde ich weiter heraus, wer da etwas von mir will?
 
 Guten Morgen,
 
 Na, wie war der 5-jährige Urlaub ganz weit weg in einer Welt ohne
 Internet?
 
 Zugriffe auf Port 445, wie oben, sind mittlerweise sowas von normal, das
 es mir schwer fällt, dafür einen Vergleich zu finden. Ursache?
 Millionen von Idioten rund um den Globus mit ihrem Wintendo-Spielzeug,
 verseucht mit allem Scheiß. Spül den Dreck einfach runter und fertig
 ist. Die Tendenz dieser Zugriffe ist stetig wachsend. Ich kann Dir
 Logauszüge der Firmen-Gateways zumailen bis Dein Postfach platzt.

Aha! Ich hatte schon festgestellt, daß 445 nicht in
`/etc/services' steht.

 (unter 445 tut unter W2K/XP der Freigabedienst. Clients fragen dabei
 leider auch im Internet nach anderen Rechnern, weil M$ so hirntot ist,
 diese Dienste auf alle Interfaces zu nageln. Dafür sollte man Redmond
 wirklich von der Landkarte wegradieren^W^W^W^W mal ganz böse anguggen.)

Nicht nur deswegen, obwohl ich mit dem Freigabedienst auch
schon Erfahrungen gesammelt habe.

 Das darunter die automatische Beendigung von ISDN z.B. leidet, sollte
 man echt M$ in Rechnung stellen, Idiotenvolk elendiges.

Das geht leider nicht; da hätt' ich im Leben noch ein paar
Rechnungen mehr offen.

Danke für die prompte Antwort.

Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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reinit sound modules nach suspend

2004-11-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
'abend liste!
wenn ich auf meinem kleinen libretto in den suspend mode wechsle (to  
mem) und wieder beende kann ich die soundkarte nicht mehr ansprechen.  
oss; 2.4  2.6;
die soundkarte ist eine yahama opl3sa2, funkioniert aber mit cs4232  
auch und ist auch mit den sb modulen im 8bit mode betreibbar, das prob  
leider immer das gleiche.
der (onboard) chip ist ein xmf715 F-S (9914 acgb), wird mittlerweile  
via hotplug isapnp gefunden:

---snip---
Starting hotplug subsystem:
isapnp
opl3sa2: loaded sucessfully
isapnp [success]
net
---snip---
der versuch der kernel-isapnp-erkennung bring aber:
---snip---
isapnp: Scanning for PnP cards...
isapnp: No Plug  Play device found
---snip---
nun gut. sound funktioniert soweit.
wenn ich nun nach dem suspend X beende, mich ausloge und dann als root  
das opl3sa2 modul entferne und die module-init-tools erneut ausfuehre  
(oder die module per modprobe lade) bekomme ich die karte wieder zum  
laufen - unter X (gnomepanel  metacity, kein gnome) funkt das aber  
leider nicht: module busy (kein sounddaemon oder panelmixer o.ae. lauft  
und kein weiteres module verwendet es). der versuch die module mit dem  
suspend rauszuwerfen scheitert leider ebenfalls mit dieser meldung.  
wer/was greift auf das modul zu?
verwende ich die force-module-unloading option des kernels, bekomm ich  
einen oops und die karte laesst sich nicht wieder initialisieren.

koennte es sein, dass alsa das (mittlerweile) besser hinbekommt als das  
(mir symphatischere) oss? ich hab alsa vor jahren mal sehr kurzfristig  
verwendet, moechte aber bei oss bleiben (solange es noch im kernel  
ist).

THX, ritch.
--
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Firefox und Konsorten schnarchlangsam;-(((

2004-11-19 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

Firefox und Mozilla sind auf meinem Debian Sarge Rechner (AMD
K6-III-400, 640MB RAM, Matrox G400, KDE) schnarchlangsam. Soll heissen:
wenn ich z.B. auf Lesezeichen gehe, werden selbige aeusserst
ruckelig und bruchstueckhaft aufgebaut. Dauert mehrere Sekunden. Wenn
ich mehrere links in Tabs im Hintergrund laden will (z.B. gemerkte
Auktionen bei ebay), so erscheint das rechte-Maus-Menue fuer link in
neuem Tab oeffen erst, wenn der aktuell im Hintergrund geladene
link fast vollstaendig geladen ist. Wenn ich in den Lesezeichen in
ein Unterverzeichnis springen will, dauert es Sekunden, bis dieses
oeffnet. Am Rechner kanns nicht liegen, unter Win98SE laeuft FF0.9.3
einwandfrei ziemlich schnell. An KDE kann es meiner Meinung nach auch
nicht liegen, weil ich das Problem auch mit Xfce4 hatte. Zwar
marginal weniger, aber der Abstand zu Win98 war doch noch *sehr*
deutlich spuerbar.
Hat vielleicht irgendjemand eine Vorstellung, woran das liegen
koennte? Das ist wirklich laestig;-(

ciao, Dirk

|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
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Und schon wieder Merkwürdigkeiten mit apt-proxy

2004-11-19 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin
Auf der Mühle, auf der auch der apt-proxy läuft:
  snip  ---
flinker:~# apt-get update
Get:1 http://localhost-Debian sarge/main Packages
99% [1 Packages gzip 9306112] [Waiting for headers]
gzip: stdin: unexpected end of file
Err http://localhost-Debian sarge/main Packages
  Sub-process gzip returned an error code (1)
...
Failed to fetch 
http://localhost-Debian:/debian/dists/sarge/main/binary-i386/Packages.gz 
 Sub-process gzip returned an error code (1)
Reading Package Lists... Done
W: Couldn't stat source package list http://localhost-Debian sarge/main 
Packages 
(/var/lib/apt/lists/localhost-Debian:_debian_dists_sarge_main_binary-i386_Packages) 
- stat (2 No such file or directory)
W: Couldn't stat source package list http://localhost-Debian sarge/main 
Packages 
(/var/lib/apt/lists/localhost-Debian:_debian_dists_sarge_main_binary-i386_Packages) 
- stat (2 No such file or directory)
W: You may want to run apt-get update to correct these problems
E: Some index files failed to download, they have been ignored, or old 
ones used instead.
  snip  ---

Unmittelbat danach:
  snip  ---
flinker:~# apt-get update
...
Fetched 3156kB in 3s (1048kB/s)
Reading Package Lists... Done
  snip  ---
Und das reproduzierbar! Beim 1. update gibt es _immer_ Fehler!
Warum? Jemand eine Idee? Das nervt.
ii  apt-proxy  1.3.6Debian archive proxy and partial mirror
Gruß
Rüdiger
--
--
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Neuinstallation: RAID10 von vorneherein?

2004-11-19 Diskussionsfäden Hanno 'Rince' Wagner
Hallo,

ich habe hier einen neuen Server mit SATA-Controller (SiL) und vier
Platten. Meine Idee war, darauf ein Debian Sarge (NetInst-CD von
heute) zu installieren.
Ich würde gerne RAID10 darauf fahren (jeweils zwei Platten
gegenseitig gespiegelt und diese Groups dann gestriped). Ist so
etwas möglich, auch gleich bei der Installation? Ich habe es bisher
nicht hinbekommen; wenn ich mit Software-RAID arbeite kann ich zwar
zwei RAID1-Systeme bauen, aber ich kann danach auf den virtuellen
Filesystemen LVM-Partitionen konfigurieren um damit RAID0 zu basteln.

Ciao, Hanno
-- 
|  Hanno Wagner  | Member of the HTML Writers Guild  | [EMAIL PROTECTED]  |
| Eine gewerbliche Nutzung meiner Email-Adressen ist nicht gestattet! |
| 74 a3 53 cc 0b 19 - we did it!  |Generation @   |

#Und wenn jemand bezueglich Journalisten von Berufsethik spricht, dann faellt
# mir im Kontext der Berichterstattung der letzten Tage dazu nur ein, dass
# selbst Ganoven eine solche haben sollen...
#   -- Hanno Foest, de.org.politik.spd


-- 
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Re: reinit sound modules nach suspend

2004-11-19 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Fri, Nov 19, 2004 at 09:37:41PM +0100, Richard Mittendorfer wrote:
 [...]
 koennte es sein, dass alsa das (mittlerweile) besser hinbekommt als das  
 (mir symphatischere) oss? ich hab alsa vor jahren mal sehr kurzfristig  
 verwendet, moechte aber bei oss bleiben (solange es noch im kernel  
 ist).

kann durchaus sein, dass alsa das besser macht ... zumindest hatte ich
vor Jahren ein aehnliches Problem mit OSS und ner alten ISA SoundBlaster;
bin dann auf Alsa umgestiegen und das Problem war lange nicht mehr so
gravierend (und der Trident-Chip der neuen Karte lief auch).

Da sich sowohl OSS als auch Alsa als Module einbinden lassen, kannst Du
die auch parallel haben und probieren ...

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: aufrsten von stable auf unstable

2004-11-19 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Thorsten Busse wrote:


 
 im Prinzip sollte es reichen /etc/apt/sources.list auf testing oder
 unstable umzustellen und dann ein apt-get dist-upgrade durchzuführen.
 
 Wenn in der sources-list jedoch nicht nur die Standardeinträge drin sind,
 sondern auch noch irgendwelche Backports, etc. kann es ein bißchen
 fummeliger werden. Da könnte dann Handarbeit angesagt sein, wenn Probleme
 auftreten.
 
Tja meine Anfrage war ein wenig ein Schnellschuss; erstens habe ich 
testing gemeint anstelle von unstable (was aber am Problem prinzipiell 
nichts ändert!) und zweitens habe ich nicht geahnt, welche 
Fehlermöglichkeiten sich noch auftun, weil ich meine Softwarepakete nicht 
direkt, sondern über apt-proxy herunterlade. Ich hatte bisher sowohl in der 
sources.lst, als auch in der apt-proxy.conf http als 
Übertragungsprotokoll definiert. Jetzt habe ich in der apt-proxy.conf ftp 
statt http angegeben (und stable durch testing ersetzt) und siehe da 
update klappt tadellos! Außer bei dem Security-Server - ich vermute, daß 
dort die Sparte testing evtl. gar nicht existiert. Jetzt kann die 
Modernisierung losgehen!

MfG
Joachim


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Probleme mit devfs

2004-11-19 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,
mit meinem selbstgebackenen Kernel 2.4.26 habe ich ein wenig Probleme in 
Kombination mit devfs.

So erscheinen beispielsweise laufend Fehlermeldung im syslog, init 
respawning too fast.  Dies liegt daran, daß /dev/tty1 nicht vorhanden 
ist.  Konkret wird die Konsole im Moment auch nicht benötigt, da der 
Rechner keinen Monitor hat und Logins im Moment nur übers Netzwerk 
erfolgen.  Nerven tut es trotzdem ;-)

Schlimmer ist allerdings, daß ich nicht auf das CD-Laufwerk zugreifen 
kann.  Es handelt sich um einen IDE-Brenner.  Wenn ich beim Booten 
hdd=ide-scsi übergebe kann ich Brennen aber nicht lesen.  Tue ich dies 
nicht kann ich von CD lesen aber nicht brennen :-(  In ersterem Fall 
schlägt 'mount -t iso9660 /dev/$dev /cdrom für $dev = { sg0, hdd, sr0 } 
fehl (not a block device oder does not exist).

  # cat /proc/devices
  Character devices:
1 mem
2 pty/m%d
3 pty/s%d
4 tts/%d
5 cua/%d
6 lp
7 vcs
   10 misc
   21 sg
   43 isdn/ttyI%d
   44 isdn/cui%d
   45 isdn
  108 ppp
  128 ptm
  136 pts/%d
  162 raw
  203 cpu/cpuid
  Block devices:
2 fd
3 ide0
   22 ide1
  # cat /proc/filesystems
  nodev   rootfs
  nodev   bdev
  nodev   proc
  nodev   sockfs
  nodev   tmpfs
  nodev   shm
  nodev   pipefs
  ext2
  nodev   ramfs
  nodev   devfs
  nodev   devpts
  iso9660
  # ls -l /dev/cdroms/
  total 0
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Leggewie
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Re: Probleme mit devfs

2004-11-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-20 01:33:43 schrieb(en) Rolf Leggewie:
Hallo,
hi!
mit meinem selbstgebackenen Kernel 2.4.26 habe ich ein wenig Probleme  
in Kombination mit devfs.
das README zu devfs gelesen? (im kernel source tree)
So erscheinen beispielsweise laufend Fehlermeldung im syslog, init  
respawning too fast.  Dies liegt daran, daß /dev/tty1 nicht  
vorhanden ist.  Konkret wird die Konsole im Moment auch nicht  
benötigt, da der Rechner keinen Monitor hat und Logins im Moment nur  
übers Netzwerk erfolgen.  Nerven tut es trotzdem ;-)
check mal deine /etc/inittab und die console (getty) eintraege dort.
iirc gibt's eine console= (oder so) boot parameter fuer den kernel,  
aber ich kann mir nicht vorstellen das der hier notwendig waere.

Schlimmer ist allerdings, daß ich nicht auf das CD-Laufwerk zugreifen  
kann.  Es handelt sich um einen IDE-Brenner.  Wenn ich beim Booten  
hdd=ide-scsi übergebe kann ich Brennen aber nicht lesen.  Tue ich  
dies nicht kann ich von CD lesen aber nicht brennen :-(  In ersterem  
Fall schlägt 'mount -t iso9660 /dev/$dev /cdrom für $dev = { sg0,  
hdd, sr0 } fehl (not a block device oder does not exist).
defvs benuetzt die form /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 um  
block devices zu bezeichen. eigendlich sollte er (devfsd) das richtig  
linken (tut er zumindest hier)- versuch mal das dev mit dieser angabe  
zu mounten.

sl ritch.
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Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Christian Christmann wrote:
 wenn ich ein xterm aufrufe und es über das Icon rechts oben in der
 Fensterleiste maximiere, füllt das Fenster unten nicht den kompletten
 Bildschirm aus, so dass jeweils die unterste Zeile teilweise verdeckt
 wird. Erst durch manuelles Vergrößern des Fensters erhalte ich die
 gewünschte Größe.
 
 Was muss ich tun, dass mein Debian das Fenster automatisch auf die
 richtige Größe maximiert?

Das wird Dir nicht gelingen; nicht bei xterm. xterm wird i.d.R. vom
Fenstermanager auf eine bestimmte *Zeilenhöhe* maximiert. Diese
Zeilenhöhe entspricht nicht unbedingt dem verfügbaren Platz in Pixeln.

Das betrifft einige, textorientierte, X-Anwendungen, z.B. auch emacs. Es
mußte eben ein Kompromiß gefunden werden: entweder, man benutzt wirklich
den gesamten Platz, den der Bildschirm hergibt, und hat u.U. am unteren
Rand des Fenster die Textzeile halb verdeckt, oder man richtet sich nach
der Größe der Textzeilen und nutzt evtl. nicht den ganzen
Bildschirmplatz. Man hat sich wohl für letzteres entschieden.

Eine Glaskugel braucht man auf alle Fälle nicht, um diese Frage zu
beantworten. ;-)

Martin


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Re: inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-19 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Malte Spiess wrote:
 im Internet habe ich nichts gefunden. Ich will aber auch nichts
 deaktivieren, was ich doch brauche.

Oh, das ist ganz einfach. Wenn Du nicht weißt, was etwas ist, dann
brauchst Du es auch nicht. ;-)

Martin


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/var/run/cyrus/socket/lmtp

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich habe gerade cyrus21-imap und sasl2-bin aus den 
Sarge-Paketen installiert. Es läuft alles soweit so gut,
aber /var/log/mail.log meldet dauern :
cyrus/deliver[14580]: connect(/var/run/cyrus/socket/lmtp) failed:
Permission denied

Das kann aber irgendwie nicht ein Rechteproblem sein, da
ls -la /var/run/cyrus/socket/ meldet:
drwxr-x---  2 cyrus mail 4096 Nov 20 02:50 .
drwxr-xr-x  3 cyrus mail 4096 Nov 20 02:12 ..
srwxrwxrwx  1 root  root0 Nov 20 02:50 lmtp
srwxrwxrwx  1 root  root0 Nov 20 02:50 notify

Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen kann.

Danke

Gruß
Christian


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Re: /var/run/cyrus/socket/lmtp

2004-11-19 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 aber /var/log/mail.log meldet dauern :
 cyrus/deliver[14580]: connect(/var/run/cyrus/socket/lmtp) failed:
 Permission denied

 Das kann aber irgendwie nicht ein Rechteproblem sein, da
 ls -la /var/run/cyrus/socket/ meldet:
 drwxr-x---  2 cyrus mail 4096 Nov 20 02:50 .

[...]

 Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen kann.

Du solltest dafür sorgen, daß deliver mit dem User cyrus oder der
Gruppe mail aufgerufen wird, ansonsten hat er kein recht, das
Verzeichnis /var/run/cyrus/socket zu betreten.  Hier ist
wahrscheinlich die Konfiguration deines Mailservers gefragt.

Torsten