Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Hallo,

ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann, in welchem 
2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein NAT).

IP-Cop kann dies ohne Systemtuning nicht. Da ich schon länger Debian 
einsetze, überlege ich, ob ich eine fertige Lösung suche, oder mit Hilfe von 
FW-Builder o.ä. Tools selbst eine Firewallmaschine aufsetze. Hätte ja auch 
Vorteile bzgl. der Flexibilität.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Tools? Oder gibt es Empfehlungen für eine 
fertige Distri. / Lösung?

Andreas




Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Hans-Juergen Tappe
Hi!
Andreas Kuchenbuch wrote:
ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann, in welchem 
2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein NAT).
IP-Cop kann dies ohne Systemtuning nicht. Da ich schon länger Debian 
einsetze, überlege ich, ob ich eine fertige Lösung suche, oder mit Hilfe von FW-Builder 
o.ä. Tools selbst eine Firewallmaschine aufsetze. Hätte ja auch Vorteile bzgl. der 
Flexibilität.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Tools? Oder gibt es Empfehlungen für eine 
fertige Distri. / Lösung?
$ apt-cache show shorewall webmin-shorewall
Da gibt's auch Konfigurationsbeispiele mit Doku zum Aufsetzen einer 
Firewall mit DMZ:
http://shorewall.sourceforge.net/shorewall_setup_guide.htm

... Nicht so schwierig zu konfigurieren, auch ohne dass man sich mit der 
Sytax der IPTables auskennen muß...

Viel Erfolg,
Hans-Jürgen



Re: Zweimal NATten - funktioniert das?

2005-02-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Die vom Provider gesponsorte Fritz-Box ist
 (gelinde gesagt) das allerletzte: Nicht einmal die lokale IP-Adresse
 kann man verstellen (ist fest auf 192.168.178.1 eingestellt)...

Hallo,

das musste ich leider auch feststellen! Wenn es sich um eine WLan Fon
Box oder so handelt, dann schau mal bei AVM nach ner neuen Firmware. Mit
der neusten, kannst Du die IP-Adressen verstellen.

Gruss

Dirk

-- 
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-- 
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Re: Dual CPU und Promise FastTrak 100 lite RAID

2005-02-04 Diskussionsfäden Marcel Thiele
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 02.02.05 20:03:05:
 
 Am 2005-02-02 15:10:03, schrieb Marcel Thiele:
  Das Problem ist, dass der kernel geladen wird von der Boot CD, dann
  gestartet wird und dann bei der Festplattenerkennung hängen bleibt.
 
 Weil der Kernel den SATA-Controller nicht kennt und versucht eine
 Festplatte auf /dev/hdX zu finden, die Du natürlich nicht hast.
 Deswegen denkt der Kernel, da ist nichts...
 

Habe mal eine dritte Festplatte an den Standart IDE Bus angeschlossen, jedoch 
ist immer noch genaus das selbe passiert.
Eigentlich müsste doch jetzt wnigstens der Kernel starten können. Ist aber nur 
bei dem 2.4.18 Kernel, der 2.4.26 startet normal, jedoch bekomme ich da nicht 
ordnungsgemäß das
Treiber Modul geladen.

  Ich weiß jetzt nicht wie das ist, wenn ein Kernel, der beispielsweise
  für eine Single CPU kompiliert wurde, auch auf einer Dual CPU läuft.
 
 Ein Singel-CPU-Kernel läuft IMMER genauso wie ein SMP Kernel mit
 einer CPU läuft. Stell Dir mal vor, Dir fällt eine CPU aus und
 das BIOS deaktiviert den zugriff auf die CPU...
 
 Greetings
 Michelle
 
 -- 
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Re: Zweimal NATten - funktioniert das?

2005-02-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 04.02.2005 (d.m.y):

 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Die vom Provider gesponsorte Fritz-Box ist
  (gelinde gesagt) das allerletzte: Nicht einmal die lokale IP-Adresse
  kann man verstellen (ist fest auf 192.168.178.1 eingestellt)...
 
 das musste ich leider auch feststellen! Wenn es sich um eine WLan Fon
 Box oder so handelt, dann schau mal bei AVM nach ner neuen Firmware. Mit
 der neusten, kannst Du die IP-Adressen verstellen.

Es handelt sich um eine FritzBox SL. Ich schaue aber mal nach...

Gruss  Dank,
Christian Schmidt
-- 
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Überlebensmittel.
-- Hans Maier


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Kocher
Hallo,
um noch mal auf auf das Thema zurückzukommen: 
Da ich erst vor zwei Jahren auf Linux umgestiegen bin, hatte ich (auch
mangels Wissen) woody für meinen Desktop installiert. Bis heute habe
ich das noch nie neu installiert. Aber sehr viele Pakete sind heute
instable. Die Kiste läuft immer zuverlässig, nur Config Dateien muß
man manchmal nach einem Update löschen. Aber das ist für einen Desktop
irrelevant.
Wenn man auf der Kiste entwickelt und sich mit anderen Leuten
austauscht, die alle auf Gentoo setzen, ist man häufig gezwungen die
neusten Libs zu verwenden. Ich möchte nicht auf aktuelle Features
verzichten nur damit einige (im Vergleich wenige) Leute ihre selbst
aufgestellten Regeln einhalten. So muß ich Herrn Rossdeutscher
vollständig Recht geben. Die Welt dreht sich weiter und auch Debian
kann sie nicht aufhalten.
MfG, Klaus



Re: BASH: Sonderzeichen maskieren...

2005-02-04 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Am Donnerstag, den 03.02.2005, 20:55 +0100 schrieb Christian Knoke:
 On Thu, Feb 03, 2005 at 08:28:00PM +0100, Markus Schulz wrote:
  Am Donnerstag, 3. Februar 2005 20:23 schrieb Christian Knoke:
   On Thu, Feb 03, 2005 at 07:19:18PM +0100, Thorsten Buss wrote:
Wenn ich zb diesen hier mache, und Dateien mit Blanks in dem
aktuellen Verz dann geht das nicht...
   
  for i in `find`; do cp $i /tmp; done
  
   *So* geht das grundsätzlich nicht in bash. Der in-Parameter wird
   *immer* an Spaces aufgetrennt, und das kannst Du auch nicht
   abschalten.
  
  mittels Setzen der IFS Variable sollte sich das aber auf jeden anderen 
  Trenner ändern lassen iirc.
 
 Jo, siehe word splitting in man bash.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ a=1 2 3 4\ 5
 [EMAIL PROTECTED]:~$ for i in $a ; do echo $i; done
 1
 2
 3
 4\
 5
 [EMAIL PROTECTED]:~$ export IFS=
 [EMAIL PROTECTED]:~$ for i in $a ; do echo $i; done
 1 2 3 4\ 5
 [EMAIL PROTECTED]:~$ 
 
 Das wird aber nicht im Sinne des OP sein :)

Richtig, deshalb:

schnipsel---
IFS_OLD=$IFS
IFS=

# Die zweite Gaensefüschen müssen alleine in der Zeile stehen
# IFS ist jetzt vorruebergehend ein Zeilenumbruchzeichen!!!

for i in `find`; do cp $i /tmp; done
# oderwasauchimmer

# Hier wird IFS wieder auf den orginal Wert zurueck gesetzt!
IFS=$IFS_OLD
schnapsel---

Dann funktioniert das und es klappt auch mit dem OP;-)


-- 
mfg Peter Küchler

To be is to do
Socrates
To do is to be
Satre
Do be do be do
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 02:13:58, schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.Feb 2005 - 23:41:44, Michelle Konzack wrote:

  Aber nach der Debian-Policy und den DFSG nicht.
 
 Das war einmal, jedenfalls existiert xine und libxine sowohl in woody
 als auch in testing und unstable - unzwar in main.

xine ist nicht in WOODY/main

  ( command 'apt-cache policy xine libxine' )___
 /
| xine:
|   Installed: (none)
|   Candidate: (none)
|   Version Table:
| W: Unable to locate package libxine
 \__

  ( command 'apt-cache search xine' )___
 /
| libxine-dev - the xine video player library, development packages
| libxine0 - the xine video/media player library, binary files
| xine-ui - the xine video player, user interface
| sinek - GTK+ video/audio player, an alternative frontend to xine
| xine-dvdnav - xine DVD plugin that is capable of Menus and special features
 \__

xine ist definitiv nicht mehr in WOODY.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
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Re: [OT] (?) ardour unter Debian

2005-02-04 Diskussionsfäden Christoph Werkhausen
Hallo Jochen.

*** Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich versuche seit einiger Zeit ardour-gtk ans Laufen zu bekommen, es
 will aber nicht so richtig. Zuerst hatte ich es als Debian-Paket
 installiert (ich glaub das ist so um Version 0.5), da erhalte ich
 aber immer einen Speicherzugriffsfehler.

ardour-gtk luft hier auf sarge in der Version 0.9beta24-1 sehr
schn. (Speicherzugriffsfehler hatte ich immer unter SuSE - egal, ob
als rpm installiert oder selbst kompiliert.)

Keine Ahnung, wo Du an die Version 0.5 gekommen bist - ich habe ardour
als Debian-Paket aus testing installiert.

 Also ist meine Frage, nutzt jemand von Euch ardour oder hat jemand
 von Euch einmal ardour auf einem Debian-System eingerichtet, gibt es
 dabei irgendwelche Besonderheiten zu beachten?

Besonderheiten hatte ich weiter keine zu beachten, auer, dass
natrlich ein jackd laufen muss, wenn ardour starten soll.

 Wenn jemanden daran etwas auffllt oder er mir seine Erfahrungen mit
 Ardour mitteilen kann, wre ich sehr dankbar.

Weiter kann ich Dir leider keine Erfahrungen mitteilen, auer, dass
ardour, wenn man aus einer bestehenden session heraus eine neue
anlegen will, ardour sich verabschiedet - ist aber ein bekanntes
Problem und soll in der cvs-Version behoben sein. Ansonsten ist ardour
ein sehr mchtiges tool.

Regards/Gre,
Christoph Werkhausen


pgpVYkrMAtgTf.pgp
Description: PGP signature


Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-04 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 xine ist definitiv nicht mehr in WOODY.

Falsch.

http://packages.qa.debian.org/x/xine-ui.html
http://packages.qa.debian.org/x/xine-lib.html

Norbert


-- 
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Re: Dual CPU und Promise FastTrak 100 lite RAID

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 10:44:11, schrieb Marcel Thiele:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 02.02.05 20:03:05:

  Weil der Kernel den SATA-Controller nicht kennt und versucht eine
  Festplatte auf /dev/hdX zu finden, die Du natürlich nicht hast.
  Deswegen denkt der Kernel, da ist nichts...
 
 Habe mal eine dritte Festplatte an den Standart IDE Bus angeschlossen,
 Eigentlich müsste doch jetzt wnigstens der Kernel starten können. Ist
 Treiber Modul geladen.

Dann bleibt Dir nichts anderes übrig, als einen 2.4.27er selber zu
kompilieren.  Und auf die Boot-Diskette (bf24) zu kopieren un danach
von CD installieren.

So wie es aussieht, fehlt bei Dir die Chipsatz-Unterstützung.

Was haste denn für nen Chipsatz ?

Mein Tyan-Mainboard (gestern gekauft) geht auch nicht mit meinem
2.4.26er und ich mußte lezte Nacht einen 2.4.27er compilieren.
Jetzt gehts.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Xfree und ATI Problem mit GL

2005-02-04 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 03.02.2005, 14:06 +0100 schrieb Sasa Andjelkovic:
 * Daniel Leidert [Thu, 03.02.2005 02:35]:
  Am Donnerstag, den 03.02.2005, 01:50 +0100 schrieb Sasa Andjelkovic:
 [...]
  Nach welcher Anleitung? Es gibt mehrere und nicht alle sind vernünftig.
 
 Mit Alien habe ich das rpm Paket in ein deb gewandelt,

Dieser Weg ist eher suboptimal, da die RPM-Pakete ja eigentlich nicht
für Debian bestimmt sind. Du könntest/solltest dir mal die Debian-Pakete
von Flavio Stanchina anschauen. Diese Pakete enthalten Patches für
Debian und vereinfachen (eigentlich) die Vorgang des Modul-Bauens. Das
aktuelle Paket enthält auch den Patch für die 2.6.10er Kernel-Quellen.

  Vernünftig sind die letzten 50-100 Zeilen eines strace. Aber warum
  willst du die hier posten? Hier ist nicht der ATI Support.
 
 Och schuldigung, ich habe des öfteren in Mailinglisten und
 auch in Newsgroups gesehen das Leute darum gebeten haben,
 das entsprechende Programm mit strace laufen zu lassen und den
 Auszug zu Posten, weil es vieleicht mal jemanden gibt der
 weiss was damit anzufangen.

Lass dich von mir nicht abhalten. Ist aber IMHO eher auf
Entwickler-Listen, als auf User-Listen üblich.

  [..]
   Mein Kernel selbstgebaut aus 2.6.10 src.
  
  Wurden die ATI-Treiber entsprechend gepatcht? Läuft ein anderes DRM-
  oder FB-Modul als fglrx?
 
 Ja, wie oben beschrieben die Treiber wurden gepatcht und dann
 installiert, wenn ich sie per Hand lade funktioniert es
 genauso als wenn beim Start von X das ganze automatisch
 geladen wird. Im Kernel selbst habe ich alles mögliche
 versucht. Habe dort sogar schon standard Text Konsole ohne fb
 oder sonst was gewählt, ohne Unterschied. 

Ist es eine Built-by-ATI oder eine Powered-by-ATI-Karte?

  Die XF86Config-4 wäre u.U. noch interessant.
 
[Config gesnippt]

Die Config schaue ich mir heute abend mal an. Nur sehe ich auf den
ersten Blick, dass die Config mit dem fglrxconfig-Tool erstellt wurde.
Nach meiner Erfahrung sollte man dieses Tool eher nicht gebrauchen. Die
Configs sind IMHO häufig eher unbrauchbar. Es ist ganz nützlich für
Dual-Head-Configs, aber man sollte (IMHO) eher die normal mit debconf
erstellte XF86Config-4 auf die Nutzung der fglrx-Module anpassen.

MfG Daniel
-- 
http://debian.wgdd.de



Re: Traffic loggen bei vServer abhänig von Prog/Port

2005-02-04 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 3. Februar 2005 08:30 schrieb Hagen Kuehnel:
 [...]

   Das Hauptproblem ist, soweit ich das beurteilen kann, dass man bei
   einem vServer nicht direkt Zugriff auf die eth-Schnittstelle hat...

 Eigene virtuelle eth hat man, eigene IP ebenfalls. Jedenfalls war das
 bei meinem damals so.

Man hat wohl i.d.R. eine Netzwerkschnittstelle zu einer virtuellen 
Netzwerkkarte. Allerdings ist es für die meisten Anwendungen uninteressant, 
ob die Schnittstelle eine Ethernet-Schnittstelle ist. Daher simuliert mein 
V-Server auch nicht eine Ethernet-Schnittstelle (eth*), sondern eine 
Netzwerk-Schnittstelle mit Namen venet*.

 hagen

Viele Grüße
Wolfgang
-- 
SOFTWAREPATENTE GEHEN JEDEN ETWAS AN, DENN SOFTWARE IST ÜBERALL.
Bitte lesen Sie mehr auf http://www.nosoftwarepatents.com/!



Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas L.
Am Freitag, 4. Februar 2005 11:35 schrieb Michelle Konzack:


   ( command 'apt-cache search xine'
[...]
 | libxine0 - the xine video/media player library, binary files
 | xine-ui - the xine video player, user interface
[...]

und dann das:

 xine ist definitiv nicht mehr in WOODY.

Du widersprichst Dir

Andreas


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Feb 2005 - 11:35:12, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-02-04 02:13:58, schrieb Andreas Pakulat:
  On 03.Feb 2005 - 23:41:44, Michelle Konzack wrote:
 
   Aber nach der Debian-Policy und den DFSG nicht.
  
  Das war einmal, jedenfalls existiert xine und libxine sowohl in woody
  als auch in testing und unstable - unzwar in main.
 
 xine ist nicht in WOODY/main

Sag mal rechthaberisch bist du gar nicht oder ;-)

Ich hab noch nie ein Paket namens xine gesehen, das waren schon immer
libxine und xine-ui (libxine0 um genau zu sein in woody).

Andreas

-- 
You are fairminded, just and loving.


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 12:29:39, schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.Feb 2005 - 11:35:12, Michelle Konzack wrote:

  xine ist nicht in WOODY/main
 
 Sag mal rechthaberisch bist du gar nicht oder ;-)

xine existiert nicht mehr...

 Ich hab noch nie ein Paket namens xine gesehen, das waren schon immer
 libxine und xine-ui (libxine0 um genau zu sein in woody).

libxine0 hat bei mir noch nie (seit WOODY) funktioniert. Seitdem habe
ich mir mein xine selber paketiert, was einwandfrei funktioniert.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
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[OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-04 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Liebe Leute,
sagt jemandem obige unzip-Meldung was? Tritt auf bei diesem zip-Archiv:
http://gainsford.tripod.com/archive/supergreek/symbolgreek.zip
WinZip sagt das gleiche. Gibt es da noch eine Möglichkeit (TotalCommander, 
was weiß ich) oder kann ich das vergessen?
Dank im voraus
Gebhard
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFCA1od9EYTTD7FjIERAv4gAJ0cbMU9jF38QgCkq4WKUwV9/5FdlgCgi74p
ynmA9kZ7QNLTUHvO+39kIgQ=
=mrCn
-END PGP SIGNATURE-




Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Ist es wirklich ein ZIP-Archiv ?

Am 2005-02-04 12:18:53, schrieb gebhard dettmar:
 Liebe Leute,
 sagt jemandem obige unzip-Meldung was? Tritt auf bei diesem zip-Archiv:
 http://gainsford.tripod.com/archive/supergreek/symbolgreek.zip
 WinZip sagt das gleiche. Gibt es da noch eine Möglichkeit (TotalCommander, 
 was weiß ich) oder kann ich das vergessen?
 Dank im voraus
 Gebhard


Greetings
Michelle

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Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Helmut Halfmann
... wie wäre es mit UIF?

Helmut



Postfix und smtp_auth als Client... Funzt auch nicht...

2005-02-04 Diskussionsfäden frank.rosendahl
Hallo Leute!

Es scheint mit dem Postfix und dem smtp_auth allgemein derzeit ein Problem zu 
geben!

Ich versuche über den auth.smtp.kundenserver.de als Relayhost Emails zu 
verschicken, was auch bislang ging.
Seit dem Update auf

ii  postfix2.1.5-5A high-performance mail transport agent
ii  postfix-tls2.1.5-5TLS and SASL support for Postfix

allerdings nicht mehr.

Die Authentisierung klappt nicht. Postfix gibt die Authentisierung nicht rüber:

Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 220 mrelayng.kundenserver.de ESMTP 
Fri, 04 Feb 2005 09:29:29 +0100
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: EHLO rosendahl.dyndns.org
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 250-mrelayng.kundenserver.de Hello 
rosendahl.dyndns.org [80.145.154.81]
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 250-SIZE 20971520
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 250-PIPELINING
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 250-AUTH=PLAIN LOGIN
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 250-AUTH PLAIN LOGIN
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 250-STARTTLS
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 250 HELP
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]: server features: 0x1d size 20971520
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]: Using ESMTP PIPELINING, TCP send 
buffer size is 4096
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] 
SIZE=996
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: DATA
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 530 Authentication required
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]: connect to subsystem private/defer

Es fehlt eine Zeile in der Art:

Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: AUTH PLAIN 
cHQOD1NDI4LWxc3QAcHQ2ODM1NDI4LWxc3QAbXsaXN0cw==
Feb  4 09:29:29 server postfix/smtp[3848]:  
auth.smtp.kundenserver.de[212.227.15.178]: 235 Authentication succeeded

Es sieht so aus, als ob der smtp_auth broken wäre, denn mit der selben 
Konfiguration vor dem Update funktionierte noch alles. Oder hat sich was 
geändert?
Ich frage das, bevor ich einen Bug losschicke.

Apropos Bug, gegen welches Paket müßte der Bug gehen? postfix oder postfix-tls?

Grüße

 
Frank Rosendahl




2005-02-04 Diskussionsfäden Subscribe.Ru



 
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.. - 100 
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  !
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.
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Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  04.02.2005, um  9:19:46 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch folgendes:
 Hallo,
 
 ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann,
 in welchem 2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein
 NAT).

öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?

Wie routest Du das dann einklich?


 IP-Cop kann dies ohne Systemtuning nicht. Da ich schon länger Debian
 einsetze, überlege ich, ob ich eine fertige Lösung suche, oder mit
 Hilfe von FW-Builder o.ä. Tools selbst eine Firewallmaschine aufsetze.
 Hätte ja auch Vorteile bzgl. der Flexibilität.

Aber auch gewisse Nachteile, weil Du neben dem Verstehen des Regelwerkes
auch noch FW-Builder verstehen mußt.


 Hat jemand Erfahrung mit solchen Tools? Oder gibt es Empfehlungen für
 eine fertige Distri. / Lösung?

Ich würde 'aus dem Bauch raus' sagen: nimm einfach iptables, wobei mir
nicht ganz klar ist, warum Rechner in der DMZ öffentliche IPs haben
sollten.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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problems with gimp2.0

2005-02-04 Diskussionsfäden Thomas Heimroth
Hello!

When I edit png-pictures, i get the message:

a calling error occured while trying to run: gimp_image_set_colormapa
calling error occured while trying to run: gimp_image_set_colormap
(gimp:1202): GLib-GObject-WARNING **: invalid cast from `GtkUIManager' to
`GtkItemFactory'

(gimp:1202): Gtk-CRITICAL **: file gtkitemfactory.c: line 668
(gtk_item_factory_create_items_ac): assertion `GTK_IS_ITEM_FACTORY
(ifactory)' failed

What is wrong: i have edit it before, but since i have upgrade my debian
sarge, i get those message.

Thomas


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Drucker

2005-02-04 Diskussionsfäden Gerhard Lindel
Hallo Liste,
ich bin gerade dabei von Suse auf Sarge umzusteigen. Leider bekomme ich 
meinen Drucker nicht zum laufen:
Canon i560 mit Turboprint.
Ich habe cupsys und cupsys-client sowie Turboprint installiert.
Er lässt sich mit Turboprint einrichten und erscheint dann auch unter 
http://localhost:631 mit dem Turboprint-Treiber.
Auch hier lässt sich der Drucker mit dem Turboprint-Treiber einrichten.
Leider macht er keinen Muks wenn man ihm einen Druckauftrag sendet (auch 
nicht als root).
Auf der Kommandozeile taucht auch keine Fehlermeldung auf (lp /etc/fstab
gibt aus request id is tp0). nur der Drucker rührt sich nicht.
Btw. unter Suse tut das Ding, ist also nicht defekt oder das Kabel locker.
Für Hinweise wäre ich dankbar.
Liebe grüße
Gerhard

--
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Re: Xfree und ATI Problem mit GL

2005-02-04 Diskussionsfäden Sasa Andjelkovic
* Daniel Leidert [Fri, 04.02.2005 12:09]:
 Am Donnerstag, den 03.02.2005, 14:06 +0100 schrieb Sasa Andjelkovic:
[...]
  Mit Alien habe ich das rpm Paket in ein deb gewandelt,
 
 Dieser Weg ist eher suboptimal, da die RPM-Pakete ja eigentlich nicht
 für Debian bestimmt sind. Du könntest/solltest dir mal die Debian-Pakete
 von Flavio Stanchina anschauen. Diese Pakete enthalten Patches für
 Debian und vereinfachen (eigentlich) die Vorgang des Modul-Bauens. Das
 aktuelle Paket enthält auch den Patch für die 2.6.10er Kernel-Quellen.

Hm, ja genau diese kenne ich auch, ich habe das ganze 2 mal
versucht bekam aber nach dem fakeroot einen Fehler, lasse das
gerade aber nochmal laufen vieleicht habe ich was übersehen,
ansonsten teste ich das mal mit seinen binaries.

[...]
  Och schuldigung, ich habe des öfteren in Mailinglisten und
  auch in Newsgroups gesehen das Leute darum gebeten haben,
  das entsprechende Programm mit strace laufen zu lassen und den
  Auszug zu Posten, weil es vieleicht mal jemanden gibt der
  weiss was damit anzufangen.
 
 Lass dich von mir nicht abhalten. Ist aber IMHO eher auf
 Entwickler-Listen, als auf User-Listen üblich.

Naja ich werde das ganze erstmal mit den Paketen von Flavio
testen.

   [..]
[...]
 Ist es eine Built-by-ATI oder eine Powered-by-ATI-Karte?

Ist eine Powered-by-ATI-Karte Karte, naja sie lief aber bisher
unter Gentoo, arch Linux, und sogar unter FreeBSD. Unter
Gentoo und arch war es mit dem Treiber von ATI direkt. Habe da
auch zum testen quake III und auch UT installiert,
funktionierten ohne Probleme. Nur jetzt hier unter Sarge
bleibt die Kiste entweder stehen, oder aber ich bekomme diese
nette Bus-Zugriffsfehler Meldung.

   Die XF86Config-4 wäre u.U. noch interessant.
 [Config gesnippt]
 
 Die Config schaue ich mir heute abend mal an. Nur sehe ich auf den
 ersten Blick, dass die Config mit dem fglrxconfig-Tool erstellt wurde.
 Nach meiner Erfahrung sollte man dieses Tool eher nicht gebrauchen. Die
 Configs sind IMHO häufig eher unbrauchbar. Es ist ganz nützlich für
 Dual-Head-Configs, aber man sollte (IMHO) eher die normal mit debconf
 erstellte XF86Config-4 auf die Nutzung der fglrx-Module anpassen.

Ich habe als erstes die normale config die Debian mir gemacht
hat nur angepasst, hatte dort den gleichen Fehler und dachte
ok versuchst die config die ich von Gentoo noch hatte,
gleicher Fehler, dann habe ich eine mit dem Tool von ATI
gemacht und gleicher Fehler :).

 MfG Daniel

Vielen Dank bis hierher

Grüße

Sasa


-- 
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Re: Drucker

2005-02-04 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Gerhard,
Gerhard Lindel schrieb:
Ich habe cupsys und cupsys-client sowie Turboprint installiert.
Er lässt sich mit Turboprint einrichten und erscheint dann auch unter 
http://localhost:631 mit dem Turboprint-Treiber.
Auch hier lässt sich der Drucker mit dem Turboprint-Treiber einrichten.
Leider macht er keinen Muks wenn man ihm einen Druckauftrag sendet 
(auch nicht als root).
Auf der Kommandozeile taucht auch keine Fehlermeldung auf (lp /etc/fstab
gibt aus request id is tp0). nur der Drucker rührt sich nicht.
du solltest mal in den Cups-Log-Dateien /var/log/cups/... nachsehen .
Evtl. auch den LogLevel erhöhen in /etc/cups/cupsd.conf.
- - - - - - - - - - - -
# LogLevel: controls the number of messages logged to the ErrorLog
# file and can be one of the following:
#
# debug2Log everything.
# debug Log almost everything.
# info  Log all requests and state changes.
# warn  Log errors and warnings.
# error Log only errors.
# none  Log nothing.
#
LogLevel info
- - - - - - - - - - - -
Gruß Jörg
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Re: Drucker

2005-02-04 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Freitag, 4. Februar 2005 13:06 schrieb Gerhard Lindel:
 Hallo Liste,
 ich bin gerade dabei von Suse auf Sarge umzusteigen. Leider bekomme
 ich meinen Drucker nicht zum laufen:
 Canon i560 mit Turboprint.
 Ich habe cupsys und cupsys-client sowie Turboprint installiert.
 Er lässt sich mit Turboprint einrichten und erscheint dann auch unter
 http://localhost:631 mit dem Turboprint-Treiber.
 Auch hier lässt sich der Drucker mit dem Turboprint-Treiber
 einrichten. 

Warum versuchst Du ihn unter CUPS nochmal einzurichten?
Bei mir lief derselbe Drucker direkt nach xtpsetup.
In xtpsetup hast Du die Möglichkeit, eine Testseite auszudrucken.
Das funktionierte bei mir auch erst nicht. Ich hatte anstatt
 /dev/usb/lp0 den Eintrag /dev/usblp0. Habe das dann auf /dev/usb/lp0 
geändert, schon lief es.

Deine Beschreibung deutet auf ähnliches hin.

 Leider macht er keinen Muks wenn man ihm einen 
 Druckauftrag sendet (auch nicht als root).
 Auf der Kommandozeile taucht auch keine Fehlermeldung auf (lp
 /etc/fstab gibt aus request id is tp0). nur der Drucker rührt
 sich nicht. Btw. unter Suse tut das Ding, ist also nicht defekt oder
 das Kabel locker. Für Hinweise wäre ich dankbar.

Gruß
Micha

PS. Unter xtpsetup mal auf Hilfe klicken. Hatte mir damals auch 
geholfen ;-)



Re: [Nachtrag] Xfree und ATI Problem mit GL

2005-02-04 Diskussionsfäden Sasa Andjelkovic
* Daniel Leidert [Fri, 04.02.2005 12:09]:
[...]

So, immernoch der gleiche Mist. Ich verstehe das nicht. Ich
habe das nach seiner Anleitung gemacht, alles funktioniert
wunderbar. glxgears und aich fglrxinfo und glxinfo sagen jep
Beschleunigung ist aktiviert. Schaue ich die
Bildschirmschoner durch, funktionieren auch fast alle, was
mich ja sehr verwundert, es funktionieren auch viele GL
schoner, wie die Laver Lampe, oder GLFlux, oder die 3D
Schriften mit und ohne Uhr, nur die meisten GL schoner
schmieren mit einem SIGBUS weg. Gerade wieder Chronium
getestet, Musik und Fenster kam, Musik lief weiter Maus lies
sich bewegen aber es stand alles, es war nichts anzuklicken,
keine Console ging mehr nichts aus Magic Sys Keys.
fgl_glxgears, wieder das Gleiche BUS-Zugriffsfehler. Ich raf
das nicht. Unter Gentoo und arch Linux mit gleichem Kernel
gleicher Kernel funktionierte alles wunderbar. Selbst wenn ich
meine XF... config aufs minimum reduziere, das nur die
Schriften und die Treiber und die Auflösung drin steht
passiert das gleiche. Ich bin echt am ende was ich noch
versuchen soll.

 MfG Daniel


Grüße

Sasa


-- 
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Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Thorsten Busse
Moin,

Am Freitag, 4. Februar 2005 13:53 schrieb Andreas Kretschmer:
  IP-Cop kann dies ohne Systemtuning nicht. Da ich schon länger Debian
  einsetze, überlege ich, ob ich eine fertige Lösung suche, oder mit
  Hilfe von FW-Builder o.ä. Tools selbst eine Firewallmaschine aufsetze.
  Hätte ja auch Vorteile bzgl. der Flexibilität.

 Aber auch gewisse Nachteile, weil Du neben dem Verstehen des Regelwerkes
 auch noch FW-Builder verstehen mußt.

Ich sehe den wesentlichen Vorteil von solchen Tools in dem Gewinn an 
Übersicht. Vorausgesetzt, man traut den generierten Regeln, kann man ggf. 
wesentlich leichter den Überblick behalten, was nun durch die FW durch darf 
und was nicht. 

Solange nur für zwei Hosts http freizugeben ist, lohnt sich der Einsatz 
solcher Tools nicht. Wenn es aber mal ein paar Server, Ports oder Firewalls 
mehr werden, kann man sich so ggf. einige graue Haare ersparen.

Betroffen ist hier aber nur das Erstellen des Regelwerks. Ein gehärtetes 
Betriebssystem für die eigentliche Firewall braucht man ja trotzdem noch. 


Cheers, Thorsten


pgpmywLkDNG2o.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian Active Directory Authentifizierung ber LDAP

2005-02-04 Diskussionsfäden Mirko Lemke
Hallo Christian, Hallo Ralph,
@Ralph
 reden wir vielleicht auch nicht vom selben?!?

 wenn sich debian gegen ad authentifizieren soll, dass muss es ja
 irgendwie das eingegebene kennwort in der gleichen weise wie ad
 verschlsseln und dann mit dem kennwort, welches im ad gespeichert ist,
 vergleichen

 nur brauchst du eben kerberos um an das kennwort vom ad ranzukommen
Du hast rechte kann sich gegenber AD per Kerberos authentifizieren, 
aber es besteht auch die Mglichkeit sich per LDAP-Modul zu 
authentifizieren. Ich Meinerseits mchte die 
LDAP-Authentifizierungsmglichkeit nutzen, da diese in weiteren Diensten 
(Mail, Web, PHP, DBMS) genutzt werden soll. Wir haben ja auch bereits 
wie beschrieben ein System laufen, welches sich entsprechend 
authentifiziert, allerdings basiert dieses auf Suse. Hier nutzen wir 
auch erfolgreich die PAM-LDAP und libnss Module.
Beispiel fr eine Konfiguration gibts z.b. hier 
http://www.oo-services.com/de/articles/sso.html.

 aber mir ist da noch was anderes eingefallen, ich meine mal gelesen zu
 haben, dass samba 3.x als backup-ad-server laufen kann, nur nicht selbst
 ad allein kann. wenn das wirklich so ist, dann muss ja samba auch
 irgendwie die kennwrter kennen
Das mit dem Samba-Server hatte ich mir auch schon berlegt, aber mit 
Bezug auf einem abgespecktem Backup-Server der in der DMZ steht.
Vielleicht besser als ein kompletter 2003'er DC, allerdings ist mir noch 
nicht klar, ob ein Samba-BDC den richtigen Windows-Server wirklich 
ersetzen kann, da ich damit noch keine Erfahrungen gemacht habe.
Was zu prfen wre.

@Christian,
Zunchst vielen dank fr die gesendeten Dokumente.
Habe sie mir mal angeschaut und wurde in meine Konfigurationsweise 
besttigt. Habe sie also hnlich, Debian entsprechend angepasst, auf 
meinem System laufen (auch wie auf dem vorhandenen Suse-Gert). Hatte 
letztens in einer Bug-Liste auch ein Problem mit dem libnss-Paket 
gesehen, mit Bezug auf AD-Authentifizierung, allerdings sollte das mit 
dem aktuellen schon behoben sein.
Ich werde nchste Woche noch mal die neuesten Sources kompilieren und 
mal schauen, was bei raus kommt.

Sollte ich eine Lsung finden, werde ich sie natrlich posten.
Ansonsten freue ich mich weiterhin auf rege Anteilnahme, an dem Problem.
--
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Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-04 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 04 February 2005 12:45, Michelle Konzack wrote:
 Ist es wirklich ein ZIP-Archiv ?
Sieht so aus, probiers selbst (hat 23 kb)
Er stellt auf der Seite auch noch ein andres zip-file zur Verfügung, 
welches geht.
http://gainsford.tripod.com/fonts_nonunicode.htm
Es geht um SuperGreek und SymbolGreek (letzteres scheint unicode-näher zu 
sein)

 Greetings
 Michelle
dito geb
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFCA5Aa9EYTTD7FjIERApFjAJ9Lis4TF2k3NTjFkH0EL24xxQUMYgCgiWPs
ba4aCid8tCJDQ/rU25QSDCI=
=0TAC
-END PGP SIGNATURE-



Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Christian Wittwer
Am Freitag, 4. Februar 2005 13.53 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  04.02.2005, um  9:19:46 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch folgendes:
  Hallo,
 
  ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann,
  in welchem 2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein
  NAT).

 öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?

Wie willst du das machen mit privaten?



3ddeskd

2005-02-04 Diskussionsfäden Moritz Karbach
Hi,

ich habe mir das nette Spielzeug 3ddeskd installiert, was ganz wunderbar meine 
Desktops im MacOS style wechselt.

Allerdings frisst der 3ddeskd pernamenent etwa 5% cpu, und wenn er läuft sind 
Tastatureingaben irgendwie verzögert...

Any ideas?

- Moritz



Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 04.02.2005, um 16:11:10 +0100 mailte Christian Wittwer folgendes:
 Am Freitag, 4. Februar 2005 13.53 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  04.02.2005, um  9:19:46 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch folgendes:
   Hallo,
  
   ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann,
   in welchem 2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein
   NAT).
 
  öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?
 
 Wie willst du das machen mit privaten?

Ganz einfach: Portforwarding. (DNAT)


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden nullman
Also wenns Dir um Übersichtlichkeit der Regeln und Transparenz geht
führt kein Weg an einem selbstgeschriebenen iptables-Skript vorbei.
Alles was diverse Tools produzieren ist dann auch nur noch mit diesen
vernünftig zu verwalten.
Und iptables ist wirklich einfach .. ein wenig einlesen und Du kannst
Di um Nu das perfekte Firewall-Skript basteln, so wie Du es brauchst.
Für Logging empfehle ich den ulogd, da man da leichter die Logs (von
sonstigen System-Logs über syslog) trennen kann.



eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Liste,

beim Versuch, mit der Sicherheit meines Systems auseinanderzusetzen, bin ich 
auf folgende Meldungen gestossen:

# grep -i prom /var/log/*
/var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: eth0: Promiscuous mode 
enabled.
/var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: device eth0 entered 
promiscuous mode

rkhunter sagt allerdings:
* Interfaces   Scanning for promiscuous interfaces   [ OK ]
und findet auch sonst nichts zu beanstanden.

ähnlich chkrootkit:
Checking `sniffer'... lo: not promisc and no packet sniffer sockets

ifconfig -a | grep -i prom findet auch nichts.

Wem soll ich nun glauben und was ist da zu tun?

Klaus



Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Christian Wittwer
Am Freitag, 4. Februar 2005 16.37 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  Fri, dem 04.02.2005, um 16:11:10 +0100 mailte Christian Wittwer 
folgendes:
  Am Freitag, 4. Februar 2005 13.53 schrieb Andreas Kretschmer:
   am  04.02.2005, um  9:19:46 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch folgendes:
Hallo,
   
ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann,
in welchem 2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein
NAT).
  
   öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?
 
  Wie willst du das machen mit privaten?

 Ganz einfach: Portforwarding. (DNAT)


Ja klar, und wenn du 2 Webserver hast? Beide auf Port 80 z.b.
Ah, sehe jetzt gerade das er nur 2 Server hat. Dann ist es klar!



Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden nullman
1. Die Log-Meldung besagt ja erstmal nur, dass zum angegebenen
Zeitpunkt der Prom.Mode eingeschaltet wurde .. ob und wann er evtl.
wieder abgeschalten wurde steht da nicht.
2. muss das kein rootkit sein .. kann ja auch manuell jemand gemacht haben.
3. Wenn Du sicher bist, dass das kein normaler Vorgang war (z.B. durch
starten von tcpdump, iptraf, ethereal oder sonstigen tools), dann
würde ich mir sorgen machen, dass da jemand auf meinem System ist, der
da nicht hingehört.

On Fri, 4 Feb 2005 16:42:12 +0100, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste,
 
 beim Versuch, mit der Sicherheit meines Systems auseinanderzusetzen, bin ich
 auf folgende Meldungen gestossen:
 
 # grep -i prom /var/log/*
 /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: eth0: Promiscuous mode
 enabled.
 /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: device eth0 entered
 promiscuous mode
 
 rkhunter sagt allerdings:
 * Interfaces   Scanning for promiscuous interfaces   [ OK ]
 und findet auch sonst nichts zu beanstanden.
 
 ähnlich chkrootkit:
 Checking `sniffer'... lo: not promisc and no packet sniffer sockets
 
 ifconfig -a | grep -i prom findet auch nichts.
 
 Wem soll ich nun glauben und was ist da zu tun?
 
 Klaus
 




Re: Traffic loggen bei vServer abhänig von Prog/Port

2005-02-04 Diskussionsfäden Christian
Hi,

 Man hat wohl i.d.R. eine Netzwerkschnittstelle zu einer virtuellen 
 Netzwerkkarte. Allerdings ist es für die meisten Anwendungen uninteressant,
 ob die Schnittstelle eine Ethernet-Schnittstelle ist. Daher simuliert mein
 V-Server auch nicht eine Ethernet-Schnittstelle (eth*), sondern eine
 Netzwerk-Schnittstelle mit Namen venet*.

 aber wieso kann ich dann da nicht via iptables oder nmap drauf zu
 greifen? Oder mach ich etwas falsch?


MfG
Chris


-- 
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Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 4. Februar 2005 16:42 schrieb Klaus Becker:
 Hallo Liste,

 beim Versuch, mit der Sicherheit meines Systems auseinanderzusetzen,
 bin ich auf folgende Meldungen gestossen:

 # grep -i prom /var/log/*
 /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: eth0: Promiscuous
 mode enabled.
 /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: device eth0 entered
 promiscuous mode

Eventuell zu der Zeit gebootet?

Läuft laptop-network auf dem Gerät? Das schaltet IIRC den promiscouos 
mode ein, um zu erkennen, in welchem Netz es sich befindent.

 rkhunter sagt allerdings:
 * Interfaces   Scanning for promiscuous interfaces   [ OK ]
 und findet auch sonst nichts zu beanstanden.

Tja, dann wird der Mode wohl inzwischen wieder verlassens sein.

Prüf einfach mal, wer/was um 16:09:36 Uhr deine Netzwerkkarte geöffnet 
haben könnte. Was ist denn davor/danach noch so passiert?

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Drucker

2005-02-04 Diskussionsfäden Gerhard Lindel
Michael Meyer schrieb:
Am Freitag, 4. Februar 2005 13:06 schrieb Gerhard Lindel:
Hallo Liste,
ich bin gerade dabei von Suse auf Sarge umzusteigen. Leider bekomme
ich meinen Drucker nicht zum laufen:
Canon i560 mit Turboprint.
Ich habe cupsys und cupsys-client sowie Turboprint installiert.
Er lässt sich mit Turboprint einrichten und erscheint dann auch unter
http://localhost:631 mit dem Turboprint-Treiber.
Auch hier lässt sich der Drucker mit dem Turboprint-Treiber
einrichten. 

Warum versuchst Du ihn unter CUPS nochmal einzurichten?
Bei mir lief derselbe Drucker direkt nach xtpsetup.
In xtpsetup hast Du die Möglichkeit, eine Testseite auszudrucken.
Das funktionierte bei mir auch erst nicht. Ich hatte anstatt
 /dev/usb/lp0 den Eintrag /dev/usblp0. Habe das dann auf /dev/usb/lp0 
geändert, schon lief es.

Deine Beschreibung deutet auf ähnliches hin.

Leider macht er keinen Muks wenn man ihm einen 
Druckauftrag sendet (auch nicht als root).
Auf der Kommandozeile taucht auch keine Fehlermeldung auf (lp
/etc/fstab gibt aus request id is tp0). nur der Drucker rührt
sich nicht. Btw. unter Suse tut das Ding, ist also nicht defekt oder
das Kabel locker. Für Hinweise wäre ich dankbar.

Gruß
Micha
PS. Unter xtpsetup mal auf Hilfe klicken. Hatte mir damals auch 
geholfen ;-)


Vielen Dank für die Hinweise. Die Lösung war: ich habe die neueste 
Version von Turboprint runtergeladen und installiert. damit tuts.
Gerhard

--
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Re: Drucker

2005-02-04 Diskussionsfäden Dieter Rethmeyer
J-T Krug schrieb Am 04.02.2005 14:50:
 Hallo Gerhard,
 
 Gerhard Lindel schrieb:
 
 Ich habe cupsys und cupsys-client sowie Turboprint installiert.
 Er lässt sich mit Turboprint einrichten und erscheint dann auch unter
 http://localhost:631 mit dem Turboprint-Treiber.
 Auch hier lässt sich der Drucker mit dem Turboprint-Treiber einrichten.
 Leider macht er keinen Muks wenn man ihm einen Druckauftrag sendet
 (auch nicht als root).
 Auf der Kommandozeile taucht auch keine Fehlermeldung auf (lp /etc/fstab
 gibt aus request id is tp0). nur der Drucker rührt sich nicht.
 
 
 du solltest mal in den Cups-Log-Dateien /var/log/cups/... nachsehen .
 
oder auch im turboprint-log unter /var/log/turboprint_cups.log

Entweder im cups-log oder im turboprint-log sollte es Hinweise geben.

Ich hatte auch schon ab und zu Probleme mit cups/turboprint (auch Canon
i560 hier), die Schnittstelle /dev/usb/lp0 kannte cups manchmal nicht,
wie er mir unter http://localhost:631 verriet. Ich meine mich zu
erinnern, dass ich irgendwann cups neu installiert hätte und danach lief
es dann. Zusätzlich ist bei mir noch cupsys-bsd installiert.

Grüße von Dieter


-- 
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mkinitrd+kernel-2.6.10

2005-02-04 Diskussionsfäden Kai Wilke
High Leute,

mal ne Frage zu mkinitrd. Der Kernel soll auf verschiedenen Rechnern
laufen ohne Anpassung.

Kernel-2.6.10 (plain)
initrd-tools-0.1.77
cramfsprogs-1.1-6

Ich erstelle die initrd mit mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.10-k7
2.6.10-k7.

Beim Neustart, gibts ERROR das er die einzelnen ide Module nicht
entladen kann (busy).
lsmod zeigt dann folgendes:

Module  Size  Used by

ide_generic 1152  0 [permanent]
...
hpt366 20032  0 [permanent]
ide_disk   20864  6 hpt366
hpt34x  5184  0 [permanent]
...
alim15x3   10572  0 [permanent]
aec62xx 7296  0 [permanent]
ide_core  129780  27 
ide_generic,via82cxxx,trm290,triflex,slc90e66,sis5513,siimage,serverworks,sc1200,rz1000,piix,pdc202xx_old,pdc202xx_new,opti621,ns87415,hpt366,ide_disk,hpt34x,generic,cy82c693,cs5530,cs5520,cmd64x,atiixp,amd74xx,alim15x3,aec62xx


ide_disk sollte bei diesem Rechner aber alim15x3 sein und natuerlich
sollten keine Module permanent geladen werden.

Ich hatte unter anderem die manpages und google abgesucht, aber
keine richtige Hilfe gefunden. Nur wie ich es per Handarbeit machen
koennte. Dafuer braechte ich dann aber kein mkinitrd. Die
Spielereien mit /etc/mkinitrd/* brachten auch nichts.

Wenn ich ide-probe-mode in /etc/modprobe.d/alias anstelle von
ide_generic eintrage passiert das selbe, obwohl in Debians
initrd.img-2.6.8-2-k7 das so eingetragen ist.

Kann mir da einer helfen.

Im voraus schon mal Danke, Kiste

-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de


-- 
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Re: Empfehlung Firewall

2005-02-04 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 4. Februar 2005 16:45 schrieb Christian Wittwer:
 Am Freitag, 4. Februar 2005 16.37 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  Fri, dem 04.02.2005, um 16:11:10 +0100 mailte Christian Wittwer

 folgendes:
   Am Freitag, 4. Februar 2005 13.53 schrieb Andreas Kretschmer:
am  04.02.2005, um  9:19:46 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch 
folgendes:
 Hallo,

 ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ
 verwalten kann, in welchem 2 Server mit öffentlichen IP's
 betrieben werden (also kein NAT).
   
öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?
  
   Wie willst du das machen mit privaten?
 
  Ganz einfach: Portforwarding. (DNAT)

 Ja klar, und wenn du 2 Webserver hast? Beide auf Port 80 z.b.
 Ah, sehe jetzt gerade das er nur 2 Server hat. Dann ist es klar!

Wer verbietet, dass die Firewall im Internet mit beiden öffentlichen 
Adressen der beiden Server präsent ist?

Entsprechend der Destination-Address kann dann problemlos auf die 
entsprechende interne Adresse geNATet werden (ich liebe Denglish ;-).

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: mkinitrd+kernel-2.6.10

2005-02-04 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Kai Wilke wrote:
 Beim Neustart, gibts ERROR das er die einzelnen ide Module nicht
 entladen kann (busy).

Bekanntes Problem, siehe Kernel Mailingliste.

Norbert


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Alexander Krogloth

mahlzeit
ich hab hier ein netz mit ca. 10 rechnern die am debian router
(fileserver/proxy/firewall/...) haengen, und moechte wenn ich an dem
recher irgendwelche wartungsarbeiten durchfuehren muss eine msg an die
leute schrieebn wo sich dann unter windows ein fenster oeffnet und meine
msg drinsteht ...

unter linux muss das nicht unbedingt funktioniern

hat hier wer ne loesung / idee?

mfg ALEX

-- 
xx
x Alexander Krogloth / [EMAIL PROTECTED] / http://alex.muh.cc/ x
xx


pgp8uApoxk9nb.pgp
Description: PGP signature


Re: broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 4. Februar 2005 18:17 schrieb Alexander Krogloth:
 mahlzeit
 ich hab hier ein netz mit ca. 10 rechnern die am debian router
 (fileserver/proxy/firewall/...) haengen, und moechte wenn ich an dem
 recher irgendwelche wartungsarbeiten durchfuehren muss eine msg an
 die leute schrieebn wo sich dann unter windows ein fenster oeffnet
 und meine msg drinsteht ...

 unter linux muss das nicht unbedingt funktioniern

 hat hier wer ne loesung / idee?

  cat message | smbclient -M hostname

... und das ganze in ein passendes Script einarbeiten.

Die derzeit erreichbaren Hosts erhältst du z.B. mit 

  net status sessions

oder

  smbstatus -p

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Alexander Krogloth
huhu

   cat message | smbclient -M hostname

ok vielen dank - das is genau das was ich gesucht habe :)

ALEX

-- 
xx
x Alexander Krogloth / [EMAIL PROTECTED] / http://alex.muh.cc/ x
xx


pgpozKyLdtXoI.pgp
Description: PGP signature


Re: 3ddeskd

2005-02-04 Diskussionsfäden Rolland T. Chago
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
es ist so , wenn du 3ddesk einmal aufruft , ensteht ein Deamon mit dem
Befehl top siehst du den PID des process und kann es mit kill stoppen
Moritz Karbach a écrit :
| Hi,
|
| ich habe mir das nette Spielzeug 3ddeskd installiert, was ganz
wunderbar meine
| Desktops im MacOS style wechselt.
|
| Allerdings frisst der 3ddeskd pernamenent etwa 5% cpu, und wenn er
läuft sind
| Tastatureingaben irgendwie verzögert...
|
| Any ideas?
|
| - Moritz
|
|
- --
Powered by Guy Rolland T. Chago under Debian GNU\Linux Sid 2.4.28
http://counter.li.org User #362841 Key:http://chago.de.tc/0xE2AC55A5.asc
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFCA7f4HtD10VoUfzsRAp/AAJ9UCWpVN2EfLmilsA3K/b56Sn/ITACggSZT
xPRckwcF7EQHM9KAW+6tYe4=
=4Nm1
-END PGP SIGNATURE-
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Nico Eckstein
Alexander Krogloth schrieb:
mahlzeit
ich hab hier ein netz mit ca. 10 rechnern die am debian router
(fileserver/proxy/firewall/...) haengen, und moechte wenn ich an dem
recher irgendwelche wartungsarbeiten durchfuehren muss eine msg an die
leute schrieebn wo sich dann unter windows ein fenster oeffnet und meine
msg drinsteht ...
unter linux muss das nicht unbedingt funktioniern
hat hier wer ne loesung / idee?
mfg ALEX
man smbclient:

   -M NetBIOS name
  This  options  allows  you  to  send messages, using the
  WinPopup protocol, to another computer. Once a connec-
  tion is established you then type your message, pressing
  ^D (control-D) to end.
  If the receiving computer is running WinPopup  the  user
  will  receive  the  message and probably a beep. If they
  are not running WinPopup the message will be  lost,  and
  no error message will occur.
  The  message is also automatically truncated if the mes-
  sage is over 1600 bytes, as this is  the  limit  of  the
  protocol.
  One useful trick is to cat the message throughsmbclient.
  For example:  cat  mymessage.txt  |  smbclient  -M  FRED
  will  send  the message in the file mymessage.txt to the
  machine FRED.
  You may also find the -U and-I options useful,  as  they
  allow  you  to control the FROM and TO parts of the mes-
  sage.
  See the message command parameter in the smb.conf(5) for
  a  description  of  how to handle incoming WinPopup mes-
  sages in Samba.
  Note: Copy WinPopup into the startup group on your  WfWg
  PCs  if  you want them to always be able to receive mes-
  sages.
...
MfG
Nico
--
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Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 16:09:14, schrieb gebhard dettmar:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 On Friday 04 February 2005 12:45, Michelle Konzack wrote:
  Ist es wirklich ein ZIP-Archiv ?
 Sieht so aus, probiers selbst (hat 23 kb)

Also SuperGreek habe ich sauber extrahiert.

 Er stellt auf der Seite auch noch ein andres zip-file zur Verfügung, 
 welches geht.
 http://gainsford.tripod.com/fonts_nonunicode.htm
 Es geht um SuperGreek und SymbolGreek (letzteres scheint unicode-näher zu 
 sein)

SymbolGreek.zip (123kByte) kann ich auch nicht extrahieren.  Das Ding
scheint gecrypted zu sein. weshalb Du zwar den contents listen kannst,
aber nicht extrahieren.

In der Manpage steht, wo Du eine decrypting version bekommst.  Diese
sollte, im Falle von cryption, dich mit nem Prompt bescheren.

Ansonsten wende Dich an den Website Autor.

Anm.:  Die griechischen Fonts dürften auch meine älteste Tochter
   interessieren.  :-)
   War ne schwere Geburt, Console und X auf grichisch hinzubekommen.

 dito geb

Schönen Abend
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hast Du snort laufen ?

Am 2005-02-04 16:42:12, schrieb Klaus Becker:
 Hallo Liste,
 
 beim Versuch, mit der Sicherheit meines Systems auseinanderzusetzen, bin ich 
 auf folgende Meldungen gestossen:
 
 # grep -i prom /var/log/*
 /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: eth0: Promiscuous mode 
 enabled.
 /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: device eth0 entered 
 promiscuous mode

 Klaus

Greetings
Michelle

-- 
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Description: Digital signature


LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-04 Diskussionsfäden Malte Spiess
Hallo,

ich wollte gerade den LIRC-Support in meinen Kernel einbauen, da trat
folgendes Problem auf:
Der Aufruf von dem Kommando, das das Module-deb-File erstellen soll,
gibt nur Text aus. Der Text sieht sehr nach einem Skript aus. Hier der
Aufruf und die Ausgabe:
(als root entsprechend)

,
| $ make-kpkg --rootcmd fakeroot -rev trick29 modules_image
| 
| for module in  ; do   \
| if test -d  $module; then\
| (cd $module;  \
|   if ./debian/rules KVERS=2.6.8
| KSRC=/home/malte/konfiguration/kernel/aktuell \
| KMAINT=Unknown Kernel Package Maintainer\
| KEMAIL=[EMAIL PROTECTED]\
| KPKG_DEST_DIR=/home/malte/konfiguration/kernel/aktuell/..\
| KPKG_MAINTAINER=Unknown Kernel Package Maintainer\
| KPKG_EXTRAV_ARG=\
| ARCH=i386  \
| KDREV=trick29 kdist_image; then\
| echo Module $module processed fine;\
|   else  \
| echo Module $module failed.;  \
| if [ X-rfakeroot != X ]; then  \
|   echo Perhaps $module does not understand --rootcmd?;  \
|   echo If you see messages that indicate that it is not; \
|   echo in fact being built as root, please file a bug ;  \
|   echo against $module.; \
| fi;  \
| echo Hit return to Continue;   \
| read ans;\
|   fi;   \
|   );\
| fi;  \
| done
`

Der Text steht übrigens in (Kernel-Verzeichnis)/debian/rules.

Hat jemand eine Ahnung, was da schiefgegangen sein könnte?
Es handelt sich übrigens um den aktuellen 2.6.8er Kernel aus Sarge.

Für Hinweise dankbar
Malte


-- 
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[OT] importierte Win-Software in Linux? ;-)

2005-02-04 Diskussionsfäden Nico Jochens
Moin Moin,

eine Frage die mich interessiert. Ich habe gerade versucht mich über
meinen Webbrowser bei acid einzuloggen. Dabei bekam ich eine
Fehlermeldung.
Die ist jetzt nicht von Interesse, den Fehler find ich schon.
Es wurde ein Eintrag in der Datei adodb-mysql.inc.php in
/usr/share/adodb/driver angemahnt.

Nun habe ich also diese Datei geöffnet und was sehe ich?
An jedem Zeilenende ein ^M, also ein M mit Vordach :-).

Ich weiß das diese Zeichen bei Linux vorkommen, wenn dort in Windows
geschriebene Dateien geöffnet werden, da bei der Winbüchse jedes Enter
als CR/LF und nicht nur, wie bei Linux, LF bedeutet.

Heißt das jetzt das diese Dateien einfach von Winwürg importiert
worden sind oder hat das etwas mit php zu tun? Es sehen nämlich auch
sämtliche *.php-Dateien, zumindest in diesem Verzeichnis so aus.

Laßt mich bitte nicht dumm sterben, danke und.

schöne Grüße aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 4 Février 2005 19:14, Michelle Konzack a écrit :
 Hast Du snort laufen ?

Ja, und in /var/log/daemon.log finde ich snort-Meldungen, die ich aber nicht 
zu interpretieren weiss. Z. B.:

Feb  2 16:09:36  snort:   Only inspect URI: NO 
Feb  2 16:09:36  snort:   Ascii: YES alert: NO 
Feb  2 16:09:36  snort:   Double Decoding: YES alert: YES 
Feb  2 16:09:36  snort:   %U Encoding: YES alert: YES 
Feb  2 16:09:36  snort:   Bare Byte: YES alert: YES

Klaus


 Am 2005-02-04 16:42:12, schrieb Klaus Becker:
  Hallo Liste,
 
  beim Versuch, mit der Sicherheit meines Systems auseinanderzusetzen, bin
  ich auf folgende Meldungen gestossen:
 
  # grep -i prom /var/log/*
  /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: eth0: Promiscuous mode
  enabled.
  /var/log/kern.log:Feb  2 16:09:36 koeln kernel: device eth0 entered
  promiscuous mode
 
  Klaus

 Greetings
 Michelle



Re: broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Alex,

Am 2005-02-04 18:17:56, schrieb Alexander Krogloth:
 
 mahlzeit

Ebenfals

 recher irgendwelche wartungsarbeiten durchfuehren muss eine msg an die
 leute schrieebn wo sich dann unter windows ein fenster oeffnet und meine
 msg drinsteht ...
 
 unter linux muss das nicht unbedingt funktioniern
 
 hat hier wer ne loesung / idee?

Per Samba und linpopup da kannste an alle die smb verwenden
eine Message senden. zwar nicht broadcast, aber das kann man
ja mit nem Script regeln.

 mfg ALEX

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 19:22:33, schrieb Klaus Becker:
 Le Vendredi 4 Février 2005 19:14, Michelle Konzack a écrit :
  Hast Du snort laufen ?
 
 Ja, und in /var/log/daemon.log finde ich snort-Meldungen, die ich aber nicht 

:-)
Bei mir rannte auch snort weshalb mir die Meldung bekannt vor kam  :-)

 zu interpretieren weiss. Z. B.:
 
 Feb  2 16:09:36  snort:   Only inspect URI: NO 
 Feb  2 16:09:36  snort:   Ascii: YES alert: NO 
 Feb  2 16:09:36  snort:   Double Decoding: YES alert: YES 
 Feb  2 16:09:36  snort:   %U Encoding: YES alert: YES 
 Feb  2 16:09:36  snort:   Bare Byte: YES alert: YES

Das sind nur die Setings, mit denen snort gestartet wurde.

 Klaus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
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Re: Empfehlung Firewall [nach Viren gescannt]

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 04.02.05 14:17:25:
 
 
 am  04.02.2005, um  9:19:46 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch folgendes:
  Hallo,
  
  ich suche eine Lösung für eine Firewall, die ein DMZ verwalten kann,
  in welchem 2 Server mit öffentlichen IP's betrieben werden (also kein
  NAT).
 
 öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?
 
 Wie routest Du das dann einklich?
Ich habe eine DSL Flat mit fester IP und habe ein RIPE Net mit 8 IP's (inkl. 
Netz u. Broadcast). Mein Provider routet die 8 IP's auf die IP meines DSL, also 
sprich auf den Router / Firewall.

Ich möchte einen Backup Nameserver (Bind-Slave) und eine  FTP Server (vsftpd) 
betreiben. Ich habe halt die IP's und möchte diese auch nutzen.

 
 
  IP-Cop kann dies ohne Systemtuning nicht. Da ich schon länger Debian
  einsetze, überlege ich, ob ich eine fertige Lösung suche, oder mit
  Hilfe von FW-Builder o.ä. Tools selbst eine Firewallmaschine aufsetze.
  Hätte ja auch Vorteile bzgl. der Flexibilität.
 
 Aber auch gewisse Nachteile, weil Du neben dem Verstehen des Regelwerkes
 auch noch FW-Builder verstehen mußt.
 
 
  Hat jemand Erfahrung mit solchen Tools? Oder gibt es Empfehlungen für
  eine fertige Distri. / Lösung?
 
 Ich würde 'aus dem Bauch raus' sagen: nimm einfach iptables, wobei mir
 nicht ganz klar ist, warum Rechner in der DMZ öffentliche IPs haben
 sollten.
 
 
 Andreas
 -- 
 Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
 Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
  ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
 
 
 -- 
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
 .


-- 

Mit freundlichem Gruß

Dipl.-Ing. Andreas Kuchenbuch

Ingenieurbüro Andreas Kuchenbuch
Plessering 39
37154 Northeim

[EMAIL PROTECTED] | http://www.ib-kuchenbuch.de

Diese eMail enthält vertrauliche und rechtlich geschützte Informationen.
Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten 
haben,
informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail.




Re: broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Alexander Krogloth
huhu

 Per Samba und linpopup da kannste an alle die smb verwenden
 eine Message senden. zwar nicht broadcast, aber das kann man
 ja mit nem Script regeln.
das is aber grafisch - hab ich nix grafik :-)

gruesse nach frankreich 

ALEX


-- 
xx
x Alexander Krogloth / [EMAIL PROTECTED] / http://alex.muh.cc/ x
xx


pgp1jfbgYPwmD.pgp
Description: PGP signature


Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 4 Février 2005 19:32, Michelle Konzack a écrit :
 Am 2005-02-04 19:22:33, schrieb Klaus Becker:
  Le Vendredi 4 Février 2005 19:14, Michelle Konzack a écrit :
   Hast Du snort laufen ?
 
  Ja, und in /var/log/daemon.log finde ich snort-Meldungen, die ich aber
  nicht
 
 :-)

 Bei mir rannte auch snort weshalb mir die Meldung bekannt vor kam  :-)

  zu interpretieren weiss. Z. B.:
 
  Feb  2 16:09:36  snort:   Only inspect URI: NO
  Feb  2 16:09:36  snort:   Ascii: YES alert: NO
  Feb  2 16:09:36  snort:   Double Decoding: YES alert: YES
  Feb  2 16:09:36  snort:   %U Encoding: YES alert: YES
  Feb  2 16:09:36  snort:   Bare Byte: YES alert: YES

 Das sind nur die Setings, mit denen snort gestartet wurde.

Da bin ich ja beruhigt. Und was sagst du zu der Meldung
eth0: Promiscuous mode enabled?

Bis jetzt hat mir noch niemand gesagt, ob ich den modus von etho ändern kann.

Klaus



Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 19:47:16, schrieb Klaus Becker:

 Da bin ich ja beruhigt. Und was sagst du zu der Meldung
 eth0: Promiscuous mode enabled?
 
 Bis jetzt hat mir noch niemand gesagt, ob ich den modus von etho
 ändern kann.

Damit snort sinnvoll funktioniert, MUSS er das zu überwachende
Interface in den Promiscuous mode schalten.

Das kannste nur ändern, indem Du snort deaktivirst.

 Klaus

Greetings
Michelle

-- 
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 19:46:16, schrieb Alexander Krogloth:
 huhu
 
  Per Samba und linpopup da kannste an alle die smb verwenden
  eine Message senden. zwar nicht broadcast, aber das kann man
  ja mit nem Script regeln.
 das is aber grafisch - hab ich nix grafik :-)

Ich meinet, unter Linux-Workststionen kannste linpopup installieren
was das gleiche wie auf den Windows-Rechner wie WinPopup ist.

Die message kannste von der Console/Script per smbclient an einen oder
mehrere $CLIENTS schicken.

 gruesse nach frankreich 
 
 ALEX

Greetings
Michelle

-- 
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signature.pgp
Description: Digital signature


Re: eth0: Promiscuous mode enabled.

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 4 Février 2005 20:12, Michelle Konzack a écrit :
 Am 2005-02-04 19:47:16, schrieb Klaus Becker:
  Da bin ich ja beruhigt. Und was sagst du zu der Meldung
  eth0: Promiscuous mode enabled?
 
  Bis jetzt hat mir noch niemand gesagt, ob ich den modus von etho
  ändern kann.

 Damit snort sinnvoll funktioniert, MUSS er das zu überwachende
 Interface in den Promiscuous mode schalten.

 Das kannste nur ändern, indem Du snort deaktivirst.

Das ganze ist also normal, danke!

Klaus



Re: 3ddeskd

2005-02-04 Diskussionsfäden Moritz Karbach
Hi,

 es ist so , wenn du 3ddesk einmal aufruft , ensteht ein Deamon mit dem
 Befehl top siehst du den PID des process und kann es mit kill stoppen

nun, das weiß ich schon - ich hätte nur gerne dass der deamon läuft, aber 
nicht so gefräßig ist!

- Moritz



Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-04 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:

 SymbolGreek.zip (123kByte) kann ich auch nicht extrahieren.  Das Ding
 scheint gecrypted zu sein. weshalb Du zwar den contents listen kannst,
 aber nicht extrahieren.

Mit einem alten Windoof Winzip ging es auch nicht - spasseshalber mal
ein WinZip 9 installiert und siehe da - geht :-)

Vielleicht haben die intern was gendert (mal abgesehen von AES Support).

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 20:26:16, schrieb Jan Kesten:

 Mit einem alten Windoof Winzip ging es auch nicht - spasseshalber mal
 ein WinZip 9 installiert und siehe da - geht :-)
 
 Vielleicht haben die intern was geändert (mal abgesehen von AES Support).

Dann ist es pkzip 2.6  :-/  denn infozip ist nur bis pkzip 2.0g
kompatibel, also das was es zu MS-DOS 6.22 Zeiten gab.

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Empfehlung Firewall [nach Viren gescannt]

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 04.02.2005, um 19:33:47 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch folgendes:
  öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?
  
  Wie routest Du das dann einklich?
 Ich habe eine DSL Flat mit fester IP und habe ein RIPE Net mit 8 IP's
 (inkl. Netz u. Broadcast). Mein Provider routet die 8 IP's auf die IP
 meines DSL, also sprich auf den Router / Firewall.

Schön. Dein Zeilenumbruch saugt.

 
 Ich möchte einen Backup Nameserver (Bind-Slave) und eine  FTP Server
 (vsftpd) betreiben. Ich habe halt die IP's und möchte diese auch
 nutzen.

Und?

Dein Quoting saugt.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: broadcast messages

2005-02-04 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:

 Ich meinet, unter Linux-Workststionen kannste linpopup installieren
 was das gleiche wie auf den Windows-Rechner wie WinPopup ist.

Aber dann tut's in der Regel auch ein 'wall' :-) Sofern man die schicken
Fensterchen nicht braucht..

Cheers,
Jan


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martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend allerseits,

in /var/mail/logcheck finde ich jede Menge Einträge der folgenden Art:

kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev eth0


Per Google habe ich gefunden, dass es sich um eine Fehlermeldung handelt, aber 
welche in meinem Fall?

Ich habe weder tcpdump noch ipp0 (davon war u. A. auf dem Web die Rede)


Klaus



Re: Empfehlung Firewall [nach Viren gescannt]

2005-02-04 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Fri, 4 Feb 2005 20:49:46 +0100
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 am  Fri, dem 04.02.2005, um 19:33:47 +0100 mailte Andreas Kuchenbuch
 folgendes:
   öffentliche Adressen in DMZ? Was genau bringt das einklich?
   
   Wie routest Du das dann einklich?
  Ich habe eine DSL Flat mit fester IP und habe ein RIPE Net mit 8
  IP's (inkl. Netz u. Broadcast). Mein Provider routet die 8 IP's auf
  die IP meines DSL, also sprich auf den Router / Firewall.
 
 Schön. Dein Zeilenumbruch saugt.
 
  
  Ich möchte einen Backup Nameserver (Bind-Slave) und eine  FTP Server
  (vsftpd) betreiben. Ich habe halt die IP's und möchte diese auch
  nutzen.
 
 Und?
 
 Dein Quoting saugt.
Andi du bisset! Eine Belustigung mehr am Abend ;-)

 
 Andreas
Evgeni
-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 04.02.2005, um 21:01:50 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
 kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev eth0
 
 Per Google habe ich gefunden, dass es sich um eine Fehlermeldung handelt, 
 aber 
 welche in meinem Fall?

Das kommt auf den Kontext insgesamt an. Möglicherweise harmlos, weil
Pakete mit gespoofter Absernderadresse erkannt wurden. Möglicherweise
nachdenkeswert, wenn Fälle von asymetrischem Routing vorliegen. Dazu
müßte man *etwas* mehr wissen.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Gerald Holl
Klaus Becker wrote:
 kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev eth0
 
 
 Per Google habe ich gefunden, dass es sich um eine Fehlermeldung handelt, 
 aber 
 welche in meinem Fall?

Hallo!

Pakete mit einer martian source sind solche, welche eine ungültige
Source Adresse haben, wie in deinem Fall 255.255.255.255


cheers,
Gerald



Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-04 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack wrote:

 Dann ist es pkzip 2.6  :-/  denn infozip ist nur bis pkzip 2.0g
 kompatibel, also das was es zu MS-DOS 6.22 Zeiten gab.

Ich tippe darauf, es ist 7zip :-) Und die Kompressionsmethode 12 ist
dort festgelegt auf *tada* bzip2. Nur warum man in aller Welt unbedingt
bzip2 in ein Zip-Archiv packen muss/kann/will muss ich nicht
nachvollziehen :-)

Naja...

Cheers,
Jan


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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 4 Février 2005 21:09, Gerald Holl a écrit :
 Klaus Becker wrote:
  kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev eth0
 
 
  Per Google habe ich gefunden, dass es sich um eine Fehlermeldung handelt,
  aber welche in meinem Fall?

 Hallo!

 Pakete mit einer martian source sind solche, welche eine ungültige
 Source Adresse haben, wie in deinem Fall 255.255.255.255

Hallo Gerald,

kannst du mir das ein bisschen mehr erklären? Und kann ich da was machen?

Klaus



Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 4 Février 2005 21:09, Andreas Kretschmer a écrit :
 am  Fri, dem 04.02.2005, um 21:01:50 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
  kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev eth0
 
  Per Google habe ich gefunden, dass es sich um eine Fehlermeldung handelt,
  aber welche in meinem Fall?

 Das kommt auf den Kontext insgesamt an. Möglicherweise harmlos, weil
 Pakete mit gespoofter Absernderadresse erkannt wurden. Möglicherweise
 nachdenkeswert, wenn Fälle von asymetrischem Routing vorliegen. Dazu
 müßte man *etwas* mehr wissen.

Ja, aber was? Ich hab' von Netzwerken  Co wenig Ahnung

Klaus



Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Gerald Holl
Klaus Becker wrote:
 kannst du mir das ein bisschen mehr erklären? Und kann ich da was machen?

Im Prinzip geht's darum, daß der Rechner ein Paket mit einer IP Adresse
erhält, die nicht gültig ist. Das obige Paket mit der IP 255.255.255.255
hat deswegen eine ungültige IP, weil 255 der Broadcast ist und solche
Pakete nicht geroutet werden (im Internet, im internen Netz je nach
config jedoch schon). Martian source IPs sind u.a. auch solche, welche
in der Bereich der für [1]private zwecke reservierten IPs fallen, denn
solche IPs werden ebenfalls nicht übers Internet geroutet.

Was man dagegen tun kann? Entweder mit iptables solche IPs blocken oder
mit den Fehlermeldungen leben lernen ;)

Gerald


[1] http://www.tcp-ip-info.de/TschiTschi/ip_adressierung.htm



sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-04 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin,
ich habe es schon 'zig mal gelesen, aber es fällt mir im Moment nicht 
ein: Was muss ich tun, um die XF86Config-4 nach obigem Kommando neu 
schreiben zu lassen?

Ich musste die Hardware tauschen und würde die Kiste gern heute noch 
lauffähig machen.

Danke und Gruß
Rüdiger
--
--
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Re: sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Rüdiger Noack ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe es schon 'zig mal gelesen, aber es fällt mir im Moment nicht
 ein: Was muss ich tun, um die XF86Config-4 nach obigem Kommando neu
 schreiben zu lassen?

Du kannst die Datei mit dexconf aus der Debconf-Datenbank generieren
lassen: `man dexconf`.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


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Re: sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 21:48:02, schrieb Rüdiger Noack:
 Moin,
 
 ich habe es schon 'zig mal gelesen, aber es fällt mir im Moment nicht 
 ein: Was muss ich tun, um die XF86Config-4 nach obigem Kommando neu 
 schreiben zu lassen?

??? - garnichts.

Danach ist er configuriert und kann einfach neu gestartet werden.
 
 Ich musste die Hardware tauschen und würde die Kiste gern heute noch 
 lauffähig machen.
 
 Danke und Gruß
 Rüdiger

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 4 Février 2005 21:47, Gerald Holl a écrit :
 Klaus Becker wrote:
  kannst du mir das ein bisschen mehr erklären? Und kann ich da was machen?

 Im Prinzip geht's darum, daß der Rechner ein Paket mit einer IP Adresse
 erhält, die nicht gültig ist. Das obige Paket mit der IP 255.255.255.255
 hat deswegen eine ungültige IP, weil 255 der Broadcast ist und solche
 Pakete nicht geroutet werden (im Internet, im internen Netz je nach
 config jedoch schon). Martian source IPs sind u.a. auch solche, welche
 in der Bereich der für [1]private zwecke reservierten IPs fallen, denn
 solche IPs werden ebenfalls nicht übers Internet geroutet.

 Was man dagegen tun kann? Entweder mit iptables solche IPs blocken oder
 mit den Fehlermeldungen leben lernen ;)

 Gerald

danke für die Erläuterung und die Adresse. Noch eine Frage: wie kommt es zu 
solchen ungültigen Adressen?

Klaus


 [1] http://www.tcp-ip-info.de/TschiTschi/ip_adressierung.htm



Hostname eines Hardwarerouters

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich habe einen Hardwarerouter von SMC. Versuche nun Bind9 im lokalen
Netz einzubauen und brauche einen Hostnamen für den Router.

Wie kann den Hostnamen erkennen ?

Kann mir einer mal kurz auf die Sprünge helfen.

Grüsse Klaus



Re: Hostname eines Hardwarerouters

2005-02-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag 04 Februar 2005 21:59 schrieb Klaus Schuehler:
 Hallo,

 ich habe einen Hardwarerouter von SMC. Versuche nun Bind9 im
 lokalen Netz einzubauen und brauche einen Hostnamen für den
 Router.

 Wie kann den Hostnamen erkennen ?

Den gibt es nicht. Such dir einen schönen aus. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk-liste at gmx dot de
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Environment fuer alls user setzen

2005-02-04 Diskussionsfäden Hugo Wau
Hallo,

gibt es fuer Debian (Sarge) eine Standartmethode, wie eigene
Umgebungsvariable fuer Root und Benutzer gleichermassen beim Systemstart
gesetzt werden?

Ein Eintrag /etc/environment oder /etc/profile reicht nach meinen
Erfahrungen nicht.

Ich moechte fuer einen Hylafax-Client einstellen: 

FAXSERVER=meinserver
export FAXSERVER

...wenn ich nur wuesste wo?

Ciao 

Hugo



-- 
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Re: Hostname eines Hardwarerouters

2005-02-04 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Am Freitag, 4. Februar 2005 22:02 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Freitag 04 Februar 2005 21:59 schrieb Klaus Schuehler:
  Hallo,
 
  ich habe einen Hardwarerouter von SMC. Versuche nun Bind9 im
  lokalen Netz einzubauen und brauche einen Hostnamen für den
  Router.
 
  Wie kann den Hostnamen erkennen ?

 Den gibt es nicht. Such dir einen schönen aus.

Okay, danke .



Viele Grüsse Klaus



Re: sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-04 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Janssen schrieb:
Du kannst die Datei mit dexconf aus der Debconf-Datenbank generieren
lassen: `man dexconf`.
Danke. Ich hatte zwar etwas anderes im Sinn, aber dexconf hatte es gebracht.
Ich frage mich allerdings, welcher Sinn dahinter steht, dass mit o.g. 
Kommando keine XF86Config-4 geschrieben wird, obwohl es keine unter 
diesem Namen gibt (weil man die ehemals vorhandene und manuell editierte 
umbenannt hat!).

--
Gruß
Rüdiger
--
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Modul fr Grafikbeschleunigung nachtrglich kompilieren

2005-02-04 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Liste!
Ich habe mich inzwischen durch die FAQ, die Suche des Listenarchivs und 
natürlich auch Google gewühlt, leider konnte ich trotzdem nicht finden, 
was ich suche.

Die Ausgangslage: Es gibt bestimmte Kernel-Module, wie beispielsweise 
ipw2100, für die man per apt-get den Quellcode herunterladen kann. 
Anschließend muss man das komprimierte Tar-Archiv nur noch auspacken, 
und schon kann das entsprechende Modul äußert bequem mit dem 
module-assistant nachinstallieren. Das funktioniert aber nur mit 
Modulen, die speziell für Debian vorbereitet wurden.

Nun bin ich draufgekommen, dass mein Kernel leider die Unterstützung für 
die Grafikbeschleunigung meiner Onboard-Grafik (Intel 
Centrino-Notebook-Grafikkarte) _nicht_ enthält. Ich will deswegen aber, 
wenn es nicht unbedingt nötig ist, nicht gleich einen neuen Kernel 
kompilieren müssen, das habe ich ohnehin schon zwei mal gemacht. Es 
würde völlig reichen, das entsprechende Treibermodul (i810) 
nachträglich zu kompilieren und installieren. Geht dies überhaupt, und, 
wenn ja, auch auf Debian-Art?

Danke im Voraus für alle Tipps!
Liebe Grüße
Christian Leitold
--
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Re: Hostname eines Hardwarerouters

2005-02-04 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Fri, 04 Feb 2005 22:00:21 +0100
Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich habe einen Hardwarerouter von SMC. Versuche nun Bind9 im lokalen
 Netz einzubauen und brauche einen Hostnamen für den Router.

Der Name muß nicht im Router existieren. Es wird ihn auch nicht geben --
denke ich. Wenn es in /etc/hosts eine Zeile mit dem Namen Deiner Wahl
und der richtigen IP-Adresse gibt, müßte es reichen. Bind9 reicht die
IP-Adresse an der Stelle, an die der Name hingehört, nicht?

 Gerhard



Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Freitag, den 04.02.2005, 21:58 +0100 schrieb Klaus Becker:

 danke für die Erläuterung und die Adresse. Noch eine Frage: wie kommt es zu 
 solchen ungültigen Adressen?
 

Hallo Klaus,

denkbar sind Fehler in Router oder Software. 
Unwahrscheinlich: Fehlerhafte Einstellungen beim Absender der Pakete. 
Aus dem Internet wahrscheinlich: kriminelle Energie zur Verschleierung
des tatsaechlichen Absenders. Grundsaetzlich ist es technisch moeglich,
Pakete mit jeder beliebigen Absender-IP-Adresse auf den Weg zu schicken.
Die Pakete kommen in der Regel auch an. Nur zurueck zum realen Absender
kann nichts kommen, was dieser Absender auch nicht wuenscht.


Ciao
Hugo


-- 
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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Gerald Holl
Klaus Becker wrote:
 danke für die Erläuterung und die Adresse. Noch eine Frage: wie kommt es zu 
 solchen ungültigen Adressen?

Indem jemand die source IP fälscht, vermutlich in böser Absicht.

Gerald



Re: Modul für Grafikbeschleunigung nachträglich kompilieren

2005-02-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-04 22:19:50, schrieb Christian Leitold:
 Hallo Liste!

 Nun bin ich draufgekommen, dass mein Kernel leider die Unterstützung für 
 die Grafikbeschleunigung meiner Onboard-Grafik (Intel 
 Centrino-Notebook-Grafikkarte) _nicht_ enthält. Ich will deswegen aber, 
 wenn es nicht unbedingt nötig ist, nicht gleich einen neuen Kernel 
 kompilieren müssen, das habe ich ohnehin schon zwei mal gemacht. Es 
 würde völlig reichen, das entsprechende Treibermodul (i810) 
 nachträglich zu kompilieren und installieren. Geht dies überhaupt, und, 
 wenn ja, auch auf Debian-Art?

Nein.

Also das AGP-Support-Modul ist in den 2.4.27 Kerneln drin...
...und somit auch in den 2.6.XX

CONFIG_AGP_I810

Naja, ich hatte mal ne Übersich auf Kernel.org gefunden, in der
beschrieben war, das man beim 2.6.XX einfach in das betreffende
Verzeichnis wechseln muß und dann 'make' aufruft um die dort
ansässigen Module zu kompilieren.

Dazu benötigst Du aber die konfigurierten Originalsourcen ZU
DEINEM Kernel.

 Danke im Voraus für alle Tipps!
 
 Liebe Grüße
 Christian Leitold

Greetings
Michelle

-- 
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Re: sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-04 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Am 2005-02-04 21:48:02, schrieb Rüdiger Noack:
 Moin,
 
 ich habe es schon 'zig mal gelesen, aber es fällt mir im Moment nicht
 ein: Was muss ich tun, um die XF86Config-4 nach obigem Kommando neu
 schreiben zu lassen?
 
 ??? - garnichts.
 
 Danach ist er configuriert und kann einfach neu gestartet werden.

Nein. Das war mal so (ich kann mich daran erinnern, daß bei einigen
Woody-Benutzern nach einem Sicherheitsupdate plötzlich die
Konfiguration wieder auf die debconf-Werte zurückgesetzt war), aber bei
Sarge werden die Antworten bei dpkg-reconfigure zwar gespeichert, die
XF86Config-4 wird aber nur dann angefasst, wenn sie seit dem letzten
durchlauf nicht verändert wurde. Debconf erstellt eine Datei mit der
md5-Summe zum Prüfen.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-04 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Rüdiger Noack wrote:
 ich habe es schon 'zig mal gelesen, aber es fällt mir im Moment
 nicht ein: Was muss ich tun, um die XF86Config-4 nach obigem
 Kommando neu schreiben zu lassen?

Die FAQ der X Strike Force lesen.

Norbert


-- 
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Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram

2005-02-04 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

nachdem ich es zunächst nicht wahr haben wollte, aber hier darauf 
hingewiesen wurde, dass der Segmentation fault der mir bei der 
Kompilierung von ardour-gtk ausgespuckt wurde, tatsächlich auch auf 
defektes RAM (512 MB DDR333) schließen könnte, habe ich nun mal 
memtest86+ mit grub gestartet und knappe vier Stunden durchlaufen 
lassen - da wurde tatsächlich so einiges gefunden.

(Ich nehme an, das kann an vielem liegen - aber es spricht wohl 
dafür, dass es nicht schaden wird, wenn ich da für mehr Kühlung 
sorge - reicht da ein Gehäuselüfter oder muss da mehr her?)

Nun hatte ich vor einiger Zeit mal diesen kernel-patch-badram 
entdeckt und kompiliere mir gerade einen Kernel 2.6.5 mit dem 
Patch. Ich hatte den jetzt auf die schnelle nicht als .deb gefunden 
und dachte mir - zum ausprobieren geht's ja auch klassisch. 

Aber, um es nochmal zu sagen: ich bin kein Programmierer, sah ich 
das jetzt richtig bei 'make xconfig', dass dazu kein zusätzliches 
Modul anzuwählen ist, sondern die entsprechenden Fähigkeiten dann 
direkt im Kernel integriert sind - klingt logischer, je mehr ich 
darüber nachdenke, und wenn ja, ich hab die Ausgabe von memtest86+  
nicht ganz im Kopf, muss ich da noch irgendetwas patchen, um die 
badram=... lines zu erhalten, die auf der badram-homepage 
angesprochen wurden. Oder ist damit die normale Fehlerausgabe von 
memtest gemeint und ich kann dann am Bootprompt als Kernelparameter 
einfach badram=Adressen die memtest86+ angegeben hat eingeben?

Und wenn dem so ist, muss ich die Adressen dann durch Kommata 
trennen? Bitte schimpft nicht zu sehr, falls ich das alles über 
google hätte finden können. Ich hab jetzt so eineinhalb Stunden 
gesucht und hatte diese Fragen noch nicht erschöpft beantwortet 
gefunden.

Und nun zu guter Letzt - deswegen stelle ich hier vor allem die 
Frage, um Erfahrungsberichte zu erhalten: Kann ich damit 
irgendetwas kaputt machen. Das Image wurde nun problemlos 
durchkompiliert - ich habe die Config vom 2.6.8-1-k7, den ich 
standardmäßig verwende, benutzt. Sollte das image also 
funktionieren und es mir sogar gelingen, die parameter am 
bootprompt einzugeben (da muss ich nochmal nachlesen wie das bei 
grub ging) - kann ich dann verhältnismäßig sicher sein, dass 
schlimmstenfalls der Rechner stehen bleibt - oder kann mehr 
passieren?

Ich danke Euch für Eure Hilfe und grüße Euch herzlich

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-04 Diskussionsfäden Martin Koehler
Andreas Janssen wrote:
Nein. Das war mal so (ich kann mich daran erinnern, daß bei einigen
Woody-Benutzern nach einem Sicherheitsupdate plötzlich die
Konfiguration wieder auf die debconf-Werte zurückgesetzt war), aber bei
Sarge werden die Antworten bei dpkg-reconfigure zwar gespeichert, die
XF86Config-4 wird aber nur dann angefasst, wenn sie seit dem letzten
durchlauf nicht verändert wurde. Debconf erstellt eine Datei mit der
md5-Summe zum Prüfen.
In meiner XF86Config-4 steht sogar drin, was man machen muss:
# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following commands as root:
#
#   cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom
#   md5sum /etc/X11/XF86Config-4  /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
#   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
Gruß,
Martin


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Hallo Klaus,

Am Freitag, 4. Februar 2005 21:01 schrieb Klaus Becker:
 kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev
 eth0

Ich muss gestehen, dass ich mir nicht so ganz sicher bin. Aber ich 
verstehe das so, daß jemand, der vorgibt die Adresse 82.227.12.254 zu 
haben, einen Broadcast über das gesamte vorhanden Netz oder gar 
Internet versucht. 255 ist ja in der jeweiligen Subnetzen im 
allgemeinen die Broadcast-Adresse...

Jedenfalls erwartet Deine Konfiguration an der Netzwerkkarte eth0 
keine Ansprache durch den Rechner 82.227.12.254 und bewertet das als 
Quelle vom Mars - wobei Mars ja auch der Kriegsgott ist und 
deswegen man das ganze auch als feindlich verstehen kann.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Grub Error 22 nach dummer Aktion - und nu?

2005-02-04 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am 02.02.2005 um 14:00 schrieb Fred Mayer:
Grub will also ums Verrecken die Daten aus der alten /boot-Partition? 
Dir zeig
ichs! Mit fdisk sda1 und sdb1 gekillt. Ha! Reboot - Autsch! Hätte man 
sich
denken können!

Aaah! Furchtlos sei der Bastler, verwegen und kurzsichtig ;-)
Resultierende Frage: Wie komme ich an grub ran, um die Partition/das
Verzeichnis einzustellen, wo die gültigen Daten liegen ( Mit Knoppix 
gebootet,
aber der zeigt natürlich einzelne Platten und kein Raid...), und 
welchen Knopf
soll ich drehen. Leider bin ich alter Lilo-Hase - und da hätte ich 
vermutlich
auch Hirn genug gehabt, im Vorhinein einzustellen und dann zu ändern...
Danke fürs mitdenken:
--  
Ruf mal am grub- prompt die console auf und schau dir die Hilfe an.  
tab gibt eine Liste mit möglichen Befehlen an, darunter auch Sachen 
zum Thema newpartition, aber frag mich nicht, was das macht (dieses 
Dilettantenstadium liegt schon eine Weile hinter mir).
Wenn das nix bringt: Von der Knoppix- cd booten und mit fdisk beide 
hd?1- Partitionen neu erstellen. Soll schon mal geklappt haben...

timbo


Re: Xfree und ATI Problem mit GL

2005-02-04 Diskussionsfäden Tim Boneko
Hallo Sasa,
ich habe heute noch meine  Karte beackert (radeon 9600) und die 
aktuellen Originaltreiber benutzt (welche Version hast du in Arbeit?) 
Ich  habe das rpm  wie du mit alien konvertiert.
Ging erst mal nicht, Fehlermeldung war irgendwas mit find_class, was 
ich in  einer Datei 6mal gegen get_class ausgetauscht habe. (Hieß  
afair pci_find_class)
Danach  ging  datt. Leistung  ist zwar eher schwach,  aber noch 
akzeptabel.
Frohes Basteln

	timbo


Re: scanner scannt nichtmehr, dh. rattert und bleibt schwarz

2005-02-04 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am 02.02.2005 um 19:00 schrieb Michael Meyer:
Ist da wahrscheinlich die Hardware kaputt?
Wird wohl...
Evtl. neuer Scanner und welcher unter sarge?
Ich schätze,  der  Epson Perfection 2480 wird erst in  sid  
unterstützt. Bin soweit recht zufrieden.

timbo


Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-04 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am 02.02.2005 um 21:33 schrieb Jochen Heller:
Kernel Panic not syncing VFS: Unable to mount root fs on unknown
block(3,7)
Fernheilungsversuch  vom Sofa, leicht angetrunken:
block(3,7) müsste /dev/hda7 sein, richtig? Ist das deine root- 
Partition?

timbo


Re: Environment fuer alls user setzen

2005-02-04 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Hugo,

* Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] [20050204 21:50]:
 gibt es fuer Debian (Sarge) eine Standartmethode, wie eigene
 Umgebungsvariable fuer Root und Benutzer gleichermassen beim Systemstart
 gesetzt werden?
 
 Ein Eintrag /etc/environment oder /etc/profile reicht nach meinen
 Erfahrungen nicht.

/etc/environment ist genau dafür da. In welchem konkreten Fall
funktioniert denn da bei dir etwas nicht?

Grüße, Felix

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