[rohrpost] Grimme-Preis Filmabend Vom Ordnen der Dinge | Do, 9. Juni | 20 Uhr | Puschkino Halle (Saale)

2016-06-02 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Grimme-Preis Filmabend Vom Ordnen der Dinge
9. Juni • 20 Uhr • Puschkino Halle (Saale)

Anlässlich der Verleihung des Grimme-Preises an die mit dem A38 Stipendium 
unterstützte Produktion Vom Ordnen der Dinge von Jürgen Brügger und Jörg 
Haaßengier, laden die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) und Werkleitz am 
Donnerstag, den 9. Juni um 20 Uhr ins Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6, 
06108 Halle (Saale), ein.

Ab 20:00 begrüßen Gerhard Wissner Ventura, Leiter des internationalen 
Dokumentarfilm- und Videofest Kassel, Herr Prof. Dr. Breitenborn von der 
Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) 
und Daniel Herrmann, Direktor Werkleitz Zentrum für Medienkunst die Gäste. 
Um 21 Uhr folgt die Filmpräsentation mit anschließendem Filmgespräch mit den 
Regisseuren und Peter Zorn, Vorsitzender der Werkleitz Gesellschaft.

Der Dokumentarfilm handelt von scheinbar normalen Mitbürger, die sich zuhause 
an verschrobenen selbstentwickelten Statistiken berauschen;
Forschern, die mit Ordnungen verschiedenster Grade die Uferlosigkeit ihres 
Fachgebiets bekämpfen und bedenklichen bürokratischen Planungsphantasien: 
Ist Ordnung wirklich nur das halbe Leben?
Das A38 Stipendium wird jährlich von den Kooperationspartnern Kasseler 
Dokumentarfilm- und Videofest, Werkleitz, der Medienanstalt Sachsen-Anhalt 
und der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien 
vergeben. Der Eintritt ist frei.

Vom Ordnen der Dinge von Jürgen Brügger, Jörg Haaßengier, DE 2013, 80 min, 
produziert von FILMTANK in Koproduktion mit ZDF in Zusammenarbeit mit arte. Im 
Verleih von Movienet.

Kontakt:
Werkleitz Gesellschaft e.V | Schleifweg 6 | 06114 Halle (Saale) | 
i...@werkleitz.de | www.werkleitz.de | +49 345 68246-15




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[rohrpost] Leuna100 Werkleitz Filmraum Eröffnung am 2. Juli 2016, 18:00 Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

2016-06-29 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Leuna100 Werkleitz Filmraum 2. Juli bis 3. Oktober, Kunstmuseum Moritzburg 
Halle (Saale)
Eröffnung am 2. Juli 2016, 18 Uhr

In diesem Jahr widmet das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) seinen 
Ausstellungsbereich Moderne II der mitteldeutschen Industriegeschichte. So 
wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Leuna Werke und des 80-jährigen 
Bestehens der Buna-Werke in der Westbox die Sammlungspräsentation Arbeitswelten 
und auf der vorgelagerten Fotogalerie eine Präsentation der Buna-Fotografien 
von Gert Kiermeyer eingerichtet. Für ein drittes Projekt haben das Kunstmuseum 
Moritzburg Halle (Saale) und Werkleitz den Berliner Filmkurator Florian Wüst 
eingeladen, unter dem Titel Leuna100 ein thematisches Filmprogramm zu 
entwickeln. 

Dieses ist vom 2. Juli bis 3. Oktober 2016 im Kabinett der Westbox als 
installative Variante zu erleben. Präsentiert werden fünf historische und 
zeitgenössische Kurzfilme zu den Themen Arbeit, Automatisierung sowie der 
Geschichte und den Orten der Chemieproduktion. Die Kombination von 
künstlerischen Dokumentarfilmen und Industriefilmen aus Ost und West eröffnet 
ambivalente Perspektiven auf das Leben mit dem technischen Fortschritt. Im 
Rahmen der Eröffnung bietet das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) am 2. Juli 
2016, 15 Uhr, eine Führung durch den Plastik-Park Leuna mit Kustodin Cornelia 
Wieg an. Die Vernissage von Leuna100 findet um 18 Uhr im Kunstmuseum Moritzburg 
Halle (Saale) statt. Florian Wüst wird in den Werkleitz Filmraum einführen und 
weitere Filme des Amateurfilmstudios Leuna sowie Kurzfilme des DDR-Fernsehens 
und des Dokumentarfilmers Heinz Brinkmann zeigen. 

Leuna100 umfasst neben der Präsentation im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) 
ein zweiteiliges Filmprogramm, das am 9. Dezember 2016 19 Uhr und 21 Uhr im 
Programmkino Zazie präsentiert wird.

Eine Kooperation von Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und Werkleitz, 
unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt und den Bauverein Halle & Leuna eG. 
Dank an das Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg 

Werkleitz Gesellschaft e.V.
Zentrum für Medienkunst
Schleifweg 6 | 06114 Halle (Saale) 
+49 345 682460
 i...@werkleitz.de
werkleitz.de/leuna100

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[rohrpost] Leuna100 – Von der Kohle zur Cloud, Zazie Kino, Halle (Saale), 9. Dezember, 19 + 21 Uhr

2016-12-05 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und Werkleitz präsentieren


LEUNA100 – VON DER KOHLE ZUR CLOUD
Kuratiert von Florian Wüst

Freitag, 9. Dezember 2016, 19 Uhr und 21 Uhr
Zazie Kino & Bar, Kleine Ulrichstraße 22, 06108 Halle (Saale)
www.werkleitz.de/leuna100-im-zazie

100 Jahre Leuna-Werke und 80 Jahre Buna-Werke – anlässlich dieses 
Doppeljubiläums widmen sich Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) 
und Werkleitz der Geschichte der Chemieproduktion. Das zweiteilige Filmprogramm 
stellt darüberhinaus eine Verbindung zum Kampf der Arbeiterbewegung,
 der Entwicklung des Computers und den Kehrseiten des globalen Rohstoffhandels 
her.

19 Uhr – Von der Kohle zur Cloud I 
A Day in the Life of a Coal Miner, Kineto Production Company, UK 1910, 9‘
Im Blickpunkt: Zwei Generationen Leuna-Arbeiter, DDR 1966, 9‘
Petrol - Carburant - Kraftstoff, Hugo Niebeling, BRD 1965, 14‘ 
Im Ruhrgebiet, Peter Nestler, SE 1967, 34‘
Computer-Geschichten, Wolfgang Bartsch, DDR 1968, 15‘ 

21 Uhr – Von der Kohle zur Cloud II
Elaste aus Schkopau, Uwe Belz, DDR 1968, 10‘
Die Karbidfabrik, Heinz Brinkmann, DDR 1989, 23‘
Der letzte Abstich, Heinz Brinkmann, DE 1991, 25‘
All That Is Solid, Louis Henderson, FR 2014, 16‘

Jeweils mit anschließendem Publikumsgespräch. Der Eintritt ist frei.
Leuna100 ist eine Kooperation von Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und 
Werkleitz, unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt und den Bauverein Halle & 
Leuna eG.


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Werkleitz Gesellschaft e.V.
Zentrum für Medienkunst
Schleifweg 6
06114 Halle (Saale)

c...@werkleitz.de
tel 0345 6824617
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[rohrpost] Visiting Artist Kevin B. Lee: alsolikelife am 6. April, 20 Uhr bei Werkleitz in Halle (Saale)

2017-03-20 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Visiting Artist Kevin B. Lee: alsolikelife
Präsentation am 6. April, 20 Uhr 

Werkleitz Gesellschaft e.V.
Schleifweg 6
06114 Halle (Saale)


Am 6. April um 20 Uhr ist Filmemacher und Filmkritiker Kevin B. Lee zu Gast bei 
Werkleitz im Schleifweg 6 in Halle (Saale). 
In einer öffentlichen Präsentation stellt er ausgewählte Projekte vor und 
spricht über seine aktuellen Recherchen.
Kevin B. Lee zählt zu den bekanntesten und produktivsten Künstlern im Bereich 
des Video Essays und ist seit Dezember 2016 Stipendiat der „Harun Farocki 
Residency“ im silent green Kulturquartier
in Berlin, ein neues, vom Harun-Farocki-Institut und dem Goethe-Institut ins 
Leben gerufenes Künstlerprogramm.
Es ist dem intellektuellen Nachlass des 2014 verstorbenen Regisseurs und 
Medientheoretikers gewidmet.

Lee ist Filmemacher und Filmkritiker und schuf bereits über 300 Video Essays im 
Rahmen derer er Film und Medien erforscht. 
Seine ausgezeichnete Produktion Transformers: The Premake wurde 2014 vom Sight 
& Sound Magazine als eine der besten Dokumentationen bezeichnet und lief bei 
zahlreichen Festivals wie der Berliner Woche der Kritik. 
Lee unterrichte Film- und Medienwissenschaften an Universitäten, wie dem School 
of the Art Institute of Chicago, der University of Illinois in Chicago und der 
Goethe Universitat Frankfurt.
Im April ist jeden Abend im Videorama im Schleifweg 6 seine Produktion 
Tranformers: The Premake (a desktop dokumentary) zu sehen. 
Der Eintritt ist frei.
http://werkleitz.de 
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Werkleitz Gesellschaft e.V.
Schleifweg 6
06114 Halle (Saale)

tel 0345 6824610
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[rohrpost] Kevin B. Lee präsentiert Videoessays bei Werkleitz: 6. April, 20 Uhr

2017-04-04 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Kevin B. Lee präsentiert Videoessays bei Werkleitz: 6. April, 20 Uhr

Am 6. April um 20 Uhr ist der US-amerikanische Filmemacher und Filmkritiker 
Kevin B. Lee zu Gast bei Werkleitz im Schleifweg 6 in Halle (Saale). 
Kevin B. Lee gilt mit bislang 350 Online Videoessays als einer der bekanntesten 
und produktivsten Vertreter dieser Sparte 
und feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum als Filmemacher und 
kritiker. 

Aus diesem Grund präsentiert er eine Tour durch die Schlüsselwerke seiner 
eigenen Karriere sowie anderer wichtiger Meilensteine 
und Entwicklungen des Video Essays. 

Lee war der erste Stipendiat der Harun Farocki Residency im silent green 
Kulturquartier in Berlin. 
Seine prämierte Produktion Transformers: The Premake (US, 2014) wurde vom Sight 
& Sound Magazin als einer der besten Dokumentarfilme des Jahres 2014 
bezeichnet und ist den ganzen April jeden Abend im Videorama im Schleifweg 6 zu 
sehen.

Der Eintritt ist frei.

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Werkleitz Gesellschaft e.V.
Schleifweg 6
06114 Halle (Saale)
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[rohrpost] Werkleitz Festival 2017 Nicht mehr, noch nicht | 21. Oktober bis 3. November in Halle (Saale)

2017-10-12 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
EINLADUNG

Werkleitz Festival 2017 Nicht mehr, noch nicht 
Ausstellung, Filmprogramm, Großstadtsinfonie, Workshops zur Beobachtung der 
Stadt 
21. Oktober bis 3. November 2017 in Halle (Saale) 

Im Mittelpunkt des Werkleitz Festival 2017 Nicht mehr, noch nicht stehen die 
aktuelle Situation der Stadt und die Entwicklung der städtischen Gemeinschaft. 
Das Performance- und Filmprogramm sowie öffentliche Vorträge im Rahmen der 
Workshops thematisieren die Bedingungen des Zusammenlebens in 
Stadt und Land und bieten Anlass, um gemeinsam über Gegenwart und Zukunft von 
Stadt zu 
diskutieren. 

Die Eröffnung des Werkleitz Festivals findet am 21.10. um 19:00 im 
Festivalzentrum, Gr. Ulrichstraße 12, in Halle (Saale) statt. 
Zum Festivalauftakt präsentiert das Elektronik-Duo Tronthaim eine live  
Vertonung von Walter Ruttmanns legendären Film Berlin – Die Sinfonie der 
Großstadt von 1927. Im Anschluss an die Festivaleröffnung laden Oum Shatt mit 
ihren musikalischen Inspirationen aus den Metropolen dieser Welt zu 
einem kosmopolitischen Tanzvergnügen, es folgt Falko Teichmann hinter den 
Turntables. Das von Sandra Naumann kuratierte Performanceprogramm wird am 
28.10. mit JPATTERSSON 
und Shed & Transforma fortgesetzt. In Kooperation mit Radio Corax erforscht das 
Festival den Klang der Stadt. Mr. Vast und Friendly Fire widmen sich mit neu 
produzierten 
Radio Performances den urbanen Klanglandschaften, hörbar auf UKW 95,9. Der 
Sound Walk mit Robert Nasarek lädt am 29.10. zum mitmachen ein. 

Das Filmprogramm schaut aus verschiedenen Perspektiven auf Bild und 
Wirklichkeit gesellschaftlicher Prozesse in Stadt und Land. 
Die von Florian Wüst kuratierten Kurzfilme und Dokumentar- und Spielfilme 
werden im Zazie Kino gezeigt. Weitere Vorführorte sind das Festivalzentrum und 
das Operncafé. 
Als Gastkuratoren sind Janina Kriszio und Cornelia Lund geladen. Ebenfalls zu 
Gast bei Werkleitz ist das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest mit einem 
Filmprogramm, 
das von Gerhard Wissner Ventura präsentiert wird. 

Die ebenfalls von Florian Wüst kuratierte Ausstellung im Festivalzentrum zeigt 
filmische, musikalische und installative Arbeiten zu den Themen 
Stadtentwicklung, 
städtische Allgemeingüter und Bodenpolitik sowie Porträts internationaler 
städtischer Akteure und Initiativen. 

Die mehrtägigen Workshops zur Stadtbeobachtung untersuchen die drei städtischen 
Areale Trotha, den Halle-Neustädter Südpark und den Rossplatz mit seinen 
Rändern. 
Sie werden von Experten aus Stadtplanung und Designpraxis geleitet. Die 
Präsentation der Prozesse und Ergebnisse der Workshops findet am 28. Oktober im 
Festivalzentrum statt. 
Abendliche Vorträge im u.a. mit Martin Schmitz, der die Spaziergangsforschung 
von Annemarie & Lucius Burckhardt vorstellen wird, sowie geführte 
Stadtspaziergänge über den Rossplatz, 
im Südpark und durch Trotha sind ebenfalls öffentlich. Für die 
Festivaleröffnung, das Filmprogramm und für die öffentlichen Bestandteile der 
Workshops ist der Eintritt frei. 

Wir würden uns freuen, sie als Gast zur Eröffnung oder auf einer unserer 
Veranstaltungen von Nicht mehr, noch nicht begrüßen zu dürfen. 

Mit freundlichen Grüßen 
Werkleitz Gesellschaft e.V.

Facebook: facebook.com/werkleitz 
Twitter: twitter.com/werkleitz 
Instagram: instagram.com/werkleitz 

Mehr zum Festival und zum Programm: nicht-mehr-noch-nicht.werkleitz.de 

Werkleitz Gesellschaft e.V. | Schleifweg 6 | 06114 Halle (Saale) | +49 345 
682460 | i...@werkleitz.de  | werkleitz.de 

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[rohrpost] Werkleitz Festival 2017 Nicht mehr, noch nicht | 21. Oktober bis 3. November in Halle (Saale)

2017-10-18 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Werkleitz Festival 2017 Nicht mehr, noch nicht 
Ausstellung, Filmprogramm, Großstadtsinfonie, Workshops zur Beobachtung der 
Stadt 
21. Oktober bis 3. November 2017 in Halle (Saale) 

Im Mittelpunkt des Werkleitz Festival 2017 Nicht mehr, noch nicht stehen die 
aktuelle Situation der Stadt und die Entwicklung der städtischen Gemeinschaft. 
Das Performance- und Filmprogramm sowie öffentliche Vorträge im Rahmen der 
Workshops thematisieren die Bedingungen des Zusammenlebens in 
Stadt und Land und bieten Anlass, um gemeinsam über Gegenwart und Zukunft von 
Stadt zu 
diskutieren. 

Die Eröffnung des Werkleitz Festivals findet am 21.10. um 19:00 im 
Festivalzentrum, Gr. Ulrichstraße 12, in Halle (Saale) statt. 
Zum Festivalauftakt präsentiert das Elektronik-Duo Tronthaim eine live  
Vertonung von Walter Ruttmanns legendären Film Berlin – Die Sinfonie der 
Großstadt von 1927. Im Anschluss an die Festivaleröffnung laden Oum Shatt mit 
ihren musikalischen Inspirationen aus den Metropolen dieser Welt zu 
einem kosmopolitischen Tanzvergnügen, es folgt Falko Teichmann hinter den 
Turntables. Das von Sandra Naumann kuratierte Performanceprogramm wird am 
28.10. mit JPATTERSSON 
und Shed & Transforma fortgesetzt. In Kooperation mit Radio Corax erforscht das 
Festival den Klang der Stadt. Mr. Vast und Friendly Fire widmen sich mit neu 
produzierten 
Radio Performances den urbanen Klanglandschaften, hörbar auf UKW 95,9. Der 
Sound Walk mit Robert Nasarek lädt am 29.10. zum mitmachen ein. 

Das Filmprogramm schaut aus verschiedenen Perspektiven auf Bild und 
Wirklichkeit gesellschaftlicher Prozesse in Stadt und Land. 
Die von Florian Wüst kuratierten Kurzfilme und Dokumentar- und Spielfilme 
werden im Zazie Kino gezeigt. Weitere Vorführorte sind das Festivalzentrum und 
das Operncafé. 
Als Gastkuratoren sind Janina Kriszio und Cornelia Lund geladen. Ebenfalls zu 
Gast bei Werkleitz ist das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest mit einem 
Filmprogramm, 
das von Gerhard Wissner Ventura präsentiert wird. 

Die ebenfalls von Florian Wüst kuratierte Ausstellung im Festivalzentrum zeigt 
filmische, musikalische und installative Arbeiten zu den Themen 
Stadtentwicklung, 
städtische Allgemeingüter und Bodenpolitik sowie Porträts internationaler 
städtischer Akteure und Initiativen. 

Die mehrtägigen Workshops zur Stadtbeobachtung untersuchen die drei städtischen 
Areale Trotha, den Halle-Neustädter Südpark und den Rossplatz mit seinen 
Rändern. 
Sie werden von Experten aus Stadtplanung und Designpraxis geleitet. Die 
Präsentation der Prozesse und Ergebnisse der Workshops findet am 28. Oktober im 
Festivalzentrum statt. 
Abendliche Vorträge im u.a. mit Martin Schmitz, der die Spaziergangsforschung 
von Annemarie & Lucius Burckhardt vorstellen wird, sowie geführte 
Stadtspaziergänge über den Rossplatz, 
im Südpark und durch Trotha sind ebenfalls öffentlich. Für die 
Festivaleröffnung, das Filmprogramm und für die öffentlichen Bestandteile der 
Workshops ist der Eintritt frei. 

Wir würden uns freuen, sie als Gast zur Eröffnung oder auf einer unserer 
Veranstaltungen von Nicht mehr, noch nicht begrüßen zu dürfen. 

Mit freundlichen Grüßen 
Werkleitz Gesellschaft e.V.

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[rohrpost] Abschluss Filmprogramm Werkleitz Festival 2017 — 3.11.: Stadtkörper, Das Gegenteil von Grau

2017-11-01 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
WERKLEITZ FESTIVAL 2017 Nicht mehr, noch nicht 
Ausstellung, Filmprogramm, Performances, Stadtspaziergänge, Vorträge, Workshops

21. Oktober – 3. November 2017
Halle (Saale)

nicht-mehr-noch-nicht.werkleitz.de


FILMPROGRAMM 
Kuratiert von Florian Wüst

Freitag, 3. November 2017, 19:00
Zazie Kino & Bar, Kleine Ulrichstr. 22, Halle (Saale)

Stadtkörper
Städte seien immer eigensinnig, schreibt der Soziologe Armin Nassehi in der 
Kursbuch-Ausgabe Stadt. Ansichten vom Juni 2017. In Städten kommt zusammen, was 
nicht zusammengehört. Ob man will oder nicht. Vielfalt und Verschiedenheit 
nicht als normative Idee, sondern als Konsequenz eines Ortes, an dem alles 
gleichzeitig geschieht und sich überlagert, an dem nicht nur Dissenz, sondern 
Indifferenz herrschen kann: In Städten begegnen sich vor allem Fremde. Das 
Urbane steht für eine Praxis, die durch Austausch des Unterschiedlichen oder 
auch nur durch Wahrung von Distanz auf Grundlage gegenseitiger Anerkennung 
großartige Lebens- und Kulturformen hervorbringt und nebeneinander existieren 
lässt. Der zwangsläufig konfliktträchtigen Dynamik, die dem urbanen Habitus, 
wie ihn Nassehi beschreibt, innewohnt, steht seit jeher der Versuch gegenüber, 
Einheit herzustellen – durch Kontrolle, Planung etc. Dieses im besonderen Maße 
die gesellschaftliche Entwicklung des 20. Jahrhunderts bestimmende 
Spannungsfeld thematisiert das Kurzfilmprogramm Stadtkörper durch die 
Kombination dreier künstlerischer Arbeiten, die mit essayistischen wie 
performativen Mitteln die fraktalen Räume der Stadt erkunden, imaginativ 
erweitern oder in diese intervenieren. Der Begriff des Körpers dient als 
Metapher dafür, Urbanität als ein organisches Gebilde aufzufassen, das genährt 
und gepflegt werden will und das sich immer auch einer rein rationalen Ordnung 
entzieht.

The Seaweed in Your Hair, Daphné Hérétakis, FR/GR 2016, 7'
body trail, Willy Dorner, Michael Palm, AT 2008, 8'
Aus westlichen Richtungen, Juliane Henrich, DE 2016, 61'
Gast: Juliane Henrich


Freitag, 3. November 2017, 21:00
Zazie Kino & Bar, Kleine Ulrichstr. 22, Halle (Saale)

Das Gegenteil von Grau, Matthias Coers, DE 2017, 90'
Gast: Matthias Coers
Brachflächen, Leerstand, Anonymität, Stillstand. Nicht alle zwischen Dortmund 
und Duisburg wollen sich hiermit abfinden. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen, 
die mit dem ewig neuen lokalen Strukturwandel im Ruhrgebiet konfrontiert sind, 
entdecken ihre Möglichkeiten und greifen in den städtischen Alltag ein. 
Wohnzimmer mitten auf der Straße, Stadtteilläden, Mieterinitiativen, 
Repair-Cafés, Refugees' Kitchens und Gemeinschaftsgärten entstehen in den 
Nischen der Städte – unabhängig, selbstbestimmt und gemeinsam. Matthias Coers, 
Regisseur von Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt
(2014), zeigt in seinem neuen, in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „Recht auf 
Stadt – Ruhr“ entstandenen Dokumentarfilm Das Gegenteil von Grau 
unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben und für 
ein solidarisches und ökologisches Miteinander im urbanen Raum kämpfen.



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[rohrpost] Das Fremde | Werkleitz Festival 2017 Filmprogramm | Operncafé in Halle (Saale)

2017-10-29 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Als Teil des von Florian Wüst kuratierten Filmprogramms, präsentiert das 
Werkleitz Festival am 
Dienstag, 31. Oktober, 20:00 im Operncafé, Universitätsring 24 in Halle (Saale) 
den 
Dokumentarfilm Das Fremde von Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich von 1994. 
Zu Gast sein werden die Filmemacher und Gabriela Willbold, eine Protagonistin 
des Films. 

Der vom WDR koproduzierte Dokumentarfilm Das Fremde spürt in der besonderen 
historischen 
Situation der Nachwendezeit verschiedenen Erfahrungen der Migration, der 
Rückkehr und des Fremdseins im eigenen Land nach. 
Als roter Faden, der sich durch den Film zieht, erzählt die in Cottbus geborene 
Ärztin Gabriela Willbold, Tochter eines afrikanischen Vaters und einer 
deutschen Mutter, 
von ihrem Leben mit der anderen Hautfarbe in der DDR und im wiedervereinigten 
Deutschland. Im Film werden die unterschiedlichen Migrationsströme und 
Transformationsprozesse im Zuge der deutschen Wiedervereinigung skizziert. 
Parallel zum Strom der Ostdeutschen, die es weiterhin in den Westen zieht, 
werden Pioniere aus der alten BRD porträtiert. 
Neben Immobilienmaklern werden Rückkehrer interviewt, die als Großgrundbesitzer 
aus dem Gebiet der DDR vertrieben worden sind. 
Unter denen die Zurückkommen, sind auch die Gebrüder Wentzel, die in der 
Nachbarschaft zu Halle, in Salzmünde und Teutschenthal über 
Güter verfügen und sich als Familie erneut gesellschaftlich engagieren.


Werkleitz Gesellschaft e.V. | Schleifweg 6 | 06114 Halle (Saale) | +49 345 
68246-15 | pre...@werkleitz.de
| werkleitz.de |  nicht-mehr-nich-nicht.werkleitz.de

Pressekontakt: Cornelia Hänchen pre...@werkleitz.de
facebook: facebook.com/werkleitz
twitter: twitter.com/werkleitz

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[rohrpost] 25 Jahre Werkleitz / 101 Auszeichnungen // Samstag, 9. Juni 2018, 19:00, Luchs Kino am Zoo in Halle (Saale)

2018-05-22 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
25 Jahre Werkleitz / 101 Auszeichnungen
Samstag, 9. Juni 2018, 19:00, Luchs Kino am Zoo in Halle (Saale)

Anlässlich des 25-Jährigen Jubiläums blickt Werkleitz mit einem Filmprogramm 
auf gefeierte Erfolge zurück und lädt zusammen mit der Mitteldeutschen 
Medienförderung am 9. Juni 2018 um 19:00 in das Luchs Kino am Zoo in Halle 
(Saale) ein. In Anwesenheit der Filmemacherinnen und Filmemacher präsentieren 
wir u.a. den mehrfach ausgezeichneten Videokunstklassiker No Sunshine (DE, 
1997) des Werkleitz Gründungsmitglieds Bjørn Melhus sowie ausgewählte prämierte 
Produktionen der Professional Media Master Class (PMMC). 

18:30 Einlass

19:00 Programm

Grußworte und Reden

Rainer Robra, Staatsminister und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt
Claas Danielsen, Geschäftsführer der Mitteldeutschen Medienförderung
Peter Zorn, Vorsitzender Werkleitz Gesellschaft e.V.

Filme in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler
moderiert von Marcie Jost und Peter Zorn (Werkleitz Vorstand):

No Sunshine (DE, 1997), Bjørn Melhus
[ˈdʊŋkl̩ˌdɔɪ̯ʧlant] (DE, 2014), Juliane Jaschnow und Stefanie Schroeder
TelH78 (DE, 2011), Alina Cyranek und Eike Goreczka 
Rotation (DE, 2012), Ginan Seidl und Clara Wieck 
Kaltes Tal (DE, 2016), Florian Fischer und Johannes Krell 
Schnee (DE, 2014), Philipp Klemm und Konstantin Pape

21:00 Empfang und Buffet

Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens 5. Juni 2018
Kontakt: i...@werkleitz.de  oder 0345 68246-15


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[rohrpost] Lecture Performance 'Luft Gesheft' von EMARE Stipendiat Doug Fishbone | 24. Oktober 2018 | 20:00 | Halle (Saale)

2018-10-24 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Lecture Performance "Luft Gesheft" von Doug Fishbone
24. Oktober 2018 um 20:00 
Im Festivalzentrum, Werkleitz Festival 
Kleine Märkerstraße 7a in Halle (Saale)

Der diesjährige EMARE  Stipendiat bei der Werkleitz 
Gesellschaft , der Künstler Doug Fishbone 
wird einen seiner gefeierten Comic-Dia-Vorträge aufführen und sein Publikum auf 
eine Reise durch seine leicht verzerrte Vorstellungskraft mitnehmen. Fishbone 
hat seine Erzählung mit Hunderten von Bildern aus dem Internet illustriert und 
eine innovative Form des Geschichtenerzählers entwickelt, die an der Kreuzung 
von Hoch- und Niedrigkunst liegt, was einen Kritiker dazu veranlasste, ihn als 
„Stand-up-Konzeptkünstler“ zu bezeichnen. Die Arbeit stellt eine Form der 
visuellen Rhetorik dar, die mit Hilfe von Werbe- und Propagandastrategien das 
oft zweifelhafte Verhältnis zwischen Bild und Text und einige der 
problematischeren Aspekte des zeitgenössischen westlichen Lebens auf amüsante 
und entwaffnende Weise erforscht. Der in London ansässige Fishbone ist an 
vielen der führenden Veranstaltungsorte Großbritanniens aufgetreten, darunter 
die Hayward Gallery, das ICA, das Southbank Centre und die Royal Academy und 
hat unter anderem in der Tate Britain sowie auf der Venedig Biennale 
ausgestellt.

Der Eintritt ist frei. 

Eine Veranstaltung in englischer Sprache, organisiert von Werkleitz und der 
European Media Art Platform mit Unterstützung von dem EU Programm Kreatives 
Europa.
Die Arbeit Man Machine 2.0 von Doug Fishbone wird im Rahmen des diesjährigen 
Werkleitz Festivals Holen und Bringen präsentiert. 

——

Lecture Performance "Luft Gesheft" von Doug Fishbone
24. Oktober 2018 um 20:00 
Kleine Märkerstraße 7a in Halle (Saale)

Artist Doug Fishbone will be performing one of his celebrated comic slide-show 
lectures, taking his audience on a journey through his mildly warped 
imagination. Illustrating his narration with hundreds of images downloaded from 
the internet, Fishbone has come up with an innovative form of story-telling 
that sits at the crossroads between high and low art, leading one critic to 
describe him as a “stand-up conceptual artist”. The work presents a form of 
visual rhetoric that employs strategies of advertising and propaganda to 
explore the often dubious relationship between image and text, and some of the 
more problematic aspects of contemporary Western life in an amusing and 
disarming way. Fishbone, who is based in London, has performed at many of the 
UK’s leading venues, including the Hayward Gallery, the ICA, the Southbank 
Centre and the Royal Academy and exhibited at Tate Britain and the Venice 
Biennale amongst others.

The entrance is free. 
An event in English only, organised by Werkleitz and the European Media Art 
Platform with the support of the EU programme Creative Europe.
-- 
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
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[rohrpost] Werkleitz Festival 2021 move to... Konferenz- und Diskursprogramm 18. Juni bis 4. Juli online und in Halle (Saale)

2021-06-15 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Werkleitz Festival 2021 move to … 
Konferenz- und Diskursprogramm new world dis/order
18. Juni – 4. Juli Halle (Saale)
Livestream u. Programm
https://moveto.werkleitz.de/


Konferenz new world dis/order 

Die von Werkleitz ausgerichtete internationale Konferenz zu Digitalität new 
world dis/order stellt die drängende Frage: In welcher Welt wollen wir leben? 
Sie findet Rahmen des Werkleitz Festivals move to ... vom 18. Juni bis 4. Juli 
2021 online und in Halle (Saale) statt. An den drei Festivalwochenenden 
diskutieren und reflektieren Theoretiker:innen und Forscher:innen – u.a. James 
Bridle, Benjamin Bratton, Felix Maschewski und Anna-Verena Nosthoff, Katharina 
Nocun, Carolin Wiedemann – in Vorträgen und Gesprächen über gegenwärtige 
Phänomene und künftige Formen kollektiver Vernunft und gemeinsamen Handelns.

Die Auseinandersetzung der geladenen Theoretiker:innen und 
Wissenschaftler:innen wird intensiviert und erweitert durch ausgewählte 
Performances, Features, Podcasts und Filmproduktionen der Künstler:innen der 
European Media Art Platform (EMAP). Die Konferenz ist per Livestream abrufbar 
unter: https://moveto.werkleitz.de/

Weitere medienkünstlerische Arbeiten von EMAP-Stipendiat:innen können ebenfalls 
an Festival-Wochenenden in den Dokumentations-Studios im Festivalzentrum in der 
Ex-Stasi Zentrale, Blücherstraße 1 in Halle (Saale) besucht werden. Für den 
Besuch gelten die kommunalen Hygienevorschriften.

Podcast und Programme sowie weitere Infos: https://moveto.werkleitz.de/ 


—
Werkleitz Gesellschaft e.V
Schleifweg 6
06114 Halle (Saale)
pre...@werkleitz.de 

tel 0345 68246 10
fax 0345 68246 29 







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[rohrpost] Stellenausschreibung: Mitarbeit Presse / Werkleitz Festival 2021

2021-04-01 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Werkleitz Festival 2021 move to ...
sociosphere, ecosphere, bodydatasphere
18. Juni – 4. Juli 2021 Halle (Saale) 

Das Werkleitz Festival 2021 präsentiert die medienkünstlerischen 
Neuproduktionen aus dem, von
Werkleitz initiierten und Creative Europe unterstützten, Stipendienprogramm der 
European Media
Art Platform (EMAP). Die Ausstellung für digitale Kultur wird begleitet von der 
internationalen
Konferenz new world dis/order zum Schwerpunkt Digitalität. Sie findet in 
Kooperation mit der
Kulturstiftung des Bundes und mit Unterstützung der ZEIT-Stiftung statt. Der 
zentrale Festivalort ist
das ehemalige Finanzamt in Halle-Neustadt. Die Veranstaltungen werden per 
Stream übertragen.

Mitarbeit Presse (m/w/d)
ab 19. April 2021

Gesucht wird eine Mitarbeiterin / ein Mitarbeiter für die Pressearbeit. 
Insbesondere für das
Verfassen von Pressemitteilungen und Kurztexten in deutscher und englischer 
Sprache sowie zur
weiteren Pressearbeit (u.a. Zusammenstellen von Material, Kommunikation mit 
Medienvertretern /
follow-up etc.). Der Arbeitszeitraum umfasst knapp 3 Monate – voraussichtlich 
19. April bis 11. Juli
2021.

Voraussetzungen für eine Bewerbung sind Qualifikationen, die o.g. Bereiche 
betreffen, wie
Berufserfahrungen in der Pressearbeit im Kulturbereich, in der Kommunikation mit
Medienvertretern, Sicherheit im Verfassen von Texten sowie der Affinität zu 
aktuellen Diskursen im
Bereich Medienkunst und digitale Kultur. Der Arbeitsort ist individuell 
abzustimmen und wird an die
aktuelle Pandemielage angepasst. Das erfahrene Werkleitz Stammteam setzt auf
Kooperationsfähigkeit und Eigenengagement.

Schriftliche Bewerbung mit Referenzen zu Berufserfahrung, Textproben und 
konkreten
Honorarvorstellungen bis spätestens 11. April 2021 ausschließlich per E-mail an:
pre...@werkleitz.de  (Betreff: Mitarbeit Presse 
Werkleitz Festival 2021)


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Werkleitz Gesellschaft e.V.
Schleifweg 6
06114 Halle (Saale)
pre...@werkleitz.de 

tel 0345 68246 10
fax 0345 68246 29 

werkleitz.de 

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18. Juni – 4. Juli Halle (Saale)















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[rohrpost] Stellenausschreibung: Mitarbeit Saalmanagement / Werkleitz Festival 2021

2021-04-01 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Werkleitz Festival 2021 move to ...
sociosphere, ecosphere, bodydatasphere
18. Juni – 4. Juli 2021 Halle (Saale) 

Das Werkleitz Festival 2021 präsentiert die medienkünstlerischen 
Neuproduktionen aus dem, von
Werkleitz initiierten und Creative Europe unterstützten, Stipendienprogramm der 
European Media
Art Platform (EMAP). Die Ausstellung für digitale Kultur wird begleitet von der 
internationalen
Konferenz new world dis/order zum Schwerpunkt Digitalität. Sie findet in 
Kooperation mit der
Kulturstiftung des Bundes und mit Unterstützung der ZEIT-Stiftung statt. Der 
zentrale Festivalort ist
das ehemalige Finanzamt in Halle-Neustadt. Die Veranstaltungen werden per 
Stream übertragen.

Saalmanagement (m/w/d)

In enger Absprache mit dem Veranstaltungsmanagement, den Ortsentwicklern und 
der Aufbauleitung, soll ein Überblick über die vorhandene Gesamtinfrastruktur 
(u. a. Zugänge, Internet, Strom- und Wasserversorgung, Alarmanlage, 
Sanitäreinrichtungen, technisch-funktionaler Betrieb der Ausstellungsräume und 
der entsprechenden künstlerischen Arbeiten) durch das Saalmanagement 
gewährleistet werden.
Die Position koordiniert die Infrastruktur des Festivalorts im ehem. Finanzamt 
(Blücherstr.1, Halle) während des Auf- und Abbaus und in der Festivalzeit.

Hierfür sind Kenntnisse über folgende Festivalprozesse notwendig:
• Programmabläufe wie Konferenz, Performances, Videodokumentation, 
Fotodokumentation
• Zeitpläne der Auf- und Umbauten der Ausstellung
• technischen Komponenten der aufgebauten Arbeiten
• Verwaltung von Schlüsseln, Alarmanlage, Reinigung etc.
• Arbeitsabläufe und Ansprechpartner Personal für Aufsicht, Einlass, Infocounter

Der Arbeitszeitraum umfasst 7 Wochen – 25. Mai bis 9. Juli 2021.
Der Arbeitsort ist Halle (Saale). Voraussetzungen für eine Bewerbung ist die 
Bereitschaft flexibel unter einem der Pandemielage entsprechenden 
Hygieniekonzepts vor Ort und ggf. im Werkleitz Büro im Schleifweg 6 in Halle in 
Persona und inkl. der Veranstaltungswochenenden zu arbeiten.

Das erfahrene Werkleitz Stammteam setzt auf Kooperationsfähigkeit und 
Eigenengagement und ist offen für einen organisationstechnischen Austausch.

Schriftliche Bewerbung mit Referenzen zu Berufserfahrung und konkreten 
Honorarvorstellungen
bis 11. April 2021 bitte ausschließlich per Email an: i...@werkleitz.de 
 (Betreff: Saalmanagement Werkleitz Festival 2021)


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Werkleitz Gesellschaft e.V.
Schleifweg 6
06114 Halle (Saale)
i n...@werkleitz.de 

tel 0345 68246 10
fax 0345 68246 29 
werkleitz.de 

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Werkleitz Festival 2021 move to … 
18. Juni – 4. Juli Halle (Saale)




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rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.in-mind.de/pipermail/rohrpost/
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[rohrpost] European Media Art Platform sucht Mitarbeiter:in ÖA/Kommunikation

2022-03-10 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Stelle für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation (m/w/d)
ab Mai 2022

Gesucht wird ein:e Mitarbeiter:in für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 
im Bereich der Medienkunst / Digital Culture. Insbesondere für das Verfassen 
von Pressemitteilungen, Kurztexten für Presse und Social Media, Mitarbeit an PR 
Konzepten, inhaltliche Betreuung der Website als Schwerpunkt, sowie Mitarbeit 
bei koordinierenden Tätigkeiten wie Organisation von Jurys, EMAP 
Mitgliedertreffen, online Workshops, Vorbereitungen von Präsentationen, 
Anträgen und Berichten. Voraussetzungen sind Berufserfahrungen in der 
Öffentlichkeits- und Projektarbeit im Kulturbereich, in der Kommunikation mit 
Medienvertreter:innen, Sicherheit im Verfassen von Texten und Umgang mit 
Bildern und Videos auf Social Media Kanälen (Instagram, Twitter), Newsletter 
und Websites sowie der Leidenschaft zu aktuellen Diskursen der Medienkunst und 
digitaler Kultur, hervorragende Englischkenntnisse in Sprache und
Schrift, hohe Kommunikationsfreudigkeit und vernetztes selbstständiges Arbeiten 
im Homeoffice mit gelegentlichen Arbeitstreffen in Halle sowie eventuell 
Arbeitsreisen in Europa.

Der Arbeitszeitraum umfasst ca. 2,5 Jahre von Mai 2022 bis Dezember 2024 mit 
Möglichkeit auf Verlängerung abhängig von Förderlage. Das geschätzte 
Arbeitsvolumen beträgt ca. 120 Tage/Jahr auf Gehalts- oder Honorarbasis. 
Bewerbung mit Referenzen zu Berufserfahrung, Textproben für Pressetexte und 
Angabe einer Honorar- oder Gehaltsvorstellung bis 19. April 2022 12:00 (MEZ) 
per Mail an: Marcie K. Jost: mar...@werkleitz.de  
(Betreff: Bewerbung EMAP Öffentlichkeitsarbeit).
Die Auswahlgespräche per Videokonferenz finden voraussichtlich am 21. April 
2022 statt. Kontakt für Fragen: Marcie K. Jost: mar...@werkleitz.de 

Informationen: Werkleitz: werkleitz.de und European Media Art Platform: 
emare.eu 

Zur Ausschreibung: 
https://werkleitz.de/seiten/european-media-art-platform-oea-und-kommunikation-mwd/
 

 


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rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost 
http://post.in-mind.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.in-mind.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/

[rohrpost] European Media Art Platform sucht Mitarbeiter:in ÖA/Kommunikation

2022-03-10 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Stelle für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation (m/w/d)
ab Mai 2022

Gesucht wird ein:e Mitarbeiter:in für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 
im Bereich der Medienkunst / Digital Culture. Insbesondere für das Verfassen 
von Pressemitteilungen, Kurztexten für Presse und Social Media, Mitarbeit an PR 
Konzepten, inhaltliche Betreuung der Website als Schwerpunkt, sowie Mitarbeit 
bei koordinierenden Tätigkeiten wie Organisation von Jurys, EMAP 
Mitgliedertreffen, online Workshops, Vorbereitungen von Präsentationen, 
Anträgen und Berichten. Voraussetzungen sind Berufserfahrungen in der 
Öffentlichkeits- und Projektarbeit im Kulturbereich, in der Kommunikation mit 
Medienvertreter:innen, Sicherheit im Verfassen von Texten und Umgang mit 
Bildern und Videos auf Social Media Kanälen (Instagram, Twitter), Newsletter 
und Websites sowie der Leidenschaft zu aktuellen Diskursen der Medienkunst und 
digitaler Kultur, hervorragende Englischkenntnisse in Sprache und
Schrift, hohe Kommunikationsfreudigkeit und vernetztes selbstständiges Arbeiten 
im Homeoffice mit gelegentlichen Arbeitstreffen in Halle sowie eventuell 
Arbeitsreisen in Europa.

Der Arbeitszeitraum umfasst ca. 2,5 Jahre von Mai 2022 bis Dezember 2024 mit 
Möglichkeit auf Verlängerung abhängig von Förderlage. Das geschätzte 
Arbeitsvolumen beträgt ca. 120 Tage/Jahr auf Gehalts- oder Honorarbasis. 
Bewerbung mit Referenzen zu Berufserfahrung, Textproben für Pressetexte und 
Angabe einer Honorar- oder Gehaltsvorstellung bis 19. April 2022 12:00 (MEZ) 
per Mail an: Marcie K. Jost: mar...@werkleitz.de  
(Betreff: Bewerbung EMAP Öffentlichkeitsarbeit).
Die Auswahlgespräche per Videokonferenz finden voraussichtlich am 21. April 
2022 statt. Kontakt für Fragen: Marcie K. Jost: mar...@werkleitz.de 

Informationen: Werkleitz: werkleitz.de  und European 
Media Art Platform: emare.eu 

Zur Ausschreibung: 
https://werkleitz.de/seiten/european-media-art-platform-oea-und-kommunikation-mwd/
 

 


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[rohrpost] Werkleitz sucht Projektkoordinator:in ab März 2022

2022-01-28 Diskussionsfäden Cornelia Hänchen
Werkleitz sucht ab März 2022 befristet bis Ende August 2023 (mit Aussicht auf 
Verlängerung) in Vollzeit eine:n engagierte:n

PROJEKTKOORDINATOR:IN


AUFGABENGEBIET

Koordination von Projekten:

•   Mitwirkung bei der Erarbeitung von Förderanträgen 
•   Korrespondenz (deutsch/englisch) mit Kooperationspartner:innen, 
Künstler:innen und Mitwirkenden
•   Erarbeitung von Zeit-, Publikations- und Ablaufplänen
•   Zusammenstellung des Aufsichtsteams: Ausschreibungen, Auwahlgespräche, 
Briefing, Einsatzplanung und -überwachung
•   Guest Office bei kleineren Projekten
•   Übernahme von Assistenzaufgaben für die künstlerische Leitung

Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation:

•   Verfassen und Übersetzen von Texten für Pressemitteilungen, Aushänge, 
Einladungen, Mitgliederbriefe
•   Koordination bei der Erstellung von Projekt-/Festivalpublikationen 
•   Webredaktion und Content Management der Website 
•   Contenterstellung und Betreuung der Social Media Kanäle
•   Erstellung und Versand des Newsletters
•   Erarbeitung von Sachberichten für Projekte und des Geschäftsberichtes
•   Datenbankpflege: Sammlung und Archivierung von Personen- und 
Projektdaten


ANFORDERUNGEN

•   Hochschulabschluss in den Bereichen Kunst, Design bzw. 
Geisteswissenschaften ist erwünscht und/oder entsprechende Erfahrung in der 
Projektkoordination im Kulturbetrieb 
•   Koordinations- und Organisationsgeschick
•   Hohe Einsatzbereitschaft und Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten 
und Home Office
•   Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
•   Gute IT-Kenntnisse (MS-Office, Adobe Photoshop und InDesign)
•   Erfahrungen mit Content Management Systemen
•   Affinität zu Social Media
•   Sehr gute Englischkenntnisse
•   Führerschein (und Fahrpraxis sowie die Bereitschaft zu fahren)


Wir bieten eine abwechslungsreiche und sinnstiftende Aufgabe in einer lokal, 
regional und international erfolgreich agierenden Kulturinstitution. Die 
Entlohnung erfolgt in Anlehnung an den TV-L in der Entgeltgruppe 6. Bei uns 
arbeitest du mit fünf Kolleg:innen in einem kleinen Kernteam, das für die 
Umsetzung der Festivals von externen Mitarbeiter:innen unterstützt wird. Die 
enge Zusammenarbeit mit Künstler:innen und Filmemacher:innen sowie 
Kooperationen mit renommierten Einrichtungen aus den Bereichen Wissenschaft, 
Kunst und Kultur ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Aktivitäten. 
Aktuell konzentrieren wir uns mit der Planung der Werkleitz Festivals 2022 und 
2023 in Hettstedt und im Schloss Oberwiederstedt auf den ruralen Raum. 
Arbeitsort ist Halle (Saale), regelmäßige Aufenthalte im Mansfelder Land sind 
Voraussetzung, um ein Gespür für die Region und unser Netzwerk vor Ort zu 
bekommen.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit Motivationsschreiben, CV und Referenzen 
zu Berufserfahrung bis 21. Februar 2022 ausschließlich per Mail an:
i...@werkleitz.de (Betreff: Koordination Werkleitz)

Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich per Videokonferenz zwischen dem 23. 
und 28. Februar statt.
Zur Ausschreibung: https://werkleitz.de/seiten/projektkoordinatorin/ 
 
 

Kontakt 

Werkleitz Gesellschaft e.V. 
Elisa Patzschke 
Schleifweg 6 
D-06114 Halle (Saale)

e...@werkleitz.de
Tel: 0345 682460 




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