Hi,
ich suche nach einer Möglichkeit für meine Freundin einen sicheren
WLAN-Internetzugang zu schaffen.
WPA scheidet mangels Unterstützung aus, WEP mangels Sicherheit.
Ich habe mir also überlegt einen WRT54G(S) anzuschaffen, openWRT zu
installieren und als VPN-Server konfigurieren.
Nur von
Hi, wie das mit OpenWRT geht, ist unter www.openswan.org zu finden. Das
ist die VPN Lösung, die OpenWRT verwendet.
Christian Schmidt wrote:
Hi,
ich suche nach einer Möglichkeit für meine Freundin einen sicheren
WLAN-Internetzugang zu schaffen.
Am Mittwoch, 22. Oktober 2003 22:27 schrieb Christian Schmidt:
Der WLAN-Zugang ist als VPN gesichert und der Zugang anscheinend (und
das ist eine meiner Fragen) nur mit *einer* bestimmten Software (Nortel
bzw Netlock) möglich.
...
2) Seht Ihr eine Möglichkeit an den 130 EUR vorbeizukommen?
Hallo!
ich habe mich vor ein paar Monaten ja schon mal darüber beschwert, das
ich als Linux/Mac-User an meiner Uni genötigt werde eine Softwarelizenz
für 130E zu kaufen um WLAN zu nutzen.
Demgegenüber bekommen Windowsuser kostenlose Zugangssoftware.
Der WLAN-Zugang ist als VPN gesichert
Am Donnerstag, 23. Oktober 2003 08:55 schrieb Dieter Heiliger:
Hallo!
1) Ist so ein Vorgehen üblich? Wie sicher andere Unis aber auch
Firmen ihre WLAN-Netze ab? Gibt es keine Alternativen, was ist zB
mit WEP?
Hast Du mal auf den entsprechenden RZ-Webseiten der Unis bspw. in
Darmstadt
* Max Trense wrote/schrieb:
Am Donnerstag, 23. Oktober 2003 08:55 schrieb Dieter Heiliger:
Darmstadt oder Mainz nachgeschaut? Waere ja ein interessanter
Vergleich, wie es dort geregelt ist. Von beiden Unis weiss ich, dass
es dort WLANs gibt.
In Mainz wird eine einfache Webabfrage nach
Hallo!
Am Donnerstag, 23. Oktober 2003 08:55 schrieb Dieter Heiliger:
Darmstadt oder Mainz nachgeschaut? Waere ja ein interessanter
Vergleich, wie es dort geregelt ist. Von beiden Unis weiss ich, dass
es dort WLANs gibt.
In Mainz wird eine einfache Webabfrage nach Benutzername und
Hi Leute,
ich habe mich vor ein paar Monaten ja schon mal darüber beschwert, das
ich als Linux/Mac-User an meiner Uni genötigt werde eine Softwarelizenz
für 130E zu kaufen um WLAN zu nutzen.
Demgegenüber bekommen Windowsuser kostenlose Zugangssoftware.
Der WLAN-Zugang ist als VPN gesichert und
Am Mittwoch, 22. Oktober 2003 22:27 schrieb Christian Schmidt:
1) Ist so ein Vorgehen üblich? Wie sicher andere Unis aber auch Firmen ihre
WLAN-Netze ab? Gibt es keine Alternativen, was ist zB mit WEP?
So ein Vorgehen ist keineswegs üblich, bei uns in der Firma war sowas ein k.o.
Kriterium.
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