Re: Aw: Re: [PUG] Sarge Mirror
Kann ich auch eine bekommen? Mit Modem dauert das nämlich ein bisschen keine angst nicht noch einer *g* wir wollen nächstes jahr in der projektwoche auf den alten schulrechnern überall sarge installieren. dafür bräuchten wir dann am besten einen rechner als mirror/proxy. wie funktioniert das? also erst sarge auf dem rechner installieren und dann? ist da direkt ne funktion bei apt-get dabei oder muss man da ewig rumwurschteln? gruß moritz -- NEU +++ DSL Komplett von GMX +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl GMX DSL-Netzanschluss + Tarif zum supergünstigen Komplett-Preis! PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: Aw: Re: [PUG] Sarge Mirror
Am Dienstag, 7. Dezember 2004 08:30 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Kann ich auch eine bekommen? Mit Modem dauert das nämlich ein bisschen ;-) Wenn du eine USB-Platte hast mit etwa 20 GB dann ist das kein Problem. Im Moment ist der Mirror auf einem 600er der leider nur USB 1.1 er Anschlüsse hat, kann also ein bissl dauern... Allerdings will ich den noch dieses Jahr auf einen etwas moderen Rechner umziehen der dann USB 2.0 Anschlüsse haben sollte. -- ESWE Versorgungs AG Thorsten Gowik Informationsverarbeitung Postfach 55 40, 65045 Wiesbaden Büro: Weidenbornstraße 1, 65189 Wiesbaden Telefon: 0611 780-3618 E-Mail: mailto:[EMAIL PROTECTED] Internet: http://www.eswe.com PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: Aw: Re: [PUG] Sarge Mirror
Am Dienstag, 7. Dezember 2004 14:07 schrieb Moritz Bellach: keine angst nicht noch einer *g* wir wollen nächstes jahr in der projektwoche auf den alten schulrechnern überall sarge installieren. dafür bräuchten wir dann am besten einen rechner als mirror/proxy. wie funktioniert das? also erst sarge auf dem rechner installieren und dann? ist da direkt ne funktion bei apt-get dabei oder muss man da ewig rumwurschteln? Es gibt da ein Tool das debmirror heist, natürlich kannst du auch rsync verwenden. Den rest erledigt bei mir Apache. gruß moritz Gruß Thorsten -- ESWE Versorgungs AG Thorsten Gowik Informationsverarbeitung Postfach 55 40, 65045 Wiesbaden Büro: Weidenbornstraße 1, 65189 Wiesbaden Telefon: 0611 780-3618 E-Mail: mailto:[EMAIL PROTECTED] Internet: http://www.eswe.com PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: Aw: Re: [PUG] Sarge Mirror
Es gibt da ein Tool das debmirror heist, natürlich kannst du auch rsync verwenden. Den rest erledigt bei mir Apache. hört sich unkompiziert an, danke. -- NEU +++ DSL Komplett von GMX +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl GMX DSL-Netzanschluss + Tarif zum supergünstigen Komplett-Preis! PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Hotkey Daemon
Hallo, ich suche ein einfaches Programm, das ein Programm ausführt, wenn ich auf eine der F-Tasten drücke. Bis jetzt habe ich nur die Funny Functional Keys [1] gefunden. Die brauchen aber einen Kernel-Patch. Das sollte doch aber auch ohne gehen. Tschau, MartinD: [1] http://rick.vanrein.org/linux/funkey/ PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Hotkey Daemon
Hallo, * Martin Schmitt wrote/schrieb: Ja und nein. Die Key-Events fallen aus dem X-Server raus. Da habe ich eine wichtige Information leider vergessen: Das ganze soll für einen Router sein. Also ohne X nur auf der Konsole. Kann ich so was einfach in der inittab eintragen? Oder geht das nur mit dieser einen Kombination? # Action on special keypress (ALT-UpArrow). #kb::kbrequest:/bin/echo Keyboard Request--edit /etc/inittab to let this work. Wieviele Leser hier sind eigentlich alt genug, um zu wissen, a) was dort auf dem Logo zu sehen ist, und b) was das ganze mit Funny Keys zu tun haben könnte? :-) Ich schonmal nicht... MartinD: PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: Aw: Re: [PUG] Sarge Mirror
Am Dienstag, 7. Dezember 2004 15:02 schrieb Thorsten Gowik: Am Dienstag, 7. Dezember 2004 08:30 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Kann ich auch eine bekommen? Mit Modem dauert das nämlich ein bisschen ;-) Wenn du eine USB-Platte hast mit etwa 20 GB dann ist das kein Problem. mal schaun ob ich sowas organisieren kann, wei siehts mit CD's aus? Im Moment ist der Mirror auf einem 600er der leider nur USB 1.1 er Anschlüsse hat, kann also ein bissl dauern... Allerdings will ich den noch dieses Jahr auf einen etwas moderen Rechner umziehen der dann USB 2.0 Anschlüsse haben sollte. -- Da Pinguine nicht fliegen können, können sie auch nicht abstürzen nutzt LINUX! PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Hallo, wer hat welchen Open Source Java Application Server unter Linux im Einsatz? Bitte um Erfahrungsberichte. Guß Ridvan PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Hotkey Daemon
* Martin Dommermuth schrieb/wrote: Da habe ich eine wichtige Information leider vergessen: Das ganze soll für einen Router sein. Also ohne X nur auf der Konsole. Kann ich so was einfach in der inittab eintragen? Oder geht das nur mit dieser einen Kombination? Ich glaube, das mit den F-Tasten ohne eingeloggten User könnte ziemlich schwierig werden. Evtl. könntest Du mit dialog ein Menü bauen und beim Booten automatisch starten und nach vorn bringen. Oder vielleicht eine noch einfachere Lösung mit sysread() unter Perl (Term::ReadKey) oder C. # Action on special keypress (ALT-UpArrow). #kb::kbrequest:/bin/echo Keyboard Request--edit /etc/inittab to let this work. kbrequest ist wohl nur eine einzige Tastenkombination, die man für Spezialanwenungen nutzen kann. So verstehe ich jedenfalls die Manpage. -martin -- +-++ | Martin Schmitt | Schmitt Systemberatung | | http://www.scsy.de/~mas | http://www.scsy.de | +-++ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [PUG] Hotkey Daemon
Martin Schmitt schrieb: | Wieviele Leser hier sind eigentlich alt genug, um zu wissen, a) was | dort auf dem Logo zu sehen ist, und b) was das ganze mit Funny | Keys zu tun haben könnte? :-) | | -marti ich war ja der Meinung dass es ein C116 sein müsste, aber ganz stimmt das nicht http://www.c16.de/seiten/c116.shtml gruss tobi PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Hotkey Daemon
Martin Schmitt schrieb: Wieviele Leser hier sind eigentlich alt genug, um zu wissen, a) was dort auf dem Logo zu sehen ist, und b) was das ganze mit Funny Keys zu tun haben könnte? :-) -marti Jetzt hab ich es aber: http://www.zock.com/8-Bit/D_Spectrum.HTML Ich wusste doch dass ich das Ding schon mal in der Hand hatte. gruss tobi PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Am Dienstag 07 Dezember 2004 17:47 schrieb Ridvan Agar: wer hat welchen Open Source Java Application Server unter Linux im Einsatz? Bitte um Erfahrungsberichte. Im Moment habe ich Sybase/AS (ist nicht OS, ich kann aber auch nur davon abraten), JBoss (Version 4) und Mortbay Jetty im Einsatz. Sybase/AS: Tu es nicht!!! JBoss: Ein guter und (relativ) ressourcenschonender AS. Vorteil: Komplett OS und sehr stabil. Mortbay Jetty: Ist kein kompletter AS sondern nur ein HTTP-Protokolladapter aber dafür mit sehr ausgereiftem Servlet-Support. Ein wirklich schöner Ansatz ist auch Enhydra (www.enhydra.org). Wenn Du ausschließlich an einem Komponentenserver interessiert bist, würde ich Dir OpenEJB empfehlen. Hoffe weitergeholfen zu haben, Max PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Man is dat zu viel auf einmal :) Die jetzige konkrete Aufgabe ist ein Frontend zu einer DB; insert, select bla bla, die auch mit vorhandener Landschaft, bestehend aus PHP oder Zope, erledigt werden könnte. Das jetzige relevante Projekt wurde mit java realisiert und für weitere Anbindungen, wie das Liefern/zur Verfügung stellen von daten in bestimmten formaten oder Kommunikation mit SAP, wäre das auch gut, dachte ich mir. Heisst des Ganze Web Services? Servlet kenn ich ja, wasas ist denn ein Komponentenserver? Gruß Ridvan Max Trense schrieb: Am Dienstag 07 Dezember 2004 17:47 schrieb Ridvan Agar: wer hat welchen Open Source Java Application Server unter Linux im Einsatz? Bitte um Erfahrungsberichte. Im Moment habe ich Sybase/AS (ist nicht OS, ich kann aber auch nur davon abraten), JBoss (Version 4) und Mortbay Jetty im Einsatz. Sybase/AS: Tu es nicht!!! JBoss: Ein guter und (relativ) ressourcenschonender AS. Vorteil: Komplett OS und sehr stabil. Mortbay Jetty: Ist kein kompletter AS sondern nur ein HTTP-Protokolladapter aber dafür mit sehr ausgereiftem Servlet-Support. Ein wirklich schöner Ansatz ist auch Enhydra (www.enhydra.org). Wenn Du ausschließlich an einem Komponentenserver interessiert bist, würde ich Dir OpenEJB empfehlen. Hoffe weitergeholfen zu haben, Max PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
In welcher Kategorie/Nutzungsgebiet wird Tomcat gesehen. Ich weiss das JBoss Tomcat benutzt aber mehr wiederum nicht. Max Trense schrieb: Am Dienstag 07 Dezember 2004 17:47 schrieb Ridvan Agar: wer hat welchen Open Source Java Application Server unter Linux im Einsatz? Bitte um Erfahrungsberichte. Im Moment habe ich Sybase/AS (ist nicht OS, ich kann aber auch nur davon abraten), JBoss (Version 4) und Mortbay Jetty im Einsatz. Sybase/AS: Tu es nicht!!! JBoss: Ein guter und (relativ) ressourcenschonender AS. Vorteil: Komplett OS und sehr stabil. Mortbay Jetty: Ist kein kompletter AS sondern nur ein HTTP-Protokolladapter aber dafür mit sehr ausgereiftem Servlet-Support. Ein wirklich schöner Ansatz ist auch Enhydra (www.enhydra.org). Wenn Du ausschließlich an einem Komponentenserver interessiert bist, würde ich Dir OpenEJB empfehlen. Hoffe weitergeholfen zu haben, Max PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Hotkey Daemon
Am Dienstag, 7. Dezember 2004 19:16 schrieb Tobias Kaefer: Martin Schmitt schrieb: Wieviele Leser hier sind eigentlich alt genug, 14. August, im Jahre 3 vor dem Mauerbau. Wer das Jahr rauskriegt bekommt am nexten(tm) Stammtisch einen Pfefferminztee. dort auf dem Logo zu sehen ist, und b) was das ganze mit Funny Keys zu tun haben könnte? :-) -marti Jetzt hab ich es aber: http://www.zock.com/8-Bit/D_Spectrum.HTML ätsch, meiner ist länger == http://www.zock.com/8-Bit/Ad_ZX81b.JPG Das Ding hatte ich mal gehabt. Man beachte die Folientastatur mit x-fach Belegung. Wer sich damit schon mal die Finger verbogen hat, weiss was Martin mit Funny Keys meint, und lächelt nur müde über die Fingerakrobatik mit vi ;-) ciao, der in den Keller gehende Sinclair ZX 81 suchende Manni pgpfcXkCRZ4tK.pgp Description: PGP signature
Re: [PUG] Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Am Dienstag 07 Dezember 2004 20:04 schrieb Ridvan Agar: Die jetzige konkrete Aufgabe ist ein Frontend zu einer DB; insert, select bla bla, die auch mit vorhandener Landschaft, bestehend aus PHP oder Zope, erledigt werden könnte. Dann würde ich Dir am ehesten Jetty mit den entsprechenden JDBC-Treibern empfehlen. Wenn Du es so richtig übertreiben möchtest, dann schau Dir mal Hibernate (www.hibernate.org) an ;-) Das jetzige relevante Projekt wurde mit java realisiert und für weitere Anbindungen, wie das Liefern/zur Verfügung stellen von daten in bestimmten formaten oder Kommunikation mit SAP, wäre das auch gut, dachte ich mir. Heisst des Ganze Web Services? Web Services sind eigentlich nur PHP/Perl für Professionelle Anwendungen (oje, ich seh' den Flameware schon... ;) Servlet kenn ich ja, wasas ist denn ein Komponentenserver? Ein Komponentenserver ist der Teil eines J2EE Application Servers, der sich mit dem kompletten Lebenszyklus der registrierten Komponenten auseinandersetzt. Also quasi eine Datenbank für EJBs. Wird aber wahrscheinlich für Deine Anwendung etwas zu aufwendig sein. Max PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Re: [PUG] Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Max Trense schrieb: Am Dienstag 07 Dezember 2004 20:04 schrieb Ridvan Agar: Die jetzige konkrete Aufgabe ist ein Frontend zu einer DB; insert, select bla bla, die auch mit vorhandener Landschaft, bestehend aus PHP oder Zope, erledigt werden könnte. Dann würde ich Dir am ehesten Jetty mit den entsprechenden JDBC-Treibern empfehlen. Wenn Du es so richtig übertreiben möchtest, dann schau Dir mal Hibernate (www.hibernate.org) an ;-) Stimmt! Ich komme noch klar mit SQL Statements :) Das jetzige relevante Projekt wurde mit java realisiert und für weitere Anbindungen, wie das Liefern/zur Verfügung stellen von daten in bestimmten formaten oder Kommunikation mit SAP, wäre das auch gut, dachte ich mir. Heisst des Ganze Web Services? Web Services sind eigentlich nur PHP/Perl für Professionelle Anwendungen (oje, ich seh' den Flameware schon... ;) Servlet kenn ich ja, wasas ist denn ein Komponentenserver? Ein Komponentenserver ist der Teil eines J2EE Application Servers, der sich mit dem kompletten Lebenszyklus der registrierten Komponenten auseinandersetzt. Also quasi eine Datenbank für EJBs. Wird aber wahrscheinlich für Deine Anwendung etwas zu aufwendig sein. Stimmen die folgenden Aussagen: - Wenn ich Servlet Container brauche, dann nehme ich jetty. - Wenn ich EJB Container brauche, dann nehme ich OpnEJB - Wenn ich sowohl EJB als auch Servlet Container brauche dann nehme ich JBoss. Wo liegt Tomcat in diesem Context? Max PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Re: [PUG] Re: [PUG] Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Ridvan Agar schrieb: Wo liegt Tomcat in diesem Context? ... ist ein Servlet container. PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Am Dienstag 07 Dezember 2004 22:58 schrieb Ridvan Agar: Max Trense schrieb: Am Dienstag 07 Dezember 2004 20:04 schrieb Ridvan Agar: Die jetzige konkrete Aufgabe ist ein Frontend zu einer DB; insert, select bla bla, die auch mit vorhandener Landschaft, bestehend aus PHP oder Zope, erledigt werden könnte. Dann würde ich Dir am ehesten Jetty mit den entsprechenden JDBC-Treibern empfehlen. Wenn Du es so richtig übertreiben möchtest, dann schau Dir mal Hibernate (www.hibernate.org) an ;-) Stimmt! Ich komme noch klar mit SQL Statements :) Da hast Du den meisten Informatikern was voraus ;-) Stimmen die folgenden Aussagen: - Wenn ich Servlet Container brauche, dann nehme ich jetty. - Wenn ich EJB Container brauche, dann nehme ich OpnEJB - Wenn ich sowohl EJB als auch Servlet Container brauche dann nehme ich JBoss. Das würde ich so sagen. Es gibt noch Leute, die schwören auf Sun Java Webserver und Sun Java Application Server. Ich glaube man muss irgendwie gestört sein, wenn man einen AS toll findet, der 600 MB RAM belegt bevor er überhaupt daran denkt irgendwelche Dienste zur Verfügung zu stellen ;-) Wo liegt Tomcat in diesem Context? Tomcat tut ein bisschen mehr als Jetty, ist dafür aber unverhältnismäßig aufgebläht. Genaugenommen bietet Tomcat auch noch einen Namensdienst, der on-the-fly Datenquellen für JDBC mappt. Für einen reinen Servletcontainer ist das aber ziemlich überflüssig. Tomcat ist ausserdem extrem instabil. Max PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Max Trense schrieb: Wo liegt Tomcat in diesem Context? Tomcat tut ein bisschen mehr als Jetty, ist dafür aber unverhältnismäßig aufgebläht. Genaugenommen bietet Tomcat auch noch einen Namensdienst, der on-the-fly Datenquellen für JDBC mappt. Ich darf doch in meinem Servlets, wie gewöhnlich, auf die DBs zugreifen, oder? Für einen reinen Servletcontainer ist das aber ziemlich überflüssig. Tomcat ist ausserdem extrem instabil. Echt? PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Re: [PUG] Open Source Java Application Server für Linux
Am Mittwoch 08 Dezember 2004 00:28 schrieb Ridvan Agar: Max Trense schrieb: Wo liegt Tomcat in diesem Context? Tomcat tut ein bisschen mehr als Jetty, ist dafür aber unverhältnismäßig aufgebläht. Genaugenommen bietet Tomcat auch noch einen Namensdienst, der on-the-fly Datenquellen für JDBC mappt. Ich darf doch in meinem Servlets, wie gewöhnlich, auf die DBs zugreifen, oder? Ja, das einzige, bei dem Du aufpassen musst, ist ob der Servletcontainer synchrone Zugriffe auf das Servlet gestattet. Das kann man irgendwo einstellen, ich weiß nur gerade nicht wo. Zur Not musst Du einfach synchronisierte Cursors für das Locking verwenden. Für einen reinen Servletcontainer ist das aber ziemlich überflüssig. Tomcat ist ausserdem extrem instabil. Echt? Leider schon. Wenn Du Tomcat benutzt, tu Dir einen Gefallen und benutze NICHT das admin-Interface. Wenn Du das eine halbe Stunde benutzt hast, kannst Du die ganze Tomcat-Installation in die Tonne kloppen :-( Max PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org