Hi,
Es existiert bereits eine Auswertung von Flussläufen. Auf [1] kann man
unter Tools auf eine Seite [2] kommen, die sich mit Auswertungen von
Flussläufen auseinander setzt.
[1] http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Relation:waterway
[2]
Am 28.08.2012 07:08, schrieb Florian Groß:
Die ursprüngliche Frage lautete ob es Sinn macht komplette Flussysteme
inklusive aller Nebenflüsse sowie deren Zuflüsse usw. in eine
Relation zu werfen und nicht nicht einen einzelnen Fluß von seiner
Quelle/seinen Quellen bis zur Mündung.
Und da baust
Am 28. August 2012 12:31 schrieb René Falk li...@falconaerie.de:
Wäre es vielleicht nicht sinnvoller, die offiziellen Grenzen der
Flusseinzugsgebiete einzutragen? Ich vermute mal, das die meisten Staaten so
etwas haben, weil man diese Daten für diverse Zwecke braucht.
Das lässt sich soweit
Hallo René und Martin,
Grenzen der Flusseinzugsgebiete
Das lässt sich aus einem Höhenmodell ableiten
Ja, wenn das Modell genau genug ist.
Dann lassen sich die Wasserscheiden - und damit die Einzugsgebiete -
ableiten. Soll aber nicht trivial sein...
Einzugsgebiete sind für die Hydrologie
Am 28. August 2012 13:49 schrieb Markus liste12a4...@gmx.de:
Einzugsgebiete sind für die Hydrologie von grosser Bedeutung
(und für alle Folgen wie Wasserhaushalt, Landwirtschaft,
Wasserverschmutzung, Hochwasserschutz, etc).
Ist ja richtig, nur bedeutet das noch lange nicht, dass das deshalb
Martin Koppenhoefer dieterdre...@gmail.com schrieb:
Das lässt sich soweit ich weiss aus einem Höhenmodell ableiten bzw.
berechnen. Daraus folgt, dass diese Art von Daten für OSM eher nicht
geeignet sind (da Rasterdaten). Auch die schiere räumliche Ausdehnung
macht das ziemlich ungeeignet für
Am 28.08.2012 18:46, schrieb René Falk:
Die Grenzen der Flusseinzugsgebiete sind ja bekannt, zumindest in der
EU und sicher auch in vielen Gegenden im Rest der Welt.
Zum einen bin ich mir da überhaupt nicht sicher, wenn ich zum Beispiel
an die Schwäbische Alb denke. Durch den Karst ist da
Am Dienstag, den 28.08.2012, 07:08 +0200 schrieb Florian Groß:
On Mon, Aug 27, 2012 at 05:24:54PM +0200, Werner Hoch wrote:
Am Montag, den 27.08.2012, 11:22 +0200 schrieb Peter Wendorff:
Am 27.08.2012 02:57, schrieb Werner Hoch:
Gerade bei langen Flüssen ist das nicht so einfach.
Der
Am Dienstag, den 28.08.2012, 01:42 +0200 schrieb Stephan Wolff:
Am 27.08.2012 17:11, schrieb Werner Hoch:
Hier müsste man nur die Wasserflächen mit auswerten. Ein See hat nunmal
meist mehrere Zuflüsse und ein Abfluss. Die Auswertung wird zwar ein
bischen komplizierter, aber es ist nicht
On Tue, Aug 28, 2012 at 07:15:03PM +0200, Werner Hoch wrote:
Am Dienstag, den 28.08.2012, 07:08 +0200 schrieb Florian Groß:
Und da baust dann schnell eine Monsterrelation zusammen, die sehr
anfällig für (unbeabsichtigte) Schäden wird.
Wie willst du solche Relationen intakt halten?
Das
Am 28.08.2012 19:32, schrieb Michael Krämer:
Die ursprügliche Frage war doch aber eigentlich viel mehr, für was das
Ganze gut sein soll. Für mich persönlich hat sich in der Diskussion hier
noch kein überzeugendes Argument aufgetan.
Die Fragestellung Für was ist das gut? finde ich bei OSM
On Wed, Aug 29, 2012 at 12:41:09AM +0200, René Falk wrote:
Am 28.08.2012 19:32, schrieb Michael Krämer:
Die ursprügliche Frage war doch aber eigentlich viel mehr, für was das
Ganze gut sein soll. Für mich persönlich hat sich in der Diskussion hier
noch kein überzeugendes Argument aufgetan.
Am 27.08.2012 02:57, schrieb Werner Hoch:
Gerade bei langen Flüssen ist das nicht so einfach.
Der Name der Flüsse ist u.U. in jedem Land (in der Schweiz in jeder
Sprachregion) anders.
Dagegen sollte aber üblicherweise helfen, lokalisierte name-Tags
anzuwenden: name:de, name:fr, name:it - und
Am 27.08.2012 03:51, schrieb Werner Hoch:
Es ist zwar nachvollziehbar, aber wie bei vielen anderen hierarchischen
Gliederungen lässt sich die Gliederung aus den Geo-Daten ermitteln.
Ein Beispiel für hierarchische Relationen/Beziehungen:
continent -- country -- ...
Das ist nicht so einfach,
Hallo Peter,
Am 27.08.2012 02:57, schrieb Werner Hoch:
Der Name der Flüsse ist u.U. in jedem Land anders.
(in der Schweiz in jeder Sprachregion)
Dagegen sollte aber üblicherweise helfen, lokalisierte name-Tags
anzuwenden: name:de, name:fr, name:it - und bei Bedarf eben noch
name:de_ch oder so
Am 27.08.2012 12:04, schrieb Markus:
Hallo Peter,
Am 27.08.2012 02:57, schrieb Werner Hoch:
Der Name der Flüsse ist u.U. in jedem Land anders.
(in der Schweiz in jeder Sprachregion)
Dagegen sollte aber üblicherweise helfen, lokalisierte name-Tags
anzuwenden: name:de, name:fr, name:it - und
Hallo Peter,
Meinst du jetzt, schon name:de, name:en und so weiter wären in OSM nicht
definiert?
Zumindest habe ich bisher keine Definition gefunden ;-)
Natürlich muss München (so heisst die Hauptstadt von Bayern)
auch gefunden werden als munic, miunic, munich, munique munchen,
mienchen,
Am 27.08.2012 13:08, schrieb Markus:
Hallo Peter,
Meinst du jetzt, schon name:de, name:en und so weiter wären in OSM nicht
definiert?
Zumindest habe ich bisher keine Definition gefunden ;-)
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Name
Natürlich muss München (so heisst die Hauptstadt von Bayern)
Hallo Peter,
Zumindest habe ich bisher keine Definition gefunden ;-)
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Name
Da wurde wohl die Vorlage so umgestaltet, dass die englische Version
irgendwie auf deutsche Seiten verteilt wird?
Ich befürworte die Wiki-sprachübergreifende Vereinheitlichung des
Am 27.08.2012 15:09, schrieb Markus:
Ja, Staaten (und ihre Hauptstädte) sind die einzigen zulässigen Ausnahmen für
Übersetzungen. Aber diese sind international geregelt, und zwar in jedem Staat
von der jeweiligen Regierung, in DE beispielswaise vom Standiger Aussschuss für
internationale Namen
Am Montag, den 27.08.2012, 12:03 +0200 schrieb Stephan Wolff:
Am 27.08.2012 03:51, schrieb Werner Hoch:
Um zwei Flüsse zu verbinden muss man nur den waterway mit dem nächsten
Fluss verbinden. Das ist viel einfacher als ein Relationsmitglied zu
erzeugen.
Diese einfache Verbindungen
Am Montag, den 27.08.2012, 11:22 +0200 schrieb Peter Wendorff:
Am 27.08.2012 02:57, schrieb Werner Hoch:
Gerade bei langen Flüssen ist das nicht so einfach.
Der Name der Flüsse ist u.U. in jedem Land (in der Schweiz in jeder
Sprachregion) anders.
Dagegen sollte aber üblicherweise helfen,
Markus schrieb:
Die ursprünglich Frage war ja, wie man Flusssysteme und deren
Einzugsgebiete attributiert.
Die ursprüngliche Frage war, /ob/ man Flusssysteme und deren
Einzugsgebiete attributiert.
;)
malenki
___
Talk-de mailing list
Markus schrieb:
Peter Wendorff schrieb ebenfalls:
- Matching-Problematik (welches Ossendorf ist denn gemeint, wenn nur
eins davon einen anderen englischen Namen hat? Brauchen wir dann doch
den Direktlink zum entsprechenden Objekt/Ort/...?)
In Wikidata entspricht jedes Objekt einem Item:
Moin!
Am 27.08.2012 17:11, schrieb Werner Hoch:
Am Montag, den 27.08.2012, 12:03 +0200 schrieb Stephan Wolff:
Am 27.08.2012 03:51, schrieb Werner Hoch:
Um zwei Flüsse zu verbinden muss man nur den waterway mit dem nächsten
Fluss verbinden. Das ist viel einfacher als ein Relationsmitglied zu
Am 27. August 2012 23:04 schrieb malenki o...@malenki.ch:
Eigentlich alle Orte in Wikipedia haben auch Koordinaten.
wobei die AFAIR sehr oft von Google Luftbildern abgeleitet wurden, und
daher mit OSM nicht verquickt werden dürfen.
Gruß Martin
___
On Mon, Aug 27, 2012 at 05:24:54PM +0200, Werner Hoch wrote:
Am Montag, den 27.08.2012, 11:22 +0200 schrieb Peter Wendorff:
Am 27.08.2012 02:57, schrieb Werner Hoch:
Gerade bei langen Flüssen ist das nicht so einfach.
Der Name der Flüsse ist u.U. in jedem Land (in der Schweiz in jeder
Hallo,
Am Samstag, den 25.08.2012, 19:29 +0200 schrieb malenki:
Welchen Nutzen hat es, wenn von einem Fluss alle einmündenden Flüsse
(mit weiteren Rekursionen) in die Relation des erstgenannten Flusses
gepackt werden?
Dieses mapping haben ein paar user in Frankreich angefangen, damit die
Am Samstag, den 25.08.2012, 22:43 +0200 schrieb Norbert Kück:
Gerade stolperte ich wieder über ein exzellentes Beispiel:
http://toolserver.org/~kolossos/openlayers/kml-on-ol.php?lang=detitle=Garonne
(Sieht man, wenn man im Wikipedia-Artikel¹ auf Karte klickt)
...was man an diesem Beispiel
Werner Hoch schrieb:
Die Auswertung von WIWOSM sieht es nicht vor die tributary Flüsse nicht
mit darzustellen.
siehe:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Talk:WIWOSM#selective_traversal_of_nested_relations
Mir geht es hier nicht um WIWOSM, sondern um unnötige beziehungsweise
unnötig aufgeblasene
On 26/08/12 15:15, malenki wrote:
Werner Hoch schrieb:
Die Auswertung von WIWOSM sieht es nicht vor die tributary Flüsse nicht
mit darzustellen.
siehe:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Talk:WIWOSM#selective_traversal_of_nested_relations
Mir geht es hier nicht um WIWOSM, sondern um
Hallo,
am 26.08.2012 09:36 schrieb Werner Hoch:
Die Auswertung von WIWOSM sieht es nicht vor die tributary Flüsse nicht
mit darzustellen.
Das ist mir bekannt. Aber das ist auch kein Fehler. Woher soll WIWOSM
wissen, in welchen Fällen solche Verschachtelungen sinnvoll sind? Der
Fehler ist das
Werner Hoch schrieb:
Am Samstag, den 25.08.2012, 19:29 +0200 schrieb malenki:
Welchen Nutzen hat es, wenn von einem Fluss alle einmündenden Flüsse
(mit weiteren Rekursionen) in die Relation des erstgenannten Flusses
gepackt werden?
Dieses mapping haben ein paar user in Frankreich angefangen,
Am 26.08.2012 18:04, schrieb Norbert Kück:
Hallo,
am 26.08.2012 09:36 schrieb Werner Hoch:
Die Auswertung von WIWOSM sieht es nicht vor die tributary Flüsse nicht
mit darzustellen.
Das ist mir bekannt. Aber das ist auch kein Fehler. Woher soll WIWOSM
wissen, in welchen Fällen solche
Am 26.08.2012 um 15:15 schrieb malenki o...@malenki.ch:
Mir geht es hier nicht um WIWOSM, sondern um unnötige beziehungsweise
unnötig aufgeblasene Relationen.
+1, welche Flüsse wohin fließen/münden steht auch ohne jegliche Relation in den
Daten, m.E. überflüssig, dafür Relationen zu
Am Sonntag, den 26.08.2012, 18:17 +0200 schrieb malenki:
Werner Hoch schrieb:
Meine Meinung ist, dass die watershed relationen schrittweise durch
waterway-relationen (eine pro großem Fluss) ersetzt werden können.
Die waterway-relationen sind bereits vorhanden.
Relationen für die Wasserwege
Am Sonntag, den 26.08.2012, 18:37 +0200 schrieb Tobias Knerr:
Man mag es für überflüssig halten,
da es sich prinzipiell berechnen lässt, aber es ist eine denkbare und
nachvollziehbare Modellierung.
Es ist zwar nachvollziehbar, aber wie bei vielen anderen hierarchischen
Gliederungen lässt sich
Welchen Nutzen hat es, wenn von einem Fluss alle einmündenden Flüsse
(mit weiteren Rekursionen) in die Relation des erstgenannten Flusses
gepackt werden?
Gerade stolperte ich wieder über ein exzellentes Beispiel:
http://toolserver.org/~kolossos/openlayers/kml-on-ol.php?lang=detitle=Garonne
(Sieht
Hallo,
Am 25.08.2012 19:29, schrieb malenki:
Welchen Nutzen hat es, wenn von einem Fluss alle einmündenden Flüsse
(mit weiteren Rekursionen) in die Relation des erstgenannten Flusses
gepackt werden?
Das habe ich mich auch schonmal gefragt. Das war in der DR Congo, dort
gibt es etliche
Am 25.08.2012 19:29, schrieb malenki:
Welchen Nutzen hat es, wenn von einem Fluss alle einmündenden Flüsse
(mit weiteren Rekursionen) in die Relation des erstgenannten Flusses
gepackt werden?
hallo,
könnte diese Schlußfolgerungen ermöglichen:
* Ausbreitung einer Wasserverschmutzung voraussagen
Hallo,
am 25.08.2012 19:29 schrieb malenki:
Welchen Nutzen hat es, wenn von einem Fluss alle einmündenden Flüsse
(mit weiteren Rekursionen) in die Relation des erstgenannten Flusses
gepackt werden?
Die Frage Braucht es... ist etwas anderes, als die Frage des
Hineinpackens der Zuflüsse.
Andreas Schmidt schrieb:
Am 25.08.2012 19:29, schrieb malenki:
Welchen Nutzen hat es, wenn von einem Fluss alle einmündenden Flüsse
(mit weiteren Rekursionen) in die Relation des erstgenannten Flusses
gepackt werden?
könnte diese Schlußfolgerungen ermöglichen:
* Ausbreitung einer
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