Was ich da jetzt rauslese ist, dass wir uns erst mal erkundigen sollten,
wer wirklich eine Freigabe für die Nutzung diese DOPs in Openstreetmap
erteilen kann (das wird wahrscheinlich gar nicht so leicht).
Zudem sollten wir aber auch die Argumente zusammenfassen, die für eine
Nutzung der Daten in
Ich denke am besten wäre eine schriftliche Anfrage, wirkt offizieller.
Auch sollten wir vllt. soetwas wie einen Flyer und den Spiegelartikel
beilegen, das verleiht Seriösität und beschreibt gleichzeitig gut, was
wir machen.
Gruß
Jonas
Oscar Knapp schrieb:
Was ich da jetzt rauslese ist, dass
Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei
einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein
persönliches Gespräch kann man nämlich nicht die Sekretärin oder den
persönlichen Referenten abwickeln lassen. Und wenn man dann irgendwas
nicht auf Anhieb
Stimmt, das wäre noch besser.
Aber ich bezog mich eher auf die anscheinend bisher genutzte Möglichkeit
von der Mail.
Gruß
Jonas
Thomas Hieber schrieb:
Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei
einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein
Andreas Hubel schrieb:
Hallo,
ich habe am Freitag eine weitere Mail von Frau Gigl erhalten, in der sie
darauf hinweist das keine Erlaubnis zum „Abmalen“ erteilt wurde.
Anscheind gibt es da noch etwas an Klärungsbedarf, inbesondere bezüglich
der Definition des Satzes Einzeichnen von
Thomas Hieber schrieb:
Wenn wir da was bewirken wollen, dann müßte man in der Hierarchie recht
weit oben ansetzen. Kennt irgendwer die Strukturen in diesen
Vermessungsämtern etwas besser? Ideal wäre es, wenn der zuständige
Entscheider nicht nur Beamter sondern auch Politiker wäre. Dann
6 matches
Mail list logo