Stimmt, das wäre noch besser.
Aber ich bezog mich eher auf die anscheinend bisher genutzte Möglichkeit 
von der Mail.
Gruß
Jonas

Thomas Hieber schrieb:
> Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei 
> einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein 
> persönliches Gespräch kann man nämlich nicht die Sekretärin oder den 
> persönlichen Referenten abwickeln lassen. Und wenn man dann irgendwas 
> nicht auf Anhieb versteht kann man nachfragen. So kann der Politiker in 
> kurzer Zeit verstehen worum es geht und sich eine Meinung bilden. So ein 
> Brief wird dann gerne auf die lange Bank geschoben oder - weil man's 
> nicht besser weiß - an ein anderes Amt abgeschoben.
>
> John07 schrieb:
>   
>> Ich denke am besten wäre eine schriftliche Anfrage, wirkt offizieller. 
>> Auch sollten wir vllt. soetwas wie einen Flyer und den Spiegelartikel 
>> beilegen, das verleiht Seriösität und beschreibt gleichzeitig gut, was 
>> wir machen.
>> Gruß
>> Jonas
>>
>> Oscar Knapp schrieb:
>>   
>>     
>>> Was ich da jetzt rauslese ist, dass wir uns erst mal erkundigen sollten,
>>> wer wirklich eine Freigabe für die Nutzung diese DOPs in Openstreetmap
>>> erteilen kann (das wird wahrscheinlich gar nicht so leicht).
>>>
>>>     
>>>       
>
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