Gerald.Oppen schrieb:
> Darum sollte man sich mehr Gedanken über eine Top-Down statt 
> Bottom-Up-Strategie machen. Nichts dagegen dass der einzelne seinen Gartenweg 
> erfasst - aber was nützt ihm das wenn die Strasse zu seinem Grundstück nicht 
> erfasst ist und keiner zu ihm finden kann?
Da muss ich Dir recht geben. Ich habe generell auch nichts dagegen, wenn 
man die Stadt irgendwie umfasst. Ich muss zugeben: Ich habe Crailsheim 
selbst mit landuse=residental erfasst. Hier geht es aber ja nicht darum, 
ein Provisorium zu finden, sondern eine endgültige Lösung - und diese 
wäre ein spezielles Tag für außenrum.

Man kann ja dann im nächsten Schritt hergehen und die Stadtgrenze nicht 
mehr an der Bebauung sondern an offiziellen Daten festmachen und im 
nächste Schritt innerhalb dieser Stadtgrende (nur als Linie drum herum) 
das Bebauungsgebiet definieren. Im letzten Schritt teilt man das eben in 
die angesprochenen Zonen ein.

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