Am Samstag, 24. Mai 2008 14:40:01 schrieb André Reichelt:
> msemm schrieb:
> | Das bedeutet aber, dass wir OSM in der Tat ca. 10-15 neue GPS-Positionen
> | pro Sekunde zur Verfügung stellen können.
>
> Wie bereits angesprochen, ich fände solch eine Datenmenge wunderbar.
> Warum sollte man denn Teile der Daten wegwerfen, wenn man sie hat? Ich
> wäre gott froh, wenn ich meinen Empfänger so einstellen könnte, das
> würde nämlich einiges einfacher machen und mit so genauen Daten kann man
> auch Kreuzungsverläufe sehr gut nachbilden.

Ich glaube, dass was Markus mitteilen wollte war, dass auf ihren Servern 10-15 
Positionsdaten von _allen_ 18.000 Fahrzeugen eingehen. Wenn du das pro 
Fahrzeug haben willst, dann darfst du noch einmal durch 18.000 teilen. Wäre 
ja auch sonst etwas unbezahlbar. (Wenn ich das mal per Überschlag mache, dann 
gibt es eine Position nur alle 20 Minuten - was sich im OSM Sinn extrem 
schlecht für das rekonstruieren von Tracks eignet)

Aber um mal konkret Markus zu fragen: Welche zeitliche und/oder örtliche 
Auflösung besitzen denn die aufgezeichneten Positionsdaten? Weil wenn z.B. 
nur alle 20 Minuten eine Position übermittelt wird, dann muss innerhalb eines 
Jahres schon eine Strecke sehr häufig frequentiert werden, um eine Spur zu 
erkennen! 

Gruß Andreas

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