> k127 schrieb:
> >>> Ich schlage layer=-100 oder weniger vor.
> >>>       
> >> die momentane Skala von Layer ist [-5; 5]
> >>     
> > selbst layer=-1000 wäre im sinnvollen rahmen. [-5; 5] ist ein
> vorschlag,  
> > akzeptiert werden muss der allerdings nicht.
> > oder willst du sagen, dass elf ebenen ausreichen, wenn wir mal beginnen 
> > werden, die geologie der lithosphäre dreidimensional zu mappen?
> > bisherige bohrversuche in der pedosphäre sind recht vielversprechend.
> über  
> > den nutzen derartiger erweiterungen der karte brauchen wir meines  
> > erachtens gar nicht erst diskutieren.
> >   
> ich halte eine numerische Skala für Layer - egal ob nun von -5bis5 oder 
> von -10^5 bis 10^23 - für ungeeignet.
> 
> Wenn man den Layern konkrete Namen geben würde (z.B. boundary, landuse, 
> innerer Kern, Ionosphere, ...) und die Verhältnismäßigkeit dieser Layer
> zueinander (welches Layer liegt auf welchem) definieren würde, könnten 
> wir trotz dieser Abstraktion deutlich genauer die Realität erfassen.
> layer=+/- 1 bei Brücken und Tunneln ist doch eh nur ein Hilfskonstrukt 
> was früher doer später von entsprechenden Relations abgelöst wird.
> Dafür 
> brauchen wir also kein Layer (höchstens vielleicht ein layer=road

Das ist aber im Moment die _einzige_ Funktion des layer-Tags: die physikalische 
Reihenfolge von physikalischen Objekten zu beschreiben. landuse fällt da also 
raus.

Grüße, Marc

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