Martin Koppenhoefer schrieb: > > > Bei den heute üblichen Grundstücksgrössen von kaum 10m Kantenlänge > bekommst Du bei einer > GPS-Vermessung schnell mal negative Flächengrössen heraus weil die > linke > Grundstücksgrenze > plötzlich rechts von der rechten Grenze erscheint... ;-) > > > sicherlich ist ein (von uns üblicherweise verwendetes Consumer-) GPS > nicht geeignet, eine Grundstücks-, Flur- oder Gemarkungsgrenze > einzuzeichnen. Mit den öffentlichen Bebauungsplänen geht das hingegen > problemlos. Wenn da dann die Grenze mal einen Meter verschoben ist, so > ist das trotzdem kein Weltuntergang. Ein Ersatz für amtliche > Grundbücher wird damit natürlich trotzdem nicht geschaffen, und das > sehe ich auch für die Zukunft so. > Dann wird doch langsam mal Zeit dass OSM verschieden Layer bekommt.. Was machst Du wenn über ein Grundstück wegen ungenauer Aufzeichnung eine Strasse verläuft - der eine wird die Grundstücksgrenze verschieben ("Mein Track stimmt") - der andere die Strasse. Das Problem ist und bleibt dass es derzeit kein Qualitätsmerkmal gibt welche Daten genau sind und welche nicht.
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