Hallo,

die "Fachleute" haben da durchaus auch Ideen dazu gehabt. 

> Wenn so ein Dienst anfaengt, dem Mapper Vorschriften zu machen anstatt 
> ihm eine Hilfe zu sein, muss man dem entschieden entgegentreten. Das 
> wuerde eine wichtige Existenzgrundlage von OSM bedrohen. Mapper sind bei 
> uns keine Arbeitsknechte, die bloss die Leerstellen in anderer Leute 
> Formulare ausfuellen...

Die 'Formulare' koennen ja auch ein Ergebnis eines Prozesses
sein, der die Mapper einbezieht. Wieviele von den Mappern 
fuehlen sich wohl von klaren durchsetzbaren Regeln bestimmt
und wieviele von schwammigen Definition und Endlosdiskussionen?

Deise angebliche Polarisierung zwischen "Experten" und freien 
Mappern wird von wenigen hochgehalten und existiert in 
Wirklichkeit doch gar nicht. 

Habs schon oefter geschrieben und schreibs auch heute wieder:
Es gibt keine "Experten", die anderen etwas ueberstuelpen
wollen, aber es gibt wertvolle Erkenntnisse aus der Arbeit
vieler Mapper und vielen Diskussionen, die es wert sind,
festgehalten zu werden. Nur das passiert nicht und das
Attributsmodell wird immer breiter und ungenauer. 

Ich fuelle jedenfalls keine Leerstellen der Beliebigkeit mehr 
aus. 
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