2011/3/3 Christian Müller <cmu...@gmx.de>: >> Wäre es da nicht vielleicht besser, das (bislang etwas brachliegende) >> Thema smoothness zu forcieren und zu schauen wie weit wir damit kommen? > > Erachte ich als sinnlos - all die Jünger, die jetzt nach langer > "Diskussion" mit ihrem gefundenen Kompromiss damit glücklich sind, werde > ich nicht überzeugen können. smoothness=* ist eine Religion. Das merke > ich schon an den ganzen Antworten und dem ständigen "flachgebügele" > meines Vorschlags mit dieser streitbaren Definition.
Es gibt kaum solche "Jünger" der smoothness-Religion. Sieh Dir mal die Zahlen an: 63 385 Nutzungen von Smoothness stehen diesen Zahlen in anderen "Highway-zusatztags" gegenüber: lanes: 1 540 909 surface: 2 754 940 maxspeed: 1 588 533 tracktype: 1 440 755 highway auf ways: 36 199 733 smoothness ist klar nicht angekommen im allgemeinen Tagging (und wird das vermutlich so wie es derzeit vorgeschlagen wird auch nicht werden). Das ist ein Spezialtag wie mtb:scale ( 70 194 ) oder sac_scale (110 693) M.E. "fehlt" uns daher allerdings eine gute Methode, um die Eigenschaften von z.B. Wanderwegen zu beschreiben. Tracktype für 2-spurig befahrbare Wege (tracks) is OK. Auch bei Straßen gibt es (vor allem auch ausserhalb Deutschlands) deutliche Unterschiede was den Zustand des Fahrbahnbelags angeht. Das betrifft aber nicht nur Trekking-radfahrer. Tracktype ist da nur bedingt zu gebrauchen, vor allem gibt es keine Definition/Vorschlag/Beispiele, wie man das entsprechend umsetzen könnte. Es gibt zwar sac_scale, aber der ist von der Definition her speziell aufs Hochgebirge zugeschnitten, da wären praktisch alle Wege nicht im Gebirge per Definition in der untersten Stufe T1 ( http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:sac_scale ) Gruß Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de