Moin Semmel, morgen Matthias,

vielen Dank für eure Hinweise. Tatsächlich gibt es dieses wirklich sehr
nützliche Programm leider nur für Windows.

Ich habe jetzt den Entwicklern soeben geschrieben (auf französisch, es sind
meine schweizerischen Compatrioten) eine Anregung geschrieben, ob sie nicht
auch eine Version für MacOS und für Linux schreiben könnten. Ich bin
sicher, dass damit vielen Menschen gedient wäre.

Mit einer Liste der Dateinamen + Metadaten dazu müsste es möglich sein mit
dem Programm perl (da kenne ich mich ein kleines Bissel aus) und mit Hilfe
von "touch" ein Programm zu schreiben, das einen ganzen Verzeichnisbaum
durchsucht und das Erstellungsdatum des Systems mit dem ausgelesenen
Erstellungsdatum aus dem OpenOffice-Dokument überschreibt.

Bin gespannt auf die Antwort der Firma.

Beste Grüße
Dave

On Fri, 23 Dec 2022 at 08:59, Semmel <sem...@gmx.ch> wrote:

>
> Moin Dave,
>
> Dave schrieb am 21.12.2022 um 19:45:
> > Liebe Leute,
> >
> > ich habe soeben was Schönes entdeckt: unter Datei -> Eigenschaften sieht
> > man das ursprüngliche Erstellungsdatum der Dateil.
> >
> > Nun meine Frage: gibt es die Möglichkeit, diese Information auf die
> > Dateieigenschaften, wie sie vom Browser (in meinem Fall Linux) gezeigt
> > werden. zu übertragen?
> >
> > Beispiel: Ich habe eine Datei schon 2007 erstellt, das zeigt mir
> OpenOffce
> > auch im Menü Eigenschaften.
> >
> > Aber aufgelistet im Browserr sehe ich 2018. Das war das Datum, als ich
> alle
> > meine Dateien von einer alten Festplatte auf die neue kopiert habe.
> >
> > Für mich sind die ursprünglichen Herstellungszeiten aber wichtig.
> Es gibt (mindestens) ein Tool, das die Metadaten auch von (u.a.)
> Office-Dateien auslesen kann (siehe hier
> <https://www.infonautics-software.ch/dateilisten/metadaten/>).
>
> Ich weiß jedoch nicht, ob es das auch für Linux gibt oder es deine
> anderweitigen Erwartungen erfüllen kann. Probiere es einfach mal aus.
>
> Liebe Grüße und allen Lesern ein gesgnetes Fest, Peter.
>
> --
> "Zu argumentieren, dass man sich nicht um das Recht auf
>   Privatsphäre schert, weil man nichts zu verbergen habe,
>   ist nichts anderes, als wenn man konstatiert, dass man
>   sich nicht um freie Meinungsäußerung schert, weil man
>   nichts zu sagen hat.“ (Edward Snowden)
>
>
>
>

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