Moin,

On Samstag, 17. November 2007, Christian Stimming wrote:
[...]
> Das foo-search-dir soll doch genau der relative Teil unterhalb vom $prefix
> sein. Damit würde der default von plugin-searchdir bei Windows dann eben
> lib/gwenhywfar/plugins/$SOVERSION sein.
[...]
Das foo-search-dir soll nicht nur der relative Teil sein: Wenn man unter 
Windows kompiliert oder aber unter Linux lokal installieren will, dann *muss* 
es ein relativer Pfad sein (und dann wird der auch relative behandelt), aber 
auf einem normalen Linux *muss* der absolut sein, denn hier wird ja nicht in 
relativen Pfaden gesucht (mit voller Absicht uebrigends).

[...]
> > Bisher enthaelt $(libdir) ja auch den Prefix. Den Prefix koennen wir hier
> > auch nicht wirklich verwenden, weil ich z.B. zum Cross-compilen einen
> > vorgegebenen Prefix fuer die *Installation* nehmen muss (damit die
> > includes und *.dll.a so auf dem Host installiert sind, dass sie von
> > abhaengigen Projekten beim kompilieren gefunden werden).
>
> Nein, das prefix soll hier bestimmt nicht rein. Schließlich geht es gerade
> um die relativen Pfade.
[...]
Nein, was ich meinte war: Ich kann $(libdir) nicht verwenden, um automatisch 
daraus einen relativen Pfad zu erstellen.

Aber wie gesagt, ich kann das auch einfach als default fest vorgeben (also 
auf "lib" zum Beispiel). Das waere am einfachsten.

[...]
> der relativen Pfade eh einen zweiten #define hätten. Also einerseits den
> für den absoluten Pfad, der beim Installieren auch als target directory
> genommen wird, und andererseits (bei OS_WIN32) einen davon abweichenden
> string, der nur der relative Pfad ist.
[...]
So wie es jetzt ist, ist es meiner Ansicht nach korrekt: Die Angabe 
von --with-foo-searchdir muss halt unterschiedlich behandelt werden, je 
nachdem, ob man lokal installieren will (was man unter Windows tut) oder 
systemweit.

[...]
> So war dann mein Patch auch gedacht, nur dass der relative Pfad da dann
> eben hard-coded wäre. Genausogut könnte es dazu vier Strings
[...]

Das legt dann aber wieder das zu verwendende Pfad-Layout fest, und das moechte 
ich weiterhin offenhalten.

Also ist die Context-abhaengige Bedeutung von --with-foo-searchdir die 
einfachste Loesung: Absolut auf normalen Systemen, relativ auf Windows und 
bei lokaler Installation.

Der normale Benutzer verwendet das ja eh nicht, und mit fest vorgegebenen 
defaults (halt "lib" fuer libdir) sollte es fuer alle klappen.

Jetzt noch zusaetzliche Variablen einzufuehren (RELATIVE_SONSTWAS) finde ich 
da nicht so gut, weil da dann am Ende keiner mehr durchsteigt...


Gruss
Martin



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