Martin Preuss schrieb:
> Richtig uebel wird es mit den SmartTANs... Ich finde es echt erstaunlich, 
> welche Verrenkungen und Verbiegungen man noch alle hinnehmen will, nur um 
> dieses bescheuerte Pin/Tan zu retten...
> 
> Die Pin/Tan-Verfahren haben jedenfalls mit HBCI nicht viel zu tun, sondern 
> sie 
> verkomplizieren die Implementierung nur unnoetig, ohne auch nur annaehernd so 
> sicher zu sein wie die echten HBCI-Verfahren (vor allem die neueren 
> RDH-Verfahren mit grossen Schluesseln).

Die Volksbanken haben ja jetzt die genialste Lösung zur
Benutzer-Verwirrung gefunden. Die haben (Ende letzten Jahres) neue
iTAN-Bögen rausgegeben, die im Webfrontend auch benutzt werden müssen
(früher war das nur ganz normales TAN). Aber wenn man HBCI mit PIN/TAN
verwendet, sind es keine iTANs sondern man kann weiterhin irgendeine TAN
aus dem Bogen verwenden - hoffentlich merkt sich der Server wenigstens,
welche das war und will die im Onlinebanking nicht doch irgendwann mal
haben ...

BTW: weiß jemand eigentlich, ob die geplanten neuen
Chipkarten-Personalausweise, die ja Signaturfunktionen drin haben
sollen, auch für HBCI funktionieren sollen? Dann könnte PIN/TAN endlich
sterben, weil's den Banken nicht mehr kostet Chipkarten auszugeben (ich
sehe keinen anderen Grund, warum die sich sonst so dagegen sträuben
einem das anzubieten).

Philipp

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