Markus Kolb wrote: > Martin Peikert schrieb: --8<-- >> Ähem. "Mein Linux System" - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast >> Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um >> Linux-Systeme geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind, >> sondern um 24-7 erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die >> _gezielt_ gescannt werden? > > Nein, wie sollte er auch, Du hast Dich über Deine Ressourcen nicht > ausgelassen.
Aah, zurück vom Wochenende :-) Richtig. Deshalb habe ich auch erklärt, dass diese _Annahme_ falsch ist. --8<-- > Bist Du mit dem falschen Fuss aufgestanden oder hast einen Anpfiff von > Deinem Chef bekommen? Hat _Dir_ jemand auf den Fuss getreten? > Eigentlich sollte Dir keiner mehr antworten. Dann geh doch mit gutem Beispiel voran und halte Dich an Deine eigenen Vorschläge. > Gegen Portscans kann man nichts machen, nur wie Dein Rechner darauf > reagiert. > Fragen solltest Du Dich ganz einfach, was will jemand bei Dir auf Port > 1214 (btw. läuft da ein Dienst bei Dir) Irrtum. Schlecht recherchiert. Nicht bei _mir_, sondern bei einem der Gateways meines Arbeitgebers. > (Übrigens Dein subject könnte auch in Bild stehen!) Du verwechselst daa etwas - ich habe diesen Thread nicht angefangen. > Für die Antworten (zu: was scannt gezielt auf 1214 und welche Dienste > laufen dort normal) gibt es im Inet bessere Anlaufstellen als d-u-g. Ach - _Du_ bestimmst, was hierher gehört? > Hat ja wohl absolut nichts mit Debian zu tun. LOL - auch auf Debian gibt es den Port 1214. > Übrigens: Deine Firma "discon" hat auch eine IT-Security Abteilung. Fein recherchiert. Mein Glückwunsch. > Vielleicht bekommst Du dort ja auch professionellen Support, Du > Professioneller, oder sind die so professionell wie Du? ROTFL. Selten so gelacht. GTi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)