Andreas Pakulat schrieb am 26.10.2005 10:17: > On 26.10.05 01:03:28, Christoph Bier wrote: > >>Andreas Pakulat schrieb am 25.10.2005 22:23: >> >>>Man sollte schon ein wenig >>>Shellskripting beherrschen und Makefiles lesen koennen (letzteres auch >>>fuer die einfachsten Pakete). >> >>An den Makefiles scheitert es schon. Habe ich noch nie wirklich >>gebraucht. > > Hmm, also ein paar einfache Pakete kriegst du vllt. ohne hin, weil das > "default" Makefile relativ universell ist. Insbesondere wenn der > Quellcode autotools als Buildsystem nutzt...
Ok, ich behalte das mal im Auge! Auch mit der von Frank genannten Literatur. >>Ich wollte mir das mal aneignen, um die notwendigen Läufe >>zum Übersetzen von .tex-Dateien zu automatisieren, habe dann aber >>entschieden, dass es wohl für mich doch einfacher ist, wenn ich das >>weiterhin von Hand mache. > > Hmm, Tex schreib ich immer mit Kile, da brauch ich keine Makefiles ;-) Nein, danke :-). Kile macht tatsächlich automatisch die notwendige Anzahl an (pdf)latex-, bibtex-, (te)xindy-Aufrufen in einem Rutsch? Wenn ja, nicht schlecht. Ich bleib trotzdem bei Emacs+AUCTeX+RefTeX ;-). Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)