Joerg Rossdeutscher schreibt: > Statt das ganze ordnungsgemäss als Bounce zu erkennen, sprang > wiederum unser Mailserver sofort auf die Test-Zeichenkette an und > antwortete mit einer Fehlermeldung, in der, man ahnt es schon, die > Test-Zeichenkette zitiert wurde. Woraufhin der US-Server... worauhin > der deutsche Server... US... D... US... D...
Ich habe gerade ein ähnliches Problem. Einer unserer Mitarbeiter leitet seine Mail von einem externen Account an seinen Account bei uns weiter. Unser Mailer lehnt Nachrichten, deren Spam-Score einen bestimmten Schwellwert überschreitet, direkt beim Empfang ab. Leider erzeugt der Mailserver auf der anderen Seite eine Fehlernachricht, die wieder an unseren Mailserver weitergeleitet wird. Da die Fehlernachricht einen Teil der ursprünglichen Nachricht enthält, wird sie wieder als Spam erkannt und folglich wieder abgelehnt. Das geht dann einige Male so hin und her. Ich überlege gerade, wie ich das mit Exim am besten löse. Anstatt Spam, die über diesen bestimmten Mailserver hereinkommt, wie in allen Fällen mit "deny" abzulehnen, könnte ich mit "warn" einen Header hinzufügen und Nachrichten mit diesem Header später ins Nirvana befördern. Hm, das sollte funktionieren, ist aber recht umständlich. Hat jemand eine Idee, wie ich das mit Exim einfacher lösen könnte? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)