Hallo! Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll!
[Prolog] Seit 1991 hatte ich auf meinem Amiga sozusagen mein eigenes "Office". Im Mittelpunkt stand das Programm Adressmaster! Wenn ich einen Brief schreiben wollte, war das kleine Programm schnell geöffnet, ich konnte komfortabel eine Adresse raussuchen (oder neu eingeben), auf den Button "Brief" drücken und schon öffnete sich automatisch das Schreibprogramm, ein Vorlage wurde geladen, Adresse, Anrede und Datum eingefügt und der Cursor stand so, das ich direkt an zu schreiben anfangen konnte. Wenn ich statt auf den Button "Brief" auf "Modem" drückte, wählte er die jeweilige Telefonnummer per Modem (ich brauchte nur noch den Telefonhörer abzunehmen). DAS nenne ich eine komfortable Adressverwaltung! [Problem] 2002 (also 11 Jahre später) bin ich endlich auf ein modernes Betriebssystem umgestiegen (Woody) und weiß - trotz mehrer sogenannter Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht wahr, oder?)! Ich verstehe das nicht! Sind denn die Adressen der Kunden und Zulieferer nicht der Kern eines Büros? Ist ja nett, das ich mit zwei Mausklicks meine Tabelle in das Schreibprogramm enbetten kann (was ich vielleicht einmal im Monat brauche), aber was nützt das, wenn ich bei jedem Brief die Adresse mühevoll aus einem schmierigen Notizbuch abpinnen muß (mehrmals täglich)... Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am Anwender vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der Adressen in seinem Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch? Wie würdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)? -- Grüße, H. Felder <[EMAIL PROTECTED] http://www.flohheim.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)